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Gesucht: "Patinnen" - Golfclub Am Alten Fliess eV

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Informationen rund um den <strong>Golfclub</strong> <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> - Neues aus der Kölner Golfszene - Ausgabe 3/2007 - www.golfplatz-koeln.de<br />

Birdie News<br />

Im Schatten des Kölner Doms<br />

Auch im Winter:<br />

E-Trolleys<br />

<strong>Golfclub</strong><br />

Paten für die<br />

Grüns<br />

Portrait<br />

Bryan Inglis,<br />

Headgreenkeeper<br />

Rückblick Clubmeisterschaft 2007


Birdie News<br />

Im Schatten des Kölner Doms<br />

Aus dem Inhalt<br />

Clubmeisterschaften 2007 S. 4-5<br />

Saison 2007 S. 6-11<br />

Leidiges Thema: Pitchmarken S. 12-13<br />

Portrait: Bryan Inglis S. 14<br />

Mühlenhof: Eröffnung zu Ostern S. 16<br />

Erfolgreiche Jugendarbeit S. 18<br />

Preis der Präsidentin S. 19<br />

Clubhaus S. 20<br />

Restaurant <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> S. 21<br />

Damengolf S. 22<br />

Herrengolf S. 23<br />

Seniorengolf S. 24<br />

Erfolgreiche Aktion S. 26<br />

Golfplatz <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> e.V. S. 26<br />

