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Download der Clubzeitung als PDF - Golfclub Weselerwald eV

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INFORMATIONEN<br />

– 1 –<br />

TRENDS · MEINUNGEN<br />

Mitglie<strong>der</strong>zeitung Ausgabe 1/2008<br />

RUND UM DIE EICHE<br />

Grußworte des Präsidenten für 2008<br />

Grußworte an die Mitglie<strong>der</strong> von Heribert Krämer,<br />

Präsident des GC <strong>Weselerwald</strong> e.V.<br />

Ein Blick zurück, ein Blick voraus….<br />

Der Jahreswechsel ist immer ein beson<strong>der</strong>er Tag, für jeden<br />

von uns. Ich möchte den Anlass nutzen für einen<br />

Blick zurück und für einen Blick voraus.<br />

Beim Blick zurück will ich einen großen Stepp machen<br />

und daran erinnern, dass unser Club vor 20 Jahren, am<br />

25.11.1987, seine Gründungsveranstaltung hatte. Eine<br />

Handvoll Protagonisten, Idealisten und Sportbegeisterte<br />

fanden sich zusammen und hatten die gemeinsame Vision,<br />

einen Golfplatz bauen zu wollen. Und dies zu Zeiten,<br />

wo es in Deutschland gerade mal 200.000 Golfer<br />

gab und weniger <strong>als</strong> 200 <strong>Golfclub</strong>s. Schnell wurde ein<br />

Name gefunden, <strong>Golfclub</strong> Weseler-wald. Dann eine Satzung<br />

verabschiedet, die ersten Verantwortlichen und <strong>der</strong><br />

1. Vorsitzende Herrn Hans-Joachim Bassfeld gewählt.<br />

Gut vorbereitete Aktionspläne lenkten alle Maßnahmen<br />

und Aktivitäten <strong>der</strong> Gründungsjahre. Nie wurde das Ziel<br />

aus den Augen verloren, frei nach <strong>der</strong> Devise: „Man liebt<br />

das, wofür man sich müht, und man müht sich für das,<br />

was man liebt.“ (Erich Fromm (1900-80), amerik. Psychoanalytiker<br />

dt. Herkunft). Die Männer <strong>der</strong> ersten Stunde<br />

können sehr stolz sein auf das, was Sie angefangen<br />

und geschaffen haben und was sich daraus entwickelt<br />

hat: Ein Golfplatz <strong>der</strong> Spitzenklasse, mit 750 zufriedenen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n!!<br />

Ich freue mich, Präsident dieses Clubs sein zu dürfen<br />

und gratuliere dem Club zum 20. Geburtstag und auch<br />

noch einmal ganz herzlich den „Gründungsvätern“.<br />

Mein Blick nach vorne richtet sich deshalb auf den 20.<br />

Geburtstag und beim nächsten Clubfest wollen wir alle<br />

diesen Anlass entsprechend feiern. Sie können sich auf<br />

interessante und spannende Geschichten aus den Anfangszeiten<br />

freuen und werden vieles erfahren, was in<br />

den 20 Jahren so „passiert“ ist. Und es läuft alles in den<br />

gewünschten Bahnen.<br />

Auch 2007 war wie<strong>der</strong> ein erfolgreiches Jahr für unseren<br />

Club. Und dies nicht nur von den Zahlen her, son<strong>der</strong>n<br />

ganz beson<strong>der</strong>s aus dem Blickwinkel <strong>der</strong> Zusammengehörigkeit,<br />

denn bei uns stehen freundschaftlicher<br />

Umgang und ein tolles Clubleben im Mittelpunkt. Ich<br />

möchte ganz beson<strong>der</strong>s auf die Spielfreude unserer Mitglie<strong>der</strong><br />

aufmerksam machen. In allen Turnieren, das waren<br />

mehr <strong>als</strong> 150, war die Beteiligung immer riesig. Dazu<br />

kommen noch viele, viele Privatrunden.<br />

Es gibt kaum ein besseres Kompliment für einen <strong>Golfclub</strong>.<br />

Ich möchte allen danken, die dazu beitragen, vor<br />

o<strong>der</strong> hinter <strong>der</strong> „Bühne“. Ohne diese fleißigen Mitarbeiter<br />

würde das alles gar nicht möglich sein. Auch für 2008<br />

haben wir uns erneut wie<strong>der</strong> viel vorgenommen, das zeigt<br />

auch unser Timer.<br />

Freuen Sie sich mit mir auf das neue Golfjahr und viele<br />

schöne Stunden auf dem Platz o<strong>der</strong> im Birdie Bistro.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start in die Saison<br />

und immer ein schönes Spiel.<br />

Ihr<br />

Heribert Krämer


Das Clubfest 2007, gesellschaftlicher<br />

Höhepunkt des Golfjahres im<br />

<strong>Weselerwald</strong>.<br />

110 Mitglie<strong>der</strong> meldeten sich für das<br />

diesjährige Clubfest an und gaben <strong>der</strong><br />

Veranstaltung einen glanzvollen Rahmen.<br />

Bereits ab 18.30 Uhr trudelten die<br />

ersten Gäste ein und wurden von Heribert<br />

Krämer, unserem Präsidenten, aufs Herzlichste<br />

und mit einem Glas Sekt begrüßt.<br />

Zuerst etwas Small Talk bis gegen 19.30<br />

Uhr, dann wurde <strong>der</strong> Clubsaal zum Einnehmen<br />

<strong>der</strong> Plätze freigegeben. Schnell<br />

noch einen Blick auf die Tischordnung,<br />

und schon begaben sich die Gäste an ihre<br />

Tische, begrüßten die Tischnachbarn und<br />

bewun<strong>der</strong>ten die Dekoration.<br />

Heribert Krämer konnte gegen 20 Uhr<br />

das Mikrofon nehmen und die Bilanz<br />

über die Golfsaison 2007 ziehen. Eine<br />

sehr positive Bilanz, ohne jede Einschränkung.<br />

Die Aufzählung begann mit<br />

dem Umbau des Clubhauses, <strong>der</strong> von den<br />

Mitglie<strong>der</strong>n und Gästen super angenommen<br />

wurde und zu einer besseren<br />

Auslastung <strong>der</strong> Gastronomie geführt hatte,<br />

die gelungenen Turniere, das hohe Engagement<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> und <strong>der</strong> ehren-<br />

Clubfest 2007<br />

amtlich Tätigen, wie auch die gute Stimmung<br />

und das starke Zusammengehörigkeitsgefühl,<br />

dass im Club ständig<br />

zu bemerken ist. Die Mitglie<strong>der</strong> applaudierten<br />

den Worten und zeigten so, dass<br />

sie <strong>der</strong> gleichen Ansicht sind und eine<br />

hohe Zufriedenheit mit dem Club und<br />

dem Clubleben vorhanden ist. Dann<br />

wurden die ersten Gänge des 5-Gang-<br />

Menüs aufgetragen, beginnend mit einen<br />

Carpaccio vom Hirsch, es folgte eine klare<br />

Ochsenschwanzsuppe, dann ein<br />

Birnensorbet mit Sekt und dann die<br />

Hauptspeise, gegrillte Tornedos im<br />

Speckmantel auf Waldpilzjus. Es besteht<br />

kein Zweifel, unsere Küche hat ein extrem<br />

hohes Niveau und kann mit fast jedem<br />

Sternerestaurant mithalten. Also<br />

auch von dieser Stelle ein volles Lob an<br />

die Gastronomie und unseren „Sternekoch“<br />

Jörg Klauß.<br />

Als kleine Unterbrechung vor dem Nachtisch,<br />

es gab Crepes Suzette in Grand<br />

Manier, die Vorstellung von Mr. Peabody,<br />

einem Alleinunterhalter aus Kanada, <strong>der</strong><br />

zur Zeit in Köln wohnt. In seine Show<br />

wurde, wie dies nun mal so ist, diejenigen<br />

eingebunden, <strong>der</strong>en Tisch benachbart war.<br />

– 2 –<br />

Dies aber in einer Art und Weise, dass<br />

alle Gäste ihren Spaß hatten, ohne dass<br />

<strong>der</strong> „Ausgewählte“ darunter „leiden“<br />

musste. Warum auch, wenn Magie zu<br />

Maggi mutiert und Hey zu einem Hai.<br />

Nach dem Nachtisch, es war mittlerweile<br />

fast 23 Uhr geworden, dann die Auffor<strong>der</strong>ung,<br />

Theke und Tanzfläche zu „bevölkern“.<br />

Keiner ließ sich lange bitten. Im Nu füllte<br />

sich die Tanzfläche zu den Klänge <strong>der</strong><br />

3-Mann-Band QUINT. Dies än<strong>der</strong>te sich<br />

auch bis 3 Uhr morgens nicht mehr, da<br />

die Band über ein sehr breites Musikangebot<br />

verfügte, den Geschmack <strong>der</strong> Gäste.<br />

Jedes Fest geht einmal zu Ende. Alle<br />

hatten mit Sicherheit ihren Spaß und die<br />

letzten Taxis holten den harten Kern gegen<br />

4 Uhr ab und gaben <strong>der</strong> Familie<br />

Bassiere die Gelegenheit, noch einige<br />

Stunden zu schlafen, bevor morgens<br />

schon wie<strong>der</strong> ca. 100 Gäste für einen<br />

80zigsten Geburtstag anrückten. Fazit:<br />

Ein gelungener Abschluss einer gelungenen<br />

Golfsaison, was will man mehr,<br />

außer sich auf die nächste Saison zu<br />

freuen.


