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Eingliederungsbilanz 2008 - Jobcenter Bremen

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<strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong>Einsatz von Ermessensleistungen der aktivenArbeitsförderungder Bremer Arbeitsgemeinschaft für Integration undSoziales (BAgIS)


TextteilInhaltsverzeichnis zur <strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong>I. Vorbemerkungen Seite 2II. Rahmenbedingungen auf dem regionalen Arbeitsmarkt Seite 3III. Zugewiesene Mittel und Ausgaben für Eingliederungsleistungen Seite 4IV. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und Teilnehmerverbleib Seite 6V. Regionale Besonderheiten Seite 8VI. Zusammenfassung/Fazit Seite 9GlossarTabellenteilZugewiesene Mittel und Ausgaben- nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung Tabelle 1a- nach dem Empfänger der Leistung Tabelle 1bDurchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Tabelle 2Geförderte Arbeitnehmer/ innen und Personengruppen: Eingliederungund Anteil an Arbeitslosigkeit- Zugang Tabelle 3a- Abgang Tabelle 3b- Bestand Tabelle 3c- Zugang, Abgang, Bestand U25 Tabelle 3dGeförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen- Zugang Frauen Tabelle 4a- Abgang Frauen Tabelle 4b- Bestand Frauen Tabelle 4c I- Mindestbeteiligung Frauen Tabelle 4c IIAbgang von Arbeitslosen mit Verbleibsquote Tabelle 5Eingliederungsquote Tabelle 6aVerbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung Tabelle 6bRahmenbedingungen- Angebot und Nachfrage des Arbeitsmarkt Tabelle 7 I- Unterbeschäftigung und -quote Tabelle 7 IVeränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf Tabelle 8aGeförderte Arbernehmer/-innen mit Migrationshintergrund- Arbeitslose und Förderungen Tabelle 9a- Beteiligung an Eingliederungsleistungen (Zugang, Abgang und Bestand) Tabelle 9b- Eingliederungs- und Verbleibsquote Tabelle 9c


2I. VorbemerkungenNach § 54 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) hat jede Agentur für Arbeit gemäß § 11Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) nach Abschluss eines Haushaltsjahres den Einsatzder Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung über eine <strong>Eingliederungsbilanz</strong>darzustellen. Hierzu stellt die Bundesagentur für Arbeit gem. § 11 Abs. 2 SGB III den ARGEnentsprechendes Zahlen- und Datenmaterial zur Verfügung, aus dem sich der Einsatz derErmessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung ablesen und auswerten lässt. Gemäß § 6bSGB II kommentiert die für die Leistungserbringung zuständige Organisationseinheit denErfolg der Eingliederungsmaßnahmen und erstellt hierzu eine <strong>Eingliederungsbilanz</strong>.Die vorliegende <strong>Eingliederungsbilanz</strong> der BAgIS vermittelt einen Überblick über den Einsatzvon Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung im Jahr <strong>2008</strong>. Sie gibt Auskunft überden Mitteleinsatz, die geförderten Personengruppen und die Wirksamkeit der Förderung undstellt diese in einen Vergleich zum Jahr 2007 zum Bundesgebiet West und teilweise auch zueiner Vergleichsgruppe.Die Basis für den Soll-Ist-Vergleich im Rahmen der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> bildet das imArbeitsmarktprogramm der BAgIS für das Jahr <strong>2008</strong> festgelegte Zielsystem. Gemäß § 11 Abs.2 Satz 2 SGB III soll ein Vergleich regionaler <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en möglich sein. Ein solcherVergleich ist nur zwischen Argen/zkT mit ähnlichen Rahmenbedingungen derlokalen/regionalen Arbeitsmärkte sinnvoll. Zu diesem Zweck wurde eine Regionaltypisierungvorgenommen. Die BAgIS gehört zum SGB II - Typ 3. Vergleichbare Arbeitsgemeinschaftenwären demnach u.a. Dortmund, Kiel, Gelsenkirchen und die Berliner ARGEn. Derzeit gibt esfür den Typ 3 die Tabellen 5 – 9 (Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote [Tab. 5];Eingliederungsquote [Tab. 6a]; umfassender Verbleibsnachweis [Tab. 6b];Rahmenbedingungen [Tab. 7]; Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf [Tab. 8b];Eingliederungsquote und Verbleibsquote für Menschen mit Migrationshintergrund [Tab. 9c]).Die Daten zu den Tabellen 1 – 4 beziehen sich daher lediglich auf einen Vergleich zumErgebnis des Bundesgebiets West (BW) sowie der BAgIS-Ergebnisse des Jahres 2007. BeimVergleich mit der Bundesebene muss allerdings berücksichtigt werden, dass es sich bei denmeisten ARGEn nicht um „Großstadt- Arbeitsgemeinschaften“ handelt und in vielen TeilenDeutschlands bessere Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsstrukturen vorliegen als in <strong>Bremen</strong>.Die <strong>Eingliederungsbilanz</strong> besteht aus den folgenden Ergebnisindikatoren:• Aufteilung der Mittel und Ausgaben (Tabelle 1a+b)• durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer (Tabelle 2)• Berücksichtigung des besonders förderungsbedürftigen Personenkreises(Tabellen 3+4)• Vermittlungsquote (Tabelle 5)


5Die Ausgaben im Eingliederungstitel (EGT) <strong>2008</strong> beliefen sich auf € 65,3 Mio. somit konnte,bezogen auf die tatsächlich verfügbaren Haushaltsmittel, eine Gesamtausgabequote von97,3% erreicht werden. Somit konnte fast wieder an die gute EGT- Auslastung aus dem Jahr2007 (98,3%) angeknüpft werden. Die Gesamtausgabequoten vergleichbarer Großstadt-Argen liegen deutlich niedriger (z.B. Hamburg 92,4%, Essen 82,5%); ebenso die vom Bund-West (81,9%). Dies zeigt, dass es auch im Jahr <strong>2008</strong> der BAgIS erneut gelungen ist, durcheinen offensiven Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente eine hohe Aktivierung derSGB II-Kunden/-innen zu erreichen und die vorhandenen EGT-Mittel in sehr großer Höheaktivierend einzusetzen.Mit dem Arbeitsmarktprogramm <strong>2008</strong> hatte die BAgIS sich zum Ziel gesetzt, den bereits imJahr 2007 erfolgreich begonnenen Trend zu mehr Qualifizierungsmaßnahmen und wenigerArbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsentschädigung (in <strong>Bremen</strong> InJobs genannt)fortzusetzen. Die Qualifizierungsoffensive für Langzeitarbeitslose sollte fortgeführt werden, uminsbesondere den Anforderungen der zu Beginn des Jahres <strong>2008</strong> weiterhin positivvorhergesagten konjunkturellen Entwicklung und der Nachfrage der Wirtschaft gerecht werdenzu können.Darüber hinaus war im Bereich der Beschäftigungsförderung geplant, mehrsozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem 2. Arbeitsmarkt zu fördern.Mit einem Zugang von 2.496 Menschen beim Instrument „Förderung der beruflichenWeiterbildung“ (FbW), 4.618 Teilnehmern/-innen an Maßnahmen zur Eignungsfeststellung/Trainingsmaßnahmen, sowie 983 Förderungen über Eingliederungszuschüsse direkt in denersten Arbeitsmarkt wurden die Planungen des Arbeitsmarktprogramms zum größten Teilumgesetzt. Die Anzahl der Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (AGH MAE)lag bei 3.380 Plätzen (4.500 AGH MAE in 2007).Die Förderung im Bereich „Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern“ hatte einen Anteilvon 32,1% am EGT (Vorjahr 24,4%, der Bund West (BW) in <strong>2008</strong> von 27,5%). Derüberwiegende Anteil hiervon entfiel mit 25,7 % auf die berufliche Weiterbildung (Vorjahr 18,4%,BW <strong>2008</strong> 14,9%).Die Beschäftigungsbegleitenden Leistungen hatten einen Anteil von 14,8% (Vorjahr 13,3%,BW 18,2%). Hiervon entfielen auf die Eingliederungszuschüsse an Arbeitgeber 8,0% (imJahre 2007 noch 8,8%, BW im Jahre <strong>2008</strong> insgesamt 11,2%). Hier spiegelt sich die imJahresverlauf nachlassende konjunkturelle Entwicklung wider, die in <strong>Bremen</strong> besonders imLogistikbereich und im Bereich der Zeitarbeitsbranche entsprechende Auswirkungen hatte.


6Für eine Vielzahl von BAgIS- Kunden/-innen waren die BeschäftigungsschaffendenMaßnahmen (ABM, AGH MAE, AGH-E) auch im Jahre <strong>2008</strong> ein erster notwendiger Schritt,um vorhandene Vermittlungshemmnisse auf dem Weg in Richtung Beschäftigungsaufnahmeauf dem ersten Arbeitsmarkt abzubauen. Der Anteil am EGT für diesen Bereich wurde jedochleicht reduziert. Entfielen im Jahre 2007 noch 45,6% der EGT-Mittel auf diesen Bereich.(=27,6 Mio. €), entsprach der Anteil im Jahr <strong>2008</strong> 43,2% der EGT-Mittel (=28,2 Mio. €). ImGebiet des Bundes West wurden für die Beschäftigung schaffenden Maßnahmen lediglich33,1 % der vorhandenen Mitteil eingesetzt. Insgesamt wurden in <strong>Bremen</strong> 3.341 Menschen imJD gefördert (293 ABM, 3.048 in AGH). Im Vergleich dazu wurden in 2007 insgesamt 3.848Menschen gefördert (345 in ABM, 3.503 in AGH). ***Für Cluster 3 gibt es keine Tabelle fürdiesen Bereich!!!***Im Bereich der Förderung der Berufsausbildung wurden € 3,26 Mio. und damit 5% der EGT-Mittel eingesetzt. Im Vorjahr waren es 1,75 Mio € mit einem Anteil von 2,9% der EGT- Mittel.Im Bundesgebiet West lag der Anteil mit 6,6% etwas höher. Im Bereich der Förderung derBerufsausbildung wurden in <strong>Bremen</strong> insgesamt 238 Personen gefördert. Der eigentliche Anteilvon Jugendlichen unter 25 Jahren an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik ist jedochinsgesamt deutlich höher, da grundsätzlich auch Fördermöglichkeiten in oben genanntenInstrumenten bestehen. Darüber hinaus hat die BAgIS eine Vielzahl landespolitischerMaßnahmen für diesen Personenkreis kofinanziert.IV. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (Tabelle 3 + 4)Eingliederungs- und Verbleibsquote (Tabellen 6a + 8b)Die Eingliederungsquote als aussagekräftiger Wirkungsindikator weist den Zustand „insozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zum Zeitpunkt 6 Monate nachTeilnahmeende“ nach und liefert somit einen wichtigen Anhaltspunkt für die Beurteilung derWirksamkeit von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung. Sie sagt aus, zu welchem AnteilMaßnahmeabsolventen in angemessener Zeit im Anschluss an die Maßnahme eineBeschäftigung aufgenommen haben.Die Verbleibsquote gibt Aufschluss darüber, zu welchem Anteil Absolventen von Maßnahmender aktiven Arbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende nicht mehrarbeitslos sind.1. Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)Im Berichtsjahr <strong>2008</strong> gab es insgesamt 2.496 Eintritte (Tabelle 3a) in Maßnahmen derberuflichen Weiterbildung. Bei einem jahresdurchschnittlichen Bestand von 1.766Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist hier ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Jahr 2007(1.410 Teilnehmer/-innen) zu verzeichnen. Die durchschnittlichen Ausgaben je Teilnehmerin


7bzw. Teilnehmer beliefen sich im Monat auf 794 € und sind somit gegenüber dem Vorjahr um136 € gestiegen (Tabelle 2). Im Bund- West ist eine Steigerung um 92 € von 695 € auf 787 €zu verzeichnen. Mit Bezug auf die Verbleibsquote konnten 56,0% (Vorjahr 55,0%, BW imJahre <strong>2008</strong> 58,6%) der geförderten Personen durch die Teilnahme an FbW ihreArbeitslosigkeit beenden. Im Vergleichscluster 3 waren es hingegen nur 53,9% (Tabelle 6b).Die Eingliederungsquote ist von 31,5% im Jahre 2007 auf 28,7% im Jahre <strong>2008</strong> dagegenzurückgegangen. Im BW lag sie im Jahre <strong>2008</strong> für FbW bei 34,1% und damit über dem Wertfür die Stadt <strong>Bremen</strong>. Auch der Vergleichstyp 3 liegt in <strong>2008</strong> mit 30,8% knapp über demBremer Wert.2. Eignungsfeststellung und Trainingsmaßnahmen (TM)4.618 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in Trainingsmaßnahmen gefördert. Die Basisdes Angebots an TM stellen standardisierte Maßnahmen zur Vermittlung vonBasisqualifikationen, zur Auffrischung von Qualifikationen bzw. Vorqualifikationen,eigenständige Kompaktqualifikationen oder Maßnahmen zur Vorbereitung auf dieExistenzgründung dar. Zunehmend wurden aber auch betriebliche TM (ca. 1.360) mit derZielsetzung der Eignungsfeststellung oder zur Auffrischung von beruflichen Qualifikationendurchgeführt. Lag die Verbleibsquote der recherchierbaren Austritte im Vorjahr noch bei55,4%, so ist sie im Jahre <strong>2008</strong> auf 56,2% gestiegen (BW 57,7 %). Die Verbleibsquote imVergleichscluster 3 lag bei 52,3% und damit unter dem Wert für <strong>Bremen</strong>. DieEingliederungsquote konnte von 2007 (= 26,2%) auf <strong>2008</strong> (= 27,1%) gesteigert werden. Damitliegt <strong>Bremen</strong> unter der Quote für das Bundesgebiet West (= 31,1%), jedoch über der für dasCluster 3 mit 25,9%.3 . Eingliederungszuschüsse (EGZ)Im Jahr <strong>2008</strong> wurden 983 Eingliederungszuschüsse bewilligt. Betrachtet man den Verbleib derrecherchierbaren Austritte 6 Monate nach dem Bewilligungsende, ergibt sich für EGZ eineVerbleibsquote von 77,8% (im Vorjahr 80,0 %), die im BW bei 81,1% und im Vergleichstyp bei79,9% liegt. Die Eingliederungsquote ist von 2007 auf <strong>2008</strong> um 0,9 % auf 64,2% gesunken. ImVergleichstyp lag die Eingliederungsquote bei 69,3%, im Bundesgebiet West sogar bei 69,7%.4. Einstiegsgeld (ESG)Mit ESG kann die Arbeitsaufnahme in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, als auch indie selbständige Erwerbsarbeit gefördert werden. Im Jahr 2007 wurde dieses Instrumentbesonders zur Förderung der Selbständigkeit in 748 Fällen genutzt, im Jahre <strong>2008</strong> für 425Förderungen. Die Verbleibsquote lag im Jahre 2007 bei 88,2% und konnte im Jahre <strong>2008</strong> auf88,5% leicht gesteigert werden (BW 85,3%). <strong>Bremen</strong> liegt dabei jedoch genau im Trend der


8Vergleichs-ARGEn im Typ 3, die eine Verbleibsquote von 88,6% aufweisen. DieEingliederungsquote in diesem Bereich lag für <strong>Bremen</strong> bei 10,4% (2007: 10,1%), imBundesgebiet West waren es vergleichbare 10,7% und im Vergleichs-Cluster Typ 3 9,3%.Der Anteil an Teilnehmern/-innen die mit ESG bei Aufnahme einersozialversicherungspflichtigen Beschäftigung gefördert wurden, konnte von 158 im Jahre 2007auf 245 im Jahre <strong>2008</strong> gesteigert werden. Die Verbleibsquote liegt hierbei in <strong>Bremen</strong> bei80,9%, im Vergleich zum Bund West bei 73,5% und im Vergleichstyp 3 bei 72,9%. DieEingliederungsquote lag in <strong>Bremen</strong> bei 65,0% (BW: 58,2%; Typ 3: 56,3%).5. Arbeitsgelegenheiten (AGH)Bei den AGH war im Jahre <strong>2008</strong> ein Zugang von 7.948 Teilnehmern/-innen bei ca. 3.500Maßnahmeplätzen zu verzeichnen (in 2007 8.909 Zugänge), davon 377 Zugänge im Rahmender AGH-E.Die Eingliederungsquote lag im Jahre 2007 bei 19,8% und ist in <strong>2008</strong> auf 20,8% gestiegen. ImBW stellt sich ein gegenteiliger Trend dar, hier ist die Quote von 19,4% im Jahre 2007 auf18,6% in <strong>2008</strong> gefallen. Im Vergleichstyp lag die Eingliederungsquote bei 17,9%, hier ist einVergleich zum Vorjahr nicht möglich, da zu diesem Zeitpunkt noch keine Daten mit Vergleichs-ARGEn vorlagen.6. Sonstige Weitere LeistungenÜber das Instrument der sonstigen weiteren Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II – alteFassung - gab es durch die BAgIS im Jahre <strong>2008</strong> einen Zugang von 7.137 Kunden/-innen inu.a. folgende Einzelmaßnahmen und Projekte:• 327 Teilnehmer an Maßnahmen der betrieblichen Eingliederung• 125 Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Ausbildung• 258 Teilnahmen an Existensgründungshilfen• 4.716 unterstützende Einzelfallhilfen• 6 Teilnehmer an Maßnahmen zum Erwerb von beruflichen Kenntnissen undFertigkeiten• 12 Förderungen zur Vermittlungen in SaisonarbeitDie Verbleibsquote lag <strong>2008</strong> bei 59,2%, die Eingliederungsquote bei 25,3% (Vorjahr 26,3%,BW <strong>2008</strong> bei 26,8% und Vergleichstyp <strong>2008</strong> bei 23,5%).V. Regionale BesonderheitenIn der Stadtgemeinde <strong>Bremen</strong> wurden flankierende (kommunal zu finanzierende) Leistungengem. § 16 Abs. 2 Nr. 1 – 4 SGB II – alte Fassung - nach gesonderter Vereinbarung auf die


9BAgIS übertragen (der Bereich Kinderbetreuung (§16 Abs. 2 Nr. 1 SGB II) wurde mit Wirkungvom 01.01.<strong>2008</strong> an die Kommune zurück übertragen). Zur Umsetzung der Aufgaben wurdeder BAgIS in Teilbereichen für das Haushaltsjahr <strong>2008</strong> ein Finanzrahmen zur Verfügunggestellt. In anderen Bereichen wurde der BAgIS lediglich ein Zugriffsrecht mit und ohnePlatzkontingente übertragen. Diese Hilfen werden bei Feststellung des Bedarfes direkt vonden Integrationsfachkräften der BAgIS eingeleitet.Kinderbetreuung:Hier liegt lediglich die Initiierung einer Betreuung oder die Ausweitung einer vorhandenenBetreuung in der Verantwortung der BAgIS (das Controlling obliegt der Kommune). Vor demHintergrund der bestehenden Regelbetreuungsmöglichkeiten nach dem SGB VIII und den beiMaßnahmeteilnahmen vorrangigen Fördermöglichkeiten des SGB III (die nicht mit Leistungennach § 16 a SGB II aufgestockt werden dürfen), konnten zusätzlich 21 Kinder (Vorjahr 49)durch die BAgIS bedarfsgerecht an den Pflegekinderdienst in <strong>Bremen</strong> (PiB) vermittelt werden.Außerdem konnten die Betreuungszeiten in einigen Fällen in den schon vorhandenenEinrichtungen bedarfsgerecht ausgeweitet werden, so dass die Einschaltung von PiB nichtnotwendig wurde. Die Organisation einer erweiterten Betreuung über PiB war leider nicht inallen Fällen realisierbar, da in Randzeiten oder an Wochenenden nicht immer geeigneteBetreuungspersonen angeboten werden konnten.Schuldnerberatung:In 1.717 Fällen wurde die Schuldnerberatung initiiert (Vorjahr 1.786 Fälle). Somit wurde derfinanzielle Verfügungsrahmen von € 1,6 Mio. zu 100% in Anspruch genommen (im Vorjahr2007 ebenfalls zu 100%).Suchtberatung:Der Verfügungsrahmen für die Suchtberatung (legale Suchtmittel) lag im Jahre <strong>2008</strong> bei €125.000, für die Drogenberatung bei € 115.000 und für die psychosoziale Beratung bei €167.000. Die BAgIS hat 204 Personen in die Drogenberatung und 112 Personen in dieSuchtberatung (legale Suchtmittel) zugewiesen. In die psychosoziale Beratung für psychischkranke Menschen mündeten insgesamt 321 Personen ein. Insgesamt konnte die BAgIS imJahr <strong>2008</strong> eine Summe von € 48.960 für die Suchtberatung, € 89.842 für die Drogenberatungund € 142.432 für die psychosoziale Beratung bewilligen.Psychosoziale Betreuung:Bei der psychosozialen Betreuung (aufsuchende Hilfen) betrug der Verfügungsrahmen €432.324. Es wurden 98 Personen zugewiesen und das Budget dabei zu 86 % ausgeschöpft.Zudem bestand eine Zugriffsmöglichkeit auf die Beratung mit besonderen sozialen


10Schwierigkeiten (Sozialberatung). Da in diesen Fällen keine Zuweisung sondern lediglich eineWegweiserberatung erfolgt, wurde die Anzahl seitens der BAgIS nicht erhoben.VI. Zusammenfassung / FazitIm Jahr <strong>2008</strong> setzte die BAgIS 95 % der im Eingliederungstitel zur Verfügung stehenden Mittelfür Maßnahmen und Leistungen zur Eingliederung in Arbeit aktivierend ein. Zudem wurdennoch zusätzliche Haushaltsmittel des Sonderprogrammes des Bundes für die „Perspektive50plus“ für <strong>Bremen</strong> in Höhe von 1,5 Mio. € bewirtschaftet und gebunden.Mit der Umsetzung des Arbeitsmarktprogrammes <strong>2008</strong> ist die weitere Akzentuierung von derBeschäftigungsförderung hin zur Qualifizierungsförderung gut gelungen, die auch in denFolgejahren weiter fortgeführt werden soll. Insgesamt wurden in <strong>2008</strong> trotz weiterhin zu hoherPersonalfluktuationen und –vakanzen 31.763 Kundinnen und Kunden durch die BAgISaktiviert.


Stand: Oktober 2009Glossar für die Daten zur <strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> nach § 54 SGB IIA: Allgemeine methodische HinweiseMit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch das Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II)ab 01.01.2005 erfolgt die Förderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen nach dem SGB II. Nach § 54 SGB II erstelltjede Agentur für Arbeit für die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit eine <strong>Eingliederungsbilanz</strong>. Jedochwird hierzu in der Begründung zu Art. 1 Nr. 5 des Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende(Änderung des § 6b SGB II) klargestellt, dass „die für die Leistungserbringung zuständige Organisationseinheitden Erfolg von Eingliederungsmaßnahmen kommentiert und auch für die Erstellung der <strong>Eingliederungsbilanz</strong>enzuständig ist. Dies sind die Arbeitsgemeinschaften und zugelassenen kommunalen Träger bzw.bei getrennter Aufgabenwahrnehmung die Agenturen für Arbeit.“ (siehe BT-Drs. 16/1410, S. 18).Die Rechtskreiszuordnung von Förderungen in der Förderstatistik richtet sich grundsätzlich nach der Kostenträgerschaftder Förderung. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass eine erwerbsfähige hilfebedürftige Persondes Rechtskreises SGB II eine Förderung finanziert aus dem Rechtskreis SGB III erhält (z.B. Aufstocker mit Überbrückungsgeldoder Existenzgründungszuschüsse).Nach § 54 SGB II sind alle Leistungen zur Eingliederung in Arbeit in die <strong>Eingliederungsbilanz</strong> einzubeziehen.Somit auch die sozialintegrativen Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1-4 (in der bis 31.12.<strong>2008</strong> gültigen Fassung;dies sind: Betreuung Minderjähriger / häusliche Pflege, Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung,Suchtberatung). Von den Trägern der Grundsicherung wurden für <strong>2008</strong> zum Teil keine Daten zum Einsatz dieserLeistungen übermittelt, so dass die Darstellung in den Daten zu den <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en <strong>2008</strong> noch nicht erfolgenkann. Auf den Einsatz dieser Leistungen sollte im Textteil der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> eingegangen werden.Die regionale Zuordnung der Teilnehmerdaten erfolgt nach dem Wohnortprinzip. Daraus ergibt sich in Einzelfällendie Zuordnung von Daten aus den BA-Geschäftsdaten, aufgrund der verfügbaren Wohnortinformation, zu einemzkT.Die Statistik bereitet sowohl die in den Geschäftsprozessen der BA anfallenden Daten, als auch die nach § 51bvon den zugelassenen kommunalen Träger (zkT) übermittelten Daten, mit der Informationstechnologie Data Warehouse(DWH) auf. In der SGB II-<strong>Eingliederungsbilanz</strong> für <strong>2008</strong> bildet dieses Verfahren die Grundlage für Arbeitsmarktdatensowie für Daten zum Einsatz der Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik.Die <strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> stellt den bis Ende <strong>2008</strong> gültigen Gebietsstand dar. Gebietsänderungen, welchenach dem 31. 12.<strong>2008</strong> vollzogen wurden sind in der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> nicht berücksichtigt.Durch die Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt 2007 konnten die Kreisdaten für das Bundesland Sachsen-Anhalt nur entsprechend ihrer zeitlichen Gültigkeit abgebildet werden. Aus diesem Grund ist die zeitliche Vergleichbarkeitder Ergebnisse eingeschränkt.Durch die Kreisgebietsreform in Sachsen <strong>2008</strong> können die Kreisdaten für die Tabellen 3, 4, 8a und 9ab nur entsprechendihrer zeitlichen Gültigkeit abgebildet werden. Aus diesem Grund sind für die Tabellen 3, 4, 8a, 9aballe im Berichtsjahr <strong>2008</strong> gültigen Kreise dargestellt. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist eingeschränkt, diesgilt insbesondere für Vorjahresvergleiche. Die Jahreszahlen wurden aber auch in einigen Tabellen nach dem ab01.08.<strong>2008</strong> gültigen Gebietsstand errechnet (Tabellen 1, 2, 5, 6, 7, 8b und 9c). Für die Berechnung der Jahresdurchschnitte/ Jahressummen der neuen Kreise in Sachsen für die Zeiträume vor August <strong>2008</strong> wurden die Werteder alten Kreise entsprechend aufsummiert.Nachfolgend sind im Teil „B Allgemeine Erläuterungen zu den Tabellen und den statistischen Daten“ Hinweisezu den Tabellen für alle Träger, deren statistische Daten aus den BA-Geschäftsprozessen oder aus den nach§ 51b SGB II übermittelten Daten (Datenschema „XSozial“) ermittelt werden, angeführt.Für einzelne Träger mussten die Datenlieferungen zu einzelnen Berichtsmonaten <strong>2008</strong> als unplausibel eingestuftwerden. Die betroffenen Träger können getrennt nach Berichtsmonaten der Anlage 3 entnommen werden.Die Tabellen 1b, 2, 6b und 8b können für zkT nicht erstellt werden, weil eine entsprechende Datenlieferung nichtvorgesehen ist oder weil vorliegende Daten noch nicht auswertbar aufbereitet sind.Bezüglich der Inhalte der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> gilt § 11 SGB III entsprechend.Seite 1


Stand: Oktober 2009§ 11 Abs. 1 SGB IIIJede Agentur für Arbeit erstellt über ihre Ermessensleistungender aktiven Arbeitsförderung und Leistungenzur Förderung der Aufnahme einer selbständigenTätigkeit nach Abschluss eines Haushaltsjahreseine <strong>Eingliederungsbilanz</strong>. Die <strong>Eingliederungsbilanz</strong>enmüssen vergleichbar sein und sollen Aufschlussüber den Mitteleinsatz, die geförderten Personengruppenund die Wirksamkeit der Förderunggeben.B: Allgemeine Erläuterungen zu den Tabellen und denstatistischen DatenDie Abfolge der Tabellen orientiert sich an der Aufzählungin § 11 Abs. 2 SGB III.Die Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB IIwerden von den Trägern der Grundsicherung (und mitAusnahme der sozial-integrativen Leistungen gem.§ 16 Abs. 2 S.2 Nr. 1-4) aus Mitteln des Bundeshaushalts(Kapitel 1112) als Ermessensleistungen erbrachtund sind nach § 54 SGB II in die <strong>Eingliederungsbilanz</strong>einzubeziehen.Die Tabellen 1a sowie 2 bis 9 stellen die Leistungenzur Eingliederung einzeln dar und fassen sie zusätzlichzu fünf Gruppen arbeitsmarktlicher Schwerpunktsetzungzusammen. Ziel der Gliederung ist es, die arbeitsmarktlicheSchwerpunktbildung sowie derenVeränderungen bzw. Verlagerungen im Arbeitsmarktprogrammder Träger leichter nachvollziehen zu können.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 1. dem Anteil der Gesamtausgaben an den zugewiesenenMitteln sowie den Ausgaben für die einzelnenLeistungen und ihrem Anteil an den Gesamtausgaben,Erläuterungen zu Tabelle 1aZugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichenSchwerpunktsetzungDie gesamte Bilanzsumme ergibt sich aus Zeile 01. Siesetzt sich aus den fünf Kategorien nach den arbeitsmarktlichenSchwerpunkten und den dazugehörigeneinzelnen Leistungen zusammen (gesetzliche Grundlagenin der bis 31.12.<strong>2008</strong> geltenden Fassung, vgl.auch Anlage 1):A. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung, die dieArbeitsangebotsstruktur verbessern, qualifikatorischeMismatch-Arbeitslosigkeit reduzieren unddie Chancen der Eingliederung auf dem erstenArbeitsmarkt erhöhenUnterstützung der Beratung und Vermittlung, Maßnahmender Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen,berufliche Weiterbildung, beruflicheWeiterbildung behinderter Menschen ((StatistischeDaten zur Förderung der berufliche Weiterbildung(FbW) und Trainingsmaßnahmen (TM) sind seit Juni<strong>2008</strong> nicht trennscharf von denen zur Förderung derTeilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben berichtsfähigaber in der Summe richtig. Dies beruht aufErfassungsfehlern, die zu einer Untererfassung derFbW-Daten führen. Bei den bundesweiten Zugängenim Jahr <strong>2008</strong> für beide Rechtskreise insgesamt betrugdie FbW-Untererfassung ca. 14.500 Förderungen),Teilnahmekosten für Maßnahmen zur Teilhabe behinderterMenschen am Arbeitsleben, Sonstige allgemeineLeistungen zur Teilhabe behinderter Menschen amArbeitsleben (nur Unterstützung der Beratung undVermittlung und Trainingsmaßnahmen zur Teilhabebehinderter Menschen am Arbeitsleben), BeauftragungDritter mit der Vermittlung, Beauftragung vonTrägern mit Eingliederungsmaßnahmen und eingelösteVermittlungsgutscheine.Informationen zu den verausgabten Haushaltsmittelfür den Einsatz von sozialintegrativen Leistungennach § 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 (Kinderbetreuung /häusliche Pflege von Angehörigen, Schuldnerberatung,psychosoziale Betreuung und Suchtberatung)liegen nicht vor, da es sich um Leistungen handelt, diedurch kommunale Träger erbracht werden.B. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung, die begleitendim Rahmen der Eingliederung währendeiner Beschäftigung gewährt werdenMobilitätshilfen, Mobilitätshilfen zur Teilhabe behinderterMenschen am Arbeitsleben, Eingliederungszuschüsse(§§ 218 Abs. 1, 421f, 421o und 421p SGB III),Eingliederungszuschüsse für besonders betroffeneschwerbehinderte Menschen (§§219, 235a Abs. 1 u. 3,421f SGB III), Eingliederungsgutschein, Beschäftigungbegleitende Eingliederungshilfen, Einstellungszuschussbei Neugründungen, Einstellungszuschuss beiVertretung, Arbeitsentgeltzuschuss bei beruflicherWeiterbildung Beschäftigter, Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz,Personal-Service-Agenturen, Einstiegsgeldund Beschäftigungszuschuss (§ 16a SGBII),C. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung, die BeschäftigungschaffenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäftigungschaffende Infrastrukturmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten(ohne Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs fürÄltere ab 58 Jahren),D. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung zur Förderungder BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter,(ausbildungsbegleitende Hilfen, außerbetrieblicheAusbildung, Übergangshilfen, Aktivierungshilfen, SozialpädagogischeBegleitung bei Berufsausbildungsvorbereitung),Einstiegsqualifizierung, Maßnahmenzur vertieften Berufsorientierung und Zuschüsse anArbeitgeber zur Förderung der Teilhabe behinderterMenschen am Arbeitsleben,E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen gem. § 16 Abs. 2 Satz 1SGB II.Spalte 1: Den Organisationseinheiten werden Haushaltsmittelnur für Leistungen zur Eingliederung insgesamtund nicht für einzelne Instrumente zugewiesen("Haushaltssoll"). Zugewiesene Mittel für die Ausfi-Seite 2


Stand: Oktober 2009nanzierung der zugelassenen kommunalen Träger ü-ber die Agenturen für Arbeit sind in der Tabelle nichtdargestellt.In Spalte 1 sind unterjährige Umschichtungen nichtberücksichtigt. Die SGB II-Träger haben die Möglichkeitder Umschichtung von und zu dem Verwaltungsbudgetund zu den Beschäftigungspakten. Im Berichtsjahr<strong>2008</strong> wurden nur Umschichtungen zumVerwaltungsbudget vorgenommen. Die zur Verfügungstehen Mittel nach Umschichtung werden für jede OEHin der Fußnote erwähnt.Spalte 2: Sie enthält die Ausgaben für die einzelnenTitel (Leistungen) und gibt somit die Verwendung derMittel wieder.Für ARGEn und Agenturen in getrennter Aufgabenwahrnehmunggilt: Dargestellt sind Ausgaben bei derOrganisationseinheit (OEH), die über die Systeme derBA ausgezahlt werden. Ohne Zahlungsrückläufe /Rückforderungen / Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzugbei Kapitel 7685. Beim Vorjahresvergleichmuss beachtet werden, dass der Betrag vomForderungseinzug die Ausgaben im Berichtsjahre<strong>2008</strong> entsprechend reduziert und ein direkter zeitlicherVergleich nicht möglich ist. Darüber hinaus sinddie Ausgaben dargestellt ohne Erstattungen von Leistungenzur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger;ohne Ausfinanzierung der zugelassenen kommunalenTräger durch die Arbeitsagenturen. Bei der Ausfinanzierungder zkT handelt es sich im Wesentlichenum Eingliederungszuschüsse für besonders betroffeneschwerbehinderte Menschen nach § 219 SGB III mitBeginn im Jahr 2004 (Förderdauer bis zu 96 Monate).Für zugelassene kommunale Träger gilt: Alle Eingliederungsleistungennach § 16 SGB II (ohne flankierendeLeistungen) welche durch den Bund erstattungsfähigsind (auf Basis der nach § 51b SGB II von den zugelassenenkommunalen Trägern an die BA-Statistik übermitteltenDaten per XSozial-BA-SGB II, Modul 1 geliefertoder durch individuelle Rückmeldung ergänzt). Beiden zugelassenen kommunalen Trägern liegen die(Ist) Ausgaben nur insgesamt vor und nicht pro Instrument.Spalte 3: Für Zeile 01 wird der Anteil der Ausgaben anden zugewiesenen Mitteln gezeigt.Spalte 4: Zeilenprozente; Prozent-Anteil der Ausgabenfür die jeweilige Leistung (Spalte 2) an den Gesamtausgaben(Spalte 2, Zeile 01).Ausgaben für Leistungen zur Eingliederung sindgrundsätzlich für die regionalen Träger der Grundsicherungnachweisbar. Ein geringer Teil kann jedochnur der Mittelbewirtschaftenden Stelle (MBS), d.h.„Agentur für Arbeit“ zugeordnet werden. Dabei handeltes sich zum größten Teil um Rückflüsse aus demForderungseinzug.Aufgrund von Gebietsüberschneidungen liegen fürwenige SGB II- Träger keine Daten vor.Erläuterungen zu Tabelle 1bZugewiesene Mittel und Ausgaben nach dem Empfängerder Leistungen (nur Daten aus den BA-Fachverfahren)Die Leistungen zur Eingliederung sind insgesamt undeinzeln sortiert nach den Empfängern Arbeitnehmer(§ 3 Abs. 1 SGB III), Arbeitgeber (Abs. 2) und Träger(Abs. 3) aufgeführt, gesondert die Maßnahmen zurvertieften Berufsorientierung und die sonstigen weiterenLeistungen (§ 16 SGB II).In Zeile 01 ist die Summe insgesamt dargestellt.Die Spaltenfolge entspricht derjenigen in Tabelle 1a.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 2. den durchschnittlichen Ausgaben für die einzelnenLeistungen je geförderten Arbeitnehmer unterBerücksichtigung der besonders förderungsbedürftigenPersonengruppen, insbesondere Langzeitarbeitslose,schwerbehinderte Menschen, Ältere mitVermittlungserschwernissen, Berufsrückkehrer undGeringqualifizierte,Erläuterungen zu Tabelle 2Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer(nur Daten aus den BA-Fachverfahren)Spalten 1: Die leistungsartspezifische, durchschnittlichemonatliche Höhe der Ausgaben je Arbeitnehmerergibt sich grundsätzlich aus folgender Berechnung:Durchschnittliche monatliche Ausgaben (Werte derTabelle 1a geteilt durch 12) dividiert durch den jahresdurchschnittlichenTeilnehmerbestand (Werte aus Tabelle3c). Für einen jahresdurchschnittlichen Teilnehmerbestandje Instrument und Region kleiner 1, erfolgtkeine Ermittlung der durchschnittlichen Ausgabenje Arbeitnehmer und Monat.Die Berechenbarkeit setzt voraus, dass sowohl im Finanzverfahrenals auch in den Fachverfahren (unddamit in den Statistiken) gleichartige Kriterien nachgewiesenwerden.Verfahren zur Ermittlung der Ausgaben getrennt fürFrauen, Männer und besonders förderungsbedürftigePersonengruppen existieren derzeit nicht. Der Nachweiserstreckt sich daher auf alle geförderten Arbeitnehmer.Bei sog. Einmalleistungen, wie Unterstützung der Beratung/Vermittlung,Mobilitätshilfen, Vermittlungsgutscheinund den Einmalleistungen der „sonstigen weiterenLeistungen“ ist die o. g. Berechnung nicht sinnvoll.Deshalb werden für diese Leistungen die Ausgabendurch die Anzahl der Leistungsfälle dividiert. Hierwerden die Ausgaben je Fall ausgewiesen und nicht jeArbeitnehmer pro Monat.Spalte 2: Die durchschnittliche Förderungsdauer ergibtzusammen mit der monatlichen Ausgabenhöhe jeArbeitnehmer den Gesamtaufwand für die Förderung.Bei den sonstigen weiteren Leistungen wurde dieDauer der Leistung ohne Einmalleistungen ermittelt.Hier ist die Multiplikation der Ausgaben mit derdurchschnittlichen Dauer der Leistung ist nicht sinnvoll.Die Aufbereitung der statistischen Informationenfür alle Instrumente erfolgt über das zentrale DV-Verfahren der BA-Förderstatistik. Diese ermöglicht dieFeststellung der durchschnittlichen Teilnahmedaueraller Teilnehmer. Sie wird ermittelt aus der Differenz(in Tagen) zwischen Austritts- und Eintrittsdatum überalle ausgewählten Datensätze, dividiert durch die Anzahlder Datensätze. Herangezogen für die ErmittlungSeite 3


Stand: Oktober 2009wurden die Austrittsdatensätze, somit handelt es sichbei den ausgewiesenen Werten um die mittlere absolvierteTeilnahmedauer.Die Berechnung der Dauer ist nur bei zeitraumbezogenenLeistungen sinnvoll und möglich, nicht beiEinmalleistungen (Unterstützung der Beratung undVermittlung, Mobilitätshilfen, Vermittlungsgutschein,Einmalleistungen der sonstigen weiteren Leistungen).Aufgrund von Gebietsüberschneidungen liegen für einigeSGB II- Träger keine Daten vor.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 3. der Beteiligung besonders förderungsbedürftigerPersonengruppen an den einzelnen Leistungenunter Berücksichtigung ihres Anteils an den Arbeitslosen,Erläuterungen zu Tabelle 3Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besondersförderungsbedürftige PersonengruppenArbeitsmarkt und Fördergeschehen lassen sich in ihrerDynamik mit Bestandsgrößen (Tabelle 3c) allein nichtverdeutlichen. Hinzutreten müssen Bewegungsgrößenüber Zu- und Abgänge (Tabellen 3a und 3b). Unterhalbder Tabellierung der absoluten Zahlen werdendie Relativwerte (Spalten in % der Spalte 1) gezeigt.Als Vergleichsgrößen zu den Förderungsaktivitätensind Ergebnisse der Arbeitsmarktstatistik zur Arbeitslosigkeitim Rechtskreis SGB II in den Zeilen 01 bis 03angegeben (vgl. o.a. Gesetzeswortlaut).Das SGB III fordert in § 11 den "Nachweis" nicht nureiner Gesamtzahl an Geförderten, sondern insbesondereder "besonders förderungsbedürftigen Personengruppen".Die Spalten 2 bis 7 dienen dem Nachweis dieser besondersförderungsbedürftigen Personengruppen (imFolgenden: bfPG).Die Aufzählung einzelner bfPG in § 11 Abs. 2 Nr. 2SGB III als "insbesondere" ist als erweiterungsfähigerMindestkatalog zu verstehen: "Langzeitarbeitslose,Schwerbehinderte, Ältere mit Vermittlungserschwernissen,Berufsrückkehrer und Geringqualifizierte".In Spalte 2 ist die Summe der Personen enthalten, diemindestens eines der fünf Personengruppenmerkmalebesitzen. Die Darstellung der Überhaupt-Zahl sollvermeiden, dass Leser - im Versuch, die Berücksichtigungder bfPG insgesamt zu beurteilen - die Spalten 3bis 7 addieren und somit Mehrfachnennungen kumulieren.Derzeit ist das Merkmal „geringqualifiziert“wegen Übergangsschwierigkeiten in Zusammenhangmit der Einführung von VerBiS nicht auswertbar. Weildamit nicht die Daten zu allen 5 Personengruppenmerkmalenvorliegen kann auch das Merkmal „überhaupt“nicht ausgewiesen werden.Katalog der besonders förderungsbedürftigen Personengruppen:Alle Darstellungen in der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> basierenauf folgenden Abgrenzungen:Langzeitarbeitslose sind Arbeitslose, die ein Jahr undlänger arbeitslos sind (§ 18 Abs. 1 SGB III).Schwerbehinderte sind Personen mit einem Grad derBehinderung von wenigstens 50 (§ 1 SchwbG), einschließlichGleichgestellte.Im Rahmen der <strong>Eingliederungsbilanz</strong> werden als Älteremit Vermittlungserschwernissen die Personen imAlter von 50 Jahren und älter nachgewiesen. Im SGB IIIfindet sich kein Hinweis zur Konkretisierung dieserGruppe. Es fehlen also sowohl eine Altersabgrenzungals auch eine Klarstellung des Begriffs und der Anzahlder "Vermittlungserschwernisse". Offenbar wollte derGesetzgeber die Zuordnung einer Einzelfallentscheidungvor Ort überlassen. Eine solche Zuordnung wirdjedoch nicht auswertbar dokumentiert. Sie ist von denpersönlichen Verhältnissen und von dem jeweiligenSachzusammenhang (Vermittlung oder Förderung)abhängig. Deshalb kommt nur eine Abgrenzung aufgrundmessbarer und erfasster Kriterien in Betracht,die für alle Arbeitnehmer anwendbar ist.Berufsrückkehrer/-innen sind nach § 20 SGB III "Frauenund Männer, die1. ihre Erwerbstätigkeit oder Arbeitslosigkeit oder einebetriebliche Berufsausbildung wegen der Betreuungund Erziehung von aufsichtsbedürftigen Kindern oderder Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger unterbrochenhaben und2. in angemessener Zeit danach in die Erwerbstätigkeitzurückkehren wollen“.Geringqualifizierte sind gesetzlich nicht definiert.Zielsetzung soll es sein, im Rahmen der <strong>Eingliederungsbilanz</strong>wichtige Informationen über Personengruppenam Arbeitsmarkt zu geben, die einem erhöhtenArbeitslosigkeitsrisiko unterliegen. Dazu gehörenu.a. auch die Geringqualifizierten als Personen ohneoder mit veraltetem Berufsabschluss. Sie haben unabhängigvon ihrer Herkunft größere Schwierigkeiten,in das Berufsleben einzutreten oder nach Verlust ihresArbeitsplatzes wieder in die Erwerbstätigkeit integriertzu werden 1) . Die Abgrenzung des Personenkreisesfolgt dem § 77 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 SGB III 2) .Folglich sind unter „Geringqualifizierte“ diejenigenArbeitnehmer zu fassen, die• über einen Berufsabschluss verfügen, jedoch aufGrund einer mehr als vier Jahre ausgeübten Beschäftigungin an- oder ungelernter Tätigkeit eineentsprechende Beschäftigung voraussichtlichnicht mehr ausüben können• nicht über einen Berufsabschluss verfügen, fürden nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschrifteneine Ausbildungsdauer von mindestenszwei Jahren festgelegt ist.Daten zur zuerst genannten Gruppe der Personen mitveraltetem Berufsabschluss liegen für <strong>2008</strong> (und frü-1)Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnungzum Gesetzentwurf zur Reform der arbeitsmarktpoltischen Instrumente(Job-AQTIV-Gesetz) vom 07.11.2001, BT-Drucksache14/7347, S. 112)Begründung zum Gesetzentwurf Job-AQTIV-Gesetz; BT-Drucksache 14/6944, S. 29Seite 4


