Die Frauengruppe „Jo-Hanna” im Elsass - Ev. Johannesgemeinde ...
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Gemeindebrief<br />
November 2011 – März 2012
Geistliches Wort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ein Wort aus der Apostelgeschichte<br />
hat mich in unserem Leitbildprozess<br />
in der <strong>Johannesgemeinde</strong> sehr<br />
angesprochen und darum will ich<br />
es an den Beginn dieses Gemeindebriefs<br />
stellen: Der auferstandene<br />
Jesus sagt direkt vor seiner H<strong>im</strong>melfahrt<br />
den staunenden aber<br />
auch zaghaften Jüngern:<br />
„Ihr werdet die Kraft des Heiligen<br />
Geistes empfangen, welcher auf<br />
euch kommen wird, und werdet<br />
meine Zeugen sein zu Jerusalem<br />
und in ganz Judäa und Samarien<br />
und bis an das Ende der Erde.“<br />
(Apg 1,8)<br />
Was hat das mit unserem Leitbild<br />
zu tun? Jesus gibt seinen Jüngern<br />
und damit auch uns einen Auftrag.<br />
Wir sollen seine Zeugen sein. Wir<br />
sollen das, was wir von und mit<br />
Jesus erlebt haben, nicht für uns<br />
behalten, sondern hinaustragen in<br />
die Welt. Den Grund unseres Glaubens<br />
und unserer Hoffnung allen<br />
Menschen bekannt machen – und<br />
dabei dürfen wir auf die Hilfe und<br />
die Bevollmächtigung durch den<br />
Heiligen Geist Gottes rechnen.<br />
Unser neuer Leitsatz, den der KV in<br />
seiner letzten Sitzung verabschiedet<br />
hat, lautet ja: „Bei Gott und<br />
den Menschen zu Hause“. Und<br />
deshalb muss ich mich erst einmal<br />
fragen, wo denn mein Zuhause bei<br />
Gott ist und wo mein Zuhause bei<br />
den Menschen ist. Für die Jünger<br />
war Jerusalem der Ort, wo sie mit<br />
Jesus die umwälzendsten geistlichen<br />
Erfahrungen ihres Lebens<br />
gemacht hatten. Hier hatten sie<br />
seinen Tod, seine Auferstehung<br />
und seine H<strong>im</strong>melfahrt erlebt.<br />
Für uns stellt sich die Frage, wo der<br />
Ort unserer umwälzenden geistlichen<br />
Erfahrungen ist. Wo ist unser<br />
geistliches Jerusalem – unsere<br />
geistliche He<strong>im</strong>at, unser geistliches<br />
Zuhause? Wo begegnen wir als<br />
Jünger unserem Meister Jesus?<br />
Wir wünschen uns, dass dieser Ort<br />
die <strong>Johannesgemeinde</strong> ist oder es<br />
werden kann.<br />
Aber der Auftrag Jesu an seine<br />
Jünger geht weiter. Genau dort,<br />
wo wir Jesus erleben, dürfen wir<br />
einander das Erlebte bezeugen<br />
und ermutigend an „unser Jerusalem“<br />
weitergeben. Danach lautet<br />
der Auftrag, die gute Nachricht<br />
von Jesus auch in die nähere und<br />
weitere Umgebung zu tragen.<br />
Zu den Glaubensgenossen und<br />
Gleichgesinnten in Judäa und<br />
sogar zu den andersdenkenden<br />
und andersgläubigen Samaritern<br />
und schließlich sogar durch die<br />
Zeit hindurch dorthin, wie es das<br />
Wort „bis ans Ende der Erde“ <strong>im</strong><br />
wörtlichen Sinne meint: Alle Welt,<br />
zu jeder Zeit. [...]<br />
[...] <strong>Die</strong>ses letzte Wort Jesu an<br />
seine Jünger ist also für mich der<br />
Hinweis darauf, dass es auf beides<br />
ankommt: sein eigenes geistliches<br />
Jerusalem, sein Zuhause bei Gott<br />
zu kennen und zu schätzen. Aber<br />
auch aus dieser Sicherheit heraus<br />
nach außen zu gehen und bei den<br />
Menschen zu Hause zu sein, um sie<br />
für Jesu Liebe zu begeistern,<br />
mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Mitzeuge für die Liebe Gottes<br />
Im Gedenken an Gertrud Appenhe<strong>im</strong>er<br />
Ehemalige Leiterin der Kita Wittenberg-Haus verstorben<br />
Gertrud<br />
Appenhe<strong>im</strong>er<br />
<strong>Die</strong> Kita Wittenberg-Haus trauert<br />
um Gertrud Appenhe<strong>im</strong>er, die am<br />
1.10.2011 <strong>im</strong> Alter von 81 Jahren gestorben<br />
ist. Frau Appenhe<strong>im</strong>er war<br />
30 Jahre lang Leiterin der Kindertagesstätte<br />
Wittenberg-Haus und<br />
arbeitete eng mit dem Kirchenvorstand<br />
und den Hauskreisen der<br />
Gemeinde zusammen.<br />
Im Jahre 1990 ging sie mit 60<br />
Jahren in den wohlverdienten<br />
„Ruhestand“. Noch viele Jahre<br />
konnte sie diesen „Unruhestand“<br />
genießen. Sie blieb stets aktiv und<br />
unternahm Urlaubsreisen mit dem<br />
Schiff oder mit dem Fahrrad. Aber<br />
auch ehrenamtlich engagierte sie<br />
sich als sogenannte „Blaue Dame“<br />
<strong>im</strong> Krankenhaus, um Patienten zu<br />
begleiten oder Zeit für Gespräche<br />
zu haben. Lange hielt sie Kontakt<br />
zu den ehemaligen Kolleginnen in<br />
der Kita.<br />
Heute, <strong>im</strong> Jahr 2011, kennt nur noch<br />
Frau Sturm die langjährige ehemalige<br />
Leiterin Frau Appenhe<strong>im</strong>er aus<br />
ihrer aktiven Zeit. Von ihr wurde sie<br />
1981 als Erzieherin <strong>im</strong> Kindergarten<br />
eingestellt.<br />
Gemeinsam mit den ehemaligen<br />
Kolleginnen Frau Mundanjohl, Frau<br />
Schäfer, Frau Trautmann und Frau<br />
Sturm nahmen auch Mitglieder der<br />
<strong>Johannesgemeinde</strong> am 19.10.2011<br />
von ihr Abschied. GS<br />
2 3<br />
Gemeinde
Gemeinde<br />
„Bei Gott und den Menschen zu Hause“<br />
Auf dem Weg zum Leitbild der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
Wir sind unterwegs! Der spannende<br />
Prozess um die Entwicklung<br />
unseres Leitbildes beschäftigt<br />
uns nun bereits seit knapp zwei<br />
Jahren. Begonnen hatte alles <strong>im</strong><br />
Kirchenvorstand und später bei<br />
verschiedenen Gemeindeveranstaltungen<br />
<strong>im</strong> Frühjahr 2010 mit<br />
einem gemeinsamen Nachdenken<br />
über Stärken, Schwächen, Grenzen<br />
und Ressourcen unserer Gemeinde.<br />
Bald wurde klar, dass wir uns wünschen,<br />
in unserem Gemeindeleben<br />
