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30. Juni 2007 - Golfclub Weselerwald eV

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INFORMATIONEN<br />

– 1 –<br />

TRENDS · MEINUNGEN<br />

Mitgliederzeitung Ausgabe 3/<strong>2007</strong><br />

RUND UM DIE EICHE<br />

Genau ein Jahr ist es her, da fand die<br />

Fußballweltmeisterschaft in Deutschland<br />

statt und die Hoffnung, dass Deutschland<br />

ins Finale kommen könnte, die war<br />

noch vorhanden.<br />

Diesmal, fast ein Jahr später, da ging die<br />

Hoffnung in eine andere Richtung… die<br />

Hoffnung war, dass es trocken bleiben<br />

möge. Die Wettervorhersagen für den Präsidenten-Cup<br />

und das am Abend stattfindende<br />

Sommerfest waren nicht gut.<br />

Das hielt 128 Mitglieder nicht davon ab,<br />

sich zum Turnier anzumelden. Golf ist nun<br />

einmal eine Sportart, wo Wind und Wetter<br />

ständige Begleiter sind und dazu gehören,<br />

wie die Traum- und Fehlschläge<br />

auch.<br />

Es wurde natürlich wieder in zwei Gruppen<br />

gestartet, von 8 Uhr bis 14.10 Uhr,<br />

die zuletzt gestarteten kamen erst gegen<br />

18.30 Uhr ins Clubhaus zurück.<br />

Wie immer fanden die Flights schnell<br />

zueinander, tauschten die Scorekarten und<br />

versuchten den Abschlag mit einem<br />

möglichst weiten ersten Schlag schnell zu<br />

verlassen. Es gelang nicht immer, leider.<br />

Aber es gibt ja auch noch einen zweiten<br />

und ggfs. dritten Schlag, um das Grün zu<br />

erreichen.<br />

Das Wetter zeigte sich entgegen der Vorhersagen<br />

von der besten Seite und der<br />

Schirm konnte den ganzen Tag im Bag<br />

bleiben.<br />

Preis des Präsidenten - <strong>30.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Um 19.30 Uhr eröffnete Heribert Krämer<br />

seinen 1. Präsidenten-Cup als neuer Präsident<br />

und er freute sich, mehr als 150<br />

Gäste begrüßen zu können. Das regnerische<br />

Wetter der letzten Wochen hatte aber<br />

auch etwas Gutes, der Platz war in einem<br />

tollen Zustand. Nichts verdorrt, keine kahlen<br />

Stellen und auch die Grüns toll zu bespielen.<br />

Die Greenkeeper haben sich noch<br />

weiter gesteigert gegenüber dem letzten<br />

Turnier. Sogar alle Ausgrenzen waren so<br />

ausgemäht, dass die Entscheidung, ob ein<br />

Ball noch im Spiel war oder nicht, leicht<br />

getroffen werden konnte.<br />

Heribert Krämer konnte so zu recht erwähnen,<br />

dass die Greenkeeper „ganze Arbeit“<br />

geleistet hatten und die guten Ergebnisse<br />

und die Spieldauer zwischen 4 und 4,5<br />

Stunden zeigen, dass sich ein optimale<br />

Platz auch auf die Spieldauer auswirkt.<br />

Und mit einem guten Spiel ist eben auch<br />

gute Laune verbunden.<br />

Dann wurde das Buffet eröffnet und weil<br />

das Zelt nur einseitig zu begehen war, bildete<br />

sich erst einmal eine lange Schlange.<br />

Die löste sich aber schnell wieder auf und<br />

mittlerweile weiß ja auch jeder, wie Hildegard<br />

Bassiere zuvor deutlich sagte „es ist<br />

genug da und es wird immer wieder nachgelegt“.<br />

Schnell hatten die ersten ihre Auswahl<br />

getroffen, was bei einem so tollen Buffet<br />

nicht immer ganz einfach ist, und ließen<br />

die Wartenden in der Schlange schon mal<br />

einen Blick auf ihre Auswahl werfen.<br />

Zwischen Hauptgericht und Nachtisch<br />

dann die Siegerehrung, durchgeführt von<br />

John Emery und Heribert Krämer.<br />

Zuvor aber noch die symbolische Schlüs-<br />

selübergabe durch Bernd Ebbers an den<br />

neuen Präsidenten. Und damit der Schlüssel<br />

nicht verloren geht, wurde eine etwas<br />

größere „Version“ gewählt, sehr zur Belustigung<br />

aller Gäste.<br />

Heribert Krämer bedankte sich dafür und<br />

überreichte anschließend die Preise an die<br />

Siegerinnen und Sieger.<br />

Immer, wenn Jugendliche an Turnieren<br />

teilnehmen, dann wird es für alle anderen<br />

schon sehr schwer aufs Treppchen zu kommen.<br />

So gingen die Brutto-Preise an Merle<br />

Kasperek, die mit 31 Bruttopunkten bei<br />

den Damen gewann und Sebastian Hüsken,<br />

der mit 32 Bruttopunkte bei den Herren<br />

gewann.<br />

Fortsetzung Seite 2


Fortsetzung: Preis des Präsidenten - <strong>30.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Sieger in der Gruppe A wurde mit 39<br />

Nettopunkten Jürgen Schmitz, der ein<br />

Birdie und ein Eagle spielte. Sieger in<br />

der Gruppe B war Henry Hsiao mit 41<br />

Nettopunkten, in der Gruppe C waren 47<br />

Nettopunkte erforderlich, die Manfred<br />

Steiner erreichte, und in der Gruppe D<br />

erspielte sich Moritz Brüning 44 Nettopunkte.<br />

Bei der Sonderwertung im Nearest to the<br />

Pin hießen die Sieger Merle Kasperek<br />

und Max vom Ende, bei der Sonderwertung<br />

Longest Drive Doris Kotlorz<br />

und Sebastian Hüsken.<br />

Für den 1. Bruttoplatz hat Heribert Krämer<br />

einen Wanderpokal gestiftet, auf<br />

dem die Sieger „verewigt“ werden und<br />

der im <strong>Golfclub</strong> verbleibt.<br />

Sieger des Turniers mit 32 Bruttopunkten<br />

und 4 über Par war Sebastian Hüsken und<br />

durfte den Wanderpokal erst einmal für<br />

ein paar Tage „mitnehmen“.<br />

Herzlichen Glückwunsch an alle Siegerinnen<br />

und Sieger und auch für die, die<br />

beim Blick in die Ergebnisliste ihre<br />

Punktzahl noch immer nicht verstehen<br />

können, und natürlich unserem Präsidenten<br />

Heribert Krämer für die Preise, die<br />

tolle Ausrichtung und das Gesamtengagement.<br />

Nach der Siegerehrung ging es dann für<br />

alle, die feiern wollten, so richtig los.<br />

Die Tische und Stühle wurden zur Seite<br />

gestellt und die Tanzfläche füllt sich, da<br />

die Musik der Gruppe ELECTRIC EN-<br />

ERGIE den Geschmack der Gäste voll<br />

traf.<br />

Und so blieb es bis 2 Uhr, so lange war<br />

die Tanzfläche immer gefüllt und es waren<br />

immer noch Gäste vorhanden, die<br />

richtig Spaß hatten. Die letzten Taxis rollten<br />

gegen 3 Uhr an und nahmen dann<br />

auch die mit, die sich einfach nicht von<br />

dieser tollen Veranstaltung trennen konnten.<br />

Klar, dass die morgens nicht ganz<br />

so gut auf den Beinen waren, aber dies<br />

ist eben der „Preis für eine gelungene<br />

Veranstaltung“.<br />

Die Ergebnisse<br />

Die gewerteten Punkte wurden mit diesem CSA-Wert angepasst: 0<br />

Brutto HCP Pro bis 54 1 Hüsken, Sebastian 32 Punkte<br />

2 Kasperek, Merle 31<br />

Klasse A Netto HCP Pro bis 18,0 1 Schmitz, Jürgen 39<br />

2 Schulte, Thomas 39<br />

3 Ebbers, Bernd 37<br />

Klasse B Netto HCP 18,1 bis 26,0 1 Hsiao, Henry 41<br />

2 Wischermann, Ursula 40<br />

3 Müller-Evert, Dorothy 39<br />

Klasse C Netto HCP 26,1 bis 36,0 1 Steiner, Manfred 47<br />

2 Höpfl, Dr. Dirk 43<br />

3 Thiele, Dr. Andrea 41<br />

Klasse D Netto HCP 36,0 bis 54 1 Büning, Moritz 44<br />

2 Simons, Heike 35<br />

3 Korfmann, Harald 30<br />

NRW-Meisterschaften AK-16 vom<br />

14.-15.06.<strong>2007</strong> im GC Leverkusen<br />

– 2 –<br />

S<br />

ebastian Hüsken startete für den<br />

<strong>Weselerwald</strong> und belegte nach Runden<br />

von 78 und 80 Schlägen auf dem Par<br />

73 Platz in Leverkusen einen hervorragenden<br />

geteilten 7. Rang.<br />

Insgesamt waren 60 Mitbewerber gestartet,<br />

davon 27 mit einer Spielvorgabe<br />

von besser als -5.<br />

Mit diesem Ergebnis konnte sich Sebastian<br />

Hüsken über die NRW-Rangliste<br />

für das 1. Nationale Ausscheidungsturnier<br />

zur Teilnahme an der Deutschen<br />

Meisterschaft <strong>2007</strong> in seiner Altersklasse<br />

qualifizieren.<br />

Dieses Turnier findet am 14. und 15. 07.<br />

<strong>2007</strong> auf der Anlage des GC Starnberg<br />

statt.<br />

Wir wünschen Sebastian viel Erfolg für<br />

dieses Turnier und den Eltern, die nun<br />

einen unverhofften Kurzurlaub am Starnberger<br />

See genießen können, weiterhin<br />

so viel Freude an den Topergebnissen<br />

ihres Sohnes.


