5 Grundschulen - Kreis Groß-Gerau

Die Ziele des regionalen Bildungsprogramms und erste Operationalisierungen
1. Begabungen und Lerndefizite von Kindern werden frühzeitig erkannt, Begabungen gefördert und Defizite abgebaut;
der Blick auf das Kind ist ganzheitlich
Woran erkenne ich, dass das
Ziel erreicht ist?
Alle Kinder sind sprachlich so
gefördert, dass sie dem Unterricht
ihren Fähigkeiten entsprechend
folgen können und sie
über eine steigende Lesekompe-
tenz verfügen 4 .
Die notwendigen sprachlichen
Fähigkeiten zur erfolgreichen Mitarbeit
sind vorhanden und werden
durch Tests belegt.
Individuelle Förder- bzw. Lernpläne
begleiten die SchülerInnen
während ihrer gesamten Schulzeit;
(d.h. die verschiedenen Schulstufen können
sich darauf verlassen, dass sie geführt
wurden – dass sie abgerufen werden).
Wie / wodurch soll das Ziel erreicht
werden? / Maßnahmen
Strategische Ziele 1 5 und 2 des Hessischen
Kultusministeriums; werden in
spezieller Konzeption bearbeitet
Aufeinander abgestimmte vorschulische
und schulische
Sprachförderung :
Sprachförderung und Vorlaufkurse
in Kindertagesstätten und
Schulen
Erweiterung der Sprachkompetenz
und Deutsch als Zweitsprache
z. B. durch Fortschreiben der
Verbalbeurteilung Klasse 1
durch Dokumentation von Beratungsgesprächen
zwischen
Lehrkräften und Lehrkräften
sowie Lehrkräften und Eltern
4 siehe Erläuterungen strategische Ziele in Fußnote 1
5 Erläuterungen der strategischen Ziele des Landes Hessen in Fußnote 1 –3 (Seite 3 und 4)
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Zeit (ab wann - bis wann?) Wer ist verantwortlich?
s. Konzeption Strategische Ziele s. Konzeption Strategische Ziele
ab sofort
bestehende Konzepte sind zu überprüfen,
neue zu entwickeln
Förderpläne sofort
Lernpläne für Klasse 1 und 5
Förderpläne entsprechend der Verordnung
Bildungsgänge bzw. Schulverhältnis sind ab
sofort für alle Betroffenen verpflichtend
Jugendhilfeträger - Träger der
Kitas
Staatliches Schulamt – SchulleiterInnen
Fachberatung
Staatliches Schulamt - Schulleitungen
– Lehrkräfte
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