einen Ort zu finden, an dem wir<br />
Gott und einander begegnen, <strong>im</strong><br />
Glauben wachsen und einladend<br />
für unsere Nachbarn sind.<br />
„Bei Gott und den Menschen zu<br />
Hause“ wurde als Motto geboren.<br />
Danach ging es an die Formulierung<br />
von sieben Leitzsätzen, die<br />
uns helfen dieses „Zuhause“ zu<br />
gestalten:<br />
■ Gottesdienst in Einheit<br />
■ Gottesbeziehung leben<br />
■ Gegenseitige Annahme<br />
■ Mitarbeit in der Gemeinde<br />
■ Einladung zum Glauben<br />
■ Für Andere da sein<br />
■ Gemeinschaft leben<br />
<strong>Die</strong> ausformulierte Version zu<br />
diesen Stichworten wurde an die<br />
Gemeindegruppen weitergegeben<br />
und die Reaktionen bei den weiteren<br />
Überarbeitungen berücksichtigt.<br />
Der Kirchenvorstand hat sich<br />
sehr intensiv mit diesen wichtigen<br />
Rückmeldungen auseinander<br />
gesetzt und viele Anregungen<br />
aufgenommen. <strong>Die</strong> ursprüngliche<br />
Fassung wurde auf diese Weise<br />
in vielen Punkten grundlegend<br />
korrigiert. <strong>Die</strong> endgültige Fassung<br />
wurde schließlich vom Kirchenvorstand<br />
beschlossen.<br />
Nun haben wir unsere Leitsätze<br />
schwarz auf weiß. Doch wie geht<br />
es nun weiter? Im Rahmen des<br />
JOHANNES:Special am 5. Oktober<br />
wagten wir uns einen weiteren<br />
Schritt vorwärts mit der Frage: Wie<br />
sollen diese Stichworte konkret<br />
werden? Wo haben wir bereits<br />
Stärken entwickelt, die wir weiter<br />
ausbauen möchten, wo soll etwas<br />
Neues entstehen?<br />
Es ist ermutigend, wie viele Ideen<br />
Gott uns aufs Herz legt. Gleichzeitig<br />
ist das aber auch herausfordernd:<br />
Können wir das alles<br />
stemmen und diese Ideen wirklich<br />
umsetzen? Und würden wir uns<br />
damit überhaupt auf dem Weg bewegen,<br />
den Gott uns führen will?<br />
Wir wollen uns mit diesem Leitbild<br />
keinen unkoordinierten Aktivismus<br />
auferlegen. Stattdessen wollen [...]<br />
[...] wir auf Gott hören, was „dran“<br />
ist und die Spannung aushalten,<br />
auf SEINEN Zeitplan zu warten. Wir<br />
wollen und müssen uns zuerst die<br />
Herzen und Hände füllen lassen,<br />
bevor wir etwas Neues starten.<br />
In den nächsten Wochen werden<br />
Arbeits- und Gebetsgruppen<br />
gebildet, die die weiteren Schritte<br />
planen, wie und wann die vielen<br />
Ideen und Anregungen umgesetzt<br />
„So sehr hat Gott die Welt geliebt,<br />
dass er seinen eingeborenen Sohn<br />
gab, damit alle, die an ihn glauben,<br />
nicht verloren werden, sondern das<br />
ewige Leben haben.“ (Joh 3,16)<br />
<strong>Die</strong>ses Wort aus dem Johannesevangelium<br />
steht einladend über<br />
dem Eingangsportal unserer Kirche.<br />
Wir verstehen diese Aussage Jesu<br />
als Zuspruch, der uns als Gemeinde<br />
werden können. Wenn Sie Interesse<br />
habe, zu den Planungstreffen<br />
eingeladen zu werden, melden<br />
Sie sich bitte bei unserem Leitbild-<br />
Koordinator Stefan Zwilling unter<br />
stefanzwilling@hotmail.com oder<br />
0172-8413157. <strong>Die</strong> untenstehende<br />
ausformulierte Version des Leitbilds<br />
ist ebenfalls bei ihm erhältlich<br />
und außerdem auf der Homepage<br />
der <strong>Johannesgemeinde</strong> zu finden.<br />
SD<br />
Bild links: am<br />
5. Okt. führte<br />
Marcus Wehrstein<br />
als Moderator<br />
durch<br />
den Abend, als<br />
die Gemeindemitglieder<br />
über das neue<br />
Leitbild gesprochen<br />
haben.<br />
Das Leitbild der <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
gilt. Deshalb dürfen wir Gemeinde<br />
Jesu Christi sein.<br />
„Bei Gott und den Menschen zu<br />
Hause" - das heißt für uns konkret:<br />
GOTTESDIENST IN EINHEIT<br />
Weil Gott uns als Vater, Sohn und<br />
Heiliger Geist begegnet, aber zugleich<br />
Einer ist, feiern wir Gottes<br />
dienst in Einheit, in dem wir [...]<br />
4 5<br />
Gemeinde
Kirchenvorstand<br />
[...] Gott in Liturgie, Musik, Lobpreis,<br />
Predigt, Gebet, Abendmahl,<br />
Segen und seinem Wort erfahren<br />
können.<br />
GOTTESBEZIEHUNG LEBEN<br />
Weil der lebendige Gott uns seine<br />
Gegenwart in der Bibel zusagt,<br />
vertrauen wir darauf und reden von<br />
diesem Gott. Darum ermutigen wir<br />
dazu, die persönliche Beziehung<br />
zu Gott in Gebet und Bibellese zu<br />
pflegen und hoffen darauf, dass er<br />
uns und anderen eine Begegnung<br />
mit ihm schenkt. Im Hören auf Gott<br />
wollen wir unsere Entscheidungen<br />
treffen, offen und ehrlich kommunizieren<br />
und hinterfragbar sein.<br />
GEGENSEITIGE ANNAHME<br />
Weil Gott uns trotz unserer Fehler<br />
ann<strong>im</strong>mt und uns durch Jesus<br />
Christus vergeben hat, können wir<br />
in einer lebendigen Beziehung mit<br />
Gott leben. Darum versuchen wir,<br />
einander in einer Haltung der Vergebung<br />
zu begegnen. Wir wollen<br />
mehr und mehr lernen, uns mit unserer<br />
unterschiedlichen geistlichen<br />
Prägung und in der gegenseitigen<br />
Achtung unserer Frömmigkeitsstile<br />
anzunehmen.<br />
MITARBEITEN<br />
Weil Gott uns durch seinen Heiligen<br />
Geist begabt und befähigt,<br />
möchten wir Menschen ermutigen,<br />
ihre Gaben zu entdecken und in<br />
die <strong>Johannesgemeinde</strong> einzubringen.<br />
Wir wollen das Engagement<br />
jedes Einzelnen wertschätzen und<br />
fördern.<br />
EINLADUNG ZUM GLAUBEN<br />
Weil Gott uns zum Glauben einlädt,<br />
möchten wir Angebote machen,<br />
die zum Glauben einladen und <strong>im</strong><br />
Glauben stärken.<br />
FÜR ANDERE DA SEIN<br />
Weil Gott sich uns liebend zuwendet,<br />
versuchen wir die Fragen,<br />
Bedürfnisse und Nöte der Menschen<br />
in unserem Umfeld zu hören und zu<br />
sehen. Wir möchten den Mitmenschen<br />
