1 - TSV Kleinengstingen
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Vereinszeitung des TSV Kleinengstingen Leichtathletik der besonderen Art: Abenteuer Zehnkampf Die Eishalle in Reutlingen fest in Engstinger Hand 10. Hefezopfcup ist fester Bestandteil der Hallensaison www.tsvkleinengstingen.de Heft 26 / Dezember 2009
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Vereinszeitung des <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />
Leichtathletik der besonderen Art: Abenteuer Zehnkampf<br />
Die Eishalle in Reutlingen fest in Engstinger Hand<br />
10. Hefezopfcup ist fester Bestandteil der Hallensaison<br />
www.tsvkleinengstingen.de<br />
Heft 26 / Dezember 2009
Termine ermine<br />
Termine 2009/2010<br />
Datum Abteilung Veranstaltung<br />
31. 12. <strong>TSV</strong> Silvestergala in der BBH<br />
07.-09. 01. Ski Jugend- und Familienausfahrt<br />
Steibis<br />
09.-10. 01. FCE Hallenturnier Freibühlhalle<br />
16. 01. FCE Jahresfeier<br />
24. 01. Ski Skiausfahrt Oberjoch<br />
24. 01. Leichtathletik Hallensportfest Metzingen<br />
Januar Ski Skikurse (siehe Innenteil)<br />
31. 01. Ski Sternbergpokalrennen<br />
Februar Ski Skikurse (siehe Innenteil)<br />
27.-28. 02. Ski Bezirkscuprennen in Steibis<br />
05.-09. 03. Fußball-AH Skiausfahrt<br />
12. 03. <strong>TSV</strong> Übungsleiteressen m. Referent<br />
26. 03. <strong>TSV</strong> Jahreshauptversammlung BBH<br />
28. 03. Leichtathletik Hallensportfest Pliezhausen<br />
07.-09. 05. Theater <strong>TSV</strong>-Theaterwochenende<br />
13. 05. <strong>TSV</strong> Familienwanderung<br />
02.-06. 06. Leichtathletik Landesturnfest Offenburg<br />
12.-13. 06. Volleyball 15. 24-Stunden-Turnier<br />
11. 07. Leichtathletik Lichtensteinlauf in Undingen<br />
25. 07. <strong>TSV</strong> <strong>TSV</strong>-Sporttag<br />
07. 08. Kohltalfest<br />
14.-15. 08. <strong>TSV</strong> Sauerbrunnenhockete<br />
15.-17. 10. Engstinger Kirbe<br />
29. 10. <strong>TSV</strong> Eishalle Reutlingen<br />
13. 11. Ski Skibasar<br />
21. 11. Leichtathletik Hefezopfcup Freibühlhalle<br />
11. 12. <strong>TSV</strong> Jahresfeier
1 Begrüßung<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
das wohl einschneidendste Ereignis der<br />
vergangenen Wochen im deutschen Sport<br />
war der Tod von Fußball- Nationaltorwart<br />
Robert Enke vom Bundesligaclub<br />
Hannover 96. Die Tatsache, dass er nach<br />
langjährigen Depressionen im dunklen<br />
Monat November seinem Leben selbst ein<br />
Ende setzte, hat die Fans im Umland von<br />
Hannover und viele Menschen in ganz<br />
Deutschland, ja sogar Fußballer in ganz<br />
Europa, in Trauer und Nachdenklichkeit<br />
versetzt. Zehntausende bekundeten in<br />
einem Trauermarsch und bei der<br />
Trauerfeier im Stadion am Volkstrauertag<br />
ihre Betroffenheit.<br />
In Trauerreden wurden die sportlichen<br />
und menschlichen Vorzüge Enkes<br />
beschrieben und dass niemand eine<br />
Ahnung davon hatte, wie es in dem<br />
Sportler aussah, der sonst so viel Ruhe<br />
und Souveränität ausstrahlte. Das ist<br />
gerade die Tragödie, von der wohl viel<br />
mehr Menschen im Sport, aber natürlich<br />
auch außerhalb des Sports betroffen sind,<br />
als alle ahnen. Die wenigsten trauen sich<br />
ihre depressiven Leiden im eigenen<br />
Umfeld, sei es im Verein, im Betrieb oder<br />
bei sonstigen sozialen Kontakten zu kommunizieren.<br />
Zu groß ist die Angst vor<br />
Unverständnis, Häme oder gar Mobbing.<br />
„Wie konnte er dies seiner Frau und sei-<br />
nem Kind antun“ war von einem<br />
Zeitgenossen mit der Sensibilität einer<br />
Spanplatte zum Freitod Enkes zu hören.<br />
Gerade wegen solchen verständnislosen<br />
Typen ziehen sich die Betroffenen zurück<br />
oder bilden einen Panzer, der zwar<br />
Gelassenheit und Ausgeglichenheit vorgaukelt,<br />
doch genau das Gegenteil davon<br />
verbirgt. Die allerwenigsten von uns können<br />
erahnen, was diese Menschen tagtäglich<br />
erdulden.<br />
Die geflügelten Worte des DFB-<br />
Vorsitzenden Theo Zwanziger „Depressionen<br />
und Homosexualität dürfen im<br />
Fußball kein Tabu-Thema mehr sein“ werden<br />
wohl (s)ein Wunschtraum bleiben. Im<br />
Profi- wie auch im Amateurfußball, wo<br />
man oft neben körperlich unzulässigen<br />
Mitteln auch sehr gerne in die verbale<br />
Trickkiste unterhalb der Gürtellinie greift<br />
– Beispiele: WM-Finale 2006 Materazzi<br />
provoziert Zidane zum Platzverweis oder<br />
Beschimpfung farbiger Gegenspieler –<br />
wären die Outings des oben genannten<br />
Personenkreises geradezu eine Steilvorlage<br />
für solche Psychospielchen.<br />
Warum kennt man gerade im ländlichen<br />
Raum so wenige Personen, die sich dazu<br />
bekennen, depressiv oder homosexuell zu<br />
sein? Nicht weil es sie nicht gibt, sondern<br />
weil sie sich hinter einer Maske verbergen,<br />
die sie im Alltag vor subtilen oder auch<br />
ganz direkten Anspielungen schützt. Ein<br />
großer Teil unserer Gesellschaft gibt vor,<br />
sich zu einem Leben nach christlichen<br />
Werten zu bekennen, welches auch auf<br />
Menschlichkeit beruhen sollte, verweigert<br />
aber vielen Mitmenschen die Toleranz<br />
anders zu sein und damit selbst ein Leben<br />
in seelischer Freiheit führen zu können.<br />
Praktizierte Doppelmoral. Viele Stammtische<br />
der Nation geben ein beredtes<br />
Zeugnis davon ab.<br />
Vielleicht gelingt es in Zukunft doch noch<br />
durch mehr Einfühlungsvermögen,<br />
Rücksichtnahme und Toleranz gegenüber<br />
anderen Menschen zu verhindern, dass<br />
Depressive oder anderweitig Benachteiligte<br />
diesen Weg gehen, den Robert Enke<br />
gewählt hat und man „You’ll never walk<br />
alone“ nicht erst zur Trauerfeier singen<br />
muss. Gerade jetzt, wo das<br />
Weihnachtsfest vor der Tür steht und<br />
viele einsame oder kranke Menschen<br />
zusätzlich psychisch gefährdet sind, gilt<br />
dies um so mehr.<br />
Das <strong>TSV</strong>aktiv-Team wünscht Ihnen, liebe<br />
Leserinnen und Leser, sowie unseren werten<br />
Sponsoren und natürlich allen<br />
Vereinsmitgliedern ein besinnliches,<br />
erholsames Weihnachtsfest und einen<br />
gesunden Start ins neue Jahr.<br />
Heinz Stolz<br />
Redaktion<br />
Alles unter<br />
einem<br />
Dach<br />
72829 Engstingen<br />
Telefon 07129/3665/3657<br />
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Inhalt / Firmenauszeichnung<br />
Firmenauszeichnung<br />
Begrüßung / Inhalt / Firmenauszeichnung 1-2 Saisonabschluss der Leichtathletik-Seniorinnen 28<br />
Grußwort des Vorstandes / <strong>TSV</strong>aktiv intern 3 Vorschau Landeskinderturnfest in Ravensburg 29<br />
3. Treffen der Ehrenmitglieder und Senioren/Innen 4 Ankündigung Familien- und Jugendskiausfahrt 29<br />
Aus dem Ausschuss 5 Skikurse am Weinberg 2010 29<br />
Der <strong>TSV</strong> mit der Grundschule in der Eishalle 6-7 Fun und Action Kurs am Weinberg 29<br />
Die etwas andere Radtour 8-13 Skiliftaufbau 30<br />
Nordic Walking / Infos vom STB 14 Winter- und Sportbörse in der Bloßenberghalle 31<br />
C-Jugend des FC Engstingen 15 Ballschule der Volleyballer 32<br />
D-Jugend des FC Engstingen 16 Casinobesuch der Volleyballer 33<br />
Die Fussball AH im Herbst 17 Familienwochenende der Volleyballer 34-35<br />
Abenteuer Zehnkampf 18-22 Gäupokalturnier / Trainervorstellung 36<br />
Sportangebot des <strong>TSV</strong> 20-21 Häufige Sportverletzungen 37<br />
Hefezopfcup 24-26 Persönliches / Anschriften / Impressum 38-40<br />
Klaus Vöhringer erhält „Goldenen Würfel“ Edeltraud Lorch<br />
Schreinerei Klaus Vöhringer wurde vom<br />
Wirtschaftsministerium in Stuttgart und<br />
dem Landesfachverband des Schreinerhandwerks<br />
in Baden-Württemberg im<br />
Haus der Wirtschaft in Stuttgart im<br />
Rahmen einer Feierstunde der „Goldene<br />
Würfel“ überreicht. Eine Auszeichnung<br />
für frische, gestalterische und konstruktive<br />
Kompetenz, sowie herausragende<br />
Arbeit.<br />
Unter dem Motto „Möbel verwandeln“<br />
beteiligte sich unser Sponsor, Schreinerei<br />
Klaus Vöhringer, mit seinem Projekt<br />
„Tischlein streck dich“ (Esstisch mit Bank)<br />
am landesweiten Wettbewerb. Tischlein<br />
streck dich – aus dem Alltagsesstisch wird<br />
ein Festtisch für bis zu 16 Personen. Dieser<br />
Tisch hat eine große Auszugsplatte, die<br />
über dem Grundtisch liegt. Die Vergrößerbarkeit<br />
ist verblüffend einfach, ohne<br />
Beschläge und kann von einer Person<br />
bedient werden. Dieser Tisch hat die<br />
Verwandlung in der Konstruktion. Ebenso<br />
können die beiden Sitzbänke passend<br />
dazu ausgezogen werden.<br />
Handwerk ist sein Leben<br />
Möbel sind Gestaltungselemente für die<br />
Gliederung von Wohn- und Lebensraum,<br />
können helfen Ordnung zu schaffen und<br />
dem Auge Schönheit und Ruhe vermitteln.<br />
So sind<br />
Schränke viel<br />
mehr als reine<br />
Aufbewahrungsorte,<br />
Kleinmöbel<br />
nicht nur kleine<br />
Möbel oder<br />
Küchen mehr als<br />
nur Räume, in<br />
denen gekocht<br />
wird.<br />
Ihre Funktion, ihr Nutzen und die<br />
Integration in ihren Raum sind die<br />
Maßstäbe nach denen Schreinermeister<br />
Vöhringer Möbel für ihre Bedürfnisse und<br />
ihre Wohnkultur entwirft, plant und fertigt.<br />
Lösungsorientiert und handwerklich<br />
perfekt.<br />
Der <strong>TSV</strong> gratuliert herzlich zu der<br />
Auszeichnung.<br />
2
3 <strong>TSV</strong> - Vereinsführung<br />
Vereinsführung<br />
Liebe Freunde des <strong>TSV</strong>, werte Einwohner von Engstingen, liebe Vereinsmitglieder!<br />
Wenn man das Jahr 2009 Revue passieren<br />
lässt, erinnert man sich an viele<br />
Ereignisse! Für die Deutschen war das Jahr<br />
2009 ein Super-Wahljahr mit<br />
Kommunalwahlen, Landtagswahlen, Europawahl,<br />
Bundestagswahl und der<br />
Bundespräsidentenwahl. Begriffe wie<br />
„Bad Bank“ und „Abwrackprämie“ waren<br />
2009 in aller Munde. Das erste Amtsjahr<br />
von Barack Obama, die Auswirkungen der<br />
Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die<br />
„Schweinegrippe“, dies alles waren<br />
Themen und Ereignisse, die im Jahr 2009<br />
für Gesprächsstoff sorgten.<br />
Wir sind nun im 7. Jahr und bereiten in<br />
der 63. Sitzung gerade Heft 25 des<br />
<strong>TSV</strong>aktiv vor. Für jede der vier Ausgaben<br />
pro Jahr treffen wir uns mehrmals.<br />
Tagesordnungspunkte können sein:<br />
Blickt man auf das Vereinsjahr zurück,<br />
stellt man fest, dass wir mit dem Jahr<br />
2009 zufrieden sein können. Unsere<br />
Sportler und Mannschaften waren auf<br />
Kreis- und Bezirksebene wieder sehr<br />
erfolgreich. Unser vielseitiges Sportangebot<br />
wird von den Vereinsmitgliedern<br />
gut angenommen. Mit über 1.350<br />
Mitglieder ist der <strong>TSV</strong> einer der größten<br />
Vereine in der Region. Über 40 Übungsleiter<br />
machen den Sport bei uns zum<br />
Erlebnis! Wie heißt es so schön in unserem<br />
Leitbild: Sport allein ist ja ganz schön –<br />
aber waren Sie schon mal beim <strong>TSV</strong> ?<br />
Heftplanung - Terminplanung - Korrekturen<br />
- Sponsorenwerbung - Absprachen -<br />
neue Ideen - Weiterentwicklung - Problemlösungen<br />
- Rückblick - Ausblick -<br />
Verbesserungen - und, und, und.<br />
Ulrich<br />
Kaufmann,<br />
Vorstand<br />
Allgemeine<br />
Koordination<br />
<strong>TSV</strong>-Sponsoring GbR<br />
<strong>TSV</strong>aktiv-Team intern Edeltraud Lorch<br />
Und einmal im Jahr, meist am Jahresende,<br />
nehmen wir uns die Auszeit und gehen<br />
gemeinsam mit Partner zum Essen. Da<br />
bleiben die "<strong>TSV</strong>aktiv-Themen" in der<br />
Schublade!
