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03.12.2012 Aufrufe

Bezirksecho Stopp der Hetze gegen die ältere Generation PVÖ Donaustadt Vors. NR aD Pepi Edler Die letzten Verhandlungen des „österreichischen Sparpakets“ haben gezeigt, dass die gewählten Vertreter der älteren Generation (besonders Charly Blecha) eine hohe politische Staatsverantwortung an den Tag gelegt haben. Das Einsparungspotenzial bei den Pensionen übersteigt bei Weitem die Einsparungen in anderen Bereichen. Nun ist vereinbart, dass die gesetzlich verankerten Pensionserhöhungen (Preisindex) um 1% gekürzt werden- nebst vielen Einstiegskürzungen bei den Pensionen. Also ein wesentlicher Beitrag der ““Älteren“. Wir wollen nur einen sozialen Ausgleich für die Kleinstpensionen, denn dieses Geld fließt direkt in den Konsum und kurbelt die Wirtschaft an, Es ist einfach genial: Wir aktivieren unsere Hormondrüsen, vor allem die Nebenniere, die Geschlechtsdrüsen und die Schilddrüse und bemerken in kürzester Zeit den Erfolg. Das Zellaktivierungstraining strafft Haut und Gewebe, steigert unsere Leistungsfähigkeit, verlangsamt den Alterungsprozess und sorgt für eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Wie funktioniert die Methode nun genau? Es ist eine besondere Methode, durch die die Körperfunktionen messbar gemacht werden. Wir lernen den Körper selbst zu beeinflussen und bekommen ein Feedback, eine Rückmeldung. Gemessen und trainiert wird mithilfe eines Biofeedbackgerätes. Zu Beginn des Trainings wird ein Status der Drüsenaktivität erhoben. Aufgrund dieser Werte wird das Drüsentraining individuell abgestimmt. Beim Drüsentraining wird der Pc-Muskel (Beckenbodenmus- 17. Ausgabe, Seite 4 damit werden Tausende Arbeitsplätze gesichert. Alles soll so sein, wenn auch schmerzlich. Nur was sollen nun die Angriffe gegenüber den „Alten“: PensionistInnen sind schuld an den Staatsschulden, sie ruinieren den Staat, bringen nichts ein und kosten der Gesellschaft nur Geld. Hat schon jemand den volkswirtschaftlichen Nutzen, welchen die „Alten“ einbringen nachgerechnet: Wie viele Pflegeaktivitäten werden wahrgenommen, wie viele Kinderbetreuungen und besonders wie viele Unterstützungen für Kinder und Enkelkinder werden aufgebracht? Wir, die „Aktiven Alten“, lassen uns nicht länger schlecht machen, wir werden uns wehren. Am Wahltag werden wir genau in Erinnerung rufen, wer für eine solidarische Generation ist und wer uns ständig verunglimpft hat. Wollt ihr euch bei Aktionen aktiv beteiligen, dann kommt zu uns! PVÖ DONAUSTADT: 22, Wagramerstaße 98/II (Montag vormittags) Tel. 204 24 10, email: kontakt@pvoe22aktiv.at Euer Pepi Edler kel), die Schilddrüse, die Thymusdrüse und die Nebenniere trainiert, dadurch werden vermehrt Hormone ausgeschüttet, die den Fettabbau und eine Verjüngungskur bewirken. Es handelt sich um eine Kombination von Manualtechnik und Mentaltraining. Box-Jubilare - 3 Geburtstage Gute Laune war bei diesem Treffen vorprogrammiert: Hansi Orsolics, Franz Csandl, SP-Bezirksrat Dr. Daniel Fleissner, die Jubilare Ernst Salzgeber, Esperno Postl und Wolfgang Gruber sowie Ferdinand Pachler und Nojim Maiyegun (v.l.n.r) Im Sommer 2012 gab es für den Österreichischen Faustkämpferverband (FVA) gleich drei runde Geburtstage zu feiern. Der langjährige Ranglisten-Profiboxer Esperno Postl, der während seiner Karriere mehr als siebzig Profiboxkämpfe im In- und Ausland bestritten hatte, feierte seinen 60. Geburtstag, genauso wie Ernst Eugen Salzgeber, Österreichs Nummer 1 der Ring- und Punkterichter und Vertreter beim europäischen Profiboxverband. Zeitnehmer und „FVA- Gongeur“ Wolfgang Gruber feierte seinen 70. Geburtstag. SP-Bezirksrat und Vorsitzender der Donaustäd- Wo kann ich diese Methode erlernen? Bei Mag. Christine Hulatsch, Coach und Mentaltrainerin. Die Praxis befindet sich in den Räumlichkeiten von Dr. Brigitte Benesch, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Bellegar- ter Sportkommission Dr. Daniel Fleissner lies es sich nicht nehmen und gratulierte - gemeinsam mit den Box-Legenden Hansi Orsolics, Franz Csandl, Nojim „Jimmy“ Maiyegun und Ferdinand Pachler - persönlich den Jubilaren zum Geburtstag. Die etwas andere Methode abzunehmen –das PcE-Zellaktivierungstraining Epiphyse Hypothalamus Hypophyse Thyreoidea (Schilddrüse) Nebenschilddrüse Thymus Nebenniere Pancreas (Bauchspeicheldrüse) Ovar (Eierstöcke) © Can Stock Photo Inc. / oguzaral Testes (Hoden) Help-Shop Neue Öffnungszeiten: Jeden Montag von 9 Uhr bis 12 Uhr und jeden Mittwoch von 13Uhr bis 18Uhr im kleinen EKAZENT Langobardenstraße 59, bei der Hardeggasse (hinter der Billa Filiale) degasse 4, 1220 Wien. Bekomme ich Unterstützung, um mein gewünschtes Ziel zu erreichen? Ja, Mag. Christine Hulatsch arbeitet mit einer neuen Technik, um Sie rascher ans Ziel zu bringen. Sie lernen sich zu motivieren, den eigenen Vorstellungen Mag. Christine Hulatsch Raum zu geben und sie dann für die Gesundheit einzusetzen. Probieren Sie es einfach aus! Termin nach Vereinbarung: mobil 0699 100 95 420 Praxis –Eröffnung Dienstag, 16. Oktober 2012 Ästhetik – Institut Dr. Brigitte Benesch Bellegardegasse 4, 1220 Wien 14 – 19 Uhr

