3/2001 - Gemeinde Bad Kohlgrub

Bürgerinformationder Gemeinde Bad Kohlgrub- An alle Haushaltungen - Dezember 2001Liebe Bürgerinnen und Bürger,der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung möchten Sie auf folgendes hinweisen bzw. über folgendesinformieren:PersonalSeit 01.09.2001 ist Frau Veronika Moosburger als Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten bei derGemeinde beschäftigt.Brauchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk?Wir haben folgende Vorschläge (erhältlich in der Kurverwaltung):• Ein Gutschein: Sie haben die Wahl, ob Sie damit ein Angebot der Kurverwaltung (z.B. die neue „g’sundund fit Card“ für 40 Euro) oder eines Badebetriebes (z.B. 3 Moorbäder und 3 Massagen für 135 Euro)oder einen Blanko-Gutschein über einen bestimmten Betrag verschenken möchten.Der Gutschein kann in der Kurverwaltung gekauft und von den Betrieben, die den Gutschein verrechnen,in der KV eingelöst werden.• Die „g’sund und fit“ Card (für 40 Euro) bietet Ihnen ein attraktives und breit gefächertes Angebot in denBereichen Gesundheit, Wellness und Freizeitgestaltung. Sie wählen selbst, welche Leistungen Sie mitden 10 Bons in Anspruch nehmen möchten (z.B. 4 Bons für Moorpackung, 3 Bons für Massage/Vitaltellerwarm, 2 Bons für Entspannung/Bewegung/Vitalteller kalt, 1 Bon für Hallenbad/Solarium/ Hörnlefahrt,...• König-Ludwig-Musical: Die Musical-Karten erhalten Sie bei der Kurverwaltung, die offizielle Vorverkaufsstelleist, zum Preis von 45 - 120 Euro. Jeden Donnerstag gibt es einen Bustransfer für 16 Euro(Hin- u. Rückfahrt).WeihnachtsprogrammAuch in diesem Jahr hat die Kurverwaltung für Sie und Ihre Gäste ein interessantes Weihnachtsprogrammzusammengestellt und hofft auf Ihre rege Teilnahme. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden, die dieses Programmermöglichen.Veranstaltungskalender „Moor-Kurier“Der „Moor-Kurier“, das Bad Kohlgruber Veranstaltungsprogramm, liegt für Sie ab 20. Dezember am Schalterder Kurverwaltung kostenlos aus. Unser Dank gilt allen Inserenten, sowie Herrn Kern für die Erstellung.Öffnungszeiten der Kurverwaltung:bis WeihnachtenMontag bis Freitag9 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhrab WeihnachtenSonntag, 23.12.2001 10 - 12 UhrHl. Abend, 24.12.2001 10 - 12 Uhr2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.2001 10 - 12 UhrDonnerstag-Freitag 27./28.12.2001 9 - 12 Uhr und 14 - 17 UhrSamstag, 29.12.2001 10 - 12 UhrSonntag, 30.12.2001 10 - 12 UhrSilvester, 31.12.2001 10 - 12 UhrMittwoch - Freitag 02.-04.01-2002 9 - 12 Uhr und 14 - 17 UhrSamstag, 05.01.2002 10 - 12 UhrSonntag, 06.01.2002 10 - 12 UhrReiserücktrittsversicherungDie neuen Formulare zum Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung erhalten Sie u.a. in der Kurverwaltung.Die alten Formulare verlieren ab sofort ihre Gültigkeit.KurkarteDie Kurkarte ist dem Gast von seinem Vermieter bei Ankunft auszuhändigen, damit er während seines Aufenthaltessämtliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen kann. Wir möchten daran erinnern, dass dasMeldegesetz zum Ausfüllen des Meldescheins am Tag der Aufnahme im Beherbergungsbetrieb verpflichtet.Die Meldung ist auch dann erforderlich, wenn kein Kurbeitrag zu leisten ist.