<strong>TSV</strong><br />
3. <strong>TSV</strong>-Treff mit unseren Ehrenmitgliedern und Senioren Edeltraud Lorch<br />
Bei richtigem Herbstwetter (Regen, Wind<br />
und Sonne) hatten 30 <strong>TSV</strong>-<br />
Ehrenmitglieder und Senioren Zeit zu<br />
einem gemütlichen Nachmittag im<br />
Sportheim. Man hatte wieder die<br />
Gelegenheit sich auszutauschen. Es gab<br />
„Neues“ zu berichten und „alte<br />
Erinnerungen“ wurden dabei auch wieder<br />
wach. Unser Kaffee-Team Jana, Jane und<br />
Nathalie verwöhnten die Gruppe mit<br />
Kaffee und den leckeren selbst gebackenen<br />
Kuchen.<br />
Zwischendurch kam immer wieder die<br />
Sonne und dies nutzte man dann für<br />
unser Erinnerungs-Gruppenfoto (auf dem<br />
Bild fehlen Hugo Saur und Kurt<br />
Vöhringer). Mit einem gemütlichen<br />
Vesper, unserem <strong>TSV</strong>-Wurstsalat, beendete<br />
man die „Auszeit“ aus dem Alltag. Wir<br />
freuen uns auf ein Wiedersehen im<br />
Frühjahr 2010. Bis dahin eine gute Zeit!<br />
Termin und Einladungen folgen.<br />
Unseren Ehrenmitgliedern und Senioren,<br />
die aus gesundheitlichen Gründen an diesen<br />
Treffen nicht teilnehmen können,<br />
wünschen wir auf diesem Wege alles<br />
Gute.<br />
4
5 <strong>TSV</strong> - Vereinsführung<br />
Vereinsführung<br />
Aus dem Ausschuss Heinz Stolz<br />
Die Vorbereitungen auf die Jahresabschlussfeier<br />
standen in den letzten drei<br />
Monaten im Mittelpunkt. Ein Fülle von<br />
Aufgaben standen an: GEMA anmelden,<br />
Fotographen bestellen, Motto ausdenken,<br />
Zauber-Clown Zappo engagieren, Ehrungen<br />
verdienter Sportlerinnen und Sportler<br />
vorbereiten, Geschenke-Gutscheine nicht<br />
vergessen, Kinoveranstaltung am Abend<br />
planen, Sektempfang organisieren, Essenund<br />
Getränkeangebot festlegen, Preisliste<br />
erstellen, Bewirtungsteam einteilen,<br />
Bedienungen organisieren, Programmpunkte<br />
verschiedener Gruppen vorbereiten,<br />
Wer führt durchs Programm?, Eintritt<br />
verlangen oder nicht?, Wer übernimmt<br />
Cocktailbar?, Musikangebot nach offiziellem<br />
Teil, Bestuhlung auf- und abbauen,<br />
Dekoration in der Halle und auf den<br />
Tischen gestalten, Christbaum besorgen<br />
und schmücken, Flyer, Werbung, Plakate,<br />
Ankündigungen in Presse (Amtsblatt und<br />
Zeitung). Da kommt richtig was zusammen.<br />
Weitere TOP’s:<br />
- Investition Sportgeräte: Großes Tor ist<br />
da, Wagen zum Transportieren des Tors<br />
bestellt. Wegen Sachbeschädigungen<br />
werden keine Anschaffungen für<br />
Sporthalle Haid gewünscht.<br />
- Termine für das Jahr 2010 festlegen,<br />
- Jetzt wird schon mit der Planung<br />
Jahreshauptversammlung im März 2010<br />
begonnen.<br />
- Im Sportheim gibt’s immer was zu tun.<br />
Themen waren: Außenbeleuchtung,<br />
Heizung, Pissior– Spülkasten, Wasserpumpe,<br />
Entkeimungsanlage, Spülmaschine,<br />
Rollladen. Die Bewirtung lief bisher<br />
gut. Einrichtung Sportheim mit<br />
Bildern und Pokalen steht an.<br />
- Hallenbelegung (Sporthalle Haid,<br />
Bloßenberghalle, Schulturnhalle, Freibühlhalle):<br />
Eine für alle zufriedenstellende<br />
Lösung ist immer schwierig zu erreichen.<br />
- Verschiedenes: Verteilung Gelbe Säcke,<br />
Sammlung für Kriegsgräber etc.,<br />
<strong>TSV</strong>aktiv-Berichte zeitnah an Redaktion<br />
schicken, Anfrage einer Gruppe unsere<br />
Sportanlage für ein Wochenende für ein<br />
Camp anzumieten, Silvesterparty<br />
Vorverkauf, LG Engstingen-Hohenstein<br />
gibt’s weiterhin? Starterpässe etc. wie<br />
gehabt, Teilnahme an Vorträgen und<br />
Seminaren.
<strong>TSV</strong> - Grundschule<br />
Super-eisiges Schlittschuhvergnügen Edeltraud Lorch<br />
Mit zwei Bussen und einigen Privat-PKW<br />
fuhren im Rahmen der Kooperation<br />
Schule-Verein wieder mehr als 100 Kinder<br />
und Erwachsene zum Schlittschuhlaufen<br />
in die renovierte Eishalle nach Reutlingen.<br />
Herrliches Schlittschuhlaufen mit und<br />
72531 Hohenstein-Bernloch<br />
Fasanenweg 1<br />
Telefon: 07387/98180<br />
Telefax: 07387/93181<br />
ohne „Pinguin-Hilfe“. Paarlauf mit<br />
Pirouette oder als Hilfe für die „noch<br />
etwas Wackligen“, Tanz und Eislaufen mit<br />
dem „Eislaufbär Fritzi“. Zwischendurch<br />
Vespern und beim Herrichten der<br />
Eisfläche mit der „Eismaschine“ (bei dem<br />
Wo man hinschaut: Nur lachende und strahlende<br />
Gesichter in der Eishalle in Reutlingen.<br />
eigentlich jedes Kind mitfahren möchte)<br />
zuschauen. Nach über zwei Stunden<br />
Eisvergnügen starteten die Busse und<br />
PKW wieder zurück auf die Alb nach<br />
Engstingen. Alle freuen sich schon auf die<br />
nächste Saison, wenn es im Herbst wieder<br />
heißt „Auf in die Eishalle nach<br />
Reutlingen!“<br />
6
7 <strong>TSV</strong> - Grundschule
Breitensport<br />
Breitensport<br />
Erfahrungen einer etwas anderen Radtour … Bernhard George<br />
oder warum umrundet man<br />
Deutschland mit dem Fahrrad? - Teil 2<br />
Nach mehr als 6 Wochen Pause, aber aktiv<br />
für weiteres Training genutzt, reiste ich<br />
am Sonntag dem 17. 06. 2007 mit der<br />
Bahn um 23:33 Uhr ab Reutlingen über<br />
Plochingen, Köln nach Eschweiler im<br />
Rheinland. Hier Ankunft um 07:30 Uhr,<br />
nach einem kräftigen Frühstück in der<br />
Kantine der Donnerbergkaserne, das in<br />
der Kaserne abgestellte Rad wieder abgeholt<br />
und bepackt. Um 09:30 Uhr ging es<br />
wieder auf Tour, Richtung immer nach<br />
nordwärts bis zur Nordsee ca. 400 Km. Am<br />
Anfang ging es durch sehr dicht besiedeltes<br />
Gebiet durch das Rheinische<br />
Braunkohlerevier mit Tagebau und den<br />
dazugehörigen Kraftwerken. Hier ist eine<br />
gute Infrastruktur vorhanden mit vielen<br />
Radwegen und guter Ausschilderung. Das<br />
Land ist flach und auch der Wind war auf<br />
meiner Seite und so ging es vorbei an den<br />
Städten Geilenkirchen, Hückelhoven,<br />
Heinsberg entlang des Rurradweges zum<br />
ersten Mal in die Niederlanden nach<br />
Roermond weiter entlang der Maas bis<br />
Venlo. Hier ist der Radfahrer König, gute<br />
Radwege in alle Richtungen Niederländische Radpisten de Luxe<br />
Radwege und meist Vorrang im<br />
Straßenverkehr. Weiterfahrt über Straelen<br />
nach Kevelaer durch riesige Gartenbaubetriebe,<br />
meist von Niederländern betrieben.<br />
Kevelaer der Zielort des neunten<br />
Tages ist eine Wallfahrtstätte, was sich an<br />
den vielen Bussen im Ort mit Rentnern<br />
zeigte, auch sonst gute Touristische<br />
Infrastruktur. Am 19.06.07 bei Rees den<br />
Rhein überquert, auf Radwegen bis Anholt<br />
einem sehr bekanntem Wasserschloss.<br />
Ab hier ging es entlang der<br />
niederländischen Grenze bis Sunderwick<br />
(D) und Dinxperlo (NL), beide sind eine<br />
Ortschaft mit zwei Nationalitäten und<br />
zwei Sprachen. Noch einige Km durch die<br />
Niederlanden bis Groenlo, in der schönen<br />
Altstadt eine Pause eingelegt, ein<br />
Bananensplit und ein großes<br />
Mineralwasser 11 EURO, man hat`s ja!<br />
Weiter durch das Grenzland zu den<br />
Niederlanden bis Gronau, hier erlebte ich<br />
eine Radler Rush-Hour, auf den<br />
Radwegen um 17:00 Uhr fast kein<br />
Durchkommen, aber Radhelme sind hier<br />
wie auch in den Niederlanden fast unbekannt.<br />
Tourentag: 11/2 20.06.07 (Mi.)<br />
8
9 Breitensport<br />
Breitensport<br />
Tourenverlauf:<br />
Nach zeitigem Aufbruch in Gronau, war<br />
das Wetter ständig auf meiner Seite, d. h.<br />
zwar Bewölkung aber immer ein leichter<br />
Rückenwind. Nach Gronau ging es immer<br />
auf einem Radweg entlang der Grenze bis<br />
Nordhorn, nach der Stadtdurchquerung<br />
mit vielen Ampeln ging es weiter entlang<br />
des Nord- Südkanals bis Georgsdorf, von<br />
Nord-Südkanal 30 Km gerade aus<br />
hier die nächsten 30 Km fast schnurgerade<br />
nach Norden. In diesem Gebiet, nur<br />
wenige Meter über NN, wird noch Torf<br />
industriemäßig abgebaut und an einigen<br />
Stellen wird Erdöl gefördert. Nach dem<br />
Sustomer Moor ging es vorbei an vielen<br />
einsam gelegenen Bauernhöfen mit<br />
Schweine-mast, was man immer riechen<br />
konnte. Die Höfe haben hier riesige<br />
Ausmaße. Beim Einkauf von Verpflegung<br />
kam es zu einem Gespräch mit der<br />
Inhaberin des Ladens, die mich fragte,<br />
woher ich käme, diese konnte mit der<br />
Schwäbischen Alb nichts anfangen und<br />
als ich ihr noch sagte, wir wohnen 740<br />
Meter hoch, hat sie nur etwas von den<br />
Alpen erzählt, wo sie auch schon mal war.<br />
Nach Bunde kam das richtige flache Land<br />
mit dem tiefsten Punkt des Tages, 1,5<br />
Meter unter dem Meeresspiegel bei<br />
Oldendorp, kurz vor dem Tagesziel<br />
Ditzum, kam die Sonne ganz hervor und<br />
es wurde richtig warm. Ditzum ist ein<br />
kleiner Ort mit langer Tradition als<br />
Fischerdorf und viel Flair, mit seinen<br />
Backsteingebäuden und vier Wirtshäusern<br />
direkt hinter dem Deich. Ordentliches<br />
Privatquartier, eine Ferienwohnung im<br />
Haus Brandaris, freundliche, ältere Dame,<br />
die auch meine Radwäsche gewaschen<br />
hat. Auf der ganzen Strecke alles sehr<br />
sauber, kein Müll irgendwo zu sehen. Am<br />
Abend gab es dann noch einen phantastischen<br />
Sonnenuntergang am Deich um<br />
21:58 Uhr!<br />
Strecke:150 Km, Längste Tagesetappe;<br />
Fahrzeit: 6:45 Std. Höhe ges.: 16 Meter!<br />
Ø Geschwindigkeit: 22,2 Km/h;<br />
Kalorien Verbrauch: 3400 Kcal.<br />
Das erste Zwischenziel, die Nordseeküste<br />
erreicht, nach 409 Km in 3 Tagen.<br />
Ditzum an der Nordsee<br />
Ab Emden an der Nordseeküste entlang,<br />
dies bedeutet, links Wasser mit den nordfriesischen<br />
Inseln oder keins (Ebbe) und<br />
rechts den Deich mit über 9 Meter Höhe.<br />
Hier ab Greetsiel auf dem Nordseeküstenradweg<br />
wieder mehr Betrieb, aber<br />
Radfahrerlangeweile wegen der vielen<br />
Gatter mit den Schafweiden am Deich,<br />
anhalten - Tor auf - Tor zu - weiterfahren,<br />
gibt einen schlechten Ø bei der<br />
Geschwindigkeit. Carolinensiel war wieder
Breitensport<br />
Breitensport<br />
Tagesziel, hier erstmals auf einen arroganten<br />
Vermieter getroffen, ich fragte ihn<br />
nach einem Zimmer für eine Nacht, da<br />
bekam ich zur Antwort: „ Sehe ich so aus<br />
als ob ich für eine Nacht vermieten<br />
muss“! Dieser war aber auf der ganzen<br />
Tour der einzige, der mir eine solche<br />
Antwort gab. Hier noch ein gutes und<br />
preiswertes Quartier bekommen. Weiter<br />
ging es am nächsten Tag über Jever nach<br />
Wilhelmshaven um den Jadebusen herum<br />
(Fähre in Wilhelmshaven war leider schon<br />
weg, 65 Km Umweg). Auf der Strecke zwei<br />
englische Studenten getroffen, die den<br />
gleichen Weg hatten, ca. 2 Std. mit ihnen<br />
gefahren, dann machten sie aber eine<br />
längere Pause, sie wirkten etwas müde<br />
vom mitfahren. In Nordenham über die<br />
Weser durch Bremerhaven, damals noch<br />
ein boomenden Autohafen nach Bremen.<br />
Hier gab es das günstigste Quartier in<br />
einem Altenheim, war OK. Weiter auf dem<br />
Nordseeküstenradweg über Cuxhaven,<br />
dann Elbe aufwärts bis Wischhafen, hier<br />
erste Elbefähre nach Glückstadt. Am<br />
Vormittag erste Regenschauer links der<br />
Elbe, dafür am Nachmittag rechts der Elbe<br />
