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Golf Tennis - Smash

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<strong>Tennis</strong><br />

28. Tepe-Cup<br />

27. Jahrgang Nr. 7 Dezember 2007<br />

Hermann Hanna<br />

Tepe Krampe<br />

Clubmeisterschaften 2007<br />

Stefan Montag (GC Wilkinghege)<br />

<strong>Golf</strong>


28. offene Hallen-<strong>Tennis</strong>-Meisterschaften von Münster<br />

Hauptrunde:<br />

Freitag 8. Februar 2008 ab 15.00 Uhr<br />

Samstag 9. Februar 2008 ab 9.00 Uhr<br />

Sonntag 10. Februar 2008 ab 9.00 Uhr<br />

Mit Freude konnte das Organisationsteam<br />

um IG-Präsident Rainer Ahlers<br />

erneut kurz vor Weihnachten die Zusage<br />

entgegen nehmen, dass das Modehaus<br />

Tepe auch die 28. Offenen Hallen-<br />

<strong>Tennis</strong>meisterschaften von Münster als<br />

Tepe-Cup sponsert. Damit bleibt<br />

Hermann Tepe weiterhin der größte<br />

Unterstützer der münsterschen <strong>Tennis</strong>und<br />

<strong>Golf</strong>szene.<br />

Auch 2008 wird es ein paar kleine Änderungen<br />

geben. Die Hauptkonkurrenzen,<br />

das Damen Einzel um den Tepe-<br />

Cup wie das Herren Einzel um den<br />

Dermatest-Cup als Ranglistenturniere,<br />

werden natürlich erhalten bleiben. Gespielt<br />

wird in Martin Dreyers Sportline<br />

Halle zum Finalwochenende vom 8.-10.<br />

Februar sowie zur Qualifikation eine<br />

Woche zuvor. Dank des großzügigen<br />

Hallenmanagements wird ein Teil der<br />

Badmintonhalle wieder als <strong>Tennis</strong>dorf<br />

umfunktioniert.<br />

Titelverteidiger bei den Herren ist Pirmin<br />

Hänle aus Ravensburg, der 2007 überraschend<br />

den Titel beim Dermatest-Cup<br />

holte. Bild: Anderson<br />

CUP 2008<br />

Oldie-Trophy um den<br />

Gothaer-Cup<br />

Oldies in Coerde:<br />

Freitag 18. Januar 2008 ab 18.00 Uhr (Vorrunde)<br />

Samstag 19. Januar 2008 ab 18.00 Uhr (Vor- und<br />

Zwischenrunde)<br />

Sonntag 20. Januar 2008 ab 10.00 Uhr (Viertel- und<br />

Halbfinals)<br />

Die Oldie-Konkurrenzen haben einen<br />

neuen Sponsor: Guido Röwekamp, einer<br />

der besten münsterschen 40+-Spieler<br />

vom Regionalligisten THC Münster und<br />

Leiter der Gothaer Bezirksdirektion, der<br />

seit 2 Jahren schon ein großes<br />

<strong>Golf</strong>turnier sponsort, ist neu als Sponsor<br />

der Oldie-Konkurrenzen eingesprungen.<br />

Wie im Vorjahr werden die Konkurrenzen,<br />

Herren 40+, 50+ und 60+ sowie<br />

Guido Röwekamp vom THC Münster und<br />

Leiter der Gothaer Bezirksdirektion<br />

sponsort die Oldie-Meisterschaften als<br />

Gothaer-Cup<br />

REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe: 28. 3Januar<br />

2008<br />

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IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER:<br />

ACE JETCO, Agentur für Sport- und<br />

Kommunikationsmarketing,<br />

Birkenweg 9, 48155 Münster<br />

VERWALTUNG/CHEFREDAKTION:<br />

Dr. Stefan Bremicker<br />

Tel.: 02 51/ 93 14 63<br />

FAX 02 51/ 93 14 62<br />

E-mail: info@ms-smash.de<br />

Ständige Redaktionsmitarbeiter<br />

Redaktion <strong>Tennis</strong>:<br />

0251-6255919<br />

E-mail: nico-herge@gmx.de<br />

Nico Hergemöller (01 72) 1 71 72 55<br />

Philipp Dresewski (01 77) 6 77 84 96<br />

SATZHERSTELLUNG/DRUCK<br />

sbs Satz und Bild Service GmbH,<br />

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Inhalt:<br />

3 Tepe-Cup 2008<br />

28. Hallen-Meisterschaften von<br />

Münster<br />

4 -Jugend um den Sparkassen-Cup<br />

5 Hauptversammlung der IG <strong>Tennis</strong><br />

6 Plakatwettbewerb Jugend<br />

Jugendbezirksmeisterschaften<br />

7 Das aktuelle Interview:<br />

Thomas Heilborn<br />

9 Die laufende Saison: Westfalenliga<br />

10 -TC Union Herren<br />

-40+: THC, RW<br />

12 -Verbandsliga: Union, Hiltrup,<br />

Wolbeck, THC<br />

13 Dermatest-Trophy 2007<br />

16. <strong>Golf</strong>-<strong>Tennis</strong>-Turnier<br />

15 12. Copa de Mallorca<br />

18 Aldruper Heide: Aus-Cup<br />

19 Regelecke: Lochspiel<br />

20 GC Rheine-Mesum:<br />

-Jugendförderung<br />

21 -Jahresrückblick<br />

22 Best-RMG-Finale<br />

23 Clubmeisterschaften 2007:<br />

-Aldruper Heide<br />

24 -Münsterland<br />

25 -Nordkirchen<br />

26 -Tinnen<br />

-Brückhausen<br />

27 -Telgte<br />

28 -Coesfeld<br />

-Rheine<br />

30 -Wilkinghege<br />

www.ms-smash.de<br />

Zu den Titelbildern:<br />

(links) Hauptsponsor Hermann Tepe mit<br />

Rekordsiegerin Hanna Krampe, die zum 4.<br />

Mal den Tepe-Cup 2007 gewinnen konnte.<br />

Bild: Hyper<br />

(rechts) Stefan Montag, in Fachkreisen<br />

Esteban Lunes, spielte bei den<br />

Clubmeisterschaften drei exzellente<br />

Runden und wurde überlegen Jungseniorenclubmeister.<br />

Bericht auf Seite 30.<br />

Bild: Hyper<br />

das Oldie-Doppel ausgespielt. Aufgrund<br />

des frühen Karnevals sind die Oldie-<br />

Konkurrenzen in diesem Jahr bereits am<br />

3. Januarwochenende um eine Woche<br />

vorgezogen worden und finden –wie in<br />

den letzten Jahren auch- in der Betriebssporthalle<br />

in Coesfeld statt. Selbstverständlich<br />

werden die Finalspiele auch im<br />

Rahmen der übrigen Endspiele am<br />

Sportline zu sehen sein, vermutlich am<br />

Samstag,<br />

Jugend und Nachwuchs<br />

um die Sparkassen-<br />

Cups<br />

Diesmal gab es eine etwas komplizierte<br />

Zangengeburt. Obwohl gerade die<br />

Jugendstadtmeisterschaften im Winter in<br />

der Zusammenlegung mit dem Tepe-Cup<br />

sowohl aus Sicht der Sparkasse Münsterland-Ost<br />

wie aus Sicht von IG-Präsident<br />

Rainer Ahlers und Orga-Team mit Dr.<br />

Stefan Bremicker und IG-Sportwart<br />

Lutz Rethfeld nahezu eine perfekte Symbiose<br />

bieten, gab es seit dem Spätsommer<br />

durchaus auch Bestrebungen, vornehmlich<br />

durch IG-Vorstandsmitglied<br />

Andrea Düffel, hier eine Abkoppelung<br />

vorzunehmen. Diesen Bestrebungen<br />

wurden von einem eigens einberufenen<br />

Round Table der Clubs für 2008 zunächst<br />

eine Absage erteilt.<br />

Dr. Uwe Koch (Sparkasse Münsterland-Ost)<br />

und IG-Jugendwart Jürgen Kemper<br />

flankieren einige der Finalisten 2007.<br />

Bild: Düffel<br />

4<br />

Ute Assmann von der Sparkasse Münsterland-Ost,<br />

hier bei ihrem Sieg beim Damen<br />

Grand-Prix-Finale 2007 in der Netto-A-<br />

Klasse, sieht ihr Institut gerade bei den<br />

Winterstadtmeisterschaften gut vertreten.<br />

Bild: Hyper<br />

Ute Assmann vom Führungsstab der<br />

Sparkasse Münsterland-Ost und verantwortlich<br />

für eine Vielzahl münsterscher<br />

Sparkassen-Filialen, hatte 2007 die<br />

Siegerehrung der Winterstadtmeisterschaften<br />

vorgenommen und sich<br />

vor Ort über Ablauf und Ambiente des<br />

Turniers informiert. Assmann, früher<br />

selbst Regionalligaspielerin, war überaus<br />

angetan von der professionellen Abwicklung<br />

und dem gediegenen Rahmen der<br />

Meisterschaften. „Als Sparkasse Münsterland-Ost<br />

sind wir hier gut repräsentiert,<br />

insbesondere gefällt mir besonders<br />

der Aufbau mit Tribüne und<br />

<strong>Tennis</strong>dorf und die Verbindung mit dem<br />

Tepe-Ranglistenturnier. Eine Abkopplung<br />

der Jugendmeisterschaften, die für<br />

uns als Sponsor noch dazu mit höheren


Kosten verbunden wäre, scheint mir<br />

wenig sinnvoll.“<br />

Wie in den Vorjahren bietet die IG<br />

wieder Plätze für 160 Spieler/innen an.<br />

Möglicherweise kann mit dem entsprechenden<br />

Engagement der Jugendwarte<br />

der bisherige Teilnehmerrekord<br />

von 128 geknackt werden. In diesem Fall<br />

wird bereits am 26. Januar mit den Vorrunden<br />

gestartet. Gespielt wird in den<br />

klassischen 10 Altersklassen U10, U12,<br />

U14, U16 und U18 (jeweils Jungen und<br />

Mädchen) sowie bei den Junioren noch<br />

in der Nachwuchsklasse U 21.<br />

Die Ausschreibung kann auf der<br />

Homepage der IG (www.igtennis.de)<br />

eingesehen werden. Wie im Sommer soll<br />

auch für die anstehende Wintermeisterschaft<br />

um den Sparkassen-Cup ein neuer<br />

Spielmodus Einzug erhalten. So wird<br />

dem Meldeturnier zum einen eine<br />

Qualifikationsrunde vorgeschaltet und<br />

zum anderen werden die Austragungen<br />

der Spielrunden bis zum Halbfinale vorrangig<br />

in den vereinseigenen <strong>Tennis</strong>hallen<br />

stattfinden.<br />

Das Finalwochenende mit Halbfinals<br />

und Endspielen wird vom 8.-10. Februar<br />

in der Sportline ausgetragen. Meldeschluss<br />

für die Jugendmeisterschaften ist<br />

der 21. Dezember.<br />

HV der IG-<strong>Tennis</strong> am<br />

18. Februar<br />

Die Jahreshauptversammlung der IG<br />

<strong>Tennis</strong> findet am 18. Februar 2008 um<br />

19.30h im Clubhaus des 1.TC Hiltrup<br />

statt (nicht wie angekündigt am<br />

21.Januar). 2008 stehen Neuwahlen an,<br />

die nicht ohne sein werden, da IG-Präsident<br />

Rainer Ahlers nach 8 Jahren an der<br />

Spitze der IG <strong>Tennis</strong>, seinen Rücktritt<br />

angekündigt hat.<br />

Nachdem Ahlers den münsterschen<br />

<strong>Tennis</strong>dachverband in schwierigen<br />

Letzte Amtshandlung? Wie gewohnt verlängerte<br />

IG-Präsident Rainer Ahlers per<br />

Handschlag mit Hermann Tepe die Verlängerung<br />

des Sponsorings um ein weiteres<br />

Jahr, womit die offenen Meisterschaften<br />

von Münster Anfang Februar ihre 28. Auflage<br />

erleben. Bedauerlicherweise beschäftigt<br />

sich Ahlers mit Rücktrittsgedanken.<br />

Bild: Hyper<br />

Münster<br />

5<br />

Ahlen<br />

Starke Leistungen<br />

für eine starke Region.<br />

Warendorf<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Oelde<br />

S Sparkasse<br />

Münsterland Ost<br />

Engagement in der Region für die Region – diese Devise bestimmt unser Handeln. Was<br />

wir vor Ort erwirtschaften, investieren wir in Wirtschaft, Kultur, Sport und soziale Projekte.<br />

Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.