zuverlässige Partner sein.<br />
GEMEINSCHAFT LEBEN<br />
Weil Gott uns ewiges Leben und<br />
He<strong>im</strong>at schenkt, wünschen wir uns,<br />
dass Menschen in unserer Gemeinde<br />
ein Zuhause finden. Dazu wollen<br />
wir Gelegenheiten schaffen, einander<br />
kennen zu lernen und Gemeinschaft<br />
zu leben.<br />
Bilder links:<br />
Gespräche<br />
über das<br />
Gemeindeleitbild<br />
am<br />
5. Okt. <strong>im</strong><br />
Gemeindehaus<br />
Veränderungen <strong>im</strong> Kirchenvorstand<br />
Rücktritt Dr. Rolf Schäfer<br />
Im September 2011 hat Dr. Rolf<br />
Schäfer seinen Weggang aus der<br />
<strong>Johannesgemeinde</strong> und damit<br />
auch seinen Rücktritt aus dem Kirchenvorstand<br />
bekannt gegeben.<br />
Nach seiner Heirat und dem Umzug<br />
nach Mannhe<strong>im</strong> <strong>im</strong> vergangenen<br />
Jahr hat sich Dr. Schäfer nun<br />
entschieden, sich zusammen mit<br />
seiner Frau künftig in einer Gemeinde<br />
an seinem neuen Wohnort<br />
einzubringen, da die Entfernung<br />
zu Darmstadt keine befriedigende<br />
Teilnahme am Gemeindeleben<br />
mehr zulässt. Rolf Schäfer hatte<br />
sich über sechs Jahre lang als Kirchenvorsteher<br />
und Prädikant in die<br />
<strong>Johannesgemeinde</strong> eingebracht.<br />
Wir danken Dr. Schäfer für sein<br />
großes Engagement und die Bereicherung,<br />
die er für das Gemeindeleben<br />
gewesen ist. Ihm und seiner<br />
Frau wünschen wir Gottes Segen<br />
bei der Suche nach einer neuen<br />
geistlichen He<strong>im</strong>at.<br />
Im Oktober hat der Kirchenvorstand<br />
Herrn Felix Hammer in den<br />
Kirchenvorstand gewählt. SD<br />
Felix Hammer stellt sich vor<br />
Dr. Rolf Schäfer Felix Hammer<br />
Ich wurde 1991 in Hagen-Hohenl<strong>im</strong>burg<br />
geboren und lebe seit<br />
1996 - mit einer kurzen Unterbrechung<br />
- in Darmstadt. Im Frühsommer<br />
dieses Jahres habe ich meine<br />
Abiturprüfungen abgelegt und<br />
zum Herbst mein Studium der ev.<br />
Theologie an der Goethe-Universität<br />
in Frankfurt mit dem Ziel,<br />
Pfarrer zu werden, begonnen.<br />
Seit meiner Konfirmandenzeit bin<br />
ich aktives Mitglied der Gemeinde,<br />
besuche die Jugendgruppe JAG<br />
und einen Hauskreis, bringe mich<br />
als Mitarbeiter auf Freizeiten ein<br />
und spiele in der Jugendlobpreisband<br />
UPraise Rhythmusgitarre.<br />
Im Kirchenvorstand werde ich<br />
versuchen, vor allem die Interessen<br />
der Jugend einzubringen. Ich<br />
denke, dass mich die kommenden<br />
Aufgaben in meinem Leben und<br />
Studium und natürlich in meinem<br />
Glauben sehr weiterbringen werden<br />
und freue mich auf eine gute<br />
und lebendige Zusammenarbeit<br />
für unsere <strong>Johannesgemeinde</strong> in<br />
der Nachfolge Jesu Christi.<br />
6 7<br />
Gemeinde
Gottesdienst<br />
Großes Tauffest am Woog<br />
Darmstädter Gemeinden feierten gemeinsam Taufe<br />
Drei Jahre nach dem ersten Tauffest<br />
am Darmstädter Woog fanden<br />
sich wieder rund 800 Menschen<br />
ein, um die Taufe von 63 Kindern<br />
mit einem großen Gottesdienst<br />
zu feiern. Mit dabei waren auch<br />
sieben Täuflinge aus der <strong>Johannesgemeinde</strong>.<br />
Zahlreiche Helfer<br />
hatten die Liegewiese des Woog-<br />
tus bekehrte und getauft werden<br />
wollte. Dann zogen sechs Gruppen<br />
zu den vorbereiteten „Taufstationen“.<br />
15 Kinder wurden <strong>im</strong> Woog<br />
getauft, für die übrigen standen<br />
Taufschalen bereit. Zum gemeinsamen<br />
Abschluss mit Fürbitte,<br />
Kollekte und Segen versammelten<br />
sich die Familien und ihre Gäste<br />
Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn tauft Kinder aus der <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>im</strong> Woog<br />
bads in einen gottesdienstlichen Ort<br />
verwandelt. Der Jugendposaunenchor<br />
des Dekanats und die Band der<br />
<strong>Johannesgemeinde</strong> begleiteten den<br />
Gottesdienst musikalisch.<br />
Für die spannende Bibelgeschichte<br />
von der Taufe des Gefängnisaufsehers<br />
sammelten sich die Kinder auf<br />
einer großen Plane vor der Altarbühne.<br />
Mit Hilfe eines Sketchboards<br />
erzählte ihnen Gemeindepädagogin<br />
Stefanie Schafhirt, wie der Apostel<br />
Paulus und sein Begleiter, die unschuldig<br />
<strong>im</strong> Gefängnis saßen, durch<br />
ein Wunder befreit wurden, woraufhin<br />
sich der Aufseher zu Chris-<br />
wieder. Bei der Kollekte wurde ein<br />
Betrag von 2.000 Euro gespendet,<br />
der nun dem neu gegründeten<br />
Kinder-Nothilfefond des Dekanats<br />
zur Verfügung steht.<br />
Ein Sektempfang für Eltern und<br />
Paten und das Mittagessen aus der<br />
Feldküche des CVJM beendeten<br />
den offiziellen Teil des Tauffestes.<br />
Aber eine ganze Reihe Familien<br />
hatte außerdem für ihr Picknick<br />
<strong>im</strong> Gelände des Schw<strong>im</strong>mbades<br />
gesorgt, sodass noch am Nachmittag<br />
<strong>im</strong> Familienkreis weitergefeiert<br />
wurde. SK, AB<br />
<strong>Die</strong> <strong>Frauengruppe</strong> <strong>„Jo</strong>-<strong>Hanna”</strong> <strong>im</strong> <strong>Elsass</strong><br />
Eindrücke von der diesjährigen Jo-<br />
Hanna-Reise: Straßburger Münster<br />
und kleine Dorfkirchen, Weinberggelb<br />
und Vogesengrün, Fahrten<br />
<strong>im</strong> Auto und mit dem Schiff,<br />
Jugendstilmuseum und Volkskundesammlung,<br />
Wolkenschwarz und<br />
Regenbogenbunt, Burgruinen und<br />
Aussichtsplateaus, Bauerngärten<br />
und Blumenampeln, Synagoge und<br />
grenzüberschreitender Versöhnungsweg,<br />
saisonale Küche und<br />
regionaler Wein, Fachwerkhäuser<br />
und Regierungsgebäude, Autobahnen<br />
und Waldpfade, Gedankenaustausch<br />