2KurbeitragDurch die Umstellung des Kurbeitrages auf Euro ergeben sich folgende Preise (Pro Person/pro Nacht):Hauptsaison: € 1,60 Vor- bzw. Nebensaison: € 1,--Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass ab 01.01.2002 Passanten, die nur eine Nacht in Bad Kohlgrubverweilen, kurbeitragsfrei sind. Diese Personen müssen jedoch, wie Sie auch aus dem vorstehendenPunkt „Kurkarte“ entnehmen können, trotzdem angemeldet werden.Meldescheine 2001 und 2002Alle Gäste, die im Dezember anreisen, erhalten noch den Meldeschein für das Jahr 2001. Bei Anreise ab01.01.2002 sind die neuen Meldescheine für 2002 zu verwenden, die in der Gemeinde Ende Dezemberabgeholt werden können. Die nicht benötigten Meldescheine vom alten Jahr 2001 sind an die Gemeindezurückzugeben.Zimmermeldung für Weihnachten und SilvesterDie Kurverwaltung bittet alle Vermieter um aktuelle Belegtmeldungen für den Zeitraum um Weihnachten/Silvester,um die vielen nachfragenden Gäste schnell und zufriedenstellend informieren zu können. Diemeisten Anfragen gibt es für 2-4 nächtige Aufenthalte.GästespaßDie Kurverwaltung bittet alle Vermieter, die Informations-Plakate über den Gästespaß nicht mehr auszuhängen,da er im Jahr 2002 nicht mehr neu aufgelegt wird und vergriffen ist.Radlspaß in den Ammergauer AlpenAlle radfahrenden Gäste erhalten in der Kurverwaltung bei Vorzeigen der Kurkarte den „Radlspaß“ der ArbeitsgemeinschaftAmmergauer Alpen.Besondere Marketingmaßnahmen 2001/2002:Strategische Ausrichtung 2001/2002:• Bad Kohlgrub wurde erster WellVital-Ort Bayerns (Profilierung auf dem Wellnessmarkt unter derDachmarke „Bayern“)• Gewinnung von neuen Gästen durch bessere Vermarktung der Region „Ammergauer Alpen“ (Erstellungeines 5-Jahres-Plans)• Gästebindung an den Ort durch optimalen Service (hier sei allen Partnern gedankt, die dazu verhelfen,dieses Ziel zu erreichen)• Qualitätsoffensive z.B. durch Klassifizierung der Privatunterkünfte nach den Richtlinien des DeutschenTourismusverbandes (interessierte Vermieter können sich noch bei der Kurverwaltung dafür anmelden).Besondere Werbe- und PR-Maßnahmen 2001/2002:• Profilierung am Markt durch attraktive buchbare Ortsangebote (z.B. „Moorzeit“, Gesundheitspakete fürBKK-Audi, „g’sund und fit“ Card)• Präsentation des Ortes auf 2 Messen und 2 Reisemärkten (Wuppertal, Bochum) direkt durch die Kurverwaltungsowie auf 8 Messen / 2 Bus- / 2 Schiffs-Werbefahrten zusammen mit der Arge Kur- und FerienlandGarmisch-Partenkirchen.• Anzeigenwerbung in ca. 70 Medien (Tageszeitungen, Publikums- und Fachzeitschriften, etc)• Direktmarketing (z.B. durch Weihnachtsmailing an ca. 45.000 Gäste und Interessenten, Leserserviceaktionen)• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch Betreuung von Journalisten sowie Funk- und Fernsehen (125Berichte in Printmedien/Funk /Fernsehen 2001), Versand von Pressemitteilungen. Allen Partnern dankenwir herzlich für die Unterstützung.Neuverpachtung / Kurpark-Restaurant-Cafe und KegelbahnNeuer Pächter im Kurpark-Restaurant-Cafe ist die Familie Strangfeld jun. aus Hannover bzw. Lübben. Dieoffizielle Eröffnung wird kurz vor Weihnachten sein.Die neuen Pächter der Kegelbahn, Martin und Sigrid Fischer, eröffnen am 01. Januar 2002 gegen 10.00 Uhrmit einem Frühschoppen.