Sonne aber ein kräftiger Gegenwind.<br />
Vorbei am AKW Brockdorf, bei Kudensee<br />
den Nord-Ostseekanal mit der Fähre<br />
überquert (kostenlos). Hier ist auch der<br />
tiefste Punkt Deutschlands bei<br />
Neuendorf-Sachsenbande mit 3,5 Meter<br />
unter NN. In St. Michaelisdonn in Juhe<br />
übernachtet, guter Service und preiswert.<br />
Weiter über das flache Land bis zum<br />
Eidersperrwerk eine doch riesiges<br />
Bauwerk zum<br />
Schutz gegen<br />
Sturmfluten,<br />
über Husum<br />
nach Niebüll,<br />
hier steht ca. 10<br />
Km im Hinterland<br />
eine imposanteHochwassermarkierung<br />
mit den Pegel-<br />
Schutz vor Regen Hochwassermarken<br />
ständen der Sturmfluten seit dem<br />
Mittelalter. Das Wetter wurde jetzt wieder<br />
instabiler, viele Regenschauer und<br />
auch wieder Wind.<br />
25.06.07 Syltrundfahrt: Ab der Juhe<br />
Niebüll ca. 2 Km bis zum Bahnhof gefahren,<br />
hier schon leichter Regen. Von hier<br />
mit dem Zug weiter, es gibt nur diese<br />
Möglichkeit nach Sylt. Nach einer<br />
Fahrzeit von ca. 30 Minuten Ankunft in<br />
Westerland, dem Hauptort auf Sylt, bei<br />
bedecktem Himmel, aber kein Regen.<br />
Westerland ist nicht der schönste Ort auf<br />
Sylt, etwas verunstaltet durch die vielen<br />
Apartmenthochhäuser! Nach einem kurzen<br />
Blick auf den Strand bin ich auf dem<br />
Dünenweg nach Norden gefahren, vorbei<br />
an Kampen bis nach List. Hier in List an<br />
der nördlichsten Fischbude Deutschlands<br />
Pause mit einen Heringswecken und<br />
einem Bier gemacht. Nach einer doch längeren<br />
Unterbrechung mit viel Unterhaltung<br />
weiter Richtung Ellenbogen und<br />
vorbei an der Marineversorgungsschule,<br />
der nördlichsten Kaserne der Bundeswehr.<br />
Die Zufahrt zum Ellenbogen ist selbst für<br />
Radfahrer mautpflichtig, deshalb hier<br />
nicht weiter gefahren, jedoch einen<br />
Aussichtspunkt bestiegen. Der hätte normalerweise<br />
auch Eintritt gekostet, habe<br />
aber mit dem Kassierer gehandelt und<br />
10
11<br />
Auf Sylt kostet Alles Gratis Blick auf die Nordsee<br />
durfte schließlich gratis hoch. Bei der<br />
Fahrt nach Süden auch am Inselflugplatz<br />
vorbei, wieder durch Westerland in<br />
Richtung Südspitze, bis Rantum Nord.<br />
Hier fing es jetzt auch an zu regnen,<br />
daher umgedreht und zum Bahnhof<br />
gefahren, um die Rückreise zu organisieren,<br />
Fahrkarte gekauft und um 16:22 Uhr<br />
Sylt wieder verlassen, Ankunft in<br />
Reutlingen um 07:08 Uhr.<br />
Fazit: Mein erster Besuch auf der Insel<br />
Sylt war zwar kurz, aber ich habe alles mir<br />
wichtige gesehen. Erkenntnis, jeder Blick<br />
auf die Nordsee kostet Geld!<br />
Am 12.09.2007 Mitfahrgelegenheit mit<br />
Werner Speidel bis Hamburg, dann weiter<br />
mit der Bahn bis Niebüll zur Juhe, hier<br />
übernachtet und am nächsten Tag Tour<br />
fortgesetzt. Von Niebüll nach Norden bis<br />
Saed in Dänemark, von dort nach Osten<br />
immer der deutsch-dänischen Grenze<br />
entlang bis Padborg durch ein doch etwas<br />
abgelegenes Gebiet mit kleinen aber sauberen<br />
Ortschaften und riesigen landwirtschaftlichen<br />
Betrieben. In Flensburg kam<br />
ich zum ersten Mal mit der Ostsee in<br />
Kontakt, hier der schöne alte Hafen, dient<br />
oft als Filmkulisse. Jetzt wurde die<br />
Landschaft auch wieder etwas hügelig,<br />
typisch für die ganze Ostseeküste. Entlang<br />
Breitensport<br />
Breitensport<br />
der Förde bis Kappeln an der Schlei, hier<br />
wieder Übernachtung in Juhe. Jetzt ging<br />
es weiter über Olpenitz dem<br />
Ostseeküstenradweg und die Städte<br />
Eckernförde, Kiel bis nach Oldenburg in<br />
Holstein. Vormittags Wind und nachmittags<br />
Regen, aber noch auszuhalten. Am<br />
15.09.07 pfiff am Morgen schon ein kräftiger<br />
Wind aus NW bis Nord, was auch<br />
meine geplante Fahrtrichtung war, so kam<br />
es, dass ich für die ersten 8 Km fast eine<br />
Stunde benötigte und die Insel Fehmarn<br />
wegen des starken Windes, Stärke 9-10,<br />
nicht über die Fehmarnsundbrücke erreichen<br />
konnte, denn diese war wegen des<br />
Im Hafen von Travemünde
Breitensport<br />
Breitensport<br />
Sturmes gesperrt. Meine Fahrtrichtung<br />
änderte ich um 180° und somit fuhr es<br />
sich viel leichter, aber die Böen waren<br />
noch sehr tückisch. Jetzt waren die<br />
Bäderstädte aufgereiht wie auf einer<br />
Perlenschnur, wie Dahme, Grömitz,<br />
Timmendorfer Strand und Travemünde,<br />
wo ich wieder Etappe machte. Die<br />
Seebäder waren alle noch sehr gut<br />
besucht und auf Promenaden war ordentlich<br />
Betrieb für September! Sonntag der<br />
16.09. war ein sehr schöner Sonntag bei<br />
Ehemals eine wichtige Einrichtung auch für<br />
Seefahrer<br />
Riesenauswahl an<br />
Bieren<br />
Fruchtsäften<br />
Mineral- und<br />
Heilwässer<br />
22°C und leichtem Westwind, ideales<br />
Radwetter. Es ging jetzt durch<br />
Mecklenburg-Vorpommern auf Landstrassen<br />
mit einer Tücke, Kopfsteinpflaster<br />
auf einem großen Teil der Strecke. Für<br />
mich war es „ Kaiser Wilhelms späte<br />
Rache“, denn aus dieser Epoche stammen<br />
die Straßen oder sie waren ganz neu, mit<br />
Radweg und so. Wismar war jetzt wieder<br />
die erste größere Stadt mit gut renovierter<br />
Altstadt und seinen gotischen<br />
Backsteinkirchen. An manchen Stellen<br />
So sieht sie aus - Kaiser Wihelms späte Rache-<br />
Unser Fachpersonal<br />
berät sie gerne<br />
Wir freuen uns auf Sie<br />
findet man historische Gebäude, die bei<br />
uns schon lange verschwunden sind, wie<br />
die Badeanstalt der Werktätigen! Nach<br />
Wismar wieder etwas ruhiger, bis zu den<br />
Ostseebädern Kühlungsborn und<br />
Heiligendamm. Hier hatte noch 3 Monate<br />
Am Strand von Heiligendamm<br />
zuvor der G8-Gipfel stattgefunden mit<br />
einem riesigen Tamtam, aber nichts mehr<br />
zu sehen von den vielen Absperrungen,<br />
alle Zäune wieder abgebaut. Hier verkehrt<br />
auch die Schmalspurbahn Molly, keine<br />
Konkurrenz in der Geschwindigkeit, habe<br />
Reichhaltiges<br />
Wein- und<br />
Sektangebot von<br />
Württemberg<br />
bis Übersee<br />
12
13<br />
sie lässig überholt. Tageszielpunkt war die<br />
Juhe Warnemünde direkt am Strand, sehr<br />
komfortabel. Der Wetterbericht für den<br />
17. September war nicht positiv. Auf dieser<br />
doch einsamen Strecke durch große<br />
Waldgebiete bis nach Zingst noch alles<br />
OK, dann kamen erste Sitzbeschwerden,<br />
aber noch auszuhalten. Nach einer Pause<br />
auf dem Darss, führte die Strecke zurück<br />
auf das Festland bei Barth. Zu meinen<br />
Sitzbeschwerden kam jetzt noch<br />
Dauerregen bis Stralsund, hier den<br />
Bahnhof aufgesucht und mit dem nächstmöglichen<br />
Zug zurück nach Reutlingen.<br />
Bei meinem ersten Aufenthalt auf dem<br />
neuen Berliner Hauptbahnhof wollte ich<br />
nur meinen Durst mit etwas Bier löschen,<br />
nach langem Suchen „eine“ Kneipe<br />
gefunden und es gibt auch keine zweite<br />
im Hauptstadtbahnhof. Dafür viele andere<br />
unnütze Shops. Am nächsten Morgen<br />
in Reutlingen angekommen, konnte ich<br />
nicht mehr sitzen, wurde am gleichen Tag<br />
noch operiert, Seitdem kann ich wieder<br />
gut sitzen.<br />
Fazit dieser 1587 Km, auch ohne Berge<br />
kann das Radfahren stressig werden, denn<br />
es gilt: ein Berg endet, aber der Wind<br />
bläst immer. Aber meist aus der Falschen<br />
Richtung! Die deutschen Seebäder brauchen<br />
sich nicht zu verstecken, weder an<br />
der Nordsee noch Ostsee, hier wurde in<br />
den letzten Jahren viel investiert. Auf der<br />
Tour kam ich wieder durch Landschaften,<br />
die ich noch nicht einmal mit dem Namen<br />
kannte, geschweige denn was sich dort<br />
alles an regionalen Eigenheiten verbirgt.<br />
Grenzgebiet zu den Niederlanden,<br />
Süddänemark oder die Ostseeküste von<br />
Breitensport<br />
Breitensport<br />
Mecklenburg-Vorpommern. Was die<br />
Strapazen des Tages vergessen ließ, waren<br />
immer die Unterhaltungen während der<br />
Fahrt oder am Abend in den Übernachtungsorten,<br />
die Unterhaltung war immer<br />
gesichert. Ob mit den Honoratioren am<br />
Stammtisch oder den Jugendlichen und<br />
Schülern in den Jugendherbergen. Nach<br />
jetzt etwa der halben Deutschlandrunde<br />
gab es für mich nur Positives und machte<br />
mich neugierig auf den Rest.<br />
Etappe Ziel Datum km/Tag Höhenm. Km Ges. Kal/Tag<br />
2/9 Kevelaer 18.06.2007 127 120 127 2.665<br />
2/10 Gronau 19.06.2007 132 127 259 2.717<br />
2/11 Ditzum bei Emden 20.06.2007 150 16 409 3.400<br />
2/12 Carolinensiel 21.06.2007 105 70 514 2.020<br />
2/13 Wremen 22.06.2007 126 55 640 2.510<br />
2/14 St. Michaelisdonn 23.06.2007 131 140 771 2.406<br />
2/15 Niebüll 24.06.2007 126 65 897 1.480<br />
2/16 Sylt Rundfahrt 25.06.2007 80 139 977 800<br />
Tourunterbrechung<br />
2/17 Kappeln 13.09.2007 120 297 1.097 2.205<br />
2/18 Oldenburg in Holstein 14.09.2007 141 388 1.238 3.691<br />
2/19 Travemünde-Priwall 15.09.2007 90 306 1.328 1.542<br />
2/20 Warnemünde 16.09.2007 131 508 1.459 2.030<br />
2/21 Strahlsund 17.09.2007 128 50 1.587 1.830
Breitensport<br />
Breitensport<br />
Nordic-Walking Edeltraud Lorch<br />
Bei unseren „Nordic-Walking-Treffs“<br />
immer dienstags um 18.00 Uhr führen<br />
unsere Touren auf den Großengstinger<br />
Waldwegen auch zum Golfplatz<br />
Undingen. Anbei einen „Golfer-Einblick“!<br />
So kann es auch sein!<br />
In der Wintersaison treffen wir uns, solange<br />
die Wetterlage es zulässt, in<br />
<strong>Kleinengstingen</strong> und erkunden hier die<br />
Gemarkung, bis es im März 2010 (nach<br />
der Uhrumstellung) wieder Richtung<br />
„Großengstingen“ geht.<br />
Genaue Angaben über die Zeiten und<br />
Treffpunkte der verschiedenen Walkingund<br />
Laufgruppen im Mittelteil des Heftes.<br />
Ein kleiner Ausflug mit dem Golf-Caddy von li.<br />
Doris, Heike, Sandra und Trude<br />
DER STB stärkt ab 2010 den Gesundheitssport Edeltraud Lorch<br />
FORUM GESUNDHEITSSPORT<br />
Der STB stärkt den Gesundheitssport und<br />
will diesem Themenfeld in den Turngauen<br />
eine neue Plattform geben. Hierzu arbeitet<br />
die STB-Geschäftsstelle mit den<br />
Lehrwarten und Ansprechpartnern für<br />
Gesundheitssport in den Turngauen<br />
zusammen und unterstützt die Turngaue<br />
bei der Organisation eines „Forums<br />
Gesundheitssport“.<br />
Dieses Forum soll innerhalb der Jahre<br />
2010/2011 einmal stattfinden, wobei das<br />
Forum auch mit bereits etablierten<br />
Gesundheitssport-Veranstaltungen kombiniert<br />
werden kann. Ziel des “Forum<br />
Gesundheitssport“ ist die Stärkung des<br />
Gesundheitssports in den Turngauen und<br />
die Unterstützung der Turngaue bei der<br />
Entwicklung des Gesundheitssports.<br />
Durch einen Basisvortrag zum<br />
Gesundheitssport als gesunden Baustein<br />
im Vereinsangebot wird den Teilnehmern<br />
Hintergrundwissen vermittelt. Hier wird<br />
der aktuelle und künftige Stellenwert von<br />
gesundheitssportlichen Angeboten für<br />
Vereine dargestellt, welche<br />
Qualitätsanforderungen z.B. Ausbildung<br />
und Konzepte, sowie welche Arbeitsweise<br />
künftig damit verbunden ist.<br />
ZAHLREICHE WORKSHOPS<br />
Darauf aufbauend werden Praxis- und<br />