und biblische Impulse,<br />
Ausblicke und Durchblicke...<br />
<strong>Die</strong> Herbstfahrt der <strong>Frauengruppe</strong><br />
Jo-Hanna zählt - zusammen mit<br />
einer Wanderung und einer Fahrt<br />
ins Blaue - zu den „Extras” der Programmgestaltung.<br />
Das „Normale”<br />
sind die monatlichen Treffen am<br />
letzten Donnerstag des Monats.<br />
<strong>Die</strong> Themen der Abende sind in<br />
sich abgeschlossen und tragen - je<br />
nach Vorbereiterin - deren „Handschrift”:<br />
besinnlich oder informativ,<br />
fröhlich oder tiefgründig, auf<br />
alle Fälle: abwechslungsreich.<br />
Das Programm für das nächste<br />
Quartal finden Sie in der Heftmitte.<br />
Sie sind herzlich dazu eingeladen,<br />
wir freuen uns über jede Frau,<br />
die den Weg zu uns findet! AH<br />
Kontakt über: Anneliese Handel<br />
(Tel.: 714800) oder Erika Tramer<br />
(Tel.: 22885)<br />
Impressionen von der diesjährigen<br />
Herbsreise in den <strong>Elsass</strong>; Bild links:<br />
Straßburger Münster; Bild unten:<br />
Burg Fleckenstein<br />
8 9<br />
Gemeinde<br />
Gemeindeleben
mission<br />
Freiheit von ungerechten Fesseln Weihnachten in der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
Mission in Südafrika - Familie Münstermann berichtet<br />
„Ist nicht das ein Fasten, an dem<br />
ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte<br />
Fesseln losmacht, ... dass<br />
ihr die Unterdrückten freilasst<br />
und jegliches Joch zerbrecht?”<br />
(Jesaja 58,6)<br />
Bewegt von diesem Aufruf berief<br />
uns Gott mit der Missionsorganisation<br />
„Jugend mit einer Mission“<br />
nach Muizenberg in Südafrika zu<br />
gehen, wo wir mit der Organisation<br />
„Justice ACTS” zusammen arbeiten.<br />
„Justice ACTS“ setzt sich gegen<br />
eine neue Form von Sklaverei, den<br />
Menschenhandel, ein und ist aktiv<br />
in den Bereichen Prävention, Gebet,<br />
Lobbyarbeit und Nachsorge.<br />
Das präventiv ausgerichtete Schulungsprogramm<br />
„Sicher vor Menschenhandel”<br />
gibt Südafrikanern in<br />
Risikogruppen Hilfestellungen, die<br />
Zeichen eines möglichen illegalen<br />
Menschenhandels zu erkennen.<br />
30000 Südafrikaner wurden bereits<br />
unterrichtet und sogar Schulen<br />
fordern dieses Seminar an.<br />
Es gibt außerdem einen <strong>Die</strong>nst<br />
an Prostituierten sowie ein He<strong>im</strong><br />
für Opfer sexueller Ausbeutung.<br />
<strong>Die</strong>se Einrichtung mit Namen „S-<br />
Cape” n<strong>im</strong>mt sich der individuellen<br />
Bedürfnisse von Frauen an und<br />
bietet Möglichkeit zu Gebet und<br />
Heilungsdienst durch die Kraft Jesu<br />
Christi.<br />
Es ist unsere Hoffnung, von<br />
der Gabe der Kreativität in den<br />
Bereichen Gebet, Prävention und<br />
Nachsorge Gebrauch machen zu<br />
können. Unsere Vision ist die eines<br />
Kreativworkshops, der gefährdeten<br />
Personen und Opfern von<br />
Menschenhandel darin unterstützen<br />
soll, Arbeit zu finden und<br />
durch ihre eigene Kreativität ihren<br />
Schöpfer besser kennen zu lernen.<br />
Wer uns mithelfen möchte, dieses<br />
moderne Joch des Menschenhandels<br />
zu brechen, findet weitere<br />
Informationen <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.ralphdeb.info<br />
www.justiceacts.org<br />
Darüber hinaus suchen wir Freiwillige,<br />
die bereit sind, ihre Zeit bzw.<br />
ihren Urlaub für einen Einsatz<br />
in Südafrika zu geben, um mit<br />
diesem Opfer anderen zur Freiheit<br />
zu verhelfen. <strong>Die</strong> Zeit für aktives<br />
Handeln ist da! (Ralph und Debbie<br />
Münstermann)<br />
Samstag, 24. Dezember<br />
Familiengottesdienst mit<br />
Krippenspiel<br />
15.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Samstag, 24. Dezember<br />
Christvesper<br />
17.00 Uhr, Johanneskirche<br />
Samstag, 24. Dezember<br />
Heiligabend für Jedermann<br />
18.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Kahlertstr. 26<br />
Sonntag, 25. Dezember<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
www.johannesgemeinde.com<br />
JOHANNES:18 – Gottesdienste<br />
Gottesdienst mit Predigt, viel<br />
Musik, kreativen Elementen,<br />
Segnungsangebot und parallelem<br />
Kinderprogramm. In der Regel<br />
am letzten Sonntag des Monats<br />
um 18 Uhr in der Johanneskirche<br />
(außer <strong>im</strong> Januar). <strong>Die</strong> nächsten<br />
Termine sind:<br />
27. November<br />
Gottesdienstgestaltung: Jugendarbeit<br />
der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
18. Dezember<br />
"Hören wie ein Jünger hört.<br />
Montag, 26. Dezember<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
Gottesdienst zum Altjahrsabend<br />
18.00 Uhr, Johanneskirche<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
Gottesdienst zum Jahresbeginn<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Sonntag, 08. Januar 2012<br />
Krippenbummel mit Kirchencafé<br />
14.00-17.00 Uhr, Johanneskirche h<br />
h h<br />
22. Januar<br />
"Verwandelt durch den Auferstandenen"<br />
- Start der Allianz-Gebetswoche.<br />
Predigt: Michael Mainka,<br />
Adventgemeinde Marienhöhe<br />
Ab Februar starten wir – passend<br />
zu unserem aktuellen Leitbildprozess<br />
- mit einer neuen Themenreihe:<br />
„Bei Gott und den Menschen<br />
zu Hause“.<br />
<strong>Die</strong> weiteren Termine 2012:<br />
26. Februar<br />
25. März<br />
10 11<br />
Gottesdienste
termine<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
November 2011 Dezember 2011<br />
Januar 2012<br />
Kurrendeblasen zum Advent<br />
Bläserkreis <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
Samstag, 26. November<br />
17.30 Uhr Spielplatz Parcusstraße<br />
18.00 Uhr Alicenplatz<br />
18.30 Uhr Viktoriaplatz<br />