Tipp für einen Trip S. 30-31<br />

Herausgeber<br />

Golfplatz <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG<br />

Guido Risters<br />

V.i.S.d.P<br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> 66<br />

50129 Bergheim<br />

info@golfplatz-koeln.de<br />

Gestaltung<br />

Oliver Libbertz<br />

Mediengestalter<br />

Weiersweg 13<br />

41065 Mönchengladbach<br />

02161/4643848<br />

oliver-libbertz.de<br />

www.oliver-libbertz.de<br />

Druck<br />

Tan Media<br />

Siamak Bagherzadeh<br />

Mozartstraße 19<br />

50674 Köln<br />

info@tanmedia.de<br />

Grußwort: „Grüne“ Clubaktion - E-Trolleys<br />

Winter wird komfortabler<br />

Erst hieß es „Tragen“. Zur<br />

Schonung des Platzes mussten<br />

in der Wintersaison – von<br />

wenigen Ausnahmen abgesehen<br />

– die Trolleys in den Keller<br />

gestellt werden, die elektrischen<br />

ohnehin.<br />

Vor einem Jahr ging dann das<br />

große Aufatmen vor allem<br />

durch die Reihen älterer Mitglieder,<br />

als die „Birdie News“<br />

verkünden konnten: Es darf<br />

„gezogen“ werden. Unser Superintendent<br />

Bryan Inglis wollte<br />

testen, welche Auswirkung die<br />

Trolley-Erlaubnis auf die Fairways<br />

hat, um dann zu enscheiden,<br />

wie es weitergehen soll.<br />

Die Bilanz des letzten Winters<br />

war dann derart positiv, dass<br />

nun das Experiment erweitert<br />

wird:<br />

In dieser Wintersaison können<br />

also erstmals auch Elektro-<br />

Trolleys benutzt werden. „Können“<br />

heißt es allerdings, nicht<br />

unbedingt „sollen“. Wer nicht<br />

das gesamte „Arsenal“ auf die<br />

Winterrunden mitnimmt, braucht<br />

vielleicht auch nicht den E-<br />

Trolley, und wer in der Lage ist,<br />

zu „tragen“, tut dem Platz ohnehin<br />

Gutes.<br />

Genau das hat der Platz auch<br />

nötig, wie unabhängig von der<br />

Jahreszeit immer wieder sichtbar<br />

wird. Ich meine das leidige<br />

Problem der Divots auf den<br />

Fairways und der Pitchmarken<br />

auf den Grüns.<br />

„Selbstverständlich lege ich<br />

keine Divots zurück, schließlich<br />

bin ich ja nicht als Hilfsgreenkeeper<br />

tätig, sondern als zah-<br />

lendes Clubmitglied. Und wenn<br />

ich Gast wäre, würde ich natürlich<br />

auch keine einzige<br />

Pitchmarke ausbessern, schon<br />

gar keine, die von anderen<br />

Spielern stammt, ich zahle ja<br />

auch das Greenfee.“ Ist das<br />

wirklich das, was mancher<br />

denkt?<br />

Was mit Divots und Pitchmarken<br />

zu tun ist, zählt im Golfsport<br />

zum Bereich „Etikette“.<br />

Im allgemeinen Leben werden<br />

unter Etikette laut Lexikon Umgangsformen<br />

verstanden wie<br />

„gutes Benehmen, gutes Betragen,<br />

gute Manieren, guter Ton,<br />

Anstand, die dazu dienen sollen,<br />

das menschliche Zusammenleben<br />

möglichst reibungslos<br />

und angenehm zu machen“.<br />

Angenehmer wäre so auch das<br />

Spiel auf dem Golfplatz. Deshalb<br />

will der Club einen neuen<br />

Versuch starten, der auch in<br />

anderen Ländern schon gute<br />

Erfolge zeigt – dazu unser<br />

Bericht „<strong>Gesucht</strong>: Paten für die<br />

Grüns“, der im Übrigen auch zu<br />

einer Übernachtung in einem<br />

exklusiven Golfhotel führen<br />

könnte. . .<br />

Die Redaktion der „Birdie<br />

News“ wünscht viel Vergnügen<br />

beim Lesen und ein schönes<br />

Spiel auch in der Wintersaison.<br />

Manfred Fetten<br />

3


4<br />

Clubmeisterschaften 2007<br />

Miriam Breunsbach: Siebter Sieg<br />

Das erste Septemberwochenende<br />

stand wie in den letzten<br />

Jahren ganz im Zeichen der<br />

Clubmeisterschaften. Traditionell<br />

traten am Samstag bei angenehmen<br />

Bedingungen insgesamt<br />

122 Spielerinnen und<br />

Spieler zum sportlichen Saisonhöhepunkt<br />

an. Die Herren<br />

spielten standesgemäß 54<br />

Loch, die Damen erstmals seit<br />

vier Jahren nicht 54, sondern -<br />

wie auch die Seniorinnen und<br />

Senioren - 36 Löcher. Herren<br />

und Senioren bildeten wie gewohnt<br />

das größte Starterfeld,<br />

aber auch die Seniorinnen<br />

schlugen sich in Bezug auf die<br />

Anzahl der Teilnehmerinnen<br />

mit 20 Spielerinnen achtbar.<br />

Dass sich in diesem Jahr das<br />

Miriam Breunsbach<br />

Teilnehmerfeld der Damen mit<br />

insgesamt 19 Spielerinnen<br />

recht stark präsentierte, lag<br />

sicherlich an der Entscheidung,<br />

nur 36 Löcher spielen zu lassen.<br />

Gemeinsam wurde am<br />

Abend bei Kölsch und Gegrilltem<br />

mit großer Spannung der<br />

Cut erwartet. Besonders eng<br />

war es bei den Herren, insgesamt<br />

rutschten noch fünf Spieler<br />

ins Hauptfeld, die sich<br />

schlaggleich in das 26 Mann<br />

starke Finalfeld retten konnten.<br />

Von den 26 Herren, die<br />

schließlich in die finale Wertung<br />

kamen, war Martin Offergeld<br />

mit einem Gesamtergebnis<br />

von 222 Schlägen erfolgreich.<br />

Obwohl er am ersten Tag<br />

mit einer eher mäßigen Leistung<br />

von 82 Schlägen den Titel<br />

fast abschreiben konnte, setzte<br />

er sich mit weiteren Runden<br />

von 67 und 73 Schlägen noch<br />

gegenüber der Konkurrenz


durch. Miro Sikora wurde Vizemeister<br />

mit 230 Schlägen.<br />

Bei den Damen traten in der<br />

Endrunde dreizehn Spielerinnen<br />

an. Hier siegte Miriam<br />

Breunsbach mit 158 Schlägen,<br />

dicht gefolgt von der Zweiten,<br />

Vanessa Stützle (163), und<br />

konnte sich damit über ihren<br />

siebten Clubmeistertitel freuen.<br />

Unter den 19 Senioren, die am<br />

Sonntag zur zweiten Runde<br />

starteten, konnte Horst Bosbach<br />

zwar mit einem fulminanten<br />

Bunkerschlag am 18. Loch<br />

glänzen, seinen Titel aber dennoch<br />

nicht verteidigen: Bernd<br />

Froitzheim lag am Ende als<br />

Clubmeister mit 172 Schlägen<br />

vorn, gefolgt vom Vizemeister<br />

Wolfgang Ebenhöh (174).<br />

v.l.n.r. M. Breunsbach, T. Biet, H.P. Wolle, S. Krause, B. Froitzheim, I. Cremer, M. Offergeld<br />

Auch bei den Seniorinnen<br />

konnte der Titel nicht erfolgreich<br />

verteidigt werden. Die<br />

letztjährige Siegerin Marion<br />

Heidemann (183) wurde nach<br />

Stechen von Dr. Ursula Fetten<br />

Gschaider (183) auf Platz drei<br />

verwiesen. Nach zwei soliden<br />

Runden von je 89 Schlägen<br />

war es am Ende Ilse Cremer,<br />

die mit insgesamt 178 Schlä-<br />

gen zu ihrem sechsten Clubmeistertitel<br />

kam.<br />

Die Jugendlichen hatten ihre<br />

Meister bereits am 11. August<br />

ermittelt. Hier siegte über 36<br />

Loch Selina Krause vor Kristen<br />

Fritsche. Timo Biet setzte sich<br />

bei den Jungen klar durch und<br />

verwies Michael Wölk auf den<br />

zweiten Platz.<br />

5


6<br />

Saison2007<br />

Rück - “Blicke” auf die Golfsaison<br />

Eine äußerst positive Bilanz<br />

konnte kürzlich der Vorstand<br />

des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

für das Jahr 2007 ziehen. Die<br />

erfreuliche Entwicklung der<br />

vergangenen Jahre, gerade bei<br />

den clubinternen Wettspielen<br />

hat sich fortgesetzt. Mit viel<br />

Freude und Spaß stellten sich<br />

die Mitglieder auch in diesem<br />

Jahr der ein oder anderen<br />

sportlichen Herausforderung.<br />

Auf den folgenden Seiten finden<br />

Sie einen kleinen Rückblick<br />

auf die Golfsaison 2007.


