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stadt: Wir feiern unseren Bezirk! Infos Seite 6 ... - Donaustadtecho

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Donau<strong>stadt</strong>echo<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

News und <strong>Infos</strong><br />

Nr. 17, 3/2012 ISSN 2074-9708 - seit 2009, vormals Donauecho<br />

Auflage: 61.000 Exemplare<br />

unabhängig, direkt, online, zugestellt durch Post.at - Gruppe<br />

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Fest für Donau<strong>stadt</strong>:<br />

<strong>Wir</strong> <strong>feiern</strong><br />

<strong>unseren</strong> <strong>Bezirk</strong>!<br />

<strong>Infos</strong> <strong>Seite</strong> 6<br />

Wildschwein-<br />

invasion bald im<br />

22.? <strong>Seite</strong> 2<br />

Donaustädter Weiberball:<br />

der Ball<br />

des Jahres, Karten<br />

verfügbar! <strong>Seite</strong> 15<br />

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Redaktionsecho<br />

40.657 per Facebook erreicht!<br />

Andreas Schwantner<br />

Herausgeber<br />

Liebe LeserInnen!<br />

www.facebook.at/RedaktionDonau<strong>stadt</strong>echo<br />

Schauen Sie vorbei auf<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at, es<br />

zahlt sich aus!<br />

Kennen Sie die Zahl 20.588 noch<br />

aus der letzten Ausgabe? Schon<br />

längst Geschichte, wir haben<br />

in der Woche 2.9. bis 8.9.2012<br />

40.657 Personen per Facebook<br />

erreicht. Donau<strong>stadt</strong>echo - eine<br />

Initiative von und für die Menschen<br />

im 22. <strong>Bezirk</strong>. Natürlich<br />

gibt es auch kritische Stimmen,<br />

so hat ein Leser nach Erhalt der<br />

letzten Ausgabe angemerkt:<br />

„Jetzt hab ich schon wieder deine<br />

Jubelzeitschrift bekommen.“<br />

Ja genau das soll sie sein, eine<br />

positive Zeitschrift, die Wiens<br />

schönsten <strong>Bezirk</strong> ins rechte<br />

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17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 2<br />

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Parfümerie<br />

Licht rückt! <strong>Wir</strong> wachsen an<br />

allen Enden und Ecken, das Erscheinungsbild<br />

der Donau<strong>stadt</strong><br />

ändert sich. <strong>Wir</strong> sind aufgerufen<br />

an den Veränderungsprozessen<br />

mitzuwirken und auch<br />

unsere eigenen Gewohnheiten<br />

nachzujustieren. Wer sich über<br />

den Verkehr beschwert, der soll<br />

so oft es geht sein Auto einmotten<br />

und mit den Öffis fahren.<br />

Ich lege sicherlich 95% meiner<br />

Wege mit den Öffentlichen zurück.<br />

Ja es ist bemerkbar, dass<br />

immer mehr mit den U-Bahnen<br />

fahren. Gut so. Und die Stadt<br />

muss auch noch mehr in die Infrastruktur<br />

investieren, das kostet<br />

Geld und nochmals ein deutliches<br />

Ja dazu! Donau<strong>stadt</strong> - das<br />

geht nur gemeinsam!<br />

Ihr<br />

Andreas Schwantner<br />

Herausgeber<br />

Tel: 0699 11111 072<br />

mail@donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

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4-6/7/10, 1220 Wien<br />

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WaldarbeiterInnen gesucht<br />

Die Jagd hat viele Gesichter,<br />

medial präsent sind die<br />

Industriellen und Könige die<br />

Elefanten und Löwen „erlegen“<br />

oder vorgeführte Tiere aus dem<br />

Streichelzoo niederstrecken.<br />

Die Realität in Österreichs Wäldern<br />

sieht allerdings anders aus.<br />

Die Jäger (und immer mehr Jägerinnen)<br />

sichern das behutsame<br />

Gleichgewicht der Arten im<br />

Wald. Der moderne Jäger erfüllt<br />

die Funktion eines Waldarbeiters<br />

- schützen und nützen.<br />

Diesen Frühling und Sommer<br />

war es medial mehr als nur einmal<br />

Thema: die starke Vermehrung<br />

der Wildschweine.<br />

Auf der Suche nach Futter pflügen<br />

die Tiere Vorgärten, Felder<br />

und Wiesen regelrecht um, der<br />

so entstanden Schaden ist beträchtlich.<br />

Wer ein solches Feld<br />

gesehen hat, das mehrmals von<br />

einer Wildschweinrotte (einer<br />

Herde) heimgesucht wurde, der<br />

könnte meinen, ein Panzer sei<br />

da durchgefahren.<br />

Die Jagd ist längst kein aristokratisches<br />

Hobby mehr oder<br />

nur Reichen vorbehalten. Die<br />

Jagdkarte kann in Wien für jeden<br />

/ jede zu moderatem Entgelt<br />

nach absolvieren der Jagd-<br />

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Wildschwein bei der Nahrungssuche<br />

(c) canstockphoto.com - fahrner<br />

prüfung erworben werden. Die<br />

Ausbildung und Prüfung ist<br />

unbedingt notwendig, da für die<br />

Ausübung der Jagd strenge Regeln<br />

und Vorschriften gelten.<br />

Jagd hat viel mit Tradition, Liebe<br />

zur Natur, Wissen über den<br />

Wald und die Tiere (Wildkunde),<br />

Verwertung des erlegten<br />

Wildes und Ökologie zu tun.<br />

Das Bild des schießwütigen<br />

Bergbarons und des Wilderers<br />

sind Klischees aus Heimatfilmen<br />

der 50er.<br />

Gewusst?<br />

• In Wien sind etwa 1/3 der<br />

Landesfläche bejagbar.<br />

• Es gibt mehr als 1000 JagdkartenInhaberInnen<br />

<strong>Infos</strong> unter:<br />

http://www.jagd-wien.at/<br />

W<br />

E<br />

R<br />

B<br />

U<br />

N<br />

G<br />

Schüttaustraße


Parlamentsführung mit Mag. Becher<br />

Mag. Ruth Becher<br />

Die Nationalratsabgeordnete<br />

der Donau<strong>stadt</strong>,<br />

Mag. Ruth Becher, lädt<br />

zum Parlamentsbesuch ein.<br />

Info zur Sanierung des Parlaments:<br />

Das Parlamentsgebäude ist rund<br />

130 Jahre alt. Um auch in Zukunft<br />

für den Parlamentsbetrieb<br />

zur Verfügung zu stehen, muss<br />

es umfassend saniert werden.<br />

Das zeigte eine von Nationalratspräsidentin<br />

Mag.a Barbara<br />

Prammer im Frühjahr 2010<br />

veranlasste Erhebung der Schäden<br />

und Mängel. Die nächsten<br />

Schritte sind die Ausschreibun-<br />

Parlamentsecho<br />

Sie vermissen Ihr<br />

Inserat?<br />

Kontaktieren Sie mich:<br />

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Tel.: 0699 11111 072<br />

Andreas Schwantner<br />

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Vestibül. © Parlamentsdirektion/Mike Ranz<br />

gen der Projektsteuerung, der<br />

begleitenden Kontrolle und<br />

eines Wettbewerbs für die Generalplanung.<br />

Mitte Sommer<br />

2014 wird das Vorprojekt des<br />

Generalplaners vorliegen, auf<br />

dessen Basis der Nationalrat zu<br />

entscheiden hat, was von dieser<br />

Planung realisiert wird. Größtmögliche<br />

Transparenz ist ein<br />

(c) 123rf.com<br />

Leitprinzip im Rahmen der Sanierung<br />

des Parlamentsgebäudes.<br />

Termin: Freitag 9.11 17:00<br />

Ausweis nicht vergessen!<br />

Telefonische Voranmeldung nötig!<br />

Eintritt frei!<br />

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Start ab Ende September 2012<br />

<strong>Wir</strong> hinterlegen die Clubkarte bei einem unserer Geschäftspartner zur<br />

Abholung, Verständigung erfolgt per Telefon oder wir senden die Karte<br />

kostenlos zu, je nach Verfügbarkeit. Ihre Daten werden im Zusammenhang<br />

mit dem Donau<strong>stadt</strong>echo Bonusclub elektronisch verarbeitet und<br />

gespeichert. Weiters für donau<strong>stadt</strong>echo.at und damit verbunden Aktionen<br />

verwendet. <strong>Wir</strong> senden Ihnen <strong>Infos</strong> über unsere Aktivitäten zu! Die Karte<br />

ist nicht übertragbar und gilt für ein Jahr. Mitgliedschaft und Zusendung<br />

bis auf Widerruf durch Sie.<br />

Sie haben interessante<br />

<strong>Infos</strong>, Bilder,<br />

Videos und<br />

Geschichten für<br />

uns? Schreiben<br />

Sie uns! mail@<br />

donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

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Bitte faxen, mailen<br />

oder in ein Briefkuvert<br />

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17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 3