K<br />

laus Paproth, einer der es wissen<br />

muss, hat im letzten Jahr die Aussage<br />

gemacht: „Die Beliebtheit eines Turniers<br />

und des Veranstalters lässt sich an<br />

der Teilnehmerzahl ablesen“.<br />

Da mehr als 150 Teilnehmer nicht teilnehmen<br />

können, konnte nur festgestellt<br />

werden, dass die Beliebtheit mindestens<br />

konstant geblieben ist.<br />

Es waren wieder 150 Teilnehmer, wie im<br />

letzten Jahr.<br />

Das Turnier hatte noch jede Menge weitere<br />

Highlights zu bieten:<br />

- Ideale Wetterbedingungen bei mehr als<br />

20 Grad<br />

- eine wie immer hervorragende Organisation<br />

incl. Einladung zum leckeren,<br />

warmen Buffet<br />

- und nicht zuletzt die sehr schönen und<br />

wertvollen Preise<br />

Wie in jedem Jahr stellten Angela und<br />

John Emery die gesamten Nenngelder<br />

plus Spenden humanitären Einrichtungen,<br />

diesmal in Afrika, zur Verfügung.<br />

Eine wirklich tolle Geste, die unseren Respekt<br />

verdient und die nicht selbstverständlich<br />

ist.<br />

Diesmal konnten 14 Spieler ihr Handicap<br />

verbessern, einige sogar ganz erheblich.<br />

Mit 50 Punkten glänzte Sang-Ki Kwon<br />

(Hubert) in der Klasse D, mit hervorragenden<br />

45 Punkten Alina-Sophia Axmann<br />

in der Klasse C, gefolgt von Kyoung-Soon<br />

Kwon (Maria) mit 43 Punkten, ebenfalls<br />

in der Klasse D.<br />

Damit hatte John Emery in dieser Siegerehrung<br />

zum ersten Mal in seinem<br />

Arbeitsleben das Problem, zwei Sieger<br />

aufrufen zu wollen, von denen er nicht<br />

wusste, wie man die Namen ausspricht.<br />

Aber er war sicher, dass in Korea auch<br />

keiner in der Lage sein wird, den Namen<br />

John Emery richtig auszusprechen. Dies<br />

wurde vom koreanischen Siegerpaar bestätigt.<br />

Wie immer, bevor die Sieger der einzelnen<br />

Klassen genannt werden, wurde der<br />

Birdie Pool aufgerufen. Diesmal gab es<br />

18 Bälle pro Birdie, eine selten erreichte<br />

Größenordnung. Den größten Teil der<br />

ProShop Turnier – 22. 3. <strong>2007</strong><br />

Bälle räumte der Bruttosieger Marc-<br />

Christopher Siebiera ab, der für 6 Birdies<br />

insgesamt 108 Bälle bekam.<br />

Damit kein Neid aufkam, stellte er den<br />

Abtransport der Bälle erst einmal bis<br />

zum Ende der Siegerehrung zurück.<br />

Anschließend wurden die Sieger der einzelnen<br />

Klassen aufgerufen und konnten<br />

ihre Preise entgegen nehmen.<br />

In der Klasse D siegte, was bereits aufgrund<br />

der Handicapverbesserung klar<br />

war, Sang-Ki Kwon, in der Klasse C<br />

Alina-Sophia Axmann, in der Klasse B<br />

mit 38 Punkten Gisela Hansen und in der<br />

Klasse A, wo der Sieger im Zählspiel<br />

ermittelt wurde, Astrid Jansen mit 84<br />

Bruttoschlägen und 67 Nettopunkten,<br />

also 4 unter Handicap.<br />

John Emery hatte erwartet, dass wieder<br />

jemand aus der Klasse A die Ausschreibung<br />

nicht genau genug lesen und den<br />

Hinweis Zählspiel übersehen würde. Ein<br />

solcher Fehler, der in einer Disqualifikation<br />

endet, lässt sich in der Siegerehrung<br />

immer super verwenden. Typischer<br />

englischer Humor.<br />

Als ich drei Abschläge auf Bahn 9 nicht<br />

ins Spiel bringen konnte, hatte ich, total<br />

frustriert, keinen weiteren Ball abgeschlagen.<br />

Ich nahm erst einmal in Kauf, in seiner<br />

Siegerehrung entsprechend erwähnt<br />

zu werden. Zum Glück lag der als zwei-<br />

Ergebnisse<br />

Die gewerteten Punkte wurden mit diesem CSA-Wert angepasst: 0<br />

Brutto 1 Siebiera, Marc-Christopher 72 Punkte<br />

2 Strauss, Margrit 83<br />

Netto HCP bis 18,0 1 Jansen, Astrid 67<br />

2 Heymann, Manfred 71<br />

3 Grünsteidl, Willi 71<br />

Netto HCP 18,1 bis 26,0 1 Hansen, Gisela 38<br />

2 Wernicke-Heckes, Ulrike 37<br />

3 Schneider, Thomas 37<br />

Netto HCP 26,1 bis 36,0 1 Axmann, Alina-Sophia 45<br />

2 Heinrichs, Hans 42<br />

3 Heimer, Ulla 39<br />

Netto HCP 36,0 bis — 1 Kwon, Sang-Ki (Hubert) 50<br />

2 Kwon, Kyoung-Soon (Maria) 43<br />

3 Schwarze, Heribert 42<br />

– 3 –<br />

tes abgeschlagene Ball dann doch spielbar<br />

im Rough und so wurde John um<br />

seine Pointe gebracht.<br />

Die Bruttosieger waren, wie kann dies<br />

anders sein, Marc-Christopher Siebiera<br />

und Margrit Strauß.<br />

Der Sieg von Marc-Christopher war für<br />

John Emery, wie er sagte, trotzdem eine<br />

Überraschung. Denn nach den tollen Ergebnissen<br />

der letzten Wochen hatte er<br />

den Bruttosieg auch „Hans dem Starter“,<br />

genannt Heinrichs, zugetraut.<br />

Dessen 42 Nettopunkte reichten wohl für<br />

den 2. Platz in der Klasse C, aber leider<br />

nicht für einen Brutto-Treppchenplatz.<br />

Wie wir ihn aber kennen, er wird weiter<br />

daran arbeiten.<br />

Alle Teilnehmer waren sich einig, ein tolles<br />

Turnier und eine super Veranstaltung.<br />

Danke Angela, danke John.<br />

Wir werden an euch und euren ProShop<br />

denken, wenn Golfausrüstungen zum<br />

Kauf anstehen.


D<br />

er Sturm Kyrill hat auch auf unserer<br />

Golfanlage Verwüstungen hinterlassen.<br />

Zum Glück waren es aber nur einige<br />

wenige Dachpfannen, die von den Gebäuden<br />

geweht wurden.<br />

Ein paar Bäume hatten dem Sturm auch<br />

nicht genug entgegen zu setzen und legten<br />

sich auf die Seite.<br />

Dazu kam auch noch der Regen, der den<br />

einen oder anderen Schaden noch vergrößerte.<br />

Auf dem Golfplatz führte dies<br />

66<br />

Kyrill „zu Gast“ im <strong>Weselerwald</strong><br />

aber nur dazu, dass aus Sandbunkern<br />

bündig gefüllte Wasserbunker wurden.<br />

Da unsere Mitglieder mit zeitweiligem<br />

Wasser regelgerecht umgehen können,<br />

wurden keine gelben oder roten Pfähle<br />

zur Kennzeichnung gesetzt und nach<br />

wenigen Tagen war der Spuk vorbei.<br />

Die Sandbunker waren wieder ohne Wasser<br />

und die Bäume zersägt und ofenfertig.<br />

Kyrill ist Vergangenheit und es bleibt nur<br />

der Eintrag aus Wikipedia:<br />

„Kyrill ist der Name des Orkans, der am<br />

Wieder ein phantastischer neuer Platzrekord durch Marc-Christopher Siebiera!!<br />

Nach der 67. Runde am Sonntag beim Gregor-Nolden-Turnier gelang es Marc-<br />

Christopher am <strong>30.</strong> 5. beim Herrentag noch einmal, seinen eigenen Platzrekord zu<br />

unterbieten.<br />

Mit 6 Birdies und 12 Par, also ohne einen einzigen Fehler, gelang eine 66.<br />

Fragt man sich, wo steht der Platzrekord am Ende des Jahres, wenn Marc-Christopher<br />

weiterhin so in Form bleibt? Nach seinen eigenen Aussagen hat er sogar noch einige<br />

Chancen, z.B. einen Eagle-Putt, ausgelassen.<br />

Und nur ein CSA-Wert von -1 hat verhindert, dass er seine Spielvorgabe auf +1 verbessern<br />