3Tierseuchenbeiträge für das Jahr 2002Auf Grund des BSE-Krise wurde die Beitragserhebung von der Bayerischen Tierseuchenkasse wesentlichgeändert. Ab 1.1.2002 sind sämtliche Tiere beitragspflichtig, z. B. auch Kälber und Fohlen, die Staffelungnach Bestandsgrößen entfällt ebenfalls. Die neuen Beitragssätze in € sind z.B. für Pferde 4,90 € und fürRinder 4,80 €. Die neue Preisliste ist an der Gemeindetafel veröffentlicht.Die Tierhalter haben die Tierzahlen zum Stichtag 1.Januar 2002 der Gemeindeverwaltung innerhalb von 3Wochen bis spätestens 18. Januar 2002 zu melden. Die entsprechenden Meldelisten sind ab sofort im Rathaus,Zimmer 1, erhältlich. Wir bitten die Landwirte im eigenen Interesse und um mögliche Nachteile zuvermeiden, um pünktliche Meldung der Bestände. Rückfragen bitte bei Herrn Doll, Tel. 749018.AbfallwirtschaftDas Merkblatt für die Abfuhrtermine 2002 für die Restmülltonnen, Biomülltonnen und für den gelben Sackkann im Rathaus, Zimmer 1, oder am Wertstoffhof abgeholt werden.Preise ab 1.1.2002Sperrmüllabfuhr (höchstens 2 x jährlich) 26,00 €70 l Abfallsack für Restmüll 8,00 €50 l Windelsack 4,00 €Weitere Tarifänderungen werden über die Landkreiszeitung bekanntgegeben.Lohnsteuerkarten-Ausgabe 2002Die Gemeinde Bad Kohlgrub hat sämtliche Lohnsteuerkarten für das Jahr 2002 ausgegeben. Arbeitnehmer,die ihren Hauptwohnsitz am 20.09.2001 in Bad Kohlgrub hatten und denen noch keine Lohnsteuerkarte zugestelltworden ist, können die fehlende Lohnsteuerkarte noch bis 31.12.2001 gebührenfrei beim Einwohnermeldeamtder Gemeinde Bad Kohlgrub, („Haus der Kurgäste“, 1. Stock, Zimmer 6) beantragen.Ferner bittet die Gemeinde Bad Kohlgrub alle Arbeitnehmer, die ihre Lohnsteuerkarte 2001 von ihrem Arbeitgeberzurückerhalten und keinen Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich stellen, diese an das FinanzamtGarmisch-Partenkirchen oder die Gemeinde Bad Kohlgrub zurückzugeben.HeimatpflegePostkartenausstellungDie Heimatpflege im Obst- u. Gartenbauverein plant für das Jahr 2002 eine Ausstellung von alten KohlgruberPostkarten. Die Bürger werden daher gebeten, Postkarten und alte Ortsansichten dem Verein zur Verfügungzu stellen. Die Originalkarten werden lediglich erfaßt und gescannt und so bald wie möglich an dieEigentümer zurückgegeben. In der Ausstellung werden nur Kopien gezeigt. Es kommen Fotos von 1890 bisca. 1950 in Frage. Bitte geben Sie Ihre Exponate bei Herrn Schnell (Bücherei) oder bei Herrn Doll (Rathaus)ab.Jageranwesen –HeimatstubeIm Jahr 2002 soll die Einrichtung einer Heimatstube im ehemaligen Heimatmuseum beim „Jager-Jürgl“ inAngriff genommen werden. Ähnlich wie in den Nachbargemeinden Seehausen und Bad Bayersoien sollenLeihgaben zur Ausstellung kommen. D.h. die Exponate bleiben im Eigentum der Bürger und werden nur füreine bestimmte Dauer dem Verein zur Verfügung gestellt. Die jeweiligen Besitzer werden natürlich namentlichhervorgehoben. Kohlgruber Bürger die interessante Altertümer besitzen, melden sich bitte bei den Mitgliedernder Heimatpflege im Obst- u. Gartenbauverein.Abwasserbeseitigung SteigrainDie Weiler