Konzert des Kammerorchesters<br />
an der TU Darmstadt<br />
Werke von Poulence, Liszt,<br />
Fauré und van Beethoven<br />
Samstag, 26. November<br />
19.30 Uhr, Johanneskirche<br />
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n<br />
n<br />
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www.johannesgemeinde.com<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 4. Dezember, 15-17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Bach-Chor Darmstadt:<br />
Weihnachtsoratorium<br />
Sonntag, 4. Dez., Johanneskirche<br />
15.00 Uhr Kinderkonzert (ab 4 J.)<br />
18.00 Uhr Konzert, Kantaten 1-3<br />
Wort am Montag<br />
Montag, 5. Dezember, 20 Uhr<br />
Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />
<strong>Frauengruppe</strong> Jo-Hanna:<br />
Weihnachtliches<br />
Donnerstag, 8. Dez., 19.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Weihnachtskonzert: Chor und<br />
Orchester der TU Darmstadt<br />
Samstag, 10. Dezember, 19 Uhr,<br />
Johanneskirche<br />
Weihnachtsgottesdienst der<br />
Kindertagesstätten<br />
Freitag, 16. Dezember, 10 Uhr,<br />
Johanneskirche<br />
Weihnachten in der Gemeinde<br />
siehe Seite 11<br />
Krippenbummel mit Kirchencafé<br />
Sonntag, 8. Januar, 14- 17 Uhr,<br />
Johanneskirche<br />
<strong>Frauengruppe</strong> Jo-Hanna:<br />
Rückblick <strong>Elsass</strong>-Fahrt<br />
Donnerstag, 26. Januar, 19.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Internationaler Gottesdienst:<br />
Abschluss Allianz-Gebetswoche<br />
Sonntag, 29. Januar, 10.30 Uhr,<br />
Kongresszentrum darmstadtium<br />
Februar 2012<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 5. Februar, 15-17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Wort am Montag<br />
Montag, 6. Februar, 20 Uhr<br />
Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />
UGO – Jugendgottesdienst<br />
Samstag, 11. Februar, 18 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Gemeindeversammlung<br />
Mittwoch, 15. März, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
<strong>Frauengruppe</strong> Jo-Hanna: Wunder<br />
der Schöpfung - <strong>Die</strong> Antarktis<br />
Donnerstag, 23. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
März 2012<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Freitag, 2. März, 18.00 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 4. März, 15-17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Wort am Montag<br />
Montag, 5. März. 20.00 Uhr<br />
Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />
Passionsandachten<br />
mittwochs, 7.-28. März, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
UGO - Jugendgottesdienst<br />
Samstag, 10. März, 18 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
<strong>Frauengruppe</strong> Jo-Hanna:<br />
Ernst Barlach<br />
Donnerstag, 29. März, 19.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Informationen auf dem Gottesdienstzettel,<br />
in den Schaukästen, <strong>im</strong> Gemeindehaus und auf der Homepage.<br />
12 13<br />
termine
termine<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag<br />
10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl),<br />
Johanneskirche<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst, Johanneskirche & Gemeindehaus (außer<br />
am letzten Sonntag <strong>im</strong> Monat und in den Ferien)<br />
15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. <strong>im</strong> Monat), Gem.-Haus<br />
18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit parallelem Kinderpro-<br />
gramm (letzter Sonntag <strong>im</strong> Monat, siehe Seite 13)<br />
Montag<br />
o9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)<br />
16.30-18.00 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />
20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />
(jeden ersten Montag <strong>im</strong> Monat, außer in den Ferien)<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)<br />
16.00 Uhr <strong>Die</strong> Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus<br />
(14täglich)<br />
16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)<br />
16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />
18.00-19.00 Uhr K-Treff, Treffpunkt für Konfis, Gemeindehaus<br />
(14täglich, außer in den Ferien)<br />
Mittwoch<br />
15.00 Uhr Basarkreis, Gemeindehaus (jeden ersten Mittwoch <strong>im</strong> Monat)<br />
15.30 Uhr Offener Seniorennachmittag mit Bibeltreff<br />
19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen<br />
Donnerstag<br />
18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus<br />
19.30 Uhr <strong>Frauengruppe</strong> Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. <strong>im</strong> Monat)<br />
19.30 Uhr Bläserkreis, Gemeindehaus<br />
19.00 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus<br />
Freitag<br />
18.00-20.00 Uhr JAG Jugendgruppe (ab 13 Jahre) danach Offenes Haus<br />
Samstag<br />
10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:<br />
Weihnachtsfreude schenken<br />
Päckchen-Aktion für Kinder und Erwachsene in Darmstadt<br />
Bereits zum dritten Mal packen<br />
und sammeln der Hauskreis Rath<br />
und die Jugendgruppe JAG Päckchen<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
in Eberstadt. Mit dieser Aktion<br />
möchten wir von Armut betroffenen,<br />
alleinerziehenden Harz-IV-<br />
Empfängerinnen sowie deren Kindern<br />
eine Weihnachtsfreude machen.<br />
Für sie wird <strong>im</strong> Café (N)Immersatt<br />
in Eberstadt günstig Essen<br />
angeboten. Dort sollen die Geschenke<br />
überreicht werden.<br />
Wir wollen gerne Viele beschenken<br />
und freuen uns über jedes zusätzliche<br />
Päckchen. Sie sollten einen Wert<br />
zwischen 10 € und 20 € nicht übersteigen<br />
