04.12.2012 Aufrufe

Download Clubzeitschrift 3/2011 - Golfclub Weselerwald eV

Download Clubzeitschrift 3/2011 - Golfclub Weselerwald eV

Download Clubzeitschrift 3/2011 - Golfclub Weselerwald eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

RUND UM DIE EICHE<br />

03<br />

11<br />

www.gcww.de<br />

Das Clubmagazin des GC <strong>Weselerwald</strong><br />

Rund um die Eiche<br />

Preis der Präsidentin <strong>2011</strong><br />

Rund um die Eiche<br />

Telba <strong>2011</strong><br />

Herrentruppe im Ryder-Cup-Fieber<br />

Di-Da-Go-Damen-Tour <strong>2011</strong><br />

Ausgabe 03/<strong>2011</strong><br />

Informationen • Trends • Meinungen


13. Gol�urnier der Volksbank Rhein-Ruhr im<br />

<strong>Weselerwald</strong> 6.000 Euro für die Lebenshilfe Oberhausen<br />

Die Finanzzeitschri� Focus Money und das Institut für<br />

Vermögensau�au waren wieder in Duisburg unterwegs und<br />

führten in fünf Banken im letzten Monat verdeckte Tests<br />

(„Mystery Shopping“) durch. Beste Bank im Duisburger Test<br />

war – wie im letzten Jahr – die Volksbank Rhein-Ruhr, die in<br />

ihren Geschä�sstellen am besten und umfassendsten berät.<br />

Vorstandsmitglieder �omas Diederichs und Hans Weber<br />

fügten hinzu: „Das Testergebnis zeigt, dass wir als regionales<br />

Kreditinstitut, als Partner der Region, mit unseren strategischen<br />

Ansätzen und deren praxisbezogenen Umsetzungen<br />

auf dem absolut richtigen Weg sind. Dieses Ergebnis ist<br />

Ansporn und Verp�ichtung zugleich“.<br />

Sehr überzeugend, wenn eine Bank so ihre Gäste zum 13.<br />

Rhein-Ruhr-Gol�urnier im GC <strong>Weselerwald</strong> begrüßen kann.<br />

Und zu begrüßen waren 140 Golferinnen und Golfer, die der<br />

Einladung gefolgt waren und am 15. Juli einen herrlichen<br />

Gol�ag genießen konnten.<br />

In den vergangenen Jahren war es nicht immer so und auch<br />

diesmal bestand aufgrund der Wettermeldungen die Gefahr,<br />

dass Regen und Wind die Stimmung trüben könnten.<br />

Aber die Regenwolken waren bereit einen Umweg zu nehmen<br />

und die Golfanlage <strong>Weselerwald</strong> blieb verschont.<br />

Kurz nach 8 Uhr waren die ersten Golferinnen und Golfer<br />

gestartet, gegen 19 Uhr kamen die letzten Teilnehmer wieder<br />

ins Clubhaus. Die hatten natürlich nur noch wenig Zeit zum<br />

„Schönmachen“, denn um 19.30 Uhr begann die Abendveranstaltung.<br />

Hans Weber begrüßte die Anwesenden und gab nach ein paar<br />

einleitenden Worten auch sofort das Bu�et frei.<br />

Klar, dass sich nach einem langen Tag die Teilnehmer nicht<br />

lange bitten ließen, den Weg in Richtung Bu�et einzuschlagen.<br />

Das Bu�et war einmal mehr ein Highlight, also volles Lob für<br />

Jörg Klauss und das Birdie Bistro Team.<br />

Hans Weber überreichte anschließend einen Blumenstrauß<br />

an Gudrun Zimmermann und einen an Andy Bassiere.<br />

Danach dann die Siegerehrung, wie die Jahre zuvor durchgeführt<br />

von John Emery, diesmal assistiert von dem neuen<br />

Vorstandsmitglied der Volksbank Rhein-Ruhr �omas Dieterichs.<br />

2 www.gcww.de<br />

Unter den Siegerinnen und Siegern jede Menge Nicht-<br />

<strong>Weselerwald</strong>-Mitglieder. Eine tolle Leistung, denn es ist<br />

nicht selbstverständlich, auf einer fremden Clubanlage<br />

sein Handicap zu spielen.<br />

Bei den Damen siegte in der Bruttowertung Margrit<br />

Strauß aus dem <strong>Weselerwald</strong>, bei den Herren �omas<br />

Horn mit 30 Brutto und 40 Nettopunkten, der mit<br />

diesem Ergebnis auch Gesamt-Brutto-Sieger wurde und<br />

die Bruttorede halten dur�e.<br />

Hermann Kanders, der im Anschluss an die Siegerehrung<br />

die Gewinne der Tombola verteilte, wurde Mitte<br />

des Jahres pensioniert und konnte so ganz gelassen als<br />

„Rentner“ agieren.<br />

Er ließ es sich auch nicht nehmen John Emery zu<br />

danken, wie immer mit einem kleinen Seitenhieb.<br />

Dann folgte die Übergabe der eingesammelten Spendengelder.<br />

Es kamen tolle 6.000 Euro zusammen, die<br />

Hans Weber dem Vorsitzenden der Lebenshilfe Oberhausen,<br />

Herrn Jürgen Fischer, überreichen konnte.<br />

Jürgen Fischer revangierte sich mit einem Regenschirm,<br />

den er gekau� hatte, weil er „wie immer“ Regen erwartet<br />

hatte.<br />

Wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung, die<br />

erst nach 24 Uhr zu Ende war.<br />

Dank an die Volksbank Rhein-Ruhr und deren Vertreter,<br />

die natürlich einmal mehr bis zum Ende geblieben<br />

sind.


Haiti 2<br />

6.186,00 Euro an Spenden für die BAMBI-Preisträgerin 2010<br />

in der Kategorie STILLE HELDEN und 1. Vorsitzende der<br />

Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany Frau Dr. Lesmeister.<br />

Karl Osmann hatte sich als Schirmherr für das 2. Haiti-<br />

Turnier im <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> zur Verfügung gestellt und<br />

den 17.7. als Termin mit dem <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> abgestimmt.<br />