Zeiten übernommen hat, wird ihm allenthalben<br />

ein arbeitsintensives und<br />

erfolgreiches Wirken zu Gunsten der IG<br />

bescheinigt. Ein Rücktritt des rührigen<br />

Präsidenten bereits 2008, käme zur Unzeit,<br />

ist es doch nicht allzu lange her, dass<br />

sich das IG-Schiff in schlingerndem<br />

Gewässer befunden hat.<br />

So kann allenthalben nur gehofft werden,<br />

dass es noch gelingt Rainer Ahlers diesen<br />

Rücktritt auszureden und es vielleicht<br />

aus Reihen der IG-Mitgliedsvereine den<br />

ein oder anderen gibt, der bereit ist, im<br />

Vorstandsteam mitzuarbeiten, um den<br />

Präsidenten diesbezüglich ein wenig zu<br />

entlasten bzw. der hilft, unnötige Arbeit<br />

zu vermeiden.<br />

Plakatwettbewerb-<br />

Jugend<br />

Im äußeren Erscheinungsbild der IG<br />

<strong>Tennis</strong>-Jugend-Pokalrunde soll sich<br />

etwas tun.<br />

Die IG <strong>Tennis</strong> und der Sponsor<br />

Sparkasse Münsterland Ost haben dazu<br />

einen Plakatwettbewerb ausgeschrieben:<br />

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WIR SUCHEN:<br />

JUNGE KREATIVE<br />

TENNISSPIELER/INNEN<br />

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ATTRAKTIVE PREISE<br />

Für viele Jugendliche ist der <strong>Tennis</strong>-<br />

Sparkassen-Cup ein fester Termin im<br />

jährlichen Turnierkalender. Die<br />

Sparkasse beabsichtigt, als langjähriger<br />

Förderer dieses Münsteraner Jugendturniers,<br />

eine Neugestaltung des Turnierplakates.<br />

Was liegt da näher, als das<br />

Plakat von jungen Menschen gestalten zu<br />

lassen, die eng mit dem <strong>Tennis</strong>sport verbunden<br />

sind!<br />

Ob mit oder ohne Computer-Layout-<br />

Faible, die Idee ist gefragt und die besten<br />

Vorschläge werden prämiert! Die Wettbewerbsaufgabe<br />

besteht darin, einen<br />

Entwurf des Hintergrundmotivs für das<br />

Plakat zur IG <strong>Tennis</strong>-Jugend-Stadtmeisterschaft<br />

um den Sparkassen-Cup zu<br />

gestalten. Der Jugendtennis-Sparkassen-<br />

Cup findet bekanntlich im Sommer und<br />

im Winter statt. Angelehnt an das Motto<br />

„Münsters Jugend im <strong>Tennis</strong>-Wettkampf“<br />

soll das Motiv für beide Turnierplakate<br />

Verwendung finden. Es gibt tolle<br />

Preise zu gewinnen! Alle Infos hierzu<br />

unter www.igtennis.de<br />

Der Einsendeschluss für den von der<br />

Sparkasse Münsterland-Ost ausgelobten<br />

Plakatwettbewerb ist der 20.Januar 2008.<br />

Max Wetterkamp sicherte sich durch eine<br />

tolle Leistung den Titel. Foto: Heilborn<br />

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6<br />

Jugendbezirksmeisterschaften<br />

-pd- Vom 27. November bis 2. Dezember<br />

fanden die diesjährigen Jugendbezirksmeisterschaften<br />

in Greven statt. 80 aktive<br />

Jugendliche kämpften sich von Runde zu<br />

Runde und zeigten attraktives <strong>Tennis</strong>.<br />

Aus Münsteraner Sicht verlief das<br />

Turnier sehr gut. Drei Titelträger und<br />

zwei Finalisten konnten am Sonntag die<br />

begehrten Pokale in Empfang nehmen.<br />

In der Alterklasse U18 kommt der<br />

souveräne Bezirksmeister vom TC 66<br />

Wollbeck. Carlo Bückmann wurde seiner<br />

Favoritenrolle gerecht und gab in drei<br />

Runden nur sieben Spiele ab. Carlo<br />

bewies einmal mehr, dass er im Bereich<br />

U18 die unangefochtene Nummer 1 im<br />

Münsterland ist. Bei den Juniorinnen<br />

U16 gab es ebenfalls eine ungefährdete<br />

Siegerin. Magarete Pelster vom TC<br />

Union Münster gewann alle ihr Spiele<br />

sehr glatt und unterstrich ihre Ausnahmestellung<br />

im Bezirk. Bei den<br />

Junioren U14 kam es zu einem Münsteraner<br />

Finale. Max Wetterkamp (TC<br />

Union Münster) behielt im Duell gegen<br />

den Überraschungsfinalisten Moritz<br />

Stümpe (THC) die Oberhand und feierte<br />

einen tollen Sieg. Bei Greta Schmidt-<br />

Morsbach (Juniorinnen U14) schien bis<br />

zum Finale alles nach Plan zu laufen. Die<br />

für den THC spielende Greta erreichte<br />

locker und leicht die letzte Runde, um<br />

dort nach hartem Kampf als zweite<br />

Siegerin den Platz verlassen zu müssen.<br />

Christina Heinze (TV Emsdetten)<br />

behielt einmal mehr die Nerven und<br />

gewann den 3. Satz mit 6:4.


Regionaltrainer Michael Schmidtmann, Carlo<br />

Bückmann (Club 66 Wolbeck), Simon Koob<br />

(TG Emsdetten), Malte Thorenz (GG<br />

Gronau), Margarete Pelster (Union<br />

Münster), Greta Schmidt Morsbach (THC<br />

Münster), Anna Maria Levers (Dorstener<br />

TC) Alexander Lansing (Hamaland Vreden),<br />

Christina Heinze (Emsdettener TV) (v.li)<br />

<strong>Smash</strong><br />

vs.<br />

Thomas Heilborn<br />

von Nico Hergemöller und<br />

Philipp Dresewski<br />

Wie verlief die Hallensaison 2007/2008<br />

für den TC Union? Sind die gesteckten<br />

Ziele erreicht worden?<br />

Zunächst einmal den Klassenerhalt<br />

schaffen und dann nach oben schauen!<br />

Dies galt für unsere Mannschaften auf<br />

Verbandsebene. Das 1.Damenteam hat,<br />

nach leichten (verständlichen) Startschwierigkeiten,<br />

den 2.Tabellenplatz<br />

Bei den Junioren U12 sorgte Lennart<br />

Stoll vom THC für eine Überraschung.<br />

Als Ungesetzter schaffte er den Weg ins<br />

Finale, wo er sich nach drei spannenden<br />

Sätzen dem Grevener Tim Dettloff geschlagen<br />

geben musste. Auf dem Weg ins<br />

Finale setzte er sich gegen den Unioner<br />

Mark Witten durch, der an Position 1<br />

gesetzt war. Trotz der anschließenden<br />

Niederlage kann Lennart auf eine erfolgreiche<br />

Bezirksmeisterschaft zurückblicken.<br />

Das Resümee der Organisatoren<br />

fiel am Ende des Turniers sehr positiv<br />

aus. Vom Verlauf bis hin zum<br />

erreicht. Die 2. Damenmannschaft hat bis<br />

zum letzten Spieltag in der Verbandsliga<br />

kein Spiel verloren, den Klassenerhalt damit<br />

sehr früh gesichert, und am letzten<br />

Spieltag dem designierten Aufsteiger<br />

GW Herne einen ausgeglichenen Kampf<br />

geliefert. Das 1. Herrenteam hatte sich<br />

die Chance auf den Klassenerhalt durch<br />

einen überzeugenden Sieg gegen die TG<br />

Hüls in der Westfalenliga erhalten, konnte<br />

aber am letzten Spieltag mit einer<br />

Niederlage gegen den TC Iserlohn das<br />

Klassenziel „Nichtabstieg“ mit einem<br />

vorletzten Platz leider nicht mehr vermeiden.<br />

Das Jahr 2007 nähert sich dem Ende. Wie<br />

ist das 50. Jubiläumsjahr des TC Union<br />

verlaufen, und was sind die Vorsätze für<br />

7<br />

Spielerischen der Jugendlich hat alles gestimmt<br />

und lässt optimistisch in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Ergebnisse:<br />

