Der letzte Mosaikstein ist gesetzt: Gelungener Umbau desParterres im Haus TalbachAlterszentrum Park: Tag der offenen Tür,Samstag, 8. Mai, 14–18 UhrWalo Bertschinger AGAbt. Industrieböden + DecorbelägePostfach 1155CH-<strong>80</strong>21 Zürichwww.walo.chTel. 044 745 23 11Wir bedanken uns bei derBauherrschaft für den Auftragder Ausführung der HALTOPEX Beläge.Im Jahr 2006 wurde ein Studienauftragan drei Planerteams erteilt.Dabei galt es, ein Gesamtkonzept fürdie Erneuerung des Parterres imHaus Talbach des AlterszentrumsPark in Frauenfeld zu erstellen.Dieses umfasste die Küche des Alterszentrums,das Restaurant Park,die Mehrzweckräume sowie denSpeisesaal der Bewohnerinnen undBewohner. Ziel war, die 25-jährigeEinrichtung den veränderten Bedürfnissenanzupassen und somit dieArbeitsabläufe zu optimieren sowiedie Räume zeitgemäss zu gestalten.Der Auftrag ging an die ArbeitsgemeinschaftHans Bissegger, Frauenfeld/ Pia M. Schmid, Zürich, da sieeinerseits mit dem Bestehenden sehrbehutsam umging und andererseitsdie Bauherrschaft mit dem «Boxensystem»sowie weiteren guten Ideenüberzeugte.Umbau der KücheEs war zum Vornherein klar, dass ausbetrieblichen Gründen nur eine etappierteRealisierung möglich ist. DerUmbau der Küche erfolgte im Sommer2007 unter der Leitung von Hans Bissegger.Nach vier Monaten im Küchenprovisoriumvor dem Haupteingangkonnte die neue Küche anfangs November2007 in Betrieb genommen werden.Der Umbau ist <strong>als</strong> gelungen zu bezeichnenund die neue Küche hat sich imAlltag bestens bewährt.Umbau des Restaurants – Raucher-LoungeDie Federführung für den Umbau desRestaurants, der Säle und des Speisesa<strong>als</strong>übernahm die Architektin Pia M.Schmid. Der Umbau war geprägt voneiner langen Phase der Detailplanung.Die Nutzung dieser Räumlichkeiten hattesich seit der Inbetriebnahme desHauses 1982 stark verändert. Zudemwaren neue Vorschriften, beispielsweisein den Bereichen Brandschutz undLebensmittelhygiene, zu berücksichtigen.Es war anforderungsreich, dieseAnpassungen unter einen Hut zu bringen.Im Herbst 2009 wurde der Umbauder Säle in Angriff genommen. VerschiedensteVeranstaltungen musstendamit verbunden ins Haus Ergaten verlegtwerden. Der Restaurantbetrieb liefso weit möglich normal weiter. Gewissermassen<strong>als</strong> WeihnachtsgeschenkTag der offenen Türund neue Öffnungszeitenkonnten die Säle in Betrieb genommenwerden. Die beiden Boxen, ausgestaltetfür Essensausgabe bei Banketten sowie<strong>als</strong> Lagerraum für Saalmobiliar, gefielenoptisch wie auch funktionell. Die fröhliche,assortierte Plattenmixtur an denWänden verbindet das Boxeninnere mitdem gesamten Farbkonzept. Viel zureden gaben die Plattenbeläge an denWänden in den Boxen sowie in der neugestalteten Toilettenanlage!Im Februar 2010 folgte mit dem Umbaudes Restaurants, des Speisesa<strong>als</strong> sowieeinem Windfang zum Gartenrestaurantdie letzte Etappe. Für die Bauzeit wurdedas Restaurant in die Mehrzwecksäleverlegt. Nach der Fertigstellung dienendie beiden Boxen nun <strong>als</strong> Restaurantbuffetsowie <strong>als</strong> Lagerraum für denSpeisesaal (u.a. zur Stationierung derGehräder). Gleichzeitig trennen dieseHolzkonstruktionen die Räumlichkeitengegen den Korridor ab. Darüber hinauswirkt der rote Haltopex – ein fugenloserund ausserordentlich strapazierfähigerBodenbelag mit ovalen Parkett- undTeppichinseln – frisch und modern. Dasrauchfreie Restaurant wurde mit einerRaucher-Lounge ergänzt. Sie dient