Von der I.S.A.R. Germany hatte die 1. Vorsitzende und<br />

BAMBI-Preisträgerin Frau Dr. Daniela Lesmeister zugesagt,<br />

die Spenden entgegen zu nehmen.<br />

Karl und Bärbel Osmann übernahmen neben der Organisation<br />

der Veranstaltung auch die Kosten für das anschließende<br />

Grillen für alle Teilnehmer und besorgten die Preise. Als<br />

Preise hatte Karl Osmann Kappen mit Signatur und T-Shirts<br />

mit dem Emblem der gerade laufenden British Open besorgt.<br />

Ein privates Engagement in der Größenordnung von deutlich<br />

mehr als 2.000 Euro. Zu Recht wurde dies in der Dankesrede<br />

von Präsidentin Ulla Paul ganz besonders gewürdigt.<br />

Schnell hatten sich 120 Mitglieder angemeldet und die<br />

Entscheidung notwendig gemacht, ob in zwei Gruppen<br />

gestartet werden soll oder nicht. Mehr als 120 Personen<br />

können in einer Gruppe nicht ohne Unterbrechung über den<br />

Platz geschleust werden.<br />

Da bei einem Zwei-Gruppen-Start die Teilnehmer der Morgengruppe<br />

in der Regel zur Rahmenveranstaltung nicht mehr<br />

wieder kommen, ein würdiger Rahmen für die Übergabe der<br />

Spende aber gewünscht war, wurde das Feld auf 120 Teilnehmer<br />

begrenzt.<br />

Die etwas schlechtere Wettervorhersage für Sonntag führte<br />

leider dazu, dass 22 Teilnehmer sich nach dem Meldeschluss<br />

wieder abgemeldet hatten.<br />

Keine faire Geste den Mitgliedern gegenüber, die gerne<br />

mitgespielt hätte, sich aber nach dem Meldeschluss nicht<br />

mehr anmelden konnten.<br />

Aber mit genau 100 Teilnehmern war das erste Ziel von Karl<br />

Osmann, eine dreistellige Teilnehmerzahl zusammen zu<br />

bekommen, schon mal erreicht.<br />

Und auch das Wetter war super, kein Regen und ein toll<br />

präparierter Platz.<br />

Gegen 16 Uhr kam Frau Dr. Lesmeister, um die Spende für<br />

die I.S.A.R. Germany entgegen zu nehmen.<br />

Gerade Mutter geworden brachte sie Ihren 8 Wochen alten<br />

Sohn Simon mit, der allerdings wenig Interesse an der Veranstaltung<br />

zeigte und die gesamte Zeit durchschlief.<br />

Nach den einleitenden Worte von Karl Osmann, der seinen<br />

Wunsch „etwas abzugeben an diejenigen, denen es nicht so<br />

gut geht,“ noch einmal bekrä�igt, die Danksagung von Frau<br />

Paul an Karl und Bärbel Osmann für ihr Engagement und die<br />

Übergabe des Mikros an Frau Dr. Lesmeister.<br />

Gleich zu Beginn ihrer Ansprache zeigte sie „Ihren<br />

Bambi“, den sie und ihre Hilfsorganisation für ihr Engagement<br />

im letzten Jahr bekommen hatten.<br />

Das BAMBI strahlte in der Sonne und verlieh ihrer Rede<br />

einen ganz besonderen Glanz. „ Es ist noch viel zu tun in<br />

Haiti, da 90 % der Schäden noch immer nicht behoben<br />

sind “, so ihre Worte und „ es kriselt an so vielen Orten auf<br />

der Welt, dass die I.S.A.R Germany, kaum von einem<br />

Einsatz zurück, sich gleich wieder auf den nächsten vorbereiten<br />

muss. Zur Zeit bringt ein medizinisches Team von<br />

I.S.A.R. Germany eine halbe Tonne Medikamente in das<br />

größte Flüchtlingslager der Welt, in das kenianischen<br />

Dadaab.“<br />

Karl Osmann überreichte das gesamte Startgeld in Höhe<br />

von 30,00 Euro je Teilnehmer und die von ihm gesammelten<br />

Spenden in einer Gesamthöhe von<br />

6.186,00 Euro an Frau Dr. Lesmeister.<br />

So gab es schon einen Sieger, bevor die Siegerehrung, die<br />

diesmal Bernd Ebbers durchführte, assistiert von Karl<br />

Osmann, überhaupt begonnen hatte:<br />

Die Bedür�igen dieser Welt, für die sich die I.S.A.R Germany<br />

einsetzt.<br />

GOLF CLUB<br />

WESELERWALD<br />

<strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V.<br />

Steenbecksweg 12 · 46514 Schermbeck<br />

Telefon: 02856/9137-0 · Fax: 02856/9137-15<br />

www.gcww.de · info@golfclub-weselerwald.de<br />

GOLFTURNIER<br />

GOLFTURNIER<br />

TURNIER<br />

Hilfe für Haiti<br />

GOLF CLUB<br />

WESELERWALD<br />

17. Juli <strong>2011</strong><br />

GOLFEN FÜR DEN GUTEN ZWECK<br />

Ihr Startgeld von 30 € und Ihre Spende (steuerlich abzugsfähig)<br />

kommen den Erdbebenopfern von Haiti zugute.<br />

3


Di-Da-Go-Damen<br />

Tour <strong>2011</strong><br />

„Guten Morgen meine Damen“; so begrüßte uns, die<br />

42 Damen des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Weselerwald</strong>, die in freudiger<br />

Stimmung ihren Jahresausflug antraten, unsere<br />

Ladyscaptain Ulrike im Bus, nachdem unter vielem<br />

Hin und Her und Hallo zu fast noch nächtlicher<br />

Stunde Gepäck und Golfutensilien in Kofferraum<br />

und Anhänger verpackt waren.<br />

„Fangen wir gleich mit etwas Neuem an: Auf der<br />

Hinfahrt werde ich hier vorne im Bus sein und<br />

Renate hinten; auf der Rückfahrt ist es dann anders<br />

herum“. Und dann: „FORE, meine Damen, wenn ich<br />

rede, redet keine Andere“. Damit war dann auch<br />

gleich abgesteckt, wer das „Sagen“ hat. Und sofort<br />

ging es mit den „Neuigkeiten“ weiter.<br />

„Heute spielen wir das Spiel mit dem roten Ball und<br />

zwar nur das Spiel mit dem roten Ball.“ Dies stieß zwar<br />

nicht bei allen Damen auf Gegenliebe, aber einen<br />

Versuch im Namen der Sportlichkeit war es schließlich<br />

wert.<br />

Zu den leckeren Brötchen wurde uns, ich mag es<br />

kaum berichten, Tomatensaft, Karottensaft und<br />

Gemüsesaft kredenzt. Igitt, Igitt - wer will schon so<br />

gesund leben? Ob uns unsere liebe Edel vielleicht auf<br />