Theorie-Workshops zu aktuellen Themen<br />
des Gesundheitssports angeboten. Die<br />
Praxis-Workshops sollen einen Einblick in<br />
bereits vorhandene und neue Angebote<br />
im Gesundheitssport geben. In den<br />
Theorie-Workshops werden Praktiker und<br />
Vereinsführungskräfte mit neuen<br />
Präventionsfeldern, wie z.B. Angebote im<br />
Kindergarten oder Betrieb, vertraut<br />
gemacht.<br />
Die Foren richten sich an Übungsleiter<br />
und Vereinsführungskräfte, aber auch<br />
an Personen, die sich für eine<br />
Ausbildung interessieren und durch das<br />
Forum zu einer Ausbildung bzw. zum<br />
Engagement im Gesundheitssport motiviert<br />
werden sollen.<br />
„FORUM GESNDHEITSSPORT im Jahr<br />
2010“ am 2. Oktober 2010 in Pfullingen.<br />
Mehr unter www.stb.de<br />
(Infos aus dem STB-magazin)<br />
14
15<br />
C-Jugend des FC Engstingen Roland Vöhringer<br />
Trainingsbeginn: Schon in der letzten<br />
Ferienwoche musste mit dem Training<br />
begonnen werden, da das Pokalspiel<br />
schon in der ersten Schulwoche stattfand.<br />
Kurzfristig wurde noch an einem<br />
Vorbereitungsturnier in Ödenwaldstetten<br />
teilgenommen. Bei diesem Turnier konnten<br />
die Spieler auf verschiedenen<br />
Positionen getestet werden.<br />
Pokal: Auf Kunstrasen spielte die nun neu<br />
formierte C-Jugend ihr erstes Pokalspiel<br />
gegen Urach. In diesem Spiel wurden leider<br />
nur Erfahrungen gesammelt. Aber es<br />
ist auch keine Schande gegen einen<br />
höherklassigen Verein zu verlieren.<br />
Meisterschaftsrunde: Das erste Punktspiel<br />
fand gegen den <strong>TSV</strong> Pfronstetten/<br />
Wilsingen statt. Mit einer guten ersten<br />
Halbzeit ging man in die Kabine. Ende der<br />
zweiten Halbzeit machte sich die kurze<br />
Vorbereitungsphase bemerkbar. So ging<br />
Vorne: Thomas Schmitz<br />
Vordere Reihe von<br />
links: Markus<br />
Vöhringer, Mark<br />
Butterstein, Pascal<br />
Gauß, Cedric Schnitzer,<br />
Daniel Gekeler, Alban<br />
Balaj, Mario Gekeler,<br />
hintere Reihe von Links:<br />
Christian Barho, Julian<br />
Dietmann, Jens<br />
Schmauder, Harald<br />
Fazakas, Lukas Schmid,<br />
Julian Völkel, Paul<br />
Poschan<br />
das erste Meisterschaftsspiel in die Hose.<br />
Schon stand der nächste Gegner,<br />
Erpfingen/Willmandingen auf dem Spielplan.<br />
Stark ersatzgeschwächt durch kurzfristige<br />
Krankheit einiger Spieler musste<br />
man sich knapp geschlagen geben. Voller<br />
Elan ging man ins erste Heimspiel gegen<br />
den SV Zainingen. Zwar immer noch ein<br />
wenig ersatzgeschwächt, aber dafür spielerisch<br />
stark, wurde dieses Spiel gewonnen.<br />
Mit dem Sieg gegen Zainingen fuhr<br />
man nach Undingen. Keine Krankmeldungen<br />
gingen beim Trainerteam Michael<br />
Rölle und Roland Vöhringer ein. In fast<br />
voller Besetzung, bis auf den langzeitverletzten<br />
Christoph Bertram, wurde in<br />
Undingen guter Fußball gespielt.<br />
Leistungsgerecht wurde das Spiel gewonnen.<br />
Aber nun kam der Tabellenzweite<br />
Mehrstetten/Bremelau nach Großengstingen.<br />
Die Trainingseinheiten in Sachen<br />
Fußball ußball<br />
Ausdauer und Technik machten sich in<br />
diesem Spiel so richtig bemerkbar. In den<br />
letzten 10 Minuten wurde richtig Gas<br />
gegeben. Dieser Sturmlauf wurde durch<br />
ein herrliches Kopfballtor von Julian<br />
Völkel belohnt. Ein gerechtes Unentschieden<br />
stand am Ende auf dem Spielberichtsbogen.<br />
Auf einem kleinen und<br />
tiefen Platz traf man in Dapfen auf die<br />
spielerisch und kämpferisch starke<br />
Spielgemeinschaft Gomadingen/Dapfen.<br />
Mit zwei Toren im Nacken ging es in die<br />
Kabine. Wie ausgewechselt kamen die<br />
Jungs um Michael Rölle aus der Kabine.<br />
Mehrere Großchancen wurden vergeben.<br />
Es konnte zwar noch auf 2:1 verkürzt<br />
werden, aber am Ende standen 0 Punkte.<br />
Auf gleich tiefem Platz wie in Dapfen<br />
wurde in Dottingen/Rietheim gespielt.<br />
Aus den schlechten Erfahrungen vom<br />
letzten Spiel wurde viel gelernt, somit<br />
ging man als klarer Sieger vom Platz.<br />
Fazit: Als Tabellenfünfter wird nun überwintert.<br />
Die Umstellung von einem 9er<br />
Feld zum 11er Feld ist doch ein größerer<br />
Schritt als gedacht. Zusätzlich spielt in<br />
der C-Jugend das Körperliche eine sehr<br />
große Rolle. Ausdauer und eine schnelle<br />
und sichere Spielweise ist gefragt. Nur<br />
durch regelmäßiges und engagiertes<br />
Training kann eine Leistungssteigerung<br />
stattfinden. Und genau diese Gewissheit<br />
hat sich in der Vorrunde bezahlt gemacht.<br />
Weiter so Jungs.
Fußball ußball<br />
D-Jugend - VR Cup 2009 Peter Armbruster<br />
Beim diesjährigen VR Cup der D-Junioren<br />
gab es in der Vorrunde 5 Austragungsorte.<br />
Der FCE war in Steinhilben. Von den in<br />
Steinhilben gemeldeten 24 Mannschaften<br />
qualifizierten sich die ersten 4 für die<br />
Endrunde in Reutlingen. Das war unser<br />
Ziel. Die Gruppenphase überstanden wir<br />
recht leicht und standen nun in der<br />
Zwischenrunde.<br />
Hier warteten<br />
die TuS<br />
Metzingen und<br />
der VfL<br />
Pfullingen auf<br />
uns. Die TuS<br />
war an diesem<br />
Tage die glücklichereMannschaft<br />
und<br />
behielt die<br />
Oberhand. Gegen<br />
den VfL<br />
Pfullingen waren<br />
wir auf<br />
Augenhöhe<br />
und gewannen mit 2:0. Schön für die<br />
Mannschaft und auch die Trainer war,<br />
dass wir Gratulationen für unsere gute<br />
Leistung bekamen. Wir spielten mit, die<br />
TuS wollte gar sofort mit uns ein<br />
Trainingsspiel vereinbaren. Im Spiel um<br />
Platz 3 schlugen wir dann Trochtelfingen,<br />
sodass wir unser großes Ziel erreicht hat-<br />
ten.<br />
Zur Endrunde, welche nun in der Halle<br />
ausgetragen wurde, hatten sich von 120<br />
teilnehmenden Teams 20 qualifiziert.<br />
Auch hier konnten wir uns überraschend<br />
in der Vorrunde durchsetzten und waren<br />
nun unter den letzten 8 Mannschaften im<br />
Bezirk Alb. Die Qualität der verbleibenden<br />
Teams war sehr groß: Aus der<br />
Bezirksstaffel: TSG Reutlingen, FC<br />
Rottenburg, natürlich der SSV Reutlingen<br />
I und II und die TuS Metzingen.<br />
Vervollständigt hat das Feld die jeweiligen<br />
ersten der Leistungsstaffeln 1, 2 und 3.<br />
Der <strong>TSV</strong> Sondelfingen, der FC Engstingen<br />
und die TV Derendingen. Also keine<br />
„durchschnittliche“ Mannschaft aus der<br />
Leistungsstaffel und schon gar keine aus<br />
den Kreisstaffeln.<br />
Natürlich war hier für uns Endstation.<br />
Gegen den SSV I und II, sowie Rottenburg<br />
sahen wir, dass guter Fußball schneller<br />
gespielt wird. Aber nach einem weiteren<br />
ganzen Tag VR Cup fuhren wir – mit der<br />
Gewissheit etwas Besonderes erreicht zu<br />
haben - alle zufrieden nach Hause.<br />
1<br />
16
17<br />
Die AH im Herbst Heinz Stolz<br />
Isabel mit Geburtstagstorte. Für sie wurde Binokel<br />
gespielt<br />
Benefiz für Isabel<br />
Am 10. Oktober veranstaltete die AH in<br />
der Bloßenberghalle ein Benefiz-Binokel-<br />
Turnier zu Gunsten von Isabel, der Tochter<br />
unseres AH-Kameraden Volker Christner.<br />
Es kamen zwar nur 69 statt der erwarteten<br />
120 Teilnehmer, dies tat der<br />
Veranstaltung jedoch keinen Abbruch.<br />
Volkers Frau Dorothee begrüßte die<br />
Teilnehmer, erläuterte noch ein paar<br />
Regeln, dann<br />
ging’s auch<br />
schon los.<br />
Unzählige Partien<br />
wurden<br />
gespielt und<br />
drei Mal musste<br />
man sich<br />
Siegerin Sandra<br />
Biernat mit ihrem<br />
Gewinn<br />
per Los auf neue Mitspieler einstellen. Von<br />
Binokelprofis bis zu<br />
Gelegenheitsbinoklern, Frauen und<br />
Männern, alle waren mit Feuereifer bei<br />
der Sache. Die AH-Fußballer bemühten<br />
sich nach Kräften, die Spieler durch Essen<br />
und Getränke bei Laune zu halten.<br />
Nach mehreren Stunden, weit nach<br />
Mitternacht, endete die letzte Partie und<br />
der Sieger wurde ermittelt. Es gewann mit<br />
überlegener Punktzahl Sandra Biernat, die<br />
lange Jahre aktiv in der Kleinengstinger<br />
Binokelspieler im Element<br />
Frauenfußball-Mannschaft spielte. Es war<br />
ihr erstes Binokelturnier. Herzlichen<br />
Glückwunsch.<br />
Doch die anderen waren ebenfalls Sieger.<br />
Nicht nur weil sich jeder einen Preis aussuchen<br />
durfte, sondern weil jeder mit seiner<br />
Teilnahme dazu beigetragen hatte,<br />
einen unerwartet hohen Geldbetrag zum<br />
angestrebten Therapiegerät für Isabel beizusteuern.<br />
Der Gesamterlös von 2.253 Euro setzt sich<br />
aus folgenden Einzelpositionen zusammen:<br />
Gummibärchen-Schätzfrage 53<br />
Euro; Essen und Getränke +<br />
Teilnahmegebühr + Kleinspenden 1300<br />
Euro; die Großspenden Bauwagen<br />
Spendenübergabe Bauwagen<br />
Fußball ußball - AH<br />
<strong>Kleinengstingen</strong> 500 Euro und VFB Fan<br />
Club Ehestetten 400 Euro.<br />
Herzlichen Dank auch von der AH an die<br />
Teilnehmer, sowie Geld- und Sachspender.<br />
Die Benefizaktion hat mittlerweile eine<br />
erfreuliche Eigendynamik und wir wissen,<br />
dass in der Zwischenzeit noch einige<br />
Aktionen gelaufen sind. Wir werden in<br />
jedem Fall im nächsten Heft über die<br />
Rockveranstaltung mit Precious Time in<br />
der Bloßenbergturnhalle berichten und<br />
vielleicht kann man Isabel dann schon auf<br />
ihrem Gerät GIGER MD in Action sehen.<br />
rechts: Preise<br />
für jeden<br />
Teilnehmer<br />
unten:<br />
Dorothee mit<br />
einem Binokel-<br />
Urgestein
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Abenteuer ZEHNKAMPF Daniela Halder<br />
11. September 2009, Premiere auf der<br />
Willi-Werner-Sportanlage.<br />
Erstmalig wurde am Ende der<br />
Sommerferien ein Angebot für Kinder von<br />
6-14 Jahren gemacht. Angesteckt von der<br />
LA-Weltmeisterschaft im August in Berlin<br />
bereiteten die Übungsleiter/innen und<br />
zahlreiche Helfer/innen einen alternativen<br />
Zehnkampf vor, der auf die neue<br />
Saison einstimmen sollte.<br />
Über 60 Kinder meldeten sich an, nicht<br />
nur von Engstingen, auch von<br />
Hohenstein, Münsingen und Gomaringen.<br />
Das Wetter war bescheiden, machte der<br />
guten Stimmung aber gar nichts. Jeder<br />
brachte ganz einfach sein Vesper und<br />
Getränk mit und wartete um 9 Uhr<br />
gespannt auf den Start.<br />
Nach einführenden Worten und<br />
Vorstellung des Programms bekam jedes<br />
Kind einen Laufbändel und konnte sich<br />
auf diesen an jeder Station einen Stempel<br />
abholen. Aber nicht nur abholen! Zuvor<br />
musste die Station bewältigt werden. Die<br />
Kinder wurden nach dem Alter und<br />
Können in Gruppen eingeteilt und die<br />
Kleineren bekamen eine Betreuerin hinzu.<br />
10 Disziplinen wurden angeboten, altersgerecht<br />
und abgewandelt. Nach ca. 20<br />
Minuten wurde gemeinsam gewechselt.<br />
Jedoch wurde vor dem Start ein<br />
Gruppenbild für die Presse und unsere<br />
Vereinszeitung gemacht.<br />
Jan Schenk, eines unserer Vorbilder beim<br />
<strong>TSV</strong> und Deutscher Meister im Achtkampf,<br />
hatte sich ein Aufwärmprogramm mit<br />
Musik überlegt. Die Kinder machten eifrig<br />
mit und klebten wir Kletten an seinen<br />
Füßen.<br />
Stabhochsprung gehört nicht zu den<br />