<strong>Bezirk</strong>secho<br />

Stopp der Hetze gegen die ältere Generation<br />

PVÖ Donau<strong>stadt</strong> Vors.<br />

NR aD Pepi Edler<br />

Die letzten Verhandlungen<br />

des „österreichischen Sparpakets“<br />

haben gezeigt, dass die<br />

gewählten Vertreter der älteren<br />

Generation (besonders Charly<br />

Blecha) eine hohe politische<br />

Staatsverantwortung an den Tag<br />

gelegt haben. Das Einsparungspotenzial<br />

bei den Pensionen<br />

übersteigt bei Weitem die Einsparungen<br />

in anderen Bereichen.<br />

Nun ist vereinbart, dass die gesetzlich<br />

verankerten Pensionserhöhungen<br />

(Preisindex) um<br />

1% gekürzt werden- nebst vielen<br />

Einstiegskürzungen bei den Pensionen.<br />

Also ein wesentlicher Beitrag<br />

der ““Älteren“. <strong>Wir</strong> wollen<br />

nur einen sozialen Ausgleich für<br />

die Kleinstpensionen, denn dieses<br />

Geld fließt direkt in den Konsum<br />

und kurbelt die <strong>Wir</strong>tschaft an,<br />

Es ist einfach genial: <strong>Wir</strong> aktivieren<br />

unsere Hormondrüsen,<br />

vor allem die Nebenniere,<br />

die Geschlechtsdrüsen und die<br />

Schilddrüse und bemerken in<br />

kürzester Zeit den Erfolg. Das<br />

Zellaktivierungstraining strafft<br />

Haut und Gewebe, steigert unsere<br />

Leistungsfähigkeit, verlangsamt<br />

den Alterungsprozess und sorgt<br />

für eine nachhaltige Gewichtsreduktion.<br />

Wie funktioniert die Methode<br />

nun genau?<br />

Es ist eine besondere Methode,<br />

durch die die Körperfunktionen<br />

messbar gemacht werden. <strong>Wir</strong><br />

lernen den Körper selbst zu beeinflussen<br />

und bekommen ein<br />

Feedback, eine Rückmeldung.<br />

Gemessen und trainiert wird mithilfe<br />

eines Biofeedbackgerätes.<br />

Zu Beginn des Trainings wird ein<br />

Status der Drüsenaktivität erhoben.<br />

Aufgrund dieser Werte wird<br />

das Drüsentraining individuell<br />

abgestimmt.<br />

Beim Drüsentraining wird der<br />

Pc-Muskel (Beckenbodenmus-<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 4<br />

damit werden Tausende Arbeitsplätze<br />

gesichert. Alles soll so sein,<br />

wenn auch schmerzlich. Nur was<br />

sollen nun die Angriffe gegenüber<br />

den „Alten“:<br />

PensionistInnen sind schuld an<br />

den Staatsschulden, sie ruinieren<br />

den Staat, bringen nichts ein und<br />

kosten der Gesellschaft nur Geld.<br />

Hat schon jemand den volkswirtschaftlichen<br />

Nutzen, welchen die<br />

„Alten“ einbringen nachgerechnet:<br />

Wie viele Pflegeaktivitäten<br />

werden wahrgenommen, wie viele<br />

Kinderbetreuungen und besonders<br />

wie viele Unterstützungen<br />

für Kinder und Enkelkinder werden<br />

aufgebracht? <strong>Wir</strong>, die „Aktiven<br />

Alten“, lassen uns nicht länger<br />

schlecht machen, wir werden uns<br />

wehren. Am Wahltag werden wir<br />

genau in Erinnerung rufen, wer<br />

für eine solidarische Generation<br />

ist und wer uns ständig verunglimpft<br />

hat.<br />

Wollt ihr euch bei Aktionen aktiv<br />

beteiligen, dann kommt zu uns!<br />

PVÖ DONAUSTADT: 22, Wagramerstaße<br />

98/II (Montag vormittags)<br />

Tel. 204 24 10,<br />

email: kontakt@pvoe22aktiv.at<br />

Euer Pepi Edler<br />

kel), die Schilddrüse, die Thymusdrüse<br />

und die Nebenniere trainiert,<br />

dadurch werden vermehrt<br />

Hormone ausgeschüttet, die den<br />

Fettabbau und eine Verjüngungskur<br />

bewirken. Es handelt sich um<br />

eine Kombination von Manualtechnik<br />

und Mentaltraining.<br />

Box-Jubilare - 3 Geburtstage<br />

Gute Laune war bei diesem Treffen vorprogrammiert: Hansi Orsolics,<br />

Franz Csandl, SP-<strong>Bezirk</strong>srat Dr. Daniel Fleissner, die Jubilare<br />

Ernst Salzgeber, Esperno Postl und Wolfgang Gruber sowie<br />

Ferdinand Pachler und Nojim Maiyegun (v.l.n.r)<br />

Im Sommer 2012 gab es für<br />

den Österreichischen Faustkämpferverband<br />

(FVA) gleich<br />

drei runde Geburtstage zu <strong>feiern</strong>.<br />

Der langjährige Ranglisten-Profiboxer<br />

Esperno Postl, der während<br />

seiner Karriere mehr als siebzig<br />

Profiboxkämpfe im In- und Ausland<br />

bestritten hatte, feierte seinen<br />

60. Geburtstag, genauso wie<br />

Ernst Eugen Salzgeber, Österreichs<br />

Nummer 1 der Ring- und<br />

Punkterichter und Vertreter beim<br />

europäischen Profiboxverband.<br />

Zeitnehmer und „FVA- Gongeur“<br />

Wolfgang Gruber feierte seinen<br />

70. Geburtstag. SP-<strong>Bezirk</strong>srat<br />

und Vorsitzender der Donaustäd-<br />

Wo kann ich diese Methode erlernen?<br />

Bei Mag. Christine Hulatsch,<br />

Coach und Mentaltrainerin.<br />

Die Praxis befindet sich in den<br />

Räumlichkeiten von Dr. Brigitte<br />

Benesch, Fachärztin für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe, Bellegar-<br />

ter Sportkommission Dr. Daniel<br />

Fleissner lies es sich nicht nehmen<br />

und gratulierte - gemeinsam<br />

mit den Box-Legenden Hansi Orsolics,<br />

Franz Csandl, Nojim „Jimmy“<br />

Maiyegun und Ferdinand<br />

Pachler - persönlich den Jubilaren<br />

zum Geburtstag.<br />

Die etwas andere Methode abzunehmen –das PcE-Zellaktivierungstraining<br />

Epiphyse<br />

Hypothalamus<br />

Hypophyse<br />

Thyreoidea<br />

(Schilddrüse)<br />

Nebenschilddrüse<br />

Thymus<br />

Nebenniere<br />

Pancreas<br />

(Bauchspeicheldrüse)<br />

Ovar<br />

(Eierstöcke)<br />

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Jeden Montag von 9 Uhr bis<br />

12 Uhr und jeden Mittwoch<br />

von 13Uhr bis 18Uhr<br />

im kleinen EKAZENT Langobardenstraße<br />

59, bei der<br />

Hardeggasse (hinter der Billa<br />

Filiale)<br />

degasse 4, 1220 Wien.<br />

Bekomme ich Unterstützung, um<br />

mein gewünschtes Ziel zu erreichen?<br />

Ja, Mag. Christine<br />

Hulatsch<br />

arbeitet mit<br />

einer neuen<br />

Technik, um<br />

Sie rascher ans<br />

Ziel zu bringen.<br />

Sie lernen sich<br />

zu motivieren,<br />

den eigenen<br />

Vorstellungen<br />

Mag. Christine<br />

Hulatsch<br />

Raum zu geben und sie dann<br />

für die Gesundheit einzusetzen.<br />

Probieren Sie es einfach aus!<br />

Termin nach Vereinbarung: mobil<br />

0699 100 95 420<br />

Praxis –Eröffnung<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012<br />

Ästhetik – Institut<br />

Dr. Brigitte Benesch<br />

Bellegardegasse 4, 1220 Wien<br />

14 – 19 Uhr


Arbeitsecho<br />

Lebenslanges Lernen im Michl‘s –inklusiv und international<br />

Wien Work nimmt an<br />

internationalem kulinarischen<br />

Austausch im Rahmen<br />

des Grundtvig-Programms der<br />

Europäischen Union teil.<br />

Bei Wien Work Gastro und im<br />

Michl‘s café restaurant werden<br />

zwei Dinge großgeschrieben:<br />

Inklusion und ausgezeichnetes<br />

Essen. So ergab es sich wunderbar,<br />

dass Wien Work im August<br />

2012 den Zuschlag für die Teilnahme<br />

an dem europäischen<br />

Projekt „Kreative Gastronomie.<br />

Menschen mit Behinderung<br />

kreieren Köstlichkeiten<br />

aus regionalem Anbau“ bekam.<br />

Die Idee, Menschen mit Behinderung<br />

die Chance auf Arbeits-<br />

und Lebenserfahrung im<br />

Ausland zu bieten, ist ein langjähriges<br />

Anliegen des integrativen<br />

Betriebs Wien Work, der<br />

sich neben zahlreichen anderen<br />

Austauschprogrammen wie beispielsweise<br />

Leornardo oder IdA<br />

nun auch am Grundtvig-Programm<br />

als Gastgeber und Ent-<br />

Donau<strong>stadt</strong><br />

Kultur<br />

sender von MitarbeiterInnen<br />

mit Behinderung beteiligt.<br />

Anfang Oktober 2012 wird im<br />

betriebseigenen, barrierefreien<br />

Michl‘s café restaurant gemeinsam<br />

mit den Projektpartnern<br />

aus Belgien, Deutschland, Italien<br />

und Rumänien groß aufgekocht.<br />

Traditionelle und moderne<br />

österreichische Küche<br />

von Rind und Kürbis steht auf<br />

dem Programm, die von Menschen<br />

mit Behinderungen aus<br />

den Partnerländern und dem<br />

Küchenteam von Wien Work<br />

Gastro zubereitet, serviert und<br />

natürlich gemeinsam genossen<br />

„Das Michl‘s Team freut sich auf das gemeinsame Kochen mit<br />

den internationalen Gästen“<br />

wird. Ziel des 5-Nationen-Kochens<br />

ist auch, den Teilnehmern<br />

zu zeigen, woher die Zutaten<br />

der Gerichte stammen, wie sie<br />

erzeugt, gelagert und verarbeitet<br />

werden können. Nicht umsonst<br />

steht über dem Projekt das Motto<br />

„Lebenslanges Lernen“ des<br />

gleichnamigen EU-Programms.<br />

Ein gemeinsam gestaltetes<br />

Kochbuch mit den besten Rezepten<br />

aller Partnerländer und<br />

eine Website bilden den Abschluss<br />

des Projekts.<br />

Neben Herausforderungen wie<br />

dem fachgerechten Servieren<br />

und der Arbeitssprache – sämtliche<br />

Programmpunkte des<br />

Projekts werden in Englisch<br />

abgehalten – warten eine Menge<br />

Freizeitaktivitäten auf die<br />

Teilnehmer. Sightseeing, das<br />

Kennen lernen eines Partnerbetriebs<br />

und natürlich das Verkosten<br />

österreichischer Weine im<br />

Rahmen eines Heurigenbesuchs<br />

sind Fixbestandteil des Wien-<br />

Aufenthalts. Der Gedanke, Reisen<br />

und Freizeitaktivitäten für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

genauso zugänglich zu machen<br />

wir für alle anderen auch, wird<br />

hier vorgelebt – international,<br />

genussvoll und mit einer doppelten<br />

Portion Spaß.<br />

Fotonachweis: Wien Work,<br />

Blaupapier – Peter Podpera<br />

AUF<br />

3<br />

ZU<br />

NEUEN<br />

UFERN<br />

KULTURFESTWOCHEN<br />

D O N A U S T A D T<br />

I8.08. – 28.09. 20I2<br />

Aktuelles ProgrAmm & InformAtIonen unter<br />

www.donau<strong>stadt</strong>kultur.at<br />

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17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 5