12<br />

Leidiges Thema: Pitchmarken<br />

<strong>Gesucht</strong>: "Patinnen" und<br />

Der Zustand der Greens ist<br />

erbärmlich –- nicht immer, aber<br />

zu oft. Das heißt natürlich:<br />

Eigentlich präsentieren sich<br />

unsere Greens in bestem Pflegezustand,<br />

sie sind dafür, dass<br />

die Bälle auf gutes Tempo kommen,<br />

sogar berühmt, wenn<br />

nicht berüchtigt.<br />

Aber häufig zeigt schon ein<br />

flüchtiger Blick: So mancher<br />

Golfer könnte mit den Greens<br />

sehr viel sorgfältiger umgehen,<br />

wenn er tatsächlich täte, was ja<br />

eigentlich selbstverständlich<br />

sein sollte: Pitchmarken entfernen.<br />

Schließlich wächst eine<br />

ausbesserte Pitchmarke in kürzester<br />

Zeit wieder zu, „verwun-<br />

det“ braucht sie Wochen.<br />

Es ist ein leidiges Thema. Immer<br />

wieder wird darauf aufmerksam<br />

gemacht, wird gesagt<br />

und geschrieben, wie Pitchmarken<br />

entfernt werden und,<br />

natürlich, dass sie überhaupt<br />

entfernt werden. Es scheint<br />

nicht viel zu nützen. Und zu<br />

sagen: Das sind vor allem<br />

Greenfee-Spieler, die sich um<br />

nichts kümmern, ist vielleicht<br />

zum Teil richtig, aber bestimmt<br />

nicht grundsätzlich.<br />

Natürlich melden sich jetzt diejenigen,<br />

die sagen: Auf jedem<br />

Grün bessere ich immer mindestens<br />

drei Pitchmarken aus.<br />

Sie seien gelobt und geprie-<br />

sen. Aber ihr Vorbild färbt eben<br />

nicht auf die nachfolgenden<br />

Flights ab.<br />

Die Frage sei gestattet: Ist das<br />

nicht eigentlich „unser“ Platz,<br />

auf dem wir schließlich immer<br />

wieder einen großen Teil unserer<br />

Freizeit verbringen? Einerseits<br />

sehen wir doch alle mit<br />

berechtigtem Stolz und mit einem<br />

hohen Maß an Zufriedenheit,<br />

wie der Platz ständig verbessert<br />

und verschönert wird,<br />

und da verstünde es sich von<br />

selbst, dass „unser“ Platz auch<br />

pfleglich behandelt wird. Andererseits<br />

wird leider immer<br />

wieder deutlich, dass längst<br />

nicht jeder so denkt. Was soll


"Paten" für die Grüns<br />

das Jammern?, wird jetzt gefragt,<br />

man kann ja doch nichts<br />

ändern.<br />

Leider gibt es kein Patentrezept.<br />

Zumindest kein bezahlbares,<br />

denn jedem Flight einen<br />

Begleiter mitzugeben, der sich<br />

nur um Divots, Pitchmarken<br />

und das Harken der Bunker<br />

kümmert, ist nicht machbar.<br />

Was also könnte man versuchen?<br />

Die Liga-Mannschaft der Jungseniorinnen<br />

ist beispielhaft vorangegangen<br />

und hat die Grüns<br />

von Rot „in Pflege genommen“,<br />

soll heißen: Jede der Damen<br />

kümmert sich bei jeder Runde<br />

ganz besonders um „ihr“ Grün<br />

und sieht zu, dass alle Pitchmarken<br />

repariert werden.<br />

Nun sind diese Damen nicht<br />

jeden Tag auf der Runde, zudem:<br />

Es gibt ja noch 18 weitere<br />

Grüns. Also versucht es der<br />

Club mit einer Erweiterung dieses<br />

Engagements:<br />

<strong>Gesucht</strong> werden für alle 27<br />

Grüns möglichst viele „Patinnen”<br />

/ „Paten“, die sich auf allen<br />

Runden speziell um die von<br />

ihnen „adoptierten“ Grüns<br />

kümmern.<br />

Um diesen Einsatz für alle<br />

Spieler deutlich zu machen,<br />

werden kleine Hinweistafeln<br />

mit den Namen der „Paten“<br />

aufgestellt werden, sodass<br />

jeder sieht: Bravo, hier engagieren<br />

sich die und die – was<br />

dann hoffentlich dazu beiträgt,<br />

dass generell dem Zustand der<br />

Grüns mehr Aufmerksamkeit<br />

gewidmet wird.<br />

Ob es hilft? Ob sich überhaupt<br />

genügend Mitglieder melden?<br />

<strong>Am</strong> Schwarzen Brett wird eine<br />

Liste ausgehängt, in die sich<br />

alle – einzeln oder auch zu<br />

mehreren – eintragen können,<br />

die eins der 27 Grüns „adoptieren“<br />

möchten.<br />

Starten wir den Versuch und<br />

warten wir ab, was daraus<br />

wird. Wir wissen ja: Die Hoffnung<br />

stirbt zuletzt. . .<br />

Manfred Fetten<br />

13


14<br />

Das Porträt: Superintendent Bryan Inglis<br />

Ein Leben für perfekte Grüns<br />

Bryan Inglis<br />

„Schatz, der Rasen muss mal<br />

wieder gemäht werden." Wenn<br />

Bryan Inglis diesen Satz hört,<br />

möchte er am liebsten Reißaus<br />

nehmen. Und das, obwohl er<br />

die Pflege von Grünflächen aus<br />

lauter Begeisterung vor rund<br />

27 Jahren zum Beruf machte,<br />

den er – wie er glaubhaft versichert<br />

– auch noch heute liebt.<br />

Aber zu Hause ist eben alles<br />

anders. Hier hat er weder ein<br />

Team von acht Greenkeepern<br />

noch drei Gärtner und auch<br />

keinen stattlichen Fuhrpark,<br />

bestehend aus Hand-, Sitzund<br />

Sichelmähern. Im heimischen<br />

Garten ist Bryan Inglis<br />

eben nicht Superintendent!<br />

Diese fast militärisch klingende<br />

Berufsbezeichnung wird im<br />

<strong>Am</strong>erikanischen als Synomym<br />

für den Head Greenkeeper verwendet,<br />

ist jedoch im Hinblick<br />

auf Qualifikation und Erfahrung<br />

noch eine Stufe höher angesiedelt.<br />

Und von beidem hat der<br />

Schotte eine ganze Menge.<br />

Nachdem er im Alter von 16<br />

Jahren das „Elmwood<br />

Technical College for Greenkeepers<br />

and Groundsmen“ in<br />

der Nähe von St. Andrews<br />

absolviert hatte, wollte er nur<br />

eines: ab auf die Wiese und<br />

praktische Erfahrung sammeln.<br />

Die ersten Sporen verdiente<br />

sich der 1963 in Bridge of Allan<br />

geborene Inglis im schottischen<br />

Callander Golf Club, wo<br />

er von 1980 bis 1988 arbeitete<br />

und die Tücken eines 100<br />

Jahre alten Geländes kennen<br />

lernte. Es folgte die erste<br />

Position als Head Greenkeeper<br />

im österreichischen Club Gut<br />

Mürstatten, dessen Aufbau<br />

Inglis quasi vom ersten Spatenstich<br />

begleitete. 1992 verschlug<br />

es ihn nach Landshut,<br />

wo er vier Jahre blieb. Dass<br />

der Schotte gerade diesen<br />

Club in besonders guter Erinnerung<br />

hat, liegt übrigens nicht<br />

an dessen pflegeleichten<br />

Grüns, sondern daran, dass er<br />

dort im Jahr 1994 Clubmeister<br />

wurde.<br />

1996 folgte der heute 44-Jährige<br />

dem Ruf nach Köln. <strong>Am</strong><br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> wollte man perfekte<br />