Junioren U18:<br />

Carlo Bückmann (Wollbeck) –<br />

Alexander Lansing (Hamaland Vreden) 6:0; 6:2<br />

Junioren U16:<br />

Malte Thorenz (Gronau) –<br />

Simon Koob (Emsdetten) 6:2; 7:5<br />

Junioren U14:<br />

Max Wetterkamp (Union) –<br />

Moritz Stumpe (THC) 6:2; 6:1<br />

Junioren U12:<br />

Tim Dettloff (Greven) –<br />

Lennart Stoll (THC) 3:6; 6:3; 6:3<br />

Juniorinnen U16:<br />

Magarete Pelster (Union) –<br />

Anna-Maria Levers (Dorstener TC) 6:1; 6:3<br />

Juniorinnen U14:<br />

Christina Heinze (Emsdetten) –<br />

Greta Schmidt-Morsbach (THC) 2:6; 6:2; 6:4<br />

Juniorinnen U12:<br />

Madeline Student (Altendorf) –<br />

Melanie Choma (Gronau) 6:0; 6:4


das Postjubiläumsjahr?<br />

Eingeläutet mit einem toll gestalteten<br />

und sehr gut besuchten Jubiläumsball im<br />

Schloss Wilkinghege, konnte der Verein,<br />

wie gewohnt, mit tollem Sport auf der<br />

Anlage an der Steinfurter Straße überzeugen.<br />

So fanden neben den Mannschaftsspielen<br />

auch die WTV- Nachwuchsmeisterschaften<br />

beim TC Union<br />

statt. Durch zahlreiche Aktionen im<br />

Jugend- und Breitensport stieg die Mitgliederzahl.<br />

Auch im 51. Jahr werden wir<br />

wie bisher mit Augenmaß auf die drei<br />

Säulen Breitensport, Jugendsport und<br />

Leistungssport setzen.<br />

Mit dem SV 91 hat sich ein hochklassiger<br />

Verein aus dem Herrentennis verabschiedet,<br />

womit die Union Herren, so<br />

wie die Damen alleine Münsters Fahnen<br />

im westfälischen Leistungstennis hochhalten.<br />

Ist das nur eine Momentaufnahme<br />

oder darf/muss man sich an das<br />

Bild gewöhnen?<br />

So verdient und sicherlich auch ein wenig<br />

schmeichelhaft es für den TC Union ist,<br />

im Damen- und jetzt auch im Herrenbereich<br />

eine unangefochtene Spitzenposition<br />

in Münster einzunehmen, sähe<br />

ich es für Münsters <strong>Tennis</strong>landschaft auf<br />

jeden Fall positiv, sollte sich ein weiterer<br />

Verein das Leistungstennis auf die Fahne<br />

schreiben. Konkurrenz belebt nicht nur<br />

das Geschäft, sondern würde auch<br />

sicherlich für eine größere Präsenz in den<br />

Münsteraner Medien sorgen. Und damit<br />

wiederum erhielte unsere Sportart ihre<br />

verdiente Aufmerksamkeit.<br />

In der Vergangenheit wurde viel von<br />

Rückschritten im <strong>Tennis</strong>, fehlenden Vorbildern<br />

gesprochen? Ist das mittlerweile<br />

nur noch ein Vorurteil?<br />

Leider nein. Allerdings stimmt dieses<br />

Vorurteil zum Teil nicht mehr. Rückschritte<br />

hat es sicherlich gegeben.<br />

Sinkende Mitgliederzahlen kann man<br />

nicht wegdiskutieren. In der heutigen Erlebnisgesellschaft<br />

schwindet die<br />

Bindungskraft. Die Lebensgewohnheiten<br />

der Menschen können wir nicht<br />

ändern, aber wir können bzw. müssen in<br />

den Vereinen darauf reagieren. Allerdings<br />

scheint die Trendwende geschafft.<br />

Nach dem <strong>Tennis</strong>-Hype um<br />

Boris Becker und Steffi Graf hat jeder<br />

versucht, <strong>Tennis</strong> zu spielen und dann<br />

auch wieder aufgegeben. Die heute<br />

statistisch erfassten Mitglieder des<br />

Deutschen <strong>Tennis</strong> Bundes (DTB) sind<br />

eher als „Stammgäste“ zu sehen als die<br />

abertausend „Durchreisenden“ in der<br />

Becker-Graf-Stich-Ära. Man sollte aber<br />

Thomas Heilborn stand der <strong>Smash</strong>-Redaktion…<br />

Foto:Nico<br />

nicht vergessen, dass die heutigen Mitgliederzahlen,<br />

immerhin ca. 1,7<br />

Millionen Menschen, den DTB als drittstärksten<br />

Sportverband hinter Fußball<br />

und Turnen ausweisen. Käme jetzt noch<br />

ein entsprechendes Vorbild dazu, würde<br />

der schlafende Riese <strong>Tennis</strong> sicherlich<br />

auch in der allgemeinen Meinung wieder<br />

dem Stellenwert entsprechen, der ihm gebührt.<br />

Die Talsohle ist durchschritten!<br />

Dopingvorwürfe und Wettskandale<br />

finden ja nun fast täglich den Weg in die<br />

<strong>Tennis</strong>presse, wie stehst du zu diesem<br />

heiklen Thema?<br />

Leider werden wir wohl auch im <strong>Tennis</strong>,<br />

wie in jeder Sportart, in der es um viel<br />

Geld geht, von entsprechenden<br />

Meldungen nicht verschont bleiben.<br />

Gezieltes Doping, wie in allen Ausdaueroder<br />

Kraft-Sportarten, ist im <strong>Tennis</strong> allerdings<br />

erheblich diffiziler durchzuführen<br />

und wird daher dort sicherlich<br />

seltener auftauchen. Die Probleme bzgl.<br />

der Wettskandale im <strong>Tennis</strong> will ich nicht<br />

verniedlichen, aber wenn man heute in<br />

diversen Wettbüros schon darauf wetten<br />

kann, wie oft die Saite reißt oder wer sich<br />

im Match wie oft schnäuzt, der darf sich<br />

nicht wundern, dass unseriöse Praktiken<br />

überhand zu nehmen scheinen.<br />

Die „goldene Generation“ der Union -<br />

Damen scheiterte 2000, 2001, 2003 und<br />

2004 und 2006 denkbar knapp am Aufstieg<br />

in die 2. Bundesliga. Kann man die<br />

Tür Richtung 2. BL in der Zukunft noch<br />

mal so weit aufstoßen?<br />

Im nächsten Jahr wohl nicht! Spezielle,<br />

teilweise bekannte Probleme wie die<br />

8<br />

Streichung von Zuschüssen haben dafür<br />

gesorgt, dass der TC Union zumindest<br />

2007 und 2008 kürzer treten muss.<br />

Unsere Philosophie, den Leistungssport<br />

mit allen möglichen Mitteln zu pushen,<br />

wird hoffentlich ab 2009 wieder ernsthafter<br />

verfolgt werden können.<br />

Wie sieht es mit dem Nachwuchs im<br />

Damenbereich aus. Kommt es langsam<br />

zu einer Wachablösung der „alten“<br />

Garde oder hapert es an jungen, wilden<br />

Spielerinnen?<br />

Natürlich gibt es junge, aufstrebende<br />

Spielerinnen wie Margarete Pelster oder<br />

Debbie Döring, um nur zwei zu nennen.<br />

Ob die jungen Damen allerdings in die<br />

sehr großen Fußstapfen einer Katja<br />

Oeljeklaus, Ivana Michels (geb.<br />

Havrlikova) oder Tina Kötter werden<br />

treten können, bleibt abzuwarten. Ich<br />

bin jedenfalls froh, dass die vorgenannten<br />

Drei immer noch Spaß am Mannschaftssport<br />

haben, immer noch überragende<br />

Leistungen abrufen können und mit<br />

ihrer immensen Erfahrung den Youngsters<br />

als Vorbild dienen.<br />

Wenn man sich Münsters <strong>Tennis</strong>szene<br />

genauer anschaut, kriegt man den Eindruck,<br />

dass der weiße Sport noch boomt.<br />

Woran könnte das deiner Meinung nach<br />

liegen?<br />

„<strong>Tennis</strong> boomt, und keiner kriegt´s mit!“<br />

Die durchaus verständliche Rezession<br />

seit Ende der 1990er Jahre ist wohl<br />

vorbei. Viele Clubs haben, teilweise<br />

rechtzeitig, gemerkt, dass <strong>Tennis</strong> kein<br />

Selbstläufer mehr ist. Man hat gearbeitet<br />

und viele neue Dinge ausprobiert. Nicht<br />

alles hat gefruchtet, aber einige Vereine in<br />

…Rede und Antwort. Foto:Nico


Münster haben es durchaus verstanden,<br />

auch ohne die sicherlich hilfreiche Unterstützung<br />

eines Vorbilds, ihre Clubs<br />

wieder mit Leben zu füllen. Damit könnte<br />

man den Eindruck erwecken, dass<br />

<strong>Tennis</strong> in Münster boomt. Er boomt aber<br />

nicht „noch“, sondern „wieder“ und dies<br />

derzeit sicherlich in einem überschaubaren<br />

Ausmaß.<br />

Du kennst dich nicht nur in Münster<br />

oder Westfalen im <strong>Tennis</strong>sport aus,<br />

sondern wagst auch häufig einen Blick<br />

über den Tellerrand. Woran könnte es<br />

deiner Meinung nach liegen, dass<br />

traditionelle <strong>Tennis</strong>nationen wie<br />

Schweden oder Deutschland, so große<br />

Nachwuchsprobleme haben?<br />

Ich will mich hier nicht als allwissender<br />

<strong>Tennis</strong>fachmann aufspielen und das<br />

französische Modell, die Vorgehensweise<br />

der Tschechen oder das amerikanische<br />

System protegieren. Sicherlich ist man in<br />

Deutschland und auch in Schweden nach<br />

großen Stars wie Becker, Graf und Stich<br />

sowie Borg, Edberg, Wilander und<br />

Johansson nicht mit talentiertem Nachwuchs<br />

gesegnet. Große Nachwuchsprobleme<br />

sehe ich, zumindest im Herrenbereich,<br />

aber nicht mehr. Mittlerweile<br />

scheinen die Landesverbände vermehrt<br />

an einem Strang zu ziehen, wie ich aus<br />

der Ferne zu beobachten glaube. Die<br />

Erfolge werden sich einstellen.<br />

Die <strong>Smash</strong> wird nicht nur von interessierten<br />

<strong>Tennis</strong>spieler/innen gelesen,<br />

sondern auch von vielen Trainern. Worauf<br />

sollte man in der heutigen Zeit besonders<br />

achten. Hast du da ein paar<br />

Tipps für junge, noch nicht so erfahrene,<br />

Trainer!?<br />

Erste Priorität sollte sein, den Leuten<br />

Spaß an unserer schönen Sportart zu vermitteln.<br />

Mit Spaß an der Sache lassen sich<br />

die komplizierten technischen Abläufe<br />

leichter erlernen und umsetzen. Speziell<br />

im Breitensportbereich sind keine Technikfetischisten<br />

gefragt. Natürlich ist es<br />

wichtig bestimmte, technisch relevante<br />

Abläufe zu vermitteln, aber da ist ein<br />

gesunder Kompromiss zu finden. Im<br />

Leistungsbereich scheint es mir vor allem<br />

wichtig, nicht nach vorgegebenen<br />

Schemata zu arbeiten. <strong>Tennis</strong> ist und<br />

bleibt eine Individualsportart. Was für<br />

den Einen richtig ist, kann für den<br />

Anderen falsch sein. Das richtige Händchen<br />

zu entwickeln, ist nur möglich,<br />

wenn man sich mit dem Schüler auch beschäftigt,<br />

Turniere besucht und dann<br />

auch entsprechend einschätzen kann,<br />

was für eine weitere Ausbildung noch<br />

„benötigt“ wird.<br />

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9<br />

1.Damen Union mit Tina Kötter Michaela<br />

Müller, Ivana Michels, Margarete Pelster<br />

(v.li). Unions Damen freuten sich über ein<br />

gutes Saisonergebnis. Bild: Heilborn.<br />

Die laufende Saison<br />

Westfalenliga<br />

Union 1. Damen<br />

-nic- „Mit dem Erreichten können wir<br />

diese Saison durchaus zufrieden sein“,<br />

resümierte Chefcoach Thomas Heilborn<br />

nach dem letzten Spiel der 1. Damenmannschaft.<br />

Und das völlig zu Recht.<br />

Mit einem 4:2 Auswärtssieg beim Absteiger<br />

TC Bad Salzuflen sicherten sich<br />

Heilborns Schützlinge hinter Gruppensieger<br />

BW Soest den zweiten Tabellenplatz.<br />

Zum direkten Aufeinandertreffen beider<br />

kam es bereits am 1. Spieltag, wobei sich<br />

die Union-Damen hier deutlich mit 0:6 in<br />

eigener Halle geschlagen geben mussten.<br />

Es folgte jedoch eine starke Leistung in<br />

Gelsenkirchen, die mit einem Unentschieden<br />

belohnt wurde, sowie Siege<br />

gegen Frederika Bochum, BW Halle und<br />

Bad Salzuflen, sodass unterm Strich ein<br />

guter 2.Tabellenplatz steht. „Wir haben<br />

uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Wenn<br />

wir am Ende der Saison gegen Soest gespielt<br />

und in Gelsenkirchen mehr Glück<br />

gehabt hätten, wäre noch mehr drin


gewesen. Andererseits sind wir froh, dass<br />

wir nicht in die untere Tabellenhälfte gerutscht<br />

sind“, zog Mannschaftsführerin<br />

Tina Kötter eine Bilanz mit gemischten<br />

Gefühlen. Insgesamt können sich Ivana<br />

Michels, Tina Kötter, Michaela Müller<br />

und Margarete Pelster über eine wieder<br />

einmal gute Saison freuen.<br />

Union 1. Herren<br />

-nic- Nach ihrer dritten Westfalenligasaison<br />

in Folge müssen die Union-<br />

Herren den schweren Gang in die<br />

Verbandsliga antreten. Nachdem man in<br />

der „Todesgruppe“ zunächst Heimpleiten<br />

gegen stark verstärkte Westerkappelner<br />

und Gruppensieger Castrop<br />

Rauxel hinnehmen musste, sah es<br />

nach einem 4:2 Auswärtsieg bei der TG<br />

Hüls zunächst so aus, als könnten die<br />

Herren den Ligaverbleib zum wiederholten<br />

Male schaffen. Jedoch konnte das<br />

Team um Mannschaftskapitän Kristof<br />

Wilmes den Aufwärtstrend nicht bestätigen<br />

und kassierte bei BW Halle 2, im<br />

Aufeinandertreffen mit Ex-Unioner Sebastian<br />

Linda, eine weitere 2:4 Niederlage.<br />

Die Tabellensituation der beiden<br />

Gruppen ließ zwar weiter gute Chancen<br />

zu, als besserer Gruppenvorletzter nicht<br />

zu den drei Absteigern zu gehören, allerdings<br />

wäre dafür ein Unentschieden<br />

bzw. eine knappe Niederlage bei Mitabstiegskonkurrent<br />

TC Iserlohn von<br />

Nöten gewesen. Doch in den Einzeln<br />

musste sich Christian Stolze ebenso geschlagen<br />

geben wie Christian Reicherts,<br />

Kristof Wilmes und Nico Hergemöller,<br />

die jeweils in drei Sätzen unterlagen. Die<br />

zwei wichtigen Doppelpunkte konnten<br />

Stolze/Hindersmann und<br />

Reicherts/Hergemöller nicht mehr für<br />

den TC Union gewinnen. Durch die 0:6<br />

Niederlage müssen die Herren von der<br />

Steinfurter Strasse gemeinsam mit der<br />

TG Hüls und dem TC Frohlinde den<br />

schweren Gang in die Verbandsliga antreten.<br />

„Wir sind alle sehr enttäuscht,<br />

dass wir das Ziel Klassenerhalt nicht geschafft<br />

haben. Wir hatten in dieser Saison<br />

nicht das Quäntchen Glück und das<br />

spielerische Niveau, was uns in der Vergangenheit<br />

den Ligaverbleib gesichert<br />

hat“, zieht Kapitän Wilmes einen<br />

Schlussstrich unter die Wintersaison.<br />

„Wir werden uns nun gut auf den Oberliga-Sommer<br />

vorbereiten und alles an<br />

den Wiederaufstieg im Winter 2008<br />