Disziplinen, die wöchentlich in den<br />
Übungsgruppen trainiert wird. Daher war<br />
dies eine Besonderheit. Mit Übungen zu<br />
Beginn gewöhnten sich die Kinder an den<br />
Stab und konnten dann schon hervorragende<br />
Erfolge verbuchen.<br />
18
191<br />
An einer der Stationen<br />
wurden die Kinder mit<br />
verschiedenen Geräten<br />
an den Speerwurf<br />
herangeführt. Zuerst<br />
mit Bällen, Heulern,<br />
Haselnussstecken und<br />
zu guter Letzt mit<br />
richtigen Wettkampf-<br />
speeren.<br />
Beim Weitsprung war das Ziel, über ein<br />
Hindernis in einen Fahrradreifen zu springen.<br />
Je nach Alter, waren diese Reifen<br />
angeordnet.<br />
Steinstoßen gibt’s auch nicht alle Tage.<br />
Mit verschieden Steinen konnten die<br />
Kinder das Kugelstoßen ausprobieren.<br />
Uhlandring 21<br />
72829 Engstingen<br />
Telefon 07129/93 29 29<br />
Telefax 07129/93 29 49<br />
Auch gab es „echte Kugeln“, mit denen<br />
sich hauptsächlich die älteren Kinder versuchten.<br />
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Meisterbetrieb für<br />
Innen- und Außenputzarbeiten<br />
Beim Lauf wurde nicht gewohnt die Zeit<br />
gestoppt, sondern umgekehrt. Zu einer<br />
bestimmten Zeit sollten so viele Meter<br />
wie möglich gesprintet werden.<br />
Hochsprung wird erst mit ca. 10 Jahren im<br />
Wett-kampf verlangt. Dennoch konnten<br />
hier alle Kinder dem Alter entsprechend<br />
horst vöhringer<br />
•<br />
••Reutlinger<br />
Straße 17, 72829 Engstingen<br />
Telefon 07121/79 97 31, Fax 07121/79 97 32<br />
Licht- und Kraftanlagen<br />
Elektroheizungen<br />
Elektrogeräte
Sportangebot<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />
<strong>Kleinengstingen</strong><br />
Leichtathletik<br />
Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />
Kinderturnen BBH Di 14.30 – 15.30 Uhr 3-5 Claudia Bonnet (07129/6531)<br />
Bärenkinder-Turnen BBH Mo 16.45 – 17.45 Uhr 5–6 Kerstin Goller (07129/7827)<br />
(Vorschüler) Judith Hogenmüller (07129/694663)<br />
Kinderleichtathletik Schulturnhalle GE/ Fr 15.00 - 16.00 Uhr Klasse 1-2 Edeltraud George (07129/7222)<br />
für Kinder aus Klasse 1+2 GS KE Manuela Zeiler (07129/3298)<br />
Kinderleichtathletik BBH/GS KE Do 18.00 – 19.00 Uhr Klasse 3-4 (+5) Daniela Halder (07129/3360)<br />
für Mädchen aus Klasse 3-4 und Klasse 5 (nur Jhg. 99) Tanja Heß, Sandra Hertel<br />
Kinderleichtathletik Schulturnhalle GE Fr 16.15 – 17.30 Uhr Klasse 3-4 (+5) Bernhard George (07129/7222)<br />
für Jungs aus Klasse 3-4 und Klasse 5 (nur Jhg. 99)<br />
Leichtathletik FBH/Haidstadion Mo 18.00 – 19.30 Uhr Jhg. 98 Ingrid Schenk (07387/1495)<br />
für Schüler/innen B Sporthalle Haid Fr 17.00 - 18.30 Uhr und älter Andrea Weimeier (07387/1736)<br />
und älter Bettina Hirrle, (07129/930972),<br />
Katrin Kühnemann (07129/3622)<br />
Sabine Nagel, Maxi Christner<br />
Fun-Sport für alle Schulturnhalle GE Fr 17.30 Uhr ab 12 Jahre Ralf Mayer (07129/3713)<br />
Volleyball<br />
<strong>TSV</strong> <strong>TSV</strong><br />
aktiv<br />
Für die Richtigkeit aller Angaben dieser S<br />
Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />
Ballschule für Kinder BBH Di 16.30 - 17.30 Uhr Kl 1-3 Andrea Pfleiderer (07129/930207)<br />
Ballschule für Kinder BBH Di 17.30 - 19.00 Uhr Kl 4-6 Helmut Bayer (07129/932424)<br />
Jugendvolleyball FBH Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 12 Ulrich Schmid (07129/3301)<br />
Mi 19.00 - 20.00 Uhr ab 15 Benjamin Kaplan (07129/1205)<br />
2. Mannschaft FBH Mi 19.00 – 20.00 Uhr Stefan Baldus (0172/3753698)<br />
FBH Mo 20.00 - 22.00 Uhr<br />
1. Mannschaft FBH Mi 20.00 – 22.00 Uhr ab 18 Alexander Schwarz (07129/930945)<br />
AH FBH Mi 20.00 – 22.00 Uhr ab 28 Helmut Bayer (07129/932434)<br />
Hobbyspieler FBH Mo 20.00 – 22.00 Uhr ab 16 Auskunft bei Andrea (Tel. s.o.)<br />
Fußball evtl Änderungen bitte bei den jeweiligen Trainern erfragen!<br />
Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />
Bambini Sportplatz KE (Sommer) Mi 16.30 – 18.00 Uhr Jhg. 2003 + jg. Andreas Hoffmann (07129/3136),<br />
Freibühlhalle GE (Winter) Mi 17.00 - 18.00 Uhr Thomas Hauschild, Mladen Gajeck<br />
F-Jugend Sportplatz KE (Sommer) Mi 16.30 - 18.00 Uhr Jhg. 01/02 Jürgen Zeeh (07129/932242),<br />
Freibühlhalle GE (Winter) Mi 16.00 - 17.00 Uhr Timo Reisch, Wolfgang Gienger,<br />
Matthias Vöhringer<br />
E-Jugend Sportplatz KE (S) Di + Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 2000/99 Bernd Baisch (07129/930620),<br />
Freibühlhalle GE (W) Mi 18.00 – 19.00 Uhr Thomas Schmid (07129/930465)<br />
Sporthalle Haid (W) Do 17.00 - 18.00 Uhr Frank Halder, Tim Armbruster<br />
Frank Müllerschön<br />
BBH: Bloßenberghalle, FBH: Freibühlhalle, TGS: Turnhalle GS <strong>Kleinengstingen</strong>, GS KE: Außenanlage der GS <strong>Kleinengstingen</strong>, WSP GE: Waldspielparkplatz Großengstingen<br />
Für Ihre P
Seite sind die Abteilungen verantwortlich<br />
Pinnwand!<br />
Fußball evtl Änderungen bitte bei den jeweiligen Trainern erfragen!<br />
Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />
Was? Ort Zeit Alter TrainerIn (mit Tel.)<br />
Sportangebot<br />
D-Jugend Sportplatz KE (S) Mo+Mi 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 97/98 Peter Armbruster (07129/7060),<br />
Sporthalle Haid (W) Mo 18.00 - 20.00 Uhr Ulrich Nagel (07129/7011),<br />
Peter Huber<br />
C-Jugend Sportplatz GE (S) Di + Do 18.00 - 19.30 Uhr Jhg. 95/96 Roland Vöhringer (07129/7044),<br />
Sporthalle Haid (W) Mi 17.15 - 19.00 Uhr Michael Rölle (07129/932220)<br />
Charlie Gauß<br />
1./2. Mannschaft Sportplatz KE nach Absprache ab 18 Frieder Glänzer (0160/6109125)<br />
AH Sportplatz KE (S) Mi 20.00 Uhr ab 30 Peter Armbruster (01729/7060),<br />
Sporthalle Haid (W) Mi 20.30 Uhr Roland Vöhringer (07129/7044)<br />
Mädchen D Schulturnhalle GE Mi ab 18.00 Uhr Jhg. 97/98 Sarah Reuschling (0152/22615817)<br />
Frauen Sportplatz GE Mo 19.30 - 21.00 Uhr ab 15 Daniel Eisele (0171/4137654)<br />
Mi 19.00 - 20.30 Uhr Joachim Lorch (01520/9413777/<br />
Breitensport<br />
<strong>TSV</strong> <strong>TSV</strong><br />
aktiv<br />
Fitnessgymnastik-Aerobic BBH Mo 19.30 – 20.30 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster (07129/3707)<br />
Step-Aerobic BBH Do 19.00 – 20.00 Uhr Frauen j. Alters Marlene Armbruster (07129/3707)<br />
evtl Änderungen s. Amtsblatt<br />
Fitness-Aerobic BBH Do 20.15 – 21.15 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner (07129/7361)<br />
Fit am Vormittag BBH Mo 9.00 – 10.00 Uhr Frauen j. Alters Ute Christner (07129/7361)<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />
<strong>Kleinengstingen</strong><br />
Fitness für Männer BBH Di 20.00 Uhr Männer ab 30 Helmut Armbruster (07129/3707)<br />
Rolf Neuscheler (07129/930621)<br />
Lauftreff GS KE Do 9.00 Uhr jedermann/frau Bärbel Deuscher (07129/932433)<br />
Waldspielplatz GE Sa 13.30 Uhr (WZ) jedermann/frau Anke Kraus<br />
WSP GE So 09.00 Uhr jedermann/frau Manfred Holder (07129/932609)<br />
Jedermänner TGS Do 19.00 – 20.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (07129/7491)<br />
Seniorengymnastik BBH Mo 13.30 -14.20 Uhr ab 60 Jahren Stefanie Wezel (0178/6871433)<br />
Aquajogging Schwimmbad GS Do 16.15 - 17.30 Uhr jedermann/frau Barbara Elsner (07129/7491)<br />
Jedermänner Hohenstein HSH Mo 20.00 – 21.30 Uhr jedermann Hubert Binder (07129/3203)<br />
Walking/Nordic Walking Waldspielplatz GE Di 18.00 (SZ) Uhr jedermann/frau Edeltraud Lorch (07129/9303165)<br />
Grundschule KE Di 14.00 (WZ) Uhr<br />
ab November Winterzeit GS KE Mi 18.20 Uhr (WZ nach jedermann/frau Hubert Binder (07129/3203)<br />
Absprache)<br />
Schlossplatz GE Do 08.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George (07129/7222)<br />
GS KE Do nach Absprache jedermann/frau Edeltraud Lorch<br />
Schlossplatz GE Sa 16.00 / WZ 14.00 Uhr jedermann/frau Edeltraud George<br />
Hatha-Yoga GS KE Mi 18.00 - 19.15 Uhr jedermann/frau Info bei Elisabeth Hohl<br />
Kundalini-Yoga GS KE Mi 19.30 - 20.45 Uhr jedermann/frau Info bei Elisabeth Hohl (07129/3590)
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
diese Disziplin<br />
kennen lernen.<br />
Vom Schersprung<br />
gings spielerisch<br />
zum Flop.<br />
Wie man über<br />
echte Hürden<br />
läuft, das erfuhren<br />
die Kinder<br />
beim Hindernislauf. Über<br />
Bananenkartons, Bloxx und<br />
Zachariashürden, die höhenverstellbar<br />
sind, rannten die Kinder im Nu.<br />
Dass schon 6-jährige Diskus werfen können,<br />
das bestätigte unsere Wurfstation.<br />
Mit verschieden Wurfgeräten, auch mit<br />
dem Schleuderball,<br />
wurde den Kindern die<br />
Drehbewegung erklärt<br />
und durch eifriges<br />
Mitmachen gelang<br />
dies allen.<br />
Eine Station fiel ganz<br />
aus dem Rahmen: Die<br />
Gruppe musste sich<br />
selbst zu gestellten Aufgaben Lösungen<br />
einfallen lassen. Beispielsweise sollte die<br />
Gruppe insgesamt nur auf vier Beinen<br />
stehen. Was daraus wurde, ist hier zu<br />
sehen.<br />
Zum Abschluss unseres Wettkampfes und<br />
als 10. Disziplin gab es einen Staffel-<br />
wettbewerb. Mit übergroßen Gummistiefeln<br />
musste in einem Becher Wasser über,<br />
durch und unter Hindernisse transportiert<br />
werden. Das war oftmals für die Kleineren<br />
einfacher wie für die Großen.<br />
Am Ende unseres Vormittages gab es ein<br />
Eis. Dies war der Witterung natürlich<br />
nicht entsprechend, aber Kinder essen Eis<br />
immer und überall. Jan Schenk überreichte<br />
noch jedem Kind eine Urkunde, auf der<br />
das Gruppenbild des Tages aufgedruckt<br />
war.<br />
Gemütlich beendeten<br />
alle Helfer-<br />
/innen diesen Vormittag<br />
und besprachen<br />
das Konzept.<br />
Der Abenteuer-<br />
Zehnkampf war<br />
solch ein Erfolg,<br />
dass dieser auf<br />
jeden Fall im nächsten<br />
Jahr am Ende<br />
der Sommerferien<br />
oder zu Beginn des<br />
nächsten Schuljahres<br />
wiederholt<br />
wird.<br />
Ich habe in diesem<br />
Bericht keine<br />
Namen der helfenden<br />
Personen erwähnt,<br />
bewusst,<br />
denn ich hätte<br />
bestimmt jemanden<br />
vergessen.<br />
Trotzdem möchte<br />
ich noch ein riesiges<br />
DANKESCHÖN<br />
loswerden, an alle,<br />
die zum Gelingen<br />
dieser Veranstaltung beigetragen haben.<br />
MERCI!<br />
Und noch etwas: Im Internet gibt es viele<br />
viele nette Bilder. Schaut doch ´mal rein.<br />
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22
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
10. Hefezopf – Cup am 22. November Friedrich Heinzmann<br />
Große Helferschar macht den 10. Hefezopfcup<br />
zum Erlebnis - Tolle Ergebnisse<br />
mit 2 Einzelsiegen und 2 Mannschaftssiegen<br />
Mit einem gegenüber den Vorjahren<br />
deutlich geschwächten Teilnehmerfeld<br />
hat die derzeitig grassierende<br />
Grippenwelle auch beim diesjährigen<br />
Hefezopfcup ihre Spuren hinterlassen.<br />
Lustiges Aufwärmen<br />
Nach vielen krankheitsbedingten Absagen<br />
hatte man 2009 mit „nur“ 225<br />
Teilnehmern das schwächste<br />
Teilnehmerfeld der letzten 10 Jahre.<br />
Allerdings war dadurch auch die<br />
Atmosphäre in der Freibühlhalle ruhiger,<br />
sogar entspannter und reibungsloser.<br />
Die 225 gesunden Kinder aus 12 Vereinen<br />
Riegeneinteilung<br />