konnte.<br />

Wird ihn sicher etwas enttäuschen, dass es „nur“ +0,9 sind.<br />

Herzlichen Glückwunsch und weiter so!<br />

– 4 –<br />

18. und 19. Januar <strong>2007</strong> das öffentliche<br />

Leben in weiten Teilen Europas beeinträchtigte<br />

und in Böen Windgeschwindigkeiten<br />

von bis zu 225 km/h erreichte.<br />

Er forderte 34 Todesopfer[3] [4] und<br />

führte zu erheblichen Sachschäden. Über<br />

eine Million Menschen waren zeitweilig<br />

ohne Strom, es mussten Flüge gestrichen,<br />

Fährverbindungen eingestellt, Straßen<br />

gesperrt und der Bahnverkehr war in einigen<br />

Teilen Mitteleuropas nahezu vollständig<br />

eingestellt.“


P<br />

eter Hoffie hat es in seiner bekannthumoristischen<br />

Art bereits gesagt:<br />

„Es sind immer einzelne Mitglieder, die<br />

einen großen Beitrag leisten, damit der<br />

Rest der Mitglieder in den Genuss von<br />

ungetrübter Freizeitgestaltung kommen<br />

kann.<br />

Jeder kann und sollte sich einbringen,<br />

damit wir sagen können: „Wir freuen uns,<br />

Mitglied im GC <strong>Weselerwald</strong> zu sein“.<br />

Hier wieder ein Engagement der ganz<br />

besonderen Art, der Sport Birkner Cup.<br />

Er wird von unserem Mitglied Paul<br />

Birkner großzügig gesponsert und findet<br />

in diesem Jahr bereits zum dritten<br />

Mal statt.<br />

Der Sport Birkner Cup wird als Viererserie<br />

ausgespielt und findet am 2. Mai,<br />

13. <strong>Juni</strong>, 4. Juli und am 1. August statt.<br />

Nach dem letzten Spieltag erhalten die<br />

Sieger Brutto sowie Netto je ein Golfwochenende<br />

aus der Herrenkasse.<br />

Die Zweitplatzierten bekommen einen<br />

Gutschein des Sponsors über je 100,-<br />

Euro, die Drittplatzierten je einen Gutschein<br />

über je 50,- Euro.<br />

Paul Birkner hat am 1. Spieltag darüber<br />

hinaus 45 Bälle für den Birdie-Pool gestiftet,<br />

sodass die Einzahlungen der Herrenkasse<br />

gutgeschrieben werden konnten.<br />

Außerdem bekommen die Spieler, die die<br />

Sonderwertungen „Nearest to the Line<br />

und nearest to the Pin“ gewinnen, Gutscheine<br />

im Wert von 25,00 Euro.<br />

Das Recht von Einzelspielern<br />

Sport Birkner Cup – 2. 4. <strong>2007</strong><br />

Die Gutscheinpreise können am Ende der<br />

Viererserie in seinem Sportgeschäft in<br />

Hiesfeld am Berg eingelöst werden können.<br />

Danke Paul!<br />

Somit war es nicht verwunderlich, dass<br />

am 2. Mai, dem ersten Tag der Viererserie,<br />

49 Spieler gemeldet waren.<br />

Der Sieger war, wie kann es bei Brutto<br />

anders sein, Marc-Christopher Siebiera<br />

mit 35 Bruttopunkten. Lucien van Doren<br />

konnte da trotz 33 Nettopunkten und 25<br />

Bruttopunkten nicht mithalten.<br />

In der Nettowertung der Handicap-Klasse<br />

bis 19,4 siegte Engelbert Hölzl mit 39<br />

Punkten und einer Handicap-Verbesserung<br />

auf 17,2, in der Klasse bis 54 siegte<br />

Dieter Dech mit 41 Nettopunkten und<br />

einer Verbesserung seiner Spielvorgabe<br />

von 20,4 auf 18,4.<br />

Der Sport Birkner Cup war sicher auch<br />

ein toller Tag für Dierk Haase, der sich<br />

von 31,7 endlich wieder auf eine Spielvorgabe<br />

besser 30 verbessern konnte.<br />

Die Sonderwertungen gewannen:<br />

1. Nearest to the Line<br />

DIETER DECH<br />

2. Nearest to the Pin<br />

REINHARD HÜRDLER<br />

Von dieser Stelle die besten Glückwünsche<br />

an alle Sieger und Platzierten.<br />

REGELKUNDE<br />

Seit 2004 ist der Einzelspieler im Regelbuch bei den Etiketten nicht<br />

mehr erwähnt. Die <strong>Golfclub</strong>s sind angehalten, die Rechte und Pflichten<br />

von Einzelspielern in der allgemeinen Spielordnung zu regeln<br />

und die für einen reibungslosen Spielbetrieb notwendigen Rahmenbedingungen<br />

wie z.B. das Auffüllen von Flights an Tagen mit viel<br />

Spielbetrieb, z.B. mit einem Starter, zu organisieren.<br />

– 5 –<br />

… und nicht vergessen,<br />

Sport Birkner in Hiesfeld ist nicht nur ein<br />

Sportgeschäft mit einer riesigen Auswahl<br />

von Laufschuhen, nein, unser Mitglied<br />

Paul bietet kleine technische Wunderwerke<br />

an, verbunden mit einem umfassenden<br />

Service. Schuhe werden nicht nur<br />

angezogen, drei Schritte laufen, passt,<br />

bitte einpacken. Im Sportgeschäft von<br />

Paul Birkner gibt es Laufbandanalyse zur<br />

Ermittlung des richtigen Laufschuhs,<br />

denn die Devise von Paul ist:<br />

Laufschuhe sind kleine technische Meisterwerke<br />

– erst zweitrangig sollte der<br />

modische und optische Aspekt stehen.<br />

Schuhe müssen perfekt sitzen, müssen<br />

Aufprallkräfte dämpfen, die normale<br />

Abrollbewegung unterstützen und mögliche<br />

Fehlstellungen des Fußes korrigieren.<br />

Sie merken, Paul Birkner versteht<br />

sein Geschäft.<br />

Sie finden ihn in:<br />

46539 Dinslaken<br />

Sterkrader Str. 268<br />

oder im Internet unter<br />

www.sport-birkner.de/C_Filialen.htm<br />

Die Ergebnisse<br />

Brutto 1 Siebiera, Marc-Christopher 35 Punkte<br />

2 Doren, Lucien van 25<br />

Netto HCP bis 19,4 1 Hölzl, Engelbert 39<br />

2 Best, Jürgen 38<br />

3 Stamm, Fritz 35<br />

Netto HCP 19,5 bis — 1 Dech, Dieter 41<br />

2 Haase, Dierk 41<br />

3 Volkenborn, Horst 38


B<br />

ei Traumwetter starteten 140 Golferinnen<br />

und Golfer zum Birdie Bistro<br />

Turnier <strong>2007</strong>.<br />

140 Teilnehmer, dies bedeutete, es musste<br />

in zwei Gruppen gestartet werden. Für<br />

die ersten Starter klingelte der Wecker um<br />

ca. 6 Uhr, schon mal ein Vorgeschmack<br />

auf das Dammeyer & Hoves Frühstücksturnier<br />

Anfang <strong>Juni</strong>.<br />

Die zweite Gruppe startete bis ca. 15 Uhr.<br />

So wurde es ein langer Tag für alle, denn<br />

die Siegerehrung konnte erst gegen 19<br />

Uhr erfolgen.<br />

Bei Freibier und einem tollen Grillbuffet<br />

sicher kein Problem für die Teilnehmer,<br />

zumal es zusätzlich auch noch eine üppige<br />

Rundenverpflegung gab.<br />

So kann man den Worten unseres Vizepräsidenten<br />

Bernd Ebbers, der der Familie<br />

Bassiere für das tolle Turnier mit einem<br />

Blumenstrauß und netten Worten<br />

dankte, nur zustimmen.<br />

Und vor allem dem Aufruf an die Mitglieder,<br />

auch in Zukunft das Birdie Bistro<br />

so oft wie möglich aufzusuchen, um<br />

zu demonstrieren, wie zufrieden wir mit<br />

unserer Gastronomie sind.<br />

Birdie Bistro Turnier – 20. 5. <strong>2007</strong><br />

Der Applaus der Teilnehmer zeigte, dass<br />

alle Anwesenden der gleichen Ansicht<br />

sind.<br />

Die Siegerehrung wurde von John Emery<br />

durchgeführt und war wie immer ein<br />

Highlight. Es macht einfach Spaß zuzuhören,<br />

wenn er mit lockeren Sprüchen die<br />

Sieger aufruft und nach vorne bittet und<br />

auf jeden etwas Passendes zu sagen hat.<br />

Diesmal „durfte“ Willi Bassiere die Preise<br />

überreichen und den glücklichen Siegerinnen<br />

und Siegern gratulieren.<br />

Bei den Preisen handelte es sich um wertvolle<br />

Birdie-Bistro-Gutscheine, von einem<br />

Buffet für 10 Personen für die<br />

Bruttosieger, über ein Gericht der Wahl<br />

aus der Sonderkarte incl. Getränk, und<br />

dies für jeden Monat des Jahres <strong>2007</strong>.<br />

Keine Frage, es gab nur glückliche Gewinner,<br />

bei solchen Preisen!!!<br />

– 6 –<br />

Die Bruttosieger waren einmal mehr<br />

Marc-Christopher Siebiera bei den Herren<br />

und Margrit Strauß bei den Damen.<br />

In den 4 Handicap-Klassen gab es aber<br />

auch viele neue Gesichter.<br />

Aber eben auch bekannte Gesichter, wie<br />

unser Abo-Sieger des Jahres <strong>2007</strong>, Hans<br />

Heinrichs.<br />

Ein toller Tag, mit sehr zufriedenen Teilnehmern,<br />

einer glücklichen Familie<br />

Bassiere und nicht zu vergessen einer<br />

Golfanlage, die in einem tollen Zustand<br />

ist und auf der es tierischen Spaß macht,<br />

zu golfen.<br />

Und die, die weniger Erfolg hatten, für<br />

die bleibt ja auch noch die Freude an der<br />

Natur, wenn sich dort nicht gerade der<br />

Abschlag versteckt hat.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Brutto Damen 1 Margrit Strauß 25 Punkte<br />