setzen.“<br />

Unions Herren mit Nico Hergemöller, Philipp<br />

Hindersmann, Christian Reicherts und<br />

Kristof Wilmes (v.li./es fehlt Christian<br />

Stolze)<br />

Herren 40+<br />

THC/RW Münster<br />

-pd- Gleich zwei Mannschaften vertreten<br />

Münster in Westfalens höchster Liga. Die<br />

Herren 40+ des THC sowie von Rot-<br />

Weiß Münster schlagen Woche für<br />

Woche für ihre Vereine auf.<br />

Der THC wird auch in diesem Winter<br />

seiner Favoritenrolle gerecht und eilt von<br />

Sieg zu Sieg. Nach dem frühzeitigen und<br />

sensationellen Klassenerhalt in der Regionalliga<br />

West, haben die Herren ihre<br />

Form mit in den Winter genommen und<br />

führen ohne Niederlage die Tabelle an.<br />

Lutz Rethfeld, Holger Drewes, Harald<br />

Tenhagen, Guido Röwekamp und<br />

Wolfgang Overhues dominierten bis zu-<br />

10<br />

letzt die Liga und verloren nur zwei<br />

Doppel. Diese starke Form möchte man<br />

auch mit ins neue Jahr nehmen und im<br />

Januar mit zwei Siegen den Gruppensieg<br />

sichern. Im Finale um die Westfalenmeisterschaft<br />

könnte es dann zu<br />

einem packenden Duell gegen den SC<br />

Hörstel kommen, der die andere Staffel<br />

ebenfalls souverän anführt.<br />

Gegen den Sportclub aus Hörstel hatten<br />

die Herren vom TC Rot-Weiß schon das<br />

Nachsehen und hatten einen unglücklichen<br />

Start in die Wintersaison. Die<br />

Mannschaft, um Mannschaftsführer<br />

Karsten Echte, hat bislang noch keinen<br />

Sieg auf ihrem Konto zu verbuchen.<br />

„Wir konnten bislang noch nie, aus<br />

beruflichen Gründen, komplett antreten.<br />

Aber wir geben die Hoffnung nicht auf“,<br />

kommentierte Echte die brisante Tabellensituation.<br />

In der Tat. Ein Unentschieden<br />

und ein Sieg würde reichen um<br />

in der Westfalenliga zu verweilen. Am 2.<br />

Spieltag war man gegen den TC RW<br />

Fröndenberg, aktueller Tabellenzweiter,<br />

an einem wichtigen Punkt nah dran. Andreas<br />

Kleimann musste sich nach hartem<br />

Kampf im entscheidenden 3. Satz mit<br />

9:11 geschlagen geben. Ebenso verlor<br />

Jörg Tollkötter sein Spiel mit 5:7, 5:7<br />

denkbar knapp. Diese enge Niederlage<br />

gibt den Rot-Weißen Hoffnung das<br />

Ruder noch rum zu reißen.<br />

RW Münster: 1. Reihe: Christoph Hagedorn,<br />

Andreas Kleinmann, Jochen Schremmer, 2.<br />

Reihe: Jörg Tollkötter, Manfred Pützler,<br />

Karsten Echte, Thomas Brüning (v.li) es<br />

fehlen: Hans-Jörg Vieregge, Dieter van<br />

Leyen. Die Herren 40+ von Rot-Weiß<br />

Münster hoffen auf mehr Glück im neuen<br />

Jahr. Bild: Laura Boucsein


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Verbandsliga<br />

Union 2. Damen/<br />

Hiltrup 1. Damen<br />

-nic- Mit der zweiten Mannschaft des<br />

TC Union und dem TuS Hiltrup waren<br />

die Münsteraner in der Winterverbandsliga<br />

gut vertreten. Beide Mannschaften<br />

wurden einer Gruppe zugelost, womit es<br />

bereits am 1. Spieltag in Hiltrup zum<br />

Derby kam.<br />

Allerdings mussten die Hiltrup-Damen<br />

hier gegen den favorisierten Westfalenligaabsteiger<br />

in eine 1:5 Auftaktniederlage<br />

einwilligen. Im Spitzeneinzel<br />

unterlag TuS-Nr. 1 Natalia Wijunova<br />

ihrer Gegnerin Michaela Müller in zwei<br />

Sätzen. Meike Gramann musste sich im<br />

Duell der Mannschaftsführerinnen<br />

Unions Dorle Hermes in drei Sätzen geschlagen<br />

geben und Carolin Stöber hatte<br />

gegen Nicole Bedminster das Nachsehen.<br />

Der Punkt von Sandra Merkel<br />

gegen Jana Holling sollte der einzige<br />

TuS-Erfolg an diesem Tag bleiben. Nach<br />

einer weiteren Niederlage gegen GW<br />

Herne und einem Unentschieden gegen<br />

Bielefeld, folgten überzeugende Hiltrup-<br />

Siege Siege gegen Kamen und Absteiger<br />

Feldmark Dorsten.<br />

Letztendlich belegen die Damen einen<br />

soliden 4. Platz und halten souverän die<br />

Klasse.<br />

Nach dem Derbysieg der Unioner<br />

„Zwoten“ zum Auftakt und Erfolgen<br />

gegen Bielefeld und Feldmark Dorsten,<br />

sowie einem Unentschieden gegen<br />

Kamen, kam es am letzten Spieltag auf<br />

heimischem Boden gegen GW Herne zu<br />

einem echten Aufstiegsendspiel. Das<br />

Team um Mannschaftsführerin Dorle<br />

Hermes hätte bei einem Sieg den direkten<br />

Wiederaufstieg in die Westfalenliga feiern<br />

können. Jedoch sollten Einzelsiege von<br />

Dr. Carola Kintrup und Judith Erning<br />

nicht für einen Heimsieg reichen, womit<br />

man am Ende mit 2:4 gegen gute Herner<br />

das Nachsehen hatte. „Es war eine tolle<br />

Partie. Ich bin mit der Leistung meiner<br />

Schützlinge vollauf zufrieden. Wir<br />

gratulieren GW Herne zum verdienten<br />

Aufstieg“, erklärte Heilborn nach dem<br />

Endspiel anerkennend. Die zweite<br />

Mannschaft tat es damit der „Ersten“<br />

gleich und belegte den zweiten Rang in<br />

der ihrer Verbandsligagruppe.<br />

Carlo Bückmann, Mannschaftsspieler der 1.<br />

Herren aus Wobeck. Bild: Hyper<br />

Wolbeck 1. Herren<br />

-pd- Mit einem erfolgreichen Winter verabschieden<br />

sich die 1. Herren vom TC 66<br />

Wolbeck aus dem Jahr 2007. „Wir sind<br />

sehr zufrieden mit dem Verlauf der<br />

Saison“, kommentierte Mannschaftsführer<br />

Daniel Peikert die abgelaufene<br />

Spielzeit. Als Ziel für den Winter wurde<br />

Platz drei, hinter Dorsten und Dortmund,<br />

ausgelobt. Platz 4 ist es geworden,<br />

aber kein Grund zur Trauer, denn man<br />

verkaufte sich sehr gut. In einem<br />

spannenden Duell gegen Feldmark<br />

Dorsten schrammte man nur knapp an<br />

einer Sensation vorbei. Durch einen<br />

starken Erfolg von Francesco de<br />

Laurentiis gegen Bastian Beck ging man<br />

zwar mit einem 1:3 Rückstand in die<br />

Doppel, aber es sollte noch zu einem<br />

Krimi werden. De Laurenttis und Carlo<br />

Bückmann gewannen ihr Doppel glatt im<br />

Schnelldurchgang und somit fehlte nur<br />

noch ein Punkt zum Unentschieden.<br />

Peikert/Friedlinger kämpften sich, nach<br />

verlorenem 1.Satz, in den 3. Satz, wo sie<br />

sich mit 6:10 geschlagen geben mussten.<br />

Diese knappe Niederlage war aber der<br />

Startschuss für eine erfolgreiche Saison.<br />

Das Glück war auch in der Partie gegen<br />

den TC Friedrich der Große nicht auf der<br />

Seite der Wolbecker. In beiden Doppeln<br />

verlor man wieder im dritten und entscheidenden<br />

Satz im Champions Tie-<br />

Break und musste eine enttäuschende<br />

Niederlage hinnehmen. Durch Siege<br />

gegen Westerkappeln 2 und Fröndenberg<br />

sicherte man souverän den Klassenerhalt.<br />

„Unser Ziel muss es auch nächstes<br />

Jahr sein, die Klasse zu halten, es sei denn<br />

wir kriegen noch den einen oder anderen<br />

guten Neuzugänge“, blickte Peikert in<br />

die Zukunft.<br />

12<br />

Heike Scharpmann, hier mit Ehemann Lutz<br />

Rethfeld, ist Mannschaftführerin der erfolgreichen<br />

Damen 40+ des THC Münster. Bild:<br />

Hyper<br />

Damen 40+<br />

-pd- Die Damen 40+ des THC führen<br />

mit einer eindrucksvollen Statistik die<br />

Verbandsliga an. Mit 8:0 Punkten und<br />

22:2 Matches sind sie unangefochtener<br />

Spitzenreiter. Ihnen würde eine 2:4<br />

Niederlage gegen den Tabellenzweiten<br />

aus Lemgo zum Gruppensieg reichen.<br />

Diese Dominanz kommt für die Damen<br />

vom Dingbängerweg nicht überraschend.<br />

„Nach der Gruppenauslosung<br />

haben wir schon gedacht, dass diese<br />

Staffel eine machbare Aufgabe ist“, kommentierte<br />

Mannschaftsführerin Heike<br />

Scharpmann die Lage der Liga. Als<br />

Saisonziel lobte man den Gruppensieg<br />

und die damit verbundene Chance auf<br />

den Westfalenmeistertitel aus. Die vier<br />

Erstplazierten jeder Verbandsliga spielen<br />

im Januar um die heiß begehrte Trophäe.<br />

Vor der Saison stand die Meldung der<br />

Mannschaft sogar kurzzeitig auf der<br />

Kippe, da man nicht genügend Spielerinnen<br />

zusammen bekam. Erst eine<br />

Fusion mit den Damen von Grün-Weiß<br />

Telgte sicherte die Meldung. Dieses<br />

Modell, bei zu wenigen aktiven Spielern<br />

mit anderen Vereinen zu kooperieren, ist<br />

sehr vorbildlich.<br />

Mit Siegen im Rücken rutschen die<br />

Damen ins neue Jahr und sind zuversichtlich<br />

2008 genauso erfolgreich zu gestalten.


16. Dermatest-Trophy<br />

Einer der ganz großen Klassiker der<br />

münsterländischen <strong>Tennis</strong>- und <strong>Golf</strong>szenerie<br />

ist die Dermatest-Trophy, die als<br />

Zweikampf im <strong>Tennis</strong> und <strong>Golf</strong> bereits<br />

zum 16. Mal ausgetragen wurde. Nach<br />

einigen Jahren der Stagnation waren in<br />

diesem Jahr viele neue Gesichter am Start<br />

und interessante Ergebnisse kennzeichneten<br />

die beiden Turniertage. Dank<br />

Dr. Werner Voss von der Firma<br />

Dermatest in Münster war wieder für<br />

eine noble Austragung gesorgt, zumal die<br />

Meimberg Reisebüros die siegreichen<br />

Paarungen zusätzlich mit Reisegutscheinen<br />

(Sieger) und Ballonfahrten<br />

(Zweitplatzierte) ausgestattet hatten. Bevor<br />

sich die Turnierteilnehmer nach zwei<br />

anstrengenden Tagen zum abendlichen<br />

Menü in der Gaststätte Kuhlmann in<br />

Münster trafen, war es mehrfach hinund<br />

hergegangen, bevor die Sieger<br />

schließlich feststanden.<br />

Nichts Neues war, dass Münsters<br />

ehemaliger <strong>Tennis</strong>stadtmeister und<br />

Spieler der Westfalenrangliste, Jürgen<br />

Sandberg, mit Partner Steffen Müller<br />

erneut in der <strong>Tennis</strong>wertung die Nase<br />

vorn hatte. Hier konnten sie Heinz<br />

Gerhards (Hamm)/Rainer Wallraff<br />

(THC) und Dres. Axel Nolte/Stefan<br />

Bremicker (THC/Hünenburg) auf Distanz<br />

halten, aber im <strong>Golf</strong> waren die<br />

beiden in letzten Jahren zumeist Wackelkandidaten,<br />

obgleich sie bereits zweimal<br />

die <strong>Golf</strong>- und <strong>Tennis</strong>-Trophy für sich<br />

entscheiden konnten.<br />

Mitte Oktober wurde sonntags dann in<br />

Telgte auf der Anlage des GC Gut<br />

Hahues die <strong>Golf</strong>wertung ausgespielt. Je<br />

nach <strong>Tennis</strong>platzierung nehmen die<br />

einzelnen Paarungen dann Bonuspunkte<br />

mit in die Stablefordwertung. Gerade<br />

Steuerberater Jürgen Sandberg aus<br />

Ahaus, der in diesem Jahr lediglich drei<br />

<strong>Golf</strong>turniere gespielt hatte, brillierte mit<br />

einer fantastischen Runde und legte mit<br />

insgesamt 43 Stableford-Punkten den<br />

Grundstein für einen erneuten Sieg. Da<br />

auch Steffen Müller mit über 30 Punkten<br />

nicht enttäuschte, konnten Sandberg/Müller<br />

mit 91 Punkten die Gesamtwertung<br />

für sich entscheiden und damit<br />

ein Ergebnis erzielen, dass in 16 Jahren<br />

<strong>Golf</strong>- und <strong>Tennis</strong>-Trophy noch nie<br />

erreicht wurde.<br />

In einem spannenden Zweikampf um<br />

Platz zwei konnten sich Rainer Wallraff<br />

und Heinz Gerhards knapp vor<br />

Nolte/Bremicker durchsetzten. Beide<br />

Paarungen lagen aber mehr als 20 Punkte<br />

hinter den Siegern. Bernd Dransfeld und<br />

Olaf Büring aus Münster-Tinnen kamen<br />

in der Endabrechnung auf den 4. Platz.<br />

13<br />

Dr. Werner Voss, geschäftsführender<br />

Gesellschafter von Dermatest, mit den<br />

überlegenen Siegern der 16. Dermatest-<br />

Trophy. Jürgen Sandberg und Steffen Müller<br />

(v.li), erzielten bei ihrem erneuten Sieg mit<br />

91 Punkten das beste Ergebnis in 16 Jahren<br />

<strong>Golf</strong>- und <strong>Tennis</strong>-Trophy. Bild: Hyper<br />

Eigentlich „nur“ eine Zufallspaarung:<br />

Rainer Wallraff (THC/Tinnen/li.) und Heinz<br />

Gerhards (Ruderclub Hamm/LIppetal Stahlberg)<br />

belegten im <strong>Tennis</strong> zunächst Rang 2<br />

und sicherten diesen Platz in der Gesamtwertung<br />

auch durch ein solides <strong>Golf</strong>ergebnis<br />

ab. Bild: Hyper


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12. Copa de Mallorca<br />

Seit 1996 ist Ende November der Copa<br />

de Mallorca Pflichtprogramm für ein<br />

gutes Dutzend <strong>Golf</strong>er aus verschiedenen<br />

münsterländischen Clubs. Die Reiseagentur<br />

Meimberg sorgt dabei dafür, dass<br />

gute Flugverbindungen und tolle Hotels<br />

zu zivilen Preisen gebucht werden. Seit 2<br />

Jahren steigt die Reisegruppe nunmehr<br />

im <strong>Golf</strong>hotel Lindner in Bendinat ab, ein<br />

4-Sterne-Haus, das eigentlich alle<br />

Features von 5 Sternen hat.<br />

An drei Tagen wird auf unterschiedlichen<br />

mallorquinischen Anlage dabei der Copa<br />

de Mallorca ausgespielt. In diesem Jahr<br />

waren Santa Ponsa, Puntiro und Son<br />

Termens Schauplätze des harten Wettstreits,<br />

bei dem es nicht nur um Tagesund<br />

Gesamtsieg geht, sondern auch um<br />

die jeweiligen Abendessen, wenn die<br />

„kleinen“ Ryder-Cup Teams Jack-Nicklaus<br />

und Harry-Vardon aufeinander<br />

treffen.<br />

Nach 12 Jahren war es erstmalig beim<br />

Auftaktspiel in Santa Ponsa, das ein<br />

Wettspiel nach 9-Loch abgebrochen<br />

werden musste, weil wolkenbruchartige<br />

Mitten im Leben – mit einem fast<br />

unsichtbaren Hörgerät.<br />

Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten:<br />

Münster<br />

Alter Fischmarkt 21,<br />

Tel. (0251)45657<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00–12.30 Uhr<br />