Auch in diesem Jahr hatte Marc-<br />

Christopher Siebiera die Aufgabe,<br />

aus unserem 18-Loch-Turnierplatz einen<br />

neuen, interessanten 17-Loch-Querfeldein-Platz<br />

zu machen. Dies musste natürlich<br />

so erfolgen, dass keine Teilnehmer<br />

am Turnier, mehr <strong>als</strong> sonst auch, durch<br />

„herumfliegende Bälle“ gefährdet sind.<br />

Marc-Christopher fand eine bemerkenswerte<br />

Lösung und alle Teilnehmer waren<br />

vom Platz begeistert. Selbst einfach<br />

aussehende Bahnen stellten sich <strong>als</strong> so<br />

schwer heraus, dass <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Teilnehmer daran verzweifelte und<br />

sich bis zu 20 Schläge anrechnen lassen<br />

musste. Den Schlag des Tages gelang<br />

Franz Kappmeier. Sein Ball prallte beim<br />

Abschlag an <strong>der</strong> vor ihm liegenden Wegpflasterung<br />

ab und versank wenige Meter<br />

hinter ihm bei Schulte-Bunert im<br />

Karpfenteich.<br />

Aber alles <strong>der</strong> Reihe nach.<br />

88 Teilnehmer waren bei Traumwetter<br />

gestartet. Der Platz lag unter einem strahlend<br />

blauen Himmel, eingerahmt von einer<br />

herbstlich verfärbten Baum- und<br />

Buschland-schaft, genauso wie man sich<br />

den „Indian Summer“ vorstellt.<br />

Da es morgens nur 8 Grad waren, lag<br />

beim Start um 10.30 Uhr noch Feuchtigkeit<br />

auf den Fairway und reflektiert sich<br />

in <strong>der</strong> Luft. Neben den „normalen Abschlägen“<br />

gab es Abschläge aus Sandbunker,<br />

aus dem Rough o<strong>der</strong> von einem<br />

Hügel mit Schräglage.<br />

Also für jeden „Geschmack“ etwas. Und<br />

es dauerte entsprechend lange, bis die 88<br />

Teilnehmer das Clubhaus wie<strong>der</strong> erreichten,<br />

fast alle waren mehr <strong>als</strong> 5 Stunden<br />

unterwegs gewesen.<br />

Dann im Clubhaus ein erstes Gespräch,<br />

wie die eigenen Leistungen ein zu schätzen<br />

waren. Schnell wurde klar, man<br />

konnte sich auf keiner Bahn eine 6 o<strong>der</strong><br />

mehr erlauben, um zu gewinnen.<br />

Querfeldein Turnier - 14.10.2007<br />

Das beste Bruttoergebnis bei den Damen<br />

war eine 89, gespielt von Annette<br />

Hüsken, das beste Bruttoergebnis bei den<br />

Herren war die 77, gespielt von John<br />

Emery. Es gab aber nur Preise für die<br />

besten Nettoergebnisse. So fieberten alle<br />

<strong>der</strong> Nennung <strong>der</strong> Nettoergebnisse entgegen.<br />

Bei den Damen siegte mit 72 Nettopunkten<br />

Julia Hüsken, auf den Plätzen 2<br />

und 3, mit je 73 Nettopunkten, Waldtraut<br />

van Eykels-Ahling und Annette Hüsken.<br />

Bei den Herren siegte mit 62 Nettopunkten<br />

unser Hans Heinrichs, gefolgt<br />

von Karl-Heinz Bruns mit 63 und Klaus<br />

Paproth mit 64 Nettopunkten.<br />

Die gute Stimmung im Clubhaus zeigte,<br />

dass es allen viel Spaß gemacht hatte,<br />

obwohl nicht gerade wenige <strong>der</strong> Teilneh-<br />

Netto-Ergebnisse<br />

Pl. Name, Vorname<br />

Damen<br />

Club StV/SpV Brutto Netto<br />

1 Hüsken, Julia <strong>Weselerwald</strong>, GC 18,7/23 95 72<br />

2 Eykels-Ahling, Waldtraut ,van <strong>Weselerwald</strong>, GC 26,9/32 105 73<br />

3 Hüsken, Annette <strong>Weselerwald</strong>, GC 12,3/16 89 73<br />

Herren<br />

1 Heinrichs, Hans <strong>Weselerwald</strong>, GC 22,9/26 88 62<br />

2 Bruns, Karl-Heinz <strong>Weselerwald</strong>, GC 19,1/21 84 63<br />

3 Paproth, Klaus <strong>Weselerwald</strong>, GC 20,6/23 87 64<br />

– 3 –<br />

mer dreistellige Ergebnisse mit ins Clubhaus<br />

gebracht hatten. Und wie sich gezeigt<br />

hat, die Herren hatten mehr Erfahrungen<br />

mit den schwierigen Lagen, denn<br />

an schlechten Tagen hat so manch einer<br />

auch im normalen Turnier schon „querfeldein“<br />

gespielt.


Das letzte Turnier des Jahres ist wie<br />

immer „Damen gegen Herren“,<br />

verbunden mit einem gemeinsamen<br />

Grünkohlessen. Wie auch in den letzten<br />

Jahren eine tolle Beteiligung, denn<br />

wie<strong>der</strong> mussten 120 Personen für den<br />

Kanonenstart auf dem Platz verteilt werden.<br />

Alle nahmen es sehr ernst, wie man<br />

bei den letzten Trainingseinheiten auf <strong>der</strong><br />

überfüllten Driving Range sehen kann.<br />

Gegen 10.15 Uhr hetzten dann alle Mitspieler/Innen<br />

an die für den Start vorgesehenen<br />

Abschläge und um 10.30 Uhr<br />

ging es bei Temperaturen um 10 Grad bei<br />

leichtem Hochnebel los. Dieser Hochnebel<br />

löste sich im Verlauf <strong>der</strong> 5,5 Stunden,<br />

die das Spiel dauerte, dann langsam<br />

auf und es wurde warm und ein Traumtag.<br />

Vielleicht einer <strong>der</strong> letzten, wenn<br />

man <strong>der</strong> Wettervorhersage für die nächsten<br />

Tage glauben kann. Nur 4 Männer<br />

mussten <strong>als</strong> Damen spielen, weil sich<br />

nicht genug Damen gemeldet hatten, aber<br />

die durften nicht von rot abschlagen.<br />

Hätte <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e sicher gerne<br />

gemacht, um noch effektiver die neue<br />

Rolle ausfüllen zu können.<br />

Denn Edeltraud Döring und Ulrike Wernicke-Heckes<br />

hatten die letzten Tage<br />

Damen gegen Herren - 28.10.2008<br />

stark auf Ihre Mannschaft eingewirkt,<br />

damit es nach ein paar erfolglosen Jahren<br />

endlich mal wie<strong>der</strong> einen Sieg <strong>der</strong><br />

Damen über die Herren gibt. Alle waren<br />

gespannt und die ersten Nachfragen untereinan<strong>der</strong>,<br />

wer gegen wen gewonnen<br />

hatte, ließ für die Herren nichts Gutes<br />

erahnen.<br />

Edeltraud steigerte aber die Spannung<br />

und ließ erst einmal den Grünkohl auftragen.<br />

Zuvor wurde Ulrike, die Geburtstag<br />

hatte, mit einem Ständchen von allen<br />

Teilnehmern geehrt. Man merkte ihr<br />

an, dass sie die Ehrung zu schätzen wusste<br />

und sich freute.<br />

Wie in den letzten Jahren auch, es<br />

schmeckte allen und da die Getränke im<br />

Startgeld inbegriffen waren, wurde auch<br />

bei <strong>der</strong> Bestellung <strong>der</strong> Getränke nicht<br />

– 4 –<br />

gezögert. Dann endlich, Edeltraud schritt<br />

zur Tat, diesmal unterstützt von Jürgen<br />

Best, <strong>der</strong> <strong>als</strong> Vertreter des Menscaptain<br />

Harald Siebiera fungierte.<br />

Zuerst wurden die Sieger im Regelquiz<br />

gezogen. Diesmal gab es eine Buch/<br />

Wein-Kombination <strong>als</strong> Geschenk, eine<br />

schöne Abwechslung. Als Sieger wurden<br />

gezogen:<br />

Jutta Olbricht,<br />

Bernhard Giesing<br />

und Margrit Strauß.<br />

Dann die Ermittlung <strong>der</strong> Sieger o<strong>der</strong><br />

Siegerinnen des Turniers, Flight für<br />

Flight, Paarung für Paarung. Mal von<br />

Jürgen Best vorgelesen, mal von Edeltraud<br />

Döring. Es schien knapp zu werden,<br />

zwischendurch stand es 22 zu 22,<br />

aber dann kam es knüppeldick für die<br />

Männer. Sieg auf Sieg ging an die Frauen<br />

und am Ende stand es 26 zu 34, ein<br />

deutlicher Sieg, <strong>der</strong> von den Frauen mit<br />

Freudentänzen auf <strong>der</strong> Tanzfläche gefeiert<br />

wurde. Und <strong>der</strong> Pott ging von Dame<br />

zu Damen, von Siegerin zu Siegerin, bis<br />

jede diesen mal in <strong>der</strong> Hand hatte. Und<br />

Ulrike, unser Geburtstagskind, ließ es<br />

sich nicht nehmen, den Damen für dieses<br />

Geburtstagsgeschenk, den Sieg im<br />

Turnier DAMEN GEGEN HERREN, zu<br />

danken.<br />

Ein schönes Turnier war zu Ende und<br />

damit <strong>der</strong> Abschluss <strong>der</strong> Golfsaison, denn<br />

es war das letzte offizielle Wochenendturnier<br />

2007.