Steigrain und Jägerhaus werden an die zentrale Abwasserentsorgungsanlage angeschlossen.Die Maßnahme wird mit staatlichen Mitteln gefördert. Nach zähen Grundstücksverhandlungen bezüglich derTrassenführung waren zwei Umplanungen erforderlich, um eine Entwässerung im Freispiegel zu ermöglichen.Die Baumaßnahme wurde bereits begonnen und wird im Rechnungsjahr 2002 fertiggestellt werden.OrtsumgehungAm 13.11.2001 fand mit Herrn Staatssekretär Hermann Regensburger im Maximilianeum ein Gesprächstatt. Daran haben auch der Generalsekretär der CSU Dr. Thomas Goppel und unser LandtagsabgeordneterJohann Neumeier, sowie die beiden Bürgermeister Schedler und Schlichting und Vertreter des CSUOrtsverbandes teilgenommen. Dabei wurde gemeindlicherseits erneut zum Ausdruck gebracht, dass die vonder Straßenbauverwaltung vorgeschlagene bahnliniennahe Trasse für unseren Ort nicht akzeptabel erscheint.Die Gemeinde favorisiert aus ihrem Vorschlag eine weiter nördlich verlaufende Umfahrung mit zweilängeren Tunnelbauwerken. Gegenüber der Bauamtslösung, die mit ca. 28 Millionen DM veranschlagt ist,bedeutet dies eine Erhöhung des Kostenvolumens auf ca. 42 Millionen DM, was die Realisierungschancendes Vorhabens mindert.

4Es ist daher dringend erforderlich, den gemeindlichen Planungsvorschlag von den Kosten her „abzuspekken“,um die Hürde der sog. Kostennutzungsberechnung seitens der Obersten Baubehörde beim Innenministeriumnehmen zu können. Durch Staatssekretär Hermann Regensburger wird veranlaßt, dass unserePlanung im Rahmen personeller und finanzieller Möglichkeiten bereits schon jetzt mit eigenem Personalbegleitet und unterstützt wird, obwohl das Vorhaben im neuen Ausbauplan nur in der 2. Dringlichkeit eingestuftist. Der Leiter des Straßenbauamtes Weilheim wurde von Herrn Staatssekretär Regensburger veranlaßt,alsbald mit der Gemeinde Kontakt aufzunehmen, um weitere Modalitäten festzulegen. In diesem Zusammenhangwird die Gemeinde Bad Kohlgrub an externen Planungskosten (z. B. Gutachten) zu beteiligensein. Hierzu sind noch Entscheidungen des Gemeinderates notwendig. Ziel muss es sein, durch gemeinsameAnstrengungen in engem Kontakt (Gemeinde/Straßenbauverwaltung/Politik) bis Ende 2002 eine konsensfähigePlanungsalternative aufzuzeigen.Bei dieser Gelegenheit sei dem CSU-Ortsverband bei der Mithilfe der Terminierung im Maximilianeum gedankt.Geschwindigkeitsbeschränkung „70“ an der östlichen Ortseinfahrt (S 2062) von Bad KohlgrubMit Schreiben vom 07.08.2001 an das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen wurde von der Gemeinde gefordert,das Zeichen „70 km/h“ an der östlichen Ortseinfahrt wieder aufzustellen. Im Antwortschreiben vom19.09.2001 des Landratsamtes wurde uns mitgeteilt, dass derzeit keine konkreten Voraussetzungen wieUnfallhäufigkeit, außergewöhnliche Straßenführung oder schlechte Erkennbarkeit vorliegen, die für die Geschwindigkeitsbeschränkungsprechen.Räum- und StreupflichtNach der bestehenden Gemeindeverordnung sind die Eigentümer oder Nutzungsberechtigten von bebautenGrundstücken - Vorder- und Hinterlieger - im geschlossenen Ortsbereich