den Arm nehmen wollte? Ich hatte mir sagen lassen,<br />

dass es normalerweise Champagner zum Frühstück<br />

gibt, und jetzt so etwas! Aber Gott sei Dank ließen<br />

dann die leckeren Getränke doch nicht lange auf sich<br />

warten.<br />

Noch eine Anmerkung: Zwei Di-Da-Go-Damen feierten<br />

just in den Tagen unseres Ausfluges ihre runden<br />

Geburtstage. Mit unserem gewohnten „Viel Glück<br />

und viel Segen“-Kanon gratulierten wir von unterwegs.<br />

Ankunft am Hotel, schnell Koffer auspacken, alle<br />

wieder rein in den Bus und weiter ging es zum <strong>Golfclub</strong><br />

Artland, Golfsachen auspacken und dann sofort<br />

auf die Runde mit dem roten Ball. Am Loch 8 erwartete<br />

uns dann, je nach persönlichem Geschmack,<br />

eine leckere Wurst und/oder ein Stück Kuchen,<br />

Kaffee und kalte Getränke. Der Wettergott hatte ein<br />

Einsehen mit uns und bis auf ein paar Tropfen kamen<br />

dann auch alle recht trocken wieder im Clubhaus an.<br />

Im Caddyhaus wurden wir vor nagenden Mäusen<br />

gewarnt, aber hier hatten wir Glück und unsere<br />

Ausrüstungen blieben verschont.<br />

Das Plündern des ProShops gehörte natürlich auch<br />

zum Programm, anschließende Modenschau mit<br />

vielen guten Tipps inclusive. Schade nur, dass die<br />

doch recht begehrten Logobälle ausverkauft waren.<br />

4 www.gcww.de<br />

Als kleines Trostpflaster fanden wir<br />

später im Hotel dann Logobälle vom Idingshof auf<br />

unseren Betten vor. Vielen Dank dafür ans Hotel.<br />

Nachdem dann alle ihren Kaffee, Capuccino und<br />

andere leckere Dinge verputzt und aufregende<br />

Gespräche geführt hatten, konnten wir unsere Fahrt<br />

zum Hotel antreten. Am Hotel angekommen kam<br />

auch schon ein Herr der Rezeption mit unseren<br />

Zimmerschlüsseln auf einem Tablett angesaust und so<br />

wurde das Einchecken zum reinsten Vergnügen -<br />

ohne die normalerweise üblichen Wartezeiten. Ganz,<br />

ganz toller Service!<br />

Bis zum Abendessen blieb uns trotzdem nur wenig<br />

Zeit. Pünktlich um 20:15 Uhr begann nach einem<br />

leckeren Barbeque dann die Siegerehrung. Von den<br />

15 roten Bällen hatten nur vier die Runde überstanden<br />

und konnten gewertet werden. Die glücklichen<br />

Gewinnerinnen:<br />

Gespielte Birdies:<br />

Margrit Strauß, Petra Heßeling<br />

1. Platz Team:<br />

Gisela Hansen, Ursula Brodwolf, Angela Emery<br />

mit 73 Schlägen<br />

2. Platz Team:<br />

Angelika Meyer, Hildegard Klügge-Runge, Irmgard<br />

Borgmann<br />

mit 80 Schlägen<br />

3. Platz Team:<br />

Monika Overhageböck, Anneliese Simon, Christa<br />

Gilka<br />

mit 81 Schlägen<br />

4. Platz Team:<br />

Brigitte Getzschmann, Christel Arncken, Yvonne<br />

Jansen<br />

mit 88 Schlägen


Noch schnell den Nachtisch genießen und weiter<br />

ging es zum Abendprogramm in die für uns reservierte<br />

Hotelbar, wo wir mit einem leckeren Aperol-Spritz<br />

empfangen wurden.<br />

Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht erwartete<br />

uns am nächsten Morgen ein umfangreiches Frühstück,<br />

natürlich auch wieder mit vielen gesunden<br />

Getränken.<br />

So gestärkt ging es zur nächsten Golfrunde. Spielwertung<br />

wie gewohnt nach Stableford, so dass jede für<br />

ihren eigenen Score kämpfen konnte. Wieder hatte<br />

der Wettergott es gut mit uns gemeint, und nach<br />

Gymnastikübungen mit unseren Regensachen<br />

(anziehen/ausziehen – ist nicht immer so einfach)<br />

kamen wir alle trocken wieder im Clubhaus an. Einzig<br />

dem letzten Flight hatte es die Sprache verschlagen.<br />

Angekommen an Loch 18 schlugen sie ihre Bälle ab<br />

und plötzlich kamen drei weitere Bälle angeflogen.<br />

Nanu? Vom weißen Abschlag kamen 3 Herren angelaufen,<br />

liefen vorbei, „Entschuldigung“, „Entschuldigung“,<br />

„Entschuldigung“, liefen weiter, spielten ihre<br />

Bälle zu Ende und entschwanden. So eingeschüchtert<br />

von soviel Dreistigkeit kamen die drei Damen dann<br />

im Clubhaus an und brauchten eine ganze Weile um<br />

sich von diesem Schock zu erholen. Das war wohl<br />

noch keiner passiert!<br />

Schade, schon wieder war ein schöner Tag fast vorbei.<br />

Jetzt musste unser Golfgepäck verstaut werden und<br />

es ging zurück zum Hotel, wo uns ein liebevoll zubereitetes<br />

Menue erwartete. Vor dem Nachtisch dann<br />

die Siegerehrung:<br />

Gespielte Birdies:<br />

Beate Winterscheid, Marion Kassfeld, Doris Kotlorz<br />

Margrit Strauß (zwei)<br />

Bruttowertung:<br />

1. Margrit Strauss<br />

Nettogruppe A:<br />

1. Doris Kotlorz<br />

2. Ursula Wischermann<br />

3. Ursula Brodwolf<br />

Nettogruppe B:<br />

1. Hanne Bruns<br />

2. Marlies Vietor<br />

3. Renate Jung<br />

In der wiederum reservierten Hotelbar wurden wir<br />

dann auch schon von unserem DJ erwartet, der uns<br />

mit flotten Rhythmen auf die mittlerweile doch<br />

müden Beine half. Es durfte gefeiert werden und es<br />

machte allen sichtlich viel Spaß.<br />

Dann am Morgen das böse Erwachen:<br />

Es regnete! Was nun? Die geplante Draisinenfahrt fiel<br />

nun ins Wasser. Schön, konnten wir uns doch eine<br />

weitere Tasse Kaffee erlauben. Aber unsere Ladyscaptains<br />

Ulrike und Renate hatten schnell Abhilfe<br />

geschaffen; stattdessen ging es in´s Tuchmuseum<br />

Bramsche. Hier waren wir schnell vor Ort und die<br />

Museumsleitung war wunderbar unkompliziert und<br />