Gänse-Eclectic-Spiel mit Gänseessen – 13. 11. 2008<br />

Das Gänse-Eclectic-Spiel - o<strong>der</strong> das<br />

Spiel mit dem kleinen weißen Ball<br />

unter widrigen Umständen!!<br />

Seit 3 Jahren spielen wir am Ende <strong>der</strong><br />

Saison das Gänse-Eclectic-Spiel, dass<br />

Ulli Döring mit beson<strong>der</strong>en Trophäen<br />

sponsert. Der Wan<strong>der</strong>pokal ist beson<strong>der</strong>s<br />

hübsch. Nach dem 4. Durchgang wird<br />

dann das Gesamtergebnis ermittelt und<br />

die Siegerin geehrt.<br />

Bei einem Turnier, dass zum Jahresende<br />

durchgeführt wird, ist es nötig, sich nach<br />

dem Spiel ordentlich an den Köstlichkeiten<br />

zu laben, die <strong>der</strong> Winter so zu bieten<br />

hat. Und das sind nun mal die „Gänse“<br />

mit den entsprechenden Beilagen. Aber<br />

vor dem Essen steht das Golfen. Dieses<br />

Mal hatte <strong>der</strong> Wettergott keine Gnade und<br />

wir kämpften mal mit dem Regen und<br />

mal mit <strong>der</strong> Kälte, und sahen nur selten<br />

die Sonne. Und wenn man dann nicht<br />

aufgepasst hat, z. B. an einem Graben,<br />

um den blöden Ball zu finden, dann<br />

rutscht man schnell auch mal in den Graben<br />

und ist n a s s !!!<br />

So erging es unserer Edeltraud an <strong>der</strong><br />

Bahn 8. Ein Blick, ein Schritt, ein erstauntes<br />

Gesicht und schon liegt man im<br />

Graben. Aber Dank <strong>der</strong> Mithilfe ihrer<br />

Flightpartnerinnen konnte sie sich<br />

schnell aus dem Mod<strong>der</strong> befreien, um<br />

sich dann trockene Kleidung anzuziehen.<br />

Nun gut, den Kälteschock hat sie<br />

gut überstanden und auch den Vor<strong>der</strong>flight<br />

wie<strong>der</strong> eingeholt und <strong>der</strong> Tag<br />

war erst einmal gerettet.<br />

Beim letzten Spiel <strong>der</strong> Serie waren die<br />

Bedingungen dann ganz hart. Eiseskälte,<br />

durchtränkte Fairways und obendrauf<br />

noch Regen. Womit hatten wir das verdient?<br />

Aber <strong>als</strong> die letzten dann die Bahn<br />

18 beendeten und endlich unter <strong>der</strong> heißen<br />

Dusche standen, wehte uns ein<br />

„Gänsebratengeruch“ aus <strong>der</strong> Küche<br />

entgegen und dieser Duft entschädigte<br />

uns schnell. Das Essen war vorzüglich,<br />

und auch für die Flightpartnerinnen, die<br />

keinen Gänsebraten mögen, war gesorgt.<br />

– 5 –<br />

Die bekamen Sauerbraten und Rouladen<br />

angeboten.<br />

Vor dem Nachtisch gab es dann auch endlich<br />

die Siegerehrung, den Lohn nach<br />

all´den Mühen.<br />

Monika Overhageböck konnte den Wan<strong>der</strong>preis<br />

und den Einzelpreis in Empfang<br />

nehmen und hatte beide Arme voll.<br />

Lange saßen wir noch zusammen und<br />

hatten uns viel zu erzählen… .<br />

Autor: Marianne Klöckner-Freund<br />

Ergebnisse<br />

Netto<br />

1 Overhageböck, Monika 51 Punkte<br />

2 Trum, Cordula 48<br />

3 Korthäuer, Bernadette 47<br />

Die Greenkeeper berichten: Ausblick auf die Pflegesaison 2008<br />

Nachdem Herr Dr. Hardt, Pflegeberater des DGV, nach seinem letzten Besuch im <strong>Weselerwald</strong> wie<strong>der</strong> eine tendenzielle Besserung<br />

<strong>der</strong> Bodenstruktur auf den Grüns bestätigt hat, sind in diesem Jahr neben den Standard-Regenerationspflegemaßnahmen,<br />

wie Aerifizieren, Besanden, Nachsaat, und Verti-Drain (Tiefenlockerung) nur die in den letzten Jahren erfolgreich durchgeführten<br />

Zusatzmaßnahmen geplant.<br />

Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Pflege wird auf den Fairways liegen, um diese zu<br />

verbessern. Winterspieler werden bemerkt haben, dass auf allen Spielbahnen<br />

mit einem Verti-Drain-Gerät eine Tiefenlockerung durchgeführt<br />

wurde. Dies wird die Wasserabführung in Nässeperioden verbessern<br />

und in trockenen Perioden den durchwurzelbaren Bodenhorizont erweitern,<br />

so dass die Pflanzen mehr Wasserreserven nutzen und den<br />

Sommerstress besser durchstehen können.<br />

Bis März/April werden alle Spielbahnen gewalzt und besandet, um<br />

die Ebenflächigkeit wie<strong>der</strong> herzustellen. Der Sand soll zudem die<br />

Wasseraufnahme des Bodens und die Bespielbarkeit <strong>der</strong> Bahnen in<br />

nassen Perioden verbessern.<br />

Im Februar wurden auch die jährlichen Hecken- und Baumschnittarbeiten durchgeführt. Ein Highlight ist sicherlich die frei<br />

geschnittene 1000-jährige Eiche, die nun gut sichtbar <strong>als</strong> Wahrzeichen des Clubs zur Geltung kommt.<br />

Abschließend möchte auch ich mich noch einmal für das Verständnis aller Golfer bedanken, dass die Grüns für mehr <strong>als</strong> einen<br />

Monat gesperrt werden mussten. Die Ruhe hat den Grüns sicher gut getan, so dass sie in <strong>der</strong> kommenden Saison allen Golfern<br />

sicherlich viel Freude bereiten werden.<br />

Ihr Headgreenkeeper Gert Schulte-Bunert


U<br />

Senioren Gänseessen – 22. 11. 2008<br />

nd wie<strong>der</strong> ist es dem Captains-Tandem<br />

Hansen/Hansen gelungen, <strong>der</strong><br />

langen Reihe von hochkarätigen Senioren-Veranstaltungen<br />

einen neuen Höhepunkt<br />

hinzu zu fügen.<br />

Inzwischen hat es sich ja herum gesprochen,<br />

dass an diesem Abend nicht nur<br />

Gänsebraten gegessen wird, son<strong>der</strong>n von<br />

allen Teilnehmern auch die Gelegenheit<br />

gesucht und gefunden wird, persönliche<br />

Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. So<br />

kamen nach einem idealen Golftag mit<br />

blauem Himmel und milden Temperaturen<br />

mehr <strong>als</strong> 70 Senioren/innen zusammen.<br />

Zunächst gab es den üblichen Sektempfang,<br />

<strong>der</strong> die allgemeine Stimmung<br />

schnell steigen ließ. Dann nahm man an<br />

den festlich gedeckten runden Tischen<br />

Platz und harrte <strong>der</strong> Dinge, die da kommen<br />

sollten. Und die Erwartungen wurden<br />

nicht enttäuscht.<br />

Präsident Harry Krämer sprach allen<br />

Anwesenden aus dem Herzen, <strong>als</strong> er die<br />

Arbeit <strong>der</strong> Captains in höchsten Tönen<br />

lobte und <strong>der</strong> Hoffnung Ausdruck gab,<br />

sie mögen auch in Zukunft ihres Amtes<br />

walten. Später übergab Johannes Trum<br />

<strong>als</strong> Dankeschön einen Gutschein für einen<br />

Konzertbesuch mit anschließendem<br />

Gala-Diner in Essen für das Vierergespann<br />

Hansen/Hansen mit Ehefrauen.<br />

Mit Beginn des Essens stellte sich das<br />

Dixieland-Quartett „Funky Butt“ ein, das<br />

vielen noch vom Sommerfest her in bester<br />

Erinnerung war, und verwöhnte die<br />

Anwesenden mit hinreißenden New-Orleans-Rhythmen.<br />

Da blieb unter den Tischen<br />

kein Fuß ruhig stehen. Gänsebraten<br />

und Beilagen waren wie immer vom<br />

Feinsten, und so nahmen die Teilnehmer<br />

des Turniers die Siegerehrung in fröhli-<br />

cher Stimmung, aber sehr gelassen zur<br />

Kenntnis.<br />

Eine gewisse Gelassenheit war auch<br />

nötig.<br />

Zunächst waren alle Spieler am Start von<br />

einer neuen Variante des „Klassischen<br />

Vierers mit Auswahldrive“ überrascht<br />

worden. Dass nämlich vor dem Abschlag<br />

bekannt gegeben werden musste, wer den<br />

zweiten Schlag ausführte, war bis dato<br />

unbekannt gewesen. Und dass nach einem<br />

Zählspiel von Brutto- und Nettopunkten<br />

gesprochen und diese auch noch<br />

verwechselt wurden, brachte doch einige<br />

zum Nachdenken. Aber genau das war<br />

beabsichtigt, wie Joachim Hansen glaubhaft<br />

versicherte.<br />

Der Ehrengast des Abends, John Emery,<br />

hatte zusammen mit Johannes Trum einen<br />

souveränen Brutto- wie Nettosieg<br />

errungen, gefolgt von Monika Overhageböck<br />

und Erwin Peters sowie<br />

Marlies Vietor und Horst Volkenborn.<br />

In <strong>der</strong> unteren Hälfte <strong>der</strong> Ergebnisliste<br />

fand sich ausnahmsweise Günter Kock<br />

wie<strong>der</strong>, den dies aber nicht daran hin<strong>der</strong>te,<br />

eine grandiose Vorführung mit Gesang<br />

zum Besten zu geben. Der tosende Applaus<br />

war <strong>der</strong> verdiente Lohn. Schon auf<br />

<strong>der</strong> Sommerreise im Schloss Münchhausen<br />

hatte Günter sein Talent für humorvolle<br />

Einlagen bewiesen.<br />

Der schöne Abend klang mit Tanz und<br />

den üblichen Thekengruppen aus. Man<br />

kann mit gutem Gewissen sagen: Pech<br />

für jeden, <strong>der</strong> ihn versäumt hat. Zum<br />

Schluss soll nicht vergessen werden, den<br />

Organisatoren, <strong>der</strong> Küche und dem Service-Personal<br />

unseren herzlichen Dank<br />

zu sagen.<br />

Autor: Klaus Paproth<br />

– 6 –<br />

Zwischenbericht<br />

über den Zustand<br />

<strong>der</strong> Grüns<br />

Seit ca. 3 Jahren wird mit beson<strong>der</strong>em<br />

Aufwand versucht, die sich<br />

im Grünuntergrund über Jahre<br />

gebildete Mo<strong>der</strong>schicht, „Black-<br />

Layer“ genannt, zurückzudrängen<br />

bzw. trockenzulegen, u. a. durch<br />

Belüftung des Grünuntergrundes<br />

mit sukzessivem Bodenaustausch.<br />

Die Beseitigung <strong>der</strong> Black-Layer-<br />

Schicht ist Voraussetzung für<br />

weitere Arbeiten zur Erreichung<br />

von ebenen und schnellen Grüns.<br />

Der Zustand <strong>der</strong> Grüns über<br />

viele Wochen in <strong>der</strong> Saison 2007<br />

zeigte, dass die getroffenen Maßnahmen<br />

erfolgreich waren und sich<br />

die Grünqualität verbessert hat.<br />

Dieses ergab auch eine neuer-liche<br />

intensive Überprüfung <strong>der</strong> Grüns<br />

am 15.12.2007 durch den uns vor<br />

Jahren vom Deutschen Golfverband<br />

empfohlenen und seither die<br />

Maßnahmen begleitenden Gutachter<br />

Herrn Dr. Hardt.<br />

Gemeinsam mit Dr. Hardt wurde<br />

ein weiterer Maßnahmenkatalog<br />

zur Sicherung bzw. zur Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Grünqualität festgelegt,<br />