Im Internet: www.henken-hoergeraete.de<br />

Warendorf<br />

Krickmarkt 1,<br />

Tel. (0 25 81) 7 89 79 59<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–13.00 /14.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00–13 .00 Uhr<br />

15<br />

Regenfälle die Anlage nachhaltig unter<br />

Wasser setzten.<br />

Insgesamt hatte die Reisegruppe Glück<br />

im Unglück, denn das Wetter hielt in den<br />

Folgetagen leidlich, so dass am Abschlusstag<br />

sogar mit 27 Loch noch die<br />

erste fehlende Halbrunde nachgespielt<br />

werden konnte. Trotzdem wurde in<br />

diesem Jahr bei schwierigen äußeren<br />

Bedingungen nur durchwachsen gespielt.<br />

In der Gesamtnetto-Wertung konnte<br />

Rainer Wallraff nach 1998 und 1999<br />

seinen 3. Gesamtsieg sicherstellen. Er<br />

verwies mit 96 Punkten, Carl Beermann<br />

und Dres. Christoph Harnischmacher,<br />

Stefan Bremicker knapp auf die<br />

Folgeplätze.<br />

Horst-Dieter Henken, in Spanien nur als<br />

„chinchon seco“ unterwegs, konnte beim<br />

unterlegenen Vardon-Team leider auch nicht<br />

die beiden fehlenden Pünktchen zum<br />

Gesamtsieg beisteuern. Bild: Hyper


wenn’s um Ihre Reise geht…<br />

REISEAGENTUR MEIMBERG<br />

11 x im Münsterland www.meimberg.de<br />

GRONAU<br />

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02552/3713<br />

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COESFELD<br />

02541/70077<br />

LÜDINGHAUSEN<br />

02591/5073083<br />

RHEINE<br />

05971/51025<br />

EMSDETTEN<br />

02572/3059<br />

SENDEN<br />

0 25 97/ 69 67 10<br />

FMO<br />

0 25 71/94 43 70<br />

MÜNSTER<br />

02 51/ 41 76 10<br />

02 51/ 48 48 20<br />

02 51/ 1 44 78 00


Ärgerlich war für die ersten 3 siegreichen<br />

Spieler des Vardon-Teams, dass sie<br />

trotzdem die Team-Gesamtwertung mit<br />

432:434 Punkten knapp gegen das Nicklaus-Team<br />

verloren, da die<br />

„schlechteren“ Spieler beider Teams<br />

unten das Spiel entschieden: Nun, nach<br />

10 von 12 möglichen Gesamtsiegen wird<br />

das Vardon-Team den Verlust des vorweihnachtlichen<br />

Abschlussessens in der<br />

„Villa Medici“ wohl gerade noch einmal<br />

verschmerzen.<br />

Hier die Ergebnisse:<br />

1. Rainer Wallraff Wilkinghege 96<br />

2. Carl Beermann Nordkirchen 94<br />

3. Dr. Stefan Bremicker Tinnen 93<br />

Dr. Chr. Harnischmacher Tinnen 93<br />

5. Bodo Mertens Wilkinghege 90<br />

Abschlussgala in einem der zur Zeit besten<br />

Restaurants von Palma: Gesamtzweiter<br />

Carl Beermann (re.) und Josef Westermann<br />

flankieren Patron Michele. Michele, der<br />

übrigens perfekt Deutsch spricht, betreibt<br />

hinter dem Corte Ingles an der Avenida<br />

Jaime III in Palmas Innenstadt ein Gourmetrestaurant<br />

mit äußerst zivilen Preisen.<br />

Bild: Hyper<br />

Business<br />

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S=Scramble. Das Turnier zur Uhreinweihung,<br />

einen Texas-Scramble gewannen<br />

mit 1 Eagle, 7 Birdies und 9 Pars, Jürgen<br />

und Andreas Hummelt, Ulrich Schuh und Ralf<br />

Klix (v.li), die von Wilfried Tandetzki noch<br />

mit weiteren Preisgutscheinen versehen<br />

wurden. Bild: Hyper<br />

AUS-Cup<br />

Immer für eine Überraschung gut ist<br />

Wilfried Tandetzki, der vom Aldruper<br />

Club gebeten worden war, eine Uhr für<br />

die Terrasse zu sponsorn. Eine Uhr ist ja<br />

gut, aber zwei sind besser, dachte sich<br />

Wilfried und bestellte gleich zwei der<br />

wertvollen Funkuhren. Noch besser ist<br />

es, diese stilvoll einzuweihen und so<br />

sponsorte er dann gleich noch ein Turnier<br />

für 76 Turnierteilnehmer zum Saisonausklang,<br />

den AUS-Cup. Wer nun dachte,<br />

dass AUS=Saisonausklang bedeutet, sah<br />

sich getäuscht, denn unter diesem Kürzel<br />

verbargen sich gleich 3 verschiedene Ereignisse.<br />

A=Abschied und Ausstand von Eva<br />

Sommer, die 12 Jahre eine erstklassige<br />

und zuverlässige Clubwirtin in Aldrup<br />

war und demzufolge einen donnernden<br />

Applaus bei der abendlichen Verabschiedung<br />

durch Präsident Johann<br />

Kapl bekam, der humorvoll in gewählten<br />

Worten Frau Sommers Vorzüge beschrieb,<br />

endend mit der Pointe „Ihnen<br />

war immer egal, wer unter Ihnen Präsident<br />

war“. Eva Sommer übernimmt zu<br />

Jahresbeginn das Hotel zur Post in<br />

Osterwick und hatte großzügig alle Getränke<br />

zum AUS-Cup gesponsort.<br />

U=Uhreinweihung von Wilfried<br />

Tandetzki, der zusätzlich auf der Runde<br />

die Gulaschkanone mit Glühwein und<br />

das abendliche Grünkohlessen sowie die<br />

Preise für den AUS-Cup gespendet hatte.<br />

S=Scramble, und zwar ein Texas-<br />

Scramble, bei dem tolle Ergebnisse<br />

erzielt wurden.<br />

18<br />

A= Abschied. Da flossen doch ein paar<br />

Tränen, als Eva Sommer abends von Clubpräsident<br />

Johann Kapl ein Abschiedsgeschenk<br />

überreicht bekam. Bild: Hyper<br />

U=Uhreinweihung. Petra, Charlotte und<br />

Wilfried Tandetzki sponsorten zwei wertvolle<br />

Funkuhren für den Club. Sowohl auf<br />

der Terrasse wie an Tee 1 kann sich nun<br />

niemand mehr auf eine falsche Zeit berufen.<br />

Bild: Hyper


Regelecke<br />

mit Klaus Botzong<br />

Gothaer Bezirksdirektion Münster<br />

Guido Röwekamp,<br />

Mondstraße 23, 48155 Münster<br />

Tel 02 51 - 53 10 15<br />

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- mehr als 100 Investmentgesellschaften<br />