ermöglichte uns statt einer normalen Führung, eine<br />

Vorführung durch die Maschinenführer. Als der<br />

Maschinenführer wegen der allgemeinen Di-Da-Go-<br />

Damen-Geräuschkulisse nicht zu Wort kam, erschallte<br />

ein lautes „Fore“ und es war „mucksmäuschenstill“.<br />

Was mag der Maschinenführer nur gedacht haben?<br />

Ich glaube, es hat ihm erst einmal die Sprache<br />

verschlagen, denn er schaute doch recht erstaunt.<br />

Dann folgte eine recht anschauliche Vorführung der<br />

Maschinen aus der Frühzeit der Industrialisierung<br />

von geschorener Wolle über die Herstellung von<br />

Garnen bis zum Weben von fertigem Tuch. Beeindruckend!<br />

Als Andenken an diesen Besuch wurden viele<br />

Schafe erworben, die in Zukunft so einige Schläger<br />

unserer Damen zieren dürften. Und wir haben ein<br />

neues Maskottchen! Ein Name wird uns sicherlich<br />

noch einfallen.<br />

Auf Schleichwegen und dank des guten Orientierungsvermögens<br />

unseres „Dieters“ ging es weiter zum<br />

geplanten Grillen. Alle Mann (Frau) an die Getränke<br />

und zum Aufwärmen und zur „Gymnastizierung“<br />

schnell ein Lied „ Und wer im Januar, Februar …<br />

geboren ist…….“. Jetzt wissen wir wenigstens, wer in<br />

welchem Monat Geburtstag hat. Schon gibt es eine<br />

Wurst vom Grill, Kartoffelsalat, Brot und Krautsalat.<br />

Alles zurück in den Bus, Abfahrt zum <strong>Golfclub</strong>, Abholen<br />

des Anhängers. Unser guter Dieter ist erst einmal<br />

mit dem Umpacken des Golfgepäcks beschäftigt,<br />

derweil Aufstellung zum Gruppenfoto (das<br />

dauert……, bis alle eingetrudelt sind), noch einen<br />

leckeren Kirschlikör, zum Aufwärmen einen herrlichen<br />

Kaffee oder Cappuccino und jetzt heißt es<br />

Abschiednehmen. Pustekuchen:<br />

5


Angekommen im <strong>Weselerwald</strong> ging die Party erst<br />

richtig los. Befehl der Chefin: „Wir singen den Stern,<br />

keine Widerrede, im nächsten Jahr vielleicht was<br />

anderes“. Mit Musik und Gesang ging es ins Clubhaus,<br />

wo wir von Willi mit seiner Mannschaft mit<br />

Aperol-Spritz, Chicken Wings und Pommes Rot-Weiß,<br />

in Empfang genommen wurden. Einige Ehemänner<br />

stehen auch schon zum Empfang bereit, aber die<br />

mussten halt noch warten. Denn es wurde bei viel<br />

Musik und Tanz noch recht lange gefeiert. Der guten<br />

Laune waren keine Grenzen gesetzt. Wir haben viel<br />

Spaß gehabt.<br />

Danke an Ulrike und Renate, die dies alles für uns<br />

organisiert haben und keine, aber auch wirklich<br />

keine Mühe gescheut haben, uns so tolle Tage<br />

erleben zu lassen. Wir freuen uns schon jetzt auf den<br />

nächsten Damenausflug der Di-Da-Go-Damen des<br />

<strong>Weselerwald</strong>s.<br />

Senioren Clubmeisterschaften<br />

der Damen und Herren <strong>2011</strong><br />

und Sommerfest<br />

An den diesjährigen Clubmeisterschaften am 28. und<br />

29. Juli haben erfreulicherweise 39 Damen und<br />

Herren teilgenommen.<br />

Die Spiele an beiden Veranstaltungstagen sind –<br />

Dank unserer ausgezeichneten Kontakte zu Petrus -<br />

bei angenehmen Temperaturen hoch motiviert von<br />

allen Damen und Herren absolviert worden. Hervorzuheben<br />

ist - und dafür bedanken wir uns bei allen<br />

Spielerinnen und Spielern ganz besonders herzlich -,<br />

dass wir insgesamt ganz reibungslose und sehr angenehme<br />

Spielverläufe beobachten konnten.<br />

6 www.gcww.de<br />

Nach dem Erreichen des Cut und nach<br />

insgesamt 36 gespielten Löchern standen dann<br />

endgültig die Ergebnisse fest. Zuerst durften sich<br />

unsere Damen über die erzielten Ergebnisse freuen:<br />

Platz 1 Jansen, Astrid<br />

Platz 2 Schmidt-Holzmann, Ulrike<br />

Platz 3 Hengst, Christa<br />

Unserer alten und neuen Clubmeisterin Astrid Jansen<br />

gratulieren wir ganz besonders herzlich und schließen<br />

in unsere Glückwünsche natürlich nicht minder herzlich<br />

Ulrike Schmidt-Holzmann, Christa Hengst und<br />

die nächst platzierten Damen ein.<br />

Die Herren durften anschließend nach einem höchst<br />

spannend verlaufenem 2 Tag ihren neuen Clubmeister<br />

beglückwünschen:<br />

Platz 1 Hürdler, Reinhard<br />

Platz 2 Taciak, Jürgen<br />

Platz 3 Severins, Jürgen<br />

Die Siegerehrungen wurden jeweils unmittelbar nach<br />

dem jeweiligen Turnierende auf der Terrasse durch<br />

die beiden Seniorencaptains vorgenommen; Siegerschalen<br />

– Blumen für unsere Damen und Sekt für die<br />

Herren – waren redlich verdienter Lohn für alle<br />

Anstrengungen.<br />

Wir können aus den Ausführungen der Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer vermerken, dass wir sie<br />

alle wohl im nächsten Jahr wieder begrüßen dürfen.<br />

Darauf freuen wir uns.<br />

Das abendliche Clubfest begann und mit einem Sektempfang<br />

und fand seine Fortsetzung in einem gelungenen<br />

Grillbuffet – von der Gastronomie wie immer<br />

gut arrangiert.


Festlich eingedeckte Tische haben den Rahmen, den<br />

Theo Obermann mit seiner Musik begleitet hat, abgerundet.<br />

Der hohe Anspruch, den wir uns selbst gesetzt hatten,<br />

ist durch die Teilnahme aller Siegerinnen und Sieger<br />

und besonders all unseren Freunden aus der Seniorenrunde<br />

bestätigt worden.<br />

Vergessen dürfen wir nicht unsere Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer, die an dem Seniorenspiel am<br />