<strong>der</strong> auch vorsieht, dass die Sommergrüns<br />

in den Wintermonaten<br />

für mindestens 4 Wochen an einem<br />

Stück nicht bespielt werden sollen.<br />

Der Vorstand<br />

Än<strong>der</strong>ungen<br />

Terminkalen<strong>der</strong><br />

10.05.2008 Royal Ari Marocc Turnier<br />

(anstatt Monatspreis)<br />

21.06.2008 Porscheturnier<br />

(anstatt Jugendmonatspreis)<br />

22.06.2008 Jugendmonatspreis<br />

(neu)<br />

23./24.08.08. Jugendclubmeisterschaften<br />

(<strong>der</strong> Jugendmonatspreis am<br />

23.08.08 entfällt)


Wenn es draußen kalt wird, windig<br />

und früh dunkel, dann ist ein<br />

„Abend am Kamin“ eine willkommene<br />

Abwechslung. Und damit nicht nur<br />

Rotweinkenner zu <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

kommen, wurde <strong>der</strong> Rotweinabend einfach<br />

auf Weinabend umgetauft und auf<br />

Wunsch auch Bier ausgeschenkt. Und<br />

die, die gekommen waren, hatten viel<br />

Freude an dem Abend und fuhren erst<br />

deutlich nach Mitternacht Richtung<br />

Heimat.<br />

Highlight des Abends war neben den vier<br />

verschiedenen, erlesenen Rotweinen und<br />

den zwei Weißweinen natürlich die<br />

„Versorgung aus <strong>der</strong> Küche“. Jörg Klauß<br />

hatte sich wochenlang darauf vorbereitet<br />

und hatte Rezepte <strong>der</strong> Kategorie<br />

„Kleinigkeiten für Zwischendurch“ gesammelt.<br />

Alles was er in Kochbüchern<br />

aus <strong>der</strong> internationalen Küche und im<br />

Internet finden konnte, alles kam auf den<br />

Prüfstand. Manches wurde nach Rezept<br />

gekocht, manches etwas verän<strong>der</strong>t, manches<br />

an den deutschen Geschmack angepasst<br />

und alles dann in eine variantenreiche<br />

Menüreihenfolge gebracht.<br />

Am Ende waren es 20 Gänge, die je<strong>der</strong><br />

Teilnehmer genießen konnte und, da nie<br />

etwas zurück ging war klar, je<strong>der</strong> Gang<br />

hatte den Teilnehmern gemundet. Es gibt<br />

eine gängige Bezeichnung für so eine<br />

Bewirtung: „Erlebnisgastronomie“.<br />

Es stimmte zu 100 %, keine Frage, und<br />

Jörg Klauß konnte für seine kochtechnische<br />

Meisterleistung dann auch<br />

den Applaus aller Teilnehmer entgegen<br />

nehmen.<br />

Weinabend am Kamin - 30.11.2008<br />

Für die, die gekommen waren war klar:<br />

Wilhelm und Hildegard Bassiere, <strong>der</strong><br />

Weinabend ist und bleibt eine super Idee,<br />

die bitte auch in den nächsten Jahren fortgesetzt<br />

werden muss.<br />

Um es nicht zu vergessen: Auch <strong>der</strong><br />

Pianospieler, <strong>der</strong> bis zum Ende da war<br />

und die zur Kaminstimmung passende<br />

Musik spielte, fügte sich wie ein Mosaikstein<br />

in den gelungenen Abend ein.<br />

– 7 –<br />

Jetzt wird es in 2007 nur noch die<br />

Herren- und Damen-Weihnachtsfeiern<br />

geben, die Listen zum Anmelden liegen<br />

bereits aus, dann ist nach dem Ende <strong>der</strong><br />

Golfturniersaison auch das Ende <strong>der</strong><br />

Veranstaltungssaison erreicht, da das<br />

Birdie Bistro diesmal über Silvester<br />

geschlossen ist.<br />

Von dieser Stelle schon mal einen tollen<br />

Dank an die Wirtsleute Bassiere, den<br />

Spitzenkoch Jörg Klauß“ und die gesamte<br />

Birdie Bistro Mannschaft. Wir<br />

können stolz auf eine so gute und funktionierende<br />

Gastronomie sein und ich<br />

möchte es im Namen vieler, die mich angesprochen<br />

haben, mal so ausdrücken:<br />

„Wir fühlen uns wohl im Birdie Bistro<br />

und wissen Euren tollen Einsatz zu<br />

würdigen“.