kämpften jedoch voller Begeisterung um<br />
die Platzierungen. Der vom <strong>TSV</strong><br />
Ellen als Kampfrichterin<br />
<strong>Kleinengstingen</strong> ausgerichtete Hefezopfcup<br />
ist die erste Station der alljährlichen<br />
Drei-Hallen-Tournee, die nach dem Start<br />
in der Freibühlhalle, nach Zwischenstation<br />
am 24. 01. 2010 in Metzingen, ihren<br />
Abschluss im 28. 03. 2010 in Pliezhausen<br />
findet. Gleichzeitig ist der<br />
Hallenwettkampf der Beginn der<br />
Leichtathletik Wintersaison 2009/2010.<br />
Beim Medizinball- Weitstoßen, Zielwerfen<br />
mit dem Ball, Sprint und Weitsprung auf<br />
die Weichbodenmatte waren die teilneh-<br />
Annika und Maja<br />
24
25 Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Ergebnisse:<br />
Schüler B, Jahrgang 1998<br />
4. Sebastian Freudenmann<br />
5. Hendrik Baisch<br />
8. Valentin Goller<br />
Schüler C, Jahrgang 1999<br />
4. Oliver Zeiler<br />
11. Jonas Müllerschön<br />
12. Moritz Friesch<br />
15. Florian Höh<br />
Schüler C, Jahrgang 2000<br />
5. Gregor Zeiler<br />
6. Finn Halder<br />
7. Max Weinbörner<br />
8. Christian Wedel<br />
13. Manuel Flad<br />
14. Joshua Hertel<br />
16. Mathis Nedele<br />
17. Leon Baisch<br />
Schüler C, Mannschaftswertung<br />
1. LG Engstingen/Hohenstein I<br />
(Zeiler, Zeiler, Halder, Weinbörner,<br />
Wedel)<br />
menden Kinder mit voller Begeisterung<br />
dabei. Der Grundgedanke ist, abgewandelte<br />
Formen der Leichtathletik auch im<br />
Winter anzubieten. Zwischen Dreikampf<br />
und Siegerehrung wird zur<br />
Zeitüberbrückung eine Staffel angeboten.<br />
2. LG Engstingen/Hohenstein II<br />
(Flad, Hertel, Müllerschön,<br />
Friesch, Nedele)<br />
Schüler D, Jahrgang 2001<br />
1. Florian Hertel<br />
3. Nico Brendle<br />
7. Pirmin Heinzelmann<br />
11. Kris Butterstein<br />
18. Lars Tröster<br />
19. Tim Stooß<br />
Schüler D, Jahrgang 2002<br />
4. Elia Baisch<br />
5. David Dollinger<br />
6. Jonas Taigel<br />
7. Thorben Heinzmann<br />
11. Philipp Taube<br />
12. Samuel Sladetschek<br />
13. Tobias Höh<br />
Schüler D, Jahrgang 2003<br />
4. Valentin Heß<br />
5. Mika Gloz<br />
7. Benedikt Rudolph<br />
8. Moritz Bör<br />
Joshua (li) und Matthis (re) beim Weitsprung<br />
Hier werden auch vereinsübergreifend<br />
Teams zusammengestellt, die dann einen<br />
Hindernisparcour überwinden mussten.<br />
Im Vordergrund stehen spielerische<br />
Leistung, Freundschaft und nicht verbissene<br />
Wettkampftaktik. Dies ist besonders<br />
wichtig für die Leichtathletik-<br />
Nachwuchsarbeit anzusehen.<br />
Wechsel bei der Staffel<br />
Schüler D, Mannschaftswertung<br />
1. LG Engstingen/Hohenstein I<br />
(Hertel, Brendle, Heinzelmann,<br />
Baisch, Butterstein)<br />
4. LG Engstingen/Hohenstein II<br />
(Dollinger, Taigel, Heinzmann,<br />
Heß, Tröster)<br />
5. LG Engstingen/Hohenstein III<br />
(Gloz, Taube, Rudolf, Bär,<br />
Sladetschek)<br />
Schülerinnen B, Jahrgang 1998<br />
13. Anna Baisch<br />
Schülerinnen C, Jahrgang 1999<br />
7. Sigrid Heinzelmann<br />
8. Annika Armbruster<br />
15. Maja Gloz<br />
Schülerinnen C, Jahrgang 2000<br />
1. Luisa Freudenmann<br />
15. Jessica Gauch<br />
In der Einzelwertung wurde jeder<br />
Jahrgang getrennt gewertet, wobei die<br />
Jüngsten von Jahrgang 2003 und 2002<br />
beim Jahrgang 2001 mitgewertet wurden.<br />
Schülerinnen C,<br />
Mannschaftswertung<br />
2. LG Engstingen/Hohenstein<br />
(Freudenmann, Heinzelmann,<br />
Armbruster, Gloz, Gauch)<br />
Schülerinnen D, Jahrgang 2001<br />
11. Sophie Heß<br />
16. Soraya Zeiler<br />
Schülerinnen D, Jahrgang 2002<br />
3. Selina Baisch<br />
4. Paulina Freudenmann<br />
9. Lena Minde<br />
13. Laura Loewe<br />
Schülerinnen D, Jahrgang 2003<br />
5. Nele Halder<br />
6. Nathalie Huslik<br />
Schülerinnen D,<br />
Mannschaftswertung<br />
3. Heß, Baisch, Freudenmann,<br />
Zeiler, Minde<br />
Weitere Ergebnisse und Bilder<br />
unter www.tsvkleinengstingen.de<br />
Mannschaft Schülerinnen D<br />
Die ersten Drei bekamen von Jan Schenk<br />
eine Medaille umgehängt. In der<br />
Mannschaftswertung werden immer zwei<br />
Glückliche Sieger Schüler D<br />
Jahrgänge zusammengefasst. Jeder<br />
Teilnehmer erhielt eine Urkunde und alle<br />
Pause für die Zeitnehmer
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Florian und Nico auf dem Treppchen<br />
teilnehmenden Mannschaften den inzwischen<br />
obligatorischen Hefezopf der meist<br />
noch in der Halle verspeist wurde.<br />
Das bewährte Team des veranstaltenden<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> hat auch wie in den<br />
vergangenen Jahren bei der Organisation<br />
und Durchführung hervorragende Arbeit<br />
geleistet. Annähernd 40 ehrenamtlich<br />
tätige Helfer haben mit ihrem Einsatz<br />
beim Auf- und Abbau, Wettkampfbüro,<br />
als Kampfrichter, Riegenführer und bei<br />
der Bewirtung diesen Wettkampf erst<br />
möglich gemacht.<br />
Allen Helfern und Kuchenspendern, sowie<br />
dem DRK Engstingen ein nachträgliches<br />
Dankeschön.<br />
Schülerinnen C<br />
stolzer Elia Valentin Heß, 2. Sieger<br />
seines Jahrganges<br />
Organisator Frieder<br />
Heinzmann<br />
Und am Ende ging es auch<br />
in gefährlicher Höhe ans<br />
Aufräumen<br />
26
Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Saisonabschluss der Leichtathletik-Seniorinnen Daniela Halder<br />
Im Frühjahr waren wir bemüht, neue<br />
Läufer/innen für unser Team zu gewinnen.<br />
Dies hat hervorragend geklappt. Nach den<br />
Tempoläufen im Wald trainierten wir den<br />
Sprint, die Starts und die Wechsel nicht<br />
ein einziges Mal auf der Haid, sondern<br />
trafen uns zwei Mal die Woche auf dem<br />
Sportplatz – bei solch einem prima Rasen<br />
– selbstverständlich. Leider nahmen wir in<br />
diesem Jahr nicht an den Baden-<br />
Württembergischen Meisterschaften teil.<br />
Daher war der Sieg beim Lichtensteinlauf<br />
in der Altersklasse der Frauen der<br />
Höhepunkt unseres Sommers. Im<br />
Anschluss an die Siegerehrung in<br />
Unterhausen fuhren wir mit auf den<br />
Sportplatz und feierten unseren ersten<br />
Platz traditionell mit Huberts Erdbeerbowle.<br />
Nach dem Lichtensteinlauf verlieren<br />
wir uns fast immer aus den Augen –<br />
aber in diesem Jahr haben wir es<br />
geschafft und wir treffen uns ein Mal die<br />
Woche zum Laufen und zum Tratschen.<br />
Wie in den vergangen Jahren schlossen<br />
wir die Saison mit einem gemütlichen<br />
Ausflug ab. Heuer wanderten wir von<br />
Engstingen über den Traifelberg, am<br />
Schloss Lichtenstein vorbei, zum Gießstein,<br />
genossen dort die tolle Aussicht und<br />
beendeten diesen Marsch mit einem feinen<br />
Abendessen<br />
im Gasthaus<br />
„Stern“ in Unterhausen.<br />
Mit dem<br />
Linienbus ging es<br />
dann zurück nach<br />
Engstingen, wo<br />
der Abend jedoch<br />
noch nicht endete…<br />
Noch zu erwähnen<br />
wäre eines: Ich weiß nicht, seit wie<br />
vielen Jahren Hubert diese Gruppe trainiert!?<br />
Es sind wahrscheinlich schon<br />
Jahrzehnte. Mit seinen 66 Jahren hat er es<br />
wieder geschafft, uns fit zu machen und<br />
zu bändigen. Vielen Dank dafür! Hubert<br />
erhielt für seine Mühe von uns ein kleines<br />
Dankeschön in Form einer bestickten<br />
Jacke. Wir hoffen, dass wir diese schon<br />
traditionelle und überaus harmonische<br />
Gruppe auch im nächsten Jahr aufrecht<br />
erhalten können. Wenn sich nun eine<br />
Dame im entsprechenden Alter (Ü30)<br />
angesprochen fühlt, so darf sie sich gerne<br />
bei mir melden.<br />
28
29 Leichtathlet Leichtathletik<br />
ik<br />
Vorschau Landeskinderturnfest in Ravensburg Daniela Halder<br />
Vom 9. – 11. Juli 2010 findet das Landesturnfest<br />
der Kinder statt. Bei Interesse<br />
würden wir Übungsleiter/innen begleitet<br />
von Eltern dort hinreisen. Es gibt zahlreiche<br />
Angebote und Wettkämpfe für alle<br />
Altersgruppen. Bereits im Kirchheim/Teck<br />
waren wir dabei und kamen begeistert<br />
zurück. Bitte diesen Termin einplanen. Mit<br />
den Älteren könnten wir dort eventuell<br />
übernachten.<br />
Familien – und Jugend Skiausfahrt Renate Schmid<br />
in die www.skiarena-steibis.de vom Donnerstag<br />
07. bis Samstag 09. Januar 2010<br />
Für diese Ausfahrt können sich Familien<br />
oder auch Jugendliche alleine anmelden.<br />
Jugendliche ohne Begleitung müssen zwischen<br />
9 und 15 Jahre alt sein! Die<br />
Jugendlichen und die Kinder aus den<br />
Familien werden beim Skifahren in kleinen<br />
Gruppen betreut, es findet kein<br />
Skikurs statt. Voraussetzung zum<br />
Mitfahren in den Gruppen ist der<br />
Pflugbogen und „Anhalten auf<br />
Kommando“!<br />
Achtung: Unser Quartier „Vordere Fluh“<br />
(www.vordere-fluh.de) befindet sich mitten<br />
im Skigebiet und ist nur mit den<br />
Skiern zu erreichen. Das Gepäck muss in<br />
einen Rucksack passen, den das Kind<br />
selbstständig auf dem Rücken tragen<br />
kann.<br />
Skikurs am Weinberg Renate Schmid<br />
TERMINE:<br />
für Skikurse am Weinberg bei entsprechender<br />
Schneelage:<br />
Sa/So 02./03.01. //So 10.01. // Sa/So16./<br />
17.01. Sa/So 23./24.01.2010 // Sa/So 06./<br />
07.02.2010<br />
ZEITEN: Samstags 13:30 - 15:30 Uhr<br />
Sonntags 10 - 12 Uhr und<br />
13:30 - 15:30 Uhr<br />
GEBÜHREN (inkl. Liftkarte)<br />
Tageskarte: 1/2 Tag 1 Tag<br />
Mitglieder* 9,00 EURO 18,00 EURO<br />
Nichtmitglieder 12,00 EURO 24,00 EURO<br />
Wochenendkarte:<br />
Mitglieder: 25,00 EURO<br />
Nichtmitglieder 30,00 EURO<br />
ANMELDUNG: unter der Handynummer<br />
der Skizentrale 0152/28527412 immer<br />
Da leider der Lichtensteinlauf sonntags<br />
stattfindet, müssen wir uns überlegen,<br />
wie wir dies organisatorisch hinbekommen.<br />
Nähere Informationen gibt es später,<br />
im Internet bei der Stadt Ravensburg und<br />
auch beim STB oder bei Daniela Halder,<br />
Tel. 07129/3360.<br />
Ski Sk<br />
Kosten: pro Person ca. 120 EURO.<br />
Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung<br />
von 50,- Euro zu leisten. Im Preis enthalten<br />
sind der 3-Tagesskipass für die<br />
Skiarena Steibis, zweimal Halbpension in<br />
der Vorderen Fluh, das betreute Skifahren<br />
für Kinder, sowie die Fahrt nach Steibis<br />
und zurück.<br />
Anmeldung ab sofort bis 16. Dezember<br />
bei: Renate Schmid, Gartenstraße 34/1,<br />
72829 Engstingen, Tel.: 07129/3301<br />
ulialleinzuhause@aol.com<br />
zwischen 18:00 und 20:00 Uhr.<br />
Anmeldung für die Wochenendkurse in<br />
der jeweiligen Woche am Dienstag und<br />
Mittwoch.<br />
ACHTUNG! Am Dienstag nur für<br />
Vereinsmitglieder!<br />
Ab Mittwoch können sich auch Nicht-<br />
Vereinsmitglieder anmelden. Anmeldungen<br />
auf der Mailbox/SMS werden nicht<br />
berücksichtigt.<br />
Fun und Action Kurs am Weinberg Christian Schenk<br />
Wir werden die Skischaukel Weinberg / Kohltal in Gang setzen – wir fahren spannende Routen rund um den Weinberg und nützen<br />
dabei verschiedene Transportmittel! Rasante Abfahrten, Stangen fahren und Sprünge am Weinberg wird es geben und natürlich<br />
Skifahren in allen Varianten. Es wird sicherlich noch so Manches dazu kommen... lasst euch überraschen und meldet euch an!<br />
Anmeldung und Zeitplan läuft wie beim Skikurs! „Siehe Skikurs am Weinberg“.