<strong>Bezirk</strong>secho<br />

Feuerwerk, Sterne und Musik - Fest für Donau<strong>stadt</strong><br />

Unter diesem Motto stand das erste Fest für<br />

Donau<strong>stadt</strong> in den Blumengärten Hirschstetten.<br />

Musik und Kulinarik aus Ländern rund um<br />

den Globus glitzerten durch die Themengärten.<br />

Knapp 3.000 Donaustädterinnen und Donaustädter<br />

wanderten trotz regnerischem Wetter durch die<br />

Blumengärten um an immer wieder unterschiedlichen<br />

Stellen von Wiener, Mexikanischer Musik,<br />

europäischer Folklore und Jazz bespielt zu werden.<br />

Ebenso vielfältig war das Speisen- und Getränkeangebot.<br />

Wiener Küche, südamerikanische Speisen<br />

und Getränke, mediterrane und orientalische Küche<br />

konnten verkostet werden. Die Weinverkostung in<br />

den Lauben fand ebenso große Zustimmung wie die<br />

Tequila-Verkostung im mexikanischen Garten. Der<br />

Zauber fand seinen Abschluss mit einem romantischen<br />

Feuerwerk beim See. (Mitten unter den Donaustädterinnen<br />

und Donaustädtern genossen auch<br />

prominente Gäste dieses Fest: Renate Brauner, Laura<br />

Rudas, Fabienne Nadarajah, Dr. Dagmar Milesi, Michael<br />

Ludwig, Rudi Schicker, Susanne Brandsteidl,<br />

Markus Pohanka…) Die unzähligen positiven Reaktionen<br />

freuten <strong>Bezirk</strong>svorsteher Norbert Scheed, der<br />

zu diesem Fest geladen hat. „Ich hatte nicht damit<br />

gerechnet, dass dieses Fest bereits beim ersten Mal<br />

ein so großer Erfolg wird. Ich freue mich schon sehr<br />

auf nächstes Jahr!“, so der <strong>Bezirk</strong>svorsteher.<br />

Golf Polizeilandesmeisterschaften in Wien 22<br />

Polizeilandesmeister Wien 2012: Polizeilandesmeister Bernhard<br />

Baldauf (Mitte) mit Helmut Pöttler (2.), Johann Weninger (3.) und<br />

Polizeigolf Sektionsleitung Manfred Binder, Werner Eibegger<br />

Der Golfclub Wien Süßenbrunn,<br />

am Rande der Donau<strong>stadt</strong><br />

war Mitte August der<br />

sicherste Platz in ganz Österreich.<br />

Die Wiener Polizei spielte am<br />

Montag, 20.08.2012 und Dienstag,<br />

21.08.2012 die 8. Polizeilandesmeisterschaften<br />

für Wien<br />

aus. Der Kriminalbeamte Helmut<br />

Pöttler vom Landeskriminalamt<br />

Wien lag am Montag mit 5 Schlägen<br />

Vorsprung deutlich in Führung.<br />

Das Finale am Dienstag war<br />

aber letztendlich spannender als<br />

ein Krimi; Bernhard Baldauf vom<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 6<br />

Bundesministerium für Inneres,<br />

holte bei jedem Loch, speziell<br />

durch präzise Putts am Green,<br />

Schlag für Schlag auf und gewann<br />

die Landesmeisterschaft mit<br />

einem Punkt vor Helmut Pöttler<br />

und Johann Weninger (Kriminalbeamter<br />

Landeskriminalamt,<br />

Außenstelle Wien Nord – Donau<strong>stadt</strong>).<br />

Alle Preisträger wurden auf der<br />

Terrasse des Clubrestaurants mit<br />

exklusiven Glastrophäen und<br />

Golfskulpturen prämiert.<br />

Bilder oben: BV Scheed und Vizebürgermeisterin Brauner begrüßen Festbesucher (c) BV<br />

22, Gastronom Michael Kandler erklärt die Tequilasorten, Beleuchtetes Zelt, Feuerwerk,<br />

Festbesucher Fotos: Von MIK Mobile Initiative Kultur, C) Johannes Hloch www.hloch.at.<br />

Das in 3. Generation geführte<br />

Wiener Unternehmen<br />

ORION Licht, mit<br />

eigener zertifizierten Fabrik<br />

in der Oberlaaerstraße - Wien<br />

23, feiert nächstes Jahr sein<br />

bereits 65-jähriges Bestehen.<br />

Ob beeindruckende Kristallluster,<br />

außergewöhnliche<br />

Leuchten im Jugendstildesign<br />

oder moderne Lichtsysteme<br />

mit LED-Technologie<br />

– ORION verfügt über eine<br />

große Auswahl an Leuchten<br />

in allen Stil- und Preisklassen.<br />

Die neue Kollektion bietet<br />

alles was das „Leuchtenherz“<br />

begehrt. Darunter befinden<br />

sich auch viele Leuchtenmodelle<br />

mit der zukunftsorientierten<br />

LED-Technologie.<br />

LEDs enthalten kein Quecksilber,<br />

verfügen über eine lange Lebensdauer,<br />

sind robust und somit unempfindlich<br />

gegenüber Erschütterungen.<br />

Vorteile finden sich auch bei den<br />

Punkten Entsorgung, Leuchtkraft<br />

(vom ersten Moment an), Gesundheit<br />

und Umwelt.<br />

Bei Fragen zu Licht, Leuchten<br />

oder den passenden Leuchtmit-<br />

mehr auf<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

ORION setzt auf LED-Technologie<br />

tel stehen in jeder ORION-Filiale<br />

fachspezifische Berater/innen bereit<br />

und zeigen die notwendigen<br />

Produktdetails und Möglichkeiten<br />

auf.<br />

Weitere <strong>Infos</strong> sind auf der Website:<br />

www.orion.co.at<br />

zu finden, oder direkt in einem<br />

der ORION-Lichthäuser.<br />

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Service für Wien<br />

Bürgerdienst 50 255<br />

www.buergerdienst.wien.at<br />

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<strong>Bezirk</strong>secho<br />

Erdwärme-Bohrung bereits in 750 Metern Tiefe angelangt<br />

Die Bohrung für die GeothermieanlageAspern/Essling,<br />

die Mitte Juli begonnen hat,<br />

schreitet mit Riesentempo voran.<br />

Im Rahmen der traditionellen<br />

Barbaraweihe – zu Ehren der<br />

Schutzpatronin der Bergleute, der<br />

heiligen Barbara – ist der erfolgreiche<br />

Durchstoß der ersten geologischen<br />

Sektion in 750 Metern<br />

Tiefe bekannt gegeben worden.<br />

Damit konnte nach nur sechs<br />

Wochen die Bohrung des zweiten<br />

Abschnitts bis in 2.100 Meter Tiefe<br />

starten.<br />

Bis Spätherbst werden die Bohrmeißel<br />

durch verschiedene Gesteinssektionen<br />

in 5.000 Meter<br />

Tiefe vordringen, dann wird mit<br />

dem ersten Pumpversuch zur<br />

Förderung des Thermalwassers<br />

begonnen. Insgesamt dauern die<br />

Bohrarbeiten inklusive Pump-<br />

und Reinjektionsversuch rund ein<br />

Jahr. Wiens erste Geothermieanlage<br />

wird mit 40 Megawatt thermischer<br />

Leistung bereits Anfang<br />

2015 etwa 40.000 Wiener Haushalte,<br />

darunter auch Teile der See-<br />

Kinder verbringen die meiste<br />

Zeit sitzend vor dem<br />

Computer oder dem Gameboy.<br />

Um das zu ändern und um sie<br />

auf ein gesundes Erwachsenenleben<br />

vorzubereiten, wurde<br />

das Projekt „miteinander bewegen“<br />

ins Leben gerufen. Begonnen<br />

hat alles unter dem<br />

Titel „PLATZ DA!“, der Renovierung<br />

des Rasen- und des<br />

Hartplatzes des Bohmannhofs.<br />

Seither arbeiten die Wiener<br />

Kinderfreunde, GOVUS und<br />

der ASKÖ Landesverband WAT<br />

Werbeaktion 2012 – Donau<strong>stadt</strong> - Pensionistenverband<br />

Komm Montag von 9 – 12 Uhr für nähere <strong>Infos</strong> in die Ortsgruppe Donau<strong>stadt</strong>,<br />

1220 Wien, Wagramer Straße 98/II<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 8<br />

<strong>stadt</strong> Aspern, mit umweltfreundlicher<br />

Fernwärme aus Erdwärme<br />

versorgen. Die Investitionskosten<br />

betragen 45 Mio. Euro.<br />

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin<br />

und <strong>Wir</strong>tschafts<strong>stadt</strong>rätin<br />

der Stadt Wien: „Gerade im derzeit<br />

wirtschaftlich schwierigen<br />

Umfeld muss in zukunftsträchtige<br />

Infrastrukturprojekte investiert<br />

werden, und mit der Geothermie<br />

erschließen wir eine solche bedeutende<br />

Zukunftstechnologie.<br />

Schon das Pilotprojekt Aspern/<br />

Essling wird Tausenden Wiener<br />

Haushalten und Betrieben eine<br />

völlig neuartige Energieinfrastruktur<br />

bringen und dazu führen,<br />

dass die Abhängigkeit von<br />

Brennstoffimporten abnimmt.“<br />

Die wichtigsten Fakten<br />

Bohrung I und II: Juli 2012 – Juni<br />

2013 (inkl. Pump- und Reinjektionsversuch)<br />

Erwartete Leistung: 40 MW Wärmeleistung<br />

CO2-Einsparung: 130.000 Tonnen<br />

pro Jahr<br />

v.l.n.r.: Pfarrer Georg Stockert, Mag. Fritz Kittel (<strong>Wir</strong>tschaftsagentur<br />