Freitag teilgenommen haben.<br />

Den ersten Platz in der Bruttowertung der Damen<br />

belegte Ursula Paul und bei den Herren Werner<br />

Grolig.<br />

In der Nettowertung Klasse A ging der 1. Platz an<br />

Wilhelm Grewer und in der Klasse B an Peter Ditie.<br />

Ihnen und allen Damen und Herren gilt unser Glückwunsch<br />

und Dank für die Teilnahme.<br />

Bei flotter Musik haben wir einen ganz vergnüglichen<br />

Abend verleben dürfen, der erst um Mitternacht<br />

endete.<br />

Unser Dank gilt ganz besonders denen, die direkt<br />

und indirekt zum Erfolg beider Tage beigetragen<br />

haben.<br />

Text: W. Meyer<br />

Bilder : A. Meyer<br />

FORE!<br />

Gründach auf der neuen Maschinenhalle<br />

Im Laufe des Sommers ist neben der alten Golf-<br />

Maschinenhalle eine neue Halle errichtet worden,<br />

damit zukünftig all die teueren Pflegemaschinen<br />

ordentlich untergestellt werden können.<br />

Das Besondere an der Ausführung der neuen Halle<br />

ist das Gründach, für das sich der Pflegebetrieb<br />

bewusst aus ökologischen und ästhetischen<br />

Gesichtspunkten entschieden hatte. Dazu wurde für<br />

die Wände statt der üblichen Stahltrapezbleche<br />

eine Verkleidung aus Lärchenholz in Form einer<br />

Stülpschalung gewählt.<br />

Alle Golfer, die in Richtung Abschlag 8 liefen, konnten<br />

sich den Sommer über an dem rot blühenden<br />

Klatschmohn erfreuen. Dieser Anblick wird sich in<br />

den nächsten Jahren wandeln, da der Mohn eine<br />

einjährige Blühpflanze ist und von den Blüten der<br />

ebenfalls gepflanzten ausdauernden Sedum-, Kräuter-<br />

und Grasarten abgelöst werden wird.<br />

Die Kombination aus Sattel- und Pultdach mutet<br />

momentan vielleicht etwas eigenartig an. Diese<br />

Konstruktion ist aber so gewählt, dass zu einem<br />

späteren Zeitpunkt, wenn die alte Maschinenhalle<br />

ersetzt werden muss, eine zukünftige Halle an die<br />

jetzt errichtete angebaut werden kann, so dass dann<br />

wieder ein einheitliches Dach entstehen wird.<br />

Autor: Headgreenkeeper Gert Schulte-Bunert<br />

7


Herbstlichen Bedingungen beim 14. Rund-umdie-Eiche<br />

Turnier<br />

23 Teams mit 138 Teilnehmern spielten bei „mäßigen“<br />

äußeren Bedingungen um Platz und Sieg. Die<br />

Morgengruppe musste bei Nieselregen starten, der<br />

einige Bahnen lang ein ständiger Begleiter war.<br />

Dazu kamen Temperaturen um die 12 Grad; da war<br />

schon mal ein Teil mehr zum Anziehen angesagt.<br />

Der eine oder andere versuchte sich auf der<br />

Driving Range noch in Form zu bringen oder auch<br />

einfach nur warm zu spielen. Wilhelm Bassiere<br />

wollte zumindest die Voraussetzungen für einen<br />

Terrassentag schaffen und begann immer mal<br />

wieder, die Tische auf der Terrasse „abzuziehen“.<br />

Da die Bälle natürlich weniger weit flogen bzw.<br />

rollten, waren nur Ergebnisses zu erwarten, die<br />

deutlich schlechter sein würden als die Jahre zuvor.<br />

So kam bei den Gruppen schnell Skepsis auf,die<br />

Taschenrechner wurden bemüht, ob die Ergebnisse<br />

wohl für einen guten Platz reichen würden.<br />

Dies alles trübte aber nicht die gute Stimmung, die<br />

beim Eintreffen der Spieler und Gäste zur Abendveranstaltung<br />

sofort aufkam.<br />

Wie die Jahre zuvor begrüßte Vizepräsident Bernd<br />

Ebbers die ca. 170 Anwesenden und gab das Buffet<br />

frei. Einmal mehr ein Traum, was das Team um<br />

Jörg Klaus gezaubert hatte. Glückliche Gesichter<br />

am Buffet, das kann auch Jörg nur stolz machen.<br />

Und er hatte wieder ein Highlight gezaubert, das<br />

Emblem des <strong>Golfclub</strong>s aus Eis.<br />

Für die musikalische Untermalung zum Essen<br />

sorgte ein Saxophonspieler.<br />

Nach dem Essen dann sie Siegerehrung, zelebriert<br />

von John Emery, assistiert von Bernd Ebbers.<br />

Zuerst die Birdiebälle, diesmal gab es 16 Bälle pro<br />

Birdie. Danach gleich die Sonderwertungen Longest<br />

Drive und Nearest to the Pin.<br />

8 www.gcww.de<br />

Rund um die Eiche - oder<br />

Den Longest Drive der Herren schaffte Tim<br />

Heymann, der Frederik Beck noch ausdriven<br />

konnte. Mein Flightpartner, selbst nicht gerade ein<br />

Kurzhitter mit Schlägen konstant über 220 m, sagte<br />

beim Anblick der Entfernungsmarkierung für den<br />

Longest Drive von Frederick Beck den markanten<br />

Satz „Sagenhaft, so weit fahre ich noch nicht<br />

einmal in den Urlaub“. Und der wurde von Tim<br />

Heymann noch geknackt!!<br />

Bei den Damen siegte Ingeborg Wübbelt, die Eva<br />

Lalik noch ausdrivte, ebenfalls mit einer beeindruckenden<br />

Weite.<br />

Bei Nearest to the Pin ebenfalls tolle Ergebnisse.<br />

10 cm bei den Herren durch Richard Heggenberger<br />

und 1,73 m bei den Damen durch Brigitte<br />

Schlegel.<br />

In den Einzelwertungen der Handicap-Klasse 0 bis<br />

24,0 siegten Jürgen Tiedemann mit 42 Nettopunkten<br />

vor Peter Hoffie mit 41 Punkten und Fred Liegmann<br />

mit 40 Punkten.<br />

In der Klasse B von 24,1 bis 36 siegte Monika<br />

Hecking mit 42 Punkten vor Alexander Barth mit<br />

41 Punkten und Malte Koch mit 40 Punkten.<br />

Sieger der Brutto-Einzelwertung wurde Frederik<br />

Beck mit "starken" 31 Bruttopunkten.<br />

Dann die Teamwertungen, der Reiz dieses<br />

Turniers. 6 Spielerinnen / Spieler pro Team, und<br />

es gibt keine Streichposition, jedes Ergebnis zählt.<br />

Es ist also Konstanz angesagt, ein oder zwei Ausfälle<br />

in der Gruppe, und schon ist das Gesamtergebnis<br />

nicht mehr für einen der vorderen Plätze „geeignet“.<br />

Die „starken“ Mannschaften der letzten Jahre<br />

waren die Teams Grünsteidl Steuerberatung, Steel<br />

Europe und Telba. Zwischen den Mannschaften<br />

hatte der Netto- und Bruttosieg mehrfach gewechselt.<br />

Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Dass<br />

erste Team, dass sich über den 3. Platz der Nettowertung<br />

freuen konnte, war das Team „Spedition<br />

Möller“ in der Besetzung Rolf Getzschmann, Brigitte<br />

Getzschmann, Kristina Getzschmann, Cordula<br />

Trum, Johannes Trum und Frauke Kühne mit 191<br />

Nettopunkten.


...ein Sommer der keiner war!<br />

Den zweiten Platz konnte das Team „Die<br />

fantastischen Sechs“ erkämpfen. Erstmals<br />

dabei, in der Zusammensetzung Jürgen<br />

Taciak, Heiner Kunze, Christa Kunze, Theo<br />

Schuchardt, Petra Schuchardt und Claudia<br />

Burgsmüller.<br />

Dann die Frage, welches Team ist erster Bruttosieger,<br />

welches Team erster Nettosieger?<br />

Das Team „Willi Grünsteidl Steuerberatung“<br />

schaffte es, sowohl Brutto wie auch Netto an<br />

der Spitze zu sein. Da es sich bei Rund um die<br />

Eiche um eine Netto-Teamwertung handelt,<br />

geht Netto vor Brutto.<br />

Bedeutet, das Team Grünsteidl in der Besetzung<br />

Willi Grünsteidl, Marianne Klöckner-<br />

Freund, Peter Koch, Monika Koch, Paul Birkner<br />

und Dr. Hans-Jürgen Freund schaffte den<br />

ersten Platz Netto und wurde damit Sieger des<br />

Turniers „Rund um die Eiche <strong>2011</strong>“.<br />

Willi Grünsteidl als Teamchef und Namensgeber<br />

hielt die Siegerrede und lobte noch das<br />

Greenkeeping-Team, das Team Bassiere und<br />

die Turnierorganisatoren.<br />

Und, wie im letzten Jahr auch, Sieger der Bruttowertung,<br />

das Team „STEEL Europe“ . Es<br />

siegte in der Besetzung Bernd Ebbers, Christa<br />

Ebbers, Angela Emery, Wilhelm Hecking,<br />

Werner Strauß und Margrit Strauß.<br />

Danach war dann für alle Teilnehmer FEIERN<br />

angesagt, unterstützt durch Livemusik, die<br />

Colonias und einen wirklich guten Bauchredner.<br />

Gegen 3 Uhr wurde die Musik abgebaut. Aber<br />

ein Teil der Gäste machten weiter, bis gegen 4<br />

Uhr die letzten Taxis den „Abschluss“ einläuteten.<br />

Eine gelungene Veranstaltung, ein tolles Fest<br />

und super Teilnehmer.<br />

9


Unsere sieben quali�zierten Paare aus dem Frühjahr<br />

konnten zusammen mit ca. 80 anderen Finalisten am<br />

“Finalturnier der Partnerclubs” im <strong>Golfclub</strong> Wasserburg<br />

Anholt teilnehmen.<br />

Es war ein super organisiertes Turnier. Zur Begrüßung<br />

gab es bereits Frühstück. Auf der halben<br />

Strecke (Loch 10) standen Ka�ee und Kuchen<br />

bereit….. und auch das Abendbu�et war vom Feinsten.<br />

Darüber hinaus hatte das gute Wetter seinen Beitrag<br />

geleistet.<br />

Sechs Paare aus dem <strong>Weselerwald</strong> konnten sich<br />

leider nur über “das schöne Wetter”, den gep�egten<br />

Platz, das leckere Abendessen und den gelungenen<br />

Neubau des Clubhauses freuen, es reichte bei denen<br />

nur zu einem Mittelplatz.<br />

Aber unser siebtes Paar, Waltraud und Bernhard<br />

Stegerho�, erreichten für den <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong><br />