und können z.B. sonntags<br />
vor und nach den Gottesdiensten<br />
in der Johanneskirche abgegeben<br />
werden.<br />
21. Krippenbummel in Darmstadt<br />
Katholische und evangelische Gemeinden<br />
laden auch <strong>im</strong> Jahr 2012<br />
wieder zum Krippenbummel ein.<br />
Am 8. Januar 2012 werden die Kirchen<br />
zwischen 14.00 und 17.00 Uhr<br />
geöffnet sein. Nähere Angaben<br />
entnehmen Sie bitte der Tagespresse<br />
und den Abkündigungen in<br />
Weitere Informationen (Packlisten,<br />
weitere Abgabestellen sowie<br />
Übergabetermin) finden Sie auf<br />
den in Gemeindehaus und Kirche<br />
ausliegenden Flyern, auf unserer<br />
Homepage www.johannesgemeinde.com<br />
oder über Gangolf<br />
Schr<strong>im</strong>pf, E-Mail: gschr<strong>im</strong>pf@gmx.<br />
net, Telefon: 0171 41 66 264.<br />
den Gottesdiensten. Auch die Johanneskirche<br />
hat wieder ihre Tore<br />
geöffnet. Das Team des Kirchencafés<br />
wird dann ausnahmsweise<br />
nicht <strong>im</strong> Gemeindehaus sondern in<br />
der Kirche Krippenbummler und<br />
Gäste mit Kuchen, Gebäck und<br />
warmen Getränken bewirten.<br />
14 10.12., 04.02., 18.02., 03.03., 17,.03., usw.)<br />
15<br />
aKtionen & verasntaltunGen
veranstaltunGen<br />
Berichte aus dem Gemeindeleben Gebetswoche der <strong>Ev</strong>angelischen Allianz<br />
Einladung zur Gemeindeversammlung am 15. Februar 2012 22. bis 29. Januar 2012<br />
Alle Gemeindemitglieder und Interessierte<br />
sind am 15. Februar herzlich<br />
zur jährlichen Gemeindeversammlung<br />
in das Gemeindehaus<br />
eingeladen. Neben dem Rückblick<br />
mit dem Jahresbericht 2011 wird<br />
auch über aktuelle Themen aus<br />
dem Gemeindeleben berichtet.<br />
Steht auf für Gerechtigkeit<br />
Unter diesem Motto findet der<br />
nächste Weltgebetstag der Frauen<br />
am Freitag, den 2. März 2012, ab<br />
18 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus, Kahlert-<br />
straße 26 statt. Vorbereitet wurde<br />
er von Frauen aus dem südostasiatischen<br />
Land Malaysia. <strong>Die</strong> Malaysierinnen<br />
zeigen uns in ihrem Gottesdienst,<br />
warum gerade wir als<br />
Christinnen und Christen verpflichtet<br />
sind, gegen Ungerechtigkeit in<br />
unserer Gesellschaft einzutreten.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Frauengruppe</strong> JoHanna führt<br />
wie auch in den vergangenen<br />
Jahren durch die Liturgie. Im<br />
letzten Jahr stand das Land Chile<br />
<strong>im</strong> Mittelpunkt des Weltgebetstages.<br />
JoHanna hatte dazu mit<br />
viel Kreativität Kulturelles und<br />
Kulinarisches aus diesem Land zu-<br />
Mittwoch, 15. Februar 2012<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
Kahlertstraße 26<br />
Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2012<br />
Themen:<br />
■ Jahresbericht 2011<br />
■ Umbau des Gemeindehauses<br />
■ Leitbild der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
sammengetragen und den Gebetsabend<br />
damit in ein fröhliches Fest<br />
übergehen lassen.<br />
Der kommende Weltgebetstag der<br />
Frauen ist eine besondere Gelegenheit,<br />
sich mit dem unbekannten<br />
Land Malaysia zu beschäftigen.<br />
Und übrigens: Auch Männer sind<br />
herzlich eingeladen, mitzubeten<br />
und mitzufeiern. SD<br />
Im kommenden Jahr findet unter<br />
dem Motto „Von Jesus verwandelt“<br />
die alljährliche Allianz-<br />
Gebets-Woche in Darmstadt statt.<br />
Vom 22. - 29. Januar 2012 laden<br />
verschiedene evangelische Gemeinden<br />
und Werke in Darmstadt<br />
in ihre Veranstaltungsräume ein.<br />
Das Motto „Von Jesus verwandelt“<br />
beschreibt einen wichtigen Punkt<br />
unserer Identität als Christen:<br />
Durch Jesus werden aus Feinden<br />
Kinder Gottes. In den Andachten<br />
wird es darum gehen, wie wir<br />
Jesus Christus als den erleben, der<br />
uns und unseren Alltag verändert.<br />
Bei Redaktionsschluss standen die<br />
Veranstaltungsorte noch nicht fest.<br />
Einladungsflyer mit allen Angaben<br />
werden rechtzeitig in Kirche und<br />
Gemeindehaus ausgelegt. Informationen<br />
gibt es darüber hinaus<br />
unter www.evangelische-allianzdarmstadt.de.<br />
Passionsandachten 2012<br />
Gemeinsam Nachdenken über den<br />
Leidensweg Jesu Christi<br />
Jeweils mittwochs, 19.30-20.15 Uhr<br />
<strong>im</strong> Gemeindehaus, Kahlertstr. 26<br />
am 7., 14., 21. und 28. März<br />
Sie sind herzlich eingeladen zum<br />
Internationalen Gottesdienst<br />
am 29. Januar 2012 um 10.30 Uhr<br />
Kongresszentrum darmstadtium.<br />
<strong>Die</strong> Predigt hält Jürgen Werth, Leiter<br />
des Radiosenders ERF, Wetzlar<br />
und verschiedene Gemeinden und<br />
Werke gestalten den Gottesdienst.<br />
An diesem Vormittag findet in der<br />
Johanneskirche kein Gottesdienst<br />
statt. SD<br />
16 17<br />
verasntaltunGen
Kinder- und JuGendarbeit<br />
Wie in einer anderen Welt<br />
Kinder-Sommercamp und Jugend-Sommerfreizeit 2011<br />
Es ist ganz anders als zuhause. Am<br />
Morgen stehen nicht die Eltern<br />
sondern zwei gut gelaunte Mitarbeiterinnen<br />
zum Wecken vor dem<br />
Bett. Statt <strong>im</strong> Mathebuch wird<br />
nach dem Frühstück in der Bibel<br />
geblättert. Und während die Mittagssonne<br />
brennt, denkt keiner an<br />
die geliebte Spielekonsole dahe<strong>im</strong>.<br />
Ein kraftraubendes Geländespiel<br />
steht auf dem Programm. Auch das<br />
knisternde Lagerfeuer am kühlen<br />
Abend wärmt ganz anders als die<br />
gewohnte Heizung.<br />
Es sind diese Besonderheiten, die<br />
Kinder und Jugendliche an den<br />
Sommerfreizeiten schätzen. In Kooperation<br />
mit mehreren Kirchengemeinden<br />
der EKHN konnte die<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> in den vergangenen<br />