Arbeitsecho Lebenslanges Lernen im Michl‘s –inklusiv und international Wien Work nimmt an internationalem kulinarischen Austausch im Rahmen des Grundtvig-Programms der Europäischen Union teil. Bei Wien Work Gastro und im Michl‘s café restaurant werden zwei Dinge großgeschrieben: Inklusion und ausgezeichnetes Essen. So ergab es sich wunderbar, dass Wien Work im August 2012 den Zuschlag für die Teilnahme an dem europäischen Projekt „Kreative Gastronomie. Menschen mit Behinderung kreieren Köstlichkeiten aus regionalem Anbau“ bekam. Die Idee, Menschen mit Behinderung die Chance auf Arbeits- und Lebenserfahrung im Ausland zu bieten, ist ein langjähriges Anliegen des integrativen Betriebs Wien Work, der sich neben zahlreichen anderen Austauschprogrammen wie beispielsweise Leornardo oder IdA nun auch am Grundtvig-Programm als Gastgeber und Ent- Donaustadt Kultur sender von MitarbeiterInnen mit Behinderung beteiligt. Anfang Oktober 2012 wird im betriebseigenen, barrierefreien Michl‘s café restaurant gemeinsam mit den Projektpartnern aus Belgien, Deutschland, Italien und Rumänien groß aufgekocht. Traditionelle und moderne österreichische Küche von Rind und Kürbis steht auf dem Programm, die von Menschen mit Behinderungen aus den Partnerländern und dem Küchenteam von Wien Work Gastro zubereitet, serviert und natürlich gemeinsam genossen „Das Michl‘s Team freut sich auf das gemeinsame Kochen mit den internationalen Gästen“ wird. Ziel des 5-Nationen-Kochens ist auch, den Teilnehmern zu zeigen, woher die Zutaten der Gerichte stammen, wie sie erzeugt, gelagert und verarbeitet werden können. Nicht umsonst steht über dem Projekt das Motto „Lebenslanges Lernen“ des gleichnamigen EU-Programms. Ein gemeinsam gestaltetes Kochbuch mit den besten Rezepten aller Partnerländer und eine Website bilden den Abschluss des Projekts. Neben Herausforderungen wie dem fachgerechten Servieren und der Arbeitssprache – sämtliche Programmpunkte des Projekts werden in Englisch abgehalten – warten eine Menge Freizeitaktivitäten auf die Teilnehmer. Sightseeing, das Kennen lernen eines Partnerbetriebs und natürlich das Verkosten österreichischer Weine im Rahmen eines Heurigenbesuchs sind Fixbestandteil des Wien- Aufenthalts. Der Gedanke, Reisen und Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderung genauso zugänglich zu machen wir für alle anderen auch, wird hier vorgelebt – international, genussvoll und mit einer doppelten Portion Spaß. Fotonachweis: Wien Work, Blaupapier – Peter Podpera AUF 3 ZU NEUEN UFERN KULTURFESTWOCHEN D O N A U S T A D T I8.08. – 28.09. 20I2 Aktuelles ProgrAmm & InformAtIonen unter www.donaustadtkultur.at Bezahlte Anzeige 17. Ausgabe, Seite 5