verpflichtet, nach jedem Schneefalldie angrenzenden öffentlichen Gehbahnen in ihrer ganzen Länge und Breite auf eigene Kosten von Schneeund Eis freizumachen und in sicherem Zustand freizuhalten. Die Sicherungspflicht gilt für die Zeit von 7.00Uhr bis 20.00 Uhr an Werktagen und von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen. Bei Schnee- undEisglätte sind die Gehbahnen ausgiebig zu bestreuen, bis die Glätte beseitigt ist. Wer seinen Verpflichtungennicht nachkommt, kann mit einer Geldbuße belegt werden. Zudem können die Arbeiten zwangsweiseauf Kosten des Säumigen durchgeführt werden. Bei Schadensfällen ist außerdem mit privatrechtlichen HaftundSchadensersatzansprüchen zu rechnen. Die bezeichnete Verordnung kann in der Gemeinde eingesehenwerden.Bei dieser Gelegenheit bitten wir unsere Bürger um Verständnis für die Arbeit der Männer der gemeindlichenSchneeräumung. Die Arbeiten beginnen meistens in den frühen Morgenstunden und dauern je nachWitterung bis hinein in den Abend und die Nachtzeit. Es ist dabei bei bestem Willen nicht zu vermeiden,dass Grundstückszufahrten zugeschoben werden und die Einsatzfahrzeuge nicht überall gleichzeitig seinkönnen. Wir sind jedoch bemüht, unserer Aufgabe gerecht zu werden.Freihaltung des Straßenraumes von AnpflanzungenNach dem Straßen- und Wegegesetz sind Sie verpflichtet, Sträucher und Äste entlang Ihres Grundstückszurückzuschneiden, da diese bei einsetzendem Schneefall noch mehr in die Straße und den Gehweg hineinragen.Bitte schneiden Sie auch zugewachsene Straßenlaternen und Verkehrsschilder aus.Erkennbarkeit von HausnummernMit Schreiben vom 20.08.2001 hat uns das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen folgendes mitgeteilt: DerRettungsdienst hat sich darüber beklagt, dass wegen schlecht sichtbarer oder fehlender Hausnummernoder Straßennamensschildern wertvolle Zeit verloren geht. Gerade auch im eigenen Interesse bitten wir Sie,wegen der Notwendigkeit und Bedeutung einer raschen und zuverlässigen Orientierung der Rettungsdienste,deutlich sichtbare Hausnummern und Türschilder anzubringen.Forstweg „Geisberg“Der Forstweg am Geisberg wurde als LKW-Weg und Schlepperweg ausgebaut. Es wurden von den veranschlagtenGesamtkosten in Höhe von DM 575.400 bereits DM 543.000 Bauleistungen erbracht, und hierzu2 Raten Anliegerbeiträge eingehoben, die Einhebung einer dritten Rate ist den Beteiligten bereits zugegangen.Die Baumaßnahme ist nur mit staatlichen Zuschüssen finanzierbar und wurde vom Kur- und Verkehrsvereinmit DM 10.000 unterstützt. Die Gemeinde stellt hierfür einen einmaligen Zuschuß von DM 25.000 zurVerfügung. Zu dieser Maßnahme ist grundsätzlich festzustellen, daß die Gemeinde Bauträger ist. Die Gemeindehat die Interessen der Anlieger zu vertreten.Die Maßnahme ist zwischenzeitlich bis auf Restarbeiten fertiggestellt. Durch die derzeitige Witterung bedingt,kann eine Bauabnahme zur Zeit nicht stattfinden. Bauabnahme und Restarbeiten werden voraussichtlichim Frühjahr 2002 erfolgen. Der Rechtsstreit mit der bauausführenden Firma dürfte noch längere Zeit inAnspruch nehmen.