Grüns und wer hätte besser<br />

dafür sorgen können als Bryan<br />

Inglis? Den auf Lavasand<br />

gebauten Platz empfand er<br />

vom ersten Moment als „sein<br />

Baby“ und so ist es nicht verwunderlich,<br />

dass er nach<br />

einem kurzen Intermezzo von<br />

2000 bis 2001 in St. Leon Rot<br />

gerne wieder hierher zurück<br />

kam und die Position des<br />

Superintendenten übernahm.<br />

Besonders stolz ist Bryan übrigens<br />

nicht auf seine eigene<br />

Karriere, sondern darauf, dass<br />

stattliche 13 seiner ehemaligen<br />

„Zöglinge“ heute selber Head<br />

Greenkeeper sind. Haben wir’s<br />

doch gewusst: <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

kann man eben was lernen!<br />

Kerstin Goerke


16<br />

Glessener Mühlenhof: Eröffnung zu Ostern<br />

Waldziegen als neue Club-Nachbarn<br />

Glessener Mühle<br />

Die große Baustelle neben der<br />

weißen 6 ist fast auf jeder Golfrunde<br />

eine Unterhaltung wert.<br />

Da wird gehämmert, gebaut<br />

und gestrichen. Im nächsten<br />

Jahr zu Ostern soll der Erlebnisbauernhof<br />

nach dreijähriger<br />

Bauzeit eröffnet werden.<br />

Der Gedanke daran zaubert<br />

dem Bauherrn (und Clubmitglied)<br />

Peter Schlich ein Lächeln<br />

auf die Lippen. So schön<br />

wie früher soll es werden, sagt<br />

der gelernte Landwirt. Kinder<br />

spielen im Stroh und seltene<br />

oder vom Aussterben bedrohte<br />

Tierarten grasen friedlich auf<br />

den anliegenden Weiden des<br />

70.000 Quadratmeter großen<br />

Geländes.<br />

Thüringer Waldziegen, graue<br />

gehörnte Heidschnucken und<br />

die kleinwüchsigen Hinterwäl-<br />

der-Rinder sind schon da. Viele<br />

andere Tiere wie Schweine,<br />

Enten und Hühner werden in<br />

den nächsten Monaten folgen.<br />

Dem Besucher soll dann für ein<br />

kleines Eintrittsgeld ein Einblick<br />

in die traditionelle Landwirtschaft<br />

ermöglicht werden.<br />

Hierfür stehen im Hauptgebäude<br />

auch Lehrräume für<br />

Schulklassen und Kindergartengruppen<br />

zur Verfügung, wobei<br />

der Streichelzoo bei den<br />

kleinen Besuchern vermutlich<br />

auf noch größere Beliebtheit<br />

stoßen wird.<br />

Auf den Äckern lernen Kinder<br />

Gerste, Hafen und Weizen zu<br />

unterscheiden und im Prunkstück<br />

des Hofes, der 23 Meter<br />

hohen holländischen Windmühle,<br />

kann der Besucher<br />

hautnah miterleben, wie der<br />

Grundstoff für duftendes Brot<br />

entsteht.<br />

Kartoffeln, Erdbeeren, Spargel<br />

sowie verschiedene Gemüseund<br />

Obstsorten werden nach<br />

den EU-Richtlinien biologisch<br />

angebaut und im hauseigenen<br />

Bioladen verkauft. Hier soll<br />

auch ein Café für die Besucher<br />

entstehen.<br />

Auf dem Gelände befindet sich<br />

ferner ein extra erhöhter Aussichtspunkt,<br />

von dem aus man<br />

bei guter Sicht bis ins Siebengebirge<br />

blicken kann. Zudem<br />

wird es einen Museumsbereich<br />

geben, in dem antike landwirtschaftliche<br />

Geräte ausgestellt<br />

werden.<br />

Die Familie Schlich kann ihren<br />

Stammbaum über 300 Jahre<br />

zurückverfolgen und immer<br />

wieder finden sich auch Landwirte<br />

unter den Familienmitgliedern.<br />

Die Idee, einen Erlebnisbauernhof<br />

aufzubauen, entstand<br />

schon vor über 20<br />

Jahren, erzählt der zweifache<br />

Familienvater Peter Schlich.<br />

Seine Kinder wollen den Glessener<br />

Mühlenhof eines Tages<br />

übernehmen und bis dahin im<br />

elterlichen Betrieb mitarbeiten.<br />

Momentan sieht man Peter<br />

Schlich jeden Tag auf der Baustelle.<br />

Bis zur Eröffnung gibt es<br />

noch viel zu tun, sagt der<br />

51jährige. Da bedauert er, dass<br />

wenig Zeit bleibt für eine entspannende<br />

Golfrunde am <strong>Alten</strong><br />

<strong>Fliess</strong>.<br />

Wiesje Vornberger


Rüdiger Schrader & Sohn GmbH www.schrader-buero.de<br />

Büro und Objekteinrichtungen Tel.: 0221 - 954 15 23


18<br />

Dank Unterstützung des Fördervereins<br />

Erfolgreiche Jugendarbeit<br />

Auch wenn die Teilnehmerzahlen<br />

bei den diesjährigen Jugendclubmeisterschaften<br />

noch<br />

verbesserungsfähig waren, so<br />

zeigte die Umstrukturierung<br />

des Jugendtrainings in dieser<br />

Saison doch schon beachtliche<br />

Erfolge:<br />

67 Kinder und Jugendliche<br />

haben in fünf Gruppen seit Ende<br />

März mit Spaß und Engagement<br />

trainiert. Holger Ranft,<br />

Hasan Cetin, Frank Simon,<br />

Fabian Hahn, Oliver Röckerath<br />

und Thomas Brandl haben sie<br />

dabei unterstützt und begleitet.<br />

Neben dem Training waren es<br />

Jugendspielerinnen<br />

aber auch zahlreiche Ausflüge,<br />

gemeinsame Aktivitäten und<br />

Wettspiele, die diese Saison<br />

prägten: Zu nennen sind hier<br />

etwa das Turnier im <strong>Golfclub</strong><br />

Wasserburg Anholt mit acht<br />

Teilnehmern vom <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong>,<br />

bei dem Carl Kreibich 39 und<br />

Max Krause 38 Nettopunkte erspielten.<br />

Timo Biet erreichte<br />

stolze 31 Bruttopunkte.<br />

Zudem wurden viele clubinterne<br />

9- und 18 Loch-Turniere<br />

ausgetragen. Das Zelten auf<br />

der Driving Range Ende Juni<br />

war nicht nur für die 18 Kinder<br />

und Jugendlichen ein besonde-<br />

res Erlebnis, sondern auch für<br />

unseren Clubmanager Guido<br />

Risters und die anderen Erwachsenen.<br />

Anfang Oktober unternahm<br />

dann eine Gruppe von Jugendlichen<br />

und Betreuern einen<br />

Ausflug mit Übernachtung<br />

nach St.Leon-Rot. Drei 18-<br />

Loch- und eine 9-Loch-Runde<br />

waren Training, Belohnung und<br />

Motivation für die nächste Saison<br />

zugleich.<br />

Einige jugendliche „Vielspieler“<br />

verbesserten ihr Handicap erheblich:<br />

Besonders Max Krause (31<br />

Turniere, von 26,8 auf 13,7),<br />

Finn-Jonas Fleer (17 Turniere,<br />

von 26,1 auf 15,5), Lars Blosze<br />

(37 Turniere, von 20,2 auf<br />

15,5) und Michael Wölk (29<br />

Turniere, von 11,4 auf 8,7) sind<br />

hier zu erwähnen.<br />

Damit sie und alle anderen Jugendlichen<br />

im nächsten Jahr<br />

weiterhin erfolgreich sein können,<br />

wird in diesem Winter das<br />

Jugendtraining fortgeführt.<br />

All diese und andere Aktivitäten<br />

wären aber nicht ohne die Finanzierung<br />

durch den Jugendförderverein<br />

möglich.<br />

Das Spendenaufkommen in<br />

diesem Jahr war nicht zuletzt<br />

durch die Verlosung, das Aktionärsturnier,<br />

die PWC-Turniere<br />

und die gespendeten Bänke<br />

auf dem Platz erfreulich.<br />

Nochmals allen Spendern ganz<br />

herzlichen Dank im Namen der<br />

Jugendlichen! In der nächsten<br />

Saison rechnen wir wieder mit<br />

Ihrer Hilfe!