Stand: Oktober 2009her) in den BA-Statistikverfahren nicht vor und könnendaher nicht ausgewertet werden.Die bisherige Darstellung der Geringqualifizierten beschränktsich daher grundsätzlich auf die unter Punkt2 genannten Gruppe.Jedoch ist das Merkmal im Jahre <strong>2008</strong> wegen einerunzulänglichen Datenbasis ab der Einführung vonVerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmenzur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert. Aufgrund der vorgegebenenZielrichtung der Förderung der Berufsausbildung wurdendie Ergebnisse der Spalte 1 in die Spalten 2 und 7übertragen.Jüngere unter 25 Jahre stellen eine besondere Zielgruppeim Rahmen der Leistungsgewährung nach demSGB II dar, für die unverzüglich nach AntragstellungAktivitäten zur Beendigung / Reduzierung der Hilfebedürftigkeiteinzuleiten sind (vgl. § 3 Abs. 2 SGB II). Ausdiesem Grund werden die Förderaktivitäten für Jüngerein Tabelle 3d gesondert dargestellt.Für zugelassene kommunale Träger gilt Die Tabellender zugelassenen kommunalen Träger basieren aufden Daten der Förder- und Arbeitslosenstatistik, welchenach § 51b SGB II von den zkT an die BA-Statistikübermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert)beruhen. Die Differenzierung der Förderdaten nachden besonders förderungsbedürftigen Personengruppenist nur teilweise möglich. Dargestellt werden Ältere(50 Jahre und älter) und Schwerbehinderte/Gleichgestellte.Die Jahressummen der Eintritts- und Austrittszahlen(Tabellen 3a, 3b, 4a und 4b) errechnen sich jeweilsdurch Addition der monatlichen Eintritte bzw. Austritteim Berichtsjahr <strong>2008</strong>. Der durchschnittliche Jahresbestand(Tabellen 3c und 4c) errechnet sich einheitlichdurch die Addition der monatlichen Bestandszahlenim Berichtsjahr dividiert durch 12 Monate. Zur Beurteilungdes Jahresdurchschnitts sind die Hinweise zurDatenqualität in den Fußnoten zu berücksichtigen.Die Zuordnung der per XSozial-BA-SGB II zu Feld 13.8Maßnahmeart gemeldeten Schlüssel zu den hier dargestelltenMaßnahmearten ist in Anlage 2 abgebildet.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 4. der Beteiligung von Frauen an Maßnahmen deraktiven Arbeitsförderung unter Berücksichtigung desFrauenanteils an den Arbeitslosen und ihrer relativenBetroffenheit durch Arbeitslosigkeit sowie überMaßnahmen, die zu einer gleichberechtigten Teilhabevon Frauen am Arbeitsmarkt beigetragen haben,Erläuterungen zu Tabelle 4Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftigePersonengruppenDas SGB III verpflichtet die Agenturen für Arbeit in § 8,mit Leistungen der aktiven Arbeitsförderung zur Verbesserungder beruflichen Situation von Frauen beizutragen.Frauen sollen mindestens entsprechend ihremAnteil an den Arbeitslosen und Ihrer relativen Betroffenheitdurch Arbeitslosigkeit gefördert werden (§ 8Abs. 2 SGB III). Diese Regelung ist für das SGB IIentsprechend anzuwenden (vgl. § 16 Abs. 1 Satz 4SGB II). § 11 Abs. 2 Nr. 4 SGB III i.V. m. § 54 SGB II istfolglich als Kontrollmechanismus zu § 8 SGB III zu sehen.Die <strong>Eingliederungsbilanz</strong> hilft somit auch Führungskräften,Selbstverwaltung und Beauftragten fürChancengleichheit am Arbeitsmarkt zu überprüfen,inwieweit die Ziele des § 8 SGB III erreicht wordensind bzw. wo noch Handlungsbedarf besteht.Die <strong>Eingliederungsbilanz</strong> enthält folglich sowohl Datenüber die (quantitative) Beteiligung von Frauen ander aktiven Arbeitsförderung als auch deren Wirksamkeit.Die Tabellen nach § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB III (Zugang,Abgang, Bestand) und Nr. 6 (Eingliederungsquote)werden in den Tabellen 4a bis 4c und 6a ausschließlichfür die Arbeitnehmerinnen ausgewertetund dargestellt. Die Tabellen 6a und 6b zeigen nebenInsgesamt-Ergebnissen auch die Daten für Frauenbzw. Männer. Als aussagefähiger Vergleichsmaßstabfür die Bewertung der Frauen-Eingliederungsquotensowie der Veränderung der absoluten Teilnehmerzahlensollten dabei immer die Daten über Männer undnicht die Gesamtdaten herangezogen werden.Die quantitative Beteiligung von Frauen an der aktivenArbeitsförderung orientierte sich bis 2001 an dem jeweiligenAnteil der Frauen an den Arbeitslosen. Dieseallgemeine Orientierung der Förderung wird jedochder unterschiedlichen Betroffenheit von Frauen undMännern durch Arbeitslosigkeit nicht gerecht, da siedie unterschiedliche Erwerbsbeteiligung von Frauenund Männern nicht berücksichtigt (Frauen waren inder Vergangenheit zumeist stärker von Arbeitslosigkeitbetroffen als Männer).Um dem Auftrag „Frauenförderung“ gerecht zu werden,müssen die Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitikso verteilt werden, dass sie einen Beitragzur Angleichung der Situation von Frauen und Männernauf dem Arbeitsmarkt leisten. Um dieses Ziel zuerreichen, ist es erforderlich, dass neben dem Anteilan den Arbeitslosen auch die Arbeitslosenquote (relativeBetroffenheit) berücksichtigt wird. Das Ergebnisentspricht einem angestrebten Förderanteil (Zielförderanteil),dem die Beteiligung von Frauen an der aktivenArbeitsförderung entsprechen soll 2) .Die für die Umsetzung relevante Formel, die nebendem Anteil an den Arbeitslosen (AanAL) auch dierechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (rkALQ) bei derBerechnung des Förderanteils (FA) eines Geschlechtsberücksichtigt lautet:AanAL F x rkALQ FFA F = ___________________________________________________________AanAL F x rkALQ F + AanAL M x rkALQ MAanAL F : Anteil der Frauen an den Arbeitslosen nachdem RechtskreisrkALQ F : rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote FrauenAanAL M : Anteil der Männer an den Arbeitslosen nachdem RechtskreisrkALQ M rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote MännerDie Ergebnisse dieser Berechnungsart sind in Tabelle4c dargestellt. Da die Förderung der Berufsausbildungzum überwiegenden Teil auf Personen gerichtet ist,die nicht arbeitslos / arbeitsuchend sondern ausschließlichAusbildungsplatz suchend sind und derenSeite 5


Stand: Oktober 2009Frauenanteil nicht in die Zielförderquote einfließt, wirddie realisierte Frauenförderquote auch ohne die Ergebnissezur Förderung der Berufsausbildung dargestellt.Informationen über Maßnahmen, die zur gleichberechtigtenTeilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt beigetragenhaben (§ 11 Abs. 2 Nr. 4 zweiter Halbsatz),haben eher qualitativen Charakter und können deshalbnicht tabellarisch dargestellt, sondern müssentextlich erläutert werden. Dazu gehört z.B. auch dieDarstellung von Maßnahmen, die dem § 8a (“Vereinbarkeitvon Familie und Beruf“) Rechnung tragen, oderMaßnahmen, die auf eine Verbreiterung der Ausbildungs-und Beschäftigungsfelder von Frauen sowiedie Öffnung des Zugangs von Frauen in neue zukunftsträchtigeBereiche abzielen. Solche Informationen sollenzu mehr Transparenz über die zur Förderung vonFrauen in die Wege geleiteten Maßnahmen der einzelnenAgenturen für Arbeit beitragen und können zudemexemplarisch wirken.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 5. dem Verhältnis der Zahl der in eine nicht geförderteBeschäftigung vermittelten Arbeitslosen zuder Zahl der Abgänge aus Arbeitslosigkeit in einenicht geförderte Beschäftigung (Vermittlungsquote).Dabei sind besonders förderungsbedürftige Personengruppengesondert auszuweisen,Erläuterungen zu Tabelle 5VermittlungsquoteDie Vermittlungsquote errechnet sich aus- den Abgängen Arbeitsloser durch Vermittlung innicht geförderte Beschäftigungim Verhältnis zu- den Abgängen Arbeitsloser in nicht geförderte Beschäftigunginsgesamt (Wohnortprinzip).Es sind nur reguläre Beschäftigungen, die ohne finan-zielle Hilfen der BA zustande gekommen sind, einzu-beziehen. Auszuschließen sind die "geförderten" Be-schäftigungen, also Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen,Arbeitsgelegenheiten und Beschäftigung schaffendeInfrastrukturmaßnahmen sowie die Beschäftigungenmit Vermittlungshilfen wie EGZ, EZN und sonstige Hil-fen.Die Differenzierung der statistischen Ergebnisse zuAbgängen Arbeitsloser nach geförderter bzw. nicht geförderterBeschäftigung war in den Jahren 2004 und2005 nur eingeschränkt und für das Berichtsjahr 2006nicht möglich. Ab dem Berichtsjahr 2007 ist die erforderlicheDifferenzierung der statistischen Daten zuAbgängen aus Arbeitslosigkeit wieder möglich unddamit auch die Darstellung der Vermittlungsquote. DieVermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungendurch Auswahl und Vorschlag zurWiederbeschäftigung von Arbeitslosen beigetragenhaben. Die Mitwirkung von Arbeitsagenturen / Trägernder Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisseslässt sich jedoch nicht mit einemengen Vermittlungsbegriff erfassen und allein mit derVermittlungsquote im Sinne des § 11 Abs. 2 Nr. 5 SGBIII messen. Denn über die klassische Vermittlung nachAuswahl und Vorschlag hinaus tragen zunehmend dieSelbstinformationseinrichtungen der BA, die Beratungsdienstleistungen,die Informationsplattform"Jobbörse", Potenzialanalysen, die Einschaltung vonDritten, vielfältige finanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssucheund auch der Vermittlungsgutschein zuBeschäftigungsaufnahmen bei. Vor diesem Hintergrundwird im Rahmen der Tabelle 5auch die Wiederbeschäftigungsquoteangezeigt. Sie gibt an, in welchemMaß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahmeeiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungbeendet haben, in Relation zum Gesamtabgangan Arbeitslosen.Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dassals Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen vonder Betreuung durch einen zkT in die Betreuung durchArbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrenntenTräger gezählt wird. Sobald die Einzeldatensätze derzkT vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriertsind, werden auch die o.g. Rechtskreiswechselnicht mehr als Zu- bzw. Abgang nachgewiesen, wiedies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischenArbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fallist.Liegen in einzelnen Berichtsmonaten von einem Trägerkeine plausiblen Daten vor, werden in der Berichterstattungfür alle Kennzahlen (Zugang, Bestand, Abgang)Schätzwerte ausgewiesen. Schätzungen werdenauch für die jeweiligen Strukturmerkmale (Alter, Geschlecht,usw.) vorgenommen, allerdings nicht für dieAbgangsstruktur. Infolgedessen ist für Träger, derenAbgangswert in mindestens einem Berichtsmonat desJahres <strong>2008</strong> geschätzt wurde, die Jahressumme derAbgänge in Erwerbstätigkeit unterzeichnet.Davon betroffen sind:- 41502 zkT Bergstraße- 41906 zkT Main-Taunus-Kreis- 26706 zkT Rotenburg (Wümme)- 45902 zkT Wiesbaden, Landeshauptstadt- 24704 zkT Leer- 07608 zkT Döbeln- 03414 zkT Ostvorpommern- 07212 zkT Kamenz§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 6. dem Verhältnis der Zahl der Arbeitnehmer, diesechs Monate im Anschluss an die Maßnahme nichtmehr arbeitslos sind sowie dem Verhältnis der Zahlder Arbeitnehmer, die nach angemessener Zeit imAnschluss an die Maßnahme sozialversicherungspflichtigbeschäftigt sind, zu der Zahl der geförderterArbeitnehmer in den einzelnen Maßnahmebereichen.Dabei sind besonders förderungsbedürftigePersonengruppen gesondert auszuweisen,Erläuterungen zu Tabelle 6EingliederungsquoteDer Gesetzeswortlaut des § 11 Abs. 2 Nr. 6 fordert zweiunterschiedliche Indikatoren zur Analyse der Wirksamkeitder Förderung.Seite 6


Stand: Oktober 2009Die Verbleibsquote (VQ) gibt Aufschluss darüber, zuwelchem Anteil Absolventen von Maßnahmen der aktivenArbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nachTeilnahmeende nicht mehr arbeitslos sind.Personen, die 6 Monate nach Austrittnicht arbeitslos sindVQ = ___________________________________________________________ * 100Austritte insgesamtDie Eingliederungsquote als aussagekräftigerer Wirkungsindikatorweist den Zustand „in sozialversicherungspflichtigerBeschäftigung zum Zeitpunkt 6 Monatenach Teilnahmeende“ nach, und liefert somit einenwichtigen Anhaltspunkt für die Beurteilung der Wirksamkeitvon Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung.Sie sagt aus, zu welchem Anteil Maßnahmeabsolventenin angemessener Zeit im Anschluss an dieMaßnahme eine Beschäftigung aufgenommen haben.Ausgangspunkt für die umfassende Verbleibsuntersuchungsind die statistischen Datensätze von Maßnahmeabsolventen(Austritte von Juli des Vorjahresbis Juni des Berichtsjahres). Für diese werden die StatusartenNicht-Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) bzw.Beschäftigung (Eingliederungsquote) zum Zeitpunkt 6Monate nach Maßnahmeende ermittelt.Für die umfassende Verbleibsuntersuchung wird monatlichein Datenabgleich der Austrittsdatensätze mitder Arbeitslosenstatistik und der Beschäftigtenstatistikzum Zeitpunkt 6 Monate nach Austritt vorgenommen.Die dargestellten Ergebnisse der EB <strong>2008</strong> basierenauf dem Datenstand Juli 2009. Einbezogen in dieRecherche nach Beschäftigung und Arbeitslosigkeitfür die Bilanz <strong>2008</strong> wurden alle auf Basis der Sozialversicherungsnummerbzw. der BA-Kundennummerrecherchierbaren Austritte aus arbeitsmarktpolitischenMaßnahmen. Für zugelassene kommunale Trägerliegen für <strong>2008</strong> keine Informationen zur Verbleibsquotevor.Die Integration der Untersuchung in das regelmäßigeAufbereitungsverfahren des Data Warehouse hat dieRecherchierbarkeit der Austrittsdatensätze hinsichtlichsozialversicherungspflichtiger Beschäftigung aufBasis der Sozialversicherungsnummer verbessert. DerAnteil der recherchierbaren Fälle an allen Austrittenbetrug im Berichtsjahr <strong>2008</strong> 95,7 % (ohne zugelassenekommunale Träger: 96,3 %). Bei 3,7% der Austrittsdatensätzeist eine Recherche nach sozialversicherungspflichtigerBeschäftigung wegen fehlenderSozialversicherungsnummer nicht möglich. Für die Berechnungder Eingliederungsquote wird nur die Zahlder recherchierbaren Austrittsdatensätze als Bezugsgrößeherangezogen.Da im Rahmen der umfassenden Verbleibsermittlungim DWH monatlich neu die Zahl der Absolventen fürdie zurückliegenden Berichtszeiträume ermittelt wird,weichen die Ergebnisse über Austritte insgesamt inTabelle 6 leicht von denen, die in der Förderstatistiknach 3 Monaten Wartezeit endgültig festgestellt werden,ab. Aus den Rechercheergebnissen ergibt sichfolgende Berechnung für die Eingliederungsquote(EQ):Personen, die 6 Monate nachAustritt eine Beschäftigungaufgenommen habenEQ = ______________________________________________________ * 100recherchierbare Austritte insgesamtDa das Ziel der Förderung der Selbständigkeit mit Einstiegsgeldbei selbständiger Erwerbstätigkeit nicht dieAufnahme einer abhängigen Beschäftigung ist, sindsowohl die zusammengefassten Ergebnisse für die Kategorie„B Beschäftigungsbegleitende Leistungen“ alsauch die Summe aller Instrumente jeweils auch ohnediese Förderleistung dargestellt. Für die Bewertungder beiden zusammengefassten Ergebnisse eignetsich nur die Eingliederungsquote ohne Berücksichtigungder Förderung der Selbständigkeit.In Tabelle 6a sind die Ergebnisse verfügbarer Förderinstrumente– differenziert nach besonders förderungsbedürftigenPersonengruppen und Geschlecht –dargestellt. Die Tabelle 6b enthält weitere Informationen,z.B. über Folgeförderungen.§ 11 Abs. 2 SGB IIIDie <strong>Eingliederungsbilanz</strong>en sollen insbesondere Angabenenthalten zuNr. 7. der Entwicklung der Rahmenbedingungen fürdie Eingliederung auf dem regionalen Arbeitsmarkt,Erläuterungen zu Tabelle 7RahmenbedingungenTabelle 7 I enthält die wichtigsten Daten zu Lage undEntwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes.Die Tabelle 7 II enthält Informationen zur Entlastungdurch Arbeitsmarktpolitik, Unterbeschäftigung undUnterbeschäftigungsquote. Zahlreiche arbeitsmarktpolitischeMaßnahmen reduzieren den gesamtwirtschaftlichenBestand an Arbeitslosen vor allem dadurch,dass zuvor arbeitslose Personen für die Dauerihrer Teilnahme nicht mehr als Arbeitslose gezähltwerden. In diesem Sinn ist hier von „Entlastungswirkung“die Rede. Folgende arbeitsmarktpolitischeMaßnahmen werden in die hier verwendete Entlastungsrechnungeinbezogen:– Kurzarbeit (Kurzarbeiter mal durchschnittlichem Arbeitszeitausfall),– Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen,traditionelle Strukturanpassungsmaßnahmenund Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen,Arbeitsgelegenheiten, BeschäftigungszuschussArbeitsgelegenheiten nach derInitiative für die Beschäftigung von Arbeitslosenhilfebeziehern– Qualifizierung: berufliche Weiterbildung, TrainingsundEignungsfeststellungsmaßnahmen einschließlichder Daten zur Förderung der Teilhabe behinderterMenschen am Arbeitsleben,– Förderung der Selbständigkeit: Überbrückungsgeld,Existenzgründungszuschüsse, Einstiegsgeld bei selbständigerTätigkeit und Gründungszuschuss– Beschäftigte in Personal-Service-Agenturen,– Vorruhestandsähnliche Regelungen: Inanspruchnahmedes § 428 SGB III, Personen in geförderter Altersteilzeitund Inanspruchnahme des § 53a Abs. 2SGB II,– Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§126 SGB III)Die Berücksichtigung des Entlastungsvolumens führtzu einer besseren Erfassung des Umfangs einer weiterabgegrenzten Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigungsetzt sich zusammen aus Arbeitslose plus Entlastung.Die Unterbeschäftigungsquote zeigt die relativeUnterauslastung des Arbeitskräfteangebots an,Seite 7


Stand: Oktober 2009Abkürzungenund Zeichenerklärungi insgesamtM MännerF FrauenJD JahresdurchschnittJE JahresendeJS Jahressummea.n.g. anderweitig nicht genanntdar. darunterdav. davonu.z. und zwark kumulierte Zahlp vorläufige Zahlr berichtigte Zahls geschätzte Zahl- nicht vorhanden. kein Nachweis vorhanden... Angaben fallen später anx Nachweis nicht sinnvoll() Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichenVergleich beeinträchtigtDaten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) undunterliegen dem Sozialdatenschutz gem. § 16 BStatG.Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit *anonymisiert.Abweichungen in den Summen können sich durch Rundender Zahlen ergebenHinweis für den interregionalen Vergleich:Typisierung von SGB II-Trägernhttp://doku.iab.de/forschungsbericht/2007/fb0107.pdfWeiterführende Informationen:Qualitätsbericht: Maßnahmen und Teilnehmer anMaßnahmen der Arbeitsförderunghttp://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/000200/html/qualitaetsberichte/qualitaetsbericht-fst.pdfHerausgeber:Statistik der Bundesagentur für ArbeitRegensburger Straße 10490478 NürnbergAnsprechpartner:Hans Jürgen Braun, Tel. 0911/179 -1240Sylke Gollin, Tel. 0911/179 - 2463Christiane Papenroth, Tel. 0911/179 - 5375Wolfgang Menzl, Tel. 0911/179 - 2860Schneider, Anne, Tel. 0911/179 - 8580Michel, Rene Tel.: 0911/179 - 4377© Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2009.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträgerbedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigenRechte vorbehalten.Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Glossar für dieDaten zur <strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> nach § 54 SGB II. Nürnberg,Oktober 2009.Seite 9


Anlage 1<strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> nach § 54 SGB II<strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> SGB IIgesetzliche Grundlagen in der bis 31.12.<strong>2008</strong> geltenden FassungA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 45 SGB IIIEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen § 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 48 und 49 SGB IIIBerufliche Weiterbildung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 77 ff u. 417 Abs.1 SGB IIIBerufliche Weiterbildung behinderter Menschen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 77, 100 und 102 SGB IIISonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 45 SGB IIIdarunter: Trainingsmaßnahmen Reha§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 100 Nr. 2 SGB IIIBeauftragung Dritter mit der Vermittlung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 37 SGB III und § 37 i.V.m. § 48 SGB IIIBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 421i SGB III(ausbezahlte) Vermittlungsgutscheine§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 421g SGB IIIB. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 53 SGB IIIMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 53 SGB IIIEingliederungszuschüsse§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 218, 421f, 421o und 421p SGB IIIEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen § 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 219, 235a Abs. 1 u. 3, 421f SGB IIIEingliederungsgutschein§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 223 SGB IIIBeschäftigung begleitende Eingliederungshilfen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 246a bis 247 SGB IIIEinstellungszuschuss bei Neugründungen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 225 SGB IIIEinstellungszuschuss bei Vertretung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 229 SGB IIIArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 235c, 417 Abs. 2 SGB IIILeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz § 16 Abs. 1 SGB II (i.d.F. bis 31.12.2007)Personal-Service-Agentur (PSA)§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 37c SGB IIIEinstiegsgeld§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr.5 SGB IILeistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) § 16a SGB IIC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 260 und 270a SGB IIIBeschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 279a SGB IIIArbeitsgelegenheiten§ 16 Abs. 3 SGB IID. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 240, 241 , 241a und 421m SGB IIIdavon: ausbildungsbegleitende Hilfen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 241 Abs. 1 SGB IIIdavon: außerbetriebliche Ausbildung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 241 Abs. 2 SGB IIIdavon: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 241a und 421m SGB IIIdavon: Übergangshilfen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 241 Abs. 3 SGB IIIdavon: Aktivierungshilfen§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 241 Abs. 3a SGB IIIEinstiegsqualifizierung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 235b SGB IIIMaßnahmen zur vertieften Berufsorientierung§ 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 33 S. 3-5 SGB III und § 33 S. 3-5 i.V.m. § 421q SGB IIIZus. an AG zur Förd. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben § 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. §§ 236, 237 und 238 SGB IIIE. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


Anlage 2<strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> nach § 54 SGB II<strong>Eingliederungsbilanz</strong> <strong>2008</strong> SGB II XSozial-Schlüssel laut Version 2.4.2 BemerkungA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 141,142 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall ungleich jaEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 161,162,163,164,165,166wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall ungleich jaBerufliche Weiterbildung 151,152,153,154,155 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall ungleich jaBerufliche Weiterbildung behinderter Menschen 151,152,153,154,155 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall = jaSonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 141,142 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall = jadarunter: Trainingsmaßnahmen Reha 161,162,163,164,165,166 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall = jaBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 121,122Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 130(ausbezahlte) Vermittlungsgutscheine 110B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 261,262,263,264,265,266 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall ungleich jaMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 261,262,263,264,265,266 wenn XSozial-Feld 13.26 Reha-Fall = jaEingliederungszuschüsse (incl. Qualifizierungszuschuss) 221, 222, 224, 225, 226, 290Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 223Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen 315Einstellungszuschuss bei Neugründungen 230Einstellungszuschuss bei Vertretung 240Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 251,252Personal-Service-Agentur (PSA) 210Einstiegsgeld 271,272darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 272Beschäftigungszuschuss 295C. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 410,411Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 420Arbeitsgelegenheiten 431,432,433,434dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 431,433dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere 433D. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter 311,312,313,314,330davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 312davon: außerbetriebliche Ausbildung 311davon: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 330davon: Übergangshilfen 313davon: Aktivierungshilfen 314Einstiegsqualifizierung 351, 352, 353, 354, 355Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung 340Zus. an AG zur Förd. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben 281,282,283,284E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen 561,562,563,564,565,566,567,568,569,571,572,581,582,583© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


Anlage 3:- Förderstatistik -Plausibilität* der Bestände an Teilnehmern in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik,auf Basis der an die BA n. § 51b SGB II übermittelten Daten (XSozial, Modul 13),differenziert nach TrägerdienststelleBerichtsmonate Januar bis Dezember <strong>2008</strong>Fußnoten zur Plausibilität 1) , Januar bis Dezember <strong>2008</strong>Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November DezemberTräger-DienststelleGesamt03414 zkT Ostvorpommern03538 zkT Spree-Neiße03604 zkT Uckermark03706 zkT Oder-Spree03802 zkT Ostprignitz-Ruppin03806 zkT Oberhavel04206 zkT Bernburg04208 zkT Anhalt-Zerbst04306 zkT Wernigerode04504 zkT Schönebeck04602 zkT Merseburg-Querfurt07202 zkT Bautzen07208 zkT Löbau-Zittau07212 zkT Kamenz 6)07608 zkT Döbeln 4)07610 zkT Muldentalkreis07904 zkT Meißen09602 zkT Jena, Stadt09704 zkT Eichsfeld11904 zkT Schleswig-Flensburg11916 zkT Nordfriesland21110 zkT Peine21416 zkT Osterholz 3) 3) 6)22116 zkT Soltau-Fallingbostel22704 zkT Osterode am Harz23102 zkT Göttingen24702 zkT Emsland24704 zkT Leer25704 zkT Grafschaft Bentheim26112 zkT Ammerland26118 zkT Oldenburg26410 zkT Osnabrück 6)26706 zkT Rotenburg (Wümme)27706 zkT Verden 6)32702 zkT Borken1) Vorläufige Werte sind gelb markiert. Fußnoten werden nur für Werte am aktuellen Rand (T0) und endgültige Werte (T3) ermittelt.* Die Vergabe der Fußnoten zur Plausibilität erfolgt durch die BA nach folgenden Kriterien:3) Der Anteil der Teilnahmen ohne gültige Maßnahmeart an allen Teilnahmen ist größer als 15 Prozent, die Förderdaten werden als unplausibel eingeschätzt.4) Das Verhältnis der gültigen Teilnahmen zur Summe der SGBII-Arbeitslosen und der gültigen Teilnahmen ist kleiner als 3 Prozent, die Förderdaten werden als unplausibel eingeschätz5) Es liegen keine gültigen Maßnahmenteilnahmen vor6) Aufgrund fehlerhafter Datenübertragung liegt eine Unterfassung vor.


