Informationen 2008/2009 - WSD Mitte - Wasser- und ...
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6 <strong>Informationen</strong> der <strong>WSD</strong> <strong>Mitte</strong> <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong><br />
Ingelore Hering ist neue Präsidentin<br />
der <strong>Wasser</strong>- <strong>und</strong> Schifffahrtsdirektion <strong>Mitte</strong><br />
Am 1. Oktober <strong>2008</strong> hat Frau Ingelore Hering die<br />
Leitung der <strong>Wasser</strong>- <strong>und</strong> Schifffahrtsdirektion (<strong>WSD</strong>)<br />
<strong>Mitte</strong> übernommen. In ihr Amt als Präsidentin wurde<br />
sie am 7. November <strong>2008</strong> durch Herrn Ministerialdirektor<br />
Bernd Törkel, Leiter der Abteilung <strong>Wasser</strong>straßen<br />
<strong>und</strong> Schifffahrt im B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr,<br />
Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung, eingeführt.<br />
Ingelore Hering hat mit der Leitung der <strong>WSD</strong> <strong>Mitte</strong><br />
<strong>und</strong> deren nachgeordneten Ämtern in Hann.Münden,<br />
Minden, Verden, Braunschweig, Uelzen, Hannover <strong>und</strong><br />
Helmstedt die Verantwortung für die Verwaltung, den<br />
Betrieb, die Unterhaltung <strong>und</strong> den Ausbau des <strong>Mitte</strong>llandkanals<br />
(einschließlich Stichkanäle), des Elbe-Seitenkanals<br />
<strong>und</strong> der Weser mit den Quell� �üssen<br />
Werra <strong>und</strong><br />
Fulda, der Aller sowie der Eder- <strong>und</strong> Diemeltalsperre<br />
übernommen. Unterstützt wird sie hierbei vom einem<br />
Führungsteam aus 13 Amts- <strong>und</strong> Dezernatsleitern <strong>und</strong><br />
rd. 1700 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern.<br />
Ingelore Hering studierte Rechtswissenschaften an der<br />
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster <strong>und</strong> der<br />
Philipps-Universität Marburg. Hier legte sie 1980 ihr<br />
1. Staatsexamen ab. Es folgte das 2. Staatsexamen am<br />
OLG Frankfurt, Außenstelle Kassel, im Jahre 1982 <strong>und</strong><br />
eine anschließende Tätigkeit als Rechtsanwältin in<br />
Kassel <strong>und</strong> Bremen. Im Februar 1986 begann Frau<br />
Hering ihre Tätigkeit in der Verkehrsverwaltung im<br />
Rechtsreferat beim Deutschen Hydrographischen<br />
Institut (heute B<strong>und</strong>esamt für Seeschifffahrt <strong>und</strong><br />
Hydrographie) in Hamburg mit dem Schwerpunkt<br />
Meeresumweltschutz in der Seeschifffahrt. Ab Ende<br />
1987 befasste sie sich im damaligen B<strong>und</strong>esministerium<br />
für Verkehr, zunächst in Hamburg, dann in Bonn<br />
<strong>und</strong> später in Berlin, mit Rechtsangelegenheiten der<br />
Seeschifffahrt, Verkehrsangelegenheiten der Europäischen<br />
Union, Umweltschutz in der Seeschifffahrt <strong>und</strong><br />
Internationaler Schifffahrtspolitik. Ab November 1998<br />
leitete Frau Hering im B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr<br />
das Referat Kabinett- <strong>und</strong> Parlamentsangelegenheiten<br />
<strong>und</strong> war anschließend ab Oktober 2000 als Stellvertretende<br />
Leiterin der Vertretung der Freien <strong>und</strong> Hansestadt<br />
Hamburg beim B<strong>und</strong> tätig. Im Februar 2002<br />
kehrte Frau Hering zum B<strong>und</strong>esamt für Seeschifffahrt<br />
<strong>und</strong> Hydrographie zurück, wo sie bis September <strong>2008</strong><br />
als Leiterin der Zentralabteilung verantwortlich tätig<br />
war.<br />
Frau Hering freut sich auf ihre neue Tätigkeit als Leiterin<br />
der <strong>WSD</strong> <strong>Mitte</strong> <strong>und</strong> wünscht sich, die Aufgabe der<br />
Verwaltung von <strong>Mitte</strong>llandkanal, Elbe-Seitenkanal <strong>und</strong><br />
Weser gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />
Mitarbeitern erfolgreich zum Wohle der Nutzer dieser<br />
<strong>Wasser</strong>straßen, insbesondere der Binnenschifffahrt,<br />
weiter führen zu können.