mit 45 Nettopunkten einen grandiosen 1. Platz in<br />

der Nettowertung.<br />

Sie siegten mit deutlichem Abstand vor der “Konkurrenz”<br />

und konnten sich über zwei üppige Gourmetkörbe,<br />

auf dem Foto sind die Köstlichkeiten nur<br />

andeutungsweise zu erkennen, freuen.<br />

Glückwunsch an das Siegerpaar!<br />

Autoren: Bernhard Giesing / Dietmar Schnepel<br />

Bild: Bernhard Giesing


Eagle auf der Bahn 11<br />

�������������������������<br />

� � � � �����<br />

Bei spätsommerlichen Bedingungen hatten sich 76<br />

Mitglieder für das „Jugend lädt ein Turnier <strong>2011</strong> „<br />

angemeldet. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur der<br />

letzte Flight musste ein paar Regentropfen ertragen.<br />

Es war auch das erste Jugend-lädt-ein-Turnier, dass<br />

Niall Flynn als Jugendwart mitorganisiert hat.<br />

Nach Jahren, wo es nur eine geringe Beteiligung<br />

gab, waren diesmal mehr als 10 Jugendliche zur<br />

Betreuung der Teilnehmer und zur Teilnahme an<br />

der Siegerehrung gekommen und bildeten einen<br />

tollen Rahmen. In der Spielpause und auch unterwegs<br />

wurden ständig Getränke und Kleinigkeiten<br />

zum Knabbern von den Jugendlichen verteilt.<br />

Und es gab auch Highlights zu verkünden.<br />

Dana Mirela Urban gelang es mit einer Spielvorgabe<br />

von 35,7 ein Eagle auf der Bahn 11 zu spielen.<br />

Wahnsinn, viele Mitglieder mit wesentlich besseren<br />

Handicaps träumen davon seit Jahren, mal ein<br />

Eagle zu spielen.<br />

Präsidentin<br />

Ulla Paul<br />

begrüßte<br />

nach dem<br />

Turnier alle<br />

Teilnehmer<br />

und die<br />

„jugendlichen“<br />

Dienstleister.<br />

Danach führte<br />

Niall Flynn mit<br />

den Jugendlichen<br />

die<br />

�����������<br />

�������������<br />

���<br />

Siegerehrung durch. Bruttosieger wurde mit 25<br />

Bruttopunkten Klaus-Dieter Gawron. In der<br />

A-Gruppe gewann Dirk Rauchmann mit „starken“<br />

43 Punkten vor Astrid Jansen mit 39 Nettopunkten<br />

und Dr. Dirk Höpfl mit 38 Nettopunkten.<br />

In der B-Gruppe reichten diesmal 35 Nettopunkte,<br />

um auf den 1. Platz zu kommen. Im Stechen<br />

gewann Franz Droste vor Peter Dankers. Auf den 3.<br />

Platz mit 34 Nettopunkten kam Monika Kimmel.<br />

In der C-Gruppe, die diesmal HCP 25,4 bis -- umfasste,<br />

siegte mit 52 Nettopunkten Robert Platte vor Dr.<br />

Andrea Theile mit 43 Punkten und Petra Schmidt<br />

mit 41 Punkten.<br />

Damit war es der „Familie Höpfl / Thiele“ gelungen,<br />

in der A-Gruppe und in der C-Gruppe auf dem<br />

Siegertreppchen zu stehen.<br />

12 www.gcww.de<br />

���������<br />

��������<br />

�������<br />

Nearest to the Pin gewannen bei den Damen<br />

Marion Kleen und bei den Herren Wilfried<br />

Möllmann.Wie in den Jahren zuvor kam das Startgeld<br />

aller Teilnehmer in die Jugendkasse und wird<br />

für die Förderung unsere Golftalente eingesetzt.<br />

Immer noch eine super Idee, selbst nach den vielen<br />

Jahren, die dieses Turnier nun schon gespielt wird.<br />

Dank an die Jugendlichen für die engagierte<br />

Mitarbeit.<br />

BVMW Charity - Golfcup <strong>2011</strong><br />

eine überragende Siegerin ...<br />

Im letzten Jahr war es die erste Amtshandlung der neuen<br />

Präsidentin Ulla Paul gewesen und erstmals konnte verkündet<br />

werden, dass zwei Spieler / Spielerinnen beide Sonderwertungen<br />

gewinnen konnte. Auch diesmal hatte es der<br />

Golfgott gut gemeint in Bezug auf das Wetter und hervorragende<br />

Ergebnisse.<br />

Am 21. Mai im GC Schwarze Heide, am 18. Juni im GC<br />

Op de Niep, am 20. August im GC Schloß Haag und am<br />

24. September im GC <strong>Weselerwald</strong>. Dies waren die Termine<br />

und Standorte der diesjährigen BVMW Niederrhein<br />

Business-Golf-Serie. Im Focus stand diesmal der Verein<br />

Förderung der Kinder- und Jugendmedizin im St. Vinzenz-<br />

Hospital Dinslaken, kurz KIM - Kind im Mittelpunkt -<br />

genannt. 96 Mitglieder waren der Einladung gefolgt, davon fast<br />

die Hälfte aus benachbarten <strong>Golfclub</strong>s. Sie konnten einen tollen<br />

Golftag genießen, bei Temperaturen um die 22 Grad und Sonne<br />

pur. Unser Mitglied Wolfgang Weinkath, Leiter des BVMW<br />

Kreisverbands Wesel, war der Veranstalter und konnte sich auch<br />

über zahlreiche Mitveranstalter freuen, die den guten Zweck<br />

unterstützten. Allen voran die Firma Lackas.


Um 18.30 Uhr begrüßte Wolfgang Weinkath die Teilnehmer<br />

und Gäste auf der Terrasse und bedankte sich für deren<br />

Teilnahme. Vizepräsident Bernd Ebbers dankte ebenfalls den<br />

Teilnehmern und natürlich Wolfgang Weinkath dafür, dass<br />

er die Golfanlage <strong>Weselerwald</strong> als Austragungsort ausgesucht<br />

