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3 für 4 Sommer 2009 - WOBAU Bad Gandersheim

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Prominenter Besuch auf der<br />

Seesener Gewerbeausstellung<br />

Theresa Henze und Benjamin Schmidt begrüßten Bundesumweltminister Sigmar Gabriel an unserem Stand<br />

Am ersten April-Wochenende waren wir mit einem Stand auf<br />

der Seesener Gewerbeausstellung vertreten und informierten<br />

die Besucher über unsere Angebote und unseren Service.<br />

Einen prominenten Gast konnten wir am Samstag begrüßen:<br />

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel machte bei seinem<br />

Hausverbot <strong>für</strong> Kabel Deutschland<br />

Schon vor einigen Jahren haben die drei Unternehmen des<br />

Konzerns den Fernsehempfang in den Wohnhäusern auf<br />

Satellitenfernsehen umgestellt. Mit dieser Maßnahme sollten<br />

nicht nur die Betriebskosten <strong>für</strong> die Mieter reduziert werden,<br />

sondern auch die Empfangsqualität und die Anzahl der zu<br />

empfangenen Programme verbessert werden. Darüber hinaus<br />

galt es, einen gut funktionierenden Wartungs- und Entstörungsdienst<br />

aufzubauen.<br />

Die drei Unternehmen haben die Verträge mit Kabel Deutschland<br />

ordnungsgemäß gekündigt. Trotzdem haben Mitarbeiter<br />

oder Partner von Kabel Deutschland versucht, weiterhin <strong>für</strong><br />

Leistungen der Kabel Deutschland zu werben. Kunden wurden<br />

zum Teil unter Druck gesetzt und älteren Menschen Produkte<br />

angeboten, die sie gar nicht gebrauchen können. Zum Schutze<br />

der eigenen Kunden haben die drei Unternehmen Kabel<br />

Deutschland gegenüber ein generelles Hausverbot ausgesprochen.<br />

Dieses setzen die Kundenbetreuerinnen und Kunden-<br />

Rundgang auch einen Stop bei uns und unterhielt sich mit<br />

Theresa Henze und Benjamin Schmidt.<br />

Auf dem Messegelände des Schulzentrums in der St.-Annen-<br />

Straße präsentierten sich 111 Aussteller mit ihren Produkten<br />

und Dienstleistungen aus verschiedenen Branchen.<br />

betreuer konsequent durch, damit die Mieter vor unnötigen<br />

Werbebesuchen geschützt werden. Selbstverständlich gilt<br />

dieses Hausverbot auch dann, wenn Kabel Deutschland andere<br />

Leistungen als Kabelfernsehen anbietet. Für alle Leistungen,<br />

die Kabel Deutschland in die Wohnungen bringen möchte,<br />

benötigt Kabel Deutschland die Zustimmung des Hauseigentümers.<br />

Diese ist schon durch das ausgesprochene Hausverbot<br />

unmöglich geworden.<br />

Wenn Sie also in Zukunft von Kabel Deutschland als neuer<br />

Kunde geworben werden, und man Ihnen Kabelfernsehen<br />

oder auch die neuen Angebote Phone & Surf oder Ähnliches<br />

anbietet, denken Sie bitte daran, dass wir Kabel Deutschland<br />

untersagt haben, diese Produkte zu installieren. Wenn Sie<br />

hören, dass Nachbarinnen oder Nachbarn mit Kabel Deutschland<br />

Probleme bekommen, wenden Sie sich bitte ebenfalls an<br />

Ihre Kundenbetreuer, die auch Preise anderer Anbieter parat<br />

haben.<br />

Fotonachweis: Antonio Mateo<br />

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