Sommerferien zwei Freizeiten<br />
anbieten, eine für Kinder<br />
und eine für Jugendliche. Beide<br />
Gruppen lebten für je eine Woche<br />
auf dem Flensungerhof bei Mücke.<br />
<strong>Die</strong> Kinder <strong>im</strong> Alter von acht bis<br />
zwölf Jahren trafen auf Heldinnen<br />
und Helden aus der Bibel. Sie lernten<br />
auf ihrem Sommercamp, dass<br />
Gott die Menschen auch mit ihren<br />
Schwächen liebt und ihnen echte<br />
Stärke verleiht. Mit diesem Gott<br />
„per Du“ sein zu können, faszinierte<br />
die Jugendlichen auf der Jugend-Sommerfreizeit.<br />
Sie erlebten<br />
Gott als Teil ihrer Gemeinschaft.<br />
Eine Teilnehmerin berichtet: „Auf<br />
der Freizeit bin ich irgendwie in<br />
einer anderen Welt. Zum Glück<br />
kann ich ein bisschen davon mit<br />
nachhause nehmen.“ Genau das –<br />
so erklärt ein Mitarbeiter – sei das<br />
Ziel der beiden Freizeiten: „Wir<br />
bieten den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern eine gut vorbereitete<br />
Auszeit von ihrem Alltag. Sie sollen<br />
sich austoben, kreativ sein und zur<br />
Ruhe kommen können. Wir wünschen<br />
uns, dass sie dabei Gottes<br />
Segen erleben und mit nach Hause<br />
nehmen.“ GH<br />
Bild oben: Teilnehmer/innen des Kinder-Sommercamps;<br />
unten: Teilnehmer/<br />
innen der Jugend-Sommerfreizeit<br />
Kinderecke ‒ Weihnachtsrätsel<br />
Setze die Buchstaben richtig zusammen<br />
und du erfährst, aus welcher<br />
Stadt Maria und Josef<br />
kommen.<br />
Krippenspiel<br />
Alle Jahre wieder... – Herzliche Einladung zum Mitmachen!<br />
Für unser diesjähriges Krippenspiel<br />
laden wir vor allem Kinder ab drei<br />
Jahren zum Mitmachen ein. Wir<br />
treffen uns zu fünf verbindlichen<br />
Proben und einer Generalprobe.<br />
<strong>Die</strong> Aufführung des Krippenspiels<br />
findet <strong>im</strong> Rahmen des Weihnachtsgottesdienstes<br />
am 24.12. um 15.30<br />
Uhr statt. Wir freuen uns auf alle<br />
Mitwirkenden – große und kleine.<br />
Denn gerne sind auch Jugendliche<br />
und Erwachsene eingeladen, be<strong>im</strong><br />
Gestalten und Einstudieren des<br />
Krippenspiels mitzuwirken. SH<br />
Proben-Termine (Gemeindehaus):<br />
jeweils samstags von 10 bis 13 Uhr<br />
am 26.11., 03.12., 10.12. und 17.12.<br />
Generalprobe (in der Kirche):<br />
Freitag, 23.12. um 11 Uhr<br />
Bei Interesse, Fragen und für eine<br />
verbindliche Anmeldung melden<br />
Sie sich bitte bei:<br />
Stefanie Schafhirt<br />
Tel.: 06151-494322<br />
E-Mail: steffi.schafhirt@gmx.de<br />
18 19<br />
Kinderseite
KindertaGesstätten<br />
Lernen vor der Schule<br />
Neu: Das Vorschulprogramm <strong>im</strong> Wittenberg-Haus<br />
Vorschule heißt lernen vor der<br />
Schule, nicht für die Schule.<br />
Bisher wurde ein Großteil der<br />
Kinder unserer Kindertagesstätte<br />
direkt in die drei Eingangsstufenklassen<br />
der Goetheschule eingeschult.<br />
In der Eingangsstufe ist die<br />
erste Schulklasse auf zwei Jahre<br />
verteilt. Dort werden die Kinder<br />
auf das Lernen in der Grundschule<br />
vorbereitet. Im Schuljahr 2012/13<br />
wird die Goetheschule nun parallel<br />
zu zwei solcher Eingangsstufenklassen<br />
auch eine Regelklasse für<br />
das erste Schuljahr anbieten. Auch<br />
vom Wittenberg-Haus können <strong>im</strong><br />
kommenden Jahr sieben Kinder<br />
direkt in diese erste Klasse eingeschult<br />
werden.<br />
30 Jahre engagiert <strong>im</strong> Wittenberg-Haus<br />
Gabriele Sturm feiert ihr 30-jähriges <strong>Die</strong>nstjubiläum<br />
Gabriele Sturm feiert in diesem<br />
Jahr ihr 30-jähriges <strong>Die</strong>nstjubiläum<br />
in der Kindertagesstätte Wittenberg-Haus.<br />
Fast die Hälfte dieser<br />
Zeit war sie auch Leiterin der Einrichtung.<br />
Silke Denker hat Frau<br />
Sturm interviewt.<br />
Mehr als die Hälfte Ihres Lebens<br />
üben Sie nun den schon den Beruf<br />
Daher bieten wir seit September<br />
erstmalig eine Vorschulgruppe<br />
an. Mit viel Freude am spielerischen<br />
Lernen treffen sich diese<br />
Kinder <strong>im</strong>mer mittwochs für ca.<br />
eine Stunde <strong>im</strong> kleinen, hinteren<br />
Raum des Gemeindecafés über der<br />
Kindertagesstätte. Geleitet wird<br />
diese Gruppe von Regina Reh,<br />
die gemeinsam mit den Kindern<br />
diesen Raum liebevoll und gemütlich<br />
eingerichtet hat. In ruhiger<br />
Atmosphäre und in der kleinen<br />
Gruppe von Gleichaltrigen wird<br />
das Lernen, Forschen und Erfahren<br />
sicher viel Spaß machen.<br />
Ihre Gabriele Sturm,<br />
Kita Leitung Wittenberg-Haus<br />
der Erzieherin aus. Ihr Traumberuf?<br />
Eindeutig ja! Schon als ich klein<br />
war, wusste ich, dass ich einmal<br />
mit Kindern arbeiten möchte.<br />
Können Sie sich noch an Ihren ersten<br />
Tag <strong>im</strong> „WBH“ erinnern?<br />
Das war ein ziemlicher Sprung ins<br />
kalte Wasser... Damals gab es leider<br />
keine so gut strukturierte Orientie-<br />
rungszeit, wie wir sie heute neuen<br />
Kolleginnen und Kollegen anbieten.<br />
Was sind die größten Veränderungen,<br />
die Sie in Ihrer Zeit <strong>im</strong> WBH<br />
begleitet haben? Als ich Leiterin<br />
wurde, war das WBH schon seit<br />
über 30 Jahren nicht mehr renoviert<br />
worden. Küche und Waschräume<br />
wurden dann endlich kindgerecht<br />
saniert. Ganz wichtig war auch der<br />
Durchbruch ins Kellergeschoss mit<br />
einer Innentreppe, über die die Kin-<br />
der nun das Stockwerk wechseln<br />
können, ohne den Kindergartenbereich<br />
verlassen zu müssen. Als Folge<br />
dieser Baumaßnahme konnten wir<br />
danach auch doppelt so viele Tageskinder<br />
betreuen. Im Laufe der Jahre<br />
