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12/2000, Nr. 6 - Gontermann-Peipers

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Zu den Säulen des Produktprogramms<br />

zählen die Turbomolekularpumpen mit<br />

jährlich verkauften 10.000 Einheiten sowie<br />

die klassischen Drehschieberpumpen und<br />

die Wälzkolbenpumpen, die nach dem<br />

“Roots-Prinzip“ funktionieren. Darüber<br />

hinaus ist man mit einem umfangreichen<br />

Programm im Umfeld des Vakuums präsent,<br />

um hier getreu dem Leitspruch von<br />

Pfeiffer Vacuum<br />

„Wir geben Alles für das Nichts"<br />

den hohen Ansprüchen der Kundschaft<br />

gerecht zu werden.<br />

Mit diesem Anspruch tritt das Unternehmen<br />

auch letztendlich an seine Lieferanten<br />

heran. So sind hier die Bestrebungen, auf<br />

leistungsfähige Lieferanten zu bauen, die<br />

noch Entwicklungspotential in sich tragen,<br />

eine strategische Vorgabe.<br />

Für GP bedeutet dies, dass wir die<br />

Möglichkeit haben, uns vom reinen<br />

Stranggusslieferanten zum Komponentenlieferanten<br />

zu entwickeln. Erste<br />

Anfänge sind gemacht.<br />

Flexible Drehschieberpumpe<br />

PAC-LINE<br />

Die Mitarbeiterzeitung der <strong>Gontermann</strong>-<strong>Peipers</strong> GmbH Ausgabe 2/00 7<br />

Hans-Ulrich Treude<br />

Neubau – Verlängerung<br />

der „D-Halle“<br />

Um eine optimale Fertigung für unseren<br />

Produktbereich Behälter zu gewährleisten,<br />

hat sich die Geschäftsleitung zu einem<br />

Anbau der “D - Halle” entschlossen. Dieses<br />

Vorhaben umfasste ein Investitionsvolumen,<br />

nur für die Verlängerung der Halle,<br />

von 2,2 Mio. DM. Diese Arbeiten erledigte<br />

die Firma C+P Industriebau.<br />

Seit Abschluss der Arbeiten im Februar<br />

ist die Halle nunmehr 40 m länger, hat eine<br />

Breite von 20,80 m und eine Firsthöhe von<br />

16,56 m. Es stehen jetzt 700 m 2 mehr<br />

Nutzungsfläche zur Verfügung.<br />

Stahlkonstruktion der Verlängerung D-Halle<br />

In der verlängerten “D - Halle“ werden drei Fertigungsmaschinen Platz finden, deren<br />

Fundamente zwischen Juni und September gegossen wurden:<br />

1. Skoda Drehbank SIU 315 CNC<br />

2. Skoda Bohrwerk W 200 CNC<br />

3. Umsetzung der Tieflochbohrmaschine aus der K-Halle.<br />

Fundament Skoda Drehbank<br />

Fundament Bohrwerk<br />

Bei den Baumaßnahmen, die durch<br />

die Firma Hundhausen ausgeführt<br />

wurden, sind 550 m 3 Beton und 50<br />

Tonnen Stahl verarbeitet worden. Die<br />

Kosten belaufen sich auf 495.000 DM.<br />

Markus Burbach/Ulrich Klein/ml

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