Preis der Präsidentin<br />

Festtag für Spieler und Spender<br />

v.l.n.r. Friedrich Neukirch, Wilhelmine Göbel, Miro Sikora, Hans Reischl<br />

Wetter und Stimmung waren<br />

perfekt, trotzdem gab es einen<br />

CSA-Wert von +1. Beim diesjährigen<br />

Preis der Präsidentin<br />

am 8.August, einem der Saisonhöhepunkte,<br />

traten 98 Spieler<br />

und Spielerinnen zum Kanonenstart<br />

an. Die besten Ergebnisse<br />

wurden in der Handicap-Klasse<br />

A (bis 13,4) erreicht:<br />

Hier gab es acht Unterspielungen,<br />

die Teilnehmer der Klassen<br />

B (13,5-19,4) und C (19,5<br />

aufwärts) mussten sich mit je<br />

einer Unterspielung begnügen.<br />

Bruttosiegerin bei den Damen<br />

wurde Valerie Gilles (27), bei<br />

den Herren errang Miro Sikora<br />

mit 36 Brutto- und 39 Nettopunkten<br />

den Sieg.<br />

Im Rahmen der Abendveranstaltung<br />

wurden dann die Sieger<br />

der diesjährigen Verlosung<br />

zugunsten der Jugendarbeit ermittelt.<br />

Miriam Breunsbach, unsere<br />

Damenclubmeisterin, zog<br />

sechs Gewinner von Hotelgutscheinen<br />

(gestiftet von TAXO-<br />

FIT) aus über 200 Losen.<br />

Die Glücklichen sind:<br />

Karin Schwedhelm,Pauline Pagliaro,<br />

Winfried Darius, Heinz-<br />

Jürgen Krahn, Susanne Kauer-<br />

mann und Leonhard Krapp.<br />

Der Vorsitzende des Jugendfördervereins,<br />

Friedrich Neukirch,<br />

stellte zudem noch von<br />

den Golf-Pros beim PGA-Gerling-Turnier<br />

angefertigte Birdie-<br />

Books zur Verfügung. Ihr Verkauf<br />

an diesem Abend erbrachte<br />

weitere 180 Euro für die Jugendarbeit.<br />

Allen Spendern des Jugendfördervereins<br />

ganz herzlichen<br />

Dank im Namen unserer Jugendlichen,<br />

auch im nächsten<br />

Jahr wird es wieder eine Verlosungsaktion<br />

geben!<br />

19


20<br />

Clubhaus<br />

Neuer Mieter, neuer Clubraum<br />

Das Clubhaus der Golfplatz <strong>Am</strong><br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co. OHG<br />

wurde mit ca. 320 Quadratmetern<br />

Bürofläche und einem<br />

neuen Clubraum weiter ausgebaut.<br />

Mit der bekannten Agentur „Internationale<br />

Golf AG“, die unter<br />

anderem die bundesweiten<br />

Projekte IGC 2000 und die Hy-<br />

Clubraum<br />

Mitgliederversammlung<br />

Einladung an alle<br />

Wilhelmine Göbel<br />

<strong>Am</strong> Montag, fünften November<br />

2007, findet um 19.00 Uhr die<br />

12. ordentliche Mitgliederversammlung<br />

des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Am</strong><br />

undai After Work Turnierserie<br />

betreut, konnte ein langfristiger<br />

Mieter für die großzügig gestalteten<br />

Büroflächen gefunden<br />

werden. Bis zum Jahre 2013<br />

ist die Agentur nun auf der<br />

Golfanlage <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

beheimatet.<br />

Der neu geschaffene Clubraum<br />

wurde Mitte des Jahres planmäßig<br />

fertig gestellt und bietet<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> e.V. in unserem<br />

Clubhaus in Fliesteden statt.<br />

Hierzu sind alle Mitglieder<br />

herzlich eingeladen.<br />

Vor unserer Mitgliederversammlung<br />

findet um 18.00 Uhr<br />

die Hauptversammlung der<br />

Golfplatz <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG<br />

statt, zu der ausschließlich die<br />

Aktionäre der Gesellschaft zugelassen<br />

sind. Wir bitten um<br />

Verständnis. Im Anschluss an<br />

die Mitgliederversammlung lädt<br />

insbesondere unseren Bridgespielern<br />

eine neue Heimat.<br />

Der Clubraum kann aber auch<br />

für kleinere Veranstaltungen,<br />

beispielsweise Geburtstage,<br />

Tagungen oder Seminare, gemietet<br />

werden. Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen das<br />

Serviceteam des <strong>Golfclub</strong>s<br />

gerne zur Verfügung.<br />

die Geschäftsführung der Golfplatz<br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> AG & Co.<br />

OHG zu einem kölschen Buffet<br />

ein. Ich bitte um zahlreiches<br />

Erscheinen und wünsche allen<br />

Mitgliedern einen wunderschönen<br />

Abend.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Wilhelmine Göbel<br />

Präsidentin des<br />

<strong>Golfclub</strong>s <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> e.V.


Restaurant <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

Die Bratkartoffel ist da!<br />

Liebe Clubmitglieder,<br />

das Kalenderjahr neigt sich<br />

nun allmählich seinem Ende<br />

zu. Nichtsdestoweniger möchten<br />

wir mit Ihnen das verbleibende<br />

Jahr 2007 genießen.<br />

Anfänglich möchten wir Ihnen<br />

ein Highlight mitteilen: Die<br />

Bratkartoffel ist da! Die langersehnte<br />

Knolle hat nun auch<br />

das Restaurant <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong><br />

erreicht. Wir haben uns Ihrer<br />

Wünsche angenommen und<br />

die klassische Bratkartoffeln<br />

auf unserer Speisekarte platziert.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

möchten wir Sie auch<br />

darüber informieren, dass wir<br />

die Ausrichtung unserer Speisen<br />

leicht verändert haben, wir<br />

streben nun die gehobene, gutbürgerliche<br />

Küche mit ihren<br />

Raffinessen an.<br />

Ein weitere Veränderung ist,<br />

dass wir pünktlich zum „Preis<br />

der Präsidentin“ unser personelles<br />

Erscheinungsbild verändert<br />

haben, indem wir in neue<br />

Personalbekleidung investiert<br />

haben.<br />

Nun möchten wir Sie auf einige<br />

kulinarische Höhepunkte aufmerksam<br />

machen.<br />

Beginnen möchten wir mit<br />

unserem Gänse-Festival, das<br />

am 27. Oktober stattfindet. Wir<br />

servieren ab vier Personen ein<br />

4-Gang-Menü. Das Menü besteht<br />

aus einem <strong>Am</strong>use geule,<br />

einer Vorspeisenvariation, einer<br />

Consomme, als Hauptgang<br />

eine ganze Gans am Tisch<br />

Team Gastronomie<br />

tranchiert und einem Dessert.<br />

Zum Menü servieren wir einen<br />

Begrüßungsaperitif und Mineralwasser.<br />

Zusätzlich bieten wir<br />

Ihnen ein korrespondierendes<br />

Weinmenü an. Ab dem 28.<br />

Oktober 2007 bis zum 23.<br />

Dezember 2007 offerieren wir<br />

Ihnen neben einer ganzen<br />

Gans auch zahlreiche, ausgewählte<br />

Gerichte von der Gans.<br />

Außerdem haben wir am 23.<br />

Dezember 2007 unseren Weihnachtsbrunch,<br />

an welchem Sie<br />

sich mit Ihren Freunden und /<br />

oder Familienangehörigen auf<br />

die besinnlichen Tage einstimmen<br />

können. Ebenfalls haben<br />

wir wieder am 1. und 2. Weihnachtstag<br />

für Sie geöffnet. Wir<br />

bieten Ihnen eine spezielle<br />

Weihnachtsspeisekarte an, aus<br />

der Sie sich ein 3-, 4- oder 5-<br />

Gang Menü zusammenstellen<br />

können. Ihren Phantasien in<br />

der Kreation Ihres individuellen<br />

Weihnachtsmenüs sind keinerlei<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Der Höhepunkt zum Abschluss<br />