wurde das Außengelände in Zusammenarbeit<br />
mit engagierten<br />
Eltern mehrfach umgebaut und<br />
verschönert. „Einzelintegrationsmaßnahme“<br />
ist auch ein wichtiges<br />
Stichwort. Seit 1996 haben<br />
wir durchgehend mindestens ein<br />
Kind mit Sonderförderbedarf. Das<br />
ist enorm bereichernd für unsere<br />
Arbeit.<br />
Ein Blick in die Zukunft: Was wird<br />
die größte Herausforderung für das<br />
WBH sein? Ganz klar, der Mangel<br />
an qualifizierten Erzieherinnen<br />
und Erziehern. Außerdem dürfen<br />
<strong>im</strong>mer nur für einzelne Maßnahmen<br />
befristete Zusatzstellen eingerichtet<br />
werden. Dabei würden wir motivierte<br />
Mitarbeiter häufig gern länger<br />
behalten. Es ist schwierig, die stän-<br />
Bild oben: Gabriele Sturm mit Kindern<br />
aus der Kita Wittenberg-Haus<br />
digen Wechsel bei den Stellenbesetzungen<br />
aufzufangen.<br />
Sie sind als Leiterin für 13 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
verantwortlich. Bleibt bei all der<br />
Verwaltungsarbeit noch Zeit für die<br />
Arbeit mit den Kindern? Vor einem<br />
Jahr habe ich meine Arbeitszeit<br />
reduziert und verschiedene Verwaltungsaufgaben<br />
an die stellvertretende<br />
Leitung übertragen. Nicht<br />
reduzieren wollte ich die Zeit mit<br />
den Kindern. Mein Schwerpunkt ist<br />
dabei nach wie vor die Sprachförderung.<br />
Eine Frage zum Schluss: Was hilft<br />
Ihnen be<strong>im</strong> Abschalten vom Kindergarten?<br />
Ich schaffe ganz gut, „den<br />
Schalter umzulegen“ und die Arbeit<br />
nicht mit nach Hause zu nehmen.<br />
Ansonsten hilft es mir <strong>im</strong>mer, viel<br />
draußen in der Natur zu sein.<br />
20 21<br />
KindertaGesstätten
Freud & leid<br />
Freud & Leid Wir sind für Sie da!<br />
Geburtstage<br />
Wenn Sie einen runden Geburtstag<br />
über 80 Jahre haben und nicht<br />
auf dieser Seite genannt werden<br />
möchten, melden Sie sich bitte <strong>im</strong><br />
Gemeindebüro (Tel. 2 17 53).<br />
Impressum<br />
Taufen<br />
Bestattungen<br />
Trauungen<br />
Gemeindebrief Jahrgang 22, Ausgabe 2011/3, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> Darmstadt,<br />
Kahlertstr. 26, 64293 Darmstadt, Telefon 06151-21753; Verantwortlich i. S. d. P.: Pfr. Dr. Gerhard<br />
Schnitzspahn; Gemeindebrief Redaktion: Astrid Bauer, Silke Denker, Fernande Dilfer, Tina Enders,<br />
Brunhild Jochem, Erika Tramer; Umsetzung & Layout: Tina Enders. Bildnachweis: Titelblatt: Frank<br />
Herter; S 3. Kita-Wittenberg-Haus, S.4/5 Stefan Zwilling, Markus Wehrstein, S.6 Rolf Schäfer,<br />
Felix Hammer, S. 7 Renate Scheel, S. 8 Godwin Haueis, S. 9 Initiative Johannesplatz e.V., S. 10<br />
Ralph Münstermann, S. 15 Corbis, S. 16 „Justice“, Hanna Cheriyan Varghese – Weltgebetstag der<br />
Frauen-Deutsches Komitee e.V., S 17. <strong>Ev</strong>. Allianz Darmstadt, Wodicka-GemeindebriefMagazin, S.<br />
18 Godwin Haueis, S. 19 Badel – GemeindebriefMagazin, S. 21 Kita Wittenberg-Haus; S. 23 Gerhard<br />
Schnitzspahn, Frank Herter, Godwin Haueis, Stefanie Schafhirt. Autor/innen: Astrid Bauer (AB),<br />
Silke Denker (SD), Stefanie Schafhirt (SH), Siegmund Krieger (SK), Anneliese Handel (AH), Pfr. Dr.<br />
Gerhard Schnitzspahn (DGS), Anke Schwenk (AS), Gabriele Sturm (GS). Ist auch ohne Kürzel der<br />
Autor bzw. die Autorin ersichtlich, wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.<br />
Pfarrer<br />
Dr. Gerhard Schnitzspahn<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 3 53 02 11<br />
oder: 06151 - 89 18 74<br />
Handy 0176 - 62 17 21 17<br />
Gemeindebüro<br />
Astrid Bauer<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 2 17 53<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
Seniorenarbeit, Soziales<br />
Gemeindepädagogin Regina Reh<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 2 17 53<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
Küster<br />
Jürgen Krämer<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 29 38 23<br />
Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus<br />
Irene Mundanjohl (Leiterin)<br />
Im Tiefen See 50<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 82 49 59<br />
Fax: 06151 - 667 79 71<br />
schnitzspahn@johannesgemeinde.com ffh@johannesgemeinde.com<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
Konto der Gemeinde<br />
Sparkasse Darmstadt<br />
Bankleitzahl: 508 501 50<br />
Konto-Nummer: 1800 2833<br />
Kindertagesstätte Wittenberg-Haus<br />
Gabriele Sturm (Leiterin)<br />
Landwehrstraße 20<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 2 13 28<br />
Fax: 06151 - 951 28 90<br />
wbh@johannesgemeinde.com<br />
Jugendarbeit<br />
Gemeindepädagoge Godwin Haueis<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 2 41 28<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
haueis@johannesgemeinde.com<br />
Kindergottesdienst<br />
Gemeindepädagogin Stefanie Schafhirt<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 49 43 22<br />
Mo., 14.30-15.30 Uhr<br />
(nur noch bis 31.12.2011)<br />
steffi.schafhirt@gmx.de<br />
Bläserkreis<br />
Karin Schiller (Leiterin)<br />
Telefon: 0178 - 735 96 97<br />
22 23<br />
KontaKt
Heilig Abend für Jedermann<br />
h<br />
Junge<br />
und Alte,<br />
Alleinstehende<br />
und Familien sind herzlich<br />
dazu eingeladen, gemeinsam mit<br />
uns Heilig Abend zu feiern:<br />
am 24. Dezember um 18.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Das Rahmenprogramm bietet weit<br />
mehr als nur Weihnachtslieder: Bei leckerem<br />
Buffet und in festlicher Atmosphäre feiern wir die<br />
Geburt<br />
von<br />
Jesus<br />
Christus!<br />
Ein Unkostenbeitag von ca. 10 € wird erbeten.<br />
Anmeldung bis zum 16.12. <strong>im</strong> Gemeindebüro.<br />
Lass Dich beschenken!