Bewohnerinnenund Bewohnern wie auchGästen des Restaurants <strong>als</strong> wohnlicheRaucherecke.Mit dem Restaurant-Umbau ist einelange Bauzeit zu Ende gegangen, in deres zahlreiche Herausforderungen zubewältigen galt. Die Bauherrrschaftfreut sich über den gelungenen, keineswegsalltäglichen Umbau des Erdgeschossesim Haus Talbach. Die Bauherrschaftdankt den sehr engagiertenHandwerkern und insbesonderere derBauleiterin Esther Schmid vom ArchitekturbüroReusser AG in Aadorf sowiedem Bauherrenvertreter Armin Schmidvom ortsansässigen Büro Kräher, Jenniund Partner AG, die es möglich machten,die Ideen der Architektin Pia M.Schmid zu realisieren. Ein grosser Dankgebührt auch den Bewohnerinnen undBewohnern fürs Verständnis währendder Umbauphase sowie dem Personalfür das Engagement. Die offizielle Inbetriebnahmeder Räumlichkeiten erfolgtam Samstag, 8. Mai 2010, miteinem Tag der offenen Tür (Kasten).Für die Bauherrschaft:Elsbeth Aepli, StadträtinVerwaltungsabteilung GesundheitFelix Wirth, Leiter Alterszentrum ParkAm Samstag, 8. Mai, können die umgebauten Räumlichkeiten von 14 bis18 Uhr besichtigt werden. Die Besucherinnen und Besucher werden dabeivon Auskunftspersonen sowie mittels schriftlichen Erläuterungen über denebenso umfangreichen wie gelungenen Umbau informiert. Das Restaurantist täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet und neu jeden Freitag bis 23 Uhr.Das Alterszentrum Park heisst Sie herzlich willkommenProfitieren Sie von unseren Sommer-Raba2006: Gewinner Auftrag Wettbewerb:Hans Bissegger, FrauenfeldPia M. Schmid, Architektin, ZürichUmbau Küche: Hans BisseggerUmbau Restaurant: Pia M. Schmid und alle Ing. lt.unserer AufstellungBauleitung Umbau Restaurant: Esther Schmid, AadorfBauherrenvertretung Umbau Restaurant: Armin Schmid,Kräher, Jenni + Partner AG, ARCHITEKTEN SIA,FrauenfeldWir durften die Parkett- undTeppicharbeiten ausführenund danken der Bauherrschaft fürden geschätzten Auftrag.50-JahreTag der offenen Tür 8. + 9. Mai 2010r·£¤¡fi¥fi>_e>k¼‹‹¤¥'›>¿>f¡fi·>u'‹⁄>_e>u¥'fi'fi§¥fi>¿>„„„L·£¤¡fi¥fi§‡•––¥L£¤l¥•K>•fi⁄>s›¢¡•>¿>q¡fi'¥‡•fi§>M>p¥fifl‚¡'flfi>¿>j¡fi⁄„'‡·£¤¡ƒ·¢¡•>¿>gfi§¥fi'¥•‡'¥ƒ¢¡•_‹‹§¥›¥'fi¥‡>r'¥ƒ¢¡•>¿>c‡·£¤‹'¥··•fi§>¿>‘¡•·¥‡‚'£¥>M>i•fi⁄¥fi¡‡¢¥'¥fi>¿>‘¡•¢¥‡¡•fi§¥fiKeramische WandundBodenbelägeNeubauten, ReparaturenSanierungen und RestaurierungenFranco ZorziniIhr Fachmann füranspruchsvolle Arbeiten8500 FrauenfeldNeuhauserstrasse 134Tel./Fax 052 721 53 68Natel 079 431 11 65Franco Zorzini
12 6. Mai 2010 | Frauenfelder WocheJahresversammlung des QV Herten-BannhaldeTolles Nachtessen und riesiges Dessertbuffet!Über 90 Mitglieder und Gäste folgtender Einladung zur 22. Jahresversammlungdes QV Herten-Bannhalde. In dergeheizten Scheune auf dem Hof derFamilie Gubler in Oberherten traf mansich zu einem gemütlichen Abend.Der bestehende Vorstand mit dem PräsidentenMarkus Kutter wurde einstimmigfür zwei weitere Amtsjahrebestätigt. Stadträtin Elsbeth AeppliStettler überbrachte Grussworte derStadt und informierte kurz über dasAlterszentrum Park. Lisbeth Schwagerinformierte <strong>als</strong> Behördenmitglied derPrimarschulgemeinde über den geplantenUmbau der Schulanlage Huben.Für ihren 10-jährigen Einsatz und dasEngagement im Vorstand wurdenHansruedi Ott und Stefan Zürchergeehrt. Und wie es im QV Herten-BannhaldeTradition ist: Nach kurzem statuarischenTeil wurde ein feines Essenserviert. Zum Abschluss erfreute einriesiges von den Mitgliedern gespendetesDessertbuffet Gross und Klein.Die nächsten