Brutto Herren 1 Siebiera, Marc-Christopher 35<br />

Netto HCP bis 18,0 1 Strauss, Werner 40<br />

2 Doren, Lucien van 37<br />

3 Borchert, Johannes 33<br />

Netto HCP 18,1 bis 26,0 1 Bücker, Walter 40<br />

2 Bruns, Karl-Heinz 39<br />

3 Kimmel, Klaus 39<br />

Netto HCP 26,1 bis 36,0 1 Heinrichs, Hans 42<br />

2 Kasperek, Ludger 41<br />

3 Eggert, Udo 40<br />

Netto HCP 36,0 bis 54 1 Mersch, Hans-Georg 54<br />

2 Imach, Dr. Matthias 40<br />

3 Tüshaus, Anette 39


J<br />

Allianz Cup <strong>2007</strong> – Sponsored by Allianz Josef Slütter<br />

osef Slütter nahm nach zwei bis drei<br />

Nachfragen den „Ball“ von Harald<br />

Siebiera auf und sponserte die Preise für<br />

den Herrentag am 24.5.<strong>2007</strong>.<br />

Da auch die Wettervorhersage noch super<br />

war, meldeten sich auch prompt 69<br />

Golfer an, die an diesem Herrentag mitspielen<br />

wollten.<br />

So viel, wie noch nie zuvor an einem<br />

Herrentag.<br />

Da das Wetter dann auch so gut war, wie<br />

gemeldet, und jede Menge andere Mitglieder<br />

auf dem Platz waren oder spielen<br />

wollten, bedurfte es einiger Anstrengungen,<br />

diese 69 Herren auf die Runde<br />

zu schicken. Es wurde von 1 und 6 gestartet<br />

und prompt gab es Probleme für<br />

die, die an der 6 gestartet waren, nach<br />

der 18, wieder einzufädeln.<br />

Obwohl es eine Platzregel gibt, dass<br />

immer ein Flight, der auf der Runde ist<br />

und von der 18 auf die 1 kommt, starten<br />

darf und dann wieder ein „Neuflight“<br />

starten kann, und immer so weiter, kam<br />

es zu heftigen Diskussionen am Abschlag<br />

1 und zu einem NO RETURN von 2<br />

Flights. Schade, aber mit etwas Rücksichtnahme<br />

hätte dies nicht sein müssen.<br />

So gab es aufgrund dieses Vorkommnisses<br />

genügend Gesprächsstoff bis zur<br />

Siegerehrung, die erst gegen 21 Uhr<br />

durchgeführt werden konnte.<br />

Harald Siebiera führte diese wie immer<br />

durch, diesmal assistiert vom Sponsor<br />

Josef Slütter.<br />

Als Preise gab es 2 Flaschen Wein für<br />

den jeweils 3. der Handicap-Klasse und<br />

3 Flaschen für die Zweitplatzierten. Die<br />

Sieger bekamen einen SERRANO-<br />

Schinken, allerdings, weil die Auslieferung<br />

nicht geklappt hatte, erst mal ein<br />

Bild davon.<br />

Dies war aber für die Sieger kein Problem,<br />

die Freude am Sieg und an der<br />

Handicap-Verbesserung standen natürlich<br />

im Vordergrund. Die Sieger sind der<br />

angefügten Liste zu entnehmen.<br />

– 7 –<br />

Wer bei der Siegerehrung nicht mehr<br />

anwesend war, konnte wie immer nicht<br />

gewinnen und der Preis wurde an den<br />

Nächstplazierten weiter gegeben.<br />

Die Frage des MENSCAPTAIN, ob es<br />

auch im nächsten Jahr einen „Sponsored<br />

by Allianz Josef Slütter Herrentag“ geben<br />

wird, hat Josef auf die Schnelle nicht<br />

positiv beantwortet, aber auch nicht verneint.<br />

Schau’n wir mal.<br />

Vielleicht will er abwarten, ob der eine<br />

oder andere Teilnehmer am Golfturnier<br />

seine nächste Versicherung bei ihm abschließt???<br />

Denn Josef Slütter ist Mitinhaber der Allianz<br />

Generalvertretung te Uhle u. Slütter<br />

mit Sitz in Bocholt, die wohl mit zu den<br />

bedeutendsten Vertretungen der Allianz<br />

im Münsterland zählt.<br />

Das Team um te Uhle u. Slütter steht für<br />

fachlich fundierte Beratung im Versicherungs-<br />

und Finanzdienstleistungsbereich.<br />

Zu den Kunden des Büros zählen namhafte<br />

Unternehmen aus Gewerbe und<br />

Industrie, aber auch der Privatkunde ist<br />

bestens bei te Uhle u. Slütter aufgehoben.<br />

Also, wenn Not am Mann ist, Josef Slütter<br />

ist telefonisch unter 0170/3350274 zu<br />

erreichen.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Brutto HCP Pro bis 54 1 Siebiera, Marc-Christopher 31 Punkte<br />