Pünktlich am Dienstag den 11. 12. 2007<br />

erschienen 20 Damen zur letzten<br />

DIDAGO-Runde in diesem Jahr. Wie<br />

vorher im Wetterbericht angesagt, war es<br />

trocken und kalt. Zudem war Turnierplatz<br />

gesperrt. Aber das konnte uns nicht abhalten,<br />

das Turnier durchzuführen. Es<br />

wurden zwei Runden = 18 Loch auf dem<br />

Kurzplatz gespielt. Ein etwas ungewohntes<br />

Terrain, fremdartig, fast konnte man<br />

von den Abschlägen ins Loch schauen.<br />

Aber dennoch musste man sich mühen,<br />

um mit wenigen Schlägen fertig zu sein,<br />

da wir Zählspiel spielten.<br />

Nach dem Spiel saßen wir gemütlich am<br />

prasselnden Kaminfeuer und löffelten<br />

eine heiße Suppe, tranken Glühwein und<br />

auch die traditionellen Krapfen waren<br />

heiß begehrt. Nachdem es uns richtig gut<br />

ging, wurde die Siegerehrung durchgeführt.<br />

Wir spielten in zwei Gruppen. Es gab<br />

weihnachtliche Preise, einen Engel o<strong>der</strong><br />

eine Vase mit Engelmotiven.<br />

Ergebnisse<br />

Gruppe 1<br />

1. Edeltraud Döring<br />

mit 68 Schlägen<br />

2. Marianne Klöckner-Freund<br />

mit 70 Schlägen<br />

3. Willy Kappmeier<br />

mit 72 Schlägen<br />

Gruppe 2<br />

1. Marlies Vietor<br />

2. Erika Damm<br />

3. Christel Arncken<br />

Als die ersten Damen, festlich gekleidet<br />

eintrafen, war auch für die Teilnehmerinnen<br />

am Turnier Eile geboten. Schnell<br />

zum Umziehen und dann ins Clubhaus<br />

an die festlich gedeckten Tische. Eine<br />

Speisekarte lag bereit, die viel Leckeres<br />

versprach. Nachdem 51 Damen eingetroffen<br />

waren, begann die Weihnachtsfeier.<br />

Präsident Harry Krämer hielt eine kurze,<br />

sehr nette Lobesrede auf unsere<br />

Ladies Captains - Edeltraud und Ulrike<br />

- und überreichte ihnen symbolisch einen<br />

weihnachtlich dekorierten Stern.<br />

Christine Peters stimmte uns mit einer<br />

stimmungsvollen Lesung auf den Abend<br />

ein und dann es fehlten ja noch 2 Damen,<br />

die sich angemeldet hatten, die warteten<br />

gespannt vor <strong>der</strong> Tür.<br />

Sie sollten eine Überraschung sein. Thea<br />

DIDAGO – Damen Weihnachtsfest 2007<br />

Lübbers und Jutta Wessling trugen je ein<br />

Saxophon und Notenstän<strong>der</strong> herein.<br />

Marion Kassfeld hatte sie überreden können,<br />

uns einige Lie<strong>der</strong> und passend zur<br />

Stimmung und Jahreszeit, natürlich auch<br />

Weihnachtslie<strong>der</strong> zu spielen. Texte erhielten<br />

wir zum Mitsingen. Das hörte sich<br />

richtig gut an!<br />

Doris Kotlorz las anschließend wie<strong>der</strong><br />

die Weihnachtsgeschichte vor. Es war<br />

ganz still dabei und man konnte spüren,<br />

dass bei jedem Zuhörer dabei an<strong>der</strong>e Erinnerungen<br />

wach wurden. Anschließend<br />

wurde das Essen wurde aufgetragen und<br />

alle freuten sich auf das tolle Weihnachtsmenü,<br />

denn <strong>der</strong> Tag war lang gewesen<br />

und <strong>der</strong> Hunger entsprechend groß. Und<br />

es schmeckte super und für jeden Geschmack<br />

war etwas dabei.<br />

Gespannt warteten<br />

wir danach auf den<br />

Weihnachtsmann<br />

mit seinem dicken<br />

roten Buch. Wie es<br />

sich gehört, resümierte er über unser ereignisreiches<br />

Golfjahr 2007. Alles Schöne<br />

und Interessante wurde ausführlich ins<br />

Gedächtnis zurückgerufen.<br />

Danach wurde <strong>der</strong> wirklich aufmerksamen<br />

und netten Bewirtung an unseren<br />

Golf-Dienstagen wurde mit einem Strauß<br />

Blumen gedankt. Dann endlich, <strong>der</strong><br />

Weihnachtsmann zeigte auf den Gabentisch,<br />

wo sich ganz viele rote Päckchen<br />

türmten, und sich jede von uns etwas<br />

nehmen konnte.<br />

– 8 –<br />

Die Geschenke wurden auch diesmal von<br />

Ulli Döring gespendet. Und wie immer<br />

am Ende <strong>der</strong> Weihnachtsfeier, gab es<br />

auch ein Geschenk für Edeltraud und<br />

Ulrike. Einen kleinen Umschlag mit großem<br />

Inhalt. Ein Gutschein für jede, zur<br />

Erfüllung eines persönlichen Wunsches.<br />

Die Freude <strong>der</strong> beiden war entsprechend<br />

groß.<br />

Aber unsere Freude ist noch viel größer,<br />

wissen wir doch ganz sicher, dass im<br />

nächsten Jahr wie<strong>der</strong> alles so gut vorbereitet<br />

und organisiert werden wird. Darauf<br />

freuen wir uns und bedanken uns<br />

noch einmal bei unseren „Ladies“<br />

Edeltraud Döring und Ulrike Wernicke-<br />

Heckes.<br />

Autor: Marianne Klöckner-Freund


Fast zwei Monate waren seit dem<br />

letzten vorgabewirksamen Herrentag<br />

vergangen und viele <strong>der</strong> Mittwochs-<br />

Golfer hatten sich seitdem nicht gesehen.<br />

So wurde die Weihnachtsfeier auch gerne<br />

zum Anlass genommen, sich einmal<br />

wie<strong>der</strong> in gemütlicher Runde auszutauschen.<br />

E<br />

Weihnachtsfeier <strong>der</strong> Mittwochs-Herren<br />

Insgesamt kamen 45 Golfer und hatten<br />

einen schönen gemeinsamen Abend.<br />

Und es gab sogar ein Highlight, die<br />

Siegerehrung <strong>der</strong> MCT-Wettspielrunde.<br />

Den ersten Platz und damit den Wan<strong>der</strong>pokal<br />

gewann Helmut Krebber, <strong>der</strong> sich<br />

sichtlich freute und seinen Sieg genoss.<br />

– 9 –<br />

Da sich die Küche auch wie<strong>der</strong> steigerte<br />

und mit einer tollen Menüfolge aufwarten<br />

konnte, war es für alle ein gelungener<br />

Abend.<br />

Blieb nur zum Abschied, auf Weihnachten,<br />

Silvester und einen guten Start in die<br />

neue Golfsaison anzustoßen.<br />

Finale „Turnier <strong>der</strong> Partnerclubs“ im GC Anholt<br />

s war ein toller Spätsommertag im<br />

GC Wasserburg Anholt, an dem das<br />

Finale im “Turnier <strong>der</strong> Partnerclub´s“<br />

stattfand. Die ersten Finalisten starteten<br />

um 10 Uhr, die letzten gegen 12 Uhr. Um<br />

10 Uhr waren es noch bescheidene 12,5<br />

Grad, um 17 Uhr in <strong>der</strong> Sonne fast<br />

32 Grad und im Schatten noch schöne<br />

24 Grad. So gab es nur gute Laune bei<br />

den 48 Zweierflights <strong>der</strong> sechs Clubs, die<br />

um den Bruttosieg und um die 5 Nettopreise<br />

angetreten waren. Es war alles<br />

hervorragend organisiert. Am Start Getränke<br />

und Obst, in <strong>der</strong> Pause Kaffee und<br />

Kuchen, soviel wie je<strong>der</strong> wollte. Gegen<br />

17.30 Uhr kamen die letzten Flights auf<br />

die Terrasse und sonnten sich noch<br />

einmal in <strong>der</strong> untergehenden Sonne.<br />

Nach dem Vorspeisenteller dann die<br />

lange erwartete Siegerehrung, die <strong>der</strong><br />

Spielführer vom <strong>Golfclub</strong> Anholt,<br />

Engelbert Vierhaus, durchführte. Zu diesem<br />

Zeitpunkt hatte sich aber bereits<br />

unter den Teilnehmern vom <strong>Weselerwald</strong><br />

herum gesprochen, diesmal gab es keine<br />

vor<strong>der</strong>en Plätze. Zum Glück hat <strong>der</strong><br />

<strong>Weselerwald</strong> eine Margrit Strauß dabei<br />

und so gingen zumindest zwei <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>preise an den <strong>Weselerwald</strong>.<br />

Margrit siegte mit 40 cm beim Nearest-<br />

to-the-Pin und mit 193 m beim Longest<br />

Drive <strong>der</strong> Damen.<br />

Die beste Platzierung für den <strong>Golfclub</strong><br />

<strong>Weselerwald</strong> erreichte Fam. Strauß mit<br />

einem 9. Platz in <strong>der</strong> Bruttowertung und<br />

Klaus Kimmel und Kristina Flammer in<br />

<strong>der</strong> Nettowertung mit dem 17. Platz. Die<br />

an<strong>der</strong>en Flights vom <strong>Weselerwald</strong> fanden<br />

sich in <strong>der</strong> zweiten Tabellenhälfte<br />

wie<strong>der</strong> und hatten keine Chance auf einen<br />

<strong>der</strong> vor<strong>der</strong>en Platz. Die an<strong>der</strong>en waren<br />

einfach zu gut und so holten sich<br />

1. Platz: Anne Wisniewski und Gottlieb<br />

Wagenkecht aus dem Hünxerwald mit<br />

48 Nettopunkten<br />

2. Platz: Oliver Volaj und Waltraud<br />

Kasimier ebenfalls vom Hünxerwald mit<br />

44 Punkten<br />

3. Platz: Ralf Hülsmann und Dr. Karsten<br />

Schmidt vom LGC Schloss Moyland mit<br />

44 Punkten.<br />

4. Platz: Marc und Dr. Birgit Tober<br />

vom GC Issum-Nie<strong>der</strong>rhein mit<br />

43 Punkten<br />

5. Platz: Ralf und Dr. Verena Hellenbroich<br />

ebenfalls vom GC Issum-Nie<strong>der</strong>rhein<br />

mit 43 Punkten.<br />

Der Bruttosieg ging an den Damenflight<br />

Simone Heynen und Heike Werwach-<br />

Schlichtenbrede vom LGC Schloss<br />

Moyland.<br />

Nach <strong>der</strong> Siegerehrung wurde <strong>der</strong> Hauptgang<br />

aufgetragen und danach gab es noch<br />

ein leckeres Dessert. Die, die gewonnen<br />

hatten, feierten mit den an<strong>der</strong>en Finalisten<br />

ihres Clubs noch einige Zeit, die an<strong>der</strong>en<br />

Mannschaften verließen gegen 20<br />

Uhr das Clubhaus.<br />

Ein schönes Turnier, an dem alle Teilnehmer<br />

ihre Freude hatten und <strong>der</strong> Dank geht<br />

diesmal an den <strong>Golfclub</strong> Wasserburg<br />

Anholt, für die perfekte Organisation, die<br />

tolle Bewirtung und die überaus nette<br />

Gastfreundschaft.


Zum letzten Mal in 2007 war ein<br />

vorgabewirksames Turnier auf <strong>der</strong><br />

Tafel angeschlagen und 96 Golferinnen<br />

und Golfer haben die Gelegenheit für<br />

eine Verbesserung ihrer Spielvorgabe<br />

noch einmal genutzt. Es hat natürlich<br />

nicht für alle geklappt. Insgesamt konnten<br />

sich 7 verbessern, 34 ihre Spielvorgabe<br />

bestätigen und für 55 Spieler und<br />

Spielerinnen war das Ergebnis lei<strong>der</strong> -<br />

0,1. Aber egal. Das Wetter zeigte sich<br />

auch von seiner besten Seite und wie<br />

beim Saisonstart am 25.3., mit dem<br />

Turnier „Start in die Saison Warm-up“,<br />

konnte man nach dem Turnier auf <strong>der</strong><br />

Terrasse sitzen und die Sonne genießen.<br />

Wie es für diese Jahreszeit üblich ist, lag<br />

morgens Tau auf den Grasflächen und<br />

reflektierte die Sonne so stark, dass so<br />

mancher Abschlag schon nach kurzer<br />

Zeit mit den Augen nicht mehr zu verfolgen<br />

war. Aber die Schönheit des<br />

Herbstes, die sich in den verfärbten Blätter<br />

zeigte, die 20 Grad in <strong>der</strong> Sonne und<br />

<strong>der</strong> toll zu bespielende Platz, dies alles<br />

hat die 96 Teilnehmer voll belohnt.<br />

Saison-Abschluss-Turnier 2007<br />

Wie die Ergebnisse bei einem CSA-Wert<br />

von 0 haben gezeigt, wird immer noch<br />

erfolgreiches Golf gespielt. Zu Beginn<br />

<strong>der</strong> Siegerehrung, diesmal durchgeführt<br />

von Edeltraud Döring, die Durchsprache<br />

<strong>der</strong> Aufgaben vom Regelquiz.<br />

Schnell auch wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorwurf, die<br />