hat.Danach wurde die Veranstaltung in die Clubräume<br />

verlegt, da die Außentemperaturen für einen „Abend auf<br />

der Terrasse“ leider nicht mehr geeignet waren. Im Anschluss<br />

an das Buffet fand die von allen herbeigesehnte Siegerehrung<br />

statt. Im letzten Jahr hatten erstmalig ein Spieler und eine<br />

Spielerin beide Sonderwertungen gewonnen, in diesem Jahr<br />

lagen ein Spieler und eine Spielerin in der Netto- und in der<br />

Bruttowertung an der Spitze. Beide konnten ihr Handicap in<br />

den einstelligen Bereich verbessern und die siegreiche Spielerin<br />

sogar noch die Nearest to the Pin-Wertung gewinnen.<br />

Nach der Übergabe der Birdiebälle, es gab diesmal 10 Bälle<br />

pro Birdie, folgte dann die Siegerehrung in den Gruppenwertungen,<br />

durchgeführt von Wolfgang Weinkath und seiner<br />

Frau, assistiert von der Tochter des Spielführer Christoph<br />

Schmidt.<br />

Bei den Herren siegte in der Bruttowertung Christoph<br />

Schmidt mit 28 Bruttopunkten und einer Handicap-<br />

Verbesserung von 10,8 auf 9,8, bei den Damen siegte<br />

Annette Hüsken mit 43 Nettopunkten und 30 Bruttopunkten<br />

und einer Handicap-Verbesserung von 10,4 auf 9,0<br />

Wahnsinn!! Glückwunsch an beide.<br />

Es siegten in der Nettoklasse A: Franz Droste mit 41 Nettopunkten<br />

vor Margrit Strauß mit 36 Nettopunkten und<br />

Marion Schilbach mit ebenfalls 36 Nettopunkten, in der<br />

Nettoklasse B: Dr. Andrea Thiele mit 42 Punkten vor Dorothy<br />

Müller-Evert und Kurt Barth mit jeweils 36 Nettopunkten<br />

und in der Nettoklasse C: Christa Reimann im Stechen<br />

vor Christoph Wittfeld und Ansgar Ischinski, alle hatten 36<br />

Nettopunkte.<br />

Präsidentin-Cup <strong>2011</strong><br />

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch<br />

„Wie habe ich das gemacht?“, so sprach mich unsere<br />

Präsidentin Ulla Paul auf der Terrasse im Anschluss an<br />

den Präsidenten-Cup an.<br />

Sie meinte vor allem<br />

das Wetter. Ein Traum<br />

tag, wie man sich ihn<br />

für ein Turnier mit<br />

anschließendem Som-<br />

merfest schöner nicht<br />

wünschen konnte.<br />

Knapp hundert Mitglie-<br />

der hatten sich zum<br />

Turnier und zum Som<br />

merfest angemeldet.<br />

Eine sehr gute Beteili<br />

gung nach einer langen<br />

Saison, die einmal mehr gezeigt hat, wie beliebt das<br />

Turnier und die Veranstalterin sind.<br />

Auf Wunsch der Präsidentin wurde diesmal ein<br />

Chapman-Vierer gespielt. Eine Variante, bei der, wenn<br />

man ganz vorne mitspielen will, beide Teampartner<br />

gefordert sind. „Aber auch ein Turnier das Teamgeist<br />

erfordert“ wie Ulla Paul erklärte.<br />

Es war aber auch der Kreislauf gefordert, denn nach<br />

ca. 20 Grad am Freitag waren es innerhalb einem<br />

halben Tages über 30 Grad im Schatten geworden und<br />

die Luftfeuchtigkeit betrug über 60 %.<br />

Nach dem Spiel wurde noch kurz auf der Terrasse<br />

verweilt, ein Bier getrunken und dann ging es zum<br />

Umziehen und Fertigmachen nach Hause.<br />

Um 19.30 Uhr begrüßte die Präsidentin Ulla Paul die<br />

Anwesenden, allen voran die Ex-Präsidenten Dr.<br />

Georg Hungerkamp und Heribert Krämer.<br />

13


Danach wurde die Veranstaltung von der Terrasse in<br />

den Clubsaal verlegt und mit dem Essen begonnen.<br />

Auch diesmal hatten das Team um Jörg Klauss und die<br />

Birdie Bistro Mannschaft hervorragende Arbeit geleistet<br />

und es gab keinen, der nicht des Lobes voll war.<br />

Wie immer wurde schon beim Essen die Frage diskutiert,<br />

wer hatte es in die Ränge geschafft. Gute und<br />

schlechte Ergebnisse hatten bereits die Runde<br />

gemacht, es schien einmal mehr so, als wäre keiner<br />

mit seinem Spiel zufrieden gewesen.<br />

„Da hatte ich einen Vierputt, da haben wir den Sandbunker<br />

getroffen und sind schlecht rausgekommen,<br />

da klappte der Abschlag bei beiden nicht“ so wurde<br />

geklagt.<br />

John Emery dankte im Namen aller Clubmitglieder<br />

und Teilnehmer Ulla Paul für das Turnier und für<br />

ihre gute Arbeit als Präsidentin. Starker Applaus<br />

zeigte, dass es nicht nur Worte waren. Die Mitglieder<br />

sind mit IHRER Präsidentin zufrieden.<br />

Spielführer<br />

Christoph Schmidt,<br />

John Emery und Ulla<br />

Paul führten dann die<br />

Siegerehrung durch.<br />

Es zeigte sich einmal<br />

mehr, die Turnierer<br />

gebnisse konnten sich<br />

„sehen“ lassen.<br />

In der Klasse B siegten<br />

Christian Wienand und<br />

Christoph Seggewiß<br />

mit 62 Nettoschlägen<br />

vor Ayhan Yirtik und Reinhard Kobus mit 66 Nettoschlägen<br />

vor Tobias Imach und Tim Bucksteeg mit 67<br />

Nettoschlägen.<br />

In der Nettoklasse siegten mit 3 Nettopunkten<br />

Vorsprung Petra Schmidt und Christoph Schmidt vor<br />

Marie-Christine van Doren und Lucien von Doren mit<br />

66 Nettoschlägen. Da die punktgleichen Drittplazierten<br />

auch punktgleiche Bruttosieger waren, ging der<br />

dritte Platz an Dr. Andrea Thiele und Dr. Dirk Höpfl<br />

mit ebenfalls 66 Nettoschlägen.<br />

Der 1. Platz Brutto wurde im Stechen vergeben. Astrid<br />

Jansen und Reinhard Hürdler hatten 82 Bruttoschläge<br />

gespielt, wie auch das Team Margrit und Werner<br />

Strauß. An den entscheidenden Löchern waren das<br />

Team Jansen/Hürdler besser gewesen und konnten<br />

so die Bruttowertung für sich entscheiden und das<br />

Straußen-Team auf den zweiten Platz verweisen.<br />

Die konnten dies sicher verschmerzen, weil sie<br />

entschuldigt waren und so nicht teilnehmen konnten.<br />

14 www.gcww.de<br />

Nach der Siegerehrung wurde kräftig das Tanzbein<br />

geschwungen und ausgiebig gefeiert. Da es auch<br />

abends noch deutlich über 20 Grad waren, fand die<br />

Hälfte der Feier auf der Terrasse statt.<br />

Da man damit rechnen muss, dass es so viele Tage in<br />

<strong>2011</strong> nicht mehr geben wird, wo man leicht bekleidet<br />

um 24 Uhr noch draußen sitzen kann, haben sicher<br />

alle Teilnehmer den tollen Tag genossen.<br />

Clubmeisterschaften <strong>2011</strong><br />

Turnier unter Tropenbedingungen<br />

So viele Teilnehmer an den Clubmeisterschaften<br />

gab es schon lange nicht mehr.<br />

21 Damen und 40 Herren hatten sich angemeldet<br />

und träumten vom Cut oder Sieg.<br />

Bei Temperaturen über<br />

30 Grad wurde es eine<br />

furchtbare Hitzeschlacht.<br />

Dazu war es noch windstill<br />

und so waren es gefühlte<br />

40 Grad. Da reichte auch<br />

die tolle Getränkeversorgung<br />

unterwegs kaum aus,<br />

um die Leistungen der<br />

Golferinnen und Golfer<br />

zu „stabilisieren“.<br />

Der Leistungsabfall bei<br />

den zweiten 18 Löchern gegenüber der ersten<br />

Runde war in den Ergebnissen deutlich abzulesen.<br />

9 Damen und 12 Herren schafften den Cut.<br />

Bei den Damen wurde es spannend. Der<br />

Vorsprung von Margrit Strauß betrug nur einen<br />

Schlag gegenüber Gaby vom Ende, bei den Herren<br />

lag Reinhard Hürdler mit deutlichem Abstand<br />

vorne. Am ersten Tag machten die hohen Temperaturen<br />

allen zu schaffen, am zweiten Tag Starkregen<br />

und Gewitter. Für ca. 20 Minuten musste das<br />

Turnier wegen Gewitters sogar unterbrochen<br />

werden.<br />

Gegen 16 Uhr kamen dann die letzten Flights ins<br />

Ziel. Bei den Damen war es Gaby vom Ende an den<br />

letzten Löchern gelungen sich einen Vorsprung<br />

von zwei Schlägen gegenüber Margrit Strauß „zu<br />

erarbeiten“, den sie auch ins Ziel brachte.<br />

Glückwunsch zur ersten Damenclubmeisterschaft<br />

an Gaby von Ende.<br />

Dritte wurde die Vorjahressiegerin Annette<br />

Hüsken.<br />

Bei den Herren ließ Reinhard Hürdler „nichts<br />

mehr anbrennen“ und siegte mit 10 Punkten<br />

Vorsprung vor Alexander Stegerhoff und dem<br />

Vorjahressieger Dr. Martin Korthäuer.<br />

Damit standen die Clubmeister <strong>2011</strong> fest.


