Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
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2007 haben wir rund 425 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer systematisch qualifiziert“, be-<br />
richtet Melanie Gatzsch und macht klar: „Wir<br />
alle sind stolz auf das DEKRA-Zertifikat, weil<br />
damit auch unsere Arbeit der vergangenen<br />
zehn Jahre gewürdigt wird. Wir wissen aber<br />
auch, dass es noch Potenzial gibt, das es zu<br />
erschließen gilt.“<br />
Von Oktober 2007 bis März 2008 dau-<br />
erte das „Best Service“-Projekt, das mit einer<br />
intensiven Analysephase startete. Innerhalb<br />
von sechs Monaten haben die Experten der<br />
DEKRA alle Unternehmensbereiche mit un-<br />
mittelbarem Kundenkontakt begutachtet: Sie<br />
führten sogenannte „Mystery Checks“ – das<br />
sind inkognito erteilte Speditionsaufträge –<br />
durch. Und sie nahmen alle Service-Abläufe<br />
kritisch unter die Lupe.<br />
Beratungsqualität und Auftrags-<br />
annahme gelobt<br />
Rund 800 Kunden wurden im Vorfeld<br />
von Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der<br />
ZUFALL-Gruppe, persönlich angeschrieben<br />
und eingeladen, an einer internetgestützten<br />
Befragung teilzunehmen. Die meisten Kunden<br />
reagierten prompt: Mehr als 20 Prozent der<br />
Angeschriebenen riefen allein am ersten Tag<br />
die entsprechende Website auf und beantwor-<br />
teten die Fragen der DEKRA-Experten. Insge-<br />
samt nahmen fast 40 Prozent aller Adressaten<br />
an der Befragung teil. „Sowohl diese Quote,<br />
als auch das Ergebnis sind beeindruckend.<br />
Wir sind es unseren Kunden offenbar wert,<br />
dass sie uns eine qualifizierte Rückmeldung<br />
geben und uns sagen, was wir noch besser<br />
Das „Best Service“- Projektteam …<br />
… traf sich insgesamt drei Mal, um die Experten der DEKRA tatkräftig zu unterstützen.<br />
Zu den Aufgaben der zwölf Kolleginnen und Kollegen gehörte unter anderem das<br />
Recherchieren und Aufbereiten von Kundenadressen. Sogar „zwischen den Jahren“<br />
lief das Projekt „Best Service“ auf Hochtouren: Im Zeitraum zwischen Weihnachten und<br />
Silvester 2007 erarbeiteten die Teammitglieder Fallbeispiele und Szenarien für die<br />
„Mystery Checks“ der DEKRA.<br />
DAS PROJEKTTEAM BESTEHT AUS:<br />
Roland Brune, Projektleiter „Best Service“, Trainer, <strong>Co</strong>ach, Moderator<br />
KundenVerwöhnProgramm<br />
Sören Marnitz, stellv. Projektleiter „Best Service“, Trainer, <strong>Co</strong>ach, Moderator<br />
KundenVerwöhnProgramm<br />
Kathrin Fehler, Nahverkehr, ZUFALL Fulda<br />
Tina Neumann, Verkauf, AXTHELM + ZUFALL Nohra<br />
Arild Schuhmann, Abteilungsleiter Faktura Deutschland, ZUFALL Fulda<br />
Andrea Sebesse, Abteilungsleiterin Customer Service, ZUFALL Göttingen<br />
Christian Baizert, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement, ZUFALL Göttingen<br />
Herbert Elsner, Zentral-Organisation<br />
Michael Grösch, Qualitätssicherung, ZUFALL Fulda<br />
Günther Harder, Night Star Express, ZUFALL Kassel<br />
Heiko Hartelt, Prokurist und Bereichsleiter Administration, AXTHELM + ZUFALL Nohra<br />
Thomas Renschin, Abteilungsleiter Verkauf, ZUFALL Göttingen<br />
machen können“, bilanziert Roland Brune.<br />
Für die Personalentwicklerin Melanie<br />
Gatzsch liefert die neutrale Bewertung durch<br />
die DEKRA noch einen weiteren Anhalts-<br />
punkt. „Es ist notwenig, dass wir uns immer<br />
wieder den Spiegel vorhalten. Nur so können<br />
wir dauerhaft besser werden und von unseren<br />
Kunden erfahren, was ihnen wirklich wichtig<br />
ist“, macht sie deutlich.<br />
Titelthema<br />
So hat die ZUFALL-Gruppe auf dem Weg<br />
zum kundenfreundlichsten Spediteur erfolg-<br />
reich einen weiteren Meilenstein erreicht.<br />
Und kaum hat die Freude über das „Best<br />
Service“-Zertifikat so richtig Raum gegriffen,<br />
machen bereits die nächsten Seminartermine<br />
des KundenVerwöhnProgramms die Runde.<br />
Denn ein „Ankommen“ gibt es nie …<br />
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