- Förderstatistik -Plausibilität* der Bestände an Teilnehmern in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik,auf Basis der an die BA n. § 51b SGB II übermittelten Daten (XSozial, Modul 13),differenziert nach TrägerdienststelleBerichtsmonate Januar bis Dezember <strong>2008</strong>Fußnoten zur Plausibilität 1) , Januar bis Dezember <strong>2008</strong>Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November DezemberTräger-Dienststelle32704 zkT Coesfeld33502 zkT Düren34702 zkT Ennepe-Ruhr-Kreis35102 zkT Hamm, Stadt35318 zkT Minden-Lübbecke36302 zkT Hochsauerlandkreis37102 zkT Mülheim an der Ruhr, Stadt 5) 5) 5) 3) 3) 3)37710 zkT Steinfurt38704 zkT Kleve41102 zkT Hersfeld-Rotenburg41502 zkT Bergstraße41506 zkT Darmstadt-Dieburg41508 zkT Odenwaldkreis41904 zkT Hochtaunuskreis41906 zkT Main-Taunus-Kreis 6)41910 zkT Offenbach42302 zkT Fulda42704 zkT Vogelsbergkreis43102 zkT Main-Kinzig-Kreis44702 zkT Marburg-Biedenkopf45902 zkT Wiesbaden, Landeshauptstadt 4) 4) 6)45904 zkT Rheingau-Taunus-Kreis53908 zkT St. Wendel55108 zkT Südwestpfalz56310 zkT Daun63704 zkT Waldshut65106 zkT Ortenaukreis 6)66110 zkT Biberach 6)66112 zkT Bodenseekreis66704 zkT Tuttlingen73504 zkT Erlangen, Stadt74708 zkT Schweinfurt, Stadt75908 zkT Würzburg85504 zkT Miesbach 6)Anzahl Fußnote 3): 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 0 0Anzahl Fußnote 4): 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0Anzahl Fußnote 5): 1 1 1 0 0 2 0 0 0 0 0 0Anzahl Fußnote 6): 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 61) Vorläufige Werte sind gelb markiert. Fußnoten werden nur für Werte am aktuellen Rand (T0) und endgültige Werte (T3) ermittelt.* Die Vergabe der Fußnoten zur Plausibilität erfolgt durch die BA nach folgenden Kriterien:3) Der Anteil der Teilnahmen ohne gültige Maßnahmeart an allen Teilnahmen ist größer als 15 Prozent, die Förderdaten werden als unplausibel eingeschätzt.4) Das Verhältnis der gültigen Teilnahmen zur Summe der SGBII-Arbeitslosen und der gültigen Teilnahmen ist kleiner als 3 Prozent, die Förderdaten werden als unplausibel eingeschätz5) Es liegen keine gültigen Maßnahmenteilnahmen vor6) Aufgrund fehlerhafter Datenübertragung liegt eine Unterfassung vor.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 1a) - Zugewiesene Mittel und Ausgabennach der arbeitsmarktlichen SchwerpunktsetzungSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB II 3)Soll 1) Ist (Ausgaben) 2)(zugewieseneMittel lautEinglMV)in 1.000 €in1.000 €in %des Soll(Spalte 1)in %von insgesamt(Spalte 2)1 2 3 4Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 68.770 65.346 95,0 100,0davon:A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 20.987 32,1Unterstützung der Beratung und Vermittlung 330 0,5Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 2.044 3,1Berufliche Weiterbildung 16.817 25,7Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 278 0,4Teilnahmekosten f. Maßn. z. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 958 1,5Sonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 6 0,0darunter: Trainingsmaßnahmen (Reha) 8 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 165 0,3Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 63 0,1(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 317 0,5B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 9.666 14,8Mobilitätshilfen 941 1,4Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 0 0,0Eingliederungszuschüsse 5.252 8,0Eingliederungszuschüsse f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 573 0,9Eingliederungsgutschein - -Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen - -Einstellungszuschuss bei Neugründungen 293 0,4Einstellungszuschuss bei Vertretung 76 0,1Arbeitsentgeltzuschuss bei beruflicher Weiterbildung Beschäftigter - -Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 94 0,1Personal-Service-Agentur (PSA) - -Einstiegsgeld 1.035 1,6darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 720 1,1Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 5.012 1.402 7,3 2,1C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 28.247 43,2Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 4.401 6,7Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (Restabw.) - -Arbeitsgelegenheiten 23.846 36,5darunter: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 19.193 29,4D. Förderung der Berufsausbildung 3.262 5,0Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 3.105 4,8darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 48 0,1darunter: außerbetriebliche Ausbildung 3.052 4,7darunter: Sozialpäd. Begl. U. Ausbildungsmanagement 12 0,0darunter: Übergangshilfen - -darunter: Aktivierungshilfen - -Einstiegsqualifizierung 154 0,2Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung - -Zuschüsse an Arbeitgeber zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3 0,0E. Sonstige Leistungen 3.184 4,9sonstige weitere Leistungen 3.184 4,966.004 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit1.207 --Anmerkungen: 1.2071) Nach Umschichtungen zu den Verwaltungsausgaben betragen die verfügbaren Mittel für den SGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, Stadt insgesamt66.004 Tausend Euro (Stand: 09.04.2009, Datenquelle: Finanzsystem der BA).2) Ausgaben bei der Organisationseinheit (OEH). Ohne Zahlungsrückläufe / Rückforderungen / Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzug in Höhe von1.207 Tausend Euro und ohne Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger in Höhe von - Tausend Euro.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 1b) - Zugewiesene Mittel und Ausgabennach dem Empfänger der LeistungSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB II 3)Soll 1) Ist (Ausgaben) 2)(zugewieseneMittel lautEinglMV)in 1.000 €in1.000 €in %des Soll(Spalte 1)in %von insgesamt(Spalte 2)1 2 3 4Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 68.770 65.346 95,0 100,0Arbeitnehmer (§ 3 Abs. 1 SGB III) 22.417 34,3Unterstützung der Beratung und Vermittlung 330 0,5Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 2.044 3,1Mobilitätshilfen 941 1,4Berufliche Weiterbildung 16.817 25,7Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 278 0,4Sonst. allg. Leist. zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben 4) 15 0,0Teilnahmekosten f. Maßn. z. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 958 1,5Einstiegsgeld 1.035 1,6Arbeitgeber (§ 3 Abs. 2 SGB III) 7.847 12,0Eingliederungszuschüsse 5.252 8,0Eingliederungszuschüsse für bes. betroffene schwerbehinderte Menschen 573 0,9Zuschüsse an Arbeitgeber zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3 0,0Eingliederungsgutschein - -Einstellungszuschuss bei Neugründungen 293 0,4Einstellungszuschuss bei Vertretung 76 0,1Arbeitsentgeltzuschuss bei beruflicher Weiterbildung Beschäftigter - -Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 94 0,1Personal-Service-Agentur (PSA) - -Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 5.012 1.402 7,3 2,1Einstiegsqualifizierung 154 0,2Träger (§ 3 Abs. 3 SGB III) 31.898 48,8Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 4.401 6,7Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (Restabw.) - -Arbeitsgelegenheiten 23.846 36,5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 165 0,3Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 63 0,1(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 317 0,5Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen - -Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 3.105 4,8darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 48 0,1darunter: außerbetriebliche Ausbildung 3.052 4,7darunter: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 12 0,0darunter: Übergangshilfen - -darunter: Aktivierungshilfen - -Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung - -sonstige weitere Leistungen 3.184 4,9© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Nach Umschichtungen zu den Verwaltungsausgaben betragen die verfügbaren Mittel für den SGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, Stadt insgesamt66.004 Tausend Euro (Stand: 09.04.2009, Datenquelle: Finanzsystem der BA).2) Ausgaben bei der Organisationseinheit (OEH). Ohne Zahlungsrückläufe / Rückforderungen / Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzug in Höhe von1.207 Tausend Euro und ohne Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger in Höhe von - Tausend Euro.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.4) Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Reha), Trainingsmaßnahmen (Reha) und Mobilitätshilfen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 2 - Durchschnittliche Ausgaben je geförderten ArbeitnehmerSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>durchschnittlicheAusgaben jeArbeitnehmer pro Monat(in EURO) 1)Dauer derLeistung(Durchschnittin Monaten) 2)Leistungen zur Eingliederung nach §16 SGB II 3) <strong>2008</strong> +/- Vorjahr <strong>2008</strong> +/- Vorjahr1 2 3 4A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 68 -5 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 498 +153 0,9 -0,1Berufliche Weiterbildung 794 +136 7,3 +1,3Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen x x 6,5 -2,1Sonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 72 +37 x xdarunter: Trainingsmaßnahmen Reha x x 0,8 -0,8Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 181 +83 6,2 +2,2Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 114 -12 5,5 +0,3(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 1.577 +107 x xB. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 836 +37 x xMobilitätshilfen zur Teilh. behind. Menschen am Arbeitsleben 37 -62 x xEingliederungszuschüsse 816 -3 6,8 +0,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 1.112 -438 8,2 -3,2Eingliederungsgutschein . x . xBeschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . x . xEinstellungszuschuss bei Neugründungen 887 -46 7,2 -0,5Einstellungszuschuss bei Vertretung 1.489 +64 8,3 +2,8Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . x . xLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 4) x x . xPersonal-Service-Agentur (PSA) . x . xEinstiegsgeld 227 +10 6,7 +0,0darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 198 +36 7,0 +0,0Beschäftigungszuschuss 875 x 4,6 xC. Beschäftigungschaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1.252 -5 9,8 +0,5Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . x . xArbeitsgelegenheiten 5) 661 +118 4,6 +0,4dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 593 +110 4,4 +0,3D. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter x x 9,7 +2,7darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 147 +17 8,0 +0,7darunter: außerbetriebliche Ausbildung 1.546 +566 10,2 +3,8darunter: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 189 x 4,5 xdarunter: Übergangshilfen . x . xdarunter: Aktivierungshilfen . x . xEinstiegsqualifizierung 337 +178 6,2 +1,5Maßnahmen zur Berufsorientierung . x . xZus. an AG zur Förd. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben 76 -299 2,4 -0,4E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen 446 -29 3,1 -0,4© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Berechnung Sp. 1: Durchschnittliche monatliche Ausgaben dividiert durch durchschnittlichen Teilnehmerbestand. Die Berechnung setzt voraus, dass imBewirtschaftungs- und in den Fachverfahren (und damit Statistiken) gleichartige Kriterien nachgewiesen werden; sie ist nur bei zeitraumbezogenenLeistungen sinnvoll und möglich, nicht bei den sog. Einmalleistungen: Unterstützung der Beratung und Vermittlung, (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine,Mobilitätshilfen sowie den Einmalleistungen der "sonstigen weiteren Leistungen".Hinweise:Einmalleistungen und sonstige weitere Leistungen insgesamt: Hier ergeben sich die durchschnittlichen Ausgaben aus: Jahresausgaben dividiertdurch die Anzahl der Leistungsfälle. Somit werden bei den Einmalleistungen und den sonstigen weiteren Leistungen die Ergebnisse proFall ausgewiesen und sind mit den zeitraumbezogenen Ergebnissen ( je Arbeitnehmer pro Monat) der übrigen Instrumente nicht vergleichbar.Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter: Berechnung nicht sinnvoll, da die Ausgaben insgesamt für diese Leistung in Tabelle 1a auchandere Mittel enthält.2) Berechnung Sp. 2: Bei der dort ausgewiesenen Dauer handelt es sich um die statistische durchschnittliche Förderdauer, auf Basis der Austritte einesBerichtsjahres und deren Förderbeginn und -ende ermittelt. Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll und möglich, nicht bei denEinmalleistungen. Bei den sonstigen weiteren Leistungen wurde die Dauer der Leistung ohne Einmalleistungen ermittelt.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.4) Trägerbezogene Förderdaten liegen für Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz grundsätzlich nicht vor.5) Ohne Teilnehmer am ''Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere ab 58 Jahren'', da gesonderte Finanzierung.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Zugangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)123456734.666 . x 1.347 5.452 390 .12.994 . 3.387 484 1.659 167 .4.821 . 1.166 142 684 53 .4.618 . 1.139 132 570 49 .2.496 . 80770 282 53 .408 . 10023 36 7 .x xxx x x x84 . 1916 * * .341 . 6525 43 3 .202 . 8276 41 * .24 . 9. * . .. . .. . . .3.034 . 50280 601 29 .1.125 . 10118 118 7 .9 . *. . . .983 . 22915 254 8 .41 . 8. 16 . .. . .. . . .. . .. . . .49 . 19* * . .3 . .. * . .. . .. . . .. . .. . . .. . .. . . .579 . 12311 90 12 .425 . 1008 68 8 .245 . 2035 120 * .8.277 . 1.486 307 1.682 78 .329 . 4416 160 3 .. . .. . . .7.948 . 1.442 291 1.522 75 .7.571 . 1.423 284 1.389 71 .. . .. . . .321 321 x* x x 321226 226 x* x x 22634 34 x. x x 34175 175 x* x x 17517 17 x. x x 17. . x. x x .. . x. x x .81 81 x. x x 81. . x. x x .14 14 x. x x 147.137 . 975 166 854 69 .7.137 . 975 166 854 69 .31.763 . 6.350 1.038 4.796 343 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Zugangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . x 3,9 15,7 1,1 .100 . 26,13,7 12,8 1,3 .100 . 24,2 2,9 14,2 1,1 .100 . 24,7 2,9 12,3 1,1 .100 . 32,3 2,8 11,3 2,1 .100 . 24,5 5,6 8,8 1,7 .x xxx x x x100 . 22,6 19,0 1,2 1,2 .100 . 19,1 7,3 12,6 0,9 .100 . 40,6 37,6 20,3 0,5 .100 . 37,5 0,0 8,3 . .100 . .. . . .100 . 16,52,6 19,8 1,0 .100 . 9,0 1,6 10,5 0,6 .100 . 22,2 0,0 . . .100 . 23,3 1,5 25,8 0,8 .100 . 19,5. 39,0 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 38,8 2,0 4,1 . .100 . . 0,0 33,3 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 21,2 1,9 15,5 2,1 .100 . 23,5 1,9 16,0 1,9 .100 . 8,2 14,3 49,0 0,8 .100 . 18,03,7 20,3 0,9 .100 . 13,4 4,9 48,6 0,9 .100 . .. . . .100 . 18,1 3,7 19,1 0,9 .100 . 18,8 3,8 18,3 0,9 .100 . .. . . .100 100,0 x0,3 x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 13,72,3 12,0 1,0 .100 . 13,7 2,3 12,0 1,0 .100 . 20,03,3 15,1 1,1 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Abgangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)123456738.218 . 12.542 1.613 6.362 470 .11.470 . 3.179 313 1.548 136 .8.211 . 2.286 355 917 123 .x xxx x x x4.718 . 1.185 139 557 49 .2.809 . 91685 282 68 .142 . 3518 6 . .x xxx x x xx xxx x x x282 . 5525 35 3 .136 . 6084 23 3 .124 . 354 14 . .x xxx x x x2.057 . 47048 444 25 .x xxx x x xx xxx x x x1.198 . 30128 334 12 .36 . 4. 8 . .. . .. . . .. . .. . . .57 . 22* 7 . .10 . *. * . .. . .. . . .. . .. . . .. . .. . . .749 . 14016 92 13 .593 . 12012 73 11 .7 . *3 * . .8.640 . 1.783 348 1.744 86 .396 . 8732 173 * .. . .. . . .8.244 . 1.696 316 1.571 85 .7.851 . 1.664 303 1.461 82 .26 . 5. 26 . .377 377 x. x x 377287 287 x. x x 28743 43 x. x x 43236 236 x. x x 2368 8 x. x x 8. . x. x x .. . x. x x .74 74 x. x x 74. . x. x x .16 16 x. x x 168.214 . 1.447 181 943 86 .8.214 . 1.447 181 943 86 .27.499 . 5.986 932 4.048 320 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Abgangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . 32,8 4,2 16,6 1,2 .100 . 27,7 2,7 13,5 1,2 .100 . 27,84,3 11,2 1,5 .x xxx x x x100 . 25,1 2,9 11,8 1,0 .100 . 32,6 3,0 10,0 2,4 .100 . 24,6 12,7 4,2 . .x xxx x x xx xxx x x x100 . 19,5 8,9 12,4 1,1 .100 . 44,1 61,8 16,9 2,2 .100 . 28,2 3,2 11,3 . .x xxx x x x100 . 22,82,3 21,6 1,2 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 25,1 2,3 27,9 1,0 .100 . 11,1. 22,2 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 38,6 1,8 12,3 . .100 . 20,0 0,0 20,0 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 18,7 2,1 12,3 1,7 .100 . 20,2 2,0 12,3 1,9 .100 . 14,3 42,9 14,3 . .100 . 20,64,0 20,2 1,0 .100 . 22,0 8,1 43,7 0,3 .100 . .. . . .100 . 20,6 3,8 19,1 1,0 .100 . 21,2 3,9 18,6 1,0 .100 . 19,2 0,0 100,0 0,0 .100 100,0 x0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 17,62,2 11,5 1,0 .100 . 17,6 2,2 11,5 1,0 .100 . 21,83,4 14,7 1,2 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Bestanddarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)123456722.223 . 11.246 936 4.818 338 .2.387 . 791 119 226 60 .x xxx x x x342 . 9811 45 4 .1.766 . 60843 146 54 .129 . 329 7 * .x xxx x x xx xxx x x x27 . 6* 4 * .76 . 3252 17 * .47 . 15* 6 . .x xxx x x x1.125 . 26139 379 16 .x xxx x x xx xxx x x x536 . 14314 240 5 .43 . 6. 15 . .. . .. . . .. . .. . . .28 . 11* * . .4 . *. * . .. . .. . . .. . .. . . .. . .. . . .381 . 916 54 9 .303 . 764 42 6 .134 . 1019 67 * .3.341 . 596 146 836 31 .293 . 5023 140 * .. . .. . . .3.048 . 546 123 696 28 .2.740 . 529 116 594 24 .42 . 7* 42 . .238 238 x* x x 238197 197 x* x x 19727 27 x. x x 27165 165 x* x x 1655 5 x. x x 5. . x. x x .. . x. x x .38 38 x. x x 38. . x. x x .3 3 x. x x 31.555 . 36537 163 19 .1.555 . 36537 163 19 .8.646 . 2.013 342 1.604 125 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5)Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Bestanddarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . 50,6 4,2 21,7 1,5 .100 . 33,15,0 9,5 2,5 .x xxx x x x100 . 28,7 3,3 13,2 1,1 .100 . 34,4 2,4 8,3 3,1 .100 . 24,6 6,8 5,2 1,2 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 21,7 8,7 14,2 0,3 .100 . 42,4 68,3 22,9 0,3 .100 . 32,3 3,4 13,8 . .x xxx x x x100 . 23,23,5 33,7 1,4 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 26,6 2,6 44,8 0,8 .100 . 13,2. 34,8 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 38,1 1,8 9,1 . .100 . 25,5 0,0 9,8 . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . .. . . .100 . 23,8 1,4 14,2 2,5 .100 . 25,1 1,4 14,0 2,0 .100 . 7,7 14,3 50,4 1,4 .100 . 17,94,4 25,0 0,9 .100 . 17,1 7,8 47,8 0,9 .100 . .. . . .100 . 17,9 4,0 22,8 0,9 .100 . 19,3 4,2 21,7 0,9 .100 . 16,0 4,8 100,0 0,0 .100 100,0 x0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,7 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x 0,8 x x 100,0100 100,0 x 0,0 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 23,42,4 10,5 1,2 .100 . 23,4 2,4 10,5 1,2 .100 . 23,34,0 18,6 1,5 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an allen geförderten Arbeitnehmer/-innenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5)AbsolutwerteInsgesamt unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)123Frauen unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)456Arbeitslose Rechtskreis SGB II 7) 5.706 5.741 1.634 2.514 2.575 736Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 7) x 1.830 x x 645 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 1.522 908 149 787 400 78Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 685 x x 410 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 637 681 46 286 301 24Berufliche Weiterbildung 115 132 76 47 55 43Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 17 9 10 7 3 *Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 9 x x 5 x xTrainingsmaßnahmen Reha 51 46 3 27 24 *Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 6 3 * 4 * *Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen * 37 13 * 15 6(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) . x x . x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 217 122 43 89 39 16Mobilitätshilfen 3) 119 x x 58 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 4 x x . x xEingliederungszuschüsse 75 84 24 20 22 6Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9) * 3 5 * 3 *Eingliederungsgutschein . . . . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 6 7 * 4 5 *Einstellungszuschuss bei Vertretung . . . . . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) . . . . . .Einstiegsgeld 10 28 10 4 9 4darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 8 22 9 4 8 4Beschäftigungszuschuss * . * * . *C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.652 1.676 504 626 648 201Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen * * * * * *Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 1.650 1.674 503 625 647 201dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 1.649 1.668 501 624 645 200dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere x x x x x xD. Förderung der Berufsausbildung 285 334 218 134 156 113Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 205 262 180 103 121 96davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 30 35 23 16 16 11außerbetriebliche Ausbildung 158 219 152 77 100 81Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 17 8 5 10 5 4Übergangshilfen . . . . . .Aktivierungshilfen . . . . . .Einstiegsqualifizierung 9) 80 72 38 31 35 18Maßnahmen zur Berufsorientierung . . . . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9) . . * . . .E. Sonstige Leistungen 1.346 1.745 463 668 844 230sonstige weitere Leistungen 1.346 1.745 463 668 844 230Summe (A,B,C,D,E) 5.022 4.785 1.377 2.304 2.087 6391) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an allen geförderten Arbeitnehmer/-innenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5)Relativwerte in % (Tabellen 3a,3b,3c,4a,4b und 4c)Insgesamt unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)123Frauen unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)456Arbeitslose Rechtskreis SGB II 7) 16,5 15,0 7,4 16,7 15,6 7,4Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 7) x 16,0 x x 15,3 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 11,7 11,1 6,3 13,7 11,9 6,8Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 14,2 x x 17,4 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 13,8 14,4 13,5 14,7 15,4 15,3Berufliche Weiterbildung 4,6 4,7 4,3 4,5 4,9 4,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 4,2 6,3 7,8 4,0 6,8 5,2Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 10,7 x x 20,0 x xTrainingsmaßnahmen Reha 15,0 16,3 11,5 17,9 19,0 11,4Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 3,0 2,2 1,3 5,6 3,8 2,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 8,3 29,8 28,0 25,0 31,9 34,4(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) . x x . x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 7,2 5,9 3,8 8,6 5,8 4,0Mobilitätshilfen 3) 10,6 x x 15,3 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 44,4 x x . x xEingliederungszuschüsse 7,6 7,0 4,5 6,7 6,4 3,7Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9) 2,4 8,3 10,5 7,7 25,0 15,5Eingliederungsgutschein . . . . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12,2 12,3 10,0 23,5 20,8 21,2Einstellungszuschuss bei Vertretung . . . . . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) . . . . . .Einstiegsgeld 1,7 3,7 2,7 1,8 3,2 2,8darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 1,9 3,7 2,9 2,7 3,7 3,5Beschäftigungszuschuss 0,8 . 1,0 2,0 . 2,2C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20,0 19,4 15,1 19,0 18,9 14,7Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 0,6 0,5 0,2 0,9 0,7 0,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 20,8 20,3 16,5 19,6 19,7 15,9dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 21,8 21,2 18,3 20,8 20,6 17,8dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere x x x x x xD. Förderung der Berufsausbildung 88,8 88,6 91,6 88,2 87,2 93,0Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 90,7 91,3 91,5 92,0 91,7 93,5davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 88,2 81,4 84,3 94,1 76,2 84,6außerbetriebliche Ausbildung 90,3 92,8 92,5 90,6 94,3 94,5Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0Übergangshilfen . . . . . .Aktivierungshilfen . . . . . .Einstiegsqualifizierung 9) 98,8 97,3 98,7 96,9 94,6 97,2Maßnahmen zur Berufsorientierung . . . . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9) . . 5,6 . . .E. Sonstige Leistungen 18,9 21,2 29,8 21,7 23,6 31,5sonstige weitere Leistungen 18,9 21,2 29,8 21,7 23,6 31,5Summe (A,B,C,D,E) 15,8 17,4 15,9 17,3 18,6 17,01) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4a) Zugangsdaten für Frauen (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3a überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 815.093 43,5 . x 589 2.490 380 .5.761 44,3 . 1.435 199 751 164 .2.351 48,8 . 496 61 339 53 .1.943 42,1 . 496 52 259 47 .1.040 41,7 . 326 26 104 52 .175 42,9 . 44 12 12 7 .x x x x x x x x25 29,8 . 6 10 . * .151 44,3 . 31 11 25 3 .72 35,6 . 34 27 12 * .4 16,7 . * . . . .. . . . . . . .1.033 34,0 . 145 30 204 29 .379 33,7 . 29 8 28 7 .* 11,1 . * . . . .298 30,3 . 66 4 91 8 .13 31,7 . 3 . 4 . .. . . . . . . .. . . . . . . .17 34,7 . 4 . . . .3 100,0 . . . * . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .220 38,0 . 35 4 36 12 .148 34,8 . 27 * 26 8 .102 41,6 . 7 14 44 * .3.299 39,9 . 612 109 570 77 .115 35,0 . 17 5 43 3 .. . . . . . . .3.184 40,1 . 595 104 527 74 .3.005 39,7 . 591 101 467 70 .. . . . . . . .152 47,4 152 x . x x 152112 49,6 112 x . x x 11217 50,0 17 x . x x 1785 48,6 85 x . x x 8510 58,8 10 x . x x 10. . . x . x x .. . . x . x x .32 39,5 32 x . x x 32. . . x . x x .8 57,1 8 x . x x 83.075 43,1 . 418 56 350 69 .3.075 43,1 . 418 56 350 69 .13.320 41,9 . 2.610 394 1.875 339 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4b) Abgangsdaten für Frauen (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3b überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 816.548 43,3 . 5.614 697 2.881 460 .4.221 36,8 . 1.204 103 578 130 .3.361 40,9 . 930 147 374 117 .x x x x x x x x1.959 41,5 . 499 52 241 47 .1.132 40,3 . 362 33 97 64 .44 31,0 . 12 11 * . .x x x x x x x xx x x x x x x x126 44,7 . 25 14 20 3 .53 39,0 . 17 35 7 3 .47 37,9 . 15 * 7 . .x x x x x x x x668 32,5 . 131 19 158 24 .x x x x x x x xx x x x x x x x346 28,9 . 80 11 113 11 .12 33,3 . * . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .24 42,1 . 8 . * . .4 40,0 . * . * . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .281 37,5 . 41 8 43 13 .215 36,3 . 35 5 34 11 .* 14,3 . . . . . .3.437 39,8 . 690 131 601 84 .150 37,9 . 23 10 57 * .. . . . . . . .3.287 39,9 . 667 121 544 83 .3.126 39,8 . 658 117 497 80 .11 42,3 . * . 11 . .179 47,5 179 x . x x 179132 46,0 132 x . x x 13221 48,8 21 x . x x 21106 44,9 106 x . x x 1065 62,5 5 x . x x 5. . . x . x x .. . . x . x x .37 50,0 37 x . x x 37. . . x . x x .10 62,5 10 x . x x 103.571 43,5 . 636 60 387 85 .3.571 43,5 . 636 60 387 85 .11.216 40,8 . 2.387 357 1.520 310 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4cI) Bestandsdaten für Frauen (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmerinnen) 5)AbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3c überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 810.006 45,0 . 5.208 365 2.176 335 .1.141 47,8 . 366 46 95 58 .x x x x x x x x155 45,3 . 47 5 22 4 .872 49,4 . 285 16 60 53 .53 40,8 . 13 3 * * .x x x x x x x xx x x x x x x x13 48,9 . 3 * * * .29 38,6 . 11 21 5 * .18 39,1 . 7 * 3 . .x x x x x x x x401 35,7 . 82 14 132 16 .x x x x x x x xx x x x x x x x159 29,6 . 41 4 77 4 .13 30,1 . * . 4 . .. . . . . . . .. . . . . . . .11 39,9 . 3 . * . .* 45,1 . * . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .157 41,3 . 31 * 25 9 .120 39,5 . 25 * 19 6 .59 44,5 . 4 8 25 * .1.372 41,1 . 240 50 297 31 .107 36,7 . 15 7 44 * .. . . . . . . .1.265 41,5 . 224 43 253 28 .1.124 41,0 . 220 40 207 24 .14 32,5 . * . 14 . .122 51,1 122 x . x x 122102 52,0 102 x . x x 10212 46,0 12 x . x x 1286 52,1 86 x . x x 864 76,9 4 x . x x 4. . . x . x x .. . . x . x x .18 47,3 18 x . x x 18. . . x . x x .* 44,4 * x . x x *730 47,0 . 177 10 69 19 .730 47,0 . 177 10 69 19 .3.766 43,6 . 864 120 593 123 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4cII) Mindestbeteiligung von Frauen nach § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>)entsprechend ihrer absoluten und relativen Betroffenheit durch ArbeitslosigkeitWerte im 12-MonatsdurchsschnittInsgesamt Frauen Männer123relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) 9,1 8,5 9,7absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) 45,0 55,0Zielförderquote gem. § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>) 41,9 58,1realisierter Bilanzförderanteil (s. auch Tab.4c I - Spalte 2 - Gesamtsumme) 43,6 56,4Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil +1,7 -1,7realisierter Bilanzförderanteil (ohne Förd. d. Berufsausbildung) 43,3 56,7Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil +1,5 -1,5Vorjahreszeitraum: Werte im 12-MonatsdurchsschnittInsgesamt Frauen Männer123relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) 10,0 9,2 10,7absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) 44,4 55,6Zielförderquote gem. § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>) 40,5 59,5realisierter Bilanzförderanteil 41,4 58,6Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil +0,9 -0,9realisierter Bilanzförderanteil (ohne Förd. d. Berufsausbildung) 41,3 58,7Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil +0,8 -0,8© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 5 - Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote - Rechtskreis SGB II21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseAbgang von Arbeitslosendarunter (Sp. 1)SchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 38.218 12.542 1.613 6.362 470dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 11.470 3.179 313 1.548 136dar. Abgänge in Beschäftigung 03 10.941 2.970 303 1.470 132Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 28,6 23,7 18,8 23,1 28,1dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 6.010 1.452 123 492 76Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 15,7 11,6 7,6 7,7 16,2dar. in selbständige Tätigkeit 07 481 205 10 78 4Zeile 07 in % von Zeile 01 08 1,3 1,6 0,6 1,2 0,9dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 319 146 6 52 *Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,8 1,2 0,4 0,8 0,4dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 4.759 1.410 157 845 52Zeile 11 in % von Zeile 03 12 43,5 47,5 51,8 57,5 39,4dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 553 124 8 51 6Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 9,2 8,5 6,5 10,4 7,9Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseAbgang von arbeitslosen Frauendarunter (Sp. 1)SchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 16.548 5.614 697 2.881 460dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 4.221 1.204 103 578 130dar. Abgänge in Beschäftigung 03 4.081 1.148 101 550 126Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 24,7 20,4 14,5 19,1 27,4dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 2.247 576 50 200 72Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 13,6 10,3 7,2 6,9 15,7dar. in selbständige Tätigkeit 07 140 56 * 28 4Zeile 07 in % von Zeile 01 08 0,8 1,0 0,3 1,0 0,9dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 91 42 * 17 *Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,5 0,7 0,1 0,6 0,4dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 1.773 552 42 300 51Zeile 11 in % von Zeile 03 12 43,4 48,1 41,6 54,5 40,5dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 163 40 0 20 6Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 7,3 6,9 0,0 10,0 8,3Datenstand: März 2009© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Da sich Abgänge in Erwerbstätigkeit zusammensetzen aus Abgänge in Beschäftigung, in Selbständigkeit und in Wehr-/Zivildienst,weicht die Summe von Zeile 03 und 07 um die Zahl der Abgänge in Wehr-/Zivildienst von Zeile 02 ab.2) Die Wiederbeschäftigungsquote zeigt an, in welchem Maß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung beendet haben, in Relation zum Gesamtabgang an Arbeitslosen.3) Die Vermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung vonArbeitslosen in ungeförderten Beschäftigungsverhältnissen beigetragen haben.Die Mitwirkung von Arbeitsagenturen / Trägern der Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisses lässt sich jedochnicht mit einem engen Vermittlungsbegriff erfassen und allein mit der Vermittlungsquote im Sinne des § 11 Abs. 2 Nr. 5 SGB III messen.Zum einen werden vielfach Arbeitsvermittlungen nach Auswahl und Vorschlag mit zusätzlichen Förderleistungen getätigt.Über die klassische Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag hinaus tragen zudem zunehmend die Selbstinformationseinrichtungender BA, die Beratungsdienstleistungen, die Informationsplattform "Jobbörse", Potenzialanalysen, die Einschaltung von Dritten, vielfältigefinanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssuche,auch der Vermittlungsgutschein zu Beschäftigungsaufnahmen, sowie die Förderungdurch das Instrumentarium der aktiven Arbeitsmarktpoliltik bei.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Insgesamt recherchierbar bfPG LZA SB Älter BR GQI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen recherchierbarerecherchier-Anteil derdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-Austritte barenüberhaupt 2)Insgesamt Austritte anrecherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)§18(1) Gleichgestellteund älter) innen zierte 3)(Männer + allenSGBIIIFrauen) Austritten1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 6.945 96,1 . 2.098 301 682 103 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 3.980 95,0 . 1.145 133 446 50 .Berufliche Weiterbildung 03 2.450 97,4 . 780 72 192 46 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 71 98,6 . 18 11 * . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 36 100,0 . 9 10 * * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 275 99,6 . 109 70 26 5 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 133 97,8 . 37 5 16 * .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 2.319 98,3 . 582 63 505 28 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.598 98,8 . 404 50 429 13 .Eingliederungszuschüsse 10 1.329 98,7 . 356 43 394 9 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 27 100,0 . 4 . 5 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 63 96,9 . 21 * 6 * .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 21 100,0 . * . 7 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 878 97,6 . 200 18 92 18 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 157 99,4 . 22 5 16 3 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 721 97,2 . 178 13 76 15 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * 100,0 . . . * . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 8.419 95,3 . 1.849 358 1.640 92 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 406 99,3 . 95 31 165 3 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 8.013 95,1 . 1.754 327 1.475 89 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 180 95,7 180 x * x x 180Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 143 97,3 143 x * x x 143davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 52 98,1 52 x * x x 52davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 82 96,5 82 x . x x 82davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 9 100,0 9 x . x x 9davon: Übergangshilfen 29 . . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 24 85,7 24 x . x x 24Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 13 100,0 13 x . x x 13E. Sonstige Leistungen 33 10.806 93,8 . 2.009 270 1.212 108 .sonstige weitere Leistungen 34 10.806 93,8 . 2.009 270 1.212 108 .Summe (A,B,C,D,E) 35 28.669 95,2 . 6.538 993 4.039 331 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27.948 95,1 . 6.360 980 3.963 316 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQ1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 1.894 . 426 84 124 24 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 1.080 . 211 42 87 9 .Berufliche Weiterbildung 03 702 . 186 15 29 14 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18 . 5 3 . . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 7 . . 5 . * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 60 . 21 19 7 . .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 27 . 3 . * . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 1.082 . 261 30 203 11 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.007 . 246 29 197 7 .Eingliederungszuschüsse 10 853 . 215 26 180 5 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 13 . * . * . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 31 . 11 * 3 . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 7 . . . * . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 177 . 33 3 16 6 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 102 . 18 * 10 * .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 75 . 15 * 6 4 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * . . . * . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 1.874 . 328 65 424 19 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 207 . 41 14 98 . .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 1.667 . 287 51 326 19 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 83 83 x * x x 83Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 67 67 x * x x 67davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 42 42 x * x x 42davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 20 20 x . x x 20davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 5 5 x . x x 5davon: Übergangshilfen 29 . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 9 9 x . x x 9Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 7 7 x . x x 7E. Sonstige Leistungen 33 2.731 . 329 47 216 17 .sonstige weitere Leistungen 34 2.731 . 329 47 216 17 .Summe (A,B,C,D,E) 35 7.664 . 1.344 227 967 71 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 7.589 . 1.329 226 961 67 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Relativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I.(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQ1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 27,3 . 20,3 27,9 18,2 23,3 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 27,1 . 18,4 31,6 19,5 18,0 .Berufliche Weiterbildung 03 28,7 . 23,8 20,8 15,1 30,4 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 25,4 . 27,8 27,3 0,0 . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 19,4 . 0,0 50,0 0,0 100,0 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21,8 . 19,3 27,1 26,9 0,0 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 20,3 . 8,1 0,0 6,3 0,0 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 46,7 . 44,8 47,6 40,2 39,3 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 63,0 . 60,9 58,0 45,9 53,8 .Eingliederungszuschüsse 10 64,2 . 60,4 60,5 45,7 55,6 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 48,1 . 50,0 . 40,0 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 49,2 . 52,4 50,0 50,0 0,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 33,3 . 0,0 . 14,3 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 20,2 . 16,5 16,7 17,4 33,3 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 65,0 . 81,8 40,0 62,5 66,7 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10,4 . 8,4 7,7 7,9 26,7 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 100,0 . . . 100,0 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 22,3 . 17,7 18,2 25,9 20,7 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 51,0 . 43,2 45,2 59,4 0,0 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 20,8 . 16,4 15,6 22,1 21,3 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 46,1 46,1 x 100,0 x x 46,1Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 46,9 46,9 x 100,0 x x 46,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 80,8 80,8 x 100,0 x x 80,8davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 24,4 24,4 x . x x 24,4davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 55,6 55,6 x . x x 55,6davon: Übergangshilfen 29 . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 37,5 37,5 x . x x 37,5Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 53,8 53,8 x . x x 53,8E. Sonstige Leistungen 33 25,3 . 16,4 17,4 17,8 15,7 .sonstige weitere Leistungen 34 25,3 . 16,4 17,4 17,8 15,7 .Summe (A,B,C,D,E) 35 26,7 . 20,6 22,9 23,9 21,5 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27,2 . 20,9 23,1 24,2 21,2 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, Stadtrecherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)BerufsrückkehrerinnenBerichtsjahr: <strong>2008</strong>FrauenbfPGGQLZA Frauen SB Frauen Älter FrauenBR FrauenI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmerinnen recherchier-in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Männer +FrauenbareAustritteFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteGeringqualifizierte3)1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 2.686 38,7 . 801 120 272 97 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 1.582 39,7 . 463 48 184 46 .Berufliche Weiterbildung 03 928 37,9 . 281 22 73 44 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 23 32,4 . 6 7 * . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 14 38,9 . * 5 . * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 93 33,8 . 35 34 9 5 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 46 34,6 . 14 4 5 * .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 748 32,3 . 151 27 185 27 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 501 31,4 . 105 21 150 12 .Eingliederungszuschüsse 10 394 29,6 . 84 18 139 8 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 10 37,0 . * . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 22 34,9 . 8 * * * .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 13 61,9 . * . 4 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 309 35,2 . 57 8 41 18 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 62 39,5 . 11 * 6 3 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 247 34,3 . 46 6 35 15 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 . . . . . . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 3.390 40,3 . 703 143 583 89 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 172 42,4 . 30 11 52 3 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 3.218 40,2 . 673 132 531 86 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 75 41,7 75 x . x x 75Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 56 39,2 56 x . x x 56davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 23 44,2 23 x . x x 23davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 30 36,6 30 x . x x 30davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 3 33,3 3 x . x x 3davon: Übergangshilfen 29 . . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 12 50,0 12 x . x x 12Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 7 53,8 7 x . x x 7E. Sonstige Leistungen 33 4.610 42,7 . 861 94 478 106 .sonstige weitere Leistungen 34 4.610 42,7 . 861 94 478 106 .Summe (A,B,C,D,E) 35 11.509 40,1 . 2.516 384 1.518 319 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 11.262 40,3 . 2.470 378 1.483 304 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Frauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrerinnenGeringqualifizierte3)NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 618 32,6 . 118 33 40 22 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 358 33,1 . 51 16 30 7 .Berufliche Weiterbildung 03 221 31,5 . 56 4 8 14 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 5 27,8 . . 3 . . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 3 42,9 . . * . * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21 35,0 . 10 8 * . .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 10 37,0 . * . * . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 357 33,0 . 74 13 66 11 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 324 32,2 . 70 12 64 7 .Eingliederungszuschüsse 10 257 30,1 . 56 9 59 5 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 4 30,8 . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 14 45,2 . 5 * . . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 * 28,6 . . . . . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 80 45,2 . 13 3 7 6 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 47 46,1 . 9 * 5 * .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 33 44,0 . 4 * * 4 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 . . . . . . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 773 41,2 . 121 26 164 18 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 94 45,4 . 12 5 32 . .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 679 40,7 . 109 21 132 18 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 30 36,1 30 x . x x 30Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 23 34,3 23 x . x x 23davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 19 45,2 19 x . x x 19davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 * 10,0 * x . x x *davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 * 40,0 * x . x x *davon: Übergangshilfen 29 . . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 4 44,4 4 x . x x 4Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 3 42,9 3 x . x x 3E. Sonstige Leistungen 33 1.129 41,3 . 119 23 86 15 .sonstige weitere Leistungen 34 1.129 41,3 . 119 23 86 15 .Summe (A,B,C,D,E) 35 2.907 37,9 . 432 95 356 66 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 2.874 37,9 . 428 94 354 62 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Frauen bfPG LZA SB Älter BR GQIII. Eingliederungsquote 4) Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer-qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter) innen zierte 3)NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 23,0 x . 14,7 27,5 14,7 22,7 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 22,6 x . 11,0 33,3 16,3 15,2 .Berufliche Weiterbildung 03 23,8 x . 19,9 18,2 11,0 31,8 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 21,7 x . 0,0 42,9 0,0 . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 21,4 x . 0,0 40,0 . 100,0 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 22,6 x . 28,6 23,5 11,1 0,0 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 21,7 x . 7,1 0,0 20,0 0,0 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 47,7 x . 49,0 48,1 35,7 40,7 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 64,7 x . 66,7 57,1 42,7 58,3 .Eingliederungszuschüsse 10 65,2 x . 66,7 50,0 42,4 62,5 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 40,0 x . 0,0 . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 63,6 x . 62,5 100,0 0,0 0,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 15,4 x . 0,0 . 0,0 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . x . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . x . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 25,9 x . 22,8 37,5 17,1 33,3 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 75,8 x . 81,8 100,0 83,3 66,7 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 13,4 x . 8,7 16,7 5,7 26,7 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 . x . . . . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 22,8 x . 17,2 18,2 28,1 20,2 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 54,7 x . 40,0 45,5 61,5 0,0 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . x . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 21,1 x . 16,2 15,9 24,9 20,9 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 40,0 x 40,0 x . x x 40,0Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 41,1 x 41,1 x . x x 41,1davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 82,6 x 82,6 x . x x 82,6davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 6,7 x 6,7 x . x x 6,7davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66,7 x 66,7 x . x x 66,7davon: Übergangshilfen 29 . x . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . x . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 33,3 x 33,3 x . x x 33,3Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 42,9 x 42,9 x . x x 42,9E. Sonstige Leistungen 33 24,5 x . 13,8 24,5 18,0 14,2 .sonstige weitere Leistungen 34 24,5 x . 13,8 24,5 18,0 14,2 .Summe (A,B,C,D,E) 35 25,3 x . 17,2 24,7 23,5 20,7 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 25,5 x . 17,3 24,9 23,9 20,4 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer recherchierbareMänner +in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Ältere BerufsrückkehrerAustritte Frauenüberhaupt 2)(50 JahreMännerund älter)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIGeringqualifizierte3)1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 4.259 61,3 . 1.297 181 410 6 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 2.398 60,3 . 682 85 262 4 .Berufliche Weiterbildung 03 1.522 62,1 . 499 50 119 * .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 48 67,6 . 12 4 . . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 22 61,1 . 7 5 * . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 182 66,2 . 74 36 17 . .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 87 65,4 . 23 * 11 . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 1.571 67,7 . 431 36 320 * .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.097 68,6 . 299 29 279 * .Eingliederungszuschüsse 10 935 70,4 . 272 25 255 * .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 17 63,0 . 3 . 5 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 41 65,1 . 13 * 5 . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 8 38,1 . . . 3 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 569 64,8 . 143 10 51 . .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 95 60,5 . 11 3 10 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 474 65,7 . 132 7 41 . .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * 100,0 . . . * . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 5.029 59,7 . 1.146 215 1.057 3 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 234 57,6 . 65 20 113 . .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 4.795 59,8 . 1.081 195 944 3 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 105 58,3 105 x * x x 105Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 87 60,8 87 x * x x 87davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 29 55,8 29 x * x x 29davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 52 63,4 52 x . x x 52davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 6 66,7 6 x . x x 6davon: Übergangshilfen 29 . . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 12 50,0 12 x . x x 12Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 6 46,2 6 x . x x 6E. Sonstige Leistungen 33 6.196 57,3 . 1.148 176 734 * .sonstige weitere Leistungen 34 6.196 57,3 . 1.148 176 734 * .Summe (A,B,C,D,E) 35 17.160 59,9 . 4.022 609 2.521 12 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 16.686 59,7 . 3.890 602 2.480 12 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteMänner in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +BerufsrückkehrerFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Geringqualifizierte3)1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 1.276 67,4 . 308 51 84 * .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 722 66,9 . 160 26 57 * .Berufliche Weiterbildung 03 481 68,5 . 130 11 21 . .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 13 72,2 . 5 . . . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 4 57,1 . . 3 . . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 39 65,0 . 11 11 6 . .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 17 63,0 . * . . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 725 67,0 . 187 17 137 . .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 683 67,8 . 176 17 133 . .Eingliederungszuschüsse 10 596 69,9 . 159 17 121 . .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 9 69,2 . * . * . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 17 54,8 . 6 . 3 . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 5 71,4 . . . * . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 97 54,8 . 20 . 9 . .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 55 53,9 . 9 . 5 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 42 56,0 . 11 . 4 . .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * 100,0 . . . * . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 1.101 58,8 . 207 39 260 * .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 113 54,6 . 29 9 66 . .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 988 59,3 . 178 30 194 * .D. Förderung der Berufsausbildung 24 53 63,9 53 x * x x 53Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 44 65,7 44 x * x x 44davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 23 54,8 23 x * x x 23davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 18 90,0 18 x . x x 18davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 3 60,0 3 x . x x 3davon: Übergangshilfen 29 . . . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 5 55,6 5 x . x x 5Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 4 57,1 4 x . x x 4E. Sonstige Leistungen 33 1.602 58,7 . 210 24 130 * .sonstige weitere Leistungen 34 1.602 58,7 . 210 24 130 * .Summe (A,B,C,D,E) 35 4.757 62,1 . 912 132 611 5 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 4.715 62,1 . 901 132 607 5 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Männer in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter)zierte 3)1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 30,0 x . 23,7 28,2 20,5 33,3 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 30,1 x . 23,5 30,6 21,8 50,0 .Berufliche Weiterbildung 03 31,6 x . 26,1 22,0 17,6 0,0 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 27,1 x . 41,7 0,0 . . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 18,2 x . 0,0 60,0 0,0 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21,4 x . 14,9 30,6 35,3 . .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 19,5 x . 8,7 0,0 0,0 . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 46,1 x . 43,4 47,2 42,8 0,0 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 62,3 x . 58,9 58,6 47,7 0,0 .Eingliederungszuschüsse 10 63,7 x . 58,5 68,0 47,5 0,0 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 52,9 x . 66,7 . 40,0 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 41,5 x . 46,2 0,0 60,0 . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 62,5 x . . . 33,3 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . x . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . x . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 17,0 x . 14,0 0,0 17,6 . .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 57,9 x . 81,8 0,0 50,0 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 8,9 x . 8,3 0,0 9,8 . .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 100,0 x . . . 100,0 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 21,9 x . 18,1 18,1 24,6 33,3 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 48,3 x . 44,6 45,0 58,4 . .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . x . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 20,6 x . 16,5 15,4 20,6 33,3 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 50,5 x 50,5 x 100,0 x x 50,5Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 50,6 x 50,6 x 100,0 x x 50,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 79,3 x 79,3 x 100,0 x x 79,3davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 34,6 x 34,6 x . x x 34,6davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 50,0 x 50,0 x . x x 50,0davon: Übergangshilfen 29 . x . x . x x .davon: Aktivierungshilfen 30 . x . x . x x .Einstiegsqualifizierung 5) 31 41,7 x 41,7 x . x x 41,7Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 66,7 x 66,7 x . x x 66,7E. Sonstige Leistungen 33 25,9 x . 18,3 13,6 17,7 100,0 .sonstige weitere Leistungen 34 25,9 x . 18,3 13,6 17,7 100,0 .Summe (A,B,C,D,E) 35 27,7 x . 22,7 21,7 24,2 41,7 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 28,3 x . 23,2 21,9 24,5 41,7 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für Männer und FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteInsgesamt(Männer +Frauen)Sozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.11arbeitslos1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16abs.in %v.Sp.1A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 6.945 3.909 56,3 1.412 36,1 20,3 1.894 27,3 1.532 22,1 2.015 29,0 965 47,9 3.036 43,7Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 3.980 2.237 56,2 855 38,2 21,5 1.080 27,1 844 21,2 1.157 29,1 538 46,5 1.743 43,8Berufliche Weiterbildung 03 2.450 1.372 56,0 431 31,4 17,6 702 28,7 600 24,5 670 27,3 341 50,9 1.078 44,0Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 71 51 71,8 27 52,9 38,0 18 25,4 13 18,3 33 46,5 11 33,3 20 28,2Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 36 18 50,0 4 22,2 11,1 7 19,4 7 19,4 11 30,6 7 63,6 18 50,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 275 164 59,6 75 45,7 27,3 60 21,8 43 15,6 104 37,8 46 44,2 111 40,4Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 133 67 50,4 20 29,9 15,0 27 20,3 25 18,8 40 30,1 22 55,0 66 49,6B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 2.319 1.873 80,8 281 15,0 12,1 1.082 46,7 1.035 44,6 791 34,1 557 70,4 446 19,2Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.598 1.235 77,3 37 3,0 2,3 1.007 63,0 977 61,1 228 14,3 221 96,9 363 22,7Eingliederungszuschüsse 10 1.329 1.034 77,8 . 0,0 0,0 853 64,2 853 64,2 181 13,6 181 100,0 295 22,2Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 27 17 63,0 . 0,0 0,0 13 48,1 13 48,1 4 14,8 4 100,0 10 37,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 63 41 65,1 . 0,0 0,0 31 49,2 31 49,2 10 15,9 10 100,0 22 34,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 21 15 71,4 . 0,0 0,0 7 33,3 7 33,3 8 38,1 8 100,0 6 28,6Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 878 765 87,1 281 36,7 32,0 177 20,2 130 14,8 588 67,0 354 60,2 113 12,9davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 157 127 80,9 37 29,1 23,6 102 65,0 72 45,9 25 15,9 18 72,0 30 19,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 721 638 88,5 244 38,2 33,8 75 10,4 58 8,0 563 78,1 336 59,7 83 11,5Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * * 100,0 . 0,0 0,0 * 100,0 * 100,0 . 0,0 . . . 0,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 8.419 5.677 67,4 3.488 61,4 41,4 1.874 22,3 767 9,1 3.803 45,2 1.422 37,4 2.742 32,6Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 406 292 71,9 176 60,3 43,3 207 51,0 69 17,0 85 20,9 47 55,3 114 28,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 8.013 5.385 67,2 3.312 61,5 41,3 1.667 20,8 698 8,7 3.718 46,4 1.375 37,0 2.628 32,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 180 127 70,6 7 5,5 3,9 83 46,1 76 42,2 44 24,4 44 100,0 53 29,4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 143 104 72,7 6 5,8 4,2 67 46,9 61 42,7 37 25,9 37 100,0 39 27,3davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 52 46 88,5 6 13,0 11,5 42 80,8 36 69,2 4 7,7 4 100,0 6 11,5davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 82 51 62,2 . 0,0 0,0 20 24,4 20 24,4 31 37,8 31 100,0 31 37,8davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 9 7 77,8 . 0,0 0,0 5 55,6 5 55,6 * 22,2 * 100,0 * 22,2davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 24 16 66,7 . 0,0 0,0 9 37,5 9 37,5 7 29,2 7 100,0 8 33,3Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 13 7 53,8 * 14,3 7,7 7 53,8 6 46,2 . 0,0 . . 6 46,2E. Sonstige Leistungen 33 10.806 6.396 59,2 1.646 25,7 15,2 2.731 25,3 2.344 21,7 3.665 33,9 2.406 65,6 4.410 40,8sonstige weitere Leistungen 34 10.806 6.396 59,2 1.646 25,7 15,2 2.731 25,3 2.344 21,7 3.665 33,9 2.406 65,6 4.410 40,8Summe (A,B,C,D,E) 35 28.669 17.982 62,7 6.834 38,0 23,8 7.664 26,7 5.754 20,1 10.318 36,0 5.394 52,3 10.687 37,3Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27.948 17.344 62,1 6.590 38,0 23,6 7.589 27,2 5.696 20,4 9.755 34,9 5.058 51,9 10.604 37,9Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für FrauenSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteFrauenSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11arbeitslos1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 2.686 1.488 55,4 566 38,0 21,1 618 23,0 504 18,8 870 32,4 418 48,0 1.187 44,2Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 1.582 861 54,4 344 40,0 21,7 358 22,6 290 18,3 503 31,8 227 45,1 721 45,6Berufliche Weiterbildung 03 928 526 56,7 182 34,6 19,6 221 23,8 185 19,9 305 32,9 159 52,1 402 43,3Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 23 18 78,3 12 66,7 52,2 5 21,7 * 8,7 13 56,5 4 30,8 5 21,7Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 14 3 21,4 3 100,0 21,4 3 21,4 . 0,0 . 0,0 . . . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 93 54 58,1 18 33,3 19,4 21 22,6 17 18,3 33 35,5 19 57,6 39 41,9Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 46 26 56,5 7 26,9 15,2 10 21,7 10 21,7 16 34,8 9 56,3 20 43,5B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 748 624 83,4 130 20,8 17,4 357 47,7 333 44,5 267 35,7 161 60,3 124 16,6Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 501 398 79,4 18 4,5 3,6 324 64,7 309 61,7 74 14,8 71 95,9 103 20,6Eingliederungszuschüsse 10 394 313 79,4 . 0,0 0,0 257 65,2 257 65,2 56 14,2 56 100,0 81 20,6Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 10 6 60,0 . 0,0 0,0 4 40,0 4 40,0 * 20,0 * 100,0 4 40,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 22 17 77,3 . 0,0 0,0 14 63,6 14 63,6 3 13,6 3 100,0 5 22,7Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 13 7 53,8 . 0,0 0,0 * 15,4 * 15,4 5 38,5 5 100,0 6 46,2Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 309 281 90,9 130 46,3 42,1 80 25,9 56 18,1 201 65,0 95 47,3 28 9,1davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 62 55 88,7 18 32,7 29,0 47 75,8 32 51,6 8 12,9 5 62,5 7 11,3davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 247 226 91,5 112 49,6 45,3 33 13,4 24 9,7 193 78,1 90 46,6 21 8,5Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 . . . . . . . . . . . . . . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 3.390 2.351 69,4 1.450 61,7 42,8 773 22,8 318 9,4 1.578 46,5 583 36,9 1.039 30,6Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 172 134 77,9 77 57,5 44,8 94 54,7 34 19,8 40 23,3 23 57,5 38 22,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 3.218 2.217 68,9 1.373 61,9 42,7 679 21,1 284 8,8 1.538 47,8 560 36,4 1.001 31,1D. Förderung der Berufsausbildung 24 75 53 70,7 * 1,9 1,3 30 40,0 29 38,7 23 30,7 23 100,0 22 29,3Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 56 43 76,8 . 0,0 0,0 23 41,1 23 41,1 20 35,7 20 100,0 13 23,2davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 23 22 95,7 . 0,0 0,0 19 82,6 19 82,6 3 13,0 3 100,0 * 4,3davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 30 18 60,0 . 0,0 0,0 * 6,7 * 6,7 16 53,3 16 100,0 12 40,0davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 3 3 100,0 . 0,0 0,0 * 66,7 * 66,7 * 33,3 * 100,0 . 0,0davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 12 7 58,3 . 0,0 0,0 4 33,3 4 33,3 3 25,0 3 100,0 5 41,7Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 7 3 42,9 * 33,3 14,3 3 42,9 * 28,6 . 0,0 . . 4 57,1E. Sonstige Leistungen 33 4.610 2.766 60,0 681 24,6 14,8 1.129 24,5 982 21,3 1.637 35,5 1.103 67,4 1.844 40,0sonstige weitere Leistungen 34 4.610 2.766 60,0 681 24,6 14,8 1.129 24,5 982 21,3 1.637 35,5 1.103 67,4 1.844 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 11.509 7.282 63,3 2.828 38,8 24,6 2.907 25,3 2.166 18,8 4.375 38,0 2.288 52,3 4.216 36,6Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 11.262 7.056 62,7 2.716 38,5 24,1 2.874 25,5 2.142 19,0 4.182 37,1 2.198 52,6 4.195 37,2Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.abs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für MännerSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteMännerSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11arbeitslos1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16abs.in %v.Sp.1A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 4.259 2.421 56,8 846 34,9 19,9 1.276 30,0 1.028 24,1 1.145 26,9 547 47,8 1.849 43,4Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 2.398 1.376 57,4 511 37,1 21,3 722 30,1 554 23,1 654 27,3 311 47,6 1.022 42,6Berufliche Weiterbildung 03 1.522 846 55,6 249 29,4 16,4 481 31,6 415 27,3 365 24,0 182 49,9 676 44,4Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 48 33 68,8 15 45,5 31,3 13 27,1 11 22,9 20 41,7 7 35,0 15 31,3Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 22 15 68,2 * 6,7 4,5 4 18,2 7 31,8 11 50,0 7 63,6 18 81,8Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 182 110 60,4 57 51,8 31,3 39 21,4 26 14,3 71 39,0 27 38,0 72 39,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 87 41 47,1 13 31,7 14,9 17 19,5 15 17,2 24 27,6 13 54,2 46 52,9B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 1.571 1.249 79,5 151 12,1 9,6 725 46,1 702 44,7 524 33,4 396 75,6 322 20,5Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.097 837 76,3 19 2,3 1,7 683 62,3 668 60,9 154 14,0 150 97,4 260 23,7Eingliederungszuschüsse 10 935 721 77,1 . 0,0 0,0 596 63,7 596 63,7 125 13,4 125 100,0 214 22,9Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 17 11 64,7 . 0,0 0,0 9 52,9 9 52,9 * 11,8 * 100,0 6 35,3Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 41 24 58,5 . 0,0 0,0 17 41,5 17 41,5 7 17,1 7 100,0 17 41,5Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 8 8 100,0 . 0,0 0,0 5 62,5 5 62,5 3 37,5 3 100,0 . 0,0Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 569 484 85,1 151 31,2 26,5 97 17,0 74 13,0 387 68,0 259 66,9 85 14,9davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 95 72 75,8 19 26,4 20,0 55 57,9 40 42,1 17 17,9 13 76,5 23 24,2davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 474 412 86,9 132 32,0 27,8 42 8,9 34 7,2 370 78,1 246 66,5 62 13,1Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * * 100,0 . 0,0 0,0 * 100,0 * 100,0 . 0,0 . . . 0,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 5.029 3.326 66,1 2.038 61,3 40,5 1.101 21,9 449 8,9 2.225 44,2 839 37,7 1.703 33,9Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 234 158 67,5 99 62,7 42,3 113 48,3 35 15,0 45 19,2 24 53,3 76 32,5Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 4.795 3.168 66,1 1.939 61,2 40,4 988 20,6 414 8,6 2.180 45,5 815 37,4 1.627 33,9D. Förderung der Berufsausbildung 24 105 74 70,5 6 8,1 5,7 53 50,5 47 44,8 21 20,0 21 100,0 31 29,5Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 87 61 70,1 6 9,8 6,9 44 50,6 38 43,7 17 19,5 17 100,0 26 29,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 29 24 82,8 6 25,0 20,7 23 79,3 17 58,6 * 3,4 * 100,0 5 17,2davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 52 33 63,5 . 0,0 0,0 18 34,6 18 34,6 15 28,8 15 100,0 19 36,5davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 6 4 66,7 . 0,0 0,0 3 50,0 3 50,0 * 16,7 * 100,0 * 33,3davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 12 9 75,0 . 0,0 0,0 5 41,7 5 41,7 4 33,3 4 100,0 3 25,0Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 6 4 66,7 . 0,0 0,0 4 66,7 4 66,7 . 0,0 . . * 33,3E. Sonstige Leistungen 33 6.196 3.630 58,6 965 26,6 15,6 1.602 25,9 1.362 22,0 2.028 32,7 1.303 64,3 2.566 41,4sonstige weitere Leistungen 34 6.196 3.630 58,6 965 26,6 15,6 1.602 25,9 1.362 22,0 2.028 32,7 1.303 64,3 2.566 41,4Summe (A,B,C,D,E) 35 17.160 10.700 62,4 4.006 37,4 23,3 4.757 27,7 3.588 20,9 5.943 34,6 3.106 52,3 6.471 37,7Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 16.686 10.288 61,7 3.874 37,7 23,2 4.715 28,3 3.554 21,3 5.573 33,4 2.860 51,3 6.409 38,4Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 I) - RahmenbedingungenWichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes sowie ihre Veränderung gegenüber dem VorjahrSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>JahresdurchschnitteI. Arbeitsmarkt1. InsgesamtErwerbspersonen (Bestand; JD)absolut in %1 2 3 4 5alle zivilen Erwerbspersonen 1 266.911 267.826 266.369 -915 -0,3abhängige zivile Erwerbspersonen 2 242.945 244.092 242.619 -1.147 -0,5Abhängige zivile Erwerbstätige 1) (Zeile 2 abzgl. Zeile 8) 3 215.354 213.212 206.189 +2.141 +1,0Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2)Bestand (Ende September) 4 171.349 167.138 162.533 +4.211 +2,5Kurzarbeiter (Bestand; JD) 5 534 240 . +294 +122,92. nicht-realisiertes Kräfteangeboterwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb)Bestand JD 6 52.711 54.540 56.164 -1.829 -3,4eHb-Quote (JD; Bezug: Wohnbevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren) 7 14,5 14,9 15,4 -0,5 xArbeitslose (SGB II und SGB III)Bestand JD (mit Daten der zkT) 8 27.591 30.880 36.430 -3.288 -10,6Zugang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 9 57.036 59.630 62.152 -2.594 -4,4Abgang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 10 58.829 63.939 66.615 -5.110 -8,0Betroffenheit (Zu-/Abgang an Arbeitslosen bezogen auf abh. zivile Erwerbspersonen,ab 2007 mit Daten der zkT) 3)11 23,8 25,3 26,5 -1,5 xDauer (abgeschlossene Dauer in Monaten; ohne Daten der zkT) 12 10,0 10,9 10,9 -0,8 xArbeitslosenquote JD (Bezug: Zivile Erwerbspersonen) 13 10,3 11,5 13,7 -1,2 xArbeitslosenquote JD (Bezug: Abhängige zivile Erwerbspers.) 14 11,4 12,7 15,0 -1,3 xUnterbeschäftigung JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 15 36.345 40.492 45.928 -4.147 -10,2Unterbeschäftigungsquote JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 16 13,4 14,9 17,0 -1,5 xArbeitsuchende (ohne Daten der zkT)Bestand JD 17 48.627 51.856 55.873 -3.229 -6,2Zugang JS 18 48.170 53.120 51.240 -4.950 -9,3Abgang JS 19 49.961 58.827 55.597 -8.866 -15,13. nicht-realisierte KräftenachfrageGemeldete offene Stellen (ohne Daten der zkT)Bestand JD 20 7.629 6.431 4.410 +1.199 +18,6Zugang JS 21 25.625 36.945 27.902 -11.320 -30,6Abgang JS 22 27.266 33.737 24.924 -6.471 -19,2II. AusbildungAuszubildendeMerkmalBestand (am 30. Sept., sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) 2) 23 . . . . xabgeschlossene Ausbildungsverträge (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 24 . . . . xBewerber für Berufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 25 . . . . xnoch nicht vermittelt / unversorgt (am 30. Sept.) 26 . . . . xBerufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)<strong>2008</strong> 2007 2006+ / - <strong>2008</strong> / 2007gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 27 . . . . xunbesetzt (am 30. Sept.) 28 . . . . xSchulabgänger 5) 29 . . . . x© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Abhängige zivile Erwerbspersonen (Bestand, JD) abzüglich Arbeitslose (Bestand, JD).2) Ohne Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland.3) Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Zugang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw in die Betreuung durch einen zkT gezählt wird und als Abgangauch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkT in die Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw gezählt wird. Sobald die Einzeldatensätze der zkT vollständig in die Statistik-Verfahrender BA integriert sind, werden auch die o. g. Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw. Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist.4) Die Definition und Methodik der Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigungsquote ist der Tabelle 7 II zu entnehmen. Aufgrund fehlender Förderinformation der zugelassenen kommunalen Träger ist dieUnterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.5) Für <strong>2008</strong> sind die Daten noch vorläufig.Quellen: Erwerbspersonen: Eigene Berechnungen und Statistisches Bundesamt; abgeschlossene Ausbildungsverträge: Bundesinstitut für Berufsbildung;Schulabgänger und Wohnbevölkerung: Statistisches Bundesamt