Wien), Dr. Susanna Zapreva (Geschäftsführerin Wien Energie), BV<br />

Norbert Scheed, Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner, DI Marc<br />

Hall (Wiener Stadtwerke-Energievorstand) und DI Gerhard Fida (Geschäfsführer<br />

Wien Energie Fernwärme) Quelle Bernhard Noll<br />

Erwartete Temperatur: 150°C<br />

Versorgung: 40.000 Wohnungen<br />

in Wien<br />

Inbetriebnahme: Anfang 2015<br />

(inkl. Anschluss an das Wiener<br />

Fernwärmenetz)<br />

Der nächste Tag der offenen Tür<br />

am Bohrplatz findet am 28. September<br />

2012, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

statt.<br />

Bild rechts: Bohrarbeiten<br />

Platz da! - miteinander bewegen, neu mit Waveboard<br />

gemeinsam daran Kindern und<br />

Jugendlichen Sport in all seiner<br />

Vielfalt vorzustellen und ihnen<br />

die Lust an der Bewegung<br />

wieder zu geben. Mit außergewöhnlichen<br />

Sportarten wie<br />

„Ultimate Frisbee“ oder „Footbag“<br />

werden Kinder wieder für<br />

Sport begeistert. Anlässlich der<br />

Präsentation der Erfolge des<br />

Projektes überreichte <strong>Bezirk</strong>svorsteher<br />

Norbert Scheed den<br />

begeisterten Jugendlichen ein<br />

Waveboard. Großer Andrang bei der Übergabe des Waveboards durch <strong>Bezirk</strong>svorsteher<br />

Norbert Scheed<br />

Bezirskgruppe Donau<strong>stadt</strong><br />

1220 Wien, Wagramerstrasse<br />

98, Tel. 204 24 10, email:<br />

kontakt@pvoe22aktiv.at<br />

www.pvoe22aktiv.at<br />

Aktiv<br />

PVÖ -22<br />

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Festecho<br />

Weintage Hirschstetten 2012- ein toller Erfolg!<br />

Der Kulturverein Donau<strong>stadt</strong><br />

veranstaltete vom<br />

24. bis zum 26.August 2012 die<br />

Hirschstettner Weintage in den<br />

Blumengärten Hirschstetten.<br />

Winzerinnen und Winzer aus<br />

Wien, Niederösterreich und dem<br />

Burgenland stellten Weine zur<br />

Verkostung vor.<br />

Christian Ohr und Willi Blaha<br />

übernahmen die Organisationsleitung<br />

und zeigten sich beide<br />

mehr als nur zufrieden mit den<br />

Besucherzahlen der Veranstaltung.<br />

<strong>Bezirk</strong>srat Ohr im Interview:<br />

“Für die erstmalige Durchführung<br />

war die Veranstaltung ein<br />

riesengroßer Erfolg!<br />

<strong>Wir</strong> konnten mehr als dreitausend<br />

BesucherInnen begrüßen.<br />

Die Eröffnung erfolgte durch<br />

Bundesminister Rudolf Hundstorfer,<br />

<strong>Bezirk</strong>svorsteher Norbert<br />

Scheed und Stadtgartendirektor<br />

Ing. Rainer Weisgram sowie<br />

die St. Urbanus Weinritter<br />

unter Führung des Priors Ing.<br />

Das Kultgasthaus Roter<br />

Hiasl ist seit 1862 jedem in<br />

der Donau<strong>stadt</strong> ein Begriff, seit<br />

dem Umbau 2009 erstrahlt es<br />

in neuem Glanz. Top Gastronomie<br />

und Service gehen Hand in<br />

Hand.<br />

Am 3.8.2012 wurde das Brauhaus<br />

eröffnet und der Hiasl ist<br />

seitdem die Adresse für Bierliebhaber<br />

aus ganz Wien. Roland<br />

Reisinger, Braumeister und<br />

Lokalinhaber, hat zusammen<br />

mit seinem Team einen ganz besonderen<br />

Gerstensaft gebraut.<br />

Ein wahrhaftiges Spitzenbier,<br />

wenig Kohlensäure, angenehm<br />

im Geschmack, naturtrüb, eine<br />

Freude für die Geschmackssinne!<br />

Roland Reisinger lüfte einige<br />

der Geheimnisse seiner Braukunst:“<br />

wir haben sehr lange an<br />

dem richtigen Geschmack und<br />

der Dosierung der Zutaten, besonders<br />

des Hopfens gearbeitet.<br />

Nur Topzutaten finden sich in<br />

unserem Bier. Bestes Spezialmalz,<br />

erstklassiges Wasser und<br />

natürlich ausgesuchte Brauhefe<br />

verhelfen dem Bier zu seinem<br />

Die St. Urbanus Weinritter, Ing. Wolfgang Seipelt, <strong>Bezirk</strong>svorsteher<br />

Norbert Scheed, Christian Ohr, Bundesminister Rudolf Hundstorfer,<br />

Willi Blaha (c) BV 22<br />

Gute Stimmung bi den Weintagen (c) Karl Juris http://www.magazin-donau<strong>stadt</strong>.at/<br />

Wolfgang Seipelt. Das Wetter<br />

war Freitags ein bisserl zu heiß,<br />

Samstag war optimales Weinverkostungswetter,<br />

Sonntags zogen<br />

Wiens neuestes und wohl bestes Bier! Auf zum Roten Hiasl!<br />

runden und angenehm einzigartigen<br />

Geschmack. Die vielen<br />

positiven Rückmeldungen zeigen:<br />

Das Hiasl Bräu wird das<br />

neue Lieblingsbier der DonaustädterInnen.<br />

<strong>Wir</strong> sind nicht nur<br />

für unser erstklassiges Bier und<br />

die ausgezeichnete Gastronomie<br />

bekannt, im Roten Hiasl finden<br />

immer wieder Veranstaltungen<br />

statt. Am Tag der Brauhaus Eröffnung<br />

wurde unter der musikalischen<br />

Begleitung der Bands<br />

„One Way“ und „Singerpur“<br />

bis in die Nacht hinein gefeiert.<br />

Aktuelle <strong>Infos</strong> über Veranstaltungen<br />

gibt es auf unserer<br />

Homepage www.roterhiasl.at<br />

und im Restaurant.“<br />

Gewinnen Sie Gutscheine im<br />

Gesamtwert von 250 Euro für<br />

Ihren Besuch beim Roten Hiasl,<br />

<strong>Infos</strong> <strong>Seite</strong> 15!<br />

Roter Hiasl<br />

Biberhaufenweg 228<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo- So 9.00 bis 23.00 Uhr<br />

Tel.: 01 280 71 22<br />

http://www.roterhiasl.at<br />

zwar einig Regenschauer über die<br />

Blumengärten, allerdings ließen<br />

sich die Besucher und BesucherInnen<br />

nicht abschrecken und<br />

sind sogar mit Regenschirmen<br />

bei der Weinverkostung gesessen.<br />

Die Wiener Kinderfreunde betreuten<br />

die Kleinsten mit Kinderanimation<br />

und dem Spielebus. So<br />

konnten sich die Eltern ungestört<br />

dem Weingenuss widmen.<br />

Sehr haben Willi Blaha und ich<br />

uns über die den Besuch der zahlreichen<br />

Donaustädter <strong>Bezirk</strong>spolitiker<br />

gefreut.<br />

Bedanken muss ich mich besonders<br />

beim großartigen Team der<br />

Blumengärten, mit viel Engagement<br />

und Tatkraft haben Sie bei<br />

der Durchführung geholfen.<br />

Danke auch besonders an das<br />

Organisationsteam Hirschstetten<br />

bestehend aus Karin Wachet, Dominik<br />

Knöbel und Raffael Bayer.<br />

Ohne euch währe die Durchführung<br />

nicht möglich gewesen!<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auf die Weintage<br />

Hirschstetten 2013!” Mehr Bilder<br />

auf www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Brauhauseröffnung Roter Hiasl - ein Fest für alle Sinne!<br />

Ein kräftiger Kostschluck mit Roland Reisinger beweist: das neue<br />

Bier für die Donau<strong>stadt</strong> mundet vorzüglich<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 9


Ereignisecho<br />

Tage des Kindes, Tag des Sportes<br />

Dr. Michael Ludwig, Mag. Ruth Becher, BV Stv Josef<br />

Taucher und BV Norbert Scheed besuchten den Tag des<br />

Sportes (Bild o.) und den Tag des Kindes (Bild u.)<br />

Grillfest Junger SWV<br />

Gemeinderätin Kathi Schinner und <strong>Bezirk</strong>srat Thomas Gollner luden<br />

zum Grillfest des jungen SWV in die Donau<strong>stadt</strong>, BV Stv Josef<br />

Taucher, Gemeinderat Ernst Nevrivy, DI Alexander Safferthal und<br />

viele anderen kamen<br />

Frühschoppen im Fabelhaft<br />

Monika und Dietmar Aigner feierten mit<br />

ihrem Team und zahlreichen Gästen beim<br />

Oktoberfest Frühschoppen am 9.September<br />

im Fabelhaft! www.fabelhaft.cc<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 10<br />