2 Doren, Lucien van 27<br />

Netto HCP Pro bis 16,7 1 Bruckschlegel, Hans 39<br />

2 Siegler, Jürgen 36<br />

3 Amerkamp, Gerd 34<br />

Netto HCP 16,8 bis 23,9 1 Giesing, Bernhard 40<br />

2 Schwarze, Kurt 39<br />

3 Runge, Peter 38<br />

Netto HCP 24,0 bis 54 1 Nicke, René 43<br />

2 Böckenhoff, Johannes 35<br />

3 Buhla, Michael 33


80<br />

bis 90% Regenwahrscheinlichkeit<br />

waren angesagt, und dies<br />

über den gesamten Tag.<br />

Keine guten Voraussetzungen für ein<br />

Turnier mit fast 120 Anmeldungen.<br />

Die Nacht zuvor hatte es schon heftig<br />

geregnet und die ersten Blicke gegen<br />

Himmel ließen nichts Gutes erwarten.<br />

An draußen sitzen, wie im Vorjahr, war<br />

diesmal nicht zu denken. Die Stühle waren<br />

hochgestellt und blieben es auch.<br />

Die gemeldeten Damen und Herren waren<br />

trotz der 90% Regenwahrscheinlichkeit<br />

mutig gekommen und nur wenige<br />

hatten sich abgemeldet.<br />

Zu Unrecht, wie sich im Verlauf des Tages<br />

zeigte, der Regen dauerte insgesamt<br />

nur ca. 20 Minuten.<br />

Die Spielvoraussetzungen waren sogar so<br />

gut, dass es jede Menge Traumergebnisse<br />

gab und der CSA-Wert -1 betrug, also<br />

ein Punkt abgezogen wurde. Das hatte<br />

es in einem großen Turnier noch nicht<br />

gegeben.<br />

Wie immer wurde in zwei Gruppen gestartet,<br />

von 8 Uhr bis 10 Uhr die erste<br />

Gruppe, von 12.30 bis 14.30 Uhr die<br />

zweite Gruppe.<br />

Nach Abschluss der Runde gab es für die<br />

Teilnehmer sofort etwas Köstliches zu<br />

Essen, Rollbraten mit frischen Pellkartoffeln,<br />

Salatbuffet und Obstquark als<br />

Nachtisch. So musste keiner lange auf<br />

sein Essen warten und es konnte sofort<br />

darüber diskutiert werden, wer wohl<br />

diesmal in die Preise kommen würde.<br />

Die letzten Golfer kamen gegen 18.30<br />

Uhr ins Clubhaus, sodass die Siegerehrung<br />

pünktlich um 19 Uhr stattfinden<br />

konnte.<br />

Die ersten Worte sprach Vizepräsident<br />

Bernd Ebbers. Er begrüßte die anwesenden<br />

Golfer und vor allem die Sponsorin<br />

Annemarie Nolden. Die schaute noch<br />

etwas skeptisch, wie die Siegerehrung<br />

wohl ablaufen würde.<br />

Zur Erinnerung und für die, die später in<br />

den <strong>Golfclub</strong> eingetreten sind und Gregor<br />

Nolden nicht kannten, sagte er, dass der<br />

<strong>Golfclub</strong> Gregor Nolden in seiner Funktion<br />

als Vizepräsident unendlich viel zu<br />

verdanken hat, auch die gute finanzielle<br />

Ausstattung.<br />

Gregor Nolden Pokal <strong>2007</strong><br />

Nach diesen netten Begrüßungsworten<br />

bat er Annemarie nach vorne und übergab<br />

das Mikrofon an John Emery, der<br />

zusammen mit Annemarie die Siegerehrung<br />

durchführte.<br />

Zuerst gab es die Birdiebälle. Diesmal<br />

waren 240 Bälle im Pool, 12 Bälle für<br />

jedes Birdie, so viel wie schon lange<br />

nicht mehr. Es lohnt sich also, die paar<br />

Euro in den Pool zu investieren, zumindest<br />

für die Birdiespieler.<br />

Dann zu den Bruttosiegern.<br />

Diesmal sollte es für den Dauer-Bruttosieger<br />

Marc-Christopher Siebiera nicht<br />

ganz so leicht werden zu gewinnen, da<br />

mit Sebastian Hüsken, Handicap 3,8, und<br />

Max Bresser, Handicap 7,5 und Roland<br />

Grasch , Handicap 7,9, zumindest etwas<br />

Konkurrenz vorhanden war. Sebastian<br />

Hüsken wurde den Anforderungen auch<br />

voll gerecht und spielte eine phantastische<br />

Parrunde, also eine 72.<br />

Aber Marc-Christopher<br />

Siebiera<br />

konterte mit einer<br />

67, also Einstellung<br />

des Platzrekordes.<br />

Keine<br />

Frage, dies war der<br />

verdiente Bruttosieg<br />

für Marc-<br />

Christopher.<br />

Und, wie die 5 Birdies<br />

und 60 Bälle<br />

aus dem Birdie-<br />

Pool zeigten, ei-<br />

– 8 –<br />

ne Runde ohne einen einzigen Boogey.<br />

Dies hat auch bei Marc-Christopher für<br />

ein Lächeln gesorgt.<br />

Bei den Damen lief es ähnlich, auch hier<br />

gab es für Margrit Strauß mit Anja Franken<br />

entsprechende Konkurrenz. Anja<br />

Franken konnte ihr Handicap um 3 Punkte<br />

unterspielen und siegte mit 30 Bruttopunkten<br />

vor Margrit, die 28 Bruttopunkte<br />

erreichte. Zwei tolle Ergebnisse, keine<br />

Frage.<br />

Auch in den Nettoklassen gab es überragende<br />

Ergebnisse.<br />

Herbert Brunei siegte in der Klasse A mit<br />

45 Punkten, Ursula Wischermann in der<br />

Klasse B mit 44 Punkten, Josef Slütter<br />

in der Klasse C mit 41 Punkten und Kyoun-<br />

Soon Kwon (Maria) mit 51 Punkten.<br />

Ergebnisse, die man so nicht erwartet<br />

hatte, nach dem Regen der letzten Tage<br />

und dem Wolkenbruch zwischendurch.<br />

Und wie mir zugetragen wurde, war auch<br />

ein Sieger dabei, der lange Zeit nichts<br />

gewonnen hatte und sich mit dem Gedanken<br />

quälte, mit dem Golfen aufzuhören.<br />

Aber, kaum die Hölzer aus dem Bag entfernt<br />

und nur Eisen eingesetzt, und schon<br />

kam der Erfolg zurück.<br />

Aber dies macht eben Golf aus, mit Wind<br />

und Wetter und dem Rough und den Mitbewerbern<br />

und sich selbst „fertig“ zu<br />

werden.<br />

Als die Sieger zum Siegerfoto gebeten<br />

wurden, da schien sogar noch die Sonne<br />

und sorgte für ein schönes Foto, glückliche<br />

Gesichter und eine zufriedene Annemarie<br />

Nolden.<br />

Hoffen wir mal, dass es das Gregor<br />

Nolden Turnier auch im Jahr 2008 geben<br />

wird, denn es ist ohne Frage ein<br />

Highlight im Turnierkalender.<br />

Danke Annemarie!!<br />

Und mit einem großen Blumenstrauß,<br />

den Bernd Ebbers Annemarie Nolden<br />

überreichte, konnte noch einmal ausgedrückt<br />

werden, wie dankbar der Club<br />

Annmarie für ihr Engagement ist.<br />

Die gewerteten Punkte wurden mit diesem CSA-Wert angepasst: -1<br />

Brutto Damen 1 Franken, Anja 30 Punkte<br />

Brutto Herren 1 Siebiera, Marc-Christopher 41<br />

Netto HCP bis 18,0 1 Bruneï, Herbert 45<br />

2 Hüsken, Sebastian 40<br />

3 Franken, Michael 39<br />

Netto HCP 18,1 bis 26,0 1 Wischermann, Ursula 44<br />

2 Steudel, Rolf 38<br />

3 Gebel, Norbert 38<br />

Netto HCP 26,1 bis 36,0 1 Slütter, Josef 41<br />

2 Winterscheidt, Helmut 39<br />

3 Veen, Robert van 38<br />

Netto HCP 36,0 bis — 1 Kwon, Kyoung-Soon (Maria) 51<br />

2 Imach, Dr. Matthias 35<br />

3 Kanders, Hermann-Josef 34


4.18<br />

Dammeyer und Hoves - Frühstücksturnier <strong>2007</strong><br />

Uhr zeigt die Uhr. Ein Blick<br />

zum Fenster. Stockdunkel.<br />

Ein Blick auf den Kalender, Fronleichnam,<br />

ein Feiertag.<br />

Schnell kommt die Erinnerung. Stimmt,<br />

heute ist frühes Aufstehen angesagt, um<br />

5.30 Uhr ist Kanonenstart. Kurz denke<br />

ich darüber nach, ob es nicht schöner gewesen<br />

wäre, im Bett zu bleiben, aber<br />

dann fällt mir ein, wie es in den letzten<br />

Jahren war – einfach toll.<br />

Also ins Auto und los. Gegen 5 Uhr treffen<br />

110 schlaftrunkene Golfer auf der<br />

Anlage ein und versuchen noch ein paar<br />

Bälle auf der Driving Range zu schlagen<br />

und sich in Form zu bringen.<br />

Nur schemenhaft kann man die Nachbarn<br />

erkennen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen.<br />

Ein verhaltenes Grüßen. Nur<br />

nicht zu laut sein, man ist ja kaum richtig<br />

wach. Ein Sprengler versucht noch<br />

schnell einen Golfer zu duschen ...<br />

vielleicht als Ersatz für die fehlende warme<br />

Dusche zu Hause.<br />

Dann, je nach Startloch, eilen die Teilnehmer<br />

los. Der eine oder andere Flight<br />

wird auch gefahren, zumindest zu den<br />

weit entfernten Abschlägen.<br />

5.30 Uhr. Die Sonne geht auf und reflektiert<br />

sich in jedem Tropfen Feuchtigkeit,<br />

der noch auf den Fairways liegt.<br />

Dann, der Knall einer Kanone. Dies bedeutet<br />

für 18 Flights, das Turnier beginnt.<br />

Weitere 10 Flights müssen noch warten,<br />

bis der Vorgängerflight außer Reichweite<br />

ist. Dann können auch sie in das Spiel<br />

eingreifen.<br />

Es wird immer heller und die Natur erwacht,<br />

Vogelgezwitscher, eine verträumte<br />

Katze, die am Abschlag auf Besuch<br />

wartet.<br />

Genau diese Augenblicke sind es, die das<br />

Frühstücksturnier zum Highlight machen<br />

und unseren Golfplatz morgens um 6 Uhr<br />

zu einem Idyll.<br />

Die Anmeldeliste lag nicht einmal 48<br />

Stunden zum Eintragen bereit, da musste<br />

bereits die Warteliste eröffnet werden.<br />

Neben diesen Eindrücken ist es auch das<br />

tolle Frühstück, das sich unmittelbar an<br />

das Turnier anschließt. Ein Frühstück, bei<br />

dem es an nichts fehlt und das auch ein<br />

schlechtes Spiel schnell vergessen lässt.<br />

So musste Wilhelm Bassiere noch schnell<br />

weitere Stühle holen und zusätzliche Tische<br />

aufstellen. Knapp 150 Personen zum<br />

Frühstück, dafür ist sogar unsere Terrasse<br />

zu klein.<br />

Bernd Ebbers und Klaus Hoves als Veranstalter<br />

hatten auch in diesem Jahr<br />

wieder einen guten Draht zur Wetterfee<br />

– Kaiserwetter, 28 Grad, Sonne pur.<br />

So konnte zur Freude aller Teilnehmer,<br />

wie auch in den meisten letzten Jahren,<br />

auf der Terrasse gefrühstückt werden.<br />

Bernd Ebbers begrüßte noch einmal<br />

herzlich alle Teilnehmer und vergaß auch<br />

nicht darauf aufmerksam zu machen,<br />

dass die Firma Dammeyer und Hoves<br />

dieses Turnier bereits zum 9. Mal veranstaltet<br />

und es sich um ein reines Sponsorenturnier<br />

handelt. Die Startgebühr von<br />

25 Euro, also der Gesamtbetrag von 2.700<br />

Euro, wird ohne Abzug dem <strong>Golfclub</strong> zur<br />

Verfügung gestellt. Eine tolle Geste, die<br />

Respekt verdient und eine Anmerkung,<br />

was sich hinter der Firma Dammeyer und<br />

Hoves eigentlich verbirgt.<br />

Die DAMMEYER & HOVES Firmengruppe<br />

bietet modernste Technik, vereint<br />

mit hohem Fachwissen und individueller<br />

Betreuung, und führt alle Leistungen<br />

am Bau mit mehr als 80 Mitarbeitern<br />

selbst aus. Dazu gehören, Hoch- und<br />

Tiefbau aller Art, schlüsselfertiges Bauen<br />

von Industrie- und Gewerbebauten,<br />

– 9 –<br />

sowie Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser.<br />

Und dies incl. Finanzierungsaufbau,<br />

unter Berücksichtigung von<br />

Fördermittel. Als Hausverwalter kümmert<br />

sich der Bereich HVG Hausverwaltungs<br />

GmbH, Bocholt, eine Tochter<br />

der Firmengruppe, um alle Belange für<br />

Sie als Wohnungseigentümer, beauftragt<br />

also Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen,<br />

erledigt die allgemeine<br />

Korrespondenz, die Vertragsvorbereitung<br />

und vieles mehr.<br />

Wer Bedarf hat, unter www.dammeyerhoves.de<br />

finden Sie weitere Informationen<br />

oder sprechen Sie einfach Bernd<br />

Ebbers oder Klaus Hoves an.<br />

Wie die Jahre zuvor, dankte John Emery<br />

im Namen aller Teilnehmer den Sponsoren<br />

für das tolle Turnier und die großzügige<br />

Bewirtung und überreichte Bernd<br />

Ebbers und Klaus Hoves ein kleines Geschenk.<br />

Dann bat er Christa Ebbers, die<br />

Preise an die Turniersieger zu überreichen.<br />

Es ist einfach erstaunlich, was<br />

unausgeschlafene Golfer so leisten können<br />

denn es gab wieder super Ergebnisse<br />

und, wie dies nun mal ist, wenn viele<br />

gut spielen, einen CSA-Wert von -1, also<br />

einen Punkt weniger.<br />

Ein Traumergebnis in der Klasse D: Anette<br />

Tüshaus siegte mit 55 Nettopunkten und<br />

einem Sprung von Handicap 51 auf 34,5<br />

und dies in nur zwei Turnieren.<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern<br />

und wir können sicher sein, Bernd Ebbers<br />

und Klaus Hoves werden auch im Jahr<br />

2008 dieses Frühstücksturnier veranstalten<br />

und alle Teilnehmer werden, wie ich<br />

auch, wieder den Wecker stellen.<br />

Brutto 1 Siebiera, Marc-Christopher 37 Punkte<br />

2 Hüsken, Sebastian 31<br />

Netto HCP Pro bis 18,0 1 Nabe, Hermann 41<br />

2 Schmitz, Jürgen 39<br />

3 Grasch, Roland 38<br />

Netto HCP 18,1 bis 28,0 1 Heinrichs, Hans 42<br />

2 Kersten, Marion 39<br />

3 Kasperek, Ludger 39<br />

Netto HCP 28,1 bis 36,0 1 Winterscheidt, Gabriele 46<br />

2 Heinrich, Marc 40<br />

3 Neifer, Bernd 40<br />

Netto HCP 36,0 bis 54 1 Tüshaus, Anette 55<br />

2 Imach, Dr. Matthias 45<br />

3 Schmitz, Ferdinand 41


B<br />

eim letzten Partner-Club-Turnier<br />

mussten es bei schlechten äußeren<br />

Bedingungen 37 Nettopunkte sein, um<br />

in die Endausscheidung zu kommen.<br />

Diesmal waren in der Gruppe A 43<br />

Nettopunkte erforderlich, in der Gruppe<br />

B 45 Nettopunkte.<br />

Gar nicht so einfach, denn nach der Hitze<br />

der letzten Tage begannen die ersten<br />

Flights bei hochnebelartiger Bewölkung<br />

und leichtem Nieselregen.<br />

Gegen Mittag wurde es so langsam besser<br />

und gegen 15 Uhr waren dann sehr<br />

gute Bedingungen für die 45 Flights<br />

vorhanden. Dies konnte man schon daran<br />

merken, dass der Wasserverbrauch wieder<br />

zunahm.<br />

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele<br />

gute Ergebnisse beim Auswahldrivespiel<br />

gespielt werden, da der Vorteil gegenüber<br />

einem „normalen“ Spiel nur der<br />

doppelte Abschlag ist.<br />

Die restlichen Schläge müssen dann „sitzen“,<br />

da unterscheidet sich das Spiel<br />

nicht vom üblichen Einzelspiel. Gewinnen<br />

kann also nur der Flight, der sich so<br />

gut ergänzt, dass sich daraus ein Vorteil<br />

gegenüber dem Einzelspiel ergibt.<br />

Dies war, was das Bruttoergebnis angeht,<br />

bei Anja und Adolf Franken der Fall, die<br />

mit 30 Bruttopunkten einen Punkt mehr<br />

hatten als die Zweitplazierten Margrit<br />

und Werner Strauß.<br />

In der Gruppe A siegte einmal mehr Hans<br />

Heinrichs, diesmal mit Sabine Lemke im<br />

Partner-Club-Turnier <strong>2007</strong><br />

Team und hervorragenden 46 Nettopunkten.<br />

In der Gruppe B siegten Karl-Heinz und<br />

Hanne Bruns mit ebenfalls 46 Punkten.<br />

Die anderen Flights, die neben den o.g.<br />

Paaren zur Endausscheidung fahren können,<br />

sind:<br />

Karin und Michael Franken, Marion<br />

Kersten und Jürgen Schmitz, Klaus<br />

Kimmel und Kristiana Flammer, Hans-<br />

Peter und Ulrike Schmidt-Holzmann.<br />

Auch diesmal musste wieder ein Sechser-Flight<br />

starten, weil ein Paar in letzter<br />

Minute abgesagt hatte und kein Ersatz<br />

gefunden werden konnte.<br />

Aber auch dieser Flight konnte den Anschluss<br />

halten und es kam nicht zu größeren<br />

Stauungen.<br />

Besonders erfreut waren alle, die ein Birdie<br />

gespielt hatten, über die große An-<br />

REGELKUNDE<br />

(im Internet gefunden)<br />

Ermittlung von Entfernungen während des Spiels<br />

Laut Entscheidung der “R&A Rules Limited” sind seit Anfang dieses<br />

Jahres in Turnieren alle Angaben von Entfernungen von jedermann<br />

erlaubt. Damit steht auch dem Einsatz von Lasermessgeräten zur<br />

Entfernungsfeststellung nichts mehr im Wege.<br />

Gut hingegen ist aber, dass damit auch die leidigen Diskussionen bei<br />

Nearest-to-the-Pin Wettbewerben wegfällt, wann und wie ausmessen<br />

werden darf.<br />

– 10 –<br />

zahl von Bällen. Es gab diesmal 18 Bälle<br />

pro Paar, so viele wie schon lange nicht<br />

mehr.<br />

Und dies, obwohl das Rough so gemäht<br />

wurde, dass nur wenige Bälle verloren<br />

gegangen sein dürften. Aber es kommen<br />

ja auch mal wieder andere Zeiten und<br />

Bälle in der Reserve schaden nie.<br />

Und gleich danach wurde, wie bereits<br />

angekündigt, aerifiziert.<br />

Viel Glück und Erfolg den Flights, die<br />

uns in der Endausscheidung im Herbst<br />

vertreten werden!<br />

Die abenteuerlichsten Varianten gab es, z.B. wie<br />

dies auch bei uns eine Zeitlang mit einer Kordel ermittelt<br />

wurde, die entsprechend der Entfernung Fahne-Ball abgeschnitten wurden. Damit<br />

und mit ähnlichen Längenermitttlungen ist es jetzt vorbei.<br />

Neu ist auch, dass die Frage nach Entfernungen nach Regel D 8-1/2 kein Bitten um<br />

Belehrung wie früher mehr darstellt. Tipps zu Schlägerwahl und Schwung gelten im Turnier<br />

aber weiterhin als Belehrung und werden wie bisher mit jeweils 2 Strafschlägen geahndet.


