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<strong>inForm</strong> | Nr. 2 | Juni <strong>2013</strong>3EditorialLiebe Leserin, lieber LeserAufgrund der aktuellen Lage wird diese Ausgabe des<strong>inForm</strong> etwas «grundbildungslastig». Ich bin froh überdie Gelegenheit, die angepasste Arbeitsaufteilung indiesem Bereich etwas genauer erläutern zu können. Siewerden auf den nächsten Seiten aber auch neue Kolleginnenkennenlernen, sich über spannende Reisedestinationenfreuen und in Erinnerungen an die schöneAbschiedsfeier von Giusep Bass schwelgen können.Ich erlaube mir nun, für ein Editorial etwas weit auszuholen.Die meisten Organisationen wollen effektiv undeffizient arbeiten. Das gilt für die gesamte WKS KVBildung und natürlich auch für die Grundbildung. Fürmich bedeutet dies, dass Entscheide rasch und wennmöglich dort getroffen werden können, wo die Arbeitanfällt. Die internen und externen Schnittstellen müssenso klar definiert sein, dass alle wissen, wer was wannzu erledigen hat. Beides bedingt, dass die Aufgaben,Kompetenzen und Verantwortungen entsprechend verteiltund den Betroffenen bewusst sind. Weiter müssenfür die Umsetzung dieser Arbeiten genügend Ressourcenzur Verfügung stehen.Soweit die Theorie. Nun zur Praxis: Hier sind dieseVoraussetzungen bei uns momentan noch nicht überallerfüllt. Bereits umgesetzt ist das Projekt Change GrundbildungI, bei dem die Tätigkeiten der Bereichs- undAbteilungsleitung sowie der Administration neu definiertwurden: Ab dem Schuljahr <strong>2013</strong>/14 sind alle Ab -teilungen der Grundbildung von der Stundenplanungbis zum Qualifikationsverfahren für die operative Um -setzung selbst verantwortlich. Sie erhalten dafür dienotwendigen Kompetenzen. Die Abteilungsleitendenwerden durch die systematische Übernahme von Verwaltungsarbeitendurch unsere Administration zeitlichentlastet. Der Bereichsleiter übernimmt die Gesamtverantwortungsowie strategische und koordinierendeArbeiten.In einem zweiten Schritt, dem Projekt Change GrundbildungII, werden wir gemeinsam auch die genauenAufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen derFachverantwortlichen, Klassenlehrpersonen und Lehrpersonenüberarbeiten und die Schnittstelle der Grundbildungzu den verschiedenen Abteilungen der Servicesund Weiterbildung optimieren. Erst damit schaffen wirdie optimalen Rahmenbedingungen, die uns erlauben,uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft konzentrierenzu können. Und nur so erreichen wir unser Ziel: langfristigzufriedene und erfolgreiche Lernende, Partner,Lehrpersonen und Mitarbeitende zu haben, die sich aufein stabiles Bildungsunternehmen verlassen können.Jede Anpassung eines organisch gewachsen Systemsbirgt gewisse Herausforderungen und führt, bis dieneuen Abläufe eingespielt sind, zu einem zeitlichenMehraufwand. Als erstes gilt es nun, trotz dieser Zusatzarbeitden operativen Schulalltag sicherzustellen.Wir sind aber auch bereit die notwendige Detailarbeitkonsequent anzugehen, die heissen Eisen anzupacken,das Gute gut sein zu lassen und das Verbesserungswürdigeanzupassen. Ich freue mich darauf, mit dem gesamtenTeam Schritt für Schritt vorwärts zu gehen.Peter KaeserLeiter GrundbildungImpressum Nr. 2 / Juni <strong>2013</strong>Herausgeber: DirektionRedaktion: Karin Meier, text & bildGestaltung: Neidhart GrafikFotos: Caroline Ritz, depositphotos.comAuflage: 550 ExemplareErscheint 3 x jährlichVerteiler– Mitarbeitende Administration und Services– Lehrpersonen Grundbildung– Referierende Weiterbildung– Pensionierte– Aufsichtsrat/Verwaltungsrat– Verband KV Bern– Advisory Board

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