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 II) - RahmenbedingungenUnterbeschäftigung und UnterbeschäftigungsquoteSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Jahresdurchschnittealle zivilen ErwerbspersonenMerkmal<strong>2008</strong> 2007 2006 1)1 2 31 266.911 267.826 266.369Arbeitslose (Bestand; JD; mit Daten der zkT)2 27.591 30.880 36.430Entlastung (Bestand; JD) 1)3 8.754 9.612 9.497davon: Beschäftigung schaffende Maßnahmen 4 3.554 3.918 3.676Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II 4a 3.048 3.503 3.257darunter: Mehraufwandsvariante 4b 2.740 3.247 3.219Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 4c 373 414 417Strukturanpassungsmaßnahmen 4d . * *Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 4e . . .Leistungen zur Beschäftigungsförderung(Beschäftigungszuschuss)4f 134 * .Qualifizierung 5 2.877 2.443 2.077berufliche Weiterbildung 2) 5a 2.355 1.841 1.513Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 2) 5b 522 602 564Leistungen bei Selbständigkeit 6 1.235 1.789 2.198Gründungszuschuss 6a 732 579 44Existenzgründungszuschuss 6b 200 749 1.326Überbrückungsgeld 6c . 18 407Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 6d 303 444 420Beschäftigte in Personal-Service-Agenturen 7 . 18 39Kurzarbeit (Vollzeitäquivalent) 3) 8 267 85 .Vorruhestands(ähnliche) Regelungen 9 689 1.218 1.370davon: Leistungsempfänger nach § 428 SGB III 4) 9a 689 1.218 1.370Altersteilzeit 5) 9b . . .Inanspruchnahme des § 53a Abs. 2 SGB II 6) 9c . . .Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III) 10 132 142 138BezugsgrößeErwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmerund Personen in Sonderstatus 7)11 270.613 271.586 270.308Unterbeschäftigung 8)Summe (Zeilen 2 + 3) 12 36.345 40.492 45.928Unterbeschäftigungsquote (Zeile 12 in % von Zeile 11) 13 13,4 14,9 17,0© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Ab 2007 mit Förderdaten der zugelassenen kommunalen Träger.2) Einschließlich der Daten zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.3) Kurzarbeiter multipliziert mit dem durchschnittlichen Arbeitsausfall.4) Leistungsempfänger nach § 428 SGB III (58jährige und ältere Empfänger von Lohnersatzleistungen, die der Arbeitsvermittlung nicht voll zur Verfügung stehen).Ab 2005 nur nachweisbar für Arbeitslosengeld - Empfänger ohne Arbeitslosengeld II - Empfänger.5) Daten über Altersteilzeitfälle nach dem Altersteilzeitgesetz sind auf Kreisebene und in der SGB II-Gebietsstruktur nicht auswertbar, aus diesem Grund ist die Unterbeschäftigung für Kreiseund SGB II-Träger unterzeichnet.6) Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben,ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos(§ 53a Abs. 2 SGB II).7) Erwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmer und Personen in Sonderstatus (alle zivilen Erwerbspersonen, AGH-Teilnehmer der Variante Mehraufwand(ab Mai 2007 sind die AGH-Teilnehmer in den zivilen Erwerbspersonen enthalten), TN in Qualifizierung, Vorruhestands(ähnliche) Regelungen (§ 428 SGB III und § 53a Abs. 2 SGB II) undPersonen mit dem Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III).8) Aufgrund fehlender Förderinformationen der zugelassenen kommunalen Träger ist die Unterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>8a) Geförderte Arbeitnehmer/-innen 1)Geförderte Arbeitnehmer/-innen <strong>2008</strong> 2007 20061 2 3A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung absolut4.821 4.829 5.813(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-0,2 -16,9 xIndex100 100 121Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen absolut342 425 397(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-19,5 +7,0 xIndex100 124 116Berufliche Weiterbildung absolut1.766 1.410 978(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+25,3 +44,2 xIndex100 80 55Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen absolut129 (63) (55)(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xUnterstützung der Beratung und Vermittlung (Reha) absolut84 93 117(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-9,7 -20,5 xIndex100 111 139Trainingsmaßnahmen Reha absolut27 (4) (*)(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung absolut76 86 116(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-11,5 -25,9 xIndex100 113 153Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen absolut47 31 24(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+48,8 +32,0 xIndex100 67 51(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine absolut. . .(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xB. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen absolut1.125 905 586(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %+24,3 +54,4 xIndex100 80 52Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben absolut9 16 14(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-43,8 +14,3 xIndex100 178 156Eingliederungszuschüsse absolut536 785 582(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-31,7 +34,9 xIndex100 146 109Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen absolut42 26 8(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+61,5 +235,5 xIndex100 62 18Einstellungszuschuss bei Neugründungen absolut28 39 54(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-29,6 -27,0 xIndex100 142 195Einstellungszuschuss bei Vertretung absolut4 8 4(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-49,0 +96,1 xIndex100 196 100Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter absolut. . .(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xPersonal-Service-Agentur (PSA) absolut. . .(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xEinstiegsgeld absolut381 506 440(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-24,8 +15,1 xIndex100 133 116Beschäftigungszuschuss absolut134 * .(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+79.840,1 x xIndex100 0 x