E<br />

in kleines Feld schickte der Jugendwart<br />

Marc-Christopher Siebiera am<br />

Freitag den 25.5 und am Samstag den<br />

26.5. auf die Runde.<br />

Julia Heinz/Marie Kasperek/Jane Schier<br />

Bei den Mädchen sicherte sich Merle<br />

Kasperek mit 157 Schlägen klar den Titel.<br />

Nick Steinzen/Maximilian Heinz/Max<br />

Vogel<br />

Jugend-Clubmeisterschaften <strong>2007</strong><br />

Sebastian Hüsken/Sebastian Schellewald<br />

Bei den Jungen war Sebastian Hüsken<br />

mit 145 Schlägen der überlegende Sieger.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Es ist mühsam, sich zu bücken … oder: das Entfernen der Pitchmarken<br />

Brutto-Ergebnisse<br />

Einzel - Zählspiel; 36 Löcher, bis 2. Runde vorgabenwirksames internes Wettspiel<br />

Damen<br />

Pl. Name, Vorname HCP. 1. 2. Tot. +/-<br />

1 Kasperek, Merle 6,6 77 80 157 +8,8<br />

2 Bücker, Julia 18,5 98 94 192 +43,8<br />

3 Kasperek, Marie 22,1 106 106 212 +63,8<br />

4 Axmann, Alina-Sophia 21,7 103 111 214 +65,8<br />

5 Schier, Jane 23,0 108 110 218 +69,8<br />

6 Heinz, Julia 35,7 130 126 256 107,8<br />

Herren<br />

Pl. Name, Vorname HCP. 1. 2. Tot. +/-<br />

1 Hüsken, Sebastian 4,2 72 73 145 +1,4<br />

2 Heinz, Maximilian 28,4 117 103 220 +76,4<br />

3 Schellewald, Sebastian 32,2 115 114 229 +85,4<br />

4 Vogel, Maximilian 29,5 126 115 241 +97,4<br />

5 Steinzen, Nick 35,2 125 126 251 107,4<br />

– 11 –<br />

Julia Bücker/Alina Axmann/Merle Kasperek<br />

Die anschließende Siegerehrung im<br />

Clubhaus wurde vom Jugendwart Marc-<br />

Christopher durchgeführt und er überreichte<br />

den Siegern und Platzierten die<br />

wohlverdienten Siegerteller.<br />

Dieses Bild zeigt Pitchmarken mit roten Bällen gekennzeichnet und fotografiert<br />

auf Loch 10. Diese Idee hatte ein Greenkeeper in einer anderen Golfanlage.<br />

Aber genau dieses Bild ergäbe sich bei uns, wenn man die Menge der Pitchmarken<br />

markieren würde. Selbst ältere, kaum noch zu erkennende Pitchmarken<br />

beeinträchtigen den Lauf des Balles wegen der entsprechenden Vertiefung der<br />

EinschlagsteIle.<br />

Und so muss man sich oft weniger über seinen schlechten Putt, sondern mehr über die Vorgolfer ärgern, die es nicht für<br />

nötig gehalten haben, die „Einschläge“ zu reparieren.<br />

Eigentlich sollte es kein Problem sein, denn selbst Weltklassespieler wie Tiger Woods entfernen ihre Pitchmarken eigenhändig.<br />

Da sind alle Profis für jeden anderen Golfer gute Vorbilder.<br />

Anmerkung der Greenkeeper:<br />

Vielleicht sollte sich der Marschall bei der Anmeldung immer die Pitchgabel zeigen lassen und freundlich darauf hinweisen,<br />

die Pitchgabel auch einzusetzen. Verständlich, wenn man das Bild sieht, oder ??


N<br />

ach 129 Teilnehmern im letzten Jahr<br />

waren es diesmal 55 Golferinnen<br />

und 89 Golfer, also 144 Teilnehmer, die<br />

von 8.00 Uhr bis 14.20 Uhr zum 7.<br />

Mercedes-Benz-Cup starteten.<br />

Und trotz einer Wettervorhersage und ein<br />

paar Wolken am Himmel, die alles bringen<br />

konnten,<br />

schien überwiegend die Sonne, gab es<br />

Temperaturen um die 20 Grad und nur<br />

die letzten Flights mussten einige wenige<br />

Minuten den Regenschirm aufspannen.<br />

Da seit einigen Wochen nur noch wenig<br />

„gefährliches Rough“ vorhanden ist,<br />

musste wenig gesucht werden und die<br />

Spieldauer bliebt deutlich unter 5 Stunden<br />

für die Flights.<br />

Einhellige Meinung aller Teilnehmer: So<br />

sollte der Mähumfang bleiben!!!!!!!!<br />

Mercedes-Benz-Cup ... wieder mit Golf –<br />

Die Abendveranstaltung konnte pünktlich<br />

um 18 Uhr mit „Grillen und Freibier“<br />

beginnen.<br />

Zwischendurch gab es bereits eine warme<br />

Suppe und belegte Brötchen als<br />

Pausenverpflegung, also kein Problem<br />

für die Teilnehmer, bis 18 Uhr durchzuhalten.<br />

Um 19.30 Uhr dann die Siegerehrung,<br />

diesmal eingeleitet durch den Veranstalter.<br />

Der Veranstalter, wie auch die anderen<br />

Male zuvor, ist die Mercedes-Benz Niederlassung<br />

Duisburg, vertreten durch<br />

den Geschäftsführer Wilhelm von Helms<br />

und seinem Team.<br />

Die Mercedes-Benz Niederlassung Duisburg<br />

ist heute einer der modernsten<br />

– 12 –<br />

Standorte der Region mit neugestalteten,<br />

kundenfreundlichen ExpressService-Bereichs<br />

ebenso einem prächtigen Showrooms.<br />

Für Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität bietet das More Mobility<br />

Center, es gibt davon deutschlandweit nur<br />

acht, „Alles aus einer Hand“, von nützlichen<br />

Informationen, kompetenter Beratung<br />

und preiswerten Angeboten rund<br />

um Ihre Mobilität.<br />

Neben dem leistungsfähigen Werkstattservice<br />

hat die Mercedes-Benz Niederlassung<br />

Duisburg noch zwei Besonderheiten<br />

zu bieten: Das Transporter Gebrauchtwagencenter<br />

TGC und ein Lackund<br />

Karosseriezentrum. Insgesamt beschäftigt<br />

Mercedes-Benz in Obermeiderich<br />

fast 500 Mitarbeiter und ist damit einer<br />

der größeren Arbeitgeber.<br />

Herr Helms erwähnte in seiner Ansprache,<br />

dass es gut wäre, wenn die Anzahl<br />

der BMW´s auf dem Parkplatz sich<br />

wieder zugunsten der Fahrzeuge mit dem<br />

Stern reduzieren würden.<br />

Darauf entgegnete Heribert Krämer in<br />

seiner Funktion als Präsident des <strong>Golfclub</strong>s,<br />

dass er sich die Fahrzeuge, die auf<br />

dem Gelände ausgestellt waren, genau<br />

angeschaut hätte und sicher ist, dass die<br />

Fahrzeuge durch Aussehen und Technik<br />

überzeugen können und Mercedes Benz<br />

ein überzeugendes Angebot hat.