- bis zu 100% Reduzierung des<br />

Ausgabeaufschlages<br />

Lochspiel,<br />

ein merkwürdiger Ableger<br />

des Zählspiels??<br />

In der letzten Ausgabe dieser Zeitung<br />

hatte ich von einer Disqualifikation<br />

zweier Spieler berichten müssen, die<br />

nicht die von der Spielleitung festgesetzte<br />

Runde gespielt hatten. Und ich hatte<br />

angedeutet, noch etwas genauer auf die<br />

Feinheiten des Lochspiels einzugehen.<br />

Viel zu selten wird der Klassiker des<br />

<strong>Golf</strong>spiels, nämlich das Lochspiel auf<br />

unseren <strong>Golf</strong>plätzen gespielt. Entsprechend<br />

lückenhaft sind daher auch die<br />

Kenntnisse des normalen, Lochspiel unerfahrenen<br />

<strong>Golf</strong>spielers. Oder hätten Sie<br />

gewusst, dass ich beim Lochspiel ungestraft<br />

Regeln verletzen darf, bei denen<br />

ich mir im Zählspiel automatisch Strafschläge<br />

zuziehe? So z.B. wenn ich beim<br />

Schlag aus dem Bunker den Sand des<br />

Hindernisses vor dem Schlag prüfe.<br />

Zählspiel 2 Strafschläge, Lochspiel erst<br />

einmal keine Strafe!!<br />

Das darf und kann doch nicht wahr sein,<br />

werden Sie denken, Regel ist Regel und<br />

muss beim <strong>Golf</strong>spielen welcher Art auch<br />

immer eingehalten werden, werden Sie<br />

jetzt sagen. Mit Recht. Die jeweilige<br />

Strafe für eine Regelverletzung im Lochspiel<br />

fällt aber immer erst dann an, wenn<br />

der jeweilige Gegner den Regelverstoß<br />

feststellt und eine entsprechende Beanstandung<br />

erhebt. In obigem Beispiel<br />

werde ich beim Sandprüfen meines<br />

Gegners Beanstandung erheben und<br />

Gothaer Bezirksdirektion Hamm<br />

Thomas Kattenbusch,<br />

Grünstraße 21, 59065 Hamm<br />

Tel 0 23 81 - 2 84 48<br />

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19<br />

Gothaer Bezirksdirektion Ahlen<br />

Rainer Nowack,<br />

Klingerstraße 43, 59226 Ahlen<br />

Tel 0 23 82 - 23 03<br />

Fax 0 23 82 - 94 00 84<br />

sagen: „Du hast den Sand im Bunker vor<br />

dem Schlag geprüft und damit gegen die<br />

Regeln verstoßen, wegen dieser Regelverletzung<br />

erhebe ich Beanstandung und<br />

beanspruche dieses Loch.“ Damit fällt<br />

nun doch die entsprechende Strafe an,<br />

aber nur dann, wenn der Gegner die Regelverletzung<br />

anspricht und sofort vor<br />

seinem eigenen nächsten Schlag Beanstandung<br />

erhebt, ein Automatismus<br />

wie im Zählspiel gibt es hier nicht.<br />

Eine Beanstandung muss immer sofort<br />

erhoben werden, d.h. bevor einer der<br />

Spieler eine weitere Handlung vollzogen<br />

z.B. seinen nächsten Schlag gemacht hat.<br />

Spieler dürfen Regelverstöße des<br />

Gegners stillschweigend übersehen und<br />

müssen keine Beanstandung erheben, sie<br />

dürfen aber nicht z.B. den Regelverstoß<br />

erkennen und dann kommentieren: „Du<br />

hast vor dem Schlag im Bunker den Sand<br />

berührt. Dieses Mal will ich noch einmal<br />

darüber wegsehen und keine Beanstandung<br />

erheben.“ Hier kommt eine<br />

Vereinbarung über die Nichtanwendung<br />

der <strong>Golf</strong>regeln zustande und somit sind<br />

beide Spieler zu disqualifizieren.<br />

Grundsätzlich gilt, dass im Zählspiel der<br />

Zähler eines Spielers die Interessen der<br />

nichtanwesenden Spieler im Wettbewerberfeld<br />

wahrnehmen soll. Mit<br />

seiner Unterschrift unter die Zählkarte<br />

bestätigt der Zähler, dass nach den Regeln<br />

gespielt worden ist und alle anderen<br />

Mitbewerber davon ausgehen können,<br />

dass alles seine Richtigkeit hatte.<br />

Im Lochspiel sind beide Parteien, die ein<br />

unmittelbares Interesse am Ausgang des<br />

Lochspiels haben, während des gesamten<br />

Wettspiels anwesend und können und


müssen somit jederzeit ihre eigenen<br />

Interessen wahrnehmen. Im Lochspiel<br />

gibt es keine abwesenden Mitbewerber,<br />

für die der Zähler stellvertretend „treuhänderisch“<br />

tätig werden müsste.<br />

Weitere Unterschiede:<br />

Im Lochspiel ist es unbedingt erforderlich,<br />

dass die Spielreihenfolge<br />

strikt eingehalten wird. Andernfalls kann<br />

der Gegner die Wiederholung des<br />

Schlages verlangen. Unwichtig? Mitnichten.<br />

Ein Lochspiel wird sehr stark<br />

von der jeweiligen Taktik bestimmt und<br />

da ist schon sehr wichtig für einen<br />

Spieler, zu sehen wie sein Gegner seinen<br />

Schlag zuvor gemacht hat. Auch müssen<br />

nicht die Herren immer vor den Damen<br />

abschlagen, falsch. Derjenige, der das<br />

letzte Loch gewonnen hat, gleich ob<br />

Dame oder Herr, muss am nächsten Abschlag<br />

zuerst aufteen, es sei denn, er geht<br />

das Risiko ein, dass sein Gegner seinen<br />

Der <strong>Golf</strong>er-Treff<br />

guten Abschlag dann wiederholen lässt<br />

in der richtigen Reihenfolge.<br />

Im Lochspiel muss der Ball nicht eingelocht<br />

werden, ein Spieler darf den<br />

nächsten Schlag, ein noch nicht beendetes<br />

Loch oder das begonnene Spiel<br />

vor Beendigung schenken.<br />

Vor dem Beginn eines Lochspiels darf ein<br />

Spieler auf dem Wettspielplatz unbeschränkt<br />

und ungestraft üben. Im Zählspiel<br />

dagegen: Disqualifikation.<br />

Ein Spieler hat jederzeit einen Anspruch<br />

darauf, die genaue Schlagzahl seines<br />

Gegners zu kennen. Fragt er diesen und<br />

erhält er eine falsche Auskunft kann er<br />

Beanstandung erheben und das Loch für<br />

sich beanspruchen. Also Vorsicht: „Ich<br />

glaube, ich liege 5“ zu sagen, wenn man<br />

schon 6 Schläge gemacht hat, kann schon<br />

zum Verhängnis werden.<br />

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Tel: (02 51) 5 87 17<br />

20<br />

Zum Schluss: Denken Sie bitte daran, erst<br />

durch eine rechtzeitige (und natürlich<br />

berechtigte) Beanstandung führt ein Regelverstoß<br />

zu einer entsprechenden<br />

Strafe.<br />

HCI Capital sponsert<br />

Rheinenser Jugend<br />

-re- Nachdem schon in den letzten<br />

Jahren die Jugendarbeit im GSC<br />

Rheine/Mesum einen sehr großen<br />

Stellenwert eingenommen hat, können<br />

die Trainingsangebote nun noch einmal<br />

intensiviert werden. Zwar lief das<br />

Training in den letzten Jahren schon in<br />

verschiedenen Gruppen an drei Tagen in<br />

der Woche, aber eine intensive Förderung<br />

der talentierten und<br />

ambitionierten Jugendlichen konnte<br />

noch nicht in dem Maß erfolgen, wie<br />

Head-Pro Lars Rehbock sich das gewünscht<br />

hat.<br />

Im Verlauf des Jahres, konnte dann<br />

Wolfgang Essing, Geschäftsführer von<br />

HCI Capital aus Hamburg, von der Idee<br />

überzeugt werden, ein HCI-Jugend Förderteam<br />

in Rheine/Mesum zu gründen<br />

und zu fördern. Durch diese Unterstützung<br />

können in Mesum derzeit die Top-<br />

Jugendlichen drei- bis fünfmal die Woche<br />

in der <strong>Golf</strong>schule Lars Rehbock<br />

trainieren und unter Aufsicht auch komplette<br />

Turnierrunden spielen.<br />

Nach einem erfolgreichen halbjährigen<br />

Probelauf, ist die Zusage seitens HCI<br />

Capital für das nächste Jahr erteilt<br />

worden und eine positive Leistungsentwicklung<br />

steht somit nichts mehr im<br />

Weg. In Mesum ist man sehr zuversichtlich,<br />

dass man die ambitionierten Ziele in<br />

den nächsten Jahren mit Hilfe der Unterstützung<br />

auch erreichen wird. Gespräche<br />

mit weiteren Sponsoren für die Jugend-<br />

Förderung - auch überregional – finden<br />

derzeit statt.<br />

Erfolgsstory auch dank der hervorragenden<br />

Trainingsarbeit des Pros Lars Rehbock (vorn<br />

rechts), die auch im Winter nicht ruht: Die<br />

Clubmannschaft aus Rheine-Mesum.


Die Seniorenmannschaft aus Rheine-Mesum.<br />

Rückblick 2007<br />

-re- Bei Rheine <strong>Golf</strong> ist man mit der<br />

abgelaufenen Saison sehr zufrieden.<br />

Ladies-Captain Ruth Landgraf, Mens-<br />

Captain Erwin Kötter, Senioren-Captain<br />

Günter Hofschulte, Jugendwart Hubert<br />

Wessling und Spielführerin Michaela<br />

Rehbock kümmerten sich im Jahr 2007<br />

mit Unterstützung von Präsident<br />

Gerhard Auhagen wieder um die sportlichen<br />

und gesellschaftlichen Belange der<br />

Mitglieder. Das reichhaltige Angebot an<br />

offenen und internen Turnieren wurde<br />

dankend angenommen. Erwähnenswert<br />

ist auch die Leistung von Charlotte Meis<br />

(Jg 1994). Sie verbesserte ihre Stammvorgabe<br />

von -32,4 auf -11,9 und ist unser<br />

„Rookie of the year 2007“.<br />

Unser <strong>Golf</strong>lehrer Lars Rehbock ist<br />

neben den Erfolgen unserer Mitglieder<br />

besonders stolz auf den Erfolg von Kiki<br />

Schallenberg. In Italien schaffte sie auf<br />

Anhieb die Qualifikation für die Profi<br />

Tour. Seit 2002 trainiert sie mit Lars<br />

Rehbock auf der der <strong>Golf</strong>anlage in<br />

Rheine/Mesum. Sie spielte nach den<br />

erfolgreichen vergangenen Jahren im<br />

Amateurbereich zum ersten Mal die<br />

Qualifikation zur Europäischen Profi<br />

<strong>Golf</strong>anlage Rheine/Mesum<br />

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Tour und konnte sich dort gleich im<br />

ersten Versuch durchsetzten. Nachdem<br />

sie schon eine ganze Reihe nationaler wie<br />

auch internationaler Titel gewinnen<br />

konnte, sucht sie ab jetzt den Vergleich<br />

mit den besten Profis Europas. Dass sie<br />

dem gewachsen ist, hat sie als Gast in<br />

diesem Jahr bei einem Turnier der Ladies<br />

European Tour in der Schweiz eindrucksvoll<br />

mit einem 8 Platz bewiesen.<br />

Auch die einzelnen Mannschaften sind<br />

mit dem abgelaufenen Jahr sehr zufrieden.<br />

Die Jungseniorinnen um Captain Birgit<br />

Speer konnten sich nach dem Abstieg im<br />

Jahr 2006 in der 3 Liga mit einem 2. Platz<br />

sehr gut behaupten. Somit kann der<br />

Wiederaufstieg in die zweite Liga für<br />

2008 ins Auge gefasst werden. Die Jungsenioren<br />

haben sich neu formiert und auf<br />

21<br />

Anhieb einen souveränen und ungefährdeten<br />

Aufstieg in die vierte Liga geschafft.<br />

Auch hier kann man für die<br />

Saison 2008 hoffen, dass sie den Schwung<br />

aus der letzten Saison mitnehmen<br />

können und einen weiteren Aufstieg<br />

schaffen.<br />

Die Senioren-Mannschaft um Captain<br />

Josef Borcharding hat einen sehr guten 2.<br />

Platz in der zweiten Liga erspielt und<br />

musste sich am Ende lediglich der sehr<br />

stark besetzten Mannschaft aus Krefeld<br />

geschlagen geben. Ein toller Erfolg für<br />

die Mesumer Senioren.Die Jugendmannschaft<br />

betreut durch Hubert Wessling hat<br />

nach der Lernphase im letzten Jahr den<br />

Aufstieg in die 1. Jugend Liga Münsterland<br />

geschafft. Hier zahlt sich die konsequente<br />

Jugendarbeit des letzten Jahres<br />

aus.<br />

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Die Clubmannschaft um Captain Paul-<br />

Bernd Matzker hat nach dem Aufstieg in<br />

die 1. Liga des Westfälischen Clubpokal<br />

in 2006 die Liga erfolgreich halten<br />

können.<br />

Auch im Willy Schniewind Pokal wurde<br />

nach dem Aufstieg im Vorjahr ein hervorragender<br />

2. Platz in der 3. Liga<br />

erreicht. Hier mussten sich die Mesumer<br />

nur der Clubmannschaft aus Paderborn<br />

geschlagen geben. Nachdem 2007 die<br />

Klasse mühelos gehalten wurde, hoffen<br />

die Mesumer auf einen Aufstieg in die 2.<br />

Liga in 2008. Lediglich bei der DMM<br />

blieb die Clubmannschaft hinter der angestrebten<br />

Saisonziel zurück und konnte<br />

schaffte nur den Klassenerhalt. Der Aufstieg<br />

in die Oberliga bleibt somit das vorrangige<br />

Ziel für 2008.<br />

So fällt das Fazit von Head Pro Lars<br />

Rehbock auch entsprechend positiv aus,<br />

wenn er sagt, „Wir sind sportlich auf<br />

einem guten Kurs, und es wird noch<br />

Jahre brauchen, bevor wir unser Ziel<br />

erreicht haben, aber wir sind auf dem<br />

Weg.“<br />

Best-RMG-Finale<br />

400 Reisebüros in Deutschland sind in<br />

der Best-RMG-Touristik Mitglied, unter<br />

ihnen auch das Reisebüro Brüggemann<br />

aus Münster-Hiltrup. Ein Teil von ihnen<br />

veranstaltet alljährlich eine <strong>Golf</strong>turnier-<br />

Serie, bei der jeweils 6 Nettosieger (3<br />

Damen, 3 Herren) kostenlos zum<br />

Deutschland Finale anreisen dürfen. Das<br />

ganze ist insofern ein besonders wertvoller<br />

Preis, als dass es zum Deutschland<br />

Finale jeweils an eine europäische<br />

Spitzen-<strong>Golf</strong>destination geht.<br />

In diesem Jahr waren die Sieger vier Tage<br />

im Robinson Club Nobilis in Belek in<br />

der Türkei eingeladen und hatten selbstverständlich<br />

keinen Cent hierfür zu<br />

zahlen. Nachdem alle Turnierteilnehmer<br />

am 2. Tag eine Proberunde spielen<br />

konnten, wurde es am 3. Tag ernst, als die<br />

erste von zwei Wertungsrunden für das<br />

Deutschland Finale auf dem Programm<br />

stand. Gespielt wurde sowohl im <strong>Golf</strong>club<br />

Nobilis als auch im Tat Beach Club,<br />

beides zwei gepflegte Anlagen, die als<br />

mittelschwer zu bezeichnen sind. Insgesamt<br />

versuchten 135 Turnierteil-<br />

Osttor 60 · 48165 Münster · Telefon (0 25 01) 92 550<br />

22<br />

nehmer sich hierbei im Silber zu<br />

platzieren.<br />

Überragend dabei die Ergebnisse der<br />

münsteraner Reisegruppe, die vom Chef<br />

des Reisebüros Brüggemann, Thomas<br />

Maciejek, angeführt wurde. In fast allen<br />

Kategorien konnten sich die Münsteraner<br />

ganz vorn platzieren. Während<br />

Michael Huger in der Netto B-Klasse der<br />

Herren Platz 2 belegte, gingen jeweils die<br />

Siege in der Netto A-Klasse an die<br />

Tinnener Ute Assmann (Damen A) und<br />

Dr. Stefan Bremicker (Herren A und 4.<br />

Brutto). Beide erzielten jeweils 68 Nettopunkte<br />

an beiden Turniertagen. Rainer<br />

Wallraff (Wilkinghege) rundete mit Platz<br />

5 im Brutto die gute münsteraner Ausbeute<br />

ab.<br />

Da auch der Hauptpreis der Tombola, 1<br />

Woche Robinson Club Nobilis incl. Flug<br />

an einen Tinnener ging, war das<br />

Reisebüro Brüggemann das erfolgreichste<br />

Best-RMG-Büro aus Deutschland. Da<br />

die meisten Best-RMG Reisebüros aus<br />

Bayern und Baden-Württemberg kamen,<br />

gab es teilweise etwas verkrampfte<br />

Gesichter bzgl. der westfälischen<br />

Erfolge. Insgesamt wurden alle Turnierteilnehmer<br />

jedoch an den Turniertagen<br />

hervorragend verwöhnt, ließ das Best-<br />

RMG-Team mit der Organisation des<br />

Robinson Clubs keine Wünsche offen.<br />

So kann nur gespannt darauf gewartet<br />

werden, wo 2008 das Deutschland Finale<br />

ausgerichtet wird. Die Regionalausscheidung<br />

des Reisebüros Brüggemann<br />

jedenfalls findet Anfang Juni<br />

wieder in Münster-Tinnen statt.<br />

Räumten im Robinson-Club in Belek gehörig<br />

ab: Die Tinnener Reisemannschaft mit<br />

Thomas Maciejek, Frank Haines, Christa<br />

Elbers und Michael Huger (vorn v.li.) sowie<br />

Peter Cleve, Simone Witte, Rainer Wallraff,<br />

Andrea Seidel, Dr. Stefan Bremicker, Ute<br />

Assmann, Helga Schmidt-Ahlbrand und Jens<br />

Kumbrinck (hinten v.li).