5Durch die abgegangen Unwetter wurde der Forstweg Sonnen – Elmau so beschädigt, daß eine Instandsetzungnotwendig war. Die Instandsetzung wird zum größten Teil mit staatlichen Mitteln finanziert und derzeitvon der Gemeinde vorfinanziert.Hörnle- SchwebebahnDie Hörnle-Schwebebahn sucht für die Wintersaison 2001/2002 Mitarbeiter im Bereich des Fahrbetriebes,befristet für die Wintersaison, und Schüler, Studenten oder sonst interessierte Arbeitnehmer als Aushilfenan den Wochenenden und Feiertagen. Bei Interesse können Sie sich beim Betriebsleiter, Herrn MichaelHibler jun., unter der Telefon-Nummer 08845/482 oder im Rathaus, Zimmer Nr. 3, Tel.-Nr. 7490-16 erkundigen.Langlauf-Loipe zwischen Kurhaus und Blindenheim.In der Gemeinderatssitzung vom 20.11.2001 wurde beschlossen, aufgrund des Vorschlages von den beidenGemeinderäten Gundlfinger und Schauer, im Bereich Kurhaus – Kraggenau – Blindenheim eine Langlauf-Loipe anzulegen. Beginn der Loipe ist am Kurhaus (Badstraße) und am Wanderparkplatz Richtung Sonnen/Kraggenau.Mit den betroffenen Grundstückseigentümern wurde bereits Verbindung aufgenommen.Zunächst soll die Loipe nur probeweise für ein Jahr eingerichtet werden. Die Loipe wird durch die Gemeindegespurt und bei Bedarf (z. B. Präparierung einer Skatingstrecke) kann auch die kleine Pistenraupe derHörnle Schwebebahn eingesetzt werden.Im Namen der Gemeinde Bad Kohlgrub wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2002, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die gute Zusammenarbeit.Diese Bürgerinformation entstand in Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen und dem Ausschussfür Kultur-, Informations- und Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde Bad Kohlgrub. Für weitere Informationenstehen Ihnen die Gemeindeverwaltung und der Bürgermeister gerne zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen1Gemeinderat und GemeindeverwaltungChristkindlmarkt 2001Wie Sie sicherlich gehört oder in der Tageszeitung gelesen haben, war der Christkindlmarkt 2001 wieder eingroßer Erfolg. Am Ende des Marktes hatten wir 85.575,44 DM in der Kasse. Leider ist es uns bei diesergroßartigen, aktiven Beteiligung so vieler Frauen und Männer unserer Gemeinde nicht möglich, jedem einzelnenzu danken. Die Gefahr, jemanden zu vergessen und die unterschiedlichen Engagements würde unsin große Schwierigkeiten bringen. Nehmen Sie bitte als Dank den schönen bayrischen Ausdruck „Vergelt’sGott“ (im wahren Sinne des Wortes)! Freuen Sie sich in diesen adventlichen und weihnachtlichen Festtagenin dem Bewusstsein, vielen geistig und körperlich behinderten Menschen ganz persönlich geholfen zu habenund sind Sie dankbar, dass Sie die Gesundheit haben, helfen zu können. In diesen Tagen übergebenwir die Schecks an die entsprechenden Behinderteneinrichtungen und an die Familien mit behinderten Angehörigen.Den Nachweis über die konkrete Verteilung der Gelder werden wir in einer Plakataktion bzw. aufeinem Infoabend im März 2002 geben. Nochmals ein „g‘häufts Vergelt’s Gott“.Die Verantwortlichen des Christkindlmarktes