Cup <strong>2011</strong><br />

Wie in den Jahren zuvor wollte der Veranstalter den<br />

Spitzbuam beweisen, dass man auch in NRW versteht,<br />

ein zünftiges Fest auf die Beine zu stellen.<br />

Einfach war es nicht, dieses in die Tat umzusetzen. Das<br />

lag natürlich nicht am Engagement von Ulli und Edeltraud<br />

Döring, die beiden waren wieder von 7 Uhr<br />

morgens bis gegen 3.30 Uhr für ihre Gäste da. Auch<br />

eine Verletzung konnte Edeltraud nicht "stoppen".<br />

Es war die Wettervorhersage für den TELBA-Tag. Mit<br />

Starkregen, Hagel, Sturm und Gewitter musste man<br />

rechnen und leider traf das auch zu, zum Glück aber<br />

nicht für die Gegend um den <strong>Weselerwald</strong>.<br />

Bis auf einige kleinere Wolkenbrüche und eine Unterbrechung<br />

von 20 Minuten blieben das Turnier und<br />

die knapp 150 Teilnehmer am Golfturnier und die ca.<br />

40 Schnupperer von den Wetterkapriolen verschont.<br />

Die Begrüßung der ca. 250 Gäste<br />

durch den TELBA-Vorstand<br />

Peter Schwabe wurde ins große<br />

Zelt verlegt, weil nach Abschluss<br />

des sportlichen Teils ein leichter<br />

Nieselregen das Treffen auf der<br />

Terrasse unmöglich machte.<br />

er Stimmung tat dies natürlich<br />

keinen Abbruch, zumal die<br />

Spitzbuan den Gästen auch<br />

schon gleich einheizten.<br />

Nach dem Begrüßungschampus<br />

wurden die Aktivitäten erst<br />

einmal ins Clubhaus verlegt und nach einer herzlichen<br />

Begrüßung durch unsere Präsidentin Ulla Paul<br />

wurde das BAYRISCHE BUFFETT freigegeben.<br />

Zuvor hatte Ulla Paul noch Blumen an Frau Schwabe<br />

und Edeltraud Döring als kleines Dankeschön überreicht.<br />

Als nette Idee kann auch gleich die Verteilung der<br />

„Spitzhüte“ gewertet werden, die sofort für Stimmung<br />

und eine ungezwungene Atmosphäre an den Tischen<br />

sorgten.<br />

Jörg Klauss und sein Team hatten sich wieder mächtig<br />

„ins Zeug“ gelegt und konnten, zum wievielten mal<br />

eigentlich schon???“, durch ein perfektes, tolles Buffet<br />

überzeugen.<br />

Gegen 22.30 Uhr ging es dann zurück ins große Zelt.<br />

Alle, die gut gespielt hatten, waren entsprechend<br />

aufgeregt, denn die Preise beim TELBA Cup sind<br />

immer etwas ganz Besonderes.<br />

Telefone, eBook Reader, iPad´s, wer will da nicht<br />

gewinnen.<br />

Die Siegerinnen und Sieger der Schnuppergruppe<br />

wurden zuerst aufgerufen und erhielten ihre Preise.<br />

Als nächstes die Ausgabe der Birdieballe. Diesmal<br />

waren es Bälle für je 260 Euro, die an zwei Spieler<br />

gingen, die an den „richtigen Bahnen“ ihr Birdie<br />

gespielt hatten.<br />

Dann die Sonderwertungen. Beim Nearest to pin<br />

siegten Agnes Tekampe und Wolfgang Brockhaus,<br />

beim Longest Drive Annette von der Groeben und<br />

Thomas Wohlfarth.<br />

In der Nettoklasse D siegte Bernhard Uppenkamp vom<br />

GC Op de Niep mit 51 Nettopunkten vor Achim Hakenesch<br />

vom GC Möhnesee und Stephan Käfer vom GC<br />

Braunfels.<br />

In der Nettoklasse C siegte Sigrun Koch mit 42 Nettopunkten<br />

im Stechen vor Dr. Carsten Heßeling und<br />

Sabine Günther mit ebenfalls 42 Nettopunkten.<br />

In der Nettoklasse B lag Josef Zimmermann vom Gut<br />

Ludwigsberg mit 49 Nettopunkten vor Irene Eggert<br />

mit 39 Nettopunkten und Thomas Schulte mit 36<br />

Nettopunkten.<br />

In der Nettoklasse A spielte Werner Strauß wohl drei<br />

Birdies, aber, wie John Emery bei der Siegerehrung<br />

sagte, eben auf den „falschen Löchern“, konnte aber<br />

mit 43 Punkte vor Rolf Paul mit 39 und Bernd Ebbers<br />

mit ebenfalls 39 Nettopunkten gewinnen.<br />

Dann wurden die Bruttosieger aufgerufen. Auch hier<br />

wurde der Sieger im Stechen entschieden.<br />

Es siegte, nun schon zum siebten Mal und war damit<br />

auch Sieger der Gesamtwertung, Dirk Dehnen, mit<br />

diesmal 26 Bruttopunkten vor Thomas Wohlfahrth<br />

und Jürgen Schmitz, alle 26 Bruttopunkte.<br />

Nach der Siegerehrung wurde sofort zum gemütlichen<br />

Teil übergegangen und die Stimmung kochte, wie in<br />

den Jahren zuvor.<br />

Die letzten Gäste verließen gegen 3 Uhr morgens das<br />

Zelt und waren alle der gleichen Meinung:<br />

Der TELBA CUP ist etwas Besonderes.<br />

Vielen Dank an die Familie Schwabe und die Familie<br />

Döring.<br />

15


Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V. · Steenbecksweg 12 · 46514 Schermbeck · Tel.: 0 28 56 / 91 37-0 · Fax: 0 28 56 / 91 37-15<br />

Auflage: 750 Stück<br />

E-Mail: info@gcww.de · Website: www.gcww.de<br />

Redaktion: Werner Strauß, Pressewart und PR Manager<br />

Eingereichte Artikel werden mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet, wobei die Inhalte der Artikel nicht<br />

unbedingt die Meinung des Clubs oder dessen Redaktion wiedergeben.<br />

Layout: Christoph Schmidt, schmidt + fechtner gbr - Büro für Kommunikationsberatung · Burghof 21 - 23 · 46244 Bottrop-Kirchhellen,<br />

Tel.: 0 20 45 / 96 87 25 · Fax: 0 20 45 / 96 87 26 · info@schmidt-fechtner.de · www.schmidt-fechtner.de<br />

Satz+DTP: schmidt + fechtner gbr - Büro für Kommunikationsberatung · Burghof 23 · 46244 Bottrop-Kirchhellen,<br />

Tel.: 0 20 45 / 96 87 25 · Fax: 0 20 45 / 96 87 26 · info@schmidt-fechtner.de · www.schmidt-fechtner.de<br />

IMPRESSUM

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!