Fragen wären nicht eindeutig genug gewesen.<br />

Aber diesen Vorwurf konnte Edeltraud<br />

schnell entkräften, da die Fragen<br />

aus dem Standardwerk „Golfregeln in<br />

Fragen und Antworten“ des Deutschen<br />

Golfverbandes entnommen wurden und<br />

an <strong>der</strong> Richtigkeit kein Zweifel bestand.<br />

Schnell wurde die Diskussion auf die<br />

Ebene verlagert: „Bitte langsam lesen<br />

(dann wird auch deutlich, was gemeint ist)<br />

und schnell spielen. So sollte es sein“.<br />

Gewinnen beim Regelquiz kann natürlich<br />

nur, wer auch anwesend ist. So wurden<br />

zwei Gewinne noch einmal gezogen,<br />

weil die Gewinner wohl keinen Preis erwartet<br />

hatten und deshalb nicht geblieben<br />

waren.<br />

Die Gewinner je eines Regenschirms<br />

beim Regelquiz waren:<br />

Kai Bussian, Erika Sombetzki und<br />

Hildegard Klügge-Runge<br />

Dann erfolgte die letzte Siegerehrung<br />

dieses Jahres, bezogen auf ein vorgabewirksames<br />

Turnier. In den nächsten Wochen<br />

werden aber noch die Spaßturniere<br />

– 10 –<br />

„Querfeldein“ und „Damen gegen Herren“<br />

durchgeführt, für die Edeltraud auch<br />

bei dieser Gelegenheit die Werbetrommeln<br />

rührte.<br />

Die Nettosieger <strong>der</strong> Handicap-Klassen,<br />

die dann ihren Preis abholen konnten,<br />

waren in <strong>der</strong><br />

Gruppe C:<br />

Thilo Bühnen mit 52 Punkten,<br />

Gruppe B:<br />

Monika Overhageböck mit 36 Punkten<br />

Gruppe A:<br />

Johannes Borchert mit 39 Punkten.<br />

In <strong>der</strong> Bruttowertung die bekannten Gesichter:<br />

Sieger mit 34 Bruttopunkten Marc-<br />

Christopher Siebiera und zweiter mit<br />

33 Punkten, nur knapp geschlagen,<br />

Sebastian Hüsken.<br />

Und eine Rückschau in den Ergebnissen<br />

vom Warm-Up ergab, dass Marc-<br />

Christopher Siebiera, Monika Overhageböck<br />

und Wilhelm Hecking in<br />

beiden Siegerlisten auftauchten, <strong>als</strong>o<br />

beim Auftakt und beim Abschluss gewinnen<br />

konnten.<br />

Dies Turnier war auf jeden Fall ein schöner<br />

Abschluss einer tollen Saison und<br />

Edeltraud dankte noch einmal allen, für<br />

die Teilnahme an den Turnieren und die<br />

Ausrichter für die tolle Organisation und<br />

Durchführung.<br />

Ergebnisse<br />

Pl. Name, Vorname Club StV/SpV Brutto Netto Gew/StV<br />

Brutto HCP Pro bis 54<br />

1 Siebiera, Marc Christopher Bergisch Land, GC +1,5/+2 34 32 32/+1,4<br />

2 Hüsken, Sebastian <strong>Weselerwald</strong>, GC 3,2/ 3 33 36 36<br />

Klasse A Netto HCP bis 18,7<br />

1 Borchert, Johannes <strong>Weselerwald</strong>, GC 16,6/18 21 39 39/15,7<br />

2 Best, Jürgen <strong>Weselerwald</strong>, GC 17,7/20 19 38 38/17,1<br />

3 Semper, Hans Jürgen <strong>Weselerwald</strong>, GC 13,3/15 23 37 37/13,0<br />

Klasse B Netto HCP 18,8 bis 26,4<br />

1 Overhageböck, Monika <strong>Weselerwald</strong>, GC 26,4/31 12 36 36<br />

2 Höpfl, Dr. Dirk <strong>Weselerwald</strong>, GC 21,1/24 14 35 35<br />

3 Kämper, Dietmar <strong>Weselerwald</strong>, GC 24,9/28 10 34 34<br />

Klasse C Netto HCP 26,5 bis 54<br />

1 Bühnen, Thilo <strong>Weselerwald</strong>, GC 54 /58 8 55 55/35,5<br />

2 Frieg, Sylke <strong>Weselerwald</strong>, GC 54 /60 1 39 39/51<br />

3 Hecking, Wilhelm <strong>Weselerwald</strong>, GC 33,0/37 9 37 37/32,5


I<br />

Än<strong>der</strong>ung / Verbesserung Internetseite<br />

n <strong>der</strong> Vergangenheit gab es etliche<br />

Anregungen, wie unsere Homepage<br />

weiter verbessert werden könnte. Unser<br />

Mitglied Kai Bussian hat diese Anregungen<br />

auf meinen Wunsch hin aufgegriffen<br />

und die entsprechenden Seiten und<br />

Menüs neu gestaltet. Ich möchte die wesentlichen<br />

Än<strong>der</strong>ungen kurz vorstellen:<br />

Aufruf <strong>der</strong> Homepage<br />

Der Aufruf <strong>der</strong> Homepage erfolgt<br />

weiterhin über www.gcww.de<br />

Als Begrüßungsseite wird ein Bild von<br />

Bahn 2 aufgerufen mit einer Menüzeile,<br />

die einen gezielten Aufruf bestimmter<br />

Menüs o<strong>der</strong> bestimmte Informationen<br />

zulässt, ohne über die bisherige Startseite<br />

gehen zu müssen.<br />

So können Gäste schneller die Informationen<br />

finden, die sie suchen z. B. Anfahrtsbeschreibung,<br />

Gruppenangebote,<br />

Turnierkalen<strong>der</strong> usw.<br />

Hinweis. Das 4-Sterne-Zertifikat-Bild<br />

wird noch gegen eins mit besserer Auflösung<br />

ausgetauscht!!!<br />

Platz-News<br />

Im Herbst und im Winter stellt sich für<br />

die Mitglie<strong>der</strong> und Gäste oft die Frage,<br />

ob <strong>der</strong> Platz geöffnet bzw. welche Platzverhältnisse<br />

vorhanden sind z. B. Wintergrüns,<br />

muss getragen werden usw.<br />

Damit diese Informationen nicht zwischen<br />

den aktuellen Artikeln „verloren“<br />

gehen, werden die Platz-News nunmehr<br />

in linken Menü-Teil <strong>als</strong> geson<strong>der</strong>te Notiz<br />

ausgegeben.<br />

Anfahrtsbeschreibung<br />

Es gibt viele kleine Hilfsmittel, die<br />

kostenfrei im Internet zur Verfügung gestellt<br />

werden und genutzt werden können.<br />

Dazu gehört auch das Programm<br />

Google Maps, mit dem Anfahrtsbeschreibungen<br />

erstellt und ausgedruckt<br />

werden können.<br />

Das Google-maps-Bild, dass den Golfplatz<br />

zeigt, kann durch die Button<br />

KARTE SATELLIT HYBRIT geän<strong>der</strong>t<br />

bzw. mit den Pfeilen im linken Teil des<br />

Bil<strong>der</strong> verschoben o<strong>der</strong> z. B. vergrößert<br />

werden.<br />

Als Zieladresse ist bereits <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong><br />

<strong>Weselerwald</strong> eingegeben.<br />

Sie müssen <strong>als</strong>o nur noch den Abfahrtort<br />

eingeben und zwar zuerst die Straße,<br />

dann die Hausnummer und anschließenden<br />

den Ort. Dann auf „Route berechnen“<br />

drücken und Entfernung, Zeitbedarf<br />

und Fahrtroute werden in Google Maps<br />

angezeigt.<br />

Birdie Bistro<br />

Die Informationen zum Birdie Bistro<br />

waren an verschiedenen Stellen vorhanden<br />

und das Finden <strong>der</strong> aktuellen Speisekarten<br />

war nicht einfach. Wir haben<br />

alle Informationen zum Birdie Bistro in<br />

einem Menü-Punkt zusammengefasst.<br />

So kann gezielt nach Aktionen (Events,<br />

Mitteilungen über Öffnungszeiten, etc)<br />

gesucht werden bez. über den Punkt<br />

Monatskarte o<strong>der</strong> Speisekarte können die<br />

aktuellen Angebote und Preise aufgerufen<br />

werden.<br />

Stand: 29.11.2007<br />

– 11 –<br />

Nutzungsumfang Homepage<br />

<strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> gcww.de<br />

In <strong>der</strong> Presse ist ständig zu lesen, dass<br />

sich nunmehr auch die Generationen<br />

50+ an das Internet herantraut, sich <strong>als</strong>o<br />

PC´s und Internet-Zugänge kaufen und<br />

das www world wide web erobern.<br />

Dies lässt sich auch an den Zugriffen auf<br />

unsere Homepage ablesen.<br />

Vor zwei Jahren war ich noch skeptisch,<br />

wie <strong>der</strong> Nutzungsgrad sein würde und<br />

wie viele Mitglie<strong>der</strong> über die Homepage<br />

erreichbar sein werden. Das gesamte<br />

Jahr 2007 wurden die Zugriffe auf die<br />

einzelnen Seiten <strong>der</strong> Homepage mitgezählt<br />

und eine Statistik aus diesen Zahlen<br />

erstellt.<br />

Aus den Kurven kann man ablesen, dass<br />

über die vergangenen 12 Monate insgesamt<br />

53.000 Zugriffe auf unsere Homepage<br />

erfolgt sind, <strong>als</strong>o im Mittel 145 Zugriffe<br />

pro Tag. Allein 20.000 Zugriffe in<br />

2007 erfolgten auf die WEBCAM, <strong>als</strong>o<br />

55 Zugriffe pro Tag mit dem Ziel, um sich<br />

z. B. über Wetter und Mitglie<strong>der</strong>andrang<br />

am Abschlag 1 zu informieren.<br />

Ähnlich hoch waren die Zugriffe auf die<br />

jeweiligen Artikel und Spielberichte. Die<br />

120 Berichte, die im Jahr 2007 eingestellt<br />

wurden, haben zwischen 120 und<br />

550 Mitglie<strong>der</strong> gelesen. Spitzenreiter<br />

war <strong>der</strong> Artikel zur Neueröffnung des<br />

Clubhauses, den 842 Mitglie<strong>der</strong> und<br />

Gäste aufgerufen hatten, gefolgt von <strong>der</strong><br />

lustigen Geschichte vom SPRECHEN-<br />

DEN BALL von Peter Hoffie, mit 741<br />

Aufrufen. Aber auch die Seiten, die vorrangig<br />

für die Gäste des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Weselerwald</strong><br />

erstellt wurden, erfreuen sich<br />

hohen Zugriffszahlen.<br />

Mehr <strong>als</strong> 10.000 Mal wurden die Seiten<br />

aufgerufen, in denen <strong>der</strong> Club näher<br />

beschrieben ist bzw. <strong>der</strong> Platz und fast<br />

6.000 Gäste wollten die Eintritts- und<br />

Greenfee-Gebühren wissen.<br />

Insgesamt ein super Ergebnis, dass zeigt,<br />

dass dies Medium angenommen wird<br />

und es sich lohnt, hier zeitnah aktuelle<br />

Informationen einzustellen.<br />

Ich bedanke mich für das Interesse <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong> und für die rege Zuarbeit.<br />

Hier möchte ich die DiDaGo-Damen<br />

beson<strong>der</strong>s nennen, dann Peter Hoffie für<br />

seine „Aufgeschnappt“-Artikel, dann<br />

Johannes Borchert für die LIGA-Ergebnisse,<br />

die Senioren und und und.