des Jahres 2007 wird natürlich<br />

unsere große Sylvesterparty<br />

sein. Diese beginnt mit einem<br />

gemütlichen Sektempfang.<br />

Nachdem Sie zu Tisch begleitet<br />

wurden und Getränke bestellt<br />

haben, beginnen wir mit<br />

dem Galamenü. Für die musikalische<br />

Untermalung zum<br />

Essen ist gesorgt. Auch in diesem<br />

Jahr steht für Sie unserer<br />

Shuttle-Service zur Verfügung.<br />

Wir hoffen, dass unsere Aktionen<br />

Ihre Zustimmung finden,<br />

und bitten Sie, rechtzeitig einen<br />

Tisch zu reservieren. Telefonnummer:<br />

02238-944130<br />

Abschließend wollen wir Sie<br />

davon in Kenntnis setzen, dass<br />

wir in diesem Jahr ab November<br />

bis einschließlich Februar<br />

nur montags einen Ruhetag<br />

haben.<br />

Freundliche Grüße<br />

Manfred Hellwig & Team<br />

21


22<br />

Damengolf<br />

Regen, Regen, Regen<br />

Vom Wetterpech verfolgt war in<br />

dieser Saison das Damengolf.<br />

Auch wenn mittwochs noch die<br />

Sonne schien, so konnte das<br />

Team um Ladies Captain Doretta<br />

Isringhaus, das bei der<br />

Damengolf-Eröffnung "eingesprungen"<br />

war, mit fast absoluter<br />

Sicherheit von einem verregneten<br />

Donnerstag ausgehen.<br />

Spielabsagen und –abbrüche<br />

(sogar bei den als<br />

Highlights geplanten Freundinnen-<br />

und Pink-Flight-Turnieren)<br />

waren leider zwingend.<br />

Dennoch traten insgesamt<br />

mehr als 120 Damen tapfer ihre<br />

Donnerstagsrunden an und<br />

manchmal gab es dann auch<br />

Regenpausen.<br />

Ein besonderer Höhepunkt im<br />

So wurde am 25.10 der diesjährige Abschlussabend gefeiert.<br />

Juli war die Damenreise nach<br />

Münster, die Erika Recker kurzfristig<br />

organisiert hatte. 26 Damen<br />

ließen sich kulinarisch im<br />

Hotel Krautkrämer verwöhnen<br />

und trugen ein kleines externes<br />

Turnier aus.<br />

Wegen der zahlreichen und<br />

vielfältigen Widrigkeiten, mit<br />

denen das diesjährige Damengolf<br />

zu kämpfen hatte, durfte<br />

an Fronleichnam „ausnahmsweise“<br />

gespielt werden. Fast<br />

50 Damen nahmen diese Gelegenheit<br />

wahr. Diese Möglichkeit<br />

vor allem für Berufstätige,<br />

die sonst den Donnerstagnachmittag<br />

nicht frei nehmen<br />

können, sollte auch in der<br />

nächsten Saison angeboten<br />

werden.<br />

Im September wurde dann -<br />

aus der Not eine Tugend<br />

machend - das erste vorgabewirksame<br />

9-Loch-Turnier der<br />

Damen gespielt. Die Meinungen<br />

zu dieser Spielform waren<br />

geteilt, Anregungen und Kritik<br />

für die nächste Saison sind zu<br />

dieser Frage (und auch anderen<br />

Punkten) sehr erwünscht.<br />

Mit Abschluss der Saison ziehen<br />

sich Marianne Kunz und<br />

Dr. Ursula Fetten-Gschaider<br />

als Helferinnen zurück. Ein<br />

neues Team (Wilma Kloebbe,<br />

Susanne Junkermann, Iris<br />

Lintner-Siep, Ute Jackel) plant<br />

schon jetzt mit Doretta Isringhaus<br />

die sonnigen (?) Donnerstagsrunden<br />

des nächsten<br />

Jahres.


Herrengolf auf hohem Niveau<br />

Mittwochs ist Herrengolf bei gutem Wetter<br />

Im Winter wurde an 18 Spieltagen<br />

vom 1.11.2006 bis<br />

21.3.2007 Eclectic-Golf gespielt<br />

mit ca. 400 Teilnehmern.<br />

Brutto-Sieger wurde Thomas<br />

Brandl, Netto-Sieger Heinrich<br />

Schlich (der leider verstorben<br />

ist). Laura Müller führte die Statistik<br />

(mit Unterstützung von<br />

Thomas Brandl und Robert<br />

Leuer). Heiner Hoyer und<br />

Walter Jackel waren die Kassierer<br />

für die Winter-Eclectic.<br />

<strong>Am</strong> 28.3.2007 war das Herrengolf-Eröffnungsturnier<br />

für die<br />

Sommer Saison 2007 mit 71<br />

Teilnehmern.<br />

Es wurde insgesamt 30 Mal<br />

gespielt bis zum Saisonabschluß<br />

am 24.10.2007 mit zusammengerechnet<br />

ca. 1700<br />

Teilnehmern. Die Handicaps<br />

lagen dabei im Schnitt zwischen<br />

0 und 36, was auch<br />

nach Aussage des Golfverbandes<br />

NRW ein sehr hohes<br />

Niveau darstellt.<br />

Horst Bosbach<br />

In diesem Jahr wurde die CSA-<br />

(Competition Stableford Adjustment)<br />

Regelung eingeführt.<br />

Beim Herrengolf wurde an 30<br />

Spieltagen wie folgt gespielt:<br />

Frank Lüdenbach, Hans Robert Leuer<br />

25 Mal CSA von 0; 2 Mal CSA<br />

von –1; 2 Mal CSA von +1 und<br />

1 Mal CSA von +2.<br />

Es wurden auch Golfspiele in<br />

den befreundeten <strong>Golfclub</strong>s<br />

Leverkusen, Burg Konradsheim,<br />

Velderhof und Schloß<br />

Auel ausgetragen. Diese Clubs<br />

waren auch beim Golfcub am<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> zu Gast.<br />