Ski Sk<br />
Abschrankung wird angeschraubt<br />
alle Mann ziehen<br />
das Liftseil wird in Position<br />
gebracht<br />
Skiliftaufbau Alexander Otto<br />
Nun war es wieder mal soweit.<br />
Der Winter und der TÜV-<br />
Termin standen vor der Tür. Wir<br />
trafen uns am 31.Oktober um<br />
9.00 Uhr am Weinberg, um den<br />
Skilift und die dazugehörigen<br />
Absperrungen der Liftspur aufzubauen.<br />
Bis um 9.30 waren<br />
wir ziemlich vollzählig und<br />
begannen tapfer mit der<br />
Arbeit. Aufgehalten wurden<br />
wir nur durch leer werdende<br />
Akkus der Akkuschrauber. Als<br />
dann Ellen um ca. 11.00 Uhr<br />
mit dem Vesper eintraf, waren<br />
wir alle dankbar über die kurze<br />
Pause und die Stärkung.<br />
Um 14.00 Uhr waren wir dann<br />
mit dem Aufbau komplett fertig<br />
und konnten dann mal so<br />
langsam das Feuer anmachen,<br />
da wir ja später noch ein paar<br />
Würschtle grillen wollten. Die<br />
verbleibende Zeit haben wir<br />
noch zu ein paar „kleineren“<br />
Säuberungsaktionen rund um<br />
die Hütte genutzt und konnten<br />
dann abschließend in netter<br />
Runde eine Kleinigkeit zu uns<br />
nehmen.<br />
Somit war wieder mal ein<br />
geselliger Arbeitseinsatz<br />
erfolgreich geschafft. Vielen<br />
Dank an alle Helfer und<br />
besonders auch denen, die ihre<br />
Gerätschaften mit zur<br />
Verfügung gestellt haben. Nun<br />
warten wir nur noch auf<br />
Schnee, den wir zwar schon<br />
ansatzweise gesehen haben,<br />
um auch allen wieder Skikurse<br />
und Spaß am Weinberg bieten<br />
zu können.<br />
Der Schneefangzaun wird fixiert<br />
Die Bügel werden eingehängt<br />
geselliger Abschluss<br />
30
31 SKI<br />
Winter und Sportbörse Renate Schmid<br />
14. 11. 2009 in der Bloßenberghalle!<br />
W – wie, Willi, ist unser neuer „Finanzchef“ und hilft uns zum Glück beim Abrechnen!<br />
I – wie, immer wieder im November<br />
N – wie, natürlich waren wir, dank Ellen, mit Essen sehr gut versorgt!<br />
T – wie, Tabellen geht man an so einem Tag rauf und runter und runter und rauf!<br />
E – wie, es gibt für alles Zahlen!<br />
R – wie, routiniert gehen wir die Börse an und sind aber trotzdem bereit immer wieder zu optimieren!<br />
U – wie, und doch läuft an so einem Tag nie alles glatt!<br />
N – wie, Nummern von 1 – 220 und 400 – 623! Und die vierstelligen der Sportgeschäfte, nicht zu vergessen!<br />
D – wie, dieses Jahr haben wir zusätzlich einen Wachsservice angeboten!<br />
S – wie, Skistöcke fast aus der Vorkriegszeit bis voll „up to date“ und in allen Längen wollten die privaten Verkäufer uns bringen!<br />
P – wie, Pausen konnten die Besucher mit Kaffee, Kuchen und Getränken gut füllen!<br />
O – wie, Ordnung bei all den vielen Zahlen, für die Nummern, die Größe oder Länge und den Preis muss sein!<br />
R – wie, ratsam ist es, sich vor dem Kauf immer beraten zu lassen!<br />
T – wie, tief sind manchmal die Preise auf den Etiketten!<br />
B – wie, bald am Morgen begannen wir mit den Vorbereitungen!<br />
Ö – wie, öde ist die Ware nie, die uns von den Leuten gebracht wird!<br />
R – wie, rosa Helme, Jacken und Handschuhe konnte man bei der Börse erstehen!<br />
S – wie, Schlangen bei der Annahme am Morgen und bei der Abrechnung am Nachmittag gibt es immer, aber wir geben unser<br />
Bestes, diese möglichst schnell und gut abzuarbeiten!<br />
E – wie, Etiketten, die an Snowboardschuhen einfach nicht kleben wollen!<br />
Meisterbetrieb<br />
für Holz & Dach...<br />
72829 Engstingen<br />
Gartenstraße 12<br />
Telefon 07129/3515<br />
Telefax 07129/79 94<br />
Zimmerei<br />
Energiespar-Häuser<br />
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ökologisches Bauen<br />
Altbausanierung<br />
Dachausbau<br />
Treppen
Volleyball olleyball<br />
Ballschule Andrea Pfleiderer<br />
Was ist das eigentlich?<br />
Treffpunkt: Dienstags 16.30 -17.30 Uhr<br />
Wo: Bloßenberghalle<br />
Wer: Bärenkinder, 1. – 3. Klasse<br />
Was: verschiedene Spiele mit dem Ball,<br />
z.B. Werf- und Fangspiele (Pantherball,<br />
Zombie, Burgball…)<br />
Hindernissparcour mit Ball<br />
Wettspiele mit Ball<br />
Einzel / Partnerübungen<br />
Übungen mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />
(Hockeyschläger, Kästen,<br />
Seile, Bänke usw.)<br />
Übungen mit den Händen, Füßen,<br />
Warum: das Reaktionsvermögen zu verbessern<br />
zur Steigerung der Kondition und<br />
Ausdauer<br />
Kraft und Schnelligkeit wird gefördert<br />
Koordination – Raum – Gegner –<br />
wird geübt<br />
Wahrnehmung wird geschult<br />
Gegnerverhalten wird beobachtet<br />
Vor allem aber : Freude an der Bewegung<br />
und am Spiel<br />
Spielerisch ein Ballgefühl entwickeln<br />
und verbessern<br />
Zu dem oben Genannten kommen dann<br />
noch Grundtechniken des Volleyballspiels<br />
wie Baggern und Pritschen dazu!<br />
Im Anschluss findet die Ballschule für die<br />
Älteren statt ( 4. -6. Klasse , 17.30 – 19.00<br />
Uhr)<br />
32
33 Volleyball olleyball<br />
Casinobesuch in Baden-Baden Melanie Stefanidis<br />
Am Abend des 31. Oktober machten sich<br />
16 mutige Krieger auf nach Baden-Baden,<br />
um das große Geld zu gewinnen. Nach<br />
anfänglichen Schwierigkeiten, überhaupt<br />
mal Neckartenzlingen zu finden hatten<br />
sie es dann doch geschafft, überraschend<br />
schnell in der schönen Stadt im<br />
Schwarzwald anzukommen. Zunächst war<br />
natürlich Stärkung angesagt, die rustikal<br />
im Löwenbräu eingenommen wurde. Mit<br />
viel getankter Energie und Adrenalin im<br />
Blut ging es dann los Richtung Casino, wo<br />
die Zockerei dann auch endlich losgehen<br />
konnte.<br />
Die Millionen, die mitgebracht wurden,<br />
wurden an der Kasse eingetauscht und<br />
dann ging’s rein ins Vergnügen (oder<br />
Verderben ???). Einige packte das<br />
Spielfieber am Black Jack–Tisch, Andere<br />
suchten Ihr Glück an einem der zahlreichen<br />
Roulette-Tische. Unter den 16 waren<br />
besonnene Spieler, die Ihren Gewinn fein<br />
säuberlich verstauten und tatsächlich<br />
mehr mitbrachten, als sie getauscht hatten,<br />
es gab Spieler, die gewonnen, den<br />
Absprung aber nicht geschafft haben und<br />
somit leer ausgingen, es gab die totalen<br />
Verlierer, die irgendwie gar nix gewannen<br />
und es gab die Zocker, die den ganzen<br />
Abend untertauchten und erst am Ende<br />
mit glühenden Augen ihre Beute präsentierten.<br />
Am Ende fuhren alle - der eine mit vollen,<br />
der andere mit leeren Taschen, vergnügt<br />
nach Hause und legten sich schon mal die<br />
Strategie für den nächsten Beutezug in<br />
Baden-Baden fest. Das Fazit der 16<br />
Krieger: das große Geld kann man nun<br />
leider auch nicht in Baden-Baden verdienen<br />
– höchstens man raubt das Casino<br />
aus.
Volleyball olleyball<br />
Familienwochenende der Volleyballer Achim Lappe<br />
Am 2. Oktober machten wir uns abends<br />
auf den Weg zu unserem traditionellen<br />
Familienwochenende. Ziel war die<br />
„Fuchsfarm“, unser Quartier bei Albstadt-<br />
Onstmettingen. Das Wander-heim liegt<br />
außerhalb des Ortes und ist um einiges<br />
höher gelegen (930 Meter), was man an<br />
der abendlichen Frische schnell spürte.<br />
Schnell wurden die Holzöfen angefeuert,<br />
sie spendeten eine gemütliche Wärme. Bis<br />
zum frühen Abend waren auch alle eingetroffen,<br />
so dass wir das gemeinsame selbst<br />
gestaltete Abendbüfett mit Salat und<br />
Würstchen aufbauen konnten. Den Abend<br />
haben wir gemütlich ausklingen lassen.<br />
Da die Fuchsfarm im Wesentlichen über<br />
zwei Schlafsäle verfügt und ansonsten<br />
nur noch drei kleine Einzelzimmer vorhanden<br />
sind, war es beschlossene Sache,<br />
dass die Kinder sich im roten Schlafsaal<br />
einquartierten und die Erwachsenen mit<br />
dem blauen Schlafsaal vorlieb nahmen.<br />
Für die Familien mit Kleinkindern standen<br />
die Einzelzimmer zur Verfügung.<br />
Der Samstagmorgen begann mit einem<br />
ausgiebigen Frühstück und der<br />
Vorbereitung für unsere Tages-<br />
Wandertour. Ziel der<br />
Tour war die Burg<br />
Hohenzollern, laut Karte<br />
ist es ja nur ein paar<br />
Kilometer entfernt. Der<br />
Rundweg ging rauf zum<br />
Aussichtsturm am<br />
„Nägelehaus“ vorbei an<br />
schönen Aussichtspunkten<br />
mit einer super<br />
Weitsicht bis ins Tal hinab und auch die<br />
Burg war in greifbarer Nähe, jedoch der<br />
Weg dorthin schlängelte sich lange den<br />
Berg hinab und dann zur Burg wieder hinauf.<br />
Da an diesem sonnigen Tag viele<br />
Touristen unterwegs waren, verzichteten<br />
wir auf den Besuch der Burg. Zum Vespern<br />
suchten wir uns lieber eine ruhiges<br />
Plätzchen wieder am Fuße des Berges an<br />
einem Waldrand.<br />
Die Kinder haben super durchgehalten,<br />
was doch so eine „Gruppendynamik“ alles<br />
bewirken kann. Erst auf dem Rückweg<br />
zeigten sich erste Schwächen. Der steile<br />
Heimweg führte wieder auf die Alb rauf<br />
bis zum „Zollersteighof“, von dort war es<br />
nicht mehr weit bis zu unserer Fuchsfarm.<br />
Gemeinschaftlich wurde das Abendessen<br />
zubereitet, es wurden Spaghetti und zwei<br />
verschiedenen Soßen mit Tomate oder mit<br />
Käse gekocht.<br />
Nachdem Vera die Kinder in die Kunst des<br />
„Nassfilzens“ eingeführt hatte, waren<br />
diese nicht mehr davon weg zu bekommen.<br />
Die Erwachsenen probierten verschiedene<br />
Gesellschaftsspiele aus. Der<br />
krönende Abschluss war dabei der rekordverdächtig<br />
hohe Jenga-Turm. Um Mitternacht<br />
stießen wir auf den Geburtstag von<br />
Kerstin an. Und zum Frühstück erhielt<br />
auch Noah sein Geburtstagsständchen.<br />
Am Sonntag stand eine kleine Wanderung<br />
und ein großes Lagerfeuer auf<br />
dem Programm. Zuvor musste aber das<br />
Haus geputzt und für die Übergabe vorbereitet<br />
werden. Parallel dazu wurde das<br />
Feuer angezündet die Grillstelle mit<br />
einem großen Drei-Bein-Grill aufgebaut.<br />
Später wurden das mitgebrachte Fleisch<br />
und die Würste gegrillt. Das Wetter war<br />
erste Klasse, die Sonne war warm, die<br />
Nacht zuvor recht kurz, eine kurze<br />
Erholung war da willkommener als eine<br />
Wandertour, die man dann ausfallen ließ.<br />
Ich denke, es hat allen Spaß gemacht.<br />
Zum Abschluss kann man wieder sagen:<br />
„Schön war´s gewesen.“<br />
34
35<br />
Familienwochenende auf<br />
der Fuchsfarm<br />
Leonie Bendel und Anna Baisch<br />
Am Freitag, den 2. Oktober, sind wir nach<br />
Onstmettingen zur Fuchsfarm gefahren.<br />
Wir Kinder haben gleich das Haus und alle<br />
Laubhaufen erkundet. Am Samstag wanderten<br />
wir zur Burg Hohenzollern. Dort<br />
haben wir eine Pause eingelegt. Nach<br />
einer Dreiviertelstunde gingen wir weiter.<br />
Die Tour hat sechs Stunden gedauert! Wir<br />
spielten und filzten noch bis zum Essen<br />
und gingen dann ins Bett. Am Sonntag<br />
packten wir unsere Sachen. Um ca. 13 Uhr<br />
grillten und spielten wir, bis es nach<br />
Hause ging.<br />
Volleyball olleyball
Volleyball olleyball<br />
Gäupokalturnier in Ergenzingen Edwin Schmitt<br />
Zur Vorbereitung auf die Volleyballrunde<br />
2009/2010 haben sich gleich zwei<br />
Mannschaften des <strong>TSV</strong> zum o.g. Turnier<br />
angemeldet. Nach navigierter Anreise<br />
unserer beiden Teams am 20. September<br />
ging es sogleich in der<br />
Qualifikationsgruppenphase los. Die<br />
Jungen Wilden konnten ihre Gruppe<br />
gewinnen, die zweite Mannschaft landete<br />
auf dem vierten Platz ihrer Gruppe. Von<br />
nun an ging es in der Platzierungsphase<br />
weiter. Die zweite Mannschaft belegte<br />
hierbei mit einem Sieg und zwei<br />
Niederlagen den elften Platz des Turniers.<br />
Die Jungen Wilden mussten sich nach<br />
einem Sieg gegen die Altbekannten aus<br />
Bondorf lediglich gegen die Mannschaft<br />
aus Neckarsulm (A-Klasse) geschlagen<br />
geben (bei ausgeglichenen Sätzen entschieden<br />
die gewonnen Bälle) und belegte<br />
den zweiten Turnierplatz. Klangvolle<br />
Mannschaftsnamen wie Rottenburg (“die<br />