Am 05.02.08 war es wie<strong>der</strong> so weit,<br />

daß DIDAGO Karnev<strong>als</strong>turnier<br />

sollte stattfinden.<br />

Familie Bassiere hat es wie<strong>der</strong> möglich<br />

gemacht, dass die W<strong>als</strong>umer Karnevalisten<br />

ab 20 Uhr für Stimmung sorgen<br />

werden.<br />

Aber vor <strong>der</strong> Feier war erst einmal<br />

Golfen angesagt.<br />

Start 1. Flight: Natürlich 11 Uhr 11.<br />

Aber lei<strong>der</strong> meinte es <strong>der</strong> Wettergott nicht<br />

so gut mit uns und so musste das Turnier<br />

morgens noch per SMS abgesagt werden.<br />

So hatte je<strong>der</strong> noch mehr Zeit sich auf<br />

sein Kostüm und auf den Nachmittag<br />

vorzubereiten, was man bei den Kostümen,<br />

die die 37 Damen trugen, auch<br />

sofort feststellen konnte. Alle Damen<br />

hatten sich wie<strong>der</strong> sehr viel Mühe<br />

gegeben.<br />

Mit einem Glas Sekt eröffnete Edeltraud<br />

den DI-DA-GO Karneval und sofort<br />

wurde geschunkelt, gesungen und getanzt.<br />

Zwischendurch wurde dann das Buffet,<br />

bestehend aus Würstchen, Nudelsalat,<br />

Kartoffelsalat, gemischtem Brötchenkorb,<br />

Krapfen und Berlinerballen, von<br />

allem so viel man wollte, eröffnet.<br />

Nach dem Essen gab es noch einen<br />

Verdauungsschnaps.<br />

Was natürlich? Wie immer einen Averna<br />

auf Eis für jede Damen.<br />

Prost!! Dank´ an die Damenkasse!!!<br />

Anfangs kümmerten sich Hildegard und<br />

Wilhelm Bassiere um die Musik, später<br />

dann Jannek, ein richtiger Disc-Jockey.<br />

Er machte seine Sache sehr gut und Irmi<br />

Borgmann sorgte dafür, dass er für seine<br />

– 12 –<br />

DIDAGO -<br />

gute Arbeit ein Trinkgeld von uns bekam.<br />

Nochm<strong>als</strong> vielen Dank Jannnek, hast du<br />

gut gemacht.<br />

Edeltraud und Ulrike hatten sich überlegt<br />

auch einen Kostümpreis zu vergeben.<br />

Schnell wurde eine kleine Jury gebildet<br />

und eine Entscheidung getroffen:<br />

Der 1. Preis ging an Christel Arncken,<br />

die sich <strong>als</strong> Baby verkleidet hatte.<br />

Mit den so langsam eintrudelnden<br />

W<strong>als</strong>umer Karnevalisten steigerte sich<br />

die Stimmung und die vor<strong>der</strong>en Reihen<br />

füllten sich.<br />

Das Programm begann mit dem MOLLE-<br />

DUO und anschließend folgte <strong>der</strong><br />

Frauenversteher und Bruno und Willy<br />

waren auch wie<strong>der</strong> dabei.<br />

Dann stellte sich <strong>der</strong> W<strong>als</strong>umer Prinz vor<br />

Thomas II vor, seine Prinzessin Carina I<br />

war lei<strong>der</strong> krank und konnte lei<strong>der</strong> nicht<br />

mitkommen, und führte mit <strong>der</strong> Truppe A<br />

die Fanta Gesangseinlagen vor, unter<br />

an<strong>der</strong>em A das rote Pferde.<br />

Keine von den Mädels blieb mehr sitzen<br />

und alle sangen und tanzten mit. Dann<br />

kam <strong>der</strong> Höhepunkt <strong>der</strong> Veranstaltung


Karnev<strong>als</strong>feier 2008<br />

„Das Männerballett - die Stutenkerle -<br />

mit den Liebesszenen“.<br />

Wir waren alle hell auf begeistert. Die<br />

Jungs werden von Jahr zu Jahr besser.<br />

Einfach spitze.<br />

Sie bekamen von uns 3 Raketen und es<br />

gab natürlich auch noch eine Zugabe.<br />

Das Birdie-Bistro bebte.<br />

Die 5 Clowns leiteten mit lauten Trommelschlägen<br />

und einem super Gesang<br />

das Ende <strong>der</strong> Veranstaltung ein. Zum<br />

Ende kamen noch mal alle Künstler zum<br />

großen Finale auf unsere Bühne.<br />

Edeltraud und Ulrike bestellten für die<br />

W<strong>als</strong>umer Karnevalisten und für die<br />

Teilnehmerinnen eine weitere Schnapsrunde<br />

bedankten sich bei Hildegard und<br />

Wilhelm Bassiere für die tolle Veranstaltung.<br />

Danach sponserte Familie Bassiere einen<br />

Filettopf für die W<strong>als</strong>umer Karnevalisten<br />

und übernahm auch noch alle Getränke<br />

für die Karnevalisten.<br />

Liebe Hildegard, lieber Wilhelm, tausend<br />

Dank für das Sponsoring und die<br />

Organisation.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir<br />

das im nächsten Jahr auch wie<strong>der</strong> erleben<br />

können!!!<br />

Die DI-DA-GO-Damen<br />

Autor: Ulrike Wernicke-Heckes<br />

Bildreporter: Marianne Klöckner-Freund<br />

– 13 –


B<br />

ehandlung im Visalis Therapiezentrum<br />

Nie<strong>der</strong>rhein hilft auch Golfern.<br />

Wenn Helmut van Dreumel auf dem<br />

Golfplatz steht, kann er entspannen. Endlich<br />

wie<strong>der</strong>, denn das war nicht immer<br />

so – lange Zeit machten ihm heftige<br />

Rückenschmerzen bei <strong>der</strong> Ausübung seines<br />

Sports einen Strich durch die Rechnung.<br />

Seine Bandscheibe war das Übel.<br />

Doch seit er sich im Visalis Therapiezentrum<br />

Nie<strong>der</strong>rhein einer medizinischen<br />

Trainingstherapie unterzogen hat,<br />

kann er endlich wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Verbesserung<br />

seines Handicaps arbeiten.<br />

Für aktive Sportler gibt es nichts Schlimmeres<br />

<strong>als</strong> verletzungsbedingt pausieren<br />

zu müssen, insbeson<strong>der</strong>e dann, wenn<br />

nicht absehbar ist, wie lange die Pause<br />

dauert. Und dies ist bei Bandscheibenproblemen<br />

meist <strong>der</strong> Fall. Unberechenbar<br />

sind sie, schlagen häufig ohne Vorwarnung<br />

aus heiterem Himmel zu und<br />

bringen das komplette Leben durcheinan<strong>der</strong>.<br />

Aber auch unspezifische Rückenschmerzen<br />

(so genannter low back pain),<br />

<strong>der</strong>en Ursachen meist gar nicht klar ausgemacht<br />

werden, schränken die sportliche<br />

Leistung beim Chippen und Putten<br />

nicht selten erheblich ein.<br />

Wenn man bedenkt, dass während eines<br />

Golfschwungs mindestens 134 Muskeln<br />

aktiviert werden, kann man sich leicht<br />

ausrechnen, wo es überall zwickt, hakt<br />

o<strong>der</strong> verspannt ist.<br />

Bandscheibenprobleme <strong>der</strong> H<strong>als</strong>- und<br />

Lendenwirbelsäule sind nur ein Bereich.<br />

Schulter- und Knieprobleme treffen den<br />

Golfer ebenso wie <strong>der</strong> berüchtigte<br />

Golferarm. Professionelle Hilfe bekommt<br />

man im Visalis Therapiezentrum<br />

Nie<strong>der</strong>rhein am Evangelischen Krankenhaus<br />

Wesel. Hier kümmert sich <strong>der</strong> ärztliche<br />

Leiter Dr. Hans-Walter Gemmel mit<br />

seinem engagierten Physiotherapeutenteam<br />

um die rückenkranken Sportler.<br />

„Unser Ziel ist es, dem Patienten aufzuzeigen,<br />

dass nicht immer operiert muss,<br />

um langfristig gesehen schmerzfrei zu leben“,<br />

erläutert Dr. Gemmel. Am Visalis<br />

heißt das Zauberwort Muskelaufbau<br />

durch medizinische Trainingstherapie.<br />

An hochmo<strong>der</strong>nen Tergumed ® Geräten,<br />

individuell eingestellt auf die persönli-<br />

Handicap Rücken<br />

chen Bedürfnisse, wird unter physiotherapeutischer<br />

Anleitung die „schlappe“<br />

Muskulatur auftrainiert und dem Rückenschmerz<br />

aktiv <strong>der</strong> Kampf angesagt.<br />

„Viele Bandscheibenoperationen wären<br />

vermeidbar, würde mehr präventive<br />

Muskelpflege betrieben werden“, ist sich<br />

Dr. Gemmel sicher. Wichtig ist ihm hier<br />

auch zu betonen, dass eine Indikation zur<br />

Bandscheibenoperation in <strong>der</strong> Regel nur<br />

bei neurologischen Ausfällen besteht.<br />

Dass das Visalis Rücken-Therapiekonzept<br />

erfolgreich ist, beweist die<br />

Rehabilitationsmaßnahme von Helmut<br />

van Dreumel vom <strong>Golfclub</strong> Anholt. Ein<br />

akuter Bandscheibenvorfall machte das<br />

Golfspiel erst einmal unmöglich. Ein stationärer<br />

Aufenthalt im Evangelischen<br />

Krankenhaus Wesel mit neurologischer<br />

Behandlung und anschließendes konsequentes<br />

Muskelaufbautraining im Visalis<br />

Therapiezentrum über mehrere Wochen<br />

halfen ihm, wie<strong>der</strong> fit zu werden. „Beachtet<br />

werden muss jedoch unbedingt,<br />

dass mit dem Training erst dann begonnen<br />

wird, wenn <strong>der</strong> Schmerz einigermaßen<br />

im Griff ist“, sagt Thomas Samusch,<br />

physiotherapeutischer Leiter des Visalis.<br />

Vor dem Training wird dann eine individuelle<br />

Analyse erstellt, anhand <strong>der</strong>er<br />

dann mit dem Training begonnen wird.<br />

Ziel ist das muskuläre Leistungsvermögen<br />

sukzessive zu steigern, ohne dabei<br />

überfor<strong>der</strong>t zu sein.<br />

In Akutfällen ist in <strong>der</strong> Regel eine kurzzeitige<br />

stationäre konservative Behand-<br />

– 14 –<br />

lung in <strong>der</strong> orthopädisch-traumatologischen<br />

o<strong>der</strong> neurologischen Abteilung<br />

des Evangelischen Krankenhauses Wesel<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Meist kann während dieses<br />