Da der frühere Kassenprüfer<br />

Dr. Dieter Rong nach 6 Jahren<br />

nicht mehr zur Verfügung stand,<br />

wurde Dieter Esser zum Nachfolger<br />

gewählt. Er ergänzt das<br />

Herrengolfteam Horst Bosbach<br />

(Captain und Kassierer),<br />

Robert Leuer und Frank Lüdenbach<br />

(Co-Captains) und<br />

Rolf Köhler (stellv. Kassierer).<br />

<strong>Am</strong> 24.10.2007 fand das Herrengolf-Abschlussturnier<br />

mit<br />

rund 70 Teilnehmern statt. Der<br />

Abend wurde mit einem Buffet<br />

und Kölsch gefeiert.<br />

Wir wünschen den Herrengolfern<br />

auch im Jahr 2008 eine<br />

erfolgreiche Saison.<br />

Horst Bosbach<br />

Winter - Eclectic<br />

Die Winter-Eclectic Runde<br />

beginnt am 31.10.2007 und<br />

dann wöchentlich jeden Mittwoch<br />

ab 11:00 Uhr.<br />

Bitte tragen Sie sich in die<br />

aushängende Startliste ein.<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen<br />

unser Serviceteam gerne<br />

zur Verfügung.<br />

PS: Eclectic-Golf bedeutet,<br />

dass das beste Ergebnis pro<br />

Spielbahn während der gesamten<br />

Spielzeit gewertet<br />

wird – Brutto wie Netto.<br />

23


24<br />

Seniorengolf: Rückblick auf die Saison 2007<br />

Spaß beim Seniorengolf<br />

Das Seniorengolf fand in diesem<br />

Jahr unter einer „neuen“<br />

Kapitänsführung statt. Für den<br />

Seniorenkapitän wurde Hermann<br />

Schmitz in das <strong>Am</strong>t berufen,<br />

Ingrid Bommels erklärte<br />

sich bereit, eine weitere Saison<br />

das <strong>Am</strong>t der Kapitänin auszuführen,<br />

um so ihre langjährige<br />

Erfahrung im Team weiter zu<br />

geben.<br />

Die anfallende Arbeit gemeinsam<br />

zu meistern, die Höhepunkte<br />

einer Saison z.B. „Fahrt<br />

ins Blaue“ beizubehalten, die<br />

Flights so einzuteilen, damit ein<br />

harmonischer Golfnachmittag<br />

mit einem gemütlichen Abend<br />

Woche für Woche stattfinden<br />

kann, hat sich als sehr vorteilhaft<br />

erwiesen. Bewährt hat sich<br />

Ingrid Bommels, Waltraud Doert, Hermann Schmitz<br />

dabei ein erfahrener Captain<br />

und ein neuer als Duo.<br />

Besonders erfreulich war, dass<br />

in diesem Jahr die Beteiligung<br />

an den Dienstags-Turnieren<br />

bei durchschnittlich 42 Teilnehmern<br />

lag und das bei teilweise<br />

sehr schlechten Wetterbedingungen.<br />

Im Rahmen der Jahresbilanz<br />

2007 ergab sich bei<br />

der Recherche ein Niederschlag<br />

von 1011 Ltr., pro Quadratmeter,<br />

was die Senioren<br />

aber nicht vom Spielen abhielt,<br />

nur einmal musste ein Turnier<br />

abgesagt werden. Insgesamt<br />

wurde gut gespielt, da der<br />

CSA-Wert in der Regel bei 0<br />

lag.<br />

Die deutlichste Handicapverbesserung<br />

erreichte bei den<br />

Damen Monika Grupe (20,2<br />

auf 16,3) und bei den Herren<br />

Dr. Fritz Rose (28,6 auf 22,5).<br />

Die Saison 2007 wurde mit<br />

einem geselligen Abend abgeschlossen.<br />

Alle Seniorengolfer bedankten<br />

sich bei Ingrid Bommels, die<br />

sich an diesem Abend von<br />

ihrem <strong>Am</strong>t verabschiedete, für<br />

vier Kapitänsjahre. Ein tolles<br />

Dankeschön, in Form von Gutscheinen<br />

zum Besuch einer<br />

Gala-Dinner-Show, gab es von<br />

den Senioren für die Kapitäne.<br />

Im Vorfeld wurde auch die<br />

Nachfolge geregelt, so dass ab<br />

2008 Waltraud Doert das <strong>Am</strong>t<br />

der Seniorenkapitänin bekleiden<br />

wird.<br />

Hermann Schmitz


26<br />

Erfolgreiche Aktion<br />

Bänke und Sponsoren<br />

Nicht ganz vier Monate hat es<br />

gedauert, bis der auf der letztjährigenMitgliederversammlung<br />

gestellte Antrag des Clubmitglieds<br />

Heinz Zirener, Sitzbänke<br />

mit der Unterstützung<br />

privater Sponsoren auf dem<br />

Golfgelände aufzustellen, in<br />

die Tat umgesetzt wurde.<br />

Nachdem Ende Januar die<br />

ersten Sponsoren gefunden<br />

waren, wurden die neuen Bänke<br />

bestellt und Ende April mit<br />

Namensplaketten der Spender<br />

Golfplatz <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> e.V.<br />

versehen aufgestellt. Mittlerweile<br />

erfreut sich dieses Sponsoring<br />

einer so großen Beliebtheit,<br />

dass für das kommende<br />

Frühjahr noch weitere Bänke<br />

aufgestellt werden können.<br />

Jungseniorinnen zurück in Liga 3<br />

An dem Erfolg beteiligt waren<br />

(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

Monica Esser, Ursula Fetten-<br />

Gschaider, Valerie Gilles, Marion<br />

Heidemann, Iris Herzog,<br />

Susanne Junkermann, Iris Lintner-Siep,<br />

Regina Magnus und<br />

Sabine Roth. Herzlichen Glückwunsch<br />

und eine ebenso gute<br />

Saison für die Mannschaftsmeisterschaften<br />

2008!<br />

Sollten auch Sie sich für das<br />

gemeinnützige Projekt interessieren<br />

und eine Bank stiften<br />

wollen, informiert Sie die Geschäftsleitung<br />

gerne über die<br />

weiteren Details.<br />

v.l.n.r. I. Herzog, M. Esser, V. Gilles, S. Roth, Dr. U. Fetten-Gschaider, M. Heidemann