Anlässe:Freitag, 25. Juni 2010, abends: ExamenPrimarschule Herten, QV betreibtFestwirtschaft.Samstag, 28. August 2010, nachmittags:Wanderung für alle Generationenmit anschliessender Degustation beieinem renommierten Winzer in unsererRegion.Praxisbezogene Ausbildungzahlt sich ausDerzeit absolvieren 94 Schülerinnenund Schüler der Pädagogischen MaturitätsschuleKreuzlingen (PMS) eindreiwöchiges Praktikum an verschiedenenPrimarschulen im Thurgau. Dasist für alle ein Gewinn, wie ein Schulbesuchzeigt.Pia Meier unterrichtet seit zwei Wochen die5. und 6. Primarschulklasse von Marcel Rohnerin Affeltrangen.ZitatDer Mensch wird abgerichtet,oder er wird hingerichtet.Frank Wedekind14. Legionärsmarsch Pfyn, Motto: «Aquarium»Vorstand QV Herten-BannhaldeLeserbrief«Kanton will krankenLehrern helfen»Im tiefen Buchenwald kamen sich dieMarsch-Teilnehmer streckenweise vorwie auf dem Grund eines Aquariums:Halb-dämmerig, ziemlich nass, glitschig.Aber es war trotzdem supermega-wunderschön:Zum einen istimmer eine auch bei Regen attraktiveStrecke ausgesteckt, zum anderen wartenattraktive Aufwärmposten auf dieLeute, und am Ziel ist Ramba-Zamba!Der 14. Legionärsmarsch des FeuerwehrvereinsDettighofen-Pfyn-Weiningenhat auch dieses Jahr alle Erwartungenübertroffen.An Posten 2Fähige und leistungsorientierte Lehrerinnenund Lehrer sind in einem Burnout-Fallunbedingt zu unterstützen, dassteht ausser Diskussion. Noch besser <strong>als</strong>Pflästerlipolitik jedoch sind vorbeugendeMassnahmen – und zwar nicht nur inForm zusätzlicher Unterrichtshilfen undalternativer Lernmodelle, die angeblichdie Lehrpersonen entlasten aber in Realitätdas Gegenteil bewirken.Das Übel will bekanntlich an der Wurzelgepackt sein. Administrations- undKoordinationsaufwand für die Lehrpersonensind in den letzten Jahren – unddies trotz Schulleitungen – stetig underheblich gestiegen. Motivierte und sogenanntinnovative, vom Staat angestellteBildungschaffende werden nichtmüde, die Reserve Bildung zu preisen,um gleichzeitig eine stolze Palette anPapiertigern und Projekten insb. unterdem Gütesiegel der fördernden Chancengleichheitzu rechtfertigen.Sehr gut funktionierende öffentlicheSchulen wie Frauenfeld tun deshalb gutdaran, trotz löblicher Fortschrittsbemühungenund engagiertem Wettbewerbsdenkensowohl die von oben verordnete<strong>als</strong> auch ihre eigene Experimentierfreudigkeitzu überdenken und zu zügeln– so z.B. bei der «Durchlässigen Oberstufe».Damit auf der Geraden zu angeblichhehren Bildungszielen weder die Lehrendennoch unsere Kinder und Jugendlichenauf der Strecke bleiben.Posten 3Wanderer auf der attraktiven StreckeCinzia De Martin Bär, FrauenfeldDas Pferd im «Kaff»«Tournoi de Fribourg»Überlegene Sieger am internationalenKanupoloturnier von Freiburg, dem«Tournoi de Fribourg», sind unbestrittenermassendie Thurgauer Wildwasserfahrer(TWF). Sie haben sämtlicheSpiele gewonnen, auch gegen die beidenTeams Rapperswil-Jona und Zürich,denen sie vor sieben Monaten ander Schweizermeisterschaft noch unterlegenwaren. Für den TWF gespielthaben: Andreas und Stephan Bartelt,Raffael Inglin, Nico Küenzi, PhilippStucki, Colin Weber.Ihre Live-Shows sind mittlerweile berüchtigt: Am Freitag gastierten «Das Pferd»(Felix Hohler und Andreas Mattmann) vor proppenvollem Kaff.Rangliste: 1. TWF, 2. Kanupolo Zürich,3. Kanuclub Rapperswil-Jona , 4. CanoeSt. Gregoire, 5. Canoe Club Fribourg1, 6. Canoa Polo Madrid 7 .Fribourg 28. ASCPP Strassbourg, 9. Swiss Ladies,10. Rapperswil-Jona 2. - rth