Aufenthaltes schon mit konventionellen<br />

Physiotherapiemaßnahmen wie Massagen,<br />

Fangobehandlungen und Bä<strong>der</strong>n<br />

begonnen werden, um die nötige Entspannung<br />

zu erreichen und danach dann<br />

bereit für die „Visalis-Therapie“ zu sein.<br />

Und auch <strong>der</strong> Küchenchef des Krankenhauses<br />

trägt seinen Part zur Genesung <strong>der</strong><br />

Rückenpatienten bei. Er verwöhnt den<br />

Gaumen mit leckeren, gesunden und<br />

leichten Gerichten aus <strong>der</strong> mediterranen<br />

Küche, was gut ist für Figur und Fitness.<br />

Weitere Infos über das Visalis Therapiezentrum<br />

unter Telefon (02 81) 106 20 71<br />

o<strong>der</strong> www.visalis.de


DGV – Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Golfregeln ab 2008<br />

Die wichtigsten Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Golfregeln 2008 – 2011<br />

Regel 4-2<br />

Verän<strong>der</strong>te Spieleigenschaften und Fremdstoff; Strafenvermerk<br />

Das Mitführen, jedoch nicht Benutzen, eines unzulässigen<br />

Schlägers o<strong>der</strong> eines Schlägers, <strong>der</strong> den Bestimmungen <strong>der</strong><br />

Regel 4-2 wi<strong>der</strong>spricht, wird auf die gleiche Strafe wie für<br />

das Mitführen von mehr <strong>als</strong> 14 Schlägern geän<strong>der</strong>t (Zwei Strafschläge<br />

je Loch, max. 4 Strafschläge). Erst wenn ein Spieler<br />

einen Schlag mit einem unzulässigen Driver macht, fällt <strong>als</strong><br />

Strafe die Disqualifikation an.<br />

Regel 12-2<br />

Ball identifizieren<br />

Regel 12-2 schränkt nicht mehr ein, an welchen Stellen des<br />

Platzes <strong>der</strong> Ball identifiziert werden darf. Dies darf <strong>als</strong>o nun<br />

auch im Gegensatz zu früher im Hin<strong>der</strong>nis geschehen, wo es<br />

bisher verboten war. (siehe auch entsprechende Än<strong>der</strong>ung zu<br />

Regel 15-3, Strafloses Spielen eines f<strong>als</strong>chen Balls im Hin<strong>der</strong>nis<br />

entfällt).<br />

Regel 14-3<br />

Künstliche Hilfsmittel, ungebräuchliche Ausrüstung und<br />

ungebräuchliche Nutzung von Ausrüstung<br />

Die Regel enthält nun eine Anmerkung, die die Einführung<br />

einer Platzregel zum Gebrauch von Entfernungsmessern ermöglicht.<br />

Ohne eine solche Platzregel bleiben jegliche Entfernungsmesser<br />

verboten. Wird die Platzregel erlassen, so<br />

dürfen nur Geräte verwendet werden, die ausschließlich die<br />

direkte Messstrecke anzeigen und keine an<strong>der</strong>en Rechenfunktionen<br />

enthalten.<br />

Regel 15-3<br />

F<strong>als</strong>cher Ball<br />

Da ein Spieler nach Regel 12-2 (s. o.) seinen Ball nun auch<br />

im Hin<strong>der</strong>nis identifizieren darf, ist er auch dort dafür<br />

verantwortlich, den richtigen Ball zu spielen. Dementsprechend<br />

fallen für das Spielen eines f<strong>als</strong>chen Balls im Hin<strong>der</strong>nis<br />

nun zwei Strafschläge an.<br />

Regel 16-1e<br />

Über o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Puttlinie stehen<br />

Wenn ein Spieler unabsichtlich o<strong>der</strong> um seinen Mitbewerben<br />

nicht in die Puttlinie zu treten auf o<strong>der</strong> quer über seiner Puttlinie<br />

steht, so gilt dies nicht <strong>als</strong> Verstoß gegen Regel 16-1e.<br />

Eine regelmäßige Puttroutine, die eine solche Standposition<br />

zum Inhalt hat, bleibt jedoch unzulässig (bisher nur in einer<br />

Entscheidung geregelt).<br />

Regel 19-2<br />

Ball in Bewegung abgelenkt o<strong>der</strong> aufgehalten<br />

Durch Spieler, Partner, Caddie o<strong>der</strong> Ausrüstung. Trifft <strong>der</strong> Ball<br />

eines Spielers nach einem Schlag dessen Ausrüstung, Caddie<br />

– 15 –<br />

o<strong>der</strong> den Spieler selbst, so zieht dieser sich nur noch einen<br />

Strafschlag und nicht mehr zwei Strafschläge bzw. Lochverlust<br />

zu.<br />

Regel 20-7c<br />

Vom f<strong>als</strong>chen Ort spielen: Zählspiel<br />

Hier wurde eine Anmerkung hinzugefügt, die die Doppelstrafe<br />

vermeidet, wenn ein Spieler vom f<strong>als</strong>chen Ort spielt und<br />

fälschlich einen Ball ersetzt (siehe entsprechende Än<strong>der</strong>ung<br />

zu Regel 15-2)<br />

Regel 24-1<br />

Bewegliche Hemmnisse<br />

Es ist zukünftig erlaubt, einen bedienten, hingelegten o<strong>der</strong><br />

hochgehaltenen Flaggenstock zu bewegen, auch wenn ein Ball<br />

in Bewegung ist.<br />

Regel 27-1<br />

Strafschlag und Distanzverlust, Ball im Aus, Ball nicht innerhalb<br />

von fünf Minuten gefunden<br />

Der Begriff „berechtigte Anzeichen“ wird durch „bekannt o<strong>der</strong><br />

so gut wie sicher“ ersetzt, wenn zu bestimmen ist, ob ein nicht<br />

gefundener Ball <strong>als</strong> in einem Hemmnis (Regel 24-3), in ungewöhnlich<br />

beschaffenem Boden (Regel 25-1c) o<strong>der</strong> in einem<br />

Wasserhin<strong>der</strong>nis (Regel 26-1) liegend angesehen werden<br />

darf. Siehe entsprechende Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Erklärung<br />

„Verlorener Ball“ und Regel 18-1.<br />

Anhang II<br />

Ziffer 4.c<br />

Trampolineffekt des Schlägerkopfes<br />

Hier wird unter Bezug auf ein separates Testverfahren ein<br />

höchstzulässiger Trampolineffekt eines Golfschlägerkopfes<br />

festgesetzt. Jegliche Schläger mit einem höheren Wert sind<br />

ab dem 01.01.2008 nicht mehr zugelassen. Es ist hier wie<br />

folgt zu unterscheiden:<br />

a) Hat eine Spielleitung die „List of Conforming Driver<br />

Heads“ ausdrücklich in <strong>der</strong> Ausschreibung eines Wettspiels<br />

in Kraft gesetzt, so muss ein Schläger gespielt werden, <strong>der</strong><br />

auf dieser Liste enthalten ist, es sei denn, er wäre vor 1999<br />

gebaut worden.<br />

b) Wird die in a) genannte Liste nicht ausdrücklich in Kraft<br />

gesetzt, so muss ein fraglicher Schläger nicht in dieser Liste<br />

aufgeführt sein, muss aber dennoch den Bestimmungen entsprechen,<br />

wenn er getestet würde. Keinesfalls darf er in <strong>der</strong><br />

„List of Non-Conforming Drivers“ enthalten sein.<br />

Die Listen finden sich auf <strong>der</strong> Homepage des R&A<br />

www.randa.org in den Bereichen Rules > Equipment. Schläger,<br />

die auf beiden Listen fehlen, müssen demnach nicht automatisch<br />

einen zu hohen Trampolineffekt haben, sind jedoch<br />

unzulässig, wenn ein Schläger verlangt wird, <strong>der</strong> ausdrücklich<br />

zugelassen ist. Eine Spielleitung ist nicht berechtigt, die<br />

Anwendung dieser Regel zu ignorieren.


D<br />

er Winteranfang 2007 ist aus meteorologischer<br />

Sicht am 1. Dezember<br />

2007, aus astronomischer Sicht am 22.<br />

Dezember um 07:08 MEZ. Denn dann<br />

steht die Sonne senkrecht über dem südlichen<br />

Wendekreis und hat ihre südlichste<br />

– 16 –<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Golfclub</strong> <strong>Weselerwald</strong> e.V. · Steenbecksweg 12 · 46514 Schermbeck · Tel.: 0 28 56 / 91 37-0 · Fax: 0 28 56 / 91 37-15<br />

E-mail: info@gcww.de · Internet: www.gcww.de<br />

Auflage: 850 Stück<br />

Winteranfang 2007 - ein Wintermärchen<br />

Stellung auf <strong>der</strong> Himmelskugel erreicht<br />

(23,4° südlicher Breite). Ob nun <strong>der</strong> 1.12<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> 22. 12., auf dem Golfplatz<br />

<strong>Weselerwald</strong> begann <strong>der</strong> Winter 2007 am<br />

20.12. Je<strong>der</strong> Golfer, <strong>der</strong> Zeit und Muße<br />

hatte und am 20. o<strong>der</strong> 21.12. auf dem<br />

Redaktion: Werner Strauß, Pressewart und PR Manager<br />

Eingereichte Artikel werden mit Namen o<strong>der</strong> Initialen des Verfassers gekennzeichnet, wobei die Inhalte <strong>der</strong> Artikel<br />

nicht unbedingt die Meinung des Clubs o<strong>der</strong> dessen Redaktion wie<strong>der</strong>geben.<br />

Gestaltung + Schanze & Partner, Werbeagentur · Alte Raesfel<strong>der</strong> Str. 6 · 46514 Schermbeck<br />

Satz: Büro Dinslaken: Schöttmannshof 19 · 46539 Dinslaken<br />

Tel.: 0 20 64 / 427-230 · Fax: 0 20 64 / 427-105 · E-mail: reich@ymc.de<br />

Golfplatz war, wurde von <strong>der</strong> weißen<br />

Pracht in den Bann gezogen und schnell<br />

war das Golfen dann Nebensache geworden.<br />

Mir zumindest ging es so …

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