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf - Fortsetzung21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>8a) Geförderte Arbeitnehmer/-innen 1)Geförderte Arbeitnehmer/-innen <strong>2008</strong> 2007 20061 2 3C. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen absolut293 345 367(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-15,2 -5,8 xIndex100 118 125Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen absolut. . .(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xArbeitsgelegenheiten absolut3.048 3.503 3.257(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-13,0 +7,6 xIndex100 115 107D. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter absolut197 182 51(Bestand an geförderten Jugendlichen im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+8,2 +260,2 xIndex100 92 26Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben absolut3 3 *(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %0,0 +50,0 xIndex100 100 67E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen absolut7.137 11.730 6.724(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-39,2 +74,5 xIndex100 164 941) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Förderinstrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>recherchirecherchiI. recherchierbare Austritte geförderter Insgesamt Frauen MännerArbeitnehmer/-innen insgesamt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 6.945 6.492 +453 +7,0 2.686 2.506 +180 +7,2 4.259 3.986 +273 +6,8Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 3.980 4.522 -542 -12,0 1.582 1.754 -172 -9,8 2.398 2.768 -370 -13,4Berufliche Weiterbildung 03 2.450 1.541 +909 +59,0 928 587 +341 +58,1 1.522 954 +568 +59,5Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 71 70 x x 23 25 x x 48 45 x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 36 27 x x 14 6 x x 22 21 x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 275 276 -1 -0,4 93 121 -28 -23,1 182 155 +27 +17,4Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 133 56 +77 +137,5 46 13 +33 +253,8 87 43 +44 +102,3B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 2.319 2.135 +184 +8,6 748 619 +129 +20,8 1.571 1.516 +55 +3,6Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.598 1.415 +183 +12,9 501 412 +89 +21,6 1.097 1.003 +94 +9,4Eingliederungszuschüsse 10 1.329 1.222 +107 +8,8 394 341 +53 +15,5 935 881 +54 +6,1Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 27 37 -10 -27,0 10 11 -1 -9,1 17 26 -9 -34,6Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 63 81 -18 -22,2 22 25 -3 -12,0 41 56 -15 -26,8Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 21 6 +15 +250,0 13 * +11 +550,0 8 4 +4 +100,0Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 878 789 +89 +11,3 309 240 +69 +28,8 569 549 +20 +3,6davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 157 69 +88 +127,5 62 33 +29 +87,9 95 36 +59 +163,9davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 721 720 +1 +0,1 247 207 +40 +19,3 474 513 -39 -7,6Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * . . . . . . . * . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 8.419 10.340 -1.921 -18,6 3.390 3.944 -554 -14,0 5.029 6.396 -1.367 -21,4Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 406 475 -69 -14,5 172 185 -13 -7,0 234 290 -56 -19,3Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 8.013 9.865 -1.852 -18,8 3.218 3.759 -541 -14,4 4.795 6.106 -1.311 -21,5D. Förderung der Berufsausbildung 24 180 60 +120 +200,0 75 22 +53 +240,9 105 38 +67 +176,3Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 143 47 +96 +204,3 56 14 +42 +300,0 87 33 +54 +163,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 52 17 +35 +205,9 23 6 +17 +283,3 29 11 +18 +163,6davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 82 26 +56 +215,4 30 7 +23 +328,6 52 19 +33 +173,7davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 9 * +7 +350,0 3 * +2 +200,0 6 * +5 +500,0davon: Übergangshilfen 29 . * . . . . . . . * . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 24 . . . 12 . . . 12 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 13 13 +0 +0,0 7 8 -1 -12,5 6 5 +1 +20,0E. Sonstige Leistungen 33 10.806 6.768 +4.038 +59,7 4.610 2.867 +1.743 +60,8 6.196 3.901 +2.295 +58,8sonstige weitere Leistungen 34 10.806 6.768 +4.038 +59,7 4.610 2.867 +1.743 +60,8 6.196 3.901 +2.295 +58,8Summe (A,B,C,D,E) 35 28.669 25.795 +2.874 +11,1 11.509 9.958 +1.551 +15,6 17.160 15.837 +1.323 +8,4Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27.948 25.075 +2.873 +11,5 11.262 9.751 +1.511 +15,5 16.686 15.324 +1.362 +8,9© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>sozialverII. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nach Insgesamt Frauen MännerAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %sozialver1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 1.894 586 1.308 +223,2 618 -395 +1.013 -256,5 1.276 981 295 +30,1Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 1.080 . . . 358 . . . 722 . . .Berufliche Weiterbildung 03 702 485 217 +44,7 221 -176 +397 -225,4 481 661 -180 -27,3Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18 17 x x 5 . x x 13 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 7 . x x 3 . x x 4 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 60 84 -24 -28,6 21 -50 +71 -142,4 39 134 -95 -70,8Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 27 . . . 10 . . . 17 . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 1.082 989 93 +9,4 357 -348 +705 -202,7 725 1.337 -612 -45,8Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.007 916 91 +9,9 324 -314 +638 -203,2 683 1.230 -547 -44,5Eingliederungszuschüsse 10 853 795 58 +7,3 257 -250 +507 -202,9 596 1.045 -449 -43,0Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 13 25 -12 -48,0 4 -52 +56 -107,7 9 77 -68 -88,3Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 31 51 -20 -39,2 14 -53 +67 -126,3 17 104 -87 -83,7Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 7 * 5 +250,0 * 248 -246 -99,2 5 -246 251 -102,0Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 177 116 61 +52,6 80 -27 +107 -391,8 97 143 -46 -32,4davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 102 43 59 +137,2 47 90 -43 -47,9 55 -47 102 -216,5davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 75 73 2 +2,7 33 -30 +63 -209,1 42 103 -61 -59,3Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * . . . . . . . * . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 1.874 2.184 -310 -14,2 773 -787 +1.560 -198,2 1.101 2.971 -1.870 -62,9Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 207 233 -26 -11,2 94 -105 +199 -189,4 113 338 -225 -66,6Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 1.667 1.951 -284 -14,6 679 -694 +1.373 -197,9 988 2.645 -1.657 -62,6D. Förderung der Berufsausbildung 24 83 25 58 +232,0 30 202 -172 -85,1 53 -177 230 -129,9Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 67 19 48 +252,6 23 230 -207 -90,0 44 -211 255 -120,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 42 13 29 +223,1 19 204 -185 -90,7 23 -191 214 -112,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 20 5 15 +300,0 * 298 -296 -99,3 18 -293 311 -106,1davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 5 . . . * . . . 3 . . .davon: Übergangshilfen 29 . * . . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 9 . . . 4 . . . 5 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 7 6 1 +16,7 3 14 -11 -78,0 4 -8 12 -152,2E. Sonstige Leistungen 33 2.731 1.781 950 +53,3 1.129 -1.076 +2.205 -205,0 1.602 2.857 -1.255 -43,9sonstige weitere Leistungen 34 2.731 1.781 950 +53,3 1.129 -1.076 +2.205 -205,0 1.602 2.857 -1.255 -43,9Summe (A,B,C,D,E) 35 7.664 5.565 2.099 +37,7 2.907 -2.869 +5.776 -201,3 4.757 8.434 -3.677 -43,6Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 7.589 5.492 2.097 +38,2 2.874 -2.836 +5.710 -201,3 4.715 8.328 -3.613 -43,4© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 1) Insgesamt Frauen MännerRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 27,3 9,0 +18,2 x 23,0 -15,8 +38,8 x 30,0 24,6 +5,4 xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 27,1 0,0 +27,1 x 22,6 . x x 30,1 . x xBerufliche Weiterbildung 03 28,7 31,5 -2,8 x 23,8 -30,0 +53,8 x 31,6 69,3 -37,7 xBerufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 25,4 24,3 x x 21,7 . x x 27,1 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 19,4 0,0 x x 21,4 . x x 18,2 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21,8 30,4 -8,6 x 22,6 -41,0 +63,5 x 21,4 86,2 -64,7 xBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 20,3 0,0 +20,3 x 21,7 . x x 19,5 . x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 46,7 46,3 +0,3 x 47,7 -56,2 +103,9 x 46,1 88,2 -42,0 xBeschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 63,0 64,7 -1,7 x 64,7 -76,2 +140,9 x 62,3 122,6 -60,4 xEingliederungszuschüsse 10 64,2 65,1 -0,9 x 65,2 -73,2 +138,5 x 63,7 118,6 -54,8 xEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 48,1 67,6 -19,4 x 40,0 -472,7 +512,7 x 52,9 296,2 -243,2 xEinstellungszuschuss bei Neugründungen 12 49,2 63,0 -13,8 x 63,6 -212,9 +276,5 x 41,5 186,1 -144,6 xEinstellungszuschuss bei Vertretung 13 33,3 33,3 +0,0 x 15,4 12400,0 -12.384,6 x 62,5 -6150,0 +6.212,5 xArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . x x . . x x . . x xPersonal-Service-Agentur (PSA) 15 . . x x . . x x . . x xEinstiegsgeld (ESG) 16 20,2 14,7 +5,5 x 25,9 -11,4 +37,3 x 17,0 26,1 -9,1 xdavon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 65,0 62,3 +2,6 x 75,8 273,4 -197,6 x 57,9 -131,1 +189,0 xdavon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10,4 10,1 +0,3 x 13,4 -14,6 +28,0 x 8,9 20,1 -11,3 xLeist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 100,0 . x x . . x x 100,0 . x xC. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 22,3 21,1 +1,1 x 22,8 -20,0 +42,8 x 21,9 46,5 -24,6 xArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 51,0 49,1 +1,9 x 54,7 -56,8 +111,5 x 48,3 116,6 -68,3 xBeschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . x x . . x x . . x xArbeitsgelegenheiten 23 20,8 19,8 +1,0 x 21,1 -18,5 +39,6 x 20,6 43,3 -22,7 xD. Förderung der Berufsausbildung 24 46,1 41,7 +4,4 x 40,0 918,2 -878,2 x 50,5 -465,8 +516,3 xFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 46,9 40,4 +6,4 x 41,1 1640,2 -1.599,2 x 50,6 -638,3 +688,9 xdavon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 80,8 76,5 +4,3 x 82,6 3401,3 -3.318,7 x 79,3 -1737,1 +1.816,4 xdavon: außerbetriebliche Ausbildung 27 24,4 19,2 +5,2 x 6,7 4257,1 -4.250,5 x 34,6 -1542,1 +1.576,7 xdavon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 55,6 0,0 +55,6 x 66,7 . x x 50,0 . x xdavon: Übergangshilfen 29 . 50,0 . x . . x x . . x xdavon: Aktivierungshilfen 30 . . x x . . x x . . x xEinstiegsqualifizierung 31 37,5 . x x 33,3 . x x 41,7 . x xZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 53,8 46,2 +7,7 x 42,9 170,8 -128,0 x 66,7 -153,3 +220,0 xE. Sonstige Leistungen 33 25,3 26,3 -1,0 x 24,5 -37,5 +62,0 x 25,9 73,2 -47,4 xsonstige weitere Leistungen 34 25,3 26,3 -1,0 x 24,5 -37,5 +62,0 x 25,9 73,2 -47,4 xSumme (A,B,C,D,E) 35 26,7 21,6 +5,2 x 25,3 -28,8 +54,1 x 27,7 53,3 -25,5 xSumme (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27,2 21,9 +5,3 x 25,5 -29,1 +54,6 x 28,3 54,3 -26,1 x© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9a) Arbeitslose (Bestand im 12-Monatsdurchschnitt) undFörderungen (Summen derZugänge/Bewilligungen/Eintritte an gefördertenArbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 7)AbsolutwerteAusländerdarunter mitMigrationshintergrund1)(Sp. 4, 7 bis 9)absolut in % voninsgesamt(Sp.1)InsgesamtInsgesamtdarunter(Sp.4)Asyl/KontingentInsgesamtDeutscheSpätaussiedlerdarunterfrüherkeinDeutscher1)früherSpätaussiedler1)1 2 3 4 5 6 7 8 9Arbeitslose Rechtskreis SGB II 22.236 7.214 32,4 5.717 210 16.465 103 1.049 344A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 12.994 3.527 27,1 2.556 117 10.417 83 640 248Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 4.821 988 20,5 644 38 4.176 17 246 81Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 4.618 1.484 32,1 1.148 38 3.457 34 224 78Berufliche Weiterbildung 2.496 761 30,5 553 29 1.938 27 110 71Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 408 133 32,6 95 5 311 5 24 9Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 84 * 1,2 . . 84 . * .Trainingsmaßnahmen Reha 341 107 31,4 77 4 264 . 25 5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 202 44 21,8 32 3 170 . 8 4Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 24 9 37,5 7 . 17 . * .(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) . . . . . . . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 3.034 688 22,7 500 14 2.530 19 116 53Mobilitätshilfen 3) 1.125 190 16,9 150 . 975 4 29 7Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 9 * 11,1 * . 8 . . .Eingliederungszuschüsse 983 231 23,5 169 5 813 6 38 18Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 41 7 17,1 * . 40 . 6 .Eingliederungsgutschein . . . . . . . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 49 16 32,7 13 . 36 . * *Einstellungszuschuss bei Vertretung 3 * 33,3 . . 3 * . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . . . . . . . . .Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) . . . . . . . . .Einstiegsgeld 579 190 32,8 145 6 432 * 33 10darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 425 150 35,3 119 3 304 * 26 4Beschäftigungszuschuss 245 52 21,2 21 3 223 6 8 17C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 8.277 1.647 19,9 1.154 60 7.111 90 177 226Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 329 50 15,2 27 3 301 * 11 11Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 7.948 1.597 20,1 1.127 57 6.810 89 166 215dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 7.571 1.511 20,0 1.075 53 6.485 83 154 199dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere . . . . . . . . .D. Förderung der Berufsausbildung 321 82 25,5 64 * 256 * 12 4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 226 59 26,1 46 * 179 * 8 3davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 34 18 52,9 14 . 20 * * *außerbetriebliche Ausbildung 175 37 21,1 29 * 145 * 6 *Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 17 4 23,5 3 . 14 . * .Übergangshilfen . . . . . . . . .Aktivierungshilfen . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 81 22 27,2 18 . 63 . 3 *Maßnahmen zur Berufsorientierung . . . . . . . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 14 * 7,1 . . 14 . * .E. Sonstige Leistungen 7.137 1.856 26,0 1.455 57 5.667 23 276 102sonstige weitere Leistungen 7.137 1.856 26,0 1.455 57 5.667 23 276 102Summe (A,B,C,D,E) 31.763 7.800 24,6 5.729 249 25.981 217 1.221 633© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländeroder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenenMigrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil derGruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassenekommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9b) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn)und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 7)mit Migrationshintergrund 1)Zugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)Absolutwerte 1 2 3Arbeitslose Rechtskreis SGB II 10.604 11.644 7.214Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) x 3.184 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 3.527 2.611 729Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 988 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 1.484 1.551 118Berufliche Weiterbildung 761 872 541Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 133 37 33Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) * x xTrainingsmaßnahmen Reha 107 87 8Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 44 30 17Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 9 34 13(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 688 556 280Mobilitätshilfen 3) 190 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) * x xEingliederungszuschüsse 231 291 118Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 7 3 5Eingliederungsgutschein . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 16 9 7Einstellungszuschuss bei Vertretung * 4 *Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . . .Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . .Personal-Service-Agentur (PSA) . . .Einstiegsgeld 190 248 121darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 150 207 101Beschäftigungszuschuss 52 * 28C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.647 1.743 686Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 50 81 53Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . .Arbeitsgelegenheiten 1.597 1.662 633dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 1.511 1.594 565dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere . 5 10D. Förderung der Berufsausbildung 82 88 58Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 59 67 47davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 18 16 11außerbetriebliche Ausbildung 37 49 34Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 4 * *Übergangshilfen . . .Aktivierungshilfen . . .Einstiegsqualifizierung 22 19 11Maßnahmen zur Berufsorientierung . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben * * *E. Sonstige Leistungen 1.856 2.158 455sonstige weitere Leistungen 1.856 2.158 455Summe (A,B,C,D,E) 7.800 7.156 2.209© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnetsind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996)einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderenRückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über denEinreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte fürzugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IIFalls im Jahr <strong>2008</strong> Gebietsänderungen vorgenommen wurden, sind bei der Bewertung der Ergebnisse die übrigen Gebiete heranzuziehen.Tabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9b) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn)und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 7)mit Migrationshintergrund 1)Zugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)Relativwerte in % an insgesamt (Tabellen 3a, 3b, 3c) 1 2 3Arbeitslose Rechtskreis SGB II 31,3 31,0 32,4Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) x 27,1 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 27,1 31,8 30,6Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 20,5 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 32,1 32,9 34,6Berufliche Weiterbildung 30,5 31,0 30,6Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 32,6 26,1 25,2Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 1,2 x xTrainingsmaßnahmen Reha 31,4 30,9 31,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 21,8 22,1 21,8Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 37,5 27,4 27,6(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 22,7 27,0 24,9Mobilitätshilfen 3) 16,9 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 11,1 x xEingliederungszuschüsse 23,5 24,3 21,9Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 17,1 8,3 11,1Eingliederungsgutschein . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 32,7 15,8 23,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 33,3 40,0 54,9Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter . . .Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . .Personal-Service-Agentur (PSA) . . .Einstiegsgeld 32,8 33,1 31,8darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 35,3 34,9 33,4Beschäftigungszuschuss 21,2 14,3 21,2C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 19,9 20,2 20,5Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 15,2 20,5 18,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . .Arbeitsgelegenheiten 20,1 20,2 20,8dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 20,0 20,3 20,6dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere . 19,2 24,8D. Förderung der Berufsausbildung 25,5 23,3 24,3Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 26,1 23,3 23,7davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 52,9 37,2 40,1außerbetriebliche Ausbildung 21,1 20,8 20,8Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 23,5 25,0 29,2Übergangshilfen . . .Aktivierungshilfen . . .Einstiegsqualifizierung 27,2 25,7 28,4Maßnahmen zur Berufsorientierung . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 7,1 12,5 13,9E. Sonstige Leistungen 26,0 26,3 29,2sonstige weitere Leistungen 26,0 26,3 29,2Summe (A,B,C,D,E) 24,6 26,0 25,5© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnetsind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996)einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderenRückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über denEinreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte fürzugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-weitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosInsgesamtabs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.11 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 6.945 3.898 56,1 1.894 27,3 2.004 28,9 3.018 43,5Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 3.980 2.237 56,2 1.080 27,1 1.157 29,1 1.743 43,8Berufliche Weiterbildung 03 2.450 1.372 56,0 702 28,7 670 27,3 1.078 44,0Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 71 51 71,8 18 25,4 33 46,5 20 28,2Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 36 7 19,4 7 19,4 . 0,0 . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 275 164 59,6 60 21,8 104 37,8 111 40,4Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 133 67 50,4 27 20,3 40 30,1 66 49,6B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 2.319 1.873 80,8 1.082 46,7 791 34,1 446 19,2Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.598 1.235 77,3 1.007 63,0 228 14,3 363 22,7Eingliederungszuschüsse 10 1.329 1.034 77,8 853 64,2 181 13,6 295 22,2Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 27 17 63,0 13 48,1 4 14,8 10 37,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 63 41 65,1 31 49,2 10 15,9 22 34,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 21 15 71,4 7 33,3 8 38,1 6 28,6Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 878 765 87,1 177 20,2 588 67,0 113 12,9davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 157 127 80,9 102 65,0 25 15,9 30 19,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 721 638 88,5 75 10,4 563 78,1 83 11,5Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * * 100,0 * 100,0 . 0,0 . 0,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 8.419 5.677 67,4 1.874 22,3 3.803 45,2 2.742 32,6Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 406 292 71,9 207 51,0 85 20,9 114 28,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 8.013 5.385 67,2 1.667 20,8 3.718 46,4 2.628 32,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 180 127 70,6 83 46,1 44 24,4 53 29,4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 143 104 72,7 67 46,9 37 25,9 39 27,3davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 52 46 88,5 42 80,8 4 7,7 6 11,5davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 82 51 62,2 20 24,4 31 37,8 31 37,8davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 9 7 77,8 5 55,6 * 22,2 * 22,2davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 24 16 66,7 9 37,5 7 29,2 8 33,3Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 13 7 53,8 7 53,8 . 0,0 6 46,2E. Sonstige Leistungen 33 10.806 6.396 59,2 2.731 25,3 3.665 33,9 4.410 40,8sonstige weitere Leistungen 34 10.806 6.396 59,2 2.731 25,3 3.665 33,9 4.410 40,8Summe (A,B,C,D,E) 35 28.669 17.971 62,7 7.664 26,7 10.307 36,0 10.669 37,2Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 27.948 17.333 62,0 7.589 27,2 9.744 34,9 10.586 37,9Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbare Austrittesozialversicherungspflichtig beschäftigt weitere Nicht-Arbeitslose insgesinsgesrecherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosPersonen mit Migrationshintergrund 2)abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.11 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 2.173 1.180 54,3 516 23,7 664 30,6 993 45,7Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 1.338 698 52,2 296 22,1 402 30,0 640 47,8Berufliche Weiterbildung 03 716 415 58,0 197 27,5 218 30,4 301 42,0Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 9 5 55,6 * 11,1 4 44,4 4 44,4Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 3 * 66,7 . 0,0 * 66,7 * 33,3Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 73 41 56,2 14 19,2 27 37,0 32 43,8Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 34 19 55,9 8 23,5 11 32,4 15 44,1B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 600 496 82,7 246 41,0 250 41,7 104 17,3Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 350 278 79,4 233 66,6 45 12,9 72 20,6Eingliederungszuschüsse 10 290 231 79,7 191 65,9 40 13,8 59 20,3Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 4 * 50,0 * 50,0 . 0,0 * 50,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 11 9 81,8 8 72,7 * 9,1 * 18,2Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 8 6 75,0 5 62,5 * 12,5 * 25,0Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 287 248 86,4 40 13,9 208 72,5 39 13,6davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 37 30 81,1 27 73,0 3 8,1 7 18,9davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 250 218 87,2 13 5,2 205 82,0 32 12,8Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 . . . . . . . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 1.740 1.195 68,7 411 23,6 784 45,1 545 31,3Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 82 56 68,3 48 58,5 8 9,8 26 31,7Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 1.658 1.139 68,7 363 21,9 776 46,8 519 31,3D. Förderung der Berufsausbildung 24 41 31 75,6 24 58,5 7 17,1 10 24,4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 32 25 78,1 21 65,6 4 12,5 7 21,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 16 16 100,0 13 81,3 3 18,8 . 0,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 13 6 46,2 5 38,5 * 7,7 7 53,8davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 3 3 100,0 3 100,0 . 0,0 . 0,0davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 8 6 75,0 3 37,5 3 37,5 * 25,0Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 * . 0,0 . 0,0 . 0,0 * 100,0E. Sonstige Leistungen 33 2.905 1.678 57,8 705 24,3 973 33,5 1.227 42,2sonstige weitere Leistungen 34 2.905 1.678 57,8 705 24,3 973 33,5 1.227 42,2Summe (A,B,C,D,E) 35 7.459 4.580 61,4 1.902 25,5 2.678 35,9 2.879 38,6Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 7.209 4.362 60,5 1.889 26,2 2.473 34,3 2.847 39,5Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Träger: 21404 ARGE <strong>Bremen</strong>, StadtBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosPersonen ohne Migrationshintergrundabs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.11 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 4.772 2.718 57,0 1.378 29 1.340 28 2.025 42Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 2.642 1.539 58,3 784 30 755 29 1.103 42Berufliche Weiterbildung 03 1.734 957 55,2 505 29 452 26 777 45Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 62 46 74,2 17 27 29 47 16 26Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 33 5 15,2 7 21 -2 -6 -1 -3Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 202 123 60,9 46 23 77 38 79 39Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 99 48 48,5 19 19 29 29 51 52B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 1.719 1.377 80,1 836 49 541 31 342 20Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 1.248 957 76,7 774 62 183 15 291 23Eingliederungszuschüsse 10 1.039 803 77,3 662 64 141 14 236 23Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 23 15 65,2 11 48 4 17 8 35Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 52 32 61,5 23 44 9 17 20 38Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 13 9 69,2 * 15 7 54 4 31Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 . . . . . . . . .Einstiegsgeld (ESG) 16 591 517 87,5 137 23 380 64 74 13davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 120 97 80,8 75 63 22 18 23 19davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 471 420 89,2 62 13 358 76 51 11Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 * * 100,0 * 100 . 0 . 0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 6.679 4.482 67,1 1.463 22 3.019 45 2.197 33Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 324 236 72,8 159 49 77 24 88 27Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 6.355 4.246 66,8 1.304 21 2.942 46 2.109 33D. Förderung der Berufsausbildung 24 139 96 69,1 59 42 37 27 43 31Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 111 79 71,2 46 41 33 30 32 29davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 36 30 83,3 29 81 * 3 6 17davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 69 45 65,2 15 22 30 43 24 35davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 6 4 66,7 * 33 * 33 * 33davon: Übergangshilfen 29 . . . . . . . . .davon: Aktivierungshilfen 30 . . . . . . . . .Einstiegsqualifizierung 31 16 10 62,5 6 38 4 25 6 38Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 12 7 58,3 7 58 . 0 5 42E. Sonstige Leistungen 33 7.901 4.718 59,7 2.026 26 2.692 34 3.183 40sonstige weitere Leistungen 34 7.901 4.718 59,7 2.026 26 2.692 34 3.183 40Summe (A,B,C,D,E) 35 21.210 13.391 63,1 5.762 27 7.629 36 7.790 37Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 20.739 12.971 62,5 5.700 27 7.271 35 7.739 37Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 5 - Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote - Rechtskreis SGB IITyp 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Ohne Daten der zugelassenen kommunalen TrägerAbgang von Arbeitslosendarunter (Sp. 1)Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseSchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 807.940 264.196 38.164 138.472 12.143dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 243.017 71.919 8.127 37.458 3.432dar. Abgänge in Beschäftigung 03 230.957 67.774 7.899 36.244 3.301Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 28,6 25,7 20,7 26,2 27,2dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 100.922 26.118 2.059 9.013 1.378Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 12,5 9,9 5,4 6,5 11,3dar. in selbständige Tätigkeit 07 10.854 4.064 228 1.210 131Zeile 07 in % von Zeile 01 08 1,3 1,5 0,6 0,9 1,1dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 7.351 3.111 142 851 78Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,9 1,2 0,4 0,6 0,6dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 124.920 38.906 5.486 25.131 1.799Zeile 11 in % von Zeile 03 12 54,1 57,4 69,5 69,3 54,5dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 8.098 1.800 157 840 89Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 8,0 6,9 7,6 9,3 6,5Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseAbgang von arbeitslosen Frauendarunter (Sp. 1)SchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 361.876 116.908 16.701 64.348 11.850dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 91.022 26.522 2.891 14.293 3.325dar. Abgänge in Beschäftigung 03 87.587 25.362 2.829 13.922 3.199Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 24,2 21,7 16,9 21,6 27,0dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 38.124 9.753 747 3.480 1.349Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 10,5 8,3 4,5 5,4 11,4dar. in selbständige Tätigkeit 07 3.422 1.159 62 371 126Zeile 07 in % von Zeile 01 08 0,9 1,0 0,4 0,6 1,1dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 2.193 856 39 236 75Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,6 0,7 0,2 0,4 0,6dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 47.757 14.834 1.953 9.672 1.735Zeile 11 in % von Zeile 03 12 54,5 58,5 69,0 69,5 54,2dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 2.812 656 66 309 87Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 7,4 6,7 8,8 8,9 6,4Datenstand: März 2009© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Da sich Abgänge in Erwerbstätigkeit zusammensetzen aus Abgänge in Beschäftigung, in Selbständigkeit und in Wehr-/Zivildienst,weicht die Summe von Zeile 03 und 07 um die Zahl der Abgänge in Wehr-/Zivildienst von Zeile 02 ab.2) Die Wiederbeschäftigungsquote zeigt an, in welchem Maß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung beendet haben, in Relation zum Gesamtabgang an Arbeitslosen.3) Die Vermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung vonArbeitslosen in ungeförderten Beschäftigungsverhältnissen beigetragen haben.Die Mitwirkung von Arbeitsagenturen / Trägern der Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisses lässt sich jedochnicht mit einem engen Vermittlungsbegriff erfassen und allein mit der Vermittlungsquote im Sinne des § 11 Abs. 2 Nr. 5 SGB III messen.Zum einen werden vielfach Arbeitsvermittlungen nach Auswahl und Vorschlag mit zusätzlichen Förderleistungen getätigt.Über die klassische Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag hinaus tragen zudem zunehmend die Selbstinformationseinrichtungender BA, die Beratungsdienstleistungen, die Informationsplattform "Jobbörse", Potenzialanalysen, die Einschaltung von Dritten, vielfältigefinanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssuche,auch der Vermittlungsgutschein zu Beschäftigungsaufnahmen, sowie die Förderungdurch das Instrumentarium der aktiven Arbeitsmarktpoliltik bei.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Insgesamt recherchierbar bfPG LZA SB Älter BR GQI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen recherchierbarerecherchier-Anteil derdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-Austritte barenüberhaupt 2)Insgesamt Austritte anrecherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)§18(1) Gleichgestellteund älter) innen zierte 3)(Männer + allenSGBIIIFrauen) Austrittenohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 128.110 96,1 . 42.118 4.531 12.478 2.280 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 73.275 95,6 . 23.713 2.546 7.559 1.133 .Berufliche Weiterbildung 03 27.807 97,5 . 8.626 746 1.974 739 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.418 98,8 . 399 259 8 21 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 363 99,2 . 117 90 4 4 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21.101 95,5 . 7.588 787 2.618 311 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 4.146 98,8 . 1.675 103 315 72 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 28.350 98,6 . 8.372 715 3.428 429 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 19.633 99,2 . 5.789 511 2.446 295 .Eingliederungszuschüsse 10 15.980 99,3 . 4.754 446 2.067 234 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 459 99,6 . 124 . 92 3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.069 98,8 . 363 12 52 27 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 45 100,0 . 5 * 18 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * 100,0 . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 747 97,6 . 199 6 42 12 .Einstiegsgeld (ESG) 16 9.959 97,6 . 2.901 243 1.121 151 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 1.242 99,4 . 318 39 139 17 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 8.717 97,3 . 2.583 204 982 134 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 89 100,0 . 26 6 36 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 145.385 95,8 . 41.929 7.829 30.279 2.206 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 13.008 98,5 . 4.052 631 3.614 169 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 20 100,0 . 6 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 132.357 95,5 . 37.871 7.198 26.665 2.037 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 3.634 88,6 3.634 x 29 x x 3.634Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.293 88,7 3.293 x 29 x x 3.293davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 417 93,7 417 x 8 x x 417davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.749 95,9 1.749 x 5 x x 1.749davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 80 93,0 80 x * x x 80davon: Übergangshilfen 29 22 100,0 22 x * x x 22davon: Aktivierungshilfen 30 1.025 76,8 1.025 x 14 x x 1.025Einstiegsqualifizierung 5) 31 229 82,1 229 x . x x 229Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 112 99,1 112 x . x x 112E. Sonstige Leistungen 33 60.867 92,3 . 14.628 1.688 6.200 769 .sonstige weitere Leistungen 34 60.867 92,3 . 14.628 1.688 6.200 769 .Summe (A,B,C,D,E) 35 366.346 95,4 . 107.047 14.792 52.385 5.684 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 357.629 95,4 . 104.464 14.588 51.403 5.550 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 33.120 . 7.985 933 2.452 488 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 18.959 . 4.320 562 1.542 236 .Berufliche Weiterbildung 03 8.558 . 2.255 166 477 182 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 265 . 67 37 * 6 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 75 . 15 20 * * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 4.284 . 1.024 133 375 46 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 979 . 304 15 56 16 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 13.746 . 3.983 328 1.432 212 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 12.939 . 3.804 312 1.377 203 .Eingliederungszuschüsse 10 11.072 . 3.272 280 1.186 172 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 253 . 67 . 41 3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 601 . 208 4 30 14 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 20 . * * 7 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 250 . 65 * 19 * .Einstiegsgeld (ESG) 16 1.506 . 356 38 128 21 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 699 . 177 22 73 12 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 807 . 179 16 55 9 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 43 . 14 * 21 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 27.970 . 6.763 1.210 5.626 319 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 4.329 . 1.259 243 1.565 53 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 9 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 23.632 . 5.502 967 4.061 266 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 1.243 1.243 x 12 x x 1.243Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.100 1.100 x 12 x x 1.100davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 323 323 x 8 x x 323davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 499 499 x * x x 499davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 53 53 x . x x 53davon: Übergangshilfen 29 10 10 x . x x 10davon: Aktivierungshilfen 30 215 215 x 3 x x 215Einstiegsqualifizierung 5) 31 83 83 x . x x 83Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 60 60 x . x x 60E. Sonstige Leistungen 33 14.294 . 2.509 272 1.000 135 .sonstige weitere Leistungen 34 14.294 . 2.509 272 1.000 135 .Summe (A,B,C,D,E) 35 90.373 . 21.240 2.755 10.510 1.154 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 89.566 . 21.061 2.739 10.455 1.145 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Relativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I.(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 25,9 . 19,0 20,6 19,7 21,4 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 25,9 . 18,2 22,1 20,4 20,8 .Berufliche Weiterbildung 03 30,8 . 26,1 22,3 24,2 24,6 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18,7 . 16,8 14,3 12,5 28,6 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 20,7 . 12,8 22,2 25,0 50,0 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 20,3 . 13,5 16,9 14,3 14,8 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 23,6 . 18,1 14,6 17,8 22,2 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 48,5 . 47,6 45,9 41,8 49,4 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 65,9 . 65,7 61,1 56,3 68,8 .Eingliederungszuschüsse 10 69,3 . 68,8 62,8 57,4 73,5 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 55,1 . 54,0 . 44,6 100,0 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 56,2 . 57,3 33,3 57,7 51,9 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 44,4 . 20,0 100,0 38,9 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 50,0 . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 33,5 . 32,7 33,3 45,2 8,3 .Einstiegsgeld (ESG) 16 15,1 . 12,3 15,6 11,4 13,9 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 56,3 . 55,7 56,4 52,5 70,6 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 9,3 . 6,9 7,8 5,6 6,7 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 48,3 . 53,8 33,3 58,3 50,0 .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,2 . 16,1 15,5 18,6 14,5 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 33,3 . 31,1 38,5 43,3 31,4 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 45,0 . 33,3 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 17,9 . 14,5 13,4 15,2 13,1 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 34,2 34,2 x 41,4 x x 34,2Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 33,4 33,4 x 41,4 x x 33,4davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 77,5 77,5 x 100,0 x x 77,5davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 28,5 28,5 x 20,0 x x 28,5davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66,3 66,3 x 0,0 x x 66,3davon: Übergangshilfen 29 45,5 45,5 x 0,0 x x 45,5davon: Aktivierungshilfen 30 21,0 21,0 x 21,4 x x 21,0Einstiegsqualifizierung 5) 31 36,2 36,2 x . x x 36,2Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 53,6 53,6 x . x x 53,6E. Sonstige Leistungen 33 23,5 . 17,2 16,1 16,1 17,6 .sonstige weitere Leistungen 34 23,5 . 17,2 16,1 16,1 17,6 .Summe (A,B,C,D,E) 35 24,7 . 19,8 18,6 20,1 20,3 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 25,0 . 20,2 18,8 20,3 20,6 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Typ: 3recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)BerufsrückkehrerinnenBerichtsjahr: <strong>2008</strong>FrauenbfPGGQLZA Frauen SB Frauen Älter FrauenBR FrauenI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmerinnen recherchier-in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Männer +FrauenbareAustritteFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/Gleichgestellteohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 51.590 40,3 . 16.586 1.692 5.048 2.231 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 28.969 39,5 . 9.188 907 3.008 1.111 .Berufliche Weiterbildung 03 11.352 40,8 . 3.254 306 811 720 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 578 40,8 . 141 104 5 21 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 124 34,2 . 42 35 * 4 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 8.837 41,9 . 3.262 301 1.095 304 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 1.730 41,7 . 699 39 128 71 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 8.898 31,4 . 2.305 239 1.096 418 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 5.984 30,5 . 1.586 173 760 290 .Eingliederungszuschüsse 10 4.857 30,4 . 1.293 152 643 231 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 149 32,5 . 37 . 30 3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 355 33,2 . 105 4 14 26 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 23 51,1 . * * 6 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * 100,0 . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 122 16,3 . 19 * 9 11 .Einstiegsgeld (ESG) 16 3.347 33,6 . 833 80 382 145 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 433 34,9 . 114 14 46 17 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 2.914 33,4 . 719 66 336 128 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 43 48,3 . 16 * 12 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 56.125 38,6 . 15.677 2.823 11.701 2.112 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 4.801 36,9 . 1.390 243 1.408 166 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 * 5,0 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 51.323 38,8 . 14.286 2.580 10.293 1.946 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 1.572 43,3 1.572 x 9 x x 1.572Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.395 42,4 1.395 x 9 x x 1.395davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 189 45,3 189 x * x x 189davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 745 42,6 745 x * x x 745davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 32 40,0 32 x . x x 32davon: Übergangshilfen 29 12 54,5 12 x * x x 12davon: Aktivierungshilfen 30 417 40,7 417 x 5 x x 417Einstiegsqualifizierung 5) 31 137 59,8 137 x . x x 137Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 40 35,7 40 x . x x 40E. Sonstige Leistungen 33 26.049 42,8 . 6.150 600 2.575 757 .sonstige weitere Leistungen 34 26.049 42,8 . 6.150 600 2.575 757 .Summe (A,B,C,D,E) 35 144.234 39,4 . 40.718 5.363 20.420 5.518 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 141.320 39,5 . 39.999 5.297 20.084 5.390 .Geringqualifizierte3)© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Frauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrerinnenGeringqualifizierte3)ohne Förderdaten der zkT NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 12.116 36,6 . 2.651 332 908 479 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 6.793 35,8 . 1.361 172 536 229 .Berufliche Weiterbildung 03 3.148 36,8 . 768 79 193 181 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 107 40,4 . 19 15 . 6 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 18 24,0 . 4 4 * * .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 1.678 39,2 . 400 55 147 45 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 372 38,0 . 99 7 31 16 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 4.512 32,8 . 1.146 112 447 208 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 4.164 32,2 . 1.085 103 423 200 .Eingliederungszuschüsse 10 3.540 32,0 . 919 92 364 170 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 80 31,6 . 21 . 12 3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 204 33,9 . 63 * 6 13 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 8 40,0 . . * * . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * 100,0 . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 39 15,6 . 8 . 4 * .Einstiegsgeld (ESG) 16 616 40,9 . 124 18 51 20 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 268 38,3 . 63 9 27 12 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 348 43,1 . 61 9 24 8 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 24 55,8 . 11 . 9 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 10.433 37,3 . 2.420 456 2.190 306 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 1.720 39,7 . 453 96 645 52 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 8.713 36,9 . 1.967 360 1.545 254 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 544 43,8 544 x 3 x x 544Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 477 43,4 477 x 3 x x 477davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 152 47,1 152 x * x x 152davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 208 41,7 208 x . x x 208davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 22 41,5 22 x . x x 22davon: Übergangshilfen 29 4 40,0 4 x . x x 4davon: Aktivierungshilfen 30 91 42,3 91 x * x x 91Einstiegsqualifizierung 5) 31 46 55,4 46 x . x x 46Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 21 35,0 21 x . x x 21E. Sonstige Leistungen 33 5.531 38,7 . 887 99 388 132 .sonstige weitere Leistungen 34 5.531 38,7 . 887 99 388 132 .Summe (A,B,C,D,E) 35 33.136 36,7 . 7.104 1.002 3.933 1.125 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 32.788 36,6 . 7.043 993 3.909 1.117 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Frauen bfPG LZA SB Älter BR GQIII. Eingliederungsquote 4) Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer-qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter) innen zierte 3)ohne Förderdaten der zkT NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 23,5 x . 16,0 19,6 18,0 21,5 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 23,4 x . 14,8 19,0 17,8 20,6 .Berufliche Weiterbildung 03 27,7 x . 23,6 25,8 23,8 25,1 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18,5 x . 13,5 14,4 0,0 28,6 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 14,5 x . 9,5 11,4 100,0 50,0 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 19,0 x . 12,3 18,3 13,4 14,8 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 21,5 x . 14,2 17,9 24,2 22,5 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 50,7 x . 49,7 46,9 40,8 49,8 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 69,6 x . 68,4 59,5 55,7 69,0 .Eingliederungszuschüsse 10 72,9 x . 71,1 60,5 56,6 73,6 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 53,7 x . 56,8 . 40,0 100,0 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 57,5 x . 60,0 25,0 42,9 50,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 34,8 x . 0,0 100,0 16,7 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 50,0 x . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 32,0 x . 42,1 0,0 44,4 9,1 .Einstiegsgeld (ESG) 16 18,4 x . 14,9 22,5 13,4 13,8 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 61,9 x . 55,3 64,3 58,7 70,6 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 11,9 x . 8,5 13,6 7,1 6,3 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 55,8 x . 68,8 0,0 75,0 50,0 .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 18,6 x . 15,4 16,2 18,7 14,5 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 35,8 x . 32,6 39,5 45,8 31,3 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 0,0 x . 0,0 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 17,0 x . 13,8 14,0 15,0 13,1 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 34,6 x 34,6 x 33,3 x x 34,6Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 34,2 x 34,2 x 33,3 x x 34,2davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 80,4 x 80,4 x 100,0 x x 80,4davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 27,9 x 27,9 x 0,0 x x 27,9davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 68,8 x 68,8 x . x x 68,8davon: Übergangshilfen 29 33,3 x 33,3 x 0,0 x x 33,3davon: Aktivierungshilfen 30 21,8 x 21,8 x 40,0 x x 21,8Einstiegsqualifizierung 5) 31 33,6 x 33,6 x . x x 33,6Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 52,5 x 52,5 x . x x 52,5E. Sonstige Leistungen 33 21,2 x . 14,4 16,5 15,1 17,4 .sonstige weitere Leistungen 34 21,2 x . 14,4 16,5 15,1 17,4 .Summe (A,B,C,D,E) 35 23,0 x . 17,4 18,7 19,3 20,4 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 23,2 x . 17,6 18,7 19,5 20,7 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer recherchierbareMänner +in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Ältere BerufsrückkehrerAustritte Frauenüberhaupt 2)(50 JahreMännerund älter)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 76.520 59,7 . 25.532 2.839 7.430 49 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 44.306 60,5 . 14.525 1.639 4.551 22 .Berufliche Weiterbildung 03 16.455 59,2 . 5.372 440 1.163 19 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 840 59,2 . 258 155 3 . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 239 65,8 . 75 55 3 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 12.264 58,1 . 4.326 486 1.523 7 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 2.416 58,3 . 976 64 187 * .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 19.452 68,6 . 6.067 476 2.332 11 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 13.649 69,5 . 4.203 338 1.686 5 .Eingliederungszuschüsse 10 11.123 69,6 . 3.461 294 1.424 3 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 310 67,5 . 87 . 62 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 714 66,8 . 258 8 38 * .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 22 48,9 . 3 * 12 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 625 83,7 . 180 5 33 * .Einstiegsgeld (ESG) 16 6.612 66,4 . 2.068 163 739 6 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 809 65,1 . 204 25 93 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 5.803 66,6 . 1.864 138 646 6 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 46 51,7 . 10 5 24 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 89.260 61,4 . 26.252 5.006 18.578 94 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.207 63,1 . 2.662 388 2.206 3 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 19 95,0 . 5 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 81.034 61,2 . 23.585 4.618 16.372 91 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 2.062 56,7 2.062 x 20 x x 2.062Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.898 57,6 1.898 x 20 x x 1.898davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 228 54,7 228 x 7 x x 228davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.004 57,4 1.004 x 3 x x 1.004davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 48 60,0 48 x * x x 48davon: Übergangshilfen 29 10 45,5 10 x . x x 10davon: Aktivierungshilfen 30 608 59,3 608 x 9 x x 608Einstiegsqualifizierung 5) 31 92 40,2 92 x . x x 92Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 72 64,3 72 x . x x 72E. Sonstige Leistungen 33 34.818 57,2 . 8.478 1.088 3.625 12 .sonstige weitere Leistungen 34 34.818 57,2 . 8.478 1.088 3.625 12 .Summe (A,B,C,D,E) 35 222.112 60,6 . 66.329 9.429 31.965 166 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 216.309 60,5 . 64.465 9.291 31.319 160 .Geringqualifizierte3)© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteMänner in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +BerufsrückkehrerFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Geringqualifizierte3)ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 21.004 63,4 . 5.334 601 1.544 9 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 12.166 64,2 . 2.959 390 1.006 7 .Berufliche Weiterbildung 03 5.410 63,2 . 1.487 87 284 * .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 158 59,6 . 48 22 * . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 57 76,0 . 11 16 . . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 2.606 60,8 . 624 78 228 * .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 607 62,0 . 205 8 25 . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 9.234 67,2 . 2.837 216 985 4 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 8.775 67,8 . 2.719 209 954 3 .Eingliederungszuschüsse 10 7.532 68,0 . 2.353 188 822 * .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 173 68,4 . 46 . 29 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 397 66,1 . 145 3 24 * .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 12 60,0 . * * 6 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 211 84,4 . 57 * 15 . .Einstiegsgeld (ESG) 16 890 59,1 . 232 20 77 * .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 431 61,7 . 114 13 46 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 459 56,9 . 118 7 31 * .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 19 44,2 . 3 * 12 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 17.537 62,7 . 4.343 754 3.436 13 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 2.609 60,3 . 806 147 920 * .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 9 100,0 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 14.919 63,1 . 3.535 607 2.516 12 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 699 56,2 699 x 9 x x 699Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 623 56,6 623 x 9 x x 623davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 171 52,9 171 x 7 x x 171davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 291 58,3 291 x * x x 291davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 31 58,5 31 x . x x 31davon: Übergangshilfen 29 6 60,0 6 x . x x 6davon: Aktivierungshilfen 30 124 57,7 124 x * x x 124Einstiegsqualifizierung 5) 31 37 44,6 37 x . x x 37Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 39 65,0 39 x . x x 39E. Sonstige Leistungen 33 8.763 61,3 . 1.622 173 612 3 .sonstige weitere Leistungen 34 8.763 61,3 . 1.622 173 612 3 .Summe (A,B,C,D,E) 35 57.237 63,3 . 14.136 1.753 6.577 29 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 56.778 63,4 . 14.018 1.746 6.546 28 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Männer in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter)zierte 3)ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 27,4 x . 20,9 21,2 20,8 18,4 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 27,5 x . 20,4 23,8 22,1 31,8 .Berufliche Weiterbildung 03 32,9 x . 27,7 19,8 24,4 5,3 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18,8 x . 18,6 14,2 33,3 . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 23,8 x . 14,7 29,1 0,0 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21,2 x . 14,4 16,0 15,0 14,3 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 25,1 x . 21,0 12,5 13,4 0,0 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 47,5 x . 46,8 45,4 42,2 36,4 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 64,3 x . 64,7 61,8 56,6 60,0 .Eingliederungszuschüsse 10 67,7 x . 68,0 63,9 57,7 66,7 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 55,8 x . 52,9 . 46,8 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 55,6 x . 56,2 37,5 63,2 100,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 54,5 x . 33,3 100,0 50,0 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . x . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 33,8 x . 31,7 40,0 45,5 0,0 .Einstiegsgeld (ESG) 16 13,5 x . 11,2 12,3 10,4 16,7 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 53,3 x . 55,9 52,0 49,5 . .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 7,9 x . 6,3 5,1 4,8 16,7 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 41,3 x . 30,0 40,0 50,0 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,6 x . 16,5 15,1 18,5 13,8 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 31,8 x . 30,3 37,9 41,7 33,3 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 47,4 x . 40,0 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 18,4 x . 15,0 13,1 15,4 13,2 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 33,9 x 33,9 x 45,0 x x 33,9Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 32,8 x 32,8 x 45,0 x x 32,8davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 75,0 x 75,0 x 100,0 x x 75,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 29,0 x 29,0 x 33,3 x x 29,0davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 64,6 x 64,6 x 0,0 x x 64,6davon: Übergangshilfen 29 60,0 x 60,0 x . x x 60,0davon: Aktivierungshilfen 30 20,4 x 20,4 x 11,1 x x 20,4Einstiegsqualifizierung 5) 31 40,2 x 40,2 x . x x 40,2Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 54,2 x 54,2 x . x x 54,2E. Sonstige Leistungen 33 25,2 x . 19,1 15,9 16,9 25,0 .sonstige weitere Leistungen 34 25,2 x . 19,1 15,9 16,9 25,0 .Summe (A,B,C,D,E) 35 25,8 x . 21,3 18,6 20,6 17,5 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 26,2 x . 21,7 18,8 20,9 17,5 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für Männer und FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteInsgesamt(Männer +Frauen)Sozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 128.110 66.507 51,9 23.869 35,9 18,6 33.120 25,9 24.723 19,3 33.387 26,1 17.915 53,7 61.315 47,9Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 73.275 38.303 52,3 14.845 38,8 20,3 18.959 25,9 13.619 18,6 19.344 26,4 9.839 50,9 34.972 47,7Berufliche Weiterbildung 03 27.807 14.979 53,9 4.619 30,8 16,6 8.558 30,8 6.836 24,6 6.421 23,1 3.524 54,9 12.839 46,2Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.418 827 58,3 459 55,5 32,4 265 18,7 181 12,8 562 39,6 187 33,3 580 40,9Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 363 75 20,7 75 100,0 20,7 75 20,7 . 0,0 . 0,0 . . . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21.101 10.378 49,2 3.176 30,6 15,1 4.284 20,3 3.339 15,8 6.094 28,9 3.863 63,4 10.723 50,8Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 4.146 1.945 46,9 695 35,7 16,8 979 23,6 748 18,0 966 23,3 502 52,0 2.201 53,1B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 28.350 22.980 81,1 2.596 11,3 9,2 13.746 48,5 13.400 47,3 9.234 32,6 6.984 75,6 5.370 18,9Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 19.633 15.261 77,7 302 2,0 1,5 12.939 65,9 12.777 65,1 2.322 11,8 2.182 94,0 4.372 22,3Eingliederungszuschüsse 10 15.980 12.766 79,9 . 0,0 0,0 11.072 69,3 11.072 69,3 1.694 10,6 1.694 100,0 3.214 20,1Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 459 331 72,1 10 3,0 2,2 253 55,1 250 54,5 78 17,0 71 91,0 128 27,9Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.069 753 70,4 . 0,0 0,0 601 56,2 601 56,2 152 14,2 152 100,0 316 29,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 45 32 71,1 . 0,0 0,0 20 44,4 20 44,4 12 26,7 12 100,0 13 28,9Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * * 50,0 . 0,0 0,0 * 50,0 * 50,0 . 0,0 . . * 50,0Personal-Service-Agentur (PSA) 15 747 408 54,6 113 27,7 15,1 250 33,5 202 27,0 158 21,2 93 58,9 339 45,4Einstiegsgeld (ESG) 16 9.959 8.624 86,6 2.473 28,7 24,8 1.506 15,1 1.211 12,2 7.118 71,5 4.940 69,4 1.335 13,4davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 1.242 905 72,9 179 19,8 14,4 699 56,3 588 47,3 206 16,6 138 67,0 337 27,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 8.717 7.719 88,6 2.294 29,7 26,3 807 9,3 623 7,1 6.912 79,3 4.802 69,5 998 11,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 89 65 73,0 . 0,0 0,0 43 48,3 43 48,3 22 24,7 22 100,0 24 27,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 145.385 84.777 58,3 49.358 58,2 33,9 27.970 19,2 13.221 9,1 56.807 39,1 22.198 39,1 60.608 41,7Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 13.008 7.761 59,7 4.259 54,9 32,7 4.329 33,3 1.519 11,7 3.432 26,4 1.983 57,8 5.247 40,3Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 20 15 75,0 5 33,3 25,0 9 45,0 6 30,0 6 30,0 4 66,7 5 25,0Arbeitsgelegenheiten 23 132.357 77.001 58,2 45.094 58,6 34,1 23.632 17,9 11.696 8,8 53.369 40,3 20.211 37,9 55.356 41,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 3.634 2.519 69,3 101 4,0 2,8 1.243 34,2 1.163 32,0 1.276 35,1 1.255 98,4 1.115 30,7Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.293 2.277 69,1 82 3,6 2,5 1.100 33,4 1.031 31,3 1.177 35,7 1.164 98,9 1.016 30,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 417 369 88,5 48 13,0 11,5 323 77,5 275 65,9 46 11,0 46 100,0 48 11,5davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.749 1.147 65,6 22 1,9 1,3 499 28,5 487 27,8 648 37,0 638 98,5 602 34,4davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 80 64 80,0 12 18,8 15,0 53 66,3 44 55,0 11 13,8 8 72,7 16 20,0davon: Übergangshilfen 29 22 14 63,6 . 0,0 0,0 10 45,5 10 45,5 4 18,2 4 100,0 8 36,4davon: Aktivierungshilfen 30 1.025 683 66,6 . 0,0 0,0 215 21,0 215 21,0 468 45,7 468 100,0 342 33,4Einstiegsqualifizierung 31 229 161 70,3 . 0,0 0,0 83 36,2 83 36,2 78 34,1 78 100,0 68 29,7Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 112 81 72,3 19 23,5 17,0 60 53,6 49 43,8 21 18,8 13 61,9 31 27,7E. Sonstige Leistungen 33 60.867 36.510 60,0 11.660 31,9 19,2 14.294 23,5 11.457 18,8 22.216 36,5 13.393 60,3 24.357 40,0sonstige weitere Leistungen 34 60.867 36.510 60,0 11.660 31,9 19,2 14.294 23,5 11.457 18,8 22.216 36,5 13.393 60,3 24.357 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 366.346 213.293 58,2 87.584 41,1 23,9 90.373 24,7 63.964 17,5 122.920 33,6 61.745 50,2 152.765 41,7Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 357.629 205.574 57,5 85.290 41,5 23,8 89.566 25,0 63.341 17,7 116.008 32,4 56.943 49,1 151.767 42,4Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.abs.in %v.Sp.11arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für FrauenSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteFrauenSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 51.590 26.586 51,5 9.237 34,7 17,9 12.116 23,5 9.208 17,8 14.470 28,0 8.141 56,3 24.898 48,3Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 28.969 14.995 51,8 5.650 37,7 19,5 6.793 23,4 4.984 17,2 8.202 28,3 4.361 53,2 13.974 48,2Berufliche Weiterbildung 03 11.352 6.067 53,4 1.878 31,0 16,5 3.148 27,7 2.515 22,2 2.919 25,7 1.674 57,3 5.289 46,6Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 578 344 59,5 190 55,2 32,9 107 18,5 74 12,8 237 41,0 80 33,8 230 39,8Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 124 18 14,5 18 100,0 14,5 18 14,5 . 0,0 . 0,0 . . . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 8.837 4.363 49,4 1.234 28,3 14,0 1.678 19,0 1.334 15,1 2.685 30,4 1.795 66,9 4.474 50,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 1.730 799 46,2 267 33,4 15,4 372 21,5 301 17,4 427 24,7 231 54,1 931 53,8B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 8.898 7.438 83,6 942 12,7 10,6 4.512 50,7 4.378 49,2 2.926 32,9 2.118 72,4 1.460 16,4Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 5.984 4.855 81,1 79 1,6 1,3 4.164 69,6 4.125 68,9 691 11,5 651 94,2 1.129 18,9Eingliederungszuschüsse 10 4.857 4.039 83,2 . 0,0 0,0 3.540 72,9 3.540 72,9 499 10,3 499 100,0 818 16,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 149 107 71,8 * 1,9 1,3 80 53,7 80 53,7 27 18,1 25 92,6 42 28,2Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 355 257 72,4 . 0,0 0,0 204 57,5 204 57,5 53 14,9 53 100,0 98 27,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 23 13 56,5 . 0,0 0,0 8 34,8 8 34,8 5 21,7 5 100,0 10 43,5Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * * 50,0 . 0,0 0,0 * 50,0 * 50,0 . 0,0 . . * 50,0Personal-Service-Agentur (PSA) 15 122 64 52,5 17 26,6 13,9 39 32,0 38 31,1 25 20,5 9 36,0 58 47,5Einstiegsgeld (ESG) 16 3.347 2.924 87,4 923 31,6 27,6 616 18,4 483 14,4 2.308 69,0 1.518 65,8 423 12,6davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 433 341 78,8 60 17,6 13,9 268 61,9 230 53,1 73 16,9 51 69,9 92 21,2davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 2.914 2.583 88,6 863 33,4 29,6 348 11,9 253 8,7 2.235 76,7 1.467 65,6 331 11,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 43 33 76,7 . 0,0 0,0 24 55,8 24 55,8 9 20,9 9 100,0 10 23,3C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 56.125 33.729 60,1 19.082 56,6 34,0 10.433 18,6 5.148 9,2 23.296 41,5 9.499 40,8 22.396 39,9Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 4.801 3.092 64,4 1.728 55,9 36,0 1.720 35,8 574 12,0 1.372 28,6 790 57,6 1.709 35,6Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 * * 100,0 . 0,0 0,0 . 0,0 . 0,0 * 100,0 * 100,0 . 0,0Arbeitsgelegenheiten 23 51.323 30.636 59,7 17.354 56,6 33,8 8.713 17,0 4.574 8,9 21.923 42,7 8.708 39,7 20.687 40,3D. Förderung der Berufsausbildung 24 1.572 1.118 71,1 44 3,9 2,8 544 34,6 511 32,5 574 36,5 563 98,1 454 28,9Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.395 991 71,0 36 3,6 2,6 477 34,2 447 32,0 514 36,8 508 98,8 404 29,0davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 189 168 88,9 21 12,5 11,1 152 80,4 131 69,3 16 8,5 16 100,0 21 11,1davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 745 493 66,2 10 2,0 1,3 208 27,9 202 27,1 285 38,3 281 98,6 252 33,8davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 32 27 84,4 5 18,5 15,6 22 68,8 19 59,4 5 15,6 3 60,0 5 15,6davon: Übergangshilfen 29 12 7 58,3 . 0,0 0,0 4 33,3 4 33,3 3 25,0 3 100,0 5 41,7davon: Aktivierungshilfen 30 417 296 71,0 . 0,0 0,0 91 21,8 91 21,8 205 49,2 205 100,0 121 29,0Einstiegsqualifizierung 31 137 97 70,8 . 0,0 0,0 46 33,6 46 33,6 51 37,2 51 100,0 40 29,2Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 40 30 75,0 8 26,7 20,0 21 52,5 18 45,0 9 22,5 4 44,4 10 25,0E. Sonstige Leistungen 33 26.049 15.625 60,0 4.925 31,5 18,9 5.531 21,2 4.481 17,2 10.094 38,8 6.219 61,6 10.424 40,0sonstige weitere Leistungen 34 26.049 15.625 60,0 4.925 31,5 18,9 5.531 21,2 4.481 17,2 10.094 38,8 6.219 61,6 10.424 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 144.234 84.496 58,6 34.230 40,5 23,7 33.136 23,0 23.726 16,4 51.360 35,6 26.540 51,7 59.632 41,3Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 141.320 81.913 58,0 33.367 40,7 23,6 32.788 23,2 23.473 16,6 49.125 34,8 25.073 51,0 59.301 42,0Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für MännerSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteMännerSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 76.520 39.921 52,2 14.632 36,7 19,1 21.004 27,4 15.515 20,3 18.917 24,7 9.774 51,7 36.417 47,6Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 44.306 23.308 52,6 9.195 39,4 20,8 12.166 27,5 8.635 19,5 11.142 25,1 5.478 49,2 20.998 47,4Berufliche Weiterbildung 03 16.455 8.912 54,2 2.741 30,8 16,7 5.410 32,9 4.321 26,3 3.502 21,3 1.850 52,8 7.550 45,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 840 483 57,5 269 55,7 32,0 158 18,8 107 12,7 325 38,7 107 32,9 350 41,7Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 239 57 23,8 57 100,0 23,8 57 23,8 . 0,0 . 0,0 . . . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 12.264 6.015 49,0 1.942 32,3 15,8 2.606 21,2 2.005 16,3 3.409 27,8 2.068 60,7 6.249 51,0Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 2.416 1.146 47,4 428 37,3 17,7 607 25,1 447 18,5 539 22,3 271 50,3 1.270 52,6B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 19.452 15.542 79,9 1.654 10,6 8,5 9.234 47,5 9.022 46,4 6.308 32,4 4.866 77,1 3.910 20,1Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 13.649 10.406 76,2 223 2,1 1,6 8.775 64,3 8.652 63,4 1.631 11,9 1.531 93,9 3.243 23,8Eingliederungszuschüsse 10 11.123 8.727 78,5 . 0,0 0,0 7.532 67,7 7.532 67,7 1.195 10,7 1.195 100,0 2.396 21,5Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 310 224 72,3 8 3,6 2,6 173 55,8 170 54,8 51 16,5 46 90,2 86 27,7Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 714 496 69,5 . 0,0 0,0 397 55,6 397 55,6 99 13,9 99 100,0 218 30,5Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 22 19 86,4 . 0,0 0,0 12 54,5 12 54,5 7 31,8 7 100,0 3 13,6Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 . . . . . . . . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 625 344 55,0 96 27,9 15,4 211 33,8 164 26,2 133 21,3 84 63,2 281 45,0Einstiegsgeld (ESG) 16 6.612 5.700 86,2 1.550 27,2 23,4 890 13,5 728 11,0 4.810 72,7 3.422 71,1 912 13,8davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 809 564 69,7 119 21,1 14,7 431 53,3 358 44,3 133 16,4 87 65,4 245 30,3davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 5.803 5.136 88,5 1.431 27,9 24,7 459 7,9 370 6,4 4.677 80,6 3.335 71,3 667 11,5Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 46 32 69,6 . 0,0 0,0 19 41,3 19 41,3 13 28,3 13 100,0 14 30,4C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 89.260 51.048 57,2 30.276 59,3 33,9 17.537 19,6 8.073 9,0 33.511 37,5 12.699 37,9 38.212 42,8Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.207 4.669 56,9 2.531 54,2 30,8 2.609 31,8 945 11,5 2.060 25,1 1.193 57,9 3.538 43,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 19 14 73,7 5 35,7 26,3 9 47,4 6 31,6 5 26,3 3 60,0 5 26,3Arbeitsgelegenheiten 23 81.034 46.365 57,2 27.740 59,8 34,2 14.919 18,4 7.122 8,8 31.446 38,8 11.503 36,6 34.669 42,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 2.062 1.401 67,9 57 4,1 2,8 699 33,9 652 31,6 702 34,0 692 98,6 661 32,1Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.898 1.286 67,8 46 3,6 2,4 623 32,8 584 30,8 663 34,9 656 98,9 612 32,2davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 228 201 88,2 27 13,4 11,8 171 75,0 144 63,2 30 13,2 30 100,0 27 11,8davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.004 654 65,1 12 1,8 1,2 291 29,0 285 28,4 363 36,2 357 98,3 350 34,9davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 48 37 77,1 7 18,9 14,6 31 64,6 25 52,1 6 12,5 5 83,3 11 22,9davon: Übergangshilfen 29 10 7 70,0 . 0,0 0,0 6 60,0 6 60,0 * 10,0 * 100,0 3 30,0davon: Aktivierungshilfen 30 608 387 63,7 . 0,0 0,0 124 20,4 124 20,4 263 43,3 263 100,0 221 36,3Einstiegsqualifizierung 31 92 64 69,6 . 0,0 0,0 37 40,2 37 40,2 27 29,3 27 100,0 28 30,4Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 72 51 70,8 11 21,6 15,3 39 54,2 31 43,1 12 16,7 9 75,0 21 29,2E. Sonstige Leistungen 33 34.818 20.885 60,0 6.735 32,2 19,3 8.763 25,2 6.976 20,0 12.122 34,8 7.174 59,2 13.933 40,0sonstige weitere Leistungen 34 34.818 20.885 60,0 6.735 32,2 19,3 8.763 25,2 6.976 20,0 12.122 34,8 7.174 59,2 13.933 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 222.112 128.797 58,0 53.354 41,4 24,0 57.237 25,8 40.238 18,1 71.560 32,2 35.205 49,2 93.133 41,9Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 216.309 123.661 57,2 51.923 42,0 24,0 56.778 26,2 39.868 18,4 66.883 30,9 31.870 47,7 92.466 42,7Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 I) - RahmenbedingungenWichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes sowie ihre Veränderung gegenüber dem VorjahrAgentur für Arbeit: Typ 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>JahresdurchschnitteI. Arbeitsmarkt1. InsgesamtErwerbspersonen (Bestand; JD)absolut in %1 2 3 4 5alle zivilen Erwerbspersonen 1 4.130.426 . . . xabhängige zivile Erwerbspersonen 2 3.655.987 . . . xAbhängige zivile Erwerbstätige 1) (Zeile 2 abzgl. Zeile 8) 3 3.136.715 . . . xSozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2)Bestand (Ende September) 4 2.531.781 2.469.920 2.412.508 +61.861 +2,5Kurzarbeiter (Bestand; JD) 5 . . . . x2. nicht-realisiertes Kräfteangeboterwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb)Bestand JD 6 912.020 935.648 900.955 -23.628 -2,5eHb-Quote (JD; Bezug: Wohnbevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren) 7 . . . . xArbeitslose (SGB II und SGB III)Bestand JD (mit Daten der zkT) 8 519.272 576.969 659.357 -57.697 -10,0Zugang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 9 1.097.165 1.054.847 943.992 +42.318 +4,0Abgang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 10 1.139.687 1.124.396 1.016.494 +15.291 +1,4Betroffenheit (Zu-/Abgang an Arbeitslosen bezogen auf abh. zivile Erwerbspersonen,ab 2007 mit Daten der zkT) 3)11 30,6 . . . xDauer (abgeschlossene Dauer in Monaten; ohne Daten der zkT) 12 10,9 11,9 11,8 -1,0 xArbeitslosenquote JD (Bezug: Zivile Erwerbspersonen) 13 12,6 . . . xArbeitslosenquote JD (Bezug: Abhängige zivile Erwerbspers.) 14 14,2 . . . xUnterbeschäftigung JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 15 660.436 728.950 817.987 -68.514 -9,4Unterbeschäftigungsquote JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 16 15,8 x x x xArbeitsuchende (ohne Daten der zkT)Bestand JD 17 860.677 921.821 955.801 -61.144 -6,6Zugang JS 18 757.166 822.077 731.304 -64.911 -7,9Abgang JS 19 785.438 883.669 776.940 -98.231 -11,13. nicht-realisierte KräftenachfrageGemeldete offene Stellen (ohne Daten der zkT)Bestand JD 20 84.110 86.442 68.526 -2.332 -2,7Zugang JS 21 334.414 360.971 332.624 -26.557 -7,4Abgang JS 22 323.393 345.064 299.648 -21.671 -6,3II. AusbildungAuszubildendeMerkmalBestand (am 30. Sept., sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) 2) 23 . . . . xabgeschlossene Ausbildungsverträge (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 24 . . . . xBewerber für Berufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 25 . . . . xnoch nicht vermittelt / unversorgt (am 30. Sept.) 26 . . . . xBerufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)<strong>2008</strong> 2007 2006+ / - <strong>2008</strong> / 2007gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 27 . . . . xunbesetzt (am 30. Sept.) 28 . . . . xSchulabgänger 5) 29 . . . . x© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Abhängige zivile Erwerbspersonen (Bestand, JD) abzüglich Arbeitslose (Bestand, JD).2) Ohne Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland.3) Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Zugang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw in die Betreuung durch einen zkT gezählt wird und als Abgangauch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkT in die Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw gezählt wird. Sobald die Einzeldatensätze der zkT vollständig in die Statistik-Verfahrender BA integriert sind, werden auch die o. g. Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw. Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist.4) Die Definition und Methodik der Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigungsquote ist der Tabelle 7 II zu entnehmen. Aufgrund fehlender Förderinformation der zugelassenen kommunalen Träger ist dieUnterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.5) Für <strong>2008</strong> sind die Daten noch vorläufig.Quellen: Erwerbspersonen: Eigene Berechnungen und Statistisches Bundesamt; abgeschlossene Ausbildungsverträge: Bundesinstitut für Berufsbildung;Schulabgänger und Wohnbevölkerung: Statistisches Bundesamt