Highlight durch Marc-Christopher Siebiera<br />

Und er dankte natürlich Herrn von Helms<br />

für das Engagement und bot ihm, wie im<br />

letzten Jahr auch, eine kostenlose Pro-<br />

Stunde an, um sich mit dem Golfsport<br />

vertraut zu machen. Herr von Helms versprach,<br />

darauf zurück zu kommen und<br />

auch im nächsten Jahr dieses Turnier zu veranstalten.<br />

Dann folgte die Siegerehrung, wie die<br />

letzten Jahre auch, durchgeführt von<br />

John Emery.<br />

Bei der Bruttosiegerin nichts Neues. Wie<br />

auch die Jahre zuvor war es Margrit<br />

Strauß, diesmal allerdings im Stechen<br />

gegen Anja Franken, die das gleiche<br />

Bruttoergebnis hatte.<br />

Der Bruttosieger hieß wie immer Marc-<br />

Christopher Siebiera, der nach Nennung<br />

von 5 Birdies und einem Eagle bereits<br />

nach vorne kam, ohne dass sein Name<br />

erwähnt wurde. Aber wer kann außer ihm<br />

überhaupt solche Ergebnisse spielen.<br />

Wieder, zum dritten Mal innerhalb weniger<br />

Wochen, eine 66 und Einstellung<br />

des Platzrekordes.<br />

Die Hauptpreise für die Bruttosieger<br />

waren, wie schon im Vorjahr, zwei Hotelgutscheine<br />

für je zwei Personen für ein<br />

Wochenende in einem Hotel der eigenen<br />

Wahl. Und es gab auch wieder die<br />

Sonderwertung Nearest to the Pin, ein<br />

Wochenende mit einem Mercedes der R-<br />

Klasse. Diesen Preis gewann diesmal<br />

Monika Baumann-Doehring,<br />

Die anderen Sieger und Siegerinnen, die<br />

Gutscheine als Preise erhielten, waren:<br />

Klasse A: Volker Wegner, 38 Nettopunkte<br />

Klasse B: Julia Hüsken, 40 Nettopunkte<br />

Klasse C: Sang-Ki Kwon, gen. Hubert,<br />

45 Nettopunkte.<br />

Klasse D: Antje Sombetzki, 44 Nettopunkte<br />

Bei der Preisübergabe an San-Ki Kwon<br />

gab John Emery bekannt, dass die Familie<br />

Kwon in den nächsten Tagen Deutschland<br />

verlassen und wieder nach Korea<br />

zurückkehren wird. Damit endet die Zeit<br />

der Familie Kwon in unserem Club und,<br />

wie John sagte, können „endlich mal<br />

wieder andere was gewinnen“.<br />

– 13 –<br />

San-Ki Kwon nahm die netten Abschiedsworte<br />

und auch den Applaus begeistert auf<br />

und verabschiedete sich bewegt.<br />

Fazit: Ein tolles Turnier, glückliche Sieger<br />

und ein Veranstalter, der auf eine<br />

100% gelungene Veranstaltung zurück<br />

blicken kann.<br />

Die Gewinner der einzelnen Klassen waren:<br />

Brutto HCP bis 18,0 1 Siebiera, Marc-Christopher 42 Punkte<br />

Klasse A Netto HCP bis 18,0 1 Wegener, Volker 38<br />

2 Franken, Michael 38<br />

3 Lohmann, Hans-Jörg 37<br />

Klasse B Netto HCP 18,1 bis 26,0 1 Hüsken, Julia 40<br />

2 Gendera, Beate 40<br />

3 Glaser, Klaus 39<br />

Klasse C Netto HCP 26,1 bis 36,0 1 Kwon, Sang-Ki (Hubert) 45<br />

2 Kämper, Dietmar 42<br />

3 Hsiao, Henry 41<br />

Klasse D Netto HCP 36,0 bis — 1 Sombetzki, Antje 44<br />

2 Terstappen, Hubert M. 40<br />

3 Böckenhoff, Johannes 39


Interview mit Heribert Krämer, dem neuen Präsidenten<br />

Herr Krämer, nach mehr als 9 Jahren<br />

als Präsident hat Ihr Vorgänger Hans<br />

Böhm das Amt zur Verfügung gestellt.<br />

9Jahre, in denen sich der Club stark<br />

verändert hat.<br />

Frage: Wie beurteilen Sie die Veränderungen<br />

im Club und die Ausrichtung<br />

der Vorstandsarbeit der letzten Jahre??<br />

Antwort Heribert Krämer:<br />

Der Club hat sich in dieser Zeit ausgezeichnet<br />

etabliert und sich stetig weiterentwickelt.<br />

Er wird von außen als großer,<br />

aktiver und attraktiver Club angesehen.<br />

Betrachtet man den Club von innen,<br />

so hat er ständig seine Qualität und<br />

Leistungstiefe gesteigert, es fällt das große<br />

Gemeinschaftsgefühl auf und man<br />

sieht das Engagement der vielen ehrenamtlichen<br />

und professionellen Mitarbeiter.<br />

Wie gut hat sich das Bistro gesteigert<br />

und stabilisiert, das Greenkeeping<br />

sich in den Methoden, Organisation und<br />

Wirksamkeit verändert, man denkt an die<br />

fleißigen Hausmeister, natürlich auch die<br />

Captains (mit ihrer 2. Reihe), an den Starter,<br />

das Sekretariat, an die Pro´s und den<br />

Clubmanager mit seiner vortrefflichen<br />

Kompetenz und Verlässlichkeit und die<br />

fachgerechte Ausrichtung aller Turniere.<br />

Dazu kommt der ehrenamtliche Beirat<br />

und der Vorstand.<br />

Viel ehrenamtliches Engagement wird<br />

auch in der Jugendarbeit gefordert und<br />

geleistet.<br />

In dieser Zeit war aus meiner Sicht auch<br />

immer die offensive Handlungsweise<br />

sehr vorteilhaft.<br />

Frage: Herr Krämer, jede Zeit hat ihre<br />

Herausforderungen? Was meinen Sie,<br />

sind die Herausforderungen, die in den<br />

nächsten Jahren auf den Golfsport zukommen<br />

werden und wie wird sich der<br />

<strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> darauf einrichten<br />

müssen??<br />

Antwort Heribert Krämer:<br />

Das öffentliche Ansehen des Golfsportes<br />

wird durch Spitzensportler und der Verwendung<br />

von Golf in der Werbung dargestellt.<br />

Ich denke hier wird es in Deutschland<br />

eine Weiterentwicklung geben, auch die<br />

touristische Komponente wird steigen<br />

und damit wird der Golfsport auch jüngeren<br />

und mittleren Jahrgängen zugänglicher<br />

gemacht.<br />

Gerade mobile Menschen werden immer<br />

mehr Gefallen an der sportlichen Seite<br />

des Sports finden. Wir vergleichen uns<br />

nicht mit touristisch orientierten Golfanlagen,<br />

sondern sind ein bodenständig<br />

mitgliedergeführter Club, der natürlich<br />

trotzdem den Veränderungen, die überall<br />

sichtbar sind, ausgesetzt ist.<br />

Die 1. Veränderung ist bereits Fakt. Nach<br />

20 Jahren Zugehörigkeit treten etliche<br />

der Mitglieder aus der Anfangszeit des<br />

Clubs nun aus Altersgründen aus. Das<br />

müssen wir natürlich ausgleichen und der<br />

beste Weg dafür ist, wenn Mitglieder<br />

neue Mitglieder werben. Hier sind vor<br />

allem die jüngeren und mittleren Jahrgänge<br />

auch gefordert.<br />

Zusätzlich werden die Clubtüren, auch<br />

die der Nachbarclubs, noch offener für<br />

Greenfee-Spieler und Jahresmitgliedschaften<br />

werden. Hier möchten wir kreative und<br />

praktikable Vorstellungen entwickeln und<br />

umsetzen, wie wir uns für Neugolfer noch<br />

attraktiver machen können.<br />

Außerdem nenne ich mal ein paar Stichworte,<br />

die unserer Management berücksichtigen<br />

muss und die zu beachten sind:<br />

• das Kostenbewusstsein weiter entwikkeln<br />

und wirtschaftlich handeln<br />

• die Attraktivität des Clubs erhalten<br />

und weiter entwickeln<br />

• den Golfmarkt beobachten und sichtbare<br />

Trends erfassen und auf uns anwenden<br />

• ständigen Kontakt zu den Mitgliedern<br />

halten und deren Wünsche und Nöte<br />

berücksichtigen<br />

Und das Wichtigste: Unsere Mitglieder,<br />

wir alle, wollen uns wohlfühlen, jeder<br />

kann im Club entsprechend seinen individuellen<br />

Golfinteressen seinen Platz<br />

finden. Hinter dieser Einstellung findet<br />

man schnell viele Einzelaufgaben, die<br />

sich daraus ergeben und die Mitglieder<br />

übernehmen können.<br />

– 14 –<br />

Frage: Herr Krämer, alle Mitglieder und<br />

Gäste sind der Ansicht, dass der <strong>Weselerwald</strong><br />

eine wunderschöne Golfanlage<br />

ist. Wo sehen Sie trotz dieser Meinung<br />

noch Verbesserungspotenzial ??<br />

Antwort Heribert Krämer:<br />

Grundsätzlich muss man immer über<br />

Verbesserungen und deren gewünschten<br />

Wirkungen nachdenken und diese planen.<br />

Dies gilt für das Gesamtsystem:<br />

– Platz<br />

– Infrastruktur<br />

– Organisation<br />

In den frühen Clubphasen richteten sich<br />

die Prioritäten nach den Notwendigkeiten.<br />

In der Wertsteigerungsphase muss<br />

man die Rahmenbedingungen beachten,<br />

dazu gehört nicht nur die Ein – und Ausgabenentwicklung,<br />

sondern ganz wichtig<br />

die Grundlagen wie Pachtverhältnisse,<br />

Re-Investitionen, Mitgliederentwicklung<br />

und vieles andere mehr.<br />

Man muss Zielvorstellungen entwickeln,<br />

und diese planen und präzisieren, damit<br />

die Maßnahmen sinnvoll auf einander<br />

aufbauen. Diesen Vorgang haben wir<br />

angestoßen und dies wird unter dem Begriff<br />

MASTERPLAN intensiv verfolgt.<br />

Der Masterplan stellt also eine modulare<br />

Langfristplanung dar, die, bevor Entscheidungen<br />

fallen, mit den Mitgliedern<br />

diskutiert und gemeinsam entschieden<br />

wird.<br />

Frage: Herr Krämer, eine letzte Frage.<br />

Was liegt Ihnen besonders am Herzen,<br />

dass Sie den Mitgliedern zum Beginn<br />

Ihrer Präsidentschaft sagen wollen.<br />

Antwort Heribert Krämer:<br />

Wir wollen unser Motto „Der freundliche<br />

<strong>Golfclub</strong>“ weiterführen und leben.<br />

Dies ist eine Aufgabe, an der alle Mitglieder<br />

sich beteiligen können.<br />

Freundlichkeit macht uns und unseren<br />

<strong>Golfclub</strong> attraktiv und interessant, steigert<br />

unser Wohlbefinden und das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Das fördert unser Image ungemein und<br />

„kostet“ (nur) ein Lächeln.<br />

Herr Strauß ich bedanke mich bei Ihnen<br />

für das Interview.<br />

Herr Krämer, ich danke Ihnen für das<br />

Interview.