Ausdauernd. Kraftvoll. Leistungsstark.<br />

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Für Traditionalisten gehört es einfach<br />

zum guten Ton jährlich wiederkehrend<br />

an den Clubmeisterschaften teilzunehmen.<br />

Viele <strong>Golf</strong>er sehen diese Teilnahme<br />

indes als ungeliebte Pflicht an<br />

bzw. spielen überhaupt nicht mit, da<br />

ihnen zum einen ein Zählspiel über 54<br />

Loch einfach zu viel ist, zum anderen<br />

aber in Ermangelung attraktiver<br />

Sponsoren einfach zu wenig geboten<br />

wird. So war es auch 2007 wie in den<br />

Jahren zuvor, dass in den meisten Clubs<br />

bei den Clubmeisterschaften keine<br />

Rekordteilnehmerzahl zu verzeichnen<br />

war, im Extremfall, wie zum Beispiel in<br />

Wilkinghege, spielten gerade einmal zwei<br />

Damen die Clubmeisterschaft aus. Im<br />

einzelnen wurden bei den clubinternen<br />

Meisterschaften die fast überall Anfang<br />

September stattfanden, folgende Ergebnisse<br />

erzielt:<br />

TRIactive<br />

TRIactiverun<br />

TRIactiveplay<br />

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MEDICAL LINE<br />

Aldruper Heide<br />

Fast 80 Teilnehmer/innen bei den<br />

Clubmeisterschaften in Greven und<br />

durchaus Überraschungen waren<br />

diesmal zu verzeichnen.<br />

Bei den Herren konnte sich Oliver Kamp<br />

durchsetzen und erstmalig die Krone des<br />

Clubmeisters erspielen. Obwohl einige<br />

der besten Spieler Aldrups (wie Peter<br />

Troschel) nicht am Start waren, muss<br />

man das erst einmal erreichen. Am Ende<br />

lag Kamp nur 1 Schlag vor Ingo Bungert<br />

und Jürgen Burgholz, die sich Platz 2<br />

teilten.<br />

Bei den Damen konnte Claudia Frohberger<br />

mit guten 159 Schlägen die Konkurrenz<br />

beherrschen, während Biba<br />

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Claudia Frohberger gewann die Clubmeisterschaft<br />

in Greven überlegen mit 24<br />

Schlägen Vorsprung. Bild: Hyper


Burgholz mit dem zweitbesten Damenergebnis<br />

gleichzeitig Clubmeisterin bei<br />

den Seniorinnen werden konnte.<br />

Die spannendste Entscheidung gab es bei<br />

den Senioren. Hier entschied erst das<br />

Stechen zu Gunsten von Wolf-Dieter<br />

Kröger, der nach 2 Runden wie Wilhelm<br />

Füting 173 Schläge aufwies.<br />

Clubmeister Damen<br />

1. Frohberger Claudia 159<br />

2. Billermann Sabine 183<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Kamp Oliver 249<br />

2. Bungert Ingo 250<br />

Burgholz Jürgen 250<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Burgholz Biba 178<br />

2. Webers Ingrid 180<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Kröger Wolf-Dieter 173<br />

2. Füting Wilhelm 173<br />

3. Armsen Dr.Rötger 175<br />

Münsterland<br />

-an- Am ersten Septemberwochenende<br />

wurden die Clubmeisterschaften im GC<br />

Münsterland ausgetragen. In diesem Jahr<br />

wurde erstmalig nur bei den Herren der<br />

Sieger nach 54 Löchern ermittelt, in allen<br />

anderen Klassen wurden 36 Löcher gespielt.<br />

Besonders spannend war die Entscheidung<br />

bei den Damen. Nach zwei<br />

Runden lagen die beiden Besten gleichauf.<br />

Erst im anschließenden Stechen<br />

Präsident Dr. Robert Lungstrass mit den<br />

Clubmeistern und Netto-Siegern<br />

24<br />

konnte Christiane Schettller sich gegen<br />

Annemaie Deiters durchsetzen. Auch<br />

bei den Herren war die Entscheidung<br />

spannend bis zum Schluss. Zweieinhalb<br />

Runden<br />

lag Spielführer Marcus Koch mit 2<br />

Schlägen Vorsprung in Führung. Erst auf<br />

den letzen Löchern konnte Thomas<br />

Borchert aufholen und die Clubmeisterschaft<br />

für sich entscheiden.<br />

Bei den Senioren siegte souverän Dr.<br />

Peter Tillmann und bei den Seniorinnen<br />

wurde Annegret Niemann Clubmeisterin.<br />

Der Präsident des <strong>Golf</strong>clubs Dr.<br />

Robert Lungstrass freute sich über die<br />

gut verlaufende Meisterschaft und<br />

gratulierte den Siegern.<br />

Vierer-Clubmeisterschaften<br />

Zum 2.Mal veranstalteten der GC Münsterland<br />

und der GC Tecklenbuger Land<br />

gemeinsam ihre Clubmeisterschaft im<br />

Vierer. Am ersten Spieltag wurde im Bagno<br />

ein Vierer mit Auswahldrive gespielt.<br />

Hier legten Dennis Schallenberg und<br />

Peter Oppermann den Grundstein für<br />

ihren Sieg. Mit 4 Schlägen über Par beendeten<br />

die beiden Tecklenburger die<br />

erste Runde und übernahmen damit die<br />

Führung. Der erste Tag wurde mit einem<br />

„Oktoberfest“ im Clubhaus beendet.<br />

Die 2. Runde fand auf dem <strong>Golf</strong>platz<br />

Tecklenburger Land statt, wo ein<br />

Klassischer-Vierer gespielt wurde.<br />

Schallenberg und Oppermann verteidigten<br />

ihren Vorsprung und gewannen<br />

die Vierer-Clubmeisterschaft. Die Präsidentin<br />

des GC Tecklenburger Land<br />

Britta Lewedag und der Präsident des<br />

GC Münsterland Dr. Robert Lungstrass<br />

gratulierten den Siegern und freuten sich<br />

über die gelungenen Turniertage.<br />

Clubmeister Damen<br />

1. Schettler Christiane 192<br />

2. Deiters Annemarie 192<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Borchert Thomas 242<br />

2. Koch Markus 244<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Niemann Annegret 174<br />

2. Kolling Maria 189<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Tillmann Dr. Peter 164<br />

2. Grant Malcolm 172<br />

Die Sieger der Clubmeisterschaften im<br />

Vierer eingerahmt von der Präsidentin<br />

Britta Lewedag und Präsident Dr. Robert<br />

Lungstrass.


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-es- Das Aufsehen erregte die Jugend bei<br />

der diesjährigen Clubmeisterschaft. Sie<br />

spielte sich einzigartig in die vorderen<br />

Ränge, und das noch mit großen Unterspielungen<br />

in der dritten Runde.<br />

Clubmeisterin der Damen und Mädchen<br />

mit 225 ( 75-77-73) Schlägen wurde<br />

Olivia Höwing (Hcp 7). Sie wurde begleitet<br />

von ihrem Bruder Richard, der als<br />

Caddy zu diesem Turnier eigens aus England<br />

angereist war. Olivia lag mit 35<br />

Schlägen vor der Zweitplatzierten, ihrer<br />

Mutter Dr. Anke Höwing. Platz drei der<br />

Damen mit 269 Schlägen belegte Marita<br />

Gödde . Erwähnenswert ist noch, dass<br />

Olivia ihre Bestform auch auf der<br />

Deutschen Meisterschaft zeigte und sich<br />

dort den 13.Platz erspielte.<br />

Bei den Herren und Jungen setzte sich<br />

Max- Gottlieb Elsässer (Hcp 3) deutlich<br />

ab und wurde mit 217 (73-74-70)<br />

Schlägen Clubmeister vor Benjamin<br />

Bieber (228 Schläge ) und dessen Vater<br />

Peter Bieber ( 230 Schläge). Er schaffte es<br />

tatsächlich in der dritten Runde mit 70<br />

Schlägen eins unter Par zu spielen. Bei<br />

NICHT EINMAL DER STÄRKSTE<br />

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Timberland, and Make It better are trademarks or registered trademarks of The Timberland Company. ©2008 The Timberland Company. All rights reserved.<br />

den Jungen belegten die Brüder Max (232<br />

Schläge ) und Philipp Preuß (243 Schläge)<br />

die Plätze zwei und drei.<br />

Ganz hervorragend spielte an den beiden<br />

Tagen auch der Jugendliche Jan-Otto<br />

Dercken (HCP 25 ), der in der Gesamt-<br />

Nettowertung Damen und Herren den<br />

ersten Platz belegte ( 190 = 65,63,62). Er<br />

hatte seinen Großvater Dr. Walter<br />

Schlutius beim Cut“ heraus geworfen“<br />

und unterspielte sich anschließend in<br />

jeder Runde und zeigte sich - wie auch<br />

alle anderen - äußerst nerven- und konditionsstark.<br />

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Bei den Seniorinnen spielte sich die<br />

Dritte der Clubmeisterinnen, Marita<br />

Gödde mit 180 Schlägen auf Platz eins.<br />

Bei den Senioren dominierte Peter Bieber<br />

mit 153 Schlägen vor Prof. Dr. Jo<br />

Lammerding.<br />

Ein großes Zuschauerfeld begleitete die<br />

Spieler am letzten Turniertag und am<br />

Ende wurden die großen Siege und<br />

Ergebnisse ordentlich gefeiert.<br />

Präsident Lammerding mit seinen erfolgreichen<br />

Clubmeistern: Olivia Höwing und<br />

Max-Gottlieb Elsässer. Bild: Elisabeth


Clubmeisterin Damen<br />

1. Höwing Olivia 225<br />

2. Höwing Dr. Anke 260<br />

3. Gödde Marita 269<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Elsässer Max-Gottlieb 217<br />

2. Bieber Benjamin 228<br />

3. Bieber Peter 230<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Gödde Marita 180<br />

2. Kirstein Eva-Marie 181<br />

3. Bültmann Christa 192<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Bieber Peter 147<br />

2. Lammerding Prof.Dr.Jo 167<br />

3. Tacke Heinz-Willi 170<br />

Tinnen<br />

Auch in Münster-Tinnen war eine recht<br />

gute Resonanz bei den Clubmeisterschaften<br />

zu verzeichnen. Stadtmeister<br />

Christoph Städler, der eigentlich auch<br />

schon bei den Senioren hätte spielen<br />

können, kam mit fantastischen 220<br />

Schlägen mit 23 Schlägen Vorsprung vor<br />

Florian Terhorst und Peter Kratz als<br />

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Bei den Damen, die lediglich zwei<br />

Runden ausgespielt hatten, reichten<br />

Laura Kottwitz am Ende 172 Schläge aus,<br />

um vor Wilai Willamowski (174) und<br />

Dank starker Schlussrunde wurde Alwin<br />

Schockmann erstmalig Senioren-Clubmeister<br />

in Tinnen. Bild: Hyper<br />

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Susanne Bauer (181) Clubmeisterin zu<br />

werden.<br />

Während der erneute Sieg von Conny<br />

Kottwitz vor Brigitte Harnischmacher<br />

bei den Seniorinnen keine Überraschung<br />

war, konnte sich bei den Senioren erstmalig<br />

Alwin Schockmann als Sieger eintragen.<br />

Nachdem er am ersten Tag lediglich<br />

eine 89-iger Runde gespielt hatte,<br />

und noch nicht einmal bei der Abschlussrunde<br />

im letzten Flight war, rollte er von<br />

hinten das Feld auf. Eine fantastische 75iger<br />

Runde am zweiten Tag bescherten<br />

ihm mit 164 Schlägen den Sieg vor<br />

„Puma“ Kottwitz (166), Dr. Christoph<br />

Harnischmacher und Abonnement-<br />

Sieger Dr. Rainer Stroband, die jeweils<br />

einen weiteren Schlag mehr benötigten.<br />

Clubmeister Damen<br />

1. Kottwitz Laura 172<br />

2. Willamowski Wilai 174<br />

3. Bauer Susanne 181<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Städler Christoph 220<br />

2. Terhorst Florian 243<br />

3. Kratz Peter 249<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Kottwitz Conny 169<br />

2. Harnischmacher Brigitte 185<br />

3. Janssen Karola 218<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Schockmann Alwin 164<br />

2. Kottwitz Ulrich 166<br />

3. Harnischmacher Dr. Chr. 167<br />

42 Teilnehmer kämpften in Brückhausen<br />

um die Titel der Clubmeister, hiervon allerdings<br />

nur 9 Damen. Bei den Herren<br />

sicherte sich Dr. Frank Schindelhauer mit<br />

240 Schlägen knapp vor Peter Laube und<br />

Patrick Lötschert den Titel des<br />

Clubmeisters. Prof. Bernhard Laube, der<br />

vielfache Clubmeister auch bei den<br />

Herren, kam dort lediglich auf Platz 4,<br />

war aber in der Abschlusswertung mit<br />

166 Schlägen der beste Senior.<br />

Bei den Damen wurden nur durchwachsene<br />

Ergebnisse erzielt, so siegte am<br />

Ende Eva Roedlich mit 188 Schlägen vor<br />

Joana Brüssow, die auf 196 Schläge kam.<br />

Ute Koch reichten 199 Schläge um bei<br />

den Seniorinnen die Nase vorn zu haben.