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 II) - RahmenbedingungenUnterbeschäftigung und UnterbeschäftigungsquoteAgentur für Arbeit: Typ 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Jahresdurchschnittealle zivilen ErwerbspersonenMerkmal<strong>2008</strong> 2007 2006 1)1 2 31 4.130.426 . .Arbeitslose (Bestand; JD; mit Daten der zkT)2 519.272 576.969 659.357Entlastung (Bestand; JD) 1)3 141.163 151.981 158.630davon: Beschäftigung schaffende Maßnahmen 4 72.087 68.154 64.995Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II 4a 59.609 58.687 55.944darunter: Mehraufwandsvariante 4b 52.570 51.692 50.442Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 4c 9.581 9.381 8.889Strukturanpassungsmaßnahmen 4d 8 33 144Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 4e . 11 19Leistungen zur Beschäftigungsförderung(Beschäftigungszuschuss)4f 2.889 43 .Qualifizierung 5 34.372 31.222 28.843berufliche Weiterbildung 2) 5a 25.738 22.468 20.797Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 2) 5b 8.634 8.754 8.046Leistungen bei Selbständigkeit 6 20.553 28.781 36.791Gründungszuschuss 6a 12.487 9.434 766Existenzgründungszuschuss 6b 3.791 13.493 23.919Überbrückungsgeld 6c . 374 7.200Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 6d 4.275 5.479 4.906Beschäftigte in Personal-Service-Agenturen 7 219 396 683Kurzarbeit (Vollzeitäquivalent) 3) 8 . . .Vorruhestands(ähnliche) Regelungen 9 11.549 21.072 24.867davon: Leistungsempfänger nach § 428 SGB III 4) 9a 11.549 21.072 24.867Altersteilzeit 5) 9b . . .Inanspruchnahme des § 53a Abs. 2 SGB II 6) 9c . . .Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III) 10 2.384 2.356 2.452BezugsgrößeErwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmerund Personen in Sonderstatus 7)11 4.185.239 . .Unterbeschäftigung 8)Summe (Zeilen 2 + 3) 12 660.436 728.950 817.987Unterbeschäftigungsquote (Zeile 12 in % von Zeile 11) 13 15,8 x x© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Ab 2007 mit Förderdaten der zugelassenen kommunalen Träger.2) Einschließlich der Daten zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.3) Kurzarbeiter multipliziert mit dem durchschnittlichen Arbeitsausfall.4) Leistungsempfänger nach § 428 SGB III (58jährige und ältere Empfänger von Lohnersatzleistungen, die der Arbeitsvermittlung nicht voll zur Verfügung stehen).Ab 2005 nur nachweisbar für Arbeitslosengeld - Empfänger ohne Arbeitslosengeld II - Empfänger.5) Daten über Altersteilzeitfälle nach dem Altersteilzeitgesetz sind auf Kreisebene und in der SGB II-Gebietsstruktur nicht auswertbar, aus diesem Grund ist die Unterbeschäftigung für Kreiseund SGB II-Träger unterzeichnet.6) Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben,ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos(§ 53a Abs. 2 SGB II).7) Erwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmer und Personen in Sonderstatus (alle zivilen Erwerbspersonen, AGH-Teilnehmer der Variante Mehraufwand(ab Mai 2007 sind die AGH-Teilnehmer in den zivilen Erwerbspersonen enthalten), TN in Qualifizierung, Vorruhestands(ähnliche) Regelungen (§ 428 SGB III und § 53a Abs. 2 SGB II) undPersonen mit dem Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III).8) Aufgrund fehlender Förderinformationen der zugelassenen kommunalen Träger ist die Unterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>recherchirecherchiI. recherchierbare Austritte geförderter Insgesamt Frauen MännerArbeitnehmer/-innen insgesamt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 128.110 149.482 -21.372 -14,3 51.590 60.296 -8.706 -14,4 76.520 89.186 -12.666 -14,2Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 73.275 69.813 +3.462 +5,0 28.969 27.379 +1.590 +5,8 44.306 42.434 +1.872 +4,4Berufliche Weiterbildung 03 27.807 22.356 +5.451 +24,4 11.352 8.993 +2.359 +26,2 16.455 13.363 +3.092 +23,1Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.418 1.039 x x 578 362 x x 840 677 x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 363 276 x x 124 89 x x 239 187 x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21.101 52.494 -31.393 -59,8 8.837 22.118 -13.281 -60,0 12.264 30.376 -18.112 -59,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 4.146 3.504 +642 +18,3 1.730 1.355 +375 +27,7 2.416 2.149 +267 +12,4B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 28.350 23.117 +5.233 +22,6 8.898 7.035 +1.863 +26,5 19.452 16.082 +3.370 +21,0Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 19.633 14.950 +4.683 +31,3 5.984 4.535 +1.449 +32,0 13.649 10.415 +3.234 +31,1Eingliederungszuschüsse 10 15.980 11.624 +4.356 +37,5 4.857 3.551 +1.306 +36,8 11.123 8.073 +3.050 +37,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 459 483 -24 -5,0 149 180 -31 -17,2 310 303 +7 +2,3Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.069 990 +79 +8,0 355 328 +27 +8,2 714 662 +52 +7,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 45 34 +11 +32,4 23 14 +9 +64,3 22 20 +2 +10,0Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * 6 -4 -66,7 * . . . . 6 . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 747 1.137 -390 -34,3 122 233 -111 -47,6 625 904 -279 -30,9Einstiegsgeld (ESG) 16 9.959 8.843 +1.116 +12,6 3.347 2.729 +618 +22,6 6.612 6.114 +498 +8,1davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 1.242 676 +566 +83,7 433 229 +204 +89,1 809 447 +362 +81,0davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 8.717 8.167 +550 +6,7 2.914 2.500 +414 +16,6 5.803 5.667 +136 +2,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 89 . . . 43 . . . 46 . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 145.385 144.158 +1.227 +0,9 56.125 55.380 +745 +1,3 89.260 88.778 +482 +0,5Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 13.008 13.844 -836 -6,0 4.801 5.216 -415 -8,0 8.207 8.628 -421 -4,9Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 20 36 -16 -44,4 * . . . 19 36 -17 -47,2Arbeitsgelegenheiten 23 132.357 130.278 +2.079 +1,6 51.323 50.164 +1.159 +2,3 81.034 80.114 +920 +1,1D. Förderung der Berufsausbildung 24 3.634 2.188 +1.446 +66,1 1.572 857 +715 +83,4 2.062 1.331 +731 +54,9Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.293 2.105 +1.188 +56,4 1.395 828 +567 +68,5 1.898 1.277 +621 +48,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 417 236 +181 +76,7 189 107 +82 +76,6 228 129 +99 +76,7davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.749 845 +904 +107,0 745 290 +455 +156,9 1.004 555 +449 +80,9davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 80 62 +18 +29,0 32 20 +12 +60,0 48 42 +6 +14,3davon: Übergangshilfen 29 22 53 -31 -58,5 12 27 -15 -55,6 10 26 -16 -61,5davon: Aktivierungshilfen 30 1.025 909 +116 +12,8 417 384 +33 +8,6 608 525 +83 +15,8Einstiegsqualifizierung 31 229 . . . 137 . . . 92 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 112 83 +29 +34,9 40 29 +11 +37,9 72 54 +18 +33,3E. Sonstige Leistungen 33 60.867 46.234 +14.633 +31,6 26.049 19.071 +6.978 +36,6 34.818 27.163 +7.655 +28,2sonstige weitere Leistungen 34 60.867 46.234 +14.633 +31,6 26.049 19.071 +6.978 +36,6 34.818 27.163 +7.655 +28,2Summe (A,B,C,D,E) 35 366.346 365.179 +1.167 +0,3 144.234 142.639 +1.595 +1,1 222.112 222.540 -428 -0,2Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 357.629 357.012 +617 +0,2 141.320 140.139 +1.181 +0,8 216.309 216.873 -564 -0,3© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>sozialverII. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nach Insgesamt Frauen MännerAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %sozialverohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 33.120 14.397 18.723 +130,0 12.116 -11.986 +24.102 -201,1 21.004 26.383 -5.379 -20,4Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 18.959 . . . 6.793 . . . 12.166 . . .Berufliche Weiterbildung 03 8.558 6.647 1.911 +28,7 3.148 -3.119 +6.267 -200,9 5.410 9.766 -4.356 -44,6Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 265 167 x x 107 . x x 158 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 75 . x x 18 . x x 57 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 4.284 7.583 -3.299 -43,5 1.678 -1.722 +3.400 -197,5 2.606 9.305 -6.699 -72,0Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 979 . . . 372 . . . 607 . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 13.746 10.645 3.101 +29,1 4.512 -4.483 +8.995 -200,6 9.234 15.128 -5.894 -39,0Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 12.939 9.829 3.110 +31,6 4.164 -4.132 +8.296 -200,8 8.775 13.961 -5.186 -37,1Eingliederungszuschüsse 10 11.072 8.138 2.934 +36,1 3.540 -3.504 +7.044 -201,0 7.532 11.642 -4.110 -35,3Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 253 303 -50 -16,5 80 -97 +177 -182,9 173 400 -227 -56,7Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 601 610 -9 -1,5 204 -205 +409 -199,3 397 815 -418 -51,3Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 20 20 0 +0,0 8 . . . 12 . . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * * -1 -50,0 * -51 +52 -102,0 . 53 . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 250 396 -146 -36,9 39 -76 +115 -151,4 211 472 -261 -55,3Einstiegsgeld (ESG) 16 1.506 1.176 330 +28,1 616 -588 +1.204 -204,8 890 1.764 -874 -49,5davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 699 360 339 +94,2 268 -174 +442 -254,2 431 534 -103 -19,3davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 807 816 -9 -1,1 348 -349 +697 -199,7 459 1.165 -706 -60,6Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 43 . . . 24 . . . 19 . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 27.970 25.597 2.373 +9,3 10.433 -10.424 +20.857 -200,1 17.537 36.021 -18.484 -51,3Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 4.329 3.975 354 +8,9 1.720 -1.711 +3.431 -200,5 2.609 5.686 -3.077 -54,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 9 16 -7 -43,8 . . . . 9 . . .Arbeitsgelegenheiten 23 23.632 21.606 2.026 +9,4 8.713 -8.704 +17.417 -200,1 14.919 30.310 -15.391 -50,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 1.243 718 525 +73,1 544 -471 +1.015 -215,5 699 1.189 -490 -41,2Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.100 670 430 +64,2 477 -413 +890 -215,5 623 1.083 -460 -42,5davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 323 174 149 +85,6 152 -66 +218 -329,0 171 240 -69 -28,9davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 499 232 267 +115,1 208 -93 +301 -323,9 291 325 -34 -10,4davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 53 36 17 +47,2 22 25 -3 -12,8 31 11 20 +187,6davon: Übergangshilfen 29 10 18 -8 -44,4 4 -48 +52 -108,3 6 66 -60 -91,0davon: Aktivierungshilfen 30 215 210 5 +2,4 91 -89 +180 -202,7 124 299 -175 -58,5Einstiegsqualifizierung 31 83 . . . 46 . . . 37 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 60 48 12 +25,0 21 4 +17 +425,0 39 44 -5 -11,4E. Sonstige Leistungen 33 14.294 10.254 4.040 +39,4 5.531 -5.492 +11.023 -200,7 8.763 15.746 -6.983 -44,3sonstige weitere Leistungen 34 14.294 10.254 4.040 +39,4 5.531 -5.492 +11.023 -200,7 8.763 15.746 -6.983 -44,3Summe (A,B,C,D,E) 35 90.373 61.611 28.762 +46,7 33.136 -33.089 +66.225 -200,1 57.237 94.700 -37.463 -39,6Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 89.566 60.795 28.771 +47,3 32.788 -32.741 +65.529 -200,1 56.778 93.536 -36.758 -39,3© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 1) Insgesamt Frauen MännerRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 25,9 9,6 +16,2 x 23,5 -19,9 +43,4 x 27,4 29,6 -2,1 xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 25,9 0,0 +25,9 x 23,4 . x x 27,5 . x xBerufliche Weiterbildung 03 30,8 29,7 +1,0 x 27,7 -34,7 +62,4 x 32,9 73,1 -40,2 xBerufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 18,7 16,1 x x 18,5 . x x 18,8 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 20,7 0,0 x x 14,5 . x x 23,8 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 20,3 14,4 +5,9 x 19,0 -7,8 +26,8 x 21,2 30,6 -9,4 xBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 23,6 0,0 +23,6 x 21,5 . x x 25,1 . x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 48,5 46,0 +2,4 x 50,7 -63,7 +114,4 x 47,5 94,1 -46,6 xBeschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 65,9 65,7 +0,2 x 69,6 -91,1 +160,7 x 64,3 134,1 -69,8 xEingliederungszuschüsse 10 69,3 70,0 -0,7 x 72,9 -98,7 +171,6 x 67,7 144,2 -76,5 xEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 55,1 62,7 -7,6 x 53,7 -53,6 +107,3 x 55,8 131,8 -76,0 xEinstellungszuschuss bei Neugründungen 12 56,2 61,6 -5,4 x 57,5 -62,6 +120,1 x 55,6 123,2 -67,6 xEinstellungszuschuss bei Vertretung 13 44,4 58,8 -14,4 x 34,8 . x x 54,5 . x xArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 50,0 33,3 +16,7 x 50,0 . x x . 883,3 . xPersonal-Service-Agentur (PSA) 15 33,5 34,8 -1,4 x 32,0 -32,6 +64,5 x 33,8 52,2 -18,4 xEinstiegsgeld (ESG) 16 15,1 13,3 +1,8 x 18,4 -21,5 +39,9 x 13,5 28,9 -15,4 xdavon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 56,3 53,3 +3,0 x 61,9 -75,9 +137,8 x 53,3 119,4 -66,2 xdavon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 9,3 10,0 -0,7 x 11,9 -14,0 +25,9 x 7,9 20,6 -12,6 xLeist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 48,3 . x x 55,8 . x x 41,3 . x xC. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,2 17,8 +1,5 x 18,6 -18,8 +37,4 x 19,6 40,6 -20,9 xArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 33,3 28,7 +4,6 x 35,8 -32,8 +68,6 x 31,8 65,9 -34,1 xBeschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 45,0 44,4 +0,6 x 0,0 . x x 47,4 . x xArbeitsgelegenheiten 23 17,9 16,6 +1,3 x 17,0 -17,4 +34,3 x 18,4 37,8 -19,4 xD. Förderung der Berufsausbildung 24 34,2 32,8 +1,4 x 34,6 -54,9 +89,6 x 33,9 89,3 -55,4 xFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 33,4 31,8 +1,6 x 34,2 -49,9 +84,1 x 32,8 84,8 -52,0 xdavon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 77,5 73,7 +3,7 x 80,4 -62,0 +142,4 x 75,0 186,3 -111,3 xdavon: außerbetriebliche Ausbildung 27 28,5 27,5 +1,1 x 27,9 -32,0 +60,0 x 29,0 58,5 -29,6 xdavon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66,3 58,1 +8,2 x 68,8 126,1 -57,4 x 64,6 25,7 +38,9 xdavon: Übergangshilfen 29 45,5 34,0 +11,5 x 33,3 -179,4 +212,8 x 60,0 255,6 -195,6 xdavon: Aktivierungshilfen 30 21,0 23,1 -2,1 x 21,8 -23,1 +44,9 x 20,4 56,9 -36,5 xEinstiegsqualifizierung 31 36,2 . x x 33,6 . x x 40,2 . x xZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 53,6 57,8 -4,3 x 52,5 13,8 +38,7 x 54,2 81,5 -27,3 xE. Sonstige Leistungen 33 23,5 22,2 +1,3 x 21,2 -28,8 +50,0 x 25,2 58,0 -32,8 xsonstige weitere Leistungen 34 23,5 22,2 +1,3 x 21,2 -28,8 +50,0 x 25,2 58,0 -32,8 xSumme (A,B,C,D,E) 35 24,7 16,9 +7,8 x 23,0 -23,2 +46,2 x 25,8 42,6 -16,8 xSumme (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 25,0 17,0 +8,0 x 23,2 -23,4 +46,6 x 26,2 43,1 -16,9 x© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-weitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosInsgesamtabs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 128.110 66.507 51,9 33.120 25,9 33.387 26,1 61.315 47,9Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 73.275 38.303 52,3 18.959 25,9 19.344 26,4 34.972 47,7Berufliche Weiterbildung 03 27.807 14.979 53,9 8.558 30,8 6.421 23,1 12.839 46,2Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.418 827 58,3 265 18,7 562 39,6 580 40,9Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 363 75 20,7 75 20,7 . 0,0 . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 21.101 10.378 49,2 4.284 20,3 6.094 28,9 10.723 50,8Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 4.146 1.945 46,9 979 23,6 966 23,3 2.201 53,1B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 28.350 22.980 81,1 13.746 48,5 9.234 32,6 5.370 18,9Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 19.633 15.261 77,7 12.939 65,9 2.322 11,8 4.372 22,3Eingliederungszuschüsse 10 15.980 12.766 79,9 11.072 69,3 1.694 10,6 3.214 20,1Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 459 331 72,1 253 55,1 78 17,0 128 27,9Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.069 753 70,4 601 56,2 152 14,2 316 29,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 45 32 71,1 20 44,4 12 26,7 13 28,9Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * * 50,0 * 50,0 . 0,0 * 50,0Personal-Service-Agentur (PSA) 15 747 408 54,6 250 33,5 158 21,2 339 45,4Einstiegsgeld (ESG) 16 9.959 8.624 86,6 1.506 15,1 7.118 71,5 1.335 13,4davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 1.242 905 72,9 699 56,3 206 16,6 337 27,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 8.717 7.719 88,6 807 9,3 6.912 79,3 998 11,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 89 65 73,0 43 48,3 22 24,7 24 27,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 145.385 84.777 58,3 27.970 19,2 56.807 39,1 60.608 41,7Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 13.008 7.761 59,7 4.329 33,3 3.432 26,4 5.247 40,3Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 20 15 75,0 9 45,0 6 30,0 5 25,0Arbeitsgelegenheiten 23 132.357 77.001 58,2 23.632 17,9 53.369 40,3 55.356 41,8D. Förderung der Berufsausbildung 24 3.634 2.519 69,3 1.243 34,2 1.276 35,1 1.115 30,7Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.293 2.277 69,1 1.100 33,4 1.177 35,7 1.016 30,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 417 369 88,5 323 77,5 46 11,0 48 11,5davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.749 1.147 65,6 499 28,5 648 37,0 602 34,4davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 80 64 80,0 53 66,3 11 13,8 16 20,0davon: Übergangshilfen 29 22 14 63,6 10 45,5 4 18,2 8 36,4davon: Aktivierungshilfen 30 1.025 683 66,6 215 21,0 468 45,7 342 33,4Einstiegsqualifizierung 31 229 161 70,3 83 36,2 78 34,1 68 29,7Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 112 81 72,3 60 53,6 21 18,8 31 27,7E. Sonstige Leistungen 33 60.867 36.510 60,0 14.294 23,5 22.216 36,5 24.357 40,0sonstige weitere Leistungen 34 60.867 36.510 60,0 14.294 23,5 22.216 36,5 24.357 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 366.346 213.293 58,2 90.373 24,7 122.920 33,6 152.765 41,7Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 357.629 205.574 57,5 89.566 25,0 116.008 32,4 151.767 42,4Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbare Austrittesozialversicherungspflichtig beschäftigt weitere Nicht-Arbeitslose insgesinsgesrecherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosPersonen mit Migrationshintergrund 2)abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 32.567 16.585 50,9 7.888 24,2 8.697 26,7 15.982 49,1Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 19.090 9.545 50,0 4.388 23,0 5.157 27,0 9.545 50,0Berufliche Weiterbildung 03 6.370 3.482 54,7 1.953 30,7 1.529 24,0 2.888 45,3Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 146 80 54,8 28 19,2 52 35,6 66 45,2Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 32 16 50,0 * 3,1 15 46,9 16 50,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 5.743 2.898 50,5 1.213 21,1 1.685 29,3 2.845 49,5Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 1.186 564 47,6 305 25,7 259 21,8 622 52,4B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 6.491 5.242 80,8 2.718 41,9 2.524 38,9 1.249 19,2Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 3.939 3.032 77,0 2.553 64,8 479 12,2 907 23,0Eingliederungszuschüsse 10 3.164 2.517 79,6 2.161 68,3 356 11,3 647 20,4Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 57 39 68,4 32 56,1 7 12,3 18 31,6Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 268 185 69,0 144 53,7 41 15,3 83 31,0Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 11 9 81,8 7 63,6 * 18,2 * 18,2Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * . 0,0 . 0,0 . 0,0 * 100,0Personal-Service-Agentur (PSA) 15 126 65 51,6 36 28,6 29 23,0 61 48,4Einstiegsgeld (ESG) 16 2.844 2.414 84,9 328 11,5 2.086 73,3 430 15,1davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 292 204 69,9 163 55,8 41 14,0 88 30,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 2.552 2.210 86,6 165 6,5 2.045 80,1 342 13,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 20 13 65,0 10 50,0 3 15,0 7 35,0C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 27.114 15.645 57,7 5.377 19,8 10.268 37,9 11.469 42,3Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 2.766 1.637 59,2 862 31,2 775 28,0 1.129 40,8Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 5 4 80,0 * 20,0 3 60,0 * 20,0Arbeitsgelegenheiten 23 24.343 14.004 57,5 4.514 18,5 9.490 39,0 10.339 42,5D. Förderung der Berufsausbildung 24 862 628 72,9 344 39,9 284 32,9 234 27,1Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 791 578 73,1 316 39,9 262 33,1 213 26,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 119 111 93,3 98 82,4 13 10,9 8 6,7davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 341 243 71,3 125 36,7 118 34,6 98 28,7davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 18 16 88,9 15 83,3 * 5,6 * 11,1davon: Übergangshilfen 29 4 * 50,0 * 25,0 * 25,0 * 50,0davon: Aktivierungshilfen 30 309 206 66,7 77 24,9 129 41,7 103 33,3Einstiegsqualifizierung 31 60 43 71,7 23 38,3 20 33,3 17 28,3Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 11 7 63,6 5 45,5 * 18,2 4 36,4E. Sonstige Leistungen 33 19.309 11.024 57,1 4.009 20,8 7.015 36,3 8.285 42,9sonstige weitere Leistungen 34 19.309 11.024 57,1 4.009 20,8 7.015 36,3 8.285 42,9Summe (A,B,C,D,E) 35 86.343 49.124 56,9 20.336 23,6 28.788 33,3 37.219 43,1Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 83.791 46.914 56,0 20.171 24,1 26.743 31,9 36.877 44,0Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundSGB II-Typ: 3Berichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosPersonen ohne Migrationshintergrundabs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 95.543 49.922 52,3 25.232 26 24.690 26 45.333 47Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 54.185 28.758 53,1 14.571 27 14.187 26 25.427 47Berufliche Weiterbildung 03 21.437 11.497 53,6 6.605 31 4.892 23 9.951 46Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.272 747 58,7 237 19 510 40 514 40Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 331 59 17,8 74 22 -15 -5 -16 -5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 15.358 7.480 48,7 3.071 20 4.409 29 7.878 51Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 2.960 1.381 46,7 674 23 707 24 1.579 53B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 21.859 17.738 81,1 11.028 50 6.710 31 4.121 19Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 15.694 12.229 77,9 10.386 66 1.843 12 3.465 22Eingliederungszuschüsse 10 12.816 10.249 80,0 8.911 70 1.338 10 2.567 20Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 402 292 72,6 221 55 71 18 110 27Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 801 568 70,9 457 57 111 14 233 29Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 34 23 67,6 13 38 10 29 11 32Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 * * 100,0 * 100 . 0 . 0Personal-Service-Agentur (PSA) 15 621 343 55,2 214 34 129 21 278 45Einstiegsgeld (ESG) 16 7.115 6.210 87,3 1.178 17 5.032 71 905 13davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 950 701 73,8 536 56 165 17 249 26davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 6.165 5.509 89,4 642 10 4.867 79 656 11Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 69 52 75,4 33 48 19 28 17 25C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 118.271 69.132 58,5 22.593 19 46.539 39 49.139 42Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 10.242 6.124 59,8 3.467 34 2.657 26 4.118 40Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 15 11 73,3 8 53 3 20 4 27Arbeitsgelegenheiten 23 108.014 62.997 58,3 19.118 18 43.879 41 45.017 42D. Förderung der Berufsausbildung 24 2.772 1.891 68,2 899 32 992 36 881 32Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 2.502 1.699 67,9 784 31 915 37 803 32davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 298 258 86,6 225 76 33 11 40 13davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.408 904 64,2 374 27 530 38 504 36davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 62 48 77,4 38 61 10 16 14 23davon: Übergangshilfen 29 18 12 66,7 9 50 3 17 6 33davon: Aktivierungshilfen 30 716 477 66,6 138 19 339 47 239 33Einstiegsqualifizierung 31 169 118 69,8 60 36 58 34 51 30Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 101 74 73,3 55 54 19 19 27 27E. Sonstige Leistungen 33 41.558 25.486 61,3 10.285 25 15.201 37 16.072 39sonstige weitere Leistungen 34 41.558 25.486 61,3 10.285 25 15.201 37 16.072 39Summe (A,B,C,D,E) 35 280.003 164.169 58,6 70.037 25 94.132 34 115.546 41Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 273.838 158.660 57,9 69.395 25 89.265 33 114.890 42Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 1a) - Zugewiesene Mittel und Ausgabennach der arbeitsmarktlichen SchwerpunktsetzungWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB II 3)ohne Daten der zkTSoll 1) Ist (Ausgaben) 2)(zugewieseneMittel lautEinglMV)in 1.000 €in1.000 €in %des Soll(Spalte 1)in %von insgesamt(Spalte 2)1 2 3 4Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 3.402.448 2.788.129 81,9 100,0davon:A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 768.035 27,5Unterstützung der Beratung und Vermittlung 28.568 1,0Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 127.252 4,6Berufliche Weiterbildung 415.744 14,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 16.226 0,6Teilnahmekosten f. Maßn. z. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 48.620 1,7Sonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 362 0,0darunter: Trainingsmaßnahmen (Reha) 562 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 100.287 3,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 7.652 0,3(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 22.764 0,8B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 506.650 18,2Mobilitätshilfen 42.282 1,5Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 322 0,0Eingliederungszuschüsse 286.187 10,3Eingliederungszuschüsse f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 24.186 0,9Eingliederungsgutschein 9 0,0Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen 14 0,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 15.548 0,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 600 0,0Arbeitsentgeltzuschuss bei beruflicher Weiterbildung Beschäftigter 368 0,0Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 12.078 0,4Personal-Service-Agentur (PSA) 3.894 0,1Einstiegsgeld 35.240 1,3darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18.755 0,7Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 328.615 85.921 9,7 3,1C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 921.791 33,1Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 59.827 2,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (Restabw.) 5 0,0Arbeitsgelegenheiten 861.958 30,9darunter: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 642.304 23,0D. Förderung der Berufsausbildung 184.342 6,6Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 170.024 6,1darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 6.689 0,2darunter: außerbetriebliche Ausbildung 145.293 5,2darunter: Sozialpäd. Begl. U. Ausbildungsmanagement 585 0,0darunter: Übergangshilfen 831 0,0darunter: Aktivierungshilfen 15.125 0,5Einstiegsqualifizierung 10.368 0,4Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung 1.269 0,0Zuschüsse an Arbeitgeber zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 2.681 0,1E. Sonstige Leistungen 407.311 14,6sonstige weitere Leistungen 407.311 14,63.115.283 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit29.942241 -Anmerkungen: 29.9421) Nach Umschichtungen zu den Verwaltungsausgaben betragen die verfügbaren Mittel für die Westdeutschland insgesamt3.115.283 Tausend Euro (Stand: 09.04.2009, Datenquelle: Finanzsystem der BA).2) Ausgaben bei der Organisationseinheit (OEH). Ohne Zahlungsrückläufe / Rückforderungen / Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzug in Höhe von29.942 Tausend Euro und ohne Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger in Höhe von 241 Tausend Euro.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 1b) - Zugewiesene Mittel und Ausgabennach dem Empfänger der LeistungWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB II 3)ohne Daten der zkTSoll 1) Ist (Ausgaben) 2)(zugewieseneMittel lautEinglMV)in 1.000 €in1.000 €in %des Soll(Spalte 1)in %von insgesamt(Spalte 2)1 2 3 4Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 3.402.448 2.788.129 81,9 100,0Arbeitnehmer (§ 3 Abs. 1 SGB III) 715.177 25,7Unterstützung der Beratung und Vermittlung 28.568 1,0Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 127.252 4,6Mobilitätshilfen 42.282 1,5Berufliche Weiterbildung 415.744 14,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 16.226 0,6Sonst. allg. Leist. zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben 4) 1.246 0,0Teilnahmekosten f. Maßn. z. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 48.620 1,7Einstiegsgeld 35.240 1,3Arbeitgeber (§ 3 Abs. 2 SGB III) 441.840 15,8Eingliederungszuschüsse 286.187 10,3Eingliederungszuschüsse für bes. betroffene schwerbehinderte Menschen 24.186 0,9Zuschüsse an Arbeitgeber zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 2.681 0,1Eingliederungsgutschein 9 0,0Einstellungszuschuss bei Neugründungen 15.548 0,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 600 0,0Arbeitsentgeltzuschuss bei beruflicher Weiterbildung Beschäftigter 368 0,0Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 12.078 0,4Personal-Service-Agentur (PSA) 3.894 0,1Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 328.615 85.921 9,7 3,1Einstiegsqualifizierung 10.368 0,4Träger (§ 3 Abs. 3 SGB III) 1.222.531 43,8Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 59.827 2,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (Restabw.) 5 0,0Arbeitsgelegenheiten 861.958 30,9Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 100.287 3,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 7.652 0,3(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 22.764 0,8Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen 14 0,0Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 170.024 6,1darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 6.689 0,2darunter: außerbetriebliche Ausbildung 145.293 5,2darunter: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 585 0,0darunter: Übergangshilfen 831 0,0darunter: Aktivierungshilfen 15.125 0,5Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung 1.269 0,0sonstige weitere Leistungen 407.311 14,6© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Nach Umschichtungen zu den Verwaltungsausgaben betragen die verfügbaren Mittel für die Westdeutschland insgesamt3.115.283 Tausend Euro (Stand: 09.04.2009, Datenquelle: Finanzsystem der BA).2) Ausgaben bei der Organisationseinheit (OEH). Ohne Zahlungsrückläufe / Rückforderungen / Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzug in Höhe von29.942 Tausend Euro und ohne Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger in Höhe von 241 Tausend Euro.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.4) Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Reha), Trainingsmaßnahmen (Reha) und Mobilitätshilfen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 2 - Durchschnittliche Ausgaben je geförderten ArbeitnehmerWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Leistungen zur Eingliederung nach §16 SGB II 3)durchschnittlicheAusgaben jeArbeitnehmer pro Monat(in EURO) 1)Dauer derLeistung(Durchschnittin Monaten) 2)ohne Daten der zkT <strong>2008</strong> +/- Vorjahr <strong>2008</strong> +/- Vorjahr1 2 3 4A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 49 -7 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 454 +73 0,9 -0,0Berufliche Weiterbildung 787 +92 5,2 +0,3Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen x x 6,4 -1,8Sonst. allgem. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 24 -9 x xdarunter: Trainingsmaßnahmen Reha x x 0,7 -0,5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 226 +63 3,4 -0,3Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 223 +36 6,7 +1,8(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 1.568 +69 x xB. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 634 +55 x xMobilitätshilfen zur Teilh. behind. Menschen am Arbeitsleben 284 -9 x xEingliederungszuschüsse 704 +38 5,3 +0,3Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 832 -485 10,4 -1,7Eingliederungsgutschein x x 1,4 xBeschäftigung begleitende Eingliederungshilfen x x . xEinstellungszuschuss bei Neugründungen 903 +22 6,6 +0,2Einstellungszuschuss bei Vertretung 1.247 +113 8,4 +1,2Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 1.119 +817 3,9 +0,6Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 4) x x . xPersonal-Service-Agentur (PSA) 914 +122 3,9 -0,5Einstiegsgeld 233 -4 6,3 -0,0darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 211 +12 7,6 +0,2Beschäftigungszuschuss 1.119 +106 3,2 +2,7C. Beschäftigungschaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1.110 +35 7,1 +0,0Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen x x 3,2 -0,7Arbeitsgelegenheiten 5) 500 +55 4,2 +0,0dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 404 +28 4,2 +0,0D. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter x x 9,6 +1,8darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 230 -14 8,5 +1,0darunter: außerbetriebliche Ausbildung 1.152 +118 13,7 +4,4darunter: Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 632 x 3,8 xdarunter: Übergangshilfen 7.103 x 4,2 -0,3darunter: Aktivierungshilfen 1.083 -460 2,1 -2,0Einstiegsqualifizierung 317 +156 6,4 +1,9Maßnahmen zur Berufsorientierung 293 x 4,3 xZus. an AG zur Förd. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben 353 +98 9,9 +4,3E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen 1.355 +211 3,9 +0,5© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Berechnung Sp. 1: Durchschnittliche monatliche Ausgaben dividiert durch durchschnittlichen Teilnehmerbestand. Die Berechnung setzt voraus, dass imBewirtschaftungs- und in den Fachverfahren (und damit Statistiken) gleichartige Kriterien nachgewiesen werden; sie ist nur bei zeitraumbezogenenLeistungen sinnvoll und möglich, nicht bei den sog. Einmalleistungen: Unterstützung der Beratung und Vermittlung, (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine,Mobilitätshilfen sowie den Einmalleistungen der "sonstigen weiteren Leistungen".Hinweise:Einmalleistungen und sonstige weitere Leistungen insgesamt: Hier ergeben sich die durchschnittlichen Ausgaben aus: Jahresausgaben dividiertdurch die Anzahl der Leistungsfälle. Somit werden bei den Einmalleistungen und den sonstigen weiteren Leistungen die Ergebnisse proFall ausgewiesen und sind mit den zeitraumbezogenen Ergebnissen ( je Arbeitnehmer pro Monat) der übrigen Instrumente nicht vergleichbar.Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter: Berechnung nicht sinnvoll, da die Ausgaben insgesamt für diese Leistung in Tabelle 1a auchandere Mittel enthält.2) Berechnung Sp. 2: Bei der dort ausgewiesenen Dauer handelt es sich um die statistische durchschnittliche Förderdauer, auf Basis der Austritte einesBerichtsjahres und deren Förderbeginn und -ende ermittelt. Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll und möglich, nicht bei denEinmalleistungen. Bei den sonstigen weiteren Leistungen wurde die Dauer der Leistung ohne Einmalleistungen ermittelt.3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.4) Trägerbezogene Förderdaten liegen für Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz grundsätzlich nicht vor.5) Ohne Teilnehmer am ''Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere ab 58 Jahren'', da gesonderte Finanzierung.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Zugangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)12345672.407.963 . x 104.436 407.005 49.563 .1.189.746 . 311.648 52.595 188.093 30.157 .586.696 . 153.500 25.886 109.524 15.896 .308.965 . 72.542 10.562 38.817 7.000 .100.925 . 27.612 2.879 9.600 3.014 .17.097 . 4.387 1.447 1.262 453 .x xxx x x x14.955 . 3.580 3.134 463 131 .11.886 . 3.048 687 1.613 290 .133.711 . 46.537 7.164 24.871 3.346 .995 . 44217 294 27 .14.516 . . 819 1.649 . .186.371 . 35.468 6.068 32.404 3.505 .66.705 . 7.283 1.739 7.771 1.003 .1.132 . 115 165 14 10 .74.680 . 18.664 1.902 14.889 1.574 .2.513 . 610. 508 5 .3 . *. 3 . .. . .. . . .2.490 . 76621 117 53 .62 . 7* 7 * .60 . 7. 3 * .. . .. . . .1.107 . 23410 91 10 .22.915 . 5.565 584 2.917 635 .11.087 . 3.305 311 1.622 294 .14.704 . 2.216 1.646 6.084 212 .417.271 . 96.278 19.706 85.885 7.456 .7.413 . 1.050 501 1.630 88 .. . .. . . .409.858 . 95.228 19.205 84.255 7.368 .379.976 . 90.259 18.143 78.865 7.007 .674 . 10041 674 * .25.401 25.401 x 112 x x 25.40118.248 18.248 x 108 x x 18.2483.195 3.195 x20 x x 3.1958.228 8.228 x35 x x 8.228271 271 x* x x 27136 36 x* x x 366.518 6.518 x49 x x 6.5185.415 5.415 x. x x 5.4151.080 1.080 x4 x x 1.080658 658 x. x x 658300.609 . 68.773 9.088 46.516 5.396 .300.609 . 68.773 9.088 46.516 5.396 .2.119.398 . 512.167 87.569 352.898 46.514 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTRelativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Zugangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . x 4,3 16,9 2,1 .100 . 26,24,4 15,8 2,5 .100 . 26,2 4,4 18,7 2,7 .100 . 23,5 3,4 12,6 2,3 .100 . 27,4 2,9 9,5 3,0 .100 . 25,7 8,5 7,4 2,7 .x xxx x x x100 . 23,9 21,0 3,1 0,9 .100 . 25,6 5,8 13,6 2,4 .100 . 34,8 5,4 18,6 2,5 .100 . 44,4 1,7 29,5 2,7 .100 . . 5,6 11,4 . .100 . 19,03,3 17,4 1,9 .100 . 10,9 2,6 11,7 1,5 .100 . 10,2 14,6 1,2 0,9 .100 . 25,0 2,5 19,9 2,1 .100 . 24,3. 20,2 0,2 .100 . 33,3 0,0 100,0 . .100 . .. . . .100 . 30,8 0,8 4,7 2,1 .100 . 11,3 1,6 11,3 3,2 .100 . 11,7 0,0 5,0 1,7 .100 . .. . . .100 . 21,1 0,9 8,2 0,9 .100 . 24,3 2,5 12,7 2,8 .100 . 29,8 2,8 14,6 2,7 .100 . 15,1 11,2 41,4 1,4 .100 . 23,14,7 20,6 1,8 .100 . 14,2 6,8 22,0 1,2 .100 . .. . . .100 . 23,2 4,7 20,6 1,8 .100 . 23,8 4,8 20,8 1,8 .100 . 14,8 6,1 100,0 0,1 .100 100,0 x0,4 x x 100,0100 100,0 x 0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x 0,7 x x 100,0100 100,0 x 5,6 x x 100,0100 100,0 x 0,8 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 22,93,0 15,5 1,8 .100 . 22,9 3,0 15,5 1,8 .100 . 24,24,1 16,7 2,2 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Abgangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)12345672.684.398 . 817.820 124.774 476.519 57.836 .794.463 . 209.195 24.627 113.349 15.099 .531.526 . 141.047 20.964 66.172 12.559 .x xxx x x x307.476 . 72.695 10.574 37.598 6.900 .97.673 . 27.250 2.800 8.909 2.802 .8.821 . 2.149 1.273 385 151 .x xxx x x xx xxx x x x9.113 . 2.225 563 1.141 215 .98.539 . 32.398 5.547 16.523 2.254 .9.904 . 4.330 207 1.616 237 .x xxx x x x104.382 . 26.865 2.842 15.801 2.156 .x xxx x x xx xxx x x x71.926 . 18.417 2.022 11.613 1.476 .2.093 . 492. 311 6 .* . *. * . .. . .. . . .2.890 . 94933 177 63 .89 . 9* 13 * .76 . 15. 4 3 .. . .. . . .1.223 . 26717 108 9 .24.861 . 6.519 645 3.123 590 .13.631 . 4.259 384 1.960 323 .1.222 . 196 123 450 7 .411.194 . 99.720 20.006 82.342 7.505 .8.252 . 1.325 610 1.814 100 .3 . .. . . .402.939 . 98.395 19.396 80.528 7.405 .381.248 . 94.947 18.792 77.635 7.155 .3.256 . 892 227 3.256 8 .19.535 19.535 x94 x x 19.53512.785 12.785 x88 x x 12.7853.854 3.854 x26 x x 3.8546.071 6.071 x36 x x 6.071254 254 x* x x 25460 60 x* x x 602.546 2.546 x23 x x 2.5464.839 4.839 x. x x 4.8391.382 1.382 x6 x x 1.382529 529 x. x x 529264.846 . 62.618 7.565 35.708 4.677 .264.846 . 62.618 7.565 35.708 4.677 .1.331.483 . 330.250 51.471 200.023 26.897 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTRelativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Abgangdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . 30,5 4,6 17,8 2,2 .100 . 26,3 3,1 14,3 1,9 .100 . 26,53,9 12,4 2,4 .x xxx x x x100 . 23,6 3,4 12,2 2,2 .100 . 27,9 2,9 9,1 2,9 .100 . 24,4 14,4 4,4 1,7 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 24,4 6,2 12,5 2,4 .100 . 32,9 5,6 16,8 2,3 .100 . 43,7 2,1 16,3 2,4 .x xxx x x x100 . 25,72,7 15,1 2,1 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 25,6 2,8 16,1 2,1 .100 . 23,5. 14,9 0,3 .100 . 50,0 0,0 100,0 . .100 . .. . . .100 . 32,8 1,1 6,1 2,2 .100 . 10,1 2,2 14,6 2,2 .100 . 19,7 0,0 5,3 3,9 .100 . .. . . .100 . 21,8 1,4 8,8 0,7 .100 . 26,2 2,6 12,6 2,4 .100 . 31,2 2,8 14,4 2,4 .100 . 16,0 10,1 36,8 0,6 .100 . 24,34,9 20,0 1,8 .100 . 16,1 7,4 22,0 1,2 .100 . . 0,0 . . .100 . 24,4 4,8 20,0 1,8 .100 . 24,9 4,9 20,4 1,9 .100 . 27,4 7,0 100,0 0,2 .100 100,0 x0,5 x x 100,0100 100,0 x 0,7 x x 100,0100 100,0 x 0,7 x x 100,0100 100,0 x 0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x 3,3 x x 100,0100 100,0 x 0,9 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 23,62,9 13,5 1,8 .100 . 23,6 2,9 13,5 1,8 .100 . 24,83,9 15,0 2,0 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 8)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Bestanddarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)12345671.267.467 . 608.815 64.706 292.609 34.440 .1.460.626 . .. 340.352 . .114.330 . 36.841 5.563 14.470 3.396 .x xxx x x x23.368 . 6.458 819 3.134 637 .43.997 . 12.507 1.104 3.115 1.520 .6.220 . 1.440 809 241 132 .x xxx x x xx xxx x x x916 . 26157 136 25 .36.969 . 14.907 2.723 7.313 1.020 .2.861 . 1.26952 533 61 .x xxx x x x57.142 . 15.147 2.362 15.733 1.114 .x xxx x x xx xxx x x x33.868 . 9.440 1.283 10.621 642 .2.424 . 605. 544 8 .* . *. * . .. . .. . . .1.435 . 47614 82 31 .40 . 5* 6 * .27 . 5. * * .. . .. . . .355 . 855 32 3 .12.596 . 3.687 336 1.715 337 .7.401 . 2.432 212 1.066 185 .6.396 . 846 724 2.732 91 .152.734 . 39.035 8.375 40.748 2.835 .4.493 . 770 360 1.289 71 .. . .. . . .148.240 . 38.265 8.015 39.458 2.764 .136.784 . 36.278 7.582 37.144 2.592 .4.446 . 1.303 273 4.446 8 .17.904 17.904 x71 x x 17.90414.185 14.185 x71 x x 14.1852.421 2.421 x14 x x 2.42110.514 10.514 x47 x x 10.51477 77 x* x x 7710 10 x* x x 101.164 1.164 x9 x x 1.1642.725 2.725 x. x x 2.725361 361 x* x x 361633 633 x. x x 63384.491 . 20.010 2.306 11.846 1.500 .84.491 . 20.010 2.306 11.846 1.500 .426.602 . 111.033 18.677 82.797 8.845 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5)ohne Förderdaten der zkTRelativwerte in % (Spalte 1 = 100 %)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 8)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Bestanddarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt überhaupt 2) Langzeitarbeitsloshinderte/(50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-(§ 18 Abs.1 GleichgestellteSGB III)und älter) -innen zierte 4)1234567100 . 48,0 5,1 23,1 2,7 .100 . .. 23,3 . .100 . 32,24,9 12,7 3,0 .x xxx x x x100 . 27,6 3,5 13,4 2,7 .100 . 28,4 2,5 7,1 3,5 .100 . 23,1 13,0 3,9 2,1 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 28,4 6,3 14,8 2,7 .100 . 40,3 7,4 19,8 2,8 .100 . 44,4 1,8 18,6 2,1 .x xxx x x x100 . 26,54,1 27,5 2,0 .x xxx x x xx xxx x x x100 . 27,9 3,8 31,4 1,9 .100 . 24,9. 22,4 0,3 .100 . 28,6 0,0 100,0 . .100 . .. . . .100 . 33,2 1,0 5,7 2,2 .100 . 13,5 2,5 15,4 4,2 .100 . 16,7 0,0 3,3 1,5 .100 . .. . . .100 . 23,8 1,3 9,1 0,8 .100 . 29,3 2,7 13,6 2,7 .100 . 32,9 2,9 14,4 2,5 .100 . 13,2 11,3 42,7 1,4 .100 . 25,65,5 26,7 1,9 .100 . 17,1 8,0 28,7 1,6 .100 . .. . . .100 . 25,8 5,4 26,6 1,9 .100 . 26,5 5,5 27,2 1,9 .100 . 29,3 6,1 100,0 0,2 .100 100,0 x0,4 x x 100,0100 100,0 x 0,5 x x 100,0100 100,0 x 0,6 x x 100,0100 100,0 x 0,4 x x 100,0100 100,0 x 0,3 x x 100,0100 100,0 x 3,4 x x 100,0100 100,0 x 0,8 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 100,0 x 0,3 x x 100,0100 100,0 x. x x 100,0100 . 23,72,7 14,0 1,8 .100 . 23,7 2,7 14,0 1,8 .100 . 26,04,4 19,4 2,1 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an allen geförderten Arbeitnehmer/-innenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteInsgesamt unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)123Frauen unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)456Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7) 430.488 448.159 97.663 194.842 203.473 45.886Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 8) . . 113.143 . . 53.664Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 7) x 129.365 x x 48.124 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 169.701 83.333 12.570 84.946 36.225 5.881Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 78.493 x x 45.047 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 56.315 56.367 3.816 24.318 24.279 1.702Berufliche Weiterbildung 11.542 12.132 4.845 4.976 5.130 2.317Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 2.070 1.333 842 935 565 360Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 3.670 x x 1.596 x xTrainingsmaßnahmen Reha 1.925 1.559 143 787 627 61Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 13.973 11.279 2.739 6.596 5.315 1.352Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 53 663 187 31 309 89(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) 1.660 x x 660 x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 18.061 9.789 3.977 6.953 3.186 1.393Mobilitätshilfen 3) 8.210 x x 3.608 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 284 x x 88 x xEingliederungszuschüsse 6.860 7.026 2.551 2.258 2.184 839Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9) 236 238 319 97 91 117Eingliederungsgutschein . . . . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 210 255 114 102 107 49Einstellungszuschuss bei Vertretung 6 11 4 4 6 *Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 9 13 6 . 4 *Personal-Service-Agentur (PSA) 276 299 67 84 90 22Einstiegsgeld 1.721 1.916 812 617 694 319darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 410 546 278 164 227 114Beschäftigungszuschuss 249 31 105 95 10 41C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 86.710 85.427 24.281 34.470 33.733 10.226Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 2.541 2.670 1.073 881 924 411Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 84.169 82.757 23.209 33.589 32.809 9.815dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 75.751 75.399 20.811 30.242 30.010 8.834dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere x x x x x xD. Förderung der Berufsausbildung 23.947 18.379 17.140 10.401 7.973 7.217Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 17.288 12.060 13.562 7.171 4.892 5.565davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 2.849 3.426 2.143 1.205 1.314 829außerbetriebliche Ausbildung 7.907 5.925 10.215 3.346 2.529 4.225Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 259 245 74 108 102 34Übergangshilfen 24 45 7 8 13 4Aktivierungshilfen 6.249 2.419 1.123 2.504 934 473Einstiegsqualifizierung 9) 5.287 4.756 2.677 2.620 2.367 1.304Maßnahmen zur Berufsorientierung 1.025 1.316 351 512 618 166Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9) 347 247 550 98 96 181E. Sonstige Leistungen 69.453 74.446 28.669 31.266 33.620 13.237sonstige weitere Leistungen 69.453 74.446 28.669 31.266 33.620 13.237Summe (A,B,C,D,E) 367.872 271.374 86.639 168.036 114.737 37.9531) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren:Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an allen geförderten Arbeitnehmer/-innenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5)ohne Förderdaten der zkTRelativwerte in % (Tabellen 3a,3b,3c,4a,4b und 4c)Insgesamt unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)123Frauen unter 25 JahreZugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)456Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7) 17,9 16,7 7,7 18,1 17,1 7,5Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 8) . . 7,7 . . 7,5Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 7) x 16,3 x x 16,6 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 14,3 15,7 11,0 16,1 16,7 11,6Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 13,4 x x 16,2 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 18,2 18,3 16,3 19,3 19,5 16,5Berufliche Weiterbildung 11,4 12,4 11,0 12,2 13,5 11,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 12,1 15,1 13,5 13,2 17,2 14,5Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 24,5 x x 28,0 x xTrainingsmaßnahmen Reha 16,2 17,1 15,6 16,4 17,8 15,1Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 10,5 11,4 7,4 11,0 12,4 8,1Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 5,3 6,7 6,5 6,8 7,2 7,1(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) 11,4 x x 13,8 x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 9,7 9,4 7,0 11,4 10,1 7,6Mobilitätshilfen 3) 12,3 x x 16,0 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 25,1 x x 26,0 x xEingliederungszuschüsse 9,2 9,8 7,5 9,7 10,4 8,1Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9) 9,4 11,4 13,2 11,8 14,9 15,9Eingliederungsgutschein . . . . . .Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 8,4 8,8 7,9 11,9 11,3 10,2Einstellungszuschuss bei Vertretung 9,7 12,4 10,4 14,8 15,8 12,1Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 15,0 17,1 20,7 . 14,3 19,0Personal-Service-Agentur (PSA) 24,9 24,4 18,9 30,5 27,0 22,3Einstiegsgeld 7,5 7,7 6,4 7,4 8,1 6,8darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 3,7 4,0 3,8 4,1 4,8 4,2Beschäftigungszuschuss 1,7 2,5 1,6 2,2 3,8 2,2C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20,8 20,8 15,9 21,7 21,8 17,2Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 34,3 32,4 23,9 35,7 33,8 25,8Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 20,5 20,5 15,7 21,4 21,6 17,0dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 19,9 19,8 15,2 20,7 20,7 16,5dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere x x x x x xD. Förderung der Berufsausbildung 94,3 94,1 95,7 94,3 94,0 95,6Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 94,7 94,3 95,6 94,7 94,0 95,3davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 89,2 88,9 88,5 89,9 88,2 88,7außerbetriebliche Ausbildung 96,1 97,6 97,2 95,8 97,3 96,6Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 95,6 96,5 96,5 93,9 95,3 95,8Übergangshilfen 66,7 75,0 70,1 50,0 65,0 63,6Aktivierungshilfen 95,9 95,0 96,4 95,9 94,2 96,1Einstiegsqualifizierung 9) 97,6 98,3 98,2 97,5 98,3 98,2Maßnahmen zur Berufsorientierung 94,9 95,2 97,2 91,4 91,7 94,9Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9) 52,7 46,7 86,9 48,3 50,5 86,6E. Sonstige Leistungen 23,1 28,1 33,9 24,2 28,7 34,2sonstige weitere Leistungen 23,1 28,1 33,9 24,2 28,7 34,2Summe (A,B,C,D,E) 17,4 20,4 20,3 18,9 21,7 21,81) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4a) Zugangsdaten für Frauen (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3a überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 81.076.550 44,7 . x 41.305 189.212 48.613 .526.660 44,3 . 146.886 19.337 81.170 29.669 .277.355 47,3 . 75.645 9.824 48.639 15.652 .125.944 40,8 . 32.356 3.626 15.894 6.858 .40.668 40,3 . 11.710 1.010 3.765 2.962 .7.065 41,3 . 1.836 570 521 447 .x x x x x x x x5.701 38,1 . 1.353 1.204 175 131 .4.793 40,3 . 1.344 245 681 287 .59.889 44,8 . 22.443 2.595 10.854 3.305 .456 45,8 . 199 6 122 27 .4.789 33,0 . . 257 519 . .60.921 32,7 . 12.176 1.790 10.094 3.431 .22.613 33,9 . 2.537 545 2.474 983 .339 29,9 . 36 56 3 10 .23.306 31,2 . 6.339 559 4.714 1.539 .821 32,7 . 187 . 138 5 .* 33,3 . . . * . .. . . . . . . .855 34,3 . 274 8 43 53 .27 43,5 . 3 . 5 * .11 18,3 . . . . * .. . . . . . . .275 24,8 . 61 4 25 9 .8.300 36,2 . 2.005 164 1.015 624 .4.027 36,3 . 1.101 84 540 288 .4.373 29,7 . 734 454 1.676 205 .159.158 38,1 . 39.609 6.157 30.970 7.270 .2.465 33,3 . 383 126 479 87 .. . . . . . . .156.693 38,2 . 39.226 6.031 30.491 7.183 .146.216 38,5 . 37.398 5.747 28.692 6.833 .213 31,6 . 28 5 213 * .11.025 43,4 11.025 x 43 x x 11.0257.575 41,5 7.575 x 41 x x 7.5751.340 41,9 1.340 x 5 x x 1.3403.492 42,4 3.492 x 17 x x 3.492115 42,4 115 x * x x 11516 44,4 16 x * x x 162.612 40,1 2.612 x 16 x x 2.6122.687 49,6 2.687 x . x x 2.687560 51,9 560 x * x x 560203 30,9 203 x . x x 203129.112 43,0 . 31.419 3.184 19.738 5.274 .129.112 43,0 . 31.419 3.184 19.738 5.274 .886.876 41,8 . 230.090 30.511 141.972 45.644 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4b) Abgangsdaten für Frauen (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 7)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3b überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 81.190.768 44,4 . 390.454 48.780 218.437 56.793 .289.191 36,4 . 84.902 7.709 41.854 14.790 .216.909 40,8 . 61.777 7.402 27.012 12.324 .x x x x x x x x124.794 40,6 . 32.139 3.631 15.287 6.759 .38.109 39,0 . 11.020 974 3.372 2.753 .3.283 37,2 . 786 492 155 146 .x x x x x x x xx x x x x x x x3.527 38,7 . 948 207 461 212 .42.922 43,6 . 14.991 2.021 7.069 2.221 .4.274 43,2 . 1.893 77 668 233 .x x x x x x x x31.683 30,4 . 8.525 810 4.515 2.103 .x x x x x x x xx x x x x x x x20.902 29,1 . 5.728 588 3.234 1.439 .611 29,2 . 126 . 76 6 .. . . . . . . .. . . . . . . .945 32,7 . 299 13 51 62 .38 42,7 . 3 * 3 * .28 36,8 . 8 . * 3 .. . . . . . . .333 27,2 . 83 5 30 8 .8.562 34,4 . 2.219 178 1.029 576 .4.712 34,6 . 1.347 95 624 317 .264 21,6 . 59 25 91 7 .154.760 37,6 . 39.950 6.239 29.234 7.302 .2.733 33,1 . 474 159 523 99 .. . . . . . . .152.027 37,7 . 39.476 6.080 28.711 7.203 .144.887 38,0 . 38.356 5.915 27.821 6.965 .1.061 32,6 . 287 58 1.061 7 .8.479 43,4 8.479 x 39 x x 8.4795.206 40,7 5.206 x 36 x x 5.2061.489 38,6 1.489 x 9 x x 1.4892.598 42,8 2.598 x 15 x x 2.598107 42,1 107 x * x x 10720 33,3 20 x * x x 20992 39,0 992 x 9 x x 9922.409 49,8 2.409 x . x x 2.409674 48,8 674 x 3 x x 674190 35,9 190 x . x x 190117.319 44,3 . 29.189 2.693 15.230 4.589 .117.319 44,3 . 29.189 2.693 15.230 4.589 .529.150 39,7 . 139.441 17.183 75.991 26.318 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4cI) Bestandsdaten für Frauen (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmerinnen) 5)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteArbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 7)Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 8)A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung 3)Eignungsfeststellung / TrainingsmaßnahmenBerufliche WeiterbildungBerufliche Weiterbildung behinderter MenschenSonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitslebendarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3)Trainingsmaßnahmen RehaBeauftragung Dritter mit der VermittlungBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3)B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen 3)Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3)EingliederungszuschüsseEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 9)EingliederungsgutscheinBeschäftigung begleitende EingliederungshilfenEinstellungszuschuss bei NeugründungenEinstellungszuschuss bei VertretungArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung BeschäftigterLeistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 6)Personal-Service-Agentur (PSA)Einstiegsgelddarunter: Einstiegsgeld bei selbständiger ErwerbstätigkeitBeschäftigungszuschussC. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmenBeschäftigung schaffende InfrastrukturmaßnahmenArbeitsgelegenheitendar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariantedar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für ÄltereD. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligterdavon: ausbildungsbegleitende Hilfenaußerbetriebliche AusbildungSozialpäd. Begl. u. AusbildungsmanagementÜbergangshilfenAktivierungshilfenEinstiegsqualifizierung 9)Maßnahmen zur BerufsorientierungZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 9)E. Sonstige Leistungensonstige weitere LeistungenSumme (A,B,C,D,E)Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt Tab. 3c überhauptLangzeit-Schwerbe-Ältere Berufs-Gering-2) arbeitslose hinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-insgesamtSGB III) stellte(§ 18 Abs.1 Gleichge-und älter) -innen zierte 4)1 2 3 4 5 6 7 8615.375 48,6 . 309.222 24.655 140.183 33.870 .715.417 49,0 . . . 163.321 . .50.527 44,2 . 17.067 2.060 6.264 3.343 .x x x x x x x x10.297 44,1 . 3.108 294 1.356 626 .19.492 44,3 . 5.636 395 1.314 1.495 .2.477 39,8 . 574 326 100 131 .x x x x x x x xx x x x x x x x402 43,9 . 123 20 61 25 .16.612 44,9 . 7.061 1.005 3.216 1.005 .1.247 43,6 . 566 20 216 60 .x x x x x x x x18.229 31,9 . 4.994 661 4.657 1.087 .x x x x x x x xx x x x x x x x10.322 30,5 . 3.018 360 3.129 623 .738 30,4 . 172 . 135 8 .* 57,1 . . . * . .. . . . . . . .483 33,6 . 155 6 25 31 .19 48,0 . * * * * .15 52,9 . 3 . * * .. . . . . . . .97 27,2 . 27 * 11 3 .4.689 37,2 . 1.345 98 614 332 .2.710 36,6 . 814 57 358 181 .1.868 29,2 . 272 196 740 89 .59.398 38,9 . 16.105 2.630 14.371 2.761 .1.592 35,4 . 296 98 400 69 .. . . . . . . .57.806 39,0 . 15.810 2.532 13.971 2.691 .53.671 39,2 . 15.075 2.412 13.183 2.525 .1.427 32,1 . 423 78 1.427 7 .7.552 42,2 7.552 x 32 x x 7.5525.841 41,2 5.841 x 32 x x 5.841935 38,6 935 x 4 x x 9354.372 41,6 4.372 x 25 x x 4.37236 46,5 36 x . x x 366 56,4 6 x * x x 6492 42,3 492 x * x x 4921.327 48,7 1.327 x . x x 1.327175 48,5 175 x * x x 175209 33,1 209 x . x x 20938.729 45,8 . 9.606 832 5.250 1.473 .38.729 45,8 . 9.606 832 5.250 1.473 .174.436 40,9 . 47.773 6.215 30.541 8.663 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Nur Darstellung der Fälle als ''Abgang'' bzw. ''Zugang'' möglich.4) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.5) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.8) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwertefür zugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).9) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen:Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>4cII) Mindestbeteiligung von Frauen nach § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>)entsprechend ihrer absoluten und relativen Betroffenheit durch Arbeitslosigkeitohne Förderdaten der zkTWerte im 12-MonatsdurchsschnittInsgesamt Frauen Männer123relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) 4,9 5,0 4,8absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) 49,0 51,0Zielförderquote gem. § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>) 50,0 50,0realisierter Bilanzförderanteil (s. auch Tab.4c I - Spalte 2 - Gesamtsumme) 40,9 59,1Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil -9,1 +9,1realisierter Bilanzförderanteil (ohne Förd. d. Berufsausbildung) 40,8 59,2Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil -9,2 +9,2Vorjahreszeitraum: Werte im 12-MonatsdurchsschnittInsgesamt Frauen Männer123relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) 5,5 5,5 5,5absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) 48,0 52,0Zielförderquote gem. § 8 Abs. 2 SGB III (i.d.F. bis 31.12.<strong>2008</strong>) 48,1 51,9realisierter Bilanzförderanteil 39,4 60,6Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil -8,7 +8,7realisierter Bilanzförderanteil (ohne Förd. d. Berufsausbildung) 39,3 60,7Differenz Zielförderquote zu Bilanzförderanteil -8,7 +8,7© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 5 - Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote - Rechtskreis SGB IIWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Ohne Daten der zugelassenen kommunalen TrägerAbgang von Arbeitslosendarunter (Sp. 1)Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseSchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 2.684.398 817.820 124.774 476.519 57.836dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 794.463 209.195 24.627 113.349 15.099dar. Abgänge in Beschäftigung 03 758.161 198.510 23.887 108.783 14.529Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 28,2 24,3 19,1 22,8 25,1dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 419.893 91.665 9.207 42.278 8.280Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 15,6 11,2 7,4 8,9 14,3dar. in selbständige Tätigkeit 07 33.245 10.474 733 4.555 568Zeile 07 in % von Zeile 01 08 1,2 1,3 0,6 1,0 1,0dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 19.115 7.318 443 2.880 312Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,7 0,9 0,4 0,6 0,5dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 341.274 101.520 13.691 62.489 6.052Zeile 11 in % von Zeile 03 12 45,0 51,1 57,3 57,4 41,7dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 50.553 9.485 963 5.439 841Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 12,0 10,3 10,5 12,9 10,2Merkmalinsgesamt50 Jahreund älterLangzeitarbeitsloseAbgang von arbeitslosen Frauendarunter (Sp. 1)SchwerbehinderteBerufsrückkehrer/innen.1. .2. .3. .4. .5.Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 01 1.190.768 390.454 48.780 218.437 56.793dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit 1) 02 289.191 84.902 7.709 41.854 14.790dar. Abgänge in Beschäftigung 03 278.399 81.564 7.513 40.345 14.238Wiederbeschäftigungsquote 2) (Z. 03 in % v. Z. 01) 04 23,4 20,9 15,4 18,5 25,1dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 154.737 39.181 2.961 16.683 8.142Zeile 05 in % v. Zeile 01 06 13,0 10,0 6,1 7,6 14,3dar. in selbständige Tätigkeit 07 10.748 3.331 195 1.508 550Zeile 07 in % von Zeile 01 08 0,9 0,9 0,4 0,7 1,0dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 5.730 2.195 111 865 301Zeile 09 in % von Zeile 01 10 0,5 0,6 0,2 0,4 0,5dar. Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung(gefördert und ungefördert) 11 125.018 41.179 4.264 22.560 5.907Zeile 11 in % von Zeile 03 12 44,9 50,5 56,8 55,9 41,5dar. Abgänge in Beschäftigung durchVermittlung (nur ungefördert) 13 16.154 3.715 277 1.850 823Vermittlungsquote 3) (Z. 13 in % v. Z. 05) 14 10,4 9,5 9,4 11,1 10,1Datenstand: März 2009© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Da sich Abgänge in Erwerbstätigkeit zusammensetzen aus Abgänge in Beschäftigung, in Selbständigkeit und in Wehr-/Zivildienst,weicht die Summe von Zeile 03 und 07 um die Zahl der Abgänge in Wehr-/Zivildienst von Zeile 02 ab.2) Die Wiederbeschäftigungsquote zeigt an, in welchem Maß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung beendet haben, in Relation zum Gesamtabgang an Arbeitslosen.3) Die Vermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung vonArbeitslosen in ungeförderten Beschäftigungsverhältnissen beigetragen haben.Die Mitwirkung von Arbeitsagenturen / Trägern der Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisses lässt sich jedochnicht mit einem engen Vermittlungsbegriff erfassen und allein mit der Vermittlungsquote im Sinne des § 11 Abs. 2 Nr. 5 SGB III messen.Zum einen werden vielfach Arbeitsvermittlungen nach Auswahl und Vorschlag mit zusätzlichen Förderleistungen getätigt.Über die klassische Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag hinaus tragen zudem zunehmend die Selbstinformationseinrichtungender BA, die Beratungsdienstleistungen, die Informationsplattform "Jobbörse", Potenzialanalysen, die Einschaltung von Dritten, vielfältigefinanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssuche,auch der Vermittlungsgutschein zu Beschäftigungsaufnahmen, sowie die Förderungdurch das Instrumentarium der aktiven Arbeitsmarktpoliltik bei.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Insgesamt recherchierbar bfPG LZA SB Älter BR GQI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen recherchierbarerecherchier-Anteil derdarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer/ qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-Austritte barenüberhaupt 2)Insgesamt Austritte anrecherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)§18(1) Gleichgestellteund älter) innen zierte 3)(Männer + allenSGBIIIFrauen) Austrittenohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 472.478 96,4 . 132.124 19.602 55.480 11.344 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 289.001 96,2 . 73.616 11.157 32.862 6.766 .Berufliche Weiterbildung 03 82.618 97,0 . 23.260 2.535 6.937 2.444 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 5.828 98,6 . 1.369 1.176 69 54 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 1.139 98,5 . 311 265 41 13 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 80.591 95,9 . 28.211 4.143 13.861 1.700 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 13.301 97,6 . 5.357 326 1.710 367 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 108.116 98,9 . 28.753 3.180 14.457 2.170 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 92.078 99,1 . 23.696 2.696 12.212 1.814 .Eingliederungszuschüsse 10 75.419 99,2 . 19.836 2.359 10.533 1.475 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 1.683 99,3 . 410 . 233 15 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 3.255 99,3 . 997 47 240 73 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 103 100,0 . 14 3 22 * .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 59 98,3 . 10 . * 3 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.721 98,5 . 373 28 140 17 .Einstiegsgeld (ESG) 16 25.782 98,2 . 7.097 730 3.254 585 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 9.744 98,9 . 2.040 246 1.009 229 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 16.038 97,7 . 5.057 484 2.245 356 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 94 97,9 . 16 13 33 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 407.064 95,7 . 102.533 21.959 78.051 7.553 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.889 97,4 . 1.495 652 1.902 116 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 14 100,0 . 5 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 398.161 95,7 . 101.033 21.307 76.149 7.437 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 9.821 91,0 9.821 x 99 x x 9.821Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 8.063 92,0 8.063 x 99 x x 8.063davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 3.375 93,6 3.375 x 54 x x 3.375davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 3.737 93,4 3.737 x 28 x x 3.737davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 201 80,7 201 x 3 x x 201davon: Übergangshilfen 29 87 97,8 87 x 5 x x 87davon: Aktivierungshilfen 30 663 80,6 663 x 9 x x 663Einstiegsqualifizierung 5) 31 1.354 84,4 1.354 x . x x 1.354Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 404 96,4 404 x . x x 404E. Sonstige Leistungen 33 272.591 92,7 . 65.600 8.809 35.608 5.105 .sonstige weitere Leistungen 34 272.591 92,7 . 65.600 8.809 35.608 5.105 .Summe (A,B,C,D,E) 35 1.270.070 95,5 . 329.010 53.649 183.596 26.172 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 1.254.032 95,5 . 323.953 53.165 181.351 25.816 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 142.694 . 28.540 4.479 11.669 2.628 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 89.960 . 16.133 2.794 7.742 1.498 .Berufliche Weiterbildung 03 28.198 . 6.480 558 1.621 656 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.382 . 312 244 11 11 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 299 . 61 81 12 4 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 19.362 . 4.443 746 1.958 371 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 3.493 . 1.111 56 325 88 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 63.895 . 16.532 1.733 7.672 1.401 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 62.174 . 16.108 1.697 7.511 1.365 .Eingliederungszuschüsse 10 52.545 . 13.938 1.516 6.613 1.146 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 1.074 . 250 . 139 11 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.935 . 574 21 126 44 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 61 . 6 * 9 * .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 38 . 4 . * 3 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 830 . 172 13 57 7 .Einstiegsgeld (ESG) 16 7.396 . 1.585 180 720 189 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 5.675 . 1.161 144 559 153 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 1.721 . 424 36 161 36 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 16 . 3 * 6 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 77.708 . 14.905 3.302 11.796 1.273 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 3.742 . 555 264 986 42 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 5 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 73.961 . 14.349 3.038 10.810 1.231 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 5.128 5.128 x 49 x x 5.128Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 4.423 4.423 x 49 x x 4.423davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 2.638 2.638 x 36 x x 2.638davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.441 1.441 x 7 x x 1.441davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 131 131 x * x x 131davon: Übergangshilfen 29 40 40 x * x x 40davon: Aktivierungshilfen 30 173 173 x 3 x x 173Einstiegsqualifizierung 5) 31 490 490 x . x x 490Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 215 215 x . x x 215E. Sonstige Leistungen 33 73.112 . 12.577 1.501 6.621 1.099 .sonstige weitere Leistungen 34 73.112 . 12.577 1.501 6.621 1.099 .Summe (A,B,C,D,E) 35 362.537 . 72.554 11.064 37.758 6.401 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 360.816 . 72.130 11.028 37.597 6.365 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für Männer und FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Relativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I.(Männer +Frauen) überhaupt 2) Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrer/innenGeringqualifizierte3)GQohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 30,2 . 21,6 22,8 21,0 23,2 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 31,1 . 21,9 25,0 23,6 22,1 .Berufliche Weiterbildung 03 34,1 . 27,9 22,0 23,4 26,8 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 23,7 . 22,8 20,7 15,9 20,4 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 26,3 . 19,6 30,6 29,3 30,8 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 24,0 . 15,7 18,0 14,1 21,8 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 26,3 . 20,7 17,2 19,0 24,0 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 59,1 . 57,5 54,5 53,1 64,6 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 67,5 . 68,0 62,9 61,5 75,2 .Eingliederungszuschüsse 10 69,7 . 70,3 64,3 62,8 77,7 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 63,8 . 61,0 . 59,7 73,3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 59,4 . 57,6 44,7 52,5 60,3 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 59,2 . 42,9 66,7 40,9 100,0 .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 64,4 . 40,0 . 100,0 100,0 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 48,2 . 46,1 46,4 40,7 41,2 .Einstiegsgeld (ESG) 16 28,7 . 22,3 24,7 22,1 32,3 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 58,2 . 56,9 58,5 55,4 66,8 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10,7 . 8,4 7,4 7,2 10,1 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 17,0 . 18,8 7,7 18,2 0,0 .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,1 . 14,5 15,0 15,1 16,9 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 42,1 . 37,1 40,5 51,8 36,2 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 35,7 . 20,0 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 18,6 . 14,2 14,3 14,2 16,6 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 52,2 52,2 x 49,5 x x 52,2Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 54,9 54,9 x 49,5 x x 54,9davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 78,2 78,2 x 66,7 x x 78,2davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 38,6 38,6 x 25,0 x x 38,6davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 65,2 65,2 x 66,7 x x 65,2davon: Übergangshilfen 29 46,0 46,0 x 20,0 x x 46,0davon: Aktivierungshilfen 30 26,1 26,1 x 33,3 x x 26,1Einstiegsqualifizierung 5) 31 36,2 36,2 x . x x 36,2Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 53,2 53,2 x . x x 53,2E. Sonstige Leistungen 33 26,8 . 19,2 17,0 18,6 21,5 .sonstige weitere Leistungen 34 26,8 . 19,2 17,0 18,6 21,5 .Summe (A,B,C,D,E) 35 28,5 . 22,1 20,6 20,6 24,5 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 28,8 . 22,3 20,7 20,7 24,7 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenWestdeutschlandrecherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)BerufsrückkehrerinnenBerichtsjahr: <strong>2008</strong>FrauenbfPGGQLZA Frauen SB Frauen Älter FrauenBR FrauenI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmerinnen recherchier-in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Männer +FrauenbareAustritteFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/Gleichgestellteohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 188.664 39,9 . 56.159 6.932 22.366 11.132 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 113.960 39,4 . 31.409 3.865 12.950 6.645 .Berufliche Weiterbildung 03 31.326 37,9 . 9.041 892 2.610 2.397 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 2.093 35,9 . 451 459 26 53 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 401 35,2 . 112 104 15 13 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 35.140 43,6 . 12.805 1.489 6.043 1.664 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 5.744 43,2 . 2.341 123 722 360 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 31.003 28,7 . 8.397 872 4.048 2.110 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 25.800 28,0 . 6.938 735 3.351 1.765 .Eingliederungszuschüsse 10 20.563 27,3 . 5.649 633 2.837 1.441 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 481 28,6 . 108 . 63 15 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.010 31,0 . 296 12 62 71 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 42 40,8 . 5 * 8 * .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 22 37,3 . 5 . . 3 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 427 24,8 . 113 9 40 13 .Einstiegsgeld (ESG) 16 8.430 32,7 . 2.215 213 1.028 565 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 3.227 33,1 . 756 76 331 220 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 5.203 32,4 . 1.459 137 697 345 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 28 29,8 . 6 3 10 * .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 148.182 36,4 . 38.862 6.815 26.903 7.331 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 2.866 32,2 . 507 161 494 115 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 * 7,1 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 145.315 36,5 . 38.354 6.654 26.409 7.216 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 4.117 41,9 4.117 x 40 x x 4.117Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.269 40,5 3.269 x 40 x x 3.269davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 1.342 39,8 1.342 x 18 x x 1.342davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.540 41,2 1.540 x 12 x x 1.540davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66 32,8 66 x * x x 66davon: Übergangshilfen 29 38 43,7 38 x 4 x x 38davon: Aktivierungshilfen 30 283 42,7 283 x 5 x x 283Einstiegsqualifizierung 5) 31 712 52,6 712 x . x x 712Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 136 33,7 136 x . x x 136E. Sonstige Leistungen 33 117.996 43,3 . 29.545 3.163 14.835 4.999 .sonstige weitere Leistungen 34 117.996 43,3 . 29.545 3.163 14.835 4.999 .Summe (A,B,C,D,E) 35 489.962 38,6 . 132.963 17.822 68.152 25.572 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 484.759 38,7 . 131.504 17.685 67.455 25.227 .Geringqualifizierte3)© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Frauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Schwerbehinderte/GleichgestellteBerufsrückkehrerinnenGeringqualifizierte3)ohne Förderdaten der zkT NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 49.483 34,7 . 10.292 1.441 3.963 2.555 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 30.469 33,9 . 5.667 844 2.476 1.453 .Berufliche Weiterbildung 03 9.112 32,3 . 2.133 182 539 642 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 474 34,3 . 90 89 5 11 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 90 30,1 . 22 28 3 4 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 7.879 40,7 . 1.897 272 797 360 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 1.459 41,8 . 483 26 143 85 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 18.942 29,6 . 5.047 510 2.153 1.372 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 18.301 29,4 . 4.912 497 2.101 1.336 .Eingliederungszuschüsse 10 15.068 28,7 . 4.141 433 1.803 1.121 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 333 31,0 . 71 . 48 11 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 627 32,4 . 180 7 30 44 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 22 36,1 . * * * * .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 13 34,2 . * . . 3 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 211 25,4 . 64 5 19 6 .Einstiegsgeld (ESG) 16 2.662 36,0 . 586 63 247 186 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 2.021 35,6 . 451 50 195 150 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 641 37,2 . 135 13 52 36 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 6 37,5 . * . 4 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 26.269 33,8 . 5.187 937 3.723 1.239 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 1.213 32,4 . 177 59 267 41 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 25.056 33,9 . 5.010 878 3.456 1.198 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 2.010 39,2 2.010 x 15 x x 2.010Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 1.688 38,2 1.688 x 15 x x 1.688davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 1.033 39,2 1.033 x 8 x x 1.033davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 526 36,5 526 x 3 x x 526davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 44 33,6 44 x * x x 44davon: Übergangshilfen 29 16 40,0 16 x * x x 16davon: Aktivierungshilfen 30 69 39,9 69 x * x x 69Einstiegsqualifizierung 5) 31 248 50,6 248 x . x x 248Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 74 34,4 74 x . x x 74E. Sonstige Leistungen 33 28.162 38,5 . 4.914 510 2.485 1.074 .sonstige weitere Leistungen 34 28.162 38,5 . 4.914 510 2.485 1.074 .Summe (A,B,C,D,E) 35 124.866 34,4 . 25.440 3.413 12.324 6.240 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 124.225 34,4 . 25.305 3.400 12.272 6.204 .© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Frauen bfPG LZA SB Älter BR GQIII. Eingliederungsquote 4) Frauen in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer-qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter) innen zierte 3)ohne Förderdaten der zkT NR 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 26,2 x . 18,3 20,8 17,7 23,0 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 26,7 x . 18,0 21,8 19,1 21,9 .Berufliche Weiterbildung 03 29,1 x . 23,6 20,4 20,7 26,8 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 22,6 x . 20,0 19,4 19,2 20,8 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 22,4 x . 19,6 26,9 20,0 30,8 .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 22,4 x . 14,8 18,3 13,2 21,6 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 25,4 x . 20,6 21,1 19,8 23,6 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 61,1 x . 60,1 58,5 53,2 65,0 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 70,9 x . 70,8 67,6 62,7 75,7 .Eingliederungszuschüsse 10 73,3 x . 73,3 68,4 63,6 77,8 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 69,2 x . 65,7 . 76,2 73,3 .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 62,1 x . 60,8 58,3 48,4 62,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 52,4 x . 40,0 100,0 25,0 100,0 .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 59,1 x . 20,0 . . 100,0 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 49,4 x . 56,6 55,6 47,5 46,2 .Einstiegsgeld (ESG) 16 31,6 x . 26,5 29,6 24,0 32,9 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 62,6 x . 59,7 65,8 58,9 68,2 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 12,3 x . 9,3 9,5 7,5 10,4 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 21,4 x . 33,3 0,0 40,0 0,0 .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 17,7 x . 13,3 13,7 13,8 16,9 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 42,3 x . 34,9 36,6 54,0 35,7 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 0,0 x . 0,0 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 17,2 x . 13,1 13,2 13,1 16,6 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 48,8 x 48,8 x 37,5 x x 48,8Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 51,6 x 51,6 x 37,5 x x 51,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 77,0 x 77,0 x 44,4 x x 77,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 34,2 x 34,2 x 25,0 x x 34,2davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66,7 x 66,7 x 100,0 x x 66,7davon: Übergangshilfen 29 42,1 x 42,1 x 25,0 x x 42,1davon: Aktivierungshilfen 30 24,4 x 24,4 x 40,0 x x 24,4Einstiegsqualifizierung 5) 31 34,8 x 34,8 x . x x 34,8Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 54,4 x 54,4 x . x x 54,4E. Sonstige Leistungen 33 23,9 x . 16,6 16,1 16,8 21,5 .sonstige weitere Leistungen 34 23,9 x . 16,6 16,1 16,8 21,5 .Summe (A,B,C,D,E) 35 25,5 x . 19,1 19,2 18,1 24,4 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 25,6 x . 19,2 19,2 18,2 24,6 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteI. recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer recherchierbareMänner +in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)insgesamt 4)Ältere BerufsrückkehrerAustritte Frauenüberhaupt 2)(50 JahreMännerund älter)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 283.814 60,1 . 75.965 12.670 33.114 212 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 175.041 60,6 . 42.207 7.292 19.912 121 .Berufliche Weiterbildung 03 51.292 62,1 . 14.219 1.643 4.327 47 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 3.735 64,1 . 918 717 43 * .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 738 64,8 . 199 161 26 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 45.451 56,4 . 15.406 2.654 7.818 36 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 7.557 56,8 . 3.016 203 988 7 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 77.113 71,3 . 20.356 2.308 10.409 60 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 66.278 72,0 . 16.758 1.961 8.861 49 .Eingliederungszuschüsse 10 54.856 72,7 . 14.187 1.726 7.696 34 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 1.202 71,4 . 302 . 170 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 2.245 69,0 . 701 35 178 * .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 61 59,2 . 9 * 14 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 37 62,7 . 5 . * . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.294 75,2 . 260 19 100 4 .Einstiegsgeld (ESG) 16 17.352 67,3 . 4.882 517 2.226 20 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 6.517 66,9 . 1.284 170 678 9 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10.835 67,6 . 3.598 347 1.548 11 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 66 70,2 . 10 10 23 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 258.882 63,6 . 63.671 15.144 51.148 222 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 6.023 67,8 . 988 491 1.408 * .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 13 92,9 . 4 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 252.846 63,5 . 62.679 14.653 49.740 221 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 5.704 58,1 5.704 x 59 x x 5.704Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 4.794 59,5 4.794 x 59 x x 4.794davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 2.033 60,2 2.033 x 36 x x 2.033davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 2.197 58,8 2.197 x 16 x x 2.197davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 135 67,2 135 x * x x 135davon: Übergangshilfen 29 49 56,3 49 x * x x 49davon: Aktivierungshilfen 30 380 57,3 380 x 4 x x 380Einstiegsqualifizierung 5) 31 642 47,4 642 x . x x 642Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 268 66,3 268 x . x x 268E. Sonstige Leistungen 33 154.595 56,7 . 36.055 5.646 20.773 106 .sonstige weitere Leistungen 34 154.595 56,7 . 36.055 5.646 20.773 106 .Summe (A,B,C,D,E) 35 780.108 61,4 . 196.047 35.827 115.444 600 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 769.273 61,3 . 192.449 35.480 113.896 589 .Geringqualifizierte3)© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>II. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nachAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4)Untersuchungszeitraum 1/<strong>2008</strong> - 12/<strong>2008</strong>Schwerbehinderte/GleichgestellteMänner in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +BerufsrückkehrerFrauenüberhaupt 2)Langzeitarbeitslose§18(1)SGBIIIÄltere(50 Jahreund älter)Geringqualifizierte3)ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 93.211 65,3 . 18.248 3.038 7.706 73 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 59.491 66,1 . 10.466 1.950 5.266 45 .Berufliche Weiterbildung 03 19.086 67,7 . 4.347 376 1.082 14 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 908 65,7 . 222 155 6 . .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 209 69,9 . 39 53 9 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 11.483 59,3 . 2.546 474 1.161 11 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 2.034 58,2 . 628 30 182 3 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 44.953 70,4 . 11.485 1.223 5.519 29 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 43.873 70,6 . 11.196 1.200 5.410 29 .Eingliederungszuschüsse 10 37.477 71,3 . 9.797 1.083 4.810 25 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 741 69,0 . 179 . 91 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.308 67,6 . 394 14 96 . .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 39 63,9 . 4 . 7 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 25 65,8 . 3 . * . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 619 74,6 . 108 8 38 * .Einstiegsgeld (ESG) 16 4.734 64,0 . 999 117 473 3 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 3.654 64,4 . 710 94 364 3 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 1.080 62,8 . 289 23 109 . .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 10 62,5 . * * * . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 51.439 66,2 . 9.718 2.365 8.073 34 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 2.529 67,6 . 378 205 719 * .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 5 100,0 . * . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 48.905 66,1 . 9.339 2.160 7.354 33 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 3.118 60,8 3.118 x 34 x x 3.118Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 2.735 61,8 2.735 x 34 x x 2.735davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 1.605 60,8 1.605 x 28 x x 1.605davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 915 63,5 915 x 4 x x 915davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 87 66,4 87 x * x x 87davon: Übergangshilfen 29 24 60,0 24 x . x x 24davon: Aktivierungshilfen 30 104 60,1 104 x * x x 104Einstiegsqualifizierung 5) 31 242 49,4 242 x . x x 242Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 141 65,6 141 x . x x 141E. Sonstige Leistungen 33 44.950 61,5 . 7.663 991 4.136 25 .sonstige weitere Leistungen 34 44.950 61,5 . 7.663 991 4.136 25 .Summe (A,B,C,D,E) 35 237.671 65,6 . 47.114 7.651 25.434 161 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 236.591 65,6 . 46.825 7.628 25.325 161 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6a) - Eingliederungsquote für MännerWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 4) Männer in % vondarunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1)Männer +Langzeitarbeitslosehinderte/ (50 Jahre rückkehrer qualifi-Schwerbe- Ältere Berufs-Gering-FrauenRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. überhaupt 2) §18(1)SGBIIIGleichgestellteund älter)zierte 3)ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 32,8 x . 24,0 24,0 23,3 34,4 .Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 34,0 x . 24,8 26,7 26,4 37,2 .Berufliche Weiterbildung 03 37,2 x . 30,6 22,9 25,0 29,8 .Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 24,3 x . 24,2 21,6 14,0 0,0 .Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 28,3 x . 19,6 32,9 34,6 . .Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 25,3 x . 16,5 17,9 14,9 30,6 .Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 26,9 x . 20,8 14,8 18,4 42,9 .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 58,3 x . 56,4 53,0 53,0 48,3 .Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 66,2 x . 66,8 61,2 61,1 59,2 .Eingliederungszuschüsse 10 68,3 x . 69,1 62,7 62,5 73,5 .Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 5) 11 61,6 x . 59,3 . 53,5 . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 58,3 x . 56,2 40,0 53,9 0,0 .Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 63,9 x . 44,4 0,0 50,0 . .Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 67,6 x . 60,0 . 100,0 . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 47,8 x . 41,5 42,1 38,0 25,0 .Einstiegsgeld (ESG) 16 27,3 x . 20,5 22,6 21,2 15,0 .davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 56,1 x . 55,3 55,3 53,7 33,3 .davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10,0 x . 8,0 6,6 7,0 0,0 .Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 15,2 x . 10,0 10,0 8,7 . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,9 x . 15,3 15,6 15,8 15,3 .Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 42,0 x . 38,3 41,8 51,1 100,0 .Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 38,5 x . 25,0 . . . .Arbeitsgelegenheiten 23 19,3 x . 14,9 14,7 14,8 14,9 .D. Förderung der Berufsausbildung 24 54,7 x 54,7 x 57,6 x x 54,7Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 57,1 x 57,1 x 57,6 x x 57,1davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 78,9 x 78,9 x 77,8 x x 78,9davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 41,6 x 41,6 x 25,0 x x 41,6davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 64,4 x 64,4 x 50,0 x x 64,4davon: Übergangshilfen 29 49,0 x 49,0 x 0,0 x x 49,0davon: Aktivierungshilfen 30 27,4 x 27,4 x 25,0 x x 27,4Einstiegsqualifizierung 5) 31 37,7 x 37,7 x . x x 37,7Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 5) 32 52,6 x 52,6 x . x x 52,6E. Sonstige Leistungen 33 29,1 x . 21,3 17,6 19,9 23,6 .sonstige weitere Leistungen 34 29,1 x . 21,3 17,6 19,9 23,6 .Summe (A,B,C,D,E) 35 30,5 x . 24,0 21,4 22,0 26,8 .Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 30,8 x . 24,3 21,5 22,2 27,3 .© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Personengruppen nach §11 Abs. 2 Nr.2 SGB III.2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen.3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss (§ 77 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ausgewertet werden. Jedoch ist das Merkmal wegeneiner unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar. Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlichals geringqualifiziert.4) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossarentnommen werden.5) Informationen zum Merkmal "Schwerbehinderung" liegen für das Berichtsjahr <strong>2008</strong> nicht vor.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für Männer und FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteInsgesamt(Männer +Frauen)Sozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 472.478 267.785 56,7 86.028 32,1 18,2 142.694 30,2 111.558 23,6 125.091 26,5 70.199 56,1 204.693 43,3Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 289.001 166.633 57,7 55.417 33,3 19,2 89.960 31,1 68.828 23,8 76.673 26,5 42.388 55,3 122.368 42,3Berufliche Weiterbildung 03 82.618 48.452 58,6 14.951 30,9 18,1 28.198 34,1 22.823 27,6 20.254 24,5 10.678 52,7 34.178 41,4Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 5.828 3.817 65,5 1.762 46,2 30,2 1.382 23,7 1.047 18,0 2.435 41,8 1.008 41,4 1.999 34,3Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 1.139 700 61,5 374 53,4 32,8 299 26,3 188 16,5 401 35,2 138 34,4 439 38,5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 80.591 41.315 51,3 11.172 27,0 13,9 19.362 24,0 16.090 20,0 21.953 27,2 14.053 64,0 39.276 48,7Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 13.301 6.868 51,6 2.352 34,2 17,7 3.493 26,3 2.582 19,4 3.375 25,4 1.934 57,3 6.433 48,4B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 108.116 87.134 80,6 3.896 4,5 3,6 63.895 59,1 62.758 58,0 23.239 21,5 20.480 88,1 20.982 19,4Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 92.078 73.449 79,8 1.593 2,2 1,7 62.174 67,5 61.264 66,5 11.275 12,2 10.592 93,9 18.629 20,2Eingliederungszuschüsse 10 75.419 61.195 81,1 * 0,0 0,0 52.545 69,7 52.545 69,7 8.650 11,5 8.649 100,0 14.224 18,9Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.683 1.320 78,4 20 1,5 1,2 1.074 63,8 1.069 63,5 246 14,6 231 93,9 363 21,6Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 3.255 2.444 75,1 . 0,0 0,0 1.935 59,4 1.935 59,4 509 15,6 509 100,0 811 24,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 103 84 81,6 . 0,0 0,0 61 59,2 61 59,2 23 22,3 23 100,0 19 18,4Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 59 48 81,4 . 0,0 0,0 38 64,4 38 64,4 10 16,9 10 100,0 11 18,6Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.721 1.141 66,3 173 15,2 10,1 830 48,2 779 45,3 311 18,1 189 60,8 580 33,7Einstiegsgeld (ESG) 16 25.782 20.844 80,8 3.702 17,8 14,4 7.396 28,7 6.315 24,5 13.448 52,2 10.827 80,5 4.938 19,2davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 9.744 7.159 73,5 1.399 19,5 14,4 5.675 58,2 4.821 49,5 1.484 15,2 939 63,3 2.585 26,5davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 16.038 13.685 85,3 2.303 16,8 14,4 1.721 10,7 1.494 9,3 11.964 74,6 9.888 82,6 2.353 14,7Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 94 58 61,7 . 0,0 0,0 16 17,0 16 17,0 42 44,7 42 100,0 36 38,3C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 407.064 233.104 57,3 118.386 50,8 29,1 77.708 19,1 46.843 11,5 155.396 38,2 67.875 43,7 173.960 42,7Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.889 5.998 67,5 2.806 46,8 31,6 3.742 42,1 1.860 20,9 2.256 25,4 1.332 59,0 2.891 32,5Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 14 11 78,6 5 45,5 35,7 5 35,7 * 14,3 6 42,9 4 66,7 3 21,4Arbeitsgelegenheiten 23 398.161 227.095 57,0 115.575 50,9 29,0 73.961 18,6 44.981 11,3 153.134 38,5 66.539 43,5 171.066 43,0D. Förderung der Berufsausbildung 24 9.821 7.791 79,3 856 11,0 8,7 5.128 52,2 4.363 44,4 2.663 27,1 2.572 96,6 2.030 20,7Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 8.063 6.450 80,0 781 12,1 9,7 4.423 54,9 3.709 46,0 2.027 25,1 1.960 96,7 1.613 20,0davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 3.375 3.011 89,2 703 23,3 20,8 2.638 78,2 1.968 58,3 373 11,1 340 91,2 364 10,8davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 3.737 2.709 72,5 50 1,8 1,3 1.441 38,6 1.415 37,9 1.268 33,9 1.244 98,1 1.028 27,5davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 201 176 87,6 25 14,2 12,4 131 65,2 114 56,7 45 22,4 37 82,2 25 12,4davon: Übergangshilfen 29 87 69 79,3 . 0,0 0,0 40 46,0 40 46,0 29 33,3 29 100,0 18 20,7davon: Aktivierungshilfen 30 663 485 73,2 3 0,6 0,5 173 26,1 172 25,9 312 47,1 310 99,4 178 26,8Einstiegsqualifizierung 31 1.354 1.037 76,6 * 0,2 0,1 490 36,2 489 36,1 547 40,4 546 99,8 317 23,4Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 404 304 75,2 73 24,0 18,1 215 53,2 165 40,8 89 22,0 66 74,2 100 24,8E. Sonstige Leistungen 33 272.591 166.664 61,1 49.906 29,9 18,3 73.112 26,8 59.771 21,9 93.552 34,3 56.987 60,9 105.927 38,9sonstige weitere Leistungen 34 272.591 166.664 61,1 49.906 29,9 18,3 73.112 26,8 59.771 21,9 93.552 34,3 56.987 60,9 105.927 38,9Summe (A,B,C,D,E) 35 1.270.070 762.478 60,0 259.072 34,0 20,4 362.537 28,5 285.293 22,5 399.941 31,5 218.113 54,5 507.592 40,0Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 1.254.032 748.793 59,7 256.769 34,3 20,5 360.816 28,8 283.799 22,6 387.977 30,9 208.225 53,7 505.239 40,3Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.abs.in %v.Sp.11arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für FrauenWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteFrauenSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 188.664 102.373 54,3 31.875 31,1 16,9 49.483 26,2 39.364 20,9 52.890 28,0 31.134 58,9 85.980 45,6Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 113.960 62.562 54,9 20.102 32,1 17,6 30.469 26,7 23.981 21,0 32.093 28,2 18.479 57,6 51.398 45,1Berufliche Weiterbildung 03 31.326 17.594 56,2 5.597 31,8 17,9 9.112 29,1 7.287 23,3 8.482 27,1 4.710 55,5 13.737 43,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 2.093 1.415 67,6 676 47,8 32,3 474 22,6 340 16,2 941 45,0 399 42,4 673 32,2Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 401 90 22,4 90 100,0 22,4 90 22,4 . 0,0 . 0,0 . . . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 35.140 17.696 50,4 4.453 25,2 12,7 7.879 22,4 6.642 18,9 9.817 27,9 6.601 67,2 17.444 49,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 5.744 3.016 52,5 957 31,7 16,7 1.459 25,4 1.114 19,4 1.557 27,1 945 60,7 2.728 47,5B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 31.003 25.701 82,9 1.322 5,1 4,3 18.942 61,1 18.553 59,8 6.759 21,8 5.826 86,2 5.302 17,1Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 25.800 21.208 82,2 475 2,2 1,8 18.301 70,9 18.001 69,8 2.907 11,3 2.732 94,0 4.592 17,8Eingliederungszuschüsse 10 20.563 17.203 83,7 . 0,0 0,0 15.068 73,3 15.068 73,3 2.135 10,4 2.135 100,0 3.360 16,3Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 481 401 83,4 8 2,0 1,7 333 69,2 332 69,0 68 14,1 61 89,7 80 16,6Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.010 779 77,1 . 0,0 0,0 627 62,1 627 62,1 152 15,0 152 100,0 231 22,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 42 30 71,4 . 0,0 0,0 22 52,4 22 52,4 8 19,0 8 100,0 12 28,6Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 22 18 81,8 . 0,0 0,0 13 59,1 13 59,1 5 22,7 5 100,0 4 18,2Personal-Service-Agentur (PSA) 15 427 289 67,7 32 11,1 7,5 211 49,4 201 47,1 78 18,3 56 71,8 138 32,3Einstiegsgeld (ESG) 16 8.430 6.961 82,6 1.282 18,4 15,2 2.662 31,6 2.284 27,1 4.299 51,0 3.395 79,0 1.469 17,4davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 3.227 2.468 76,5 435 17,6 13,5 2.021 62,6 1.732 53,7 447 13,9 301 67,3 759 23,5davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 5.203 4.493 86,4 847 18,9 16,3 641 12,3 552 10,6 3.852 74,0 3.094 80,3 710 13,6Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 28 20 71,4 . 0,0 0,0 6 21,4 6 21,4 14 50,0 14 100,0 8 28,6C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 148.182 84.710 57,2 40.821 48,2 27,5 26.269 17,7 16.511 11,1 58.441 39,4 27.378 46,8 63.472 42,8Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 2.866 1.986 69,3 818 41,2 28,5 1.213 42,3 656 22,9 773 27,0 512 66,2 880 30,7Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 * * 100,0 . 0,0 0,0 . 0,0 . 0,0 * 100,0 * 100,0 . 0,0Arbeitsgelegenheiten 23 145.315 82.723 56,9 40.003 48,4 27,5 25.056 17,2 15.855 10,9 57.667 39,7 26.865 46,6 62.592 43,1D. Förderung der Berufsausbildung 24 4.117 3.248 78,9 301 9,3 7,3 2.010 48,8 1.743 42,3 1.238 30,1 1.204 97,3 869 21,1Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.269 2.597 79,4 273 10,5 8,4 1.688 51,6 1.440 44,1 909 27,8 884 97,2 672 20,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 1.342 1.182 88,1 246 20,8 18,3 1.033 77,0 798 59,5 149 11,1 138 92,6 160 11,9davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.540 1.106 71,8 17 1,5 1,1 526 34,2 519 33,7 580 37,7 570 98,3 434 28,2davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 66 59 89,4 7 11,9 10,6 44 66,7 39 59,1 15 22,7 13 86,7 7 10,6davon: Übergangshilfen 29 38 35 92,1 . 0,0 0,0 16 42,1 16 42,1 19 50,0 19 100,0 3 7,9davon: Aktivierungshilfen 30 283 215 76,0 3 1,4 1,1 69 24,4 68 24,0 146 51,6 144 98,6 68 24,0Einstiegsqualifizierung 31 712 546 76,7 * 0,2 0,1 248 34,8 247 34,7 298 41,9 298 100,0 166 23,3Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 136 105 77,2 27 25,7 19,9 74 54,4 56 41,2 31 22,8 22 71,0 31 22,8E. Sonstige Leistungen 33 117.996 70.829 60,0 20.602 29,1 17,5 28.162 23,9 23.287 19,7 42.667 36,2 26.940 63,1 47.167 40,0sonstige weitere Leistungen 34 117.996 70.829 60,0 20.602 29,1 17,5 28.162 23,9 23.287 19,7 42.667 36,2 26.940 63,1 47.167 40,0Summe (A,B,C,D,E) 35 489.962 286.861 58,5 94.921 33,1 19,4 124.866 25,5 99.458 20,3 161.995 33,1 92.482 57,1 202.790 41,4Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 484.759 282.368 58,2 94.074 33,3 19,4 124.225 25,6 98.906 20,4 158.143 32,6 89.388 56,5 202.080 41,7Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 6b) - Umfassender Verbleibsnachweis: Eingliederungsquote und Folgeförderung für MännerWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteMännerSozialvers.pfl. Beschäftigte und weitere Nicht-Arbeitslose (Sp. 7 + Sp. 11)Insgesamtabs.in %v.Sp.1darunter inFolgemaßnahmeabs.in %v.Sp.2in %v.Sp.1Sozialvers.pfl. BeschäftigteInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungabs.in %v.Sp.1weitere Nicht-ArbeitsloseInsgesamtabs.in %v.Sp.1darunter ohneFolgeförderungin %abs. v.Sp.11ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 283.814 165.412 58,3 54.153 32,7 19,1 93.211 32,8 72.194 25,4 72.201 25,4 39.065 54,1 118.713 41,8Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 175.041 104.071 59,5 35.315 33,9 20,2 59.491 34,0 44.847 25,6 44.580 25,5 23.909 53,6 70.970 40,5Berufliche Weiterbildung 03 51.292 30.858 60,2 9.354 30,3 18,2 19.086 37,2 15.536 30,3 11.772 23,0 5.968 50,7 20.441 39,9Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 3.735 2.402 64,3 1.086 45,2 29,1 908 24,3 707 18,9 1.494 40,0 609 40,8 1.326 35,5Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 738 610 82,7 284 46,6 38,5 209 28,3 188 25,5 401 54,3 138 34,4 439 59,5Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 45.451 23.619 52,0 6.719 28,4 14,8 11.483 25,3 9.448 20,8 12.136 26,7 7.452 61,4 21.832 48,0Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 7.557 3.852 51,0 1.395 36,2 18,5 2.034 26,9 1.468 19,4 1.818 24,1 989 54,4 3.705 49,0B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 77.113 61.433 79,7 2.574 4,2 3,3 44.953 58,3 44.205 57,3 16.480 21,4 14.654 88,9 15.680 20,3Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 66.278 52.241 78,8 1.118 2,1 1,7 43.873 66,2 43.263 65,3 8.368 12,6 7.860 93,9 14.037 21,2Eingliederungszuschüsse 10 54.856 43.992 80,2 * 0,0 0,0 37.477 68,3 37.477 68,3 6.515 11,9 6.514 100,0 10.864 19,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.202 919 76,5 12 1,3 1,0 741 61,6 737 61,3 178 14,8 170 95,5 283 23,5Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 2.245 1.665 74,2 . 0,0 0,0 1.308 58,3 1.308 58,3 357 15,9 357 100,0 580 25,8Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 61 54 88,5 . 0,0 0,0 39 63,9 39 63,9 15 24,6 15 100,0 7 11,5Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 37 30 81,1 . 0,0 0,0 25 67,6 25 67,6 5 13,5 5 100,0 7 18,9Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.294 852 65,8 141 16,5 10,9 619 47,8 578 44,7 233 18,0 133 57,1 442 34,2Einstiegsgeld (ESG) 16 17.352 13.883 80,0 2.420 17,4 13,9 4.734 27,3 4.031 23,2 9.149 52,7 7.432 81,2 3.469 20,0davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 6.517 4.691 72,0 964 20,5 14,8 3.654 56,1 3.089 47,4 1.037 15,9 638 61,5 1.826 28,0davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10.835 9.192 84,8 1.456 15,8 13,4 1.080 10,0 942 8,7 8.112 74,9 6.794 83,8 1.643 15,2Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 66 38 57,6 . 0,0 0,0 10 15,2 10 15,2 28 42,4 28 100,0 28 42,4C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 258.882 148.394 57,3 77.565 52,3 30,0 51.439 19,9 30.332 11,7 96.955 37,5 40.497 41,8 110.488 42,7Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 6.023 4.012 66,6 1.988 49,6 33,0 2.529 42,0 1.204 20,0 1.483 24,6 820 55,3 2.011 33,4Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 13 10 76,9 5 50,0 38,5 5 38,5 * 15,4 5 38,5 3 60,0 3 23,1Arbeitsgelegenheiten 23 252.846 144.372 57,1 75.572 52,3 29,9 48.905 19,3 29.126 11,5 95.467 37,8 39.674 41,6 108.474 42,9D. Förderung der Berufsausbildung 24 5.704 4.543 79,6 555 12,2 9,7 3.118 54,7 2.620 45,9 1.425 25,0 1.368 96,0 1.161 20,4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 4.794 3.853 80,4 508 13,2 10,6 2.735 57,1 2.269 47,3 1.118 23,3 1.076 96,2 941 19,6davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 2.033 1.829 90,0 457 25,0 22,5 1.605 78,9 1.170 57,6 224 11,0 202 90,2 204 10,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 2.197 1.603 73,0 33 2,1 1,5 915 41,6 896 40,8 688 31,3 674 98,0 594 27,0davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 135 117 86,7 18 15,4 13,3 87 64,4 75 55,6 30 22,2 24 80,0 18 13,3davon: Übergangshilfen 29 49 34 69,4 . 0,0 0,0 24 49,0 24 49,0 10 20,4 10 100,0 15 30,6davon: Aktivierungshilfen 30 380 270 71,1 . 0,0 0,0 104 27,4 104 27,4 166 43,7 166 100,0 110 28,9Einstiegsqualifizierung 31 642 491 76,5 * 0,2 0,2 242 37,7 242 37,7 249 38,8 248 99,6 151 23,5Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 268 199 74,3 46 23,1 17,2 141 52,6 109 40,7 58 21,6 44 75,9 69 25,7E. Sonstige Leistungen 33 154.595 95.835 62,0 29.304 30,6 19,0 44.950 29,1 36.484 23,6 50.885 32,9 30.047 59,0 58.760 38,0sonstige weitere Leistungen 34 154.595 95.835 62,0 29.304 30,6 19,0 44.950 29,1 36.484 23,6 50.885 32,9 30.047 59,0 58.760 38,0Summe (A,B,C,D,E) 35 780.108 475.617 61,0 164.151 34,5 21,0 237.671 30,5 185.835 23,8 237.946 30,5 125.631 52,8 304.802 39,1Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 769.273 466.425 60,6 162.695 34,9 21,1 236.591 30,8 184.893 24,0 229.834 29,9 118.837 51,7 303.159 39,4Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.arbeitslosabs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 I) - RahmenbedingungenWichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes sowie ihre Veränderung gegenüber dem VorjahrWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>JahresdurchschnitteI. Arbeitsmarkt1. InsgesamtErwerbspersonen (Bestand; JD)absolut in %1 2 3 4 5alle zivilen Erwerbspersonen 1 33.347.159 33.321.875 33.144.483 +25.284 +0,1abhängige zivile Erwerbspersonen 2 29.723.499 29.691.688 29.568.516 +31.811 +0,1Abhängige zivile Erwerbstätige 1) (Zeile 2 abzgl. Zeile 8) 3 27.578.848 27.205.817 26.561.430 +373.030 +1,4Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2)Bestand (Ende September) 4 22.241.504 21.772.352 21.331.893 +469.152 +2,2Kurzarbeiter (Bestand; JD) 5 80.168 51.902 54.090 +28.265 +54,52. nicht-realisiertes Kräfteangeboterwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb)Bestand JD 6 3.239.883 3.393.826 3.461.802 -153.943 -4,5eHb-Quote (JD; Bezug: Wohnbevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren) 7 7,5 7,9 8,0 -0,4 xArbeitslose (SGB II und SGB III)Bestand JD (mit Daten der zkT) 8 2.144.651 2.485.871 3.007.086 -341.220 -13,7Zugang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 9 5.724.259 5.582.124 5.102.140 +142.135 +2,5Abgang JS (ab 2007 mit Daten der zkT) 3) 10 5.867.981 5.994.944 5.496.299 -126.963 -2,1Betroffenheit (Zu-/Abgang an Arbeitslosen bezogen auf abh. zivile Erwerbspersonen,ab 2007 mit Daten der zkT) 3)11 19,5 19,5 17,9 +0,0 xDauer (abgeschlossene Dauer in Monaten; ohne Daten der zkT) 12 8,4 9,4 9,1 -1,0 xArbeitslosenquote JD (Bezug: Zivile Erwerbspersonen) 13 6,4 7,5 9,1 -1,1 xArbeitslosenquote JD (Bezug: Abhängige zivile Erwerbspers.) 14 7,2 8,4 10,2 -1,2 xUnterbeschäftigung JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 15 2.858.232 3.276.624 3.826.596 -418.393 -12,8Unterbeschäftigungsquote JD (ab 2007 mit Förderdaten der zkT) 4) 16 8,5 x x x xArbeitsuchende (ohne Daten der zkT)Bestand JD 17 3.321.974 3.760.002 4.177.466 -438.028 -11,6Zugang JS 18 4.518.665 4.647.080 4.515.857 -128.415 -2,8Abgang JS 19 4.607.213 5.226.173 4.888.963 -618.960 -11,83. nicht-realisierte KräftenachfrageGemeldete offene Stellen (ohne Daten der zkT)Bestand JD 20 441.011 462.047 407.047 -21.036 -4,6Zugang JS 21 1.926.788 2.135.463 2.115.895 -208.675 -9,8Abgang JS 22 1.931.087 2.120.177 1.973.999 -189.090 -8,9II. AusbildungAuszubildendeMerkmalBestand (am 30. Sept., sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) 2) 23 1.452.531 1.400.003 1.336.360 +52.528 +3,8abgeschlossene Ausbildungsverträge (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 24 . . . . xBewerber für Berufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 25 482.113 547.362 559.058 -65.249 -11,9noch nicht vermittelt / unversorgt (am 30. Sept.) 26 10.124 23.077 33.237 -12.953 -56,1Berufsausbildungsstellen (ohne Daten der zkT)<strong>2008</strong> 2007 2006+ / - <strong>2008</strong> / 2007gemeldet (Summe Okt. des Vorjahres bis Sept.) 27 401.850 393.866 360.016 +7.984 +2,0unbesetzt (am 30. Sept.) 28 16.664 15.953 13.556 +711 +4,5Schulabgänger 5) 29 1.086.519 1.092.738 1.074.159 -6.219 -0,6© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Abhängige zivile Erwerbspersonen (Bestand, JD) abzüglich Arbeitslose (Bestand, JD).2) Ohne Beschäftigte mit Wohnsitz im Ausland.3) Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Zugang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw in die Betreuung durch einen zkT gezählt wird und als Abgangauch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkT in die Betreuung durch Arbeitsagentur, ARGE oder AAgAw gezählt wird. Sobald die Einzeldatensätze der zkT vollständig in die Statistik-Verfahrender BA integriert sind, werden auch die o. g. Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw. Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist.4) Die Definition und Methodik der Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigungsquote ist der Tabelle 7 II zu entnehmen. Aufgrund fehlender Förderinformation der zugelassenen kommunalen Träger ist dieUnterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.5) Für <strong>2008</strong> sind die Daten noch vorläufig.Quellen: Erwerbspersonen: Eigene Berechnungen und Statistisches Bundesamt; abgeschlossene Ausbildungsverträge: Bundesinstitut für Berufsbildung;Schulabgänger und Wohnbevölkerung: Statistisches Bundesamt