10<br />

Jahre RUND UM DIE EICHE, ein<br />

Turnier der Superlative im <strong>Weselerwald</strong>.<br />

Diesmal nahmen 26 Mannschaften<br />

teil, so viele wie nie zuvor.<br />

156 Golferinnen und Golfer kämpften<br />

also um den Sieg. Wie in jedem Jahr ging<br />

es um den Wanderpokal RUND UM DIE<br />

EICHE, der für die beste Nettomannschaft<br />

vergeben wird.<br />

Mitte der Woche hatte das Wetter nach<br />

einer langen Regenphase zum Guten geändert<br />

und am Samstag, da kam dann mit<br />

dem Turnier auch der Sommer zurück.<br />

Viele der Teams stehen nun schon seit<br />

vielen Jahren auf der Startliste, 10 Teams<br />

davon seit nunmehr 10 Jahren.<br />

Was den Bekanntheitsgrad der Spieler<br />

angeht, konnte sich diesmal Werner Fischer<br />

mit seinem Team SMB den Spitzenplatz<br />

sichern.<br />

Er bot nicht weniger als 3 Sportgrößen<br />

auf.<br />

– Olaf Thon, Weltmeister der deutschen<br />

Fußball-Nationalmannschaft<br />

– Michael Stuffer aus Italien, Slalomweltmeister<br />

1992<br />

– Marcello Cobelli, Torwart der italienischen<br />

Eishockey-Nationalmannschaft.<br />

Alle drei sind natürlich auch hervorragende<br />

Golfer.<br />

Die Begrüßung erfolgte durch unseren<br />

Präsidenten Heribert Krämer, der allen<br />

Sponsoren für ihr Engagement dankte<br />

und auch die Gäste herzlich begrüßte.<br />

Zwei Gäste waren mehr als 1.000 km gefahren,<br />

um an dem Turnier teilnehmen<br />

zu können und wurden deshalb besonders<br />

erwähnt.<br />

Danach wurde das Buffet eröffnet, wie<br />

immer ein Highlight.<br />

Man fragt sich da vor einem solchen Turnier<br />

immer wieder, was die Küche als<br />

Highlight zu bieten hat.<br />

Diesmal hat Jörg Klauss sich als Dessert<br />

etwas ganz besonderes ausgedacht. Er hat<br />

unsere Driving Range aus Schokolade<br />

und Eis nachgebaut. Alle waren überwältigt<br />

und wagten es kaum, dieses Kunstwerk<br />

zu „demontieren“.<br />

„Rund um die Eiche“ – 14. <strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Dann die Siegerehrung, wie immer durch<br />

John Emery „zelebriert“, und von Heribert<br />

Krämer assistiert.<br />

Die Einzelsieger waren:<br />

– HCP-Gruppe bis 24,9 siegte mit 41<br />

Nettopunkten Berta Hoffie,<br />

in der Gruppe bis<br />

– HCP 54 Doris Müller mit 38 Nettopunkten.<br />

– Bruttosieger wurde mit 25 Bruttopunkten<br />

Kurt Daumann.<br />

Die Sieger der Sonderwertungen waren:<br />

Nearest-to-the-Pin: Helmut Velroyen<br />

und Ilona Zellmann<br />

Longest Drive: Daniel Schulte und<br />

Marianne Klöckner-Freund.<br />

Dann die Verkündigung der Mannschaftsergebnisse.<br />

Bruttosieger wurde das Team Grünsteidl<br />

in folgender Zusammensetzung:<br />

Monika Koch, Dr. Hans-Jürgen Freund,<br />

Peter Koch, Willi Grünsteidl, Marianne<br />

Klöckner-Freund, Claus Buschmann<br />

Aber es ist ein Nettospiel und so waren<br />

alle gespannt, wer es wohl diesmal in der<br />

Nettowertung geschafft haben könnte.<br />

Es war das Team Münegg, das bereits vor<br />

zwei Jahren gewonnen hatte und nun den<br />

dritten Platz mit 189 Punkten erreichen<br />

konnte.<br />

– 15 –<br />

Das Team Münegg: Doris M. Müller,<br />

Reinhard F. Müller, Irene Eggert, Petra<br />

Neifer, Bernd Neifer, Udo Eggert<br />

Auf dem 2. Platz das Team Kronoflooring<br />

von Karl Osmann mit Berta Hoffie, Peter<br />

Hoffie, Barbara Osmann, Ursula Wischermann,<br />

Paul sen. Wischermann<br />

und auf dem ersten Platz, wie im Jahr<br />

zuvor, das Team PTG mit stolzen 202<br />

Punkten mit Bernd Voigt, Ralf Wernicke,<br />

Ulrike Wernicke-Heckes, Reinhard Kassfeld,<br />

Marion Kassfeld, Gabriele Voigt.<br />

Ein schöner Sieg für eine hervorragende<br />

Mannschaftsleistung.<br />

Gratulation!!!<br />

Die Gruppe Flamenco heizte den Gästen ein<br />

Das Siegerteam: Bernd Voigt, Ralf Wernicke, Ulrike Wernicke-Heckes, Reinhard<br />

Kassfeld, Gabriele Voigt


Treffen sich Zwei im Club<br />

... aufgeschnappt von Peter Hoffie ...<br />

... hier geht der Punk ab, hier pulsiert das Leben!!!<br />

Wir haben uns ja schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr gesehen.<br />

Wie geht es Ihnen? Was macht Ihr Spiel und gibt’s sonst was Neues<br />

hier im Club?<br />

Ja, Sie sind mir ja vielleicht einer, kriegen Sie denn gar nichts mit.<br />

Hier ist permanent Action, hier geht der Punk ab, hier pulsiert das<br />

Leben!<br />

Wie meinen Sie das?<br />

Hier einiges in Stichworten :<br />

Das Osterfeuer<br />

Start mit dem Greenkeeper-Turnier und danach das große Osterfeuer<br />

(angeblich sollten Elfen und Feen über das Osterfeuer springen).<br />

Ich war einer der letzten Gäste und nichts von alle dem ist<br />

passiert.<br />

(Anmerkung des Autors: Die einzigen Elfen und Feen habe ich später<br />

an der Theke gesehen und teilweise sogar doppelt.)<br />

Die Grüns werden nie was<br />

Die Grüns waren mehr als in einem schlimmen Zustand (hier wurden<br />

schon die ersten Stimmen laut, die dies alles immer schon<br />

gewußt und vorausgesagt haben)<br />

Und jetzt: Von Tag zu Tag werden sie besser - trotz des wenigen<br />

Regens.<br />

Mehr als eine Super-Runde<br />

Es wurde ein neuer Platzrekord von Marc-Christopher Siebiera<br />

aufgestellt - eine super 67er Runde (tolle Leistung, Gratulation)<br />

Hier liegt ja das Golfspiel in der Familie: Konnie spielt einen sicheren<br />

Ball und Harald hat zwar nicht mehr die Länge, ist aber<br />

dennoch immer sicher und konstant.<br />

Die Stuhlauktion<br />

Demnächst werde ich auf meinem eigenen Stuhl sitzen.<br />

(Anmerkung des Autors: Sorry, es hört sich blöd an, ist aber so).<br />

Wie konnte es dazu kommen: Nachdem unser Clubhaus so toll<br />

umgebaut wurde, kam es zu vereinzelten Sammel-aktionen, um<br />

alle Stühle einheitlich zu haben.<br />

Mich erwischte es bei einer privaten Feier.<br />

!!!!! Hiermit gebe ich bekannt, dass jeder meinen Stuhl mitbenutzen<br />

kann, bitte aber darum, mit ihm pfleglich umzugehen !!!!!<br />

Deiner ist demnächst verboten<br />

Ihrer ist ja auch demnächst verboten.Haben Sie schon gehört?<br />

Es vergeht kein Tag an dem dies kein Thema ist. Im Internet gibt es<br />

eine Liste aller demnächst verbotenen Schläger und Driver.<br />

(Anmerkung des Autors: Hier haben sich wohl alle Pro-Shops der<br />

Welt zusammen getan, um auch ohne Sommerschlussverkauf die<br />

Konjunktur anzutreiben).<br />

Jetzt werden schon die ersten Stimmen laut, die meinen, dieses<br />

Verbot könnte auch in Zukunft Schuhe, Bälle und die Bekleidung<br />

einbeziehen.<br />

– 16 –<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V. · Steenbecksweg 12 · 46514 Schermbeck · Tel.: 0 28 56 / 91 37-0 · Fax: 0 28 56 / 91 37-15<br />

E-mail: info@gcww.de · Internet: www.gcww.de<br />

Auflage: 750 Stück<br />

Redaktion: Werner Strauß, Pressewart und PR Manager<br />

Eingereichte Artikel werden mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet, wobei die Inhalte der Artikel<br />

nicht unbedingt die Meinung des Clubs oder dessen Redaktion wiedergeben.<br />

Gestaltung + Schanze & Partner, Werbeagentur · Alte Raesfelder Str. 6 · 46514 Schermbeck<br />

Satz: Büro Dinslaken: Schöttmannshof 19 · 46539 Dinslaken<br />

Tel.: 0 20 64 / 427-230 · Fax: 0 20 64 / 427-105 · E-mail: reich@ymc.de<br />

I have a dream<br />

Gleichheit, Einheit, Brüderlichkeit - was für die französische Revolution<br />

gut war, sollte auch in unserem Club gelten.<br />

Als ich wieder einmal von meinem Parkplatz in der hintersten Reihe<br />

zu unseren Umkleideräumen ging, kam ich an den leeren Parkplätzen<br />

fürs Präsidium vorbei.<br />

In diesem Moment fiel mir Martin Luther King ein: „I have a<br />

dream“.....<br />

Auch ich habe einen Traum: Einmal in der ersten Reihe parken,<br />

kurze Wege, wenn man was vergessen hat - husch husch zum<br />

Auto und los geht’s.<br />

(Anmerkung des Autors: Dieser Absatz ist nicht so ernst zu nehmen,<br />

hier ist die dichterische Freiheit mit mir durchgegangen.)<br />

Vorschlag: Wie wäre es mit einem Sonderparkplatz für den amtierenden<br />

Clubmeister??<br />

Wenn ich viel übe, das wäre meine Chance.<br />

Wir sind der Club<br />

Unser Präsident ist zurückgetreten und die Neuwahl steht in Kürze<br />

an.<br />

Es sind immer einzelne Mitglieder, die ihren großen Beitrag dazu<br />

leisten, damit der Rest des Clubs in den Genuss von ungetrübter<br />

Freizeitgestaltung kommen kann.<br />

Jeder kann und sollte sich einbringen, damit wir sagen können:<br />

Wir freuen uns, Mitglied im <strong>Weselerwald</strong> zu sein.<br />

Das ist der Club, dessen positive Atmosphäre weit über die Grenzen<br />

der Region bekannt ist.<br />

Nein, es würde zu lange dauern bis ich Ihnen alle Einzelheiten und<br />

Hintergrundinformationen zu den oben genannten Punkten detailliert<br />

erläutert hätte.<br />

Nein, ich habe mich noch nicht verbessert<br />

Ja, ich bin noch von meinem Head-Pro überzeugt - ich muss nur<br />

das umsetzen, was er mir sagt (wenn er was sagt).<br />

Also bis dann - man sieht sich.<br />

Euer Peter Hoffie<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Der Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 1970er-Jahre in New<br />

York und London entstand. Charakteristisch für den Punk sind<br />

provozierendes Aussehen, eine rebellische Haltung und nonkonformistisches<br />

Verhalten.<br />

.. was davon genau abgeht, dass sagt Ihnen Peter Hoffie gerne.

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