Arbeitsecho<br />

Lebenslanges Lernen im Michl‘s –inklusiv und international<br />

Wien Work nimmt an<br />

internationalem kulinarischen<br />

Austausch im Rahmen<br />

des Grundtvig-Programms der<br />

Europäischen Union teil.<br />

Bei Wien Work Gastro und im<br />

Michl‘s café restaurant werden<br />

zwei Dinge großgeschrieben:<br />

Inklusion und ausgezeichnetes<br />

Essen. So ergab es sich wunderbar,<br />

dass Wien Work im August<br />

2012 den Zuschlag für die Teilnahme<br />

an dem europäischen<br />

Projekt „Kreative Gastronomie.<br />

Menschen mit Behinderung<br />

kreieren Köstlichkeiten<br />

aus regionalem Anbau“ bekam.<br />

Die Idee, Menschen mit Behinderung<br />

die Chance auf Arbeits-<br />

und Lebenserfahrung im<br />

Ausland zu bieten, ist ein langjähriges<br />

Anliegen des integrativen<br />

Betriebs Wien Work, der<br />

sich neben zahlreichen anderen<br />

Austauschprogrammen wie beispielsweise<br />

Leornardo oder IdA<br />

nun auch am Grundtvig-Programm<br />

als Gastgeber und Ent-<br />

Donau<strong>stadt</strong><br />

Kultur<br />

sender von MitarbeiterInnen<br />

mit Behinderung beteiligt.<br />

Anfang Oktober 2012 wird im<br />

betriebseigenen, barrierefreien<br />

Michl‘s café restaurant gemeinsam<br />

mit den Projektpartnern<br />

aus Belgien, Deutschland, Italien<br />

und Rumänien groß aufgekocht.<br />

Traditionelle und moderne<br />

österreichische Küche<br />

von Rind und Kürbis steht auf<br />

dem Programm, die von Menschen<br />

mit Behinderungen aus<br />

den Partnerländern und dem<br />

Küchenteam von Wien Work<br />

Gastro zubereitet, serviert und<br />

natürlich gemeinsam genossen<br />

„Das Michl‘s Team freut sich auf das gemeinsame Kochen mit<br />

den internationalen Gästen“<br />

wird. Ziel des 5-Nationen-Kochens<br />

ist auch, den Teilnehmern<br />

zu zeigen, woher die Zutaten<br />

der Gerichte stammen, wie sie<br />

erzeugt, gelagert und verarbeitet<br />

werden können. Nicht umsonst<br />

steht über dem Projekt das Motto<br />

„Lebenslanges Lernen“ des<br />

gleichnamigen EU-Programms.<br />

Ein gemeinsam gestaltetes<br />

Kochbuch mit den besten Rezepten<br />

aller Partnerländer und<br />

eine Website bilden den Abschluss<br />

des Projekts.<br />

Neben Herausforderungen wie<br />

dem fachgerechten Servieren<br />

und der Arbeitssprache – sämtliche<br />

Programmpunkte des<br />

Projekts werden in Englisch<br />

abgehalten – warten eine Menge<br />

Freizeitaktivitäten auf die<br />

Teilnehmer. Sightseeing, das<br />

Kennen lernen eines Partnerbetriebs<br />

und natürlich das Verkosten<br />

österreichischer Weine im<br />

Rahmen eines Heurigenbesuchs<br />

sind Fixbestandteil des Wien-<br />

Aufenthalts. Der Gedanke, Reisen<br />

und Freizeitaktivitäten für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

genauso zugänglich zu machen<br />

wir für alle anderen auch, wird<br />

hier vorgelebt – international,<br />

genussvoll und mit einer doppelten<br />

Portion Spaß.<br />

Fotonachweis: Wien Work,<br />

Blaupapier – Peter Podpera<br />

AUF<br />

3<br />

ZU<br />

NEUEN<br />

UFERN<br />

KULTURFESTWOCHEN<br />

D O N A U S T A D T<br />

I8.08. – 28.09. 20I2<br />

Aktuelles ProgrAmm & InformAtIonen unter<br />

www.donau<strong>stadt</strong>kultur.at<br />

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