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 11 SGB III und § 54 SGB IITabelle 7 II) - RahmenbedingungenUnterbeschäftigung und UnterbeschäftigungsquoteWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Jahresdurchschnittealle zivilen ErwerbspersonenMerkmal<strong>2008</strong> 2007 2006 1)1 2 31 33.347.159 33.321.875 33.144.483Arbeitslose (Bestand; JD; mit Daten der zkT)2 2.144.651 2.485.871 3.007.086Entlastung (Bestand; JD) 1)3 713.580 790.753 819.510davon: Beschäftigung schaffende Maßnahmen 4 181.420 185.311 163.357Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II 4a 167.383 175.828 153.859darunter: Mehraufwandsvariante 4b 155.527 165.306 147.479Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 4c 7.092 9.218 9.285Strukturanpassungsmaßnahmen 4d 7 49 197Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 4e 21 186 15Leistungen zur Beschäftigungsförderung(Beschäftigungszuschuss)4f 6.917 30 .Qualifizierung 5 174.099 157.075 148.037berufliche Weiterbildung 2) 5a 117.652 102.644 97.117Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 2) 5b 56.446 54.431 50.921Leistungen bei Selbständigkeit 6 124.128 154.095 194.948Gründungszuschuss 6a 92.763 69.845 5.718Existenzgründungszuschuss 6b 23.384 70.806 129.528Überbrückungsgeld 6c . 2.362 48.658Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 6d 7.981 11.082 11.044Beschäftigte in Personal-Service-Agenturen 7 1.073 2.396 4.046Kurzarbeit (Vollzeitäquivalent) 3) 8 35.916 27.502 27.950Vorruhestands(ähnliche) Regelungen 9 177.001 245.234 260.601davon: Leistungsempfänger nach § 428 SGB III 4) 9a 92.779 158.274 175.693Altersteilzeit 5) 9b 84.222 86.960 84.908Inanspruchnahme des § 53a Abs. 2 SGB II 6) 9c . . .Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III) 10 19.942 19.140 20.572BezugsgrößeErwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmerund Personen in Sonderstatus 7)11 33.686.621 33.695.944 33.623.324Unterbeschäftigung 8)Summe (Zeilen 2 + 3) 12 2.858.232 3.276.624 3.826.596Unterbeschäftigungsquote (Zeile 12 in % von Zeile 11) 13 8,5 x x© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Ab 2007 mit Förderdaten der zugelassenen kommunalen Träger.2) Einschließlich der Daten zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.3) Kurzarbeiter multipliziert mit dem durchschnittlichen Arbeitsausfall.4) Leistungsempfänger nach § 428 SGB III (58jährige und ältere Empfänger von Lohnersatzleistungen, die der Arbeitsvermittlung nicht voll zur Verfügung stehen).Ab 2005 nur nachweisbar für Arbeitslosengeld - Empfänger ohne Arbeitslosengeld II - Empfänger.5) Daten über Altersteilzeitfälle nach dem Altersteilzeitgesetz sind auf Kreisebene und in der SGB II-Gebietsstruktur nicht auswertbar, aus diesem Grund ist die Unterbeschäftigung für Kreiseund SGB II-Träger unterzeichnet.6) Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben,ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos(§ 53a Abs. 2 SGB II).7) Erwerbspersonen, nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmer und Personen in Sonderstatus (alle zivilen Erwerbspersonen, AGH-Teilnehmer der Variante Mehraufwand(ab Mai 2007 sind die AGH-Teilnehmer in den zivilen Erwerbspersonen enthalten), TN in Qualifizierung, Vorruhestands(ähnliche) Regelungen (§ 428 SGB III und § 53a Abs. 2 SGB II) undPersonen mit dem Sonderstatus Arbeitsunfähigkeit (§ 126 SGB III).8) Aufgrund fehlender Förderinformationen der zugelassenen kommunalen Träger ist die Unterbeschäftigung für das Berichtsjahr 2006 unterzeichnet.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderungen der Maßnahmen im ZeitverlaufWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>8a) Geförderte Arbeitnehmer/-innen 1)ohne Förderdaten der zkTGeförderte Arbeitnehmer/-innen <strong>2008</strong> 2007 20061 2 3A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessernUnterstützung der Beratung und Vermittlung absolut586.696 508.426 447.110(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %+15,4 +13,7 xIndex100 87 76Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen absolut23.368 24.444 24.171(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-4,4 +1,1 xIndex100 105 103Berufliche Weiterbildung absolut43.997 37.631 30.514(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+16,9 +23,3 xIndex100 86 69Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen absolut6.220 (4.290) (3.777)(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xUnterstützung der Beratung und Vermittlung (Reha) absolut14.955 14.458 13.355(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %+3,4 +8,3 xIndex100 97 89Trainingsmaßnahmen Reha absolut916 (122) (165)(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x x xIndex100 x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung absolut36.969 22.070 47.138(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+67,5 -53,2 xIndex100 60 128Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen absolut2.861 6.309 4.292(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-54,7 +47,0 xIndex100 221 150(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine absolut14.516 15.229 8.584(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-4,7 +77,4 xIndex100 105 59B. Beschäftigungsbegleitende LeistungenMobilitätshilfen absolut66.705 61.111 42.480(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %+9,2 +43,9 xIndex100 92 64Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben absolut1.132 1.011 722(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %+12,0 +40,0 xIndex100 89 64Eingliederungszuschüsse absolut33.868 34.269 25.809(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-1,2 +32,8 xIndex100 101 76Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen absolut2.396 1.697 900(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+41,2 +88,6 xIndex100 71 38Einstellungszuschuss bei Neugründungen absolut1.435 1.822 1.816(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-21,2 +0,3 xIndex100 127 127Einstellungszuschuss bei Vertretung absolut40 58 45(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-31,4 +29,3 xIndex100 146 113Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter absolut27 11 *(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+151,1 +835,5 xIndex100 40 4Personal-Service-Agentur (PSA) absolut355 744 1.039(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-52,3 -28,4 xIndex100 210 293Einstiegsgeld absolut12.596 14.492 12.578(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-13,1 +15,2 xIndex100 115 100Beschäftigungszuschuss absolut6.396 26 .(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+24.501,6 x xIndex100 0 x