Dr. Frank Schindelhauer wurde zum wiederholten<br />

Male Clubmeister in Brückhausen.<br />

Bild: Hyper<br />

Clubmeister Damen<br />

1. Roedlich Eva 188<br />

2. Brüssow Joana 196<br />

3. Koch Ute 199<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Schindelhauer Dr. Frank 240<br />

2. Laube Peter 242<br />

3. Lötschert Patrick 246<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Koch Ute 199<br />

2. Mettig Mirjam 214<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Laube Prof. Bernh. 166<br />

2. Schubert Günter 176<br />

Auch in Telgte gab es ca. 40 Meldungen.<br />

Und das knappste aller Ergebnisse, denn<br />

Henning Schoster war nach drei Runden<br />

mit 250 Schlägen schlaggleich mit Gerrit<br />

Becker, hier zählte am Ende die letzte<br />

Runde und da hatte Schoster einen<br />

Schlag weniger benötigt als Gerrit Becker.<br />

Philipp Siebeneck kam auf Platz 3.<br />

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Bei den Damen gab es eine<br />

Riesensensation, denn hier konnte sich<br />

Henrike Becker, die nach dem 1. Tag<br />

noch 2 Schläge hinter der hohen Favoritin<br />

Dr. Stefanie Köstner gelegen<br />

hatte, mit 83 Schlägen am Sonntag gegenüber<br />

92 von Köstner, erstmalig die<br />

Clubmeisterschaft sichern.<br />

Die Seniorenmeister wurden innerhalb<br />

des Gesamtwettbewerbs ermittelt, hier<br />

siegten Christa Suerhoff und Jochen<br />

Laurenz.<br />

Clubmeister Damen<br />

1. Becker Henrike 177<br />

2. Koestner Dr. Stefanie 184<br />

3. Behnisch Liane 187<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Siebeneck Philipp 167<br />

2. Becker Gerrit 167<br />

3. Schoster Henning 168<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Suerhoff Christa 198<br />

2. Surmann Dr. Betty 204<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Laurenz Jochen 184<br />

2. Zengerling Jürgen 200<br />

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Faustdicke Überraschung: Henrike Becker<br />

hatte wohl niemand auf der Rechnung. Sie<br />

wurde gegen starke Konkurrenz erstmalig<br />

Clubmeisterin in Telgte. Bild: Hyper


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28<br />

Bei den Einzel-Clubmeisterschaften in<br />

Coesfeld gab es die x-te Titelverteidigung<br />

von Dr. Nicola Zwernemann-Nellen,<br />

deren 262 Schläge indes für sie kein<br />

herausragendes Ergebnis waren. Bei den<br />

Herren erzielte Franz Rohls, der mit<br />

Handicap 12,9 gestartet war, mit 263<br />

Schlägen fast das gleiche Ergebnis bei<br />

seiner 1. Clubmeisterschaft.<br />

Die Senioren Titel gingen an Hans Thier<br />

mit 165 Schlägen und Heidi Thesing, die<br />

174 Schläge benötigte. Wer weiß, wenn<br />

diese beiden Seniorenmeister noch eine<br />

Runde weiter gespielt hätten, hätte es<br />

sogar noch zu mehr reichen können.<br />

Vierer-<br />

Clubmeisterschaften<br />

-schl- Am Ende hatten sie doch wieder<br />

die Nase vorn: Erfahrung und Nervenstärke<br />

brachten Dr. Nico Zwernemann-<br />

Nellen und Willi Nellen die verdiente<br />

Vierer-Clubmeisterschaft. Dabei sah es<br />

nach Runde eins auf dem Coesfelder<br />

Platz gar nicht rosig für die beiden einstelligen<br />

<strong>Golf</strong>er aus: Mit 90 Schlägen<br />

lagen sie vorübergehend auf Platz drei,<br />

kämpften sich mit einer 93 im zweiten<br />

Durchlauf bei schweren wetter- und<br />

Platzverhältnissen wieder nach vorn. So<br />

lagen sie nur einen Schlag hinter den<br />

zwischenzeitlich führenden Jürgen<br />

Domanowski/Kurt Hericks.<br />

Die letzte Runde bei durchgehender Trockenheit<br />

verlief dann so richtig nach dem<br />

Geschmack der beiden späteren Sieger:<br />

Mit 78 Schlägen, nur sechs über Paar,<br />

machten sie alles klar und gingen schließlich<br />

mit fünf Schlägen Vorsprung vor<br />

Meinrad Kamuf/Jan Ewertz durchs Ziel.<br />

-re- Sportliche Höhepunkte der Saison<br />

waren auch in diesem Jahr wieder unbestritten<br />

die Clubmeisterschaften, bei<br />

Präsident Gerhard Auhagen mit den<br />

Clubmeistern aus Rheine.


denen immerhin 74 Clubmitglieder<br />

starteten.<br />

Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld mit 18<br />

einstelligen Spielern gab es zum 1. Mal in<br />

der Herrenkonkurrenz. Durchgesetzt<br />

hat sich Julian Boller mit drei konstanten<br />

Runden (76+75+75= 226 Schläge). Vize-<br />

Clubmeister wurde Werner Paetzke jr.<br />

(77+75+76=228 Schläge) vor Thomas<br />

Attermeyer (76+76+78=230 Schläge).<br />

Die Nettowertung gewann Malte Gärthöffner.<br />

Die Sonderwertung „Jungsenioren-Clubmeister“<br />

gewann in<br />

diesem Jahr Jochen Obermeier<br />

(76+85+74=235 Schläge) vor Vorjahressieger<br />

Erik Trast (76+81+83=240<br />

Schlägen).<br />

Bei den Damen siegte zum 10ten mal in<br />

Folge Gilla Wegmann (76+81+79=236<br />

Schläge). Platz 2 belegte Therese<br />

Scholten (80+82+82=244 Schläge).<br />

Nettosiegerin wurde Charlotte Meis.<br />

Spannung gab es bei den Seniorinnen: In<br />

einem Kopf an Kopf an Rennen<br />

zwischen Birgit Speer und Anita Schaller<br />

musste die Partie im Stechen nach 36<br />

Löchern entschieden werden. Glückliche<br />

Gewinnerin und Clubmeister der Seniorinnnen<br />

wurde mit 180 Schlägen Anita<br />

Schaller. Die Nettowertung gewann<br />

Hildegard Weßling. Bei den Senioren<br />

konnte Bernd Gärthöffner seinen Titel<br />

nicht verteidigen und wurde mit 179<br />

Schlägen diesmal Dritter. Clubmeister<br />

wurde Klaus Schaller mit 176 Schlägen<br />

vor Dietmar Penzel mit 177 Schlägen.<br />

Die Nettowertung ging an Herwart<br />

Christoffer.<br />

In der anschließenden „Player’s Party“<br />

bedankten sich Präsident Gerhard<br />

Auhagen und Spielführerin Michaela<br />

Rehbock bei allen Teilnehmer für die<br />

tolle Beteiligung und gratulierten den<br />

neuen Clubmeister. Bis in die Abendstunden<br />

wurde gefeiert.<br />

Ehepaarmeisterschaften<br />

Mitte Oktober spielten 28 Eheaare auf<br />

der <strong>Golf</strong>anlage in Rheine/Mesum die<br />

traditionellen Clubmeisterschaften der<br />

Ehepaare. Michaela und Lars Rehbock<br />

hatten 2003 diese Meisterschaft in GSC<br />

Rheine/Mesum ins Leben gerufen.<br />

Außer Konkurrenz spielen auch beide<br />

immer wieder gerne mit. Gespielt wurde<br />

am Samstag bei strahlendem Sonnenschein<br />

ein „Vierer mit Auswahldrive“.<br />

Mathilde und Josef Hövels setzten sich<br />

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Die erfolgreichen Ehepaar-Clubmeister und Platzierten Schaller, Auhagen, Gruber und Hövels<br />

(v.li).


mit 79 Schlägen vor den Titelverteidigern<br />

Ulrike und Bernd Gruber (84 Schläge) an<br />

die Spitze. Es folgten mit 86 Schlägen<br />

Anita und Klaus Schaller vor Lieselotte<br />

und Dieter Albrecht und Eva-Maria Iben<br />

und Josef Elmer mit 87 Schlägen.<br />

Beim „Klassischen Vierer“ am Sonntag<br />

spielten die führenden Ehepaare Hövels<br />

und Gruber im letzten Flight. Nach Bahn<br />

12 wurde es hochdramatisch, denn die<br />

beiden Ehepaare trennte nur noch 1<br />

Schlag. Schlussendlich konnte Josef<br />

Hövels durch ein Chip-inn an Bahn 18<br />

die Clubmeister der Ehepaare mit seiner<br />

Frau Mathilde für sich entscheiden. Ehepaar<br />

Schaller spielten mit einer 89 die<br />

beste Runde, wurden mit einem Schlag<br />

Unterschied dritter. Die Netto-Wertung<br />

ging in diesem Jahr an Präsident Gerhard<br />

Auhagen mit seiner Frau Dorle vor<br />

Claudia und Thomas Ballewski.<br />

Eine gemütliche Abendveranstaltung mit<br />

Anekdoten der Geschehnisse auf dem<br />

Platz rundete dieses tolle Wochenende<br />

ab.<br />

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Clubmeister Damen<br />

1. Wegmann Gisela 236<br />

2. Scholten Therese 244<br />

3. Meis Charlotte 250<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Boller Julian 226<br />

2. Paetzke jr. Werner 228<br />

3. Attermeyer Thomas 230<br />

Clubmeister Seniorinnen<br />

1. Schaller Anita 180<br />

2. Speer Birgit 180<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Schaller Klaus 176<br />

2. Penzel Dieter 179<br />

3. Gärthöffner Bernd 180<br />

Clubmeister Jungsenioren<br />

1. Obermeier Jochen 235<br />

2. Trast Erik 240<br />

In Wilkinghege dominierte, ähnlich wie<br />

bei den Stadtmeisterschaften, das Geschwisterpaar<br />

Nikola und Frederik<br />

Wessels die diesjährigen Clubmeisterschaften.<br />

Während Nikola Wessels mit<br />

Nora Beforth lediglich eine Gegen-<br />

Setzten einmal mehr gemeinsam Akzente:<br />

Nikola und Frederick Wessels wurden gemeinsam<br />

Clubmeister in Wilkinghege.<br />

30<br />

spielerin hatte, waren ihre 219 indes das<br />

insgesamt beste Ergebnis, das in diesem<br />

Jahr bei Clubmeisterschaften erzielt<br />

wurde. Runden von 74, 70 und 75 demonstrierten<br />

einmal mehr die besondere<br />

Ausnahmestellung der 16-jährigen<br />

Schülerin des Mariengymnasiums, die<br />

mit einem Handicap von 1,8 in die<br />

Winterrunde geht.<br />

Auch Bruder Frederik konnte den<br />

Clubmeistertitel bei den Herren für sich<br />

entscheiden. Insgesamt zwei Schläge<br />

schlechter als seine Schwester reichten<br />

die 221 Schläge jedoch aus, um<br />

Vizemeister Peer Stroband knapp auf<br />

Distanz zu halten. Auf Platz 3 kam Lars<br />

Schiffmann ins Ziel. Immerhin hatten<br />

sich bei den Herren 13 einstellige<br />

Handicapper zu den Clubmeisterschaften<br />

gemeldet.<br />

Eine überragende Runde spielte der<br />

Jungsenioren-Clubmeister aus Wilkinghege,<br />

Stefan Montag, der mit Runden<br />

von 79, 80 und 74 insgesamt 233 Schläge<br />

aufwies, und damit nicht nur 14 Schläge<br />

Vorsprung vor John Lackmann hatte,<br />

sondern auch die beste Runde aller Jungseniorenclubmeister<br />

spielte.<br />

Bei den Senioren gab es einmal mehr<br />

einen Zweikampf zwischen Gerhard<br />

Löhr und Florian Kölmel. Mit 170<br />

Schlägen musste der zehnmalige<br />

Senioren-Clubmeister Kölmel am Ende<br />

Gerd Löhr diesmal den Vortritt lassen,<br />

dieser hatte nach zwei Runden 165<br />

Schläge.<br />

Bei den Seniorinnen konnte sich die favorisierte<br />

Carola Böcker mit 183<br />

Schlägen nach zwei Runden knapp vor<br />

Marina Scherer (188) durchsetzen.<br />

Clubmeister Herren<br />

1. Wessels Frederick 221<br />

2. Stroband Peer 226<br />

3. Schiffmann Lars 229<br />

Clubmeisterin Damen<br />

1. Wessels Nikola 219<br />

2. Beforth Nora 318<br />

Clubmeister Jungsenioren<br />

1. Montag Stefan 233<br />

2. Lackmann John 247<br />

3. Bernsmann Dirk 255<br />

Clubmeister Senioren<br />

1. Löhr Gerhard 165<br />

2. Kölmel Florian 170<br />

3. Rinn Hermann-S. 177<br />

Clubmeisterin Seniorinnen<br />

1. Böcker Carola 183<br />

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