28<br />

Weihnachtsgeschenke für den guten Zweck einpacken lassen<br />

Die Einpackengel von wünschdirwas<br />

Großer Geschenke Einpackservice<br />

zu Gunsten des Kölner<br />

Vereins „wünschdirwas e.V”.<br />

im Rhein-Center, Aachener<br />

Straße<br />

Auch in diesem Jahr sind die<br />

„Engel“ von wünschdirwas in<br />

der Vorweihnachtszeit wieder<br />

im Rhein Center an der Aachener<br />

Straße mit Ihrem Geschenke-<br />

Einpackservice zu<br />

finden. Das ca. 25 Frauen starke<br />

Team – tatkräftig unterstützt<br />

durch Mitglieder des <strong>Golfclub</strong>s<br />

<strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> – packen bis<br />

Heilig Abend wieder fleißig<br />

Weihnachtsgeschenke mit viel<br />

Liebe und tollen Ideen für eine<br />

Spende an wünschdirwas ein.<br />

Die Aktion war in den letzten<br />

Jahren schon ein großer Erfolg<br />

und erfreute sich großer Resonanz.<br />

Die Einnahmen der Aktion gehen<br />

in voller Höhe an den Ver-<br />

ein wünschdirwas e.V, dessen<br />

Ziel es ist, schwer kranken Kindern<br />

Wunschträume zu erfüllen.<br />

Für die Kinder ist die Erfüllung<br />

eines Traumes ein<br />

wichtiger Meilenstein auf dem<br />

Weg der Genesung oder der<br />

Schmerzlinderung.<br />

Durch den Erfolg auch in der<br />

Zusammenarbeit mit den betreuenden<br />

Ärzten wird immer<br />

wieder deutlich welche Energien<br />

die Wunscherfüllungen<br />

bei den Kindern wecken. So<br />

werden mit Hilfe von wünschdirwas<br />

jährlich bis zu 300<br />

große und kleine Kinderwünsche<br />

erfüllt. Eine Vielzahl von<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

tragen bundesweit die Arbeit<br />

des Vereines und besuchen die<br />

Kinder in 60 angeschlossenen<br />

Kinderkrankenhäusern und Kliniken.<br />

Hat ein Kind seinen Wunsch<br />

wünschdirwas anvertraut, wird<br />

mit dem Einverständnis von<br />

Eltern, Therapeuten und Ärzten<br />

alles Erdenkliche getan, um<br />

diesen Traum zu erfüllen. Die<br />

Bandbreite der Wünsche geht<br />

von einer Fahrt mit einem<br />

Feuerwehrauto bis zum Treffen<br />

mit berühmten Persönlichkeiten.<br />

Wir würden uns deshalb freuen,<br />

wenn auch Sie ihre Weihnachtsgeschenke<br />

an dem Stand<br />

der Weihnachtsengel im<br />

Rhein Center liebevoll verpacken<br />

ließen. Auf diese Weise<br />

helfen Sie zugleich Träume von<br />

schwer kranken Kindern in<br />

Erfüllung gehen zu lassen.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Verein „wünschdirwas” finden<br />

Sie im Internet unter:<br />

www.wuenschdirwas.de<br />

Anzeige


www.oliver-libbertz.de<br />

Oliver Libbertz | Mediengestalter und offizieller Medienpartner der Golfplatz <strong>Am</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Fliess</strong> Ag & Co. OHG.


30<br />

Kerstin Goerke: Tipp für einen Trip<br />

Golfen bei Münchhausen<br />

Wer von Köln aus die 230<br />

Kilometer zum Golfen ins<br />

Schlosshotel Münchhausen bei<br />

Hameln fährt, ist ganz nah dran<br />

– und das im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. Denn direkt vor<br />

der Haustür des heutigen Fünf-<br />

Sterne Hotels befinden sich<br />

zwei 18-Loch Plätze, die - dank<br />

alten Baumbestandes, Bachläufen<br />

und Naturteichen - garantiert<br />

jedes Handicap in<br />

Schwung bringen und ganzjährig<br />

bespielbar sind.<br />

Für Taktiker, die das kurze<br />

Spiel unter Platzbedingungen<br />

trainieren möchten, bietet sich<br />

der Academy-Kurs „Lucia von<br />

Rheden“ an: 18 schmale Fairways<br />

(ausschließlich Par 3 und<br />

Par 4), viel Wasser und kleine,<br />

steil abfallende Grüns erfordern<br />

ein sehr präzises Spiel<br />

und verlangen auch guten<br />

Golfern all ihr Können ab.<br />

Auf der anderen Seite des<br />

Weserrenaissance Schlosses<br />

geht es zum ersten Tee des<br />

Masterplatzes „Baron von<br />

Münchhausen“ – und auch der<br />

hat es in sich.<br />

„Unser Platz ist der zweitschwerste<br />

in Deutschland“, berichtet<br />

Club-Geschäftsführer<br />

Volker Niem und verweist auf<br />

einen Slope-Wert von 139. Ab<br />

Bahn sechs führt der Kurs<br />

durch den Wald – was landschaftliche<br />

Reize bietet, aber<br />

das Spiel nicht eben erleichtert.<br />

Doch spätestens auf den Bahnen<br />

9, 13 und 14 werden auch<br />

leidgeprüfte Golfer entschädigt:<br />

mit prachtvollen Ausblicken auf<br />

das Weserbergland.<br />

Wem so viel Wiedergutmachung<br />

nicht reicht, der lässt sich<br />

nach der Golfrunde im Schlosshotel<br />

Münchhausen einfach<br />

mal so richtig verwöhnen: Mit<br />

einem Glas Wein vor dem<br />

Kamin im historischen Rittersaal,<br />

einem hervorragenden<br />

Essen aus der Sterneküche<br />

von Achim Schwekendiek oder<br />

einer entspannenden Massage<br />

im wunderschönen Wellness-<br />

Bereich mit Sauna, 20-Meter-


Pool und Dampfbad.<br />

Das Schlosshotel Münchhausen<br />

mit seinen 66 individuellen<br />

Zimmern und Suiten ist eben<br />

nicht nur für Golfer, sondern<br />

auch für Genießer ein echter<br />

Geheimtipp.<br />

Zu gewinnen:<br />

Weitere Infos:<br />

www.schlosshotel-muenchhausen.com,Telefon<br />

05154-70600.<br />

A propos Tipp: Wenn auch Sie,<br />

liebe Clubmitglieder, ein besonders<br />

lohnendes Golfer-Ziel<br />

Eine Nacht im Fünf-Sterne-Hotel<br />

Mit ein wenig Glück reisen Sie<br />

schon bald ins schöne Weserbergland:<br />

Die "Birdie News" verlosen<br />

eine Übernachtung inklusive<br />

Frühstück für zwei Personen in<br />

der historischen Zehntscheune<br />

des Schlosshotels Münchhausen.<br />

Geben Sie im Sekretariat einen<br />

Zettel mit Name und Anschrift<br />

vorschlagen möchten: Schreiben<br />

Sie uns, die "Birdie News"<br />

werden Ihre Anregung gerne<br />

veröffentlichen.<br />

ww.golfplatz-koeln.de<br />

inf@golfplatz-koeln.de<br />

02238 - 944 10<br />

sowie der Antwort auf folgende<br />

Frage ab:<br />

Wen sucht der Club, um die<br />

Qualität unserer Grüns zu<br />

verbessern?<br />

Viel Glück wünscht Ihnen die<br />

Redaktion der Birdie News.<br />

31

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