Freibiergutscheine<br />

vom<br />

Fabelhaft<br />

gewinnen!<br />

Sie <strong>Seite</strong> 15!<br />

Verstärkung für 26er<br />

Bauarbeiten Verbindungsstrecke<br />

Tokiostraße in Kagran in der Donaufelderstraße,<br />

(c)30.08.2012<br />

Wr.Linien/Helmer<br />

Gleichzeitig mit dem Schulstart<br />

wurden auf der Straßenbahnlinie<br />

26 zwei Reservezüge<br />

bereitgestellt, die im Falle<br />

von Störungen rasch zum Einsatz<br />

kommen sollen. Damit setzen<br />

die Wiener Linien bereits vor<br />

Abschluss des in Bau befindlichen<br />

25ers, der ab 2013 den 26er<br />

entlasten wird, einen wichtigen<br />

Schritt zur Einhaltung der Fahrintervalle.<br />

Gütesiegel für die<br />

htl donau<strong>stadt</strong><br />

Wissenschaftsminister Dr.<br />

Karlheinz Töchterle überreichte<br />

am 28. Juni 2012 Frau<br />

Direktorin DI Christine Moravec<br />

für die htl donau<strong>stadt</strong> das Young<br />

Science-Gütesiegel im Rahmen<br />

der Tagung “Schulen als Forschungspartner“.<br />

Die vorbildliche <br />

Zusammenarbeit<br />

mit wissenschaftlichenEinrichtungen<br />

wie der<br />

FachhochschuleHagenberg,<br />

der<br />

Technischen<br />

Bundesministerium für Wissenschaft<br />

und Forschung Abwicklung/Koordination<br />

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Universität Wien, dem Forschungsinstitut<br />

für Wildtierkunde<br />

und Ökologie der Veterinärmedizinischen<br />

Universität Wien<br />

sowie der Universität für Bodenkultur<br />

war ausschlaggebend für<br />

diese Auszeichnung.<br />

“Die Forschungsprojekte der htl<br />

donau<strong>stadt</strong> sind sehr breit angelegt.<br />

Die Einbindung der SchülerInnen<br />

und die Ergebnisse sind<br />

wissenschaftlich gesehen sehr<br />

gut. Aber hervorzuheben ist, dass<br />

großes Augenmerk auf die LehrerInnenfort-<br />

und -weiterbildung<br />

gelegt wird.“ - so die Begründung<br />

der Jury.<br />

Die htl donau<strong>stadt</strong> gibt seit 2005<br />

jährlich einen Nachhaltigkeits-<br />

bzw. Fortschrittsbericht heraus,<br />

wo auch über diese Forschungsprojekte<br />

berichtet wurde (www.<br />

htl-donau<strong>stadt</strong>.at). Der Fortschrittsbericht<br />

2011 ist kostenlos<br />

in der Schule erhältlich.<br />

Weiters wurde der htl donau<strong>stadt</strong><br />

am Weltblutspendetag der<br />

“Blood Award“ für die seit 1993<br />

durchgeführten Blutspendeaktionen<br />

(5.965 Blutspenden) verliehen.


W<br />

E<br />

R<br />

B<br />

U<br />

N<br />

G<br />

Interreligiöse Feier bei den Afrika-Tagen<br />

Christen, Juden, Muslime, Österreicher, Polizisten, Zugewanderte<br />

und Asylwerber halten einander die Hände<br />

Zum achten Mal fanden vom<br />

26. Juli bis zum 12. August<br />

die Afrika-Tage auf der Donauinsel<br />

statt.<br />

Mitarbeiter des Vereins „Fair<br />

und Sensibel – Polizei und AfrikanerInnen“<br />

und des Referates<br />

Minderheitenkontakte, Büro Informationsdienst,Landespolizeidirektion<br />

Wien, betreuten<br />

www.slim-belly.com<br />

mehr auf<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

gemeinsam mit uniformierten<br />

PolizistInnen einen <strong>Infos</strong>tand.<br />

Am letzten Tag des Festivals<br />

fand die interreligiöse Feier<br />

statt, an der zwischen 500 und<br />

600 Personen teilnahmen.<br />

Ereignisecho<br />

Frei finanzierte Reihenhausanlage<br />

1220 Wien, Seefeldergasse / Mühlhäufelgasse<br />

n Am Stadtrand in unmittelbarer Nähe zum Freizeitparadies<br />

Lobau – und dennoch nur fünf Minuten zur U-Bahn. Der tägliche<br />

Einkauf lässt sich zu Fuß erledigen, Schulen und Kindergärten befinden<br />

sich in unmittelbarer Umgebung. Auf der Anlage ist ein Kinderspielplatz<br />

situiert. Die Häuser wurden in Niedrigenergiebauweise<br />

errichtet und bieten ein angenehmes Raumklima. Das großzügige<br />

Erdgeschoß dient sowohl als Treffpunkt der Familie als<br />

auch als Raum für geselliges Beisammensein mit Freunden im<br />

Haus oder im eigenen Garten. In jedem Obergeschoß befindet<br />

sich ein WC, die zwei Bäder sind den drei Schlafzimmern zugeordnet.<br />

Der Keller bietet mit rund 47 m² genügend Platz für Hobbys<br />

und all jene Dinge, die man nicht unbedingt ständig um sich haben<br />

möchte. Hausgrößen zwischen rund 100 m² und 115 m² plus Keller<br />

und Terrassen sowie Gartenflächen von 78 m² bis 240 m².<br />

Sofort Beziehbar. Schlüsselfertig ab € 295.000,-<br />

IHR ANSpRecHpARTNeR: Norbert Havasi<br />

Tel. 01/604 32 82-64, E-Mail: havasi@sedlak.co.at<br />

www.sedlak-immobilien.at/seefeldergasse<br />

Produkt-Tester gesucht<br />

Die Airpressure Bodyforming Methode mit dem Bauchgurt Slim Belly<br />

gehört zu den erfolgreichsten Figurformungs-Konzepten in Europa.<br />

Die Methode wird bereits an über 900 Standorten europaweit angeboten.<br />

Sie besteht aus:<br />

• leichtem Ausdauertraining an modernen Cardiogeräten<br />

• Anwendung des patentierten Slim Belly<br />

• bewährte Ernährungsregeln<br />

In Kooperation mit dem Hersteller suchen wir 30 Personen (m/w),<br />

die gezielt abnehmen und den Bauchgurt Slim Belly testen wollen.<br />

direkt vom Baumeister<br />

Dipl.-Ing. Wilhelm Sedlak Ges.m.b.H<br />

pROVISIONSFReI<br />

Test-Dauer:<br />

Ihr Vorteil als Tester:<br />

4 Wochen mit je 3 Einheiten pro Woche • 20 Euro Wertguthaben. Einlösbar<br />

ca. 30-40 Minuten. Am Ende ist ein<br />

für Getränke, Riegel und Solarium.<br />

Zufriedenheits-Fragebogen (anonym)<br />

• Kostenfreie Nutzung sämtlicher<br />

auszufüllen.<br />

Einrichtungen im Club, z.B. Kurse,<br />

Teilnahmegebühr:<br />

Sauna etc. während der 4 Wochen.<br />

Für den personellen und apparativen<br />

Anmeldeschluss: 15.10.2012<br />

Aufwand wird eine Pauschale von<br />

79,60 Euro erhoben.<br />

Bull´s Gym<br />

Wagramerstraße 46, 1220 Wien<br />

(Zufahrt Anglerweg)<br />

Der Test wird durchgeführt im: Tel: 01 263 34 39 2<br />

E-Mail: bully@bullsgym.at<br />

Internet: www.bullsgym.at<br />

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17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 11


Expertenecho<br />

Vorsicht beim Eigenimport von PKW`s aus dem EU-Raum…<br />

Gerhard Gutleber<br />

Selbstständiger<br />

Bilanzbuchhalter<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Heute berichte ich über<br />

einen interessanten Fall, der mir<br />

in den Ferien zugetragen wurde.<br />

Ein Bekannter, der je einen<br />

Wohnsitz in Deutschland und<br />

Österreich besitzt, hielt verzweifelt<br />

Steuerbescheide und<br />

Zahlungsaufforderungen des<br />

Finanzamtes betreffend Umsatzsteuer<br />

und Normverbrauchsabgabe<br />

(Nova) in den<br />

Händen.<br />

Er hatte nämlich einen PKW,<br />

den er bereits vor mehr als<br />

einem Jahr in Deutschland erworben<br />

hatte, durch seinen<br />

Versicherungsagenten in Österreich<br />

anmelden lassen. Natürlich<br />

wurden ihm damals 19%<br />

Umsatzsteuer in Rechnung ge-<br />

www.foto-nitsche.at<br />

Gabi Plank<br />

Bulls Gym<br />

Sexy Kurven durch Muskelaufbau:<br />

Vergessen Sie das<br />

Vorurteil, dass Muskeln für<br />

Frauen ein „NO GO“ sind. Immer<br />

mehr gesundheits- und<br />

schönheitsbewusste Frauen<br />

legen heute großen Wert auf<br />

einen wohl definierten, straffen<br />

Körper. Das Training an<br />

den Fitnessgeräten macht nicht<br />

zwingend dicke Muskelpake-<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 12<br />