spielen doch Bundesliga, oder?”),<br />
Klosterreichenbach... konnten damit auf<br />
die Plätze verwiesen werden. Die<br />
Begegnungen der Platzierungsspiele<br />
waren zum Teil<br />
hochklassig und<br />
es hat allen<br />
Beteiligten viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Beide Teams hatten<br />
bis zum<br />
Rundenstart noch<br />
Zeit die erkannten<br />
Verbesserungspotentiale<br />
zu<br />
bearbeiten. Im<br />
kommenden Jahr<br />
werden wir die<br />
Kameraden aus<br />
Neckarsulm sicher<br />
bezwingen!<br />
Trainervorstellung<br />
Evelin Kuhn<br />
Nachdem die erste Mannschaft die letzte<br />
Runde komplett ohne Trainer absolvierte,<br />
hat sich Alex Schwarz bereit erklärt, uns<br />
zu trainieren. Leider ist das aufgrund seiner<br />
aktiven Spielerkarriere in Pfullingen<br />
nur alle 2-3 Wochen möglich. Dennoch<br />
sind wir (1. Mannschaft) froh jemanden<br />
zu haben, der ab<br />
und zu das<br />
Training gestaltet.<br />
Deshalb<br />
möchten wir hier<br />
kurz unseren<br />
neuen Teilzeit-<br />
Trainier vorstellen:<br />
Name: Alexander Schwarz<br />
geboren: in Reutlingen,<br />
aufgewachsen: in Pfullingen (Ur-Pfullinger),<br />
der jetzt die Höhenluft genießt<br />
aktueller Wohnort: Großengstingen<br />
Beruf: Bauingenieur<br />
Familienstand: verheiratet, zwei Jungs<br />
aktuelle Mannschaft: Männer II Pfullingen<br />
(als Ur-Pfullinger auch nur in<br />
Pfullingen gespielt),<br />
aktuell: B-Klasse<br />
größter Erfolg: A-Klasse<br />
gefürchtete Aufwärmmethode: Ich (Alex)<br />
renn vor und ihr macht alles nach.<br />
36
37 Allgemein<br />
Häufige Sportverletzungen und ihre Erstversorgung Andrea Weimeier<br />
Vortrag von Dr. med. Horst Ortolf in der<br />
Münsinger Albklinik.<br />
Der Einladung des Sportkreises Reutlingen<br />
folgten rund 70 Übungsleiter und<br />
Funktionäre am 10. November in die<br />
Albklinik Münsingen. Unterstützt durch<br />
eine Power-Point-Präsentation gab der<br />
Sportkreisarzt Dr. med. Ortolf einen Überblick<br />
der häufigsten Sportverletzungen<br />
und referierte über grundsätzliche<br />
Herangehensweisen der Erstversorgung.<br />
Unfälle, die Verletzungen nach sich ziehen,<br />
passieren überall, im Alltag, beim<br />
Freizeit- und Profisport. Umso wichtiger<br />
daher das Wissen um die Erstversorgung.<br />
Bei den Männern bleibt Fußball die<br />
unfallträchtigste Sportart. Handball ist<br />
das Pendant bei den Frauen. Am häufigsten<br />
betroffenes Körperteil ist das<br />
Sprunggelenk, gefolgt von Kniegelenk,<br />
Kopf, Hand und Unterschenkel.<br />
HäufigeVerletzungstypen:<br />
- Verstauchung/Verrenkung = Distorsion<br />
- Zerrung/ Überdehnung<br />
- Prellung/ Quetschung = Kontusion<br />
- Riss = Ruptur Knochenbruch<br />
- Ausrenkung = Luxation<br />
- Hautverletzungen (Schürfungen,<br />
Schnitt-, Platzwunde, Blasen)<br />
Sportverletzungen von Kopf bis Fuß –<br />
wichtige Aspekte<br />
Generell greift bei den meisten<br />
Sportverletzungen in der akuten Phase<br />
das PECH–Schema<br />
Pause<br />
Eis<br />
C ompression / Druck<br />
H ochlegen<br />
Anschließend ist je nach Beschwerden<br />
ärztlicher Rat einzuholen um Spätfolgen<br />
Andrea, Valerie und Simone beim Vortrag<br />
zu vermeiden und richtige Therapiemaßnahmen<br />
einzuleiten.<br />
Ausnahmen: Treten Gefühlsstörungen bei<br />
(Hals-)Wirbelsäulenverletzung auf, sofort<br />
den Notarzt verständigen und die Person<br />
nicht bewegen. Gefahr der Querschnittslähmung.<br />
Bei Schürfwunden helfen eine<br />
Jodsalbe sowie Kompressen, um vor<br />
Scheuerungen zu schützen. Entzündungshemmende<br />
Salben können bei der<br />
Regeneration unterstützen.<br />
Zeit lassen<br />
Eine wichtige Rolle spielt der Faktor Zeit.<br />
Der beliebte Spruch „Des goht scho!“ zeigt<br />
falschen Ehrgeiz. Denn die Verletzungen<br />
brauchen Zeit und Ruhe um sich zu regenerieren.<br />
Zu frühe oder falsche Belastung<br />
wirken sich hier kontraproduktiv aus und<br />
verlängern die Heilungsphase unnötig. Ein<br />
verletzter Sportler nützt keinem.<br />
Kälte oder Wärme, was hilft wann?<br />
Generell bewirken beide Methoden eine<br />
Stoffwechselverbesserung. In der Akutphase<br />
wird zu Kälte, sprich Eis, gegriffen,<br />
um den Schmerz zu lindern. Wärme kann<br />
später hinzukommen. Der Körper sagt<br />
einem jedoch recht schnell, was einem<br />
jeweils gut tut.<br />
Vorbeugung = Prävention<br />
- genügende Aufwärmarbeit<br />
- Die Aufwärm- und Dehnungsphase<br />
spielen hier eine zentrale Rolle. Hinzu<br />
kommen Kräftigungs- und Belastungsübungen<br />
zur Stabilisierung. Es scheischeiden<br />
sich die Geister, wie (dynamisch<br />
oder statisch), wann oder ob<br />
überhaupt gedehnt werden soll. Die<br />
Wissenschaft ist sich noch nicht einig.<br />
Trotzdem ist die Anregung des<br />
Stoffwechsels und die Durchblutung<br />
der Muskeln und Gefäße vor Belastungen<br />
wichtig und geschieht in einer<br />
angemessenen 10-15-minütigen Aufwärmphase.<br />
Vernunft<br />
- ggf. Verzicht auf Sportausübung bei<br />
ungünstigen Rahmenbedingungen<br />
- ausreichende Fitness für die Art und<br />
Intensität der Sportausübung<br />
- rechtzeitiges Aufhören<br />
- kein falscher Ehrgeiz<br />
- Fairness<br />
- kein Sport bei fieberhaften Erkrankungen<br />
- kein Sport nach längerem Erbrechen,<br />
Durchfall, starkem Schwitzen<br />
- kein Wettkampfsport bei schlechtem<br />
Allgemeinzustand<br />
- Vorsicht am Anfang und Ende der<br />
Sportstunde<br />
Fazit: Sportler und Trainer müssen wissen,<br />
dass es weder Patentrezepte noch<br />
Königswege gibt, die universelle<br />
Gültigkeit haben. Aber mit gesundem<br />
Menschenverstand und den gelernten<br />
Erste-Hilfe-Maßnahmen kommt man<br />
schon weit. - Am wichtigsten: Ruhe<br />
bewahren.<br />
Ihr Partner in der Region<br />
A N H Ä N G E R - H E R Z O G<br />
Verkauf und Service<br />
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Tel./Fax: 07129 3482<br />
Taubenweg 26 72829 <strong>Kleinengstingen</strong>
Persönliches ersönliches<br />
Wir begrüßen unsere neuen Vereinsmitglieder:<br />
Friederike Beitner<br />
Cynthia Bölk<br />
Stefan Bool<br />
Thomas, Tim und Linda Engelhardt<br />
Georg Haberloch<br />
Michael Maskow<br />
Achim Müller<br />
Christian Wagner<br />
Marc Wohlgemuth<br />
Patrick Wohlgemuth<br />
38
29 39 1<br />
Erwin und Ingrid Schneider<br />
Hölderlinstraße 8<br />
72829 Engstingen-Großengstingen<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Das Fest der Goldenen Hochzeit konnten am 10. 10. Renate und Joachim Trümpler<br />
und am 24. 11. Martha und Gottlob Armbruster feiern.<br />
Am 25. 10. feierte Ehrenmitglied Marliese Vöhringer ihren 75. Geburtstag<br />
und am 26. 11. feierte Ehrenmitglied Horst Vöhringer "Mäx" seinen 70. Geburtstag<br />
Heinz und Gretel Schenk<br />
Taubenweg 21<br />
72829 Engstingen<br />
Der <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> gratuliert ganz herzlich und wünscht den Jubilaren<br />
auf dem weiteren Lebensweg Gottes Segen.<br />
Karin Baisch<br />
Steuerberaterin<br />
Helmut und Augusta Rau<br />
Reutlinger Straße 18<br />
72829 Kl-Engstingen<br />
Robert und Doris Widmann<br />
Lerchenstraße 14<br />
72829 Kl-Engstingen<br />
Graf-von-Moltke-Platz 2<br />
72829 Engstingen<br />
Tel.:0 71 29 / 92 865-0 Fax: 0 71 29 / 92 865-92<br />
e-mail: karin.baisch@stb-baisch.de<br />
Tanja Heß<br />
Jahnstraße 14/2<br />
72829 Engstingen<br />
Sport fördert die Gesundheit<br />
Wir unterstützen den Sport im <strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong><br />
Hugo und Ilse Saur<br />
Gartenstraße 7<br />
72829 Kl-Engstingen<br />
Persönliches ersönliches<br />
Förderkreis<br />
Dr. med. Andrea Podmaniczky und Dr. med. Hermann Wagner, Ärzte für Allgemeinmedizin<br />
Praxis: Gartenstraße 2, <strong>Kleinengstingen</strong>, Tel.: 0 71 29 / 93 29 23<br />
Dr. Angelika Heyer und Angelika Walliser, Sabine Schwarzer, Ärztinnen für Allgemeinmedizin, Chirurgie und Notfallmedizin,<br />
Praxis: Lange Straße 1, 72829 Engstingen, Tel.: 0 71 29 / 93 83 73<br />
Dr. Roland Rauscher, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Praxis: Lange Straße 20, 72829 Engstingen, Tel.: 0 71 29 / 93 20 36<br />
Dr. med. Wolfgang Gottwik, Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Praxis: Friedrichstraße 2, Bernloch, Tel.:0 73 87 / 98 91-0<br />
Dr. Harald Barth, Zahnarzt<br />
Praxis: Lange Straße 1, Großengstingen Tel.: 0 71 29 / 93 29 00<br />
Ulrich Gottwik, Zahnarzt<br />
Praxis: Benediktusweg 11, Oberstetten, Tel.: 0 73 87 / 17 77
Anschriften Anschriften<br />
Name Straße Ort Telefon e-mail<br />
Fax<br />
Geschäftsstelle<br />
Edeltraud Lorch Schillerstraße 1 72829 Engstingen 07129/9303165 geschaeftsstelle@tsvkleinengstingen.de<br />
07129/9303166<br />
Vorstände<br />
Ulrich Kaufmann<br />
Allgemeine Koordination<br />
Schwalbenweg 8 72829 Engstingen 07129/3869 Kaufmann@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Martin Gloz<br />
Sport<br />
Fasanenweg 22 72829 Engstingen 07129/141970 Gloz@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Rolf Schenk<br />
Finanzen<br />
Eichhartweg 9 72829 Engstingen 07129/7550 Finanzen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Horst Reinbold<br />
Wirtschaft<br />
Ruhlenbergstraße 25 72829 Engstingen 07129/7835 Wirtschaftsbetrieb@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Liane Rauch Starenweg 7 72829 Engstingen 07129/3355<br />
Schriftführerin<br />
Abteilungsleiter<br />
Friedrich Heínzmann<br />
Leichtathletik<br />
Sandweg 4 72829 Engstingen 0170/6381712 Leichtathletik@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Edeltraud Lorch<br />
Breitensport<br />
Schillerstraße 1 72829 Engstingen 07129/9303165 Breitensport@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Steffen Tröster<br />
Fußball<br />
Bahnhofstraße 17 72829 Engstingen 07129/930975 FCEngstingen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Jochen Tröster<br />
Spielleiter Fußball<br />
Reutlinger Straße 30 72829 Engstingen 07129/7142 FCEngstingen@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Peter Armbruster<br />
Fußball AH<br />
Fasanenweg 7 72829 Engstingen 07129/7060 FußballAH@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Roland Vöhringer<br />
Fußball AH<br />
Sperberweg 27/1 72829 Engstingen 07129/7044 FußballAH@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Oliver Vöhringer<br />
Volleyball<br />
Kornbergstraße 30 72805 Lichtenstein 07129/600878 Volleyball@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Wolfgang Vöhringer<br />
Ski<br />
Sperberweg 27 72829 Engstingen 07129/7911 Ski@<strong>TSV</strong><strong>Kleinengstingen</strong>.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Sport-Sponsoring<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Kleinengstingen</strong> GbR<br />
Schillerstraße 1<br />
72829 Engstingen<br />
Anzeigenwerbung<br />
und Sprecher<br />
Martin Gloz<br />
Fasanenweg 22<br />
72829 Engstingen<br />
martin.gloz@tsv-aktiv.de<br />
0 71 29 / 14 19 70<br />
Gestaltung Titelseite<br />
Martina Lorch, Heinz Stolz<br />
Erscheinungsweise<br />
viermal jährlich<br />
Redaktion<br />
Heinz Stolz<br />
Veilchenweg 9<br />
72531 Hohenstein<br />
heinz.stolz@tsv-aktiv.de<br />
0 73 87 /13 26<br />
Layout und Satz<br />
Günter Polanz<br />
Fasanenweg 17<br />
72829 Engstingen<br />
guenter.polanz@tsv-aktiv.de<br />
0 71 29 / 34 48<br />
Internet<br />
Uwe Kohler<br />
Bahnhofstraße 9<br />
72829 Engstingen<br />
uwe.kohler@tsv-aktiv.de<br />
0 71 29 / 72 29<br />
Verteiler<br />
Andrea Pfleiderer<br />
Ruhlenbergstraße 38<br />
72829 Engstingen<br />
andrea.pfleiderer@tsv-aktiv.de<br />
0 71 29 / 93 02 07<br />
Lektorin<br />
Daniela Halder<br />
Fasanenweg 5<br />
72829 Engstingen<br />
daniela.halder@tsv-aktiv.de<br />
0 71 29 / 33 60<br />
Finanzen<br />
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Nächster Redaktionsschluss<br />
06. Februar 2010<br />
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