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf - FortsetzungWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>8a) Geförderte Arbeitnehmer/-innen 1)ohne Förderdaten der zkTGeförderte Arbeitnehmer/-innen <strong>2008</strong> 2007 20061 2 3C. Beschäftigung schaffende MaßnahmenArbeitsbeschaffungsmaßnahmen absolut4.493 5.572 6.148(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-19,4 -9,4 xIndex100 124 137Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen absolut. 3 5(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %x -39,1 xIndex100 x xArbeitsgelegenheiten absolut148.240 157.074 153.859(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %-5,6 +2,1 xIndex100 106 104D. Förderung der BerufsausbildungFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter absolut14.180 10.746 5.492(Bestand an geförderten Jugendlichen im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+32,0 +95,7 xIndex100 76 39Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben absolut606 499 256(Teilnehmerbestand im Jahresdurchschnitt) +/- gegen Vorjahr in %+21,4 +95,1 xIndex100 82 42E. Sonstige Leistungensonstige weitere Leistungen absolut300.609 385.066 289.027(Jahressumme der Bewilligungen) +/- gegen Vorjahr in %-21,9 +33,2 xIndex100 128 961) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Förderinstrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>recherchirecherchiI. recherchierbare Austritte geförderter Insgesamt Frauen MännerArbeitnehmer/-innen insgesamt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 472.478 480.985 -8.507 -1,8 188.664 186.738 +1.926 +1,0 283.814 294.247 -10.433 -3,5Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 289.001 292.951 -3.950 -1,3 113.960 111.414 +2.546 +2,3 175.041 181.537 -6.496 -3,6Berufliche Weiterbildung 03 82.618 66.478 +16.140 +24,3 31.326 24.623 +6.703 +27,2 51.292 41.855 +9.437 +22,5Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 5.828 4.114 x x 2.093 1.412 x x 3.735 2.702 x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 1.139 1.181 x x 401 401 x x 738 780 x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 80.591 105.688 -25.097 -23,7 35.140 44.620 -9.480 -21,2 45.451 61.068 -15.617 -25,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 13.301 10.573 +2.728 +25,8 5.744 4.268 +1.476 +34,6 7.557 6.305 +1.252 +19,9B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 108.116 97.782 +10.334 +10,6 31.003 26.096 +4.907 +18,8 77.113 71.686 +5.427 +7,6Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 92.078 79.360 +12.718 +16,0 25.800 20.632 +5.168 +25,0 66.278 58.728 +7.550 +12,9Eingliederungszuschüsse 10 75.419 65.250 +10.169 +15,6 20.563 16.630 +3.933 +23,7 54.856 48.620 +6.236 +12,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.683 2.237 -554 -24,8 481 622 -141 -22,7 1.202 1.615 -413 -25,6Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 3.255 3.476 -221 -6,4 1.010 1.042 -32 -3,1 2.245 2.434 -189 -7,8Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 103 67 +36 +53,7 42 28 +14 +50,0 61 39 +22 +56,4Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 59 3 +56 . 22 * +20 . 37 * +36 .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.721 2.672 -951 -35,6 427 600 -173 -28,8 1.294 2.072 -778 -37,5Einstiegsgeld (ESG) 16 25.782 24.077 +1.705 +7,1 8.430 7.172 +1.258 +17,5 17.352 16.905 +447 +2,6davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 9.744 5.655 +4.089 +72,3 3.227 1.708 +1.519 +88,9 6.517 3.947 +2.570 +65,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 16.038 18.422 -2.384 -12,9 5.203 5.464 -261 -4,8 10.835 12.958 -2.123 -16,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 94 . . . 28 . . . 66 . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 407.064 422.369 -15.305 -3,6 148.182 146.104 +2.078 +1,4 258.882 276.265 -17.383 -6,3Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.889 9.808 -919 -9,4 2.866 3.118 -252 -8,1 6.023 6.690 -667 -10,0Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 14 17 -3 -17,6 * . . . 13 17 -4 -23,5Arbeitsgelegenheiten 23 398.161 412.544 -14.383 -3,5 145.315 142.986 +2.329 +1,6 252.846 269.558 -16.712 -6,2D. Förderung der Berufsausbildung 24 9.821 4.431 +5.390 +121,6 4.117 1.791 +2.326 +129,9 5.704 2.640 +3.064 +116,1Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 8.063 4.169 +3.894 +93,4 3.269 1.701 +1.568 +92,2 4.794 2.468 +2.326 +94,2davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 3.375 1.622 +1.753 +108,1 1.342 703 +639 +90,9 2.033 919 +1.114 +121,2davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 3.737 1.748 +1.989 +113,8 1.540 684 +856 +125,1 2.197 1.064 +1.133 +106,5davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 201 93 +108 +116,1 66 33 +33 +100,0 135 60 +75 +125,0davon: Übergangshilfen 29 87 170 -83 -48,8 38 78 -40 -51,3 49 92 -43 -46,7davon: Aktivierungshilfen 30 663 536 +127 +23,7 283 203 +80 +39,4 380 333 +47 +14,1Einstiegsqualifizierung 31 1.354 . . . 712 . . . 642 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 404 262 +142 +54,2 136 90 +46 +51,1 268 172 +96 +55,8E. Sonstige Leistungen 33 272.591 239.766 +32.825 +13,7 117.996 99.009 +18.987 +19,2 154.595 140.757 +13.838 +9,8sonstige weitere Leistungen 34 272.591 239.766 +32.825 +13,7 117.996 99.009 +18.987 +19,2 154.595 140.757 +13.838 +9,8Summe (A,B,C,D,E) 35 1.270.070 1.245.333 +24.737 +2,0 489.962 459.738 +30.224 +6,6 780.108 785.595 -5.487 -0,7Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 1.254.032 1.226.911 +27.121 +2,2 484.759 454.274 +30.485 +6,7 769.273 772.637 -3.364 -0,4© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>sozialverII. dar. (Abschn. I) in angemessener Zeit (6 Monate) nach Insgesamt Frauen MännerAustritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 1) +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %sozialverohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 142.694 45.081 97.613 +216,5 49.483 -49.266 +98.749 -200,4 93.211 94.347 -1.136 -1,2Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 89.960 . . . 30.469 . . . 59.491 . . .Berufliche Weiterbildung 03 28.198 21.922 6.276 +28,6 9.112 -9.083 +18.195 -200,3 19.086 31.005 -11.919 -38,4Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.382 888 x x 474 . x x 908 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 299 . x x 90 . x x 209 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 19.362 22.271 -2.909 -13,1 7.879 -7.892 +15.771 -199,8 11.483 30.163 -18.680 -61,9Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 3.493 . . . 1.459 . . . 2.034 . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 63.895 56.394 7.501 +13,3 18.942 -18.929 +37.871 -200,1 44.953 75.323 -30.370 -40,3Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 62.174 54.326 7.848 +14,4 18.301 -18.287 +36.588 -200,1 43.873 72.613 -28.740 -39,6Eingliederungszuschüsse 10 52.545 46.068 6.477 +14,1 15.068 -15.054 +30.122 -200,1 37.477 61.122 -23.645 -38,7Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.074 1.503 -429 -28,5 333 -362 +695 -192,1 741 1.865 -1.124 -60,3Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.935 2.154 -219 -10,2 627 -637 +1.264 -198,4 1.308 2.791 -1.483 -53,1Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 61 40 21 +52,5 22 31 -9 -27,9 39 10 30 +310,5Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 38 3 35 . 13 . . . 25 . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 15 830 1.353 -523 -38,7 211 -250 +461 -184,5 619 1.603 -984 -61,4Einstiegsgeld (ESG) 16 7.396 5.273 2.123 +40,3 2.662 -2.622 +5.284 -201,5 4.734 7.895 -3.161 -40,0davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 5.675 3.205 2.470 +77,1 2.021 -1.944 +3.965 -204,0 3.654 5.149 -1.495 -29,0davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 1.721 2.068 -347 -16,8 641 -658 +1.299 -197,4 1.080 2.726 -1.646 -60,4Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 16 . . . 6 . . . 10 . . .C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 77.708 83.658 -5.950 -7,1 26.269 -26.276 +52.545 -200,0 51.439 109.934 -58.495 -53,2Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 3.742 3.525 217 +6,2 1.213 -1.207 +2.420 -200,5 2.529 4.732 -2.203 -46,6Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 5 11 -6 -54,5 . . . . 5 . . .Arbeitsgelegenheiten 23 73.961 80.122 -6.161 -7,7 25.056 -25.064 +50.120 -200,0 48.905 105.186 -56.281 -53,5D. Förderung der Berufsausbildung 24 5.128 2.194 2.934 +133,7 2.010 -1.876 +3.886 -207,1 3.118 4.070 -952 -23,4Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 4.423 2.052 2.371 +115,5 1.688 -1.572 +3.260 -207,3 2.735 3.624 -889 -24,5davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 2.638 1.238 1.400 +113,1 1.033 -920 +1.953 -212,3 1.605 2.158 -553 -25,6davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.441 581 860 +148,0 526 -378 +904 -239,2 915 959 -44 -4,6davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 131 51 80 +156,9 44 113 -69 -61,0 87 -62 149 -240,6davon: Übergangshilfen 29 40 70 -30 -42,9 16 -59 +75 -127,2 24 129 -105 -81,4davon: Aktivierungshilfen 30 173 112 61 +54,5 69 -15 +84 -574,7 104 127 -23 -17,8Einstiegsqualifizierung 31 490 . . . 248 . . . 242 . . .Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 215 142 73 +51,4 74 -23 +97 -427,6 141 165 -24 -14,3E. Sonstige Leistungen 33 73.112 62.892 10.220 +16,3 28.162 -28.146 +56.308 -200,1 44.950 91.038 -46.088 -50,6sonstige weitere Leistungen 34 73.112 62.892 10.220 +16,3 28.162 -28.146 +56.308 -200,1 44.950 91.038 -46.088 -50,6Summe (A,B,C,D,E) 35 362.537 250.219 112.318 +44,9 124.866 -124.821 +249.687 -200,0 237.671 375.040 -137.369 -36,6Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 360.816 248.151 112.665 +45,4 124.225 -124.180 +248.405 -200,0 236.591 372.331 -135.740 -36,5© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 8 - Veränderung der Maßnahmen im ZeitverlaufTabelle 8b) - Eingliederungsquote im ZeitverlaufWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>III. Eingliederungsquote 1) Insgesamt Frauen MännerRelativwerte: Abschnitt II. in % von Abschnitt I. +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007 +/- <strong>2008</strong>/2007<strong>2008</strong> 2007 <strong>2008</strong> 2007<strong>2008</strong> 2007absolut in % absolut in % absolut in %ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 30,2 9,4 +20,8 x 26,2 -26,4 +52,6 x 32,8 32,1 +0,8 xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 31,1 0,0 +31,1 x 26,7 . x x 34,0 . x xBerufliche Weiterbildung 03 34,1 33,0 +1,2 x 29,1 -36,9 +66,0 x 37,2 74,1 -36,9 xBerufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 23,7 21,6 x x 22,6 . x x 24,3 . x xTrainingsmaßnahmen (Reha) 05 26,3 0,0 x x 22,4 . x x 28,3 . x xBeauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 24,0 21,1 +3,0 x 22,4 -17,7 +40,1 x 25,3 49,4 -24,1 xBeauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 26,3 0,0 +26,3 x 25,4 . x x 26,9 . x xB. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 59,1 57,7 +1,4 x 61,1 -72,5 +133,6 x 58,3 105,1 -46,8 xBeschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 67,5 68,5 -0,9 x 70,9 -88,6 +159,6 x 66,2 123,6 -57,4 xEingliederungszuschüsse 10 69,7 70,6 -0,9 x 73,3 -90,5 +163,8 x 68,3 125,7 -57,4 xEingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 63,8 67,2 -3,4 x 69,2 -58,1 +127,4 x 61,6 115,5 -53,8 xEinstellungszuschuss bei Neugründungen 12 59,4 62,0 -2,5 x 62,1 -61,1 +123,2 x 58,3 114,7 -56,4 xEinstellungszuschuss bei Vertretung 13 59,2 59,7 -0,5 x 52,4 108,9 -56,5 x 63,9 24,4 +39,6 xArbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 64,4 100,0 -35,6 x 59,1 . x x 67,6 . x xPersonal-Service-Agentur (PSA) 15 48,2 50,6 -2,4 x 49,4 -41,6 +91,0 x 47,8 77,3 -29,5 xEinstiegsgeld (ESG) 16 28,7 21,9 +6,8 x 31,6 -36,6 +68,1 x 27,3 46,7 -19,4 xdavon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 58,2 56,7 +1,6 x 62,6 -113,8 +176,4 x 56,1 130,5 -74,4 xdavon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 10,7 11,2 -0,5 x 12,3 -12,0 +24,4 x 10,0 21,0 -11,1 xLeist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 17,0 . x x 21,4 . x x 15,2 . x xC. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 19,1 19,8 -0,7 x 17,7 -18,0 +35,7 x 19,9 39,8 -19,9 xArbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 42,1 35,9 +6,2 x 42,3 -38,7 +81,0 x 42,0 70,7 -28,7 xBeschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 35,7 64,7 -29,0 x 0,0 . x x 38,5 . x xArbeitsgelegenheiten 23 18,6 19,4 -0,8 x 17,2 -17,5 +34,8 x 19,3 39,0 -19,7 xD. Förderung der Berufsausbildung 24 52,2 49,5 +2,7 x 48,8 -104,8 +153,6 x 54,7 154,2 -99,5 xFörderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 54,9 49,2 +5,6 x 51,6 -92,4 +144,1 x 57,1 146,9 -89,8 xdavon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 78,2 76,3 +1,8 x 77,0 -130,9 +207,8 x 78,9 234,8 -155,9 xdavon: außerbetriebliche Ausbildung 27 38,6 33,2 +5,3 x 34,2 -55,3 +89,4 x 41,6 90,1 -48,5 xdavon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 65,2 54,8 +10,3 x 66,7 342,0 -275,3 x 64,4 -103,1 +167,5 xdavon: Übergangshilfen 29 46,0 41,2 +4,8 x 42,1 -75,5 +117,6 x 49,0 140,1 -91,1 xdavon: Aktivierungshilfen 30 26,1 20,9 +5,2 x 24,4 -7,2 +31,5 x 27,4 38,0 -10,6 xEinstiegsqualifizierung 31 36,2 . x x 34,8 . x x 37,7 . x xZus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 53,2 54,2 -1,0 x 54,4 -25,1 +79,5 x 52,6 95,7 -43,1 xE. Sonstige Leistungen 33 26,8 26,2 +0,6 x 23,9 -28,4 +52,3 x 29,1 64,7 -35,6 xsonstige weitere Leistungen 34 26,8 26,2 +0,6 x 23,9 -28,4 +52,3 x 29,1 64,7 -35,6 xSumme (A,B,C,D,E) 35 28,5 20,1 +8,5 x 25,5 -27,2 +52,6 x 30,5 47,7 -17,3 xSumme (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 28,8 20,2 +8,5 x 25,6 -27,3 +53,0 x 30,8 48,2 -17,4 x© Statistik der Bundesagentur für ArbeitAnmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9a) Arbeitslose (Bestand im 12-Monatsdurchschnitt) undFörderungen (Summen derZugänge/Bewilligungen/Eintritte an gefördertenArbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 7)ohne Förderdaten der zkTAbsolutwerteAusländerdarunter mitMigrationshintergrund1)(Sp. 4, 7 bis 9)absolut in % voninsgesamt(Sp.1)InsgesamtInsgesamtdarunter(Sp.4)Asyl/KontingentInsgesamtDeutscheSpätaussiedlerdarunterfrüherkeinDeutscher1)früherSpätaussiedler1)1 2 3 4 5 6 7 8 9Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 4) 1.267.467 375.658 29,6 302.127 17.242 962.845 9.236 48.598 15.580Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 5) 1.460.626 . . 339.060 . 1.117.724 . . .A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 1.189.724 273.776 23,0 200.695 12.402 987.729 9.391 37.638 28.979Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 586.696 119.151 20,3 81.207 5.932 504.975 4.639 18.000 15.305Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 308.965 77.751 25,2 58.645 2.963 249.896 2.491 9.614 7.001Berufliche Weiterbildung 100.925 27.804 27,5 19.957 1.471 80.838 1.180 3.664 3.003Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 17.097 3.906 22,8 2.802 163 14.279 155 544 405Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x x x x x x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 14.955 1.717 11,5 1.068 33 13.883 34 447 168Trainingsmaßnahmen Reha 11.886 2.977 25,0 2.207 115 9.672 81 418 271Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 133.711 40.225 30,1 31.700 1.719 101.806 805 4.910 2.810Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 995 245 24,6 182 6 813 6 41 16(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) 14.494 . . 2.927 . 11.567 . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 186.371 41.276 22,1 29.638 1.566 156.584 1.457 6.081 4.100Mobilitätshilfen 3) 66.705 13.386 20,1 9.904 454 56.758 364 2.039 1.079Mobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 1.132 119 10,5 79 * 1.051 4 29 7Eingliederungszuschüsse 74.680 17.299 23,2 12.290 626 62.332 726 2.429 1.854Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 2.513 372 14,8 223 11 2.290 17 113 19Eingliederungsgutschein 3 * 33,3 . . 3 . . *Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . . . . . . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 2.490 744 29,9 592 20 1.897 5 103 44Einstellungszuschuss bei Vertretung 62 12 19,4 8 * 54 * * *Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 60 21 35,0 10 . 50 . 4 7Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . . . . . . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 1.107 308 27,8 230 7 877 9 41 28Einstiegsgeld 22.915 6.338 27,7 4.886 271 17.996 103 954 395darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 11.087 3.366 30,4 2.670 178 8.396 21 550 125Beschäftigungszuschuss 14.704 2.676 18,2 1.416 174 13.276 228 368 664C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 417.271 84.872 20,3 59.626 4.977 357.051 4.895 8.178 12.173Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 7.413 1.301 17,6 896 105 6.502 65 175 165Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . .Arbeitsgelegenheiten 409.858 83.571 20,4 58.730 4.872 350.549 4.830 8.003 12.008dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 379.976 77.486 20,4 54.315 4.619 325.137 4.537 7.309 11.325dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere 674 168 24,9 . . . . . .D. Förderung der Berufsausbildung 25.401 5.995 23,6 4.840 95 20.479 195 776 184Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 18.248 4.243 23,3 3.415 76 14.804 160 528 140davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 3.195 1.107 34,6 850 21 2.340 61 137 59außerbetriebliche Ausbildung 8.228 1.801 21,9 1.455 38 6.760 59 226 61Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 271 81 29,9 61 * 210 6 13 *Übergangshilfen 36 9 25,0 3 . 33 3 * *Aktivierungshilfen 6.518 1.245 19,1 1.046 16 5.461 31 151 17Einstiegsqualifizierung 5.415 1.266 23,4 995 14 4.407 29 205 37Maßnahmen zur Berufsorientierung 1.080 378 35,0 359 3 683 4 13 *Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 658 108 16,4 71 * 585 * 30 5E. Sonstige Leistungen 300.609 94.748 31,5 75.884 4.509 224.153 2.827 9.910 6.127sonstige weitere Leistungen 300.609 94.748 31,5 75.884 4.509 224.153 2.827 9.910 6.127Summe (A,B,C,D,E) 2.119.376 500.667 23,6 370.683 23.549 1.745.996 18.765 62.583 51.563© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal als Ausländeroder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenenMigrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil derGruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassenekommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9b) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn)und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 7)ohne Förderdaten der zkTmit Migrationshintergrund 1)Zugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)Absolutwerte 1 2 3Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 4) 676.275 750.667 375.658Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 5) . . .Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 4) x 202.941 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 273.776 141.132 31.544Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 119.151 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 77.751 77.369 6.306Berufliche Weiterbildung 27.804 27.342 12.525Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 3.906 1.492 1.057Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 1.717 x xTrainingsmaßnahmen Reha 2.977 2.202 245Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 40.225 29.826 10.571Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 245 2.901 840(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 41.276 25.441 13.105Mobilitätshilfen 3) 13.386 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 119 x xEingliederungszuschüsse 17.299 16.869 7.521Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 372 297 349Eingliederungsgutschein * * *Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 744 811 410Einstellungszuschuss bei Vertretung 12 17 9Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 21 22 9Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 308 356 109Einstiegsgeld 6.338 6.868 3.515darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 3.366 4.018 2.172Beschäftigungszuschuss 2.676 200 1.183C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 84.872 84.448 32.052Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1.301 1.427 814Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . .Arbeitsgelegenheiten 83.571 83.021 31.239dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 77.486 78.450 28.825dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere 168 852 1.326D. Förderung der Berufsausbildung 5.995 4.712 4.292Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 4.243 3.038 3.421davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 1.107 1.206 804außerbetriebliche Ausbildung 1.801 1.304 2.384Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 81 76 24Übergangshilfen 9 14 *Aktivierungshilfen 1.245 438 207Einstiegsqualifizierung 1.266 1.132 636Maßnahmen zur Berufsorientierung 378 457 108Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 108 85 127E. Sonstige Leistungen 94.748 86.594 26.769sonstige weitere Leistungen 94.748 86.594 26.769Summe (A,B,C,D,E) 500.667 342.327 107.761© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnetsind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996)einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderenRückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über denEinreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte fürzugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an ArbeitslosigkeitWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>9b) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn)und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 7)ohne Förderdaten der zkTmit Migrationshintergrund 1)Zugang Abgang Bestand(12-Monatsdurchschnitt)Relativwerte in % an insgesamt (Tabellen 3a, 3b, 3c) 1 2 3Arbeitslose Rechtskreis SGB II (ohne zkT) 4) 28,1 28,0 29,6Arbeitslose Rechtskreis SGB II (vollständig mit zkT) 5) . . .Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit (ohne zkT) 3) 4) x 25,6 xA. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 23,0 26,6 27,6Unterstützung der Beratung und Vermittlung 3) 20,3 x xEignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 25,2 25,2 27,0Berufliche Weiterbildung 27,5 28,0 28,5Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 22,8 16,9 17,0Sonst. allg. Leist. z. Teilhabe beh. Menschen am Arbeitsleben x x xdarunter: Unterst. d. Berat. u. Vermittl. für Rehabilitanden 3) 11,5 x xTrainingsmaßnahmen Reha 25,0 24,2 26,8Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 30,1 30,3 28,6Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 24,6 29,3 29,4(ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 2) 3) . . .B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 22,1 24,4 22,9Mobilitätshilfen 3) 20,1 x xMobilitätshilfen zur Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 3) 10,5 x xEingliederungszuschüsse 23,2 23,5 22,2Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 14,8 14,2 14,4Eingliederungsgutschein 33,3 50,0 14,2Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen . . .Einstellungszuschuss bei Neugründungen 29,9 28,1 28,6Einstellungszuschuss bei Vertretung 19,4 19,1 23,5Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 35,0 28,9 32,5Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz 2) 6) . . .Personal-Service-Agentur (PSA) 27,8 29,1 30,6Einstiegsgeld 27,7 27,6 27,9darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 30,4 29,5 29,3Beschäftigungszuschuss 18,2 16,4 18,5C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20,3 20,5 21,0Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 17,6 17,3 18,1Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . .Arbeitsgelegenheiten 20,4 20,6 21,1dar.: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 20,4 20,6 21,1dar.: Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere 24,9 26,2 29,8D. Förderung der Berufsausbildung 23,6 24,1 24,0Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 23,3 23,8 24,1davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 34,6 31,3 33,2außerbetriebliche Ausbildung 21,9 21,5 22,7Sozialpäd. Begl. u. Ausbildungsmanagement 29,9 29,9 30,5Übergangshilfen 25,0 23,3 23,1Aktivierungshilfen 19,1 17,2 17,8Einstiegsqualifizierung 23,4 23,4 23,3Maßnahmen zur Berufsorientierung 35,0 33,1 29,9Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 16,4 16,1 20,1E. Sonstige Leistungen 31,5 32,7 31,7sonstige weitere Leistungen 31,5 32,7 31,7Summe (A,B,C,D,E) 23,6 25,7 25,3© Statistik der Bundesagentur für Arbeit1) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnetsind und solche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996)einmal als Ausländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderenRückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über denEinreisestatus und der Staatsangehörigkeit kann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.2) Informationen zum Migrationshintergrund liegen nicht vor.3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw. "Zugang" möglich.4) Enthält nur Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA.5) Enthält Daten aus den IT-Vermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (zkT) (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte fürzugelassene kommunale Träger (sofern keine Meldung vorlag).6) Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor.7) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-weitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