stellt. Die Finanzbeamtin in<br />

Österreich hätte ihm beteuert,<br />

diese 19%-ige Umsatzsteuer<br />

könnte von Deutschland zurückfordern.<br />

Mit der Nova wäre er ja einverstanden,<br />

aber das mit der Umsatzsteuer<br />

verstehe er so nicht.<br />

Offensichtlich wurden hier<br />

gleich mehrere Sachverhalte<br />

verwechselt; nämlich Tatbestände<br />

wie: Unternehmereigenschaft,<br />

Privatperson, Erwerbsteuer,……<br />

Vielleicht denkt so mancher daran,<br />

dass er aus dem EU-Gebiet<br />

kostengünstiger ein Fahrzeug<br />

importieren könnte. Die Kraftfahrerorganisationen<br />

(ARBÖ,<br />

ÖAMTC) Leisten dabei immer<br />

Hilfe, sind aber eher für Genehmigung/Typisierung<br />

ect.<br />

zuständig, aber steuerlich ist leider<br />

je nach Sachverhalt mehr zu<br />

beachten: Die Entrichtung der<br />

Nova ist in jedem Fall unumgänglich,<br />

weil ihr unterliegen<br />

Lieferung und Eigenimport von<br />

bisher im Inland noch nicht zugelassenen<br />

Kraftfahrzeugen.<br />

Außerdem ist aber eine Erklärung<br />

über den Erwerb neuer<br />

Fahrzeuge (Fahrzeugeinzelbesteuerung-<br />

kurz Formblatt U10)<br />

te. Schon gar nicht bei Frauen,<br />

denn sie produzieren viel weniger<br />

Testosteron als Männer.<br />

Testosteron ist das entscheidende<br />

Hormon beim Muskelaufbau<br />

und führt dazu, dass durch das<br />

Training Eiweiß in der Muskulatur<br />

eingelagert wird und die<br />

Muskeln wachsen.<br />

Sie haben ein breiteres Becken?<br />

Kein Problem – wenn Sie den<br />

Oberkörper ein wenig aufpolstern,<br />

fällt das gar nicht mehr auf.<br />

Wer umgekehrt breite Schultern<br />

hat, kann das Hauptaugenmerk<br />

beim Training eher auf Beine<br />

und Po legen. Mit dem für Sie<br />

passenden Krafttraining können<br />

Sie nicht nur die Konturen<br />

ihres Körpers straffen, sondern<br />

die Proportionen so optimieren,<br />

dass das Gesamtbild harmonisch<br />

wirkt. Eine feste Taille<br />

abzugeben.<br />

Der Erwerbsteuer (U 10) unterliegt<br />

der entgeltliche innergemeinschaftliche<br />

Erwerb eines<br />

neuen Fahrzeuges durch eine<br />

Person, die nicht Unternehmer<br />

ist.<br />

Ein innergemeinschaftlicher Erwerb<br />

liegt vor, wenn das neue<br />

Fahrzeug aus einem anderen<br />

EU-Mitgliedstaat in das Inland<br />

gelangt. Zu beachten ist aber,<br />

beim Privatkauf ist natürlich<br />

mangels Unternehmereigenschaft<br />

keine Steuer fällig. Beim<br />

Kauf eines Gebrauchtwagens<br />

bei einem Händler gilt das<br />

Kauflandprinzip. Hier wird die<br />

Mehrwertsteuer fällig und mit<br />

Entrichtung des Kaufpreises bezahlt-<br />

im Einfuhrland fällt keine<br />

Steuer an. Aber Achtung: als<br />

Gebrauchtwagen gilt ein PKW,<br />

sofern seit Erstinbetriebnahme<br />

sechs Monate vergangen sind,<br />

bzw. mehr als 6000km zurückgelegt<br />

wurden.<br />

Beim Kauf eines Neuwagens bei<br />

einem Händler gilt das Bestimmungsland-Prinzip:<br />

Hier darf<br />

der Händler nur den Nettopreis<br />

verlangen, die Erwerbsteuer ist<br />

in Österreich zu bezahlen.<br />

Grundsätzlich muss beim<br />

und ein knackiges Gesäß durch<br />

Gerätetraining betont unabhängig<br />

von der Figurform ihre<br />

Weiblichkeit und wird von der<br />

Umwelt garantiert als attraktiv<br />

wahrgenommen.<br />

Um die Muskulatur mehr zu<br />

definieren und nicht an Masse<br />

zuzulegen, ist die richtige Intensität<br />

wichtig. Wer mit hochrotem<br />

Kopf und Gummi-Beinen<br />

das Studio verlässt, der hat<br />

es schwer übertrieben! Schöne<br />

Muskeln für Frauen bedeutet:<br />

Die Übungen sollten mit 40-60<br />

Prozent der maximalen Kraft<br />

ausgeführt werden. Beispiel:<br />

Wenn sie eine 40 Kilo Hantel<br />

beim Bankdrücken ein einziges<br />

Mal stemmen können, dann<br />

erfordert das 100 Prozent ihrer<br />

Muskelkraft. Für einen sanften<br />

Verkauf von Waren an Privatpersonen<br />

in Deutschland<br />

der deutsche Verkäufer nicht<br />

unterscheiden, ob die Ware in<br />

Deutschland bleibt, oder die<br />

Ware in ein EU-Land gebracht<br />

wird. Ausnahme ist die innergemeinschaftliche<br />

Lieferung von<br />

Fahrzeugen, denn die Lieferung<br />

des Fahrzeuges ist von der deutschen<br />

Umsatzsteuer befreit und<br />

unterliegt der Erwerbsteuerregelung<br />

in dem EU-Land, in welchem<br />

die jeweilige Person das<br />

Auto anmeldet.<br />

Der Verkäufer meines Bekannten<br />

in Deutschland hat also deswegen<br />

richtig gehandelt und die<br />

deutsche Umsatzsteuer in Rechnung<br />

gestellt, weil das Fahrzeug<br />

ursprünglich eben in Deutschland<br />

zugelassen wurde.<br />

Wäre das Fahrzeug beim Ersterwerb<br />

in Österreich zugelassen<br />

worden, wäre lediglich die Erwerbsteuer<br />

in Österreich zu entrichten<br />

gewesen.<br />

Gerhard Gutleber<br />

Fragen an den Experten?<br />

mail@donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Bildhauer am eigenen Körper oder Starke Frauen braucht die Donau<strong>stadt</strong><br />

Muskelaufbau sollte dann mit<br />

Gewichten zwischen 16 und 24<br />

Kilo trainiert werden. So wird<br />

die Koordinationsfähigkeit zwischen<br />

den einzelnen Fasern innerhalb<br />

des Muskels verbessert.<br />

Das führt zu weniger voluminösen<br />

Muskeln, aber einer komplexen<br />

Entwicklung der Kraft.<br />

In diesem Sinne, lassen Sie sich<br />

beraten und fühlen Sie schon<br />

bald, wie sich auch Ihr Wohlbefinden<br />

steigert. Einen schönen<br />

Herbst wünscht Ihnen<br />

Gabi Plank<br />

Bulls Gym Fitnesscenter<br />

Fragen an die Expertin?<br />

mail@donau<strong>stadt</strong>echo.at


Gesundheitsecho<br />

Qualität und Sicherheit haben ihren Preis<br />

Mag. Johann Kuhn<br />

M arkenware<br />

Wer sich mit der Entscheidung<br />

beschäftigt beispielsweise<br />

einen Computer zu kaufen, steht<br />

vor der Frage, ob es ein Markenerzeugnis<br />

oder ein neudeutsch<br />

sogenanntes No-Name-Produkt<br />

sein soll. Wenn mich eine derartige<br />

Fragestellung herausfordert,<br />

erinnere ich mich an einen der<br />

lehrreichen Aussprüche meiner<br />

Mutter: „Wer billig kauft, kauft<br />

teuer.“ Damit ist prägnant ausgedrückt,<br />

dass der Preis allein keine<br />

tragfähige Grundlage für die<br />

wohl erwartete Zufriedenheit mit<br />

der Ware sein kann.<br />

Der Verein für Konsumenteninformation<br />

(VKI) hat unlängst<br />

eine junge Testkäuferin in Apotheken<br />

geschickt; diese hat mit<br />

dem Wortlaut „[Ich hätte gerne]...<br />

so etwas wie Aspirin“ die<br />

ApothekerInnen auf die Probe<br />

gestellt. Alle Angesprochenen haben<br />

ASPIRIN® in verschiedenen<br />

Darreichungsformen (Tabletten,<br />

Brausetablette,...) angeboten. Der<br />

VKI wollte allerdings auf etwas<br />

anderes hinaus und ließ die Testerin<br />

nach einer billigeren Alternative<br />

fragen. Hierauf wurden<br />

der jungen Frau andere (generische)<br />

Präparate angeboten.<br />

Der VKI kritisiert daraufhin die<br />

ApothekerInnen ob ihrer Habgier,<br />

weil sie der Kundschaft das<br />

teure ASPIRIN® andrehen und<br />

nicht auf die Idee kommen, die<br />

billigere Alternative anzubieten.<br />

Dazu möchte ich einmal folgendes<br />

sagen (Zitat nach Bundeskanzler<br />

Dr. Kreisky):<br />

Die Firma Bayer erzeugt seit<br />

rund 150 Jahren einen <strong>Wir</strong>kstoff<br />

namens Acetylsalicylsäure, hat<br />

sich dafür einen ins Ohr gehenden<br />

Namen ausgedacht und hält<br />

unter der Marke ASPIRIN® einen<br />

derart beispielgebenden und bewusstseinsprägenden<br />

Standard in<br />

Bezug auf Qualität, Verlässlichkeit<br />

und Marktpflege, dass selbst<br />

die gewieften Fachleute des VKI<br />

den Fehler begangen haben, ein<br />

generisches ASPIRIN® anzudenken<br />

(und von ApothekerInnen<br />

zu verlangen). ASPIRIN® ist das<br />

gerade Gegenteil eines Generikums,<br />

nämlich ein Markenartikel.<br />

Generisch wäre allenfalls ein<br />

Produkt mit einer anderen Bezeichnung<br />

(für Acetylsalicylsäure<br />

war und ist übrigens das erste generische<br />

Präparat ASPRO®<br />

- man lese und staune!).<br />

Im kritisierten Zusammenhang<br />

darf ich als Apotheker von mir<br />

aus gar nichts anderes anbieten<br />

(das wäre nämlich zum Schaden<br />

der Marke und des Erzeugers von<br />

ASPIRIN®), es sei denn die Nachfrage<br />

wird auf den <strong>Wir</strong>kstoff bezogen.<br />

Wenn ein Generika-An-<br />

bieter gegen ASPIRIN® auftreten<br />

möchte, kann er jederzeit die<br />

Werbetrommel rühren und die<br />

Kundschaft mit seinem Präparat<br />

vertraut machen (das ist bei<br />

ASPRO® längst geschehen und<br />

wirkt sich auch auf dessen ebenfalls<br />

nicht ganz billigen Preis aus).<br />

Folgerichtig und völlig korrekt<br />

bieten die in einem Fernseh-Kurzfilm<br />

gezeigten Apothekerinnen<br />

erst auf Nachfrage hinsichtlich<br />

einer billigeren Alternative eine<br />

solche (und daher kein ASPRO®!)<br />

an. Der Konsument müsste sich<br />

nämlich zuerst mit dem <strong>Wir</strong>kstoff<br />

vertraut machen und könnte<br />

dann nach generischer Acetylsalicylsäure<br />

fragen. Wenn er sich<br />

dieses Wort nicht merken kann,<br />

hat ASPIRIN® gewonnen.<br />

Nebenbei bemerkt ist kein Apotheker<br />

verpflichtet, alle Generika<br />

vorrätig zu halten, ja nicht einmal<br />

ASPIRIN® müsste auf Lager<br />

sein. Die Apothekenbetriebsord-<br />

nung verpflichtet zu einer dem<br />

üblichen Bedarf entsprechenden<br />

Lagerhaltung. Zugegeben, diesen<br />

Bedarf kann ich als Apotheker<br />

steuern, denn was ich nicht auf<br />

Lager habe, werde ich nicht anbieten<br />

und umgekehrt.<br />

Ich bin aber auch dem Anspruch<br />

nach hoher Qualität verpflichtet<br />

und insoferne lege ich eher für<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

das seit 150 Jahren bewährte AS-<br />

PIRIN® als für ein No-Name-Präparat<br />

meine Hände ins Feuer.<br />

Man stelle sich vor, ein Patient<br />

erleidet eine der seltenen, jedoch<br />

Gut beraten in den Apotheken ( c) Canstockphoto.com / Leaf<br />

gravierenden Nebenwirkungen<br />

der Acetylsalicylsäure. Ich höre<br />

schon die bohrende Frage des<br />

Richters: „Herr Apotheker, warum<br />

haben sie denn nicht das<br />

selbst mir als sicher bekannte AS-<br />

PIRIN® abgegeben?“ Sei es drum,<br />

wenn es um die Entschädigung<br />

für den Patienten geht, halte ich<br />

die Firma Bayer für finanziell<br />

um Eckhäuser leistungsfähiger<br />

als einen Generika-Anbieter (der<br />

geht schlimmsten Falls in Konkurs<br />

und Geschädigte können<br />

sich an der Verwertung der Masse<br />

beteiligen).<br />

Das alles gebe ich nach und im<br />

Zusammenhang mit der sommerlochfüllenden<br />

Aktivität des<br />

VKI zu bedenken.<br />

Einige Beispiele aus der „normalen“<br />

Welt<br />

Didi Mateschitz würde mit<br />

schwersten Geschützen auffahren,<br />

wenn in einem Restaurant<br />

RED BULL® auf der Karte stünde<br />

und stattdessen ein Nachahmewässerchen<br />

serviert würde. Vermutlich<br />

wäre das Etablissement<br />

mitsamt Haus und Grund im<br />

Handumdrehen gekauft und die<br />

gesamte Mannschaft auf der Stelle<br />

gefeuert.<br />

Welches Angebot darf sich ein<br />

Auto-Kaufinteressent erwarten,<br />

wenn er sich „so etwas wie einen<br />

Mercedes“ wünscht?<br />

Containerweise werden Fälschungen<br />

der Marken ADIDAS®,<br />

NIKE® usw. vernichtet (man<br />

könnte sie doch an Bedürftige<br />

verschenken) – sicher nicht um<br />

Sportartikel billiger zu machen,<br />

sondern um den Markeninhabern<br />

Umsätze und Marktanteile<br />

zu sichern und um zu verhindern,<br />

dass verpönte Vorbilder<br />

Schule machen.<br />

Sehr nachdenklich Ihr<br />

Mag. Johann Kuhn<br />

Andromeda Apotheke<br />

mail@donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Aus Platzgründen nur Online:<br />

Marion Sprenger zum Thema<br />

Schulbeginn<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Impressum<br />

100% Eigentümer/Medieninhaber<br />

Andreas Schwantner, Donauecho Medienverlag<br />

Mail: mail@donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Gerichtsstand: Wien<br />

Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:<br />

Leonard Bernsteinstr. 4-6/4/9, 1220 Wien<br />

Direktor, Herausgeber, Chefredaktion:<br />

Andreas Schwantner<br />

Gegenstand des Unternehmens:<br />

Buch- und Medienhandel<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte<br />

weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht und<br />

Pflicht auf Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen<br />

besteht nicht. Die Redaktion übernimmt<br />

keine Haftung für unverlangt eingesandte Texte,<br />

Fotos, Dateien etc. <strong>Wir</strong> behalten uns vor, Leserbriefe<br />

gekürzt zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung ihrer Verfasser<br />

wieder und spiegeln nicht notwendigerweise die der<br />

Redaktion. Die Redaktion haftet nicht für eventuell<br />

unrichtige Informationen und andere Inhalte von<br />

namentlich gekennzeichneten Beiträgen. Die jeweiligen<br />

Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre<br />

Inhalte (Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.<br />

Nachdruck nur nach Genehmigung. Beiträge mit<br />

„Werbung“, „Promotion“ oder „entgeltliche Schaltung“<br />

gekennzeichnet oder optisch getrennt sind<br />

entgeltliche Einschaltungen.<br />

Gewinnspiele finden unter Ausschluss des Rechtsweges<br />

statt, es wird kein Schriftverkehr über<br />

Gewinnspiele geführt.<br />

Blattlinie:<br />

Donau<strong>stadt</strong>echo.at berichtet überparteilich über Geschehnisse<br />

in der Donau<strong>stadt</strong> und darüber hinaus.<br />

Druckerei:<br />

Niederösterreichisches Pressehaus<br />

Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.<br />

Gutenbergstraße 12<br />

3100 St. Pölten<br />

Auflage: 61.000 Stück, mind. 4x im Jahr<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 13


Terminecho<br />

Lange Nacht im Museum Aspern - der Start in die Nacht!<br />

Am Samstag, den 6. Oktober<br />

2012, findet die diesjährige<br />

„ORF-Lange Nacht der Museen“<br />

in ganz Österreich statt.<br />

Das Museum Aspern-Essling<br />

nimmt wieder daran teil, es<br />

bietet einen genauen Überblick<br />

über die zeitgeschichtlichen Ereignisse<br />

der kriegerischen Auseinandersetzungen<br />

der französischen<br />

und österreichischen<br />

Truppen im Mai 1809. Dokumentationen<br />

durch Uniformen,<br />

Blankwaffen, Schusswaffen,<br />

Briefe, Tagesbefehle, Gewehr-<br />

und Kanonenkugeln sowie Bilder<br />

der Heerführer und Generäle<br />

der kämpfenden Heere. 1858<br />

ließ Erzherzog Albrecht (Sohn<br />

Erzherzog Karls) zur Erinnerung<br />

an die bei Aspern gefallenen<br />

Krieger den „Löwen von<br />

Aspern“ durch den Bildhauer<br />

Anton Fernkorn ausführen.Copyright<br />

Text: http://langenacht3.orf.at/<br />

Zumba® für alle ab 15 Jahren<br />

Neu ab September beim<br />

WAT-KAISERMÜHLEN<br />

Zumba® ist Spaß... Ein Trainingsprogramm,<br />

welches man<br />

jeden Tag machen möchte,<br />

weil man sich dabei einfach gut<br />

fühlt!<br />

Zumba® ist für JEDEN! Man<br />

muss nicht tanzen können.<br />

JEDER kann sofort mit Zumba®<br />

beginnen! Einstieg jederzeit<br />

möglich!<br />

Es ist anders... Die Bewegungen,<br />

die Schritte, die mitreißende<br />

Musik machen gute Laune<br />

und man denkt dabei eher an<br />

Urlaub als an ein Workout.<br />

Es ist sehr effektiv... Dieses<br />

Training ist nicht nur eines der<br />

effektivsten aufgrund des hohen<br />

Kalorienverbauches und der<br />

gezielten körperformenden Bewegungen,<br />

es macht vor allem<br />

Spaß und wirkt damit höchst<br />

positiv auf Körper und Geist!<br />

Die Kombination aus lateinamerikanischem<br />

Tanz und Fitnessübungen<br />

ist nicht nur ein<br />

effektives Workout von Kopf<br />

bis Fuß, sondern sorgt auch für<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 14<br />

MitarbeiterInnen des Museumsvereins: v.L Helmut Veits, Margarete<br />

Pelikan (Präsidentin des Museumsvereines), Karl Reiter,<br />

Hannes Holba, Gerti Swoboda.<br />

detail-new/bl/wien/li/museum-aspernessling-1809/<br />

Adresse: Asperner Heldenplatz<br />

9, 1220 Wien<br />

Telefon: 0676 / 95 35 333<br />

Website: http://www.aspernessling-1809.eu<br />

Tickets:<br />

Das Ticket gilt von 18.00 bis<br />

01.00 Uhr als Eintrittskarte für<br />

alle beteiligten Locations und<br />

ausgelassene Stimmung. Es werden<br />

gezielt Bereiche wie Bauch,<br />

Bein, Po, Arme und vor allem<br />

der wichtigste Muskel, das Herz<br />

trainiert.<br />

Telefonische Voranmeldung<br />

unter 0676/9391123 Hr. Kitzberger<br />

erbeten.<br />

Aber natürlich sind auch die<br />

anderen Angebote vom Kleinkinderturnen<br />

bis zur Gesundheitsgymnastik<br />

und Tischtennis<br />

wieder im umfangreichen Programm<br />

enthalten.<br />

Ein Blick auf die Homepage<br />

lohnt sich:<br />

www.wat-kaisermuehlen.at<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auch auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Ihr<br />

WAT-KAISERMÜHLEN<br />

als Fahrschein für die Shuttle-<br />

Busse. Tickets sind im Vorverkauf<br />

bei allen teilnehmenden<br />

Museen sowie am Tag der Veranstaltung<br />

am „Treffpunkt Museum“<br />

erhältlich.<br />

Kaufpreis:<br />

regulär: € 13,–<br />

ermäßigt: € 11,–<br />

Foto rechts oben: goldenes Vlies<br />

26. Wiener Meisterschaft<br />

Rock‘n‘Roll<br />

Akrobatik 2012<br />

Der RRC Rockfever Askö<br />

Wien veranstaltet am<br />

27.10.2012 in der Rundturnhalle<br />

Kagran<br />

die 26. WienerMeisterschaften<br />

in<br />

Rock’n’Roll<br />

Akrobatik.<br />

Insgesamt<br />

werden in 8<br />

verschiedenenStart-<br />

klassen etwa<br />

200 Sportlerinnen<br />

und<br />

Sportler aus<br />

ganz Öster-<br />

Rock n Roll Akrobatik<br />

A Klasse Dastl<br />

Palmstingl (c) RRC<br />

Rockfever Askö Wien<br />

Fotograf Fritz Valant<br />

reich erwartet. Der Beginn der<br />

Abendveranstaltung ist um 18<br />

Uhr. Karten für diesen Event<br />

können bereits jetzt unter tickets@rockfever.at<br />

reserviert<br />

werden. Sehen und bestaunen<br />

Sie die besten Rock’n’Roll-Tänzer<br />

Österreichs. Nähere Informationen<br />

finden Sie auch unter:<br />

http://www.rockfever.at/turnier<br />

KMU Gipfel<br />

Donau<strong>stadt</strong><br />

SWV<br />

Junger<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsverband<br />

Wien<br />

Termin: Dienstag, 6.11. 2012<br />

Beginn: 18:00<br />

Ort: Aspern IQ Technologiezentrum<br />

Thema: See<strong>stadt</strong> Aspern<br />

Am Podium:<br />

Magª Renate Brauner. Vizebürgermeisterin,<br />

BV Norbert<br />

Scheed, Gerhard Hirczi<br />

(<strong>Wir</strong>tschaftsagentur Wien),<br />

Ing. Rainer Holzer (Aspern<br />

Development AG)<br />

Ein Shuttlebus wird die U2-<br />

Station Aspernstraße direkt<br />

mit dem Technologiezentrum<br />

aspern IQ in aspern See<strong>stadt</strong><br />

verbinden.<br />

http://www.kmugipfel.at<br />

Weitere <strong>Infos</strong>:<br />

Andreas.Palkovics@swv.org<br />

Mag. Andreas Palkovics<br />

Telefon: +43 (1) 525 45-36<br />

Mobil: +43 (0)699 18 24 75 12<br />

W<br />

E<br />

R<br />

B<br />

U<br />

N<br />

G


Gewinnspiel-<br />

teilnahme<br />

Wählen Sie Ihren<br />

Lieblingsartikel<br />

und sagen Sie<br />

uns, was im<br />

Donau<strong>stadt</strong>echo<br />

noch fehlt oder<br />

werden Sie unsere<br />

FacebookfreundIn!<br />

GEWINNSPIEL<br />

Gewinnen Sie einen von vielen<br />

Gutscheinen!<br />

Gutscheine für 2 Wochen<br />

Fitnessstudio im Bull´s Gym,<br />

Essensgutscheine im<br />

Gesamtwert von 50 Euro.<br />

So funktioniert es:<br />

Senden Sie Ihren Namen,<br />

Adresse, Telefonnummer und<br />

nennen Sie uns Ihren Lieblingsartikel<br />

oder senden Sie<br />

beim Sudoku alle ausgefüllten<br />

Zahlen eines der rot umrandeten<br />

Felder an uns.<br />

Einsendungen MÜSSEN eine<br />

Telefonnummer enthalten,<br />

sonst sind sie ungültig!<br />

Mehrfachteilnahme ungültig,<br />

Ziehung erfolgt unter Ausschluss<br />

des Rechtswegs. Über<br />

Teilnahme und Gewinn wird<br />

kein individueller Schriftverkehr<br />

geführt! GewinnerInnen<br />

werden verständigt.<br />

Einsendeschluss:<br />

31. Oktober 2012<br />

Per E-Mail:<br />

gewinn@donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Per Post:<br />

Mailboxes_Etc<br />

Donau<strong>stadt</strong>echo - PF216<br />

Leonard-Bernstein-Straße<br />

4-6/7/10<br />

1220 Wien<br />

Weiberball der SP Frauen<br />

am 19.10.2012<br />

Tipp: Rasch Karten bestellen,<br />

da schnell ausverkauft!<br />

Am 19 Oktober 2012 findet im<br />

Colosseum XXI, 1210, Andreas<br />

Hofer Straße 28,<br />

der 10. Weiberball der Donaustädter<br />

Frauen statt<br />

Es spielt: Wolfgang Aster,<br />

Motto: Alles Rot<br />

Ehrenschutz Nationalrätin Ruth<br />

Becher, Einlass 19:00 Uhr, Beginn<br />

20:00 Uhr, Kostenbeitrag:<br />

20 Euro inkl Speisen, Kartenreservierung<br />

203 11 88<br />

SPÖ Donau<strong>stadt</strong><br />

mehr auf<br />

www.donau<strong>stadt</strong>echo.at<br />

Selbstverteidigungskurs für<br />

Frauen & Mädchen (ab 15)<br />

und Kinder JUDO Anfängerkurs<br />

bei der Polizei Sportvereinigung<br />

Wien – Sektion JUDO, Voranmeldung<br />

erbeten: judo.psv@chello.at<br />

der Kurs wird ab 15 Teilnehmer<br />

abgehalten, Bilder der letzten<br />

Kurse auf unserer Homepage!<br />

INFOS unter: www.judo-polizeisv-wien.at<br />

oder judo.psv@<br />

chello.at<br />

Sektionsleiter Ing. DI Joachim<br />

JIRA - 0664 / 5160760<br />

Palliative Demenzbetreuung<br />

im Leben und im Sterben“,<br />

Fachvortrag von Marina Kojer:<br />

Mittwoch, 24. Oktober, ab 18 Uhr<br />

„Kaisermühlner Hafen“: 22.,<br />

Schüttaustraße 1-39/45/R3 (Goethehof)<br />

Preis: 10 EUR pro Person (ermäßigt<br />

8 EUR für Vereinsmitglieder)<br />

2 9<br />

8 3<br />

1 5 4 9<br />

8 6 5 9<br />

7 2 1 4<br />

5 4 9 1<br />

3 4 7 6<br />

6 5<br />

3 1<br />

Termin und Gewinnspielecho<br />

Musikprogramm<br />

Stadlauer Kirtag 2012<br />

Auch 2012 wieder volles Programm!<br />

Freitag – 21.9.<br />

15 bis 17 Uhr – Lazy Dogs<br />

17 bis 19 Uhr – Omega Music<br />

19 bis 21.30 Uhr – Join’in<br />

Samstag –22.9.<br />

13 bis 13.30 Uhr – Aikido Kids<br />

14 bis 17 Uhr – Omega Music<br />

17 bis 19 Uhr – Friday Night Jam<br />

Band<br />

19 bis 21.30 Uhr – Wiener Wahnsinn<br />

Sonntag – 23.9.<br />

11.00 – 14.00 Uhr – 16er Buam<br />

14.00 – 16.00 Uhr – Lazy Dogs<br />

16.00 – 18.00 Uhr – Omega<br />

Music<br />

18.00 – 20.30 Uhr – Join’in<br />

Am Gewinnspiel teilnehmen<br />

und Roter Hiasl Gutscheine<br />

gewinnen!<br />

Oktoberfest der SPÖ Essling<br />

Samstag 29. September<br />

2012, ab 10:00<br />

Uhr, Esslinger<br />

Hauptstraße<br />

77<br />

www.spoeessling.at<br />

Es spielt die<br />

Blasmusikkapelle<br />

„Die<br />

Böhmischen Waldviertler“<br />

Sudoku<br />

5 7 8 2<br />

8 2 9<br />

2 4 9<br />

9 2 5<br />

6 1<br />

5 8 6<br />

2 5 8<br />

4 9 3<br />

4 9 1 3<br />

Einfach Mittel<br />

Donaustädter Lachclub:<br />

Eine Kooperation der<br />

HTL Donau<strong>stadt</strong> und der<br />

Volkshilfe Donau<strong>stadt</strong>.<br />

Beim LachClub ist die Teilnahme<br />

kostenlos. Keine Anmeldung<br />

notwendig. <strong>Wir</strong> empfehlen<br />

bequeme Kleidung.<br />

LachClub – Das Lachen in mir.<br />

Mi 10. Oktober 2012<br />

Mi 14. November 2012<br />

Mi 12. Dezember 2012<br />

Mi 9. Jänner 2013<br />

Mi 13. Februar 2013<br />

Mi 13. März 2013<br />

Mi 10. April 2013<br />

Mi 8. Mai 2013<br />

Mi 12. Juni 2013<br />

Beginn um 18 Uhr. Im Festsaal<br />

der HTL Donau<strong>stadt</strong>, 1220<br />

Wien, Donau<strong>stadt</strong>straße 45<br />

17. Ausgabe, <strong>Seite</strong> 15<br />

Donaustädt<br />

Lachklub<br />

DO 15. September 2011<br />

Sie haben MO 10. interessante Oktober 2011<br />

Termine, DI <strong>Infos</strong>, 8. November Bilder, 2011<br />

Videos MO oder 12. Geschich- Dezember 2011<br />

ten für DO uns? 19. Jänner Schreiben 2012<br />

Sie uns!<br />

mail@donau<strong>stadt</strong>e-<br />

18:00 Uhr<br />

cho.at htl donau<strong>stadt</strong><br />

1220 Wien, Donau<strong>stadt</strong>straße 45


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21.–23.<br />

September<br />

2012<br />

DIE<br />

MIETER<br />

VEREINIGUNG<br />

Komm’ hin,<br />

zum größten<br />

Kirtag in Wien!<br />

Verein Donaustädter Sport- und Kulturwochen, 1220 Wien, Donaufelder Strasse 259<br />

Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Häupl<br />

BV Norbert Scheed<br />

Abg. NR Ruth Becher<br />

W W W. E F F E N B E R G H C . A T<br />

Vergnügungspark<br />

Verkaufsstände<br />

Kulinarisches<br />

Shows<br />

Bühnenprogramm<br />

Ein Fest<br />

für die<br />

ganze Familie<br />

Komm mit dem Rad zum<br />

Kirtag und gib es sicher in der<br />

1. Wr. Radgarderobe in der<br />

ASBÖ Halle (Stadlauerstr. /<br />

Wiedgasse) ab.<br />

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Genochplatz 9<br />

1220 Wien<br />

Tel.: 01/2826171 Fax.: 01/2826171/13<br />

web: www.renault-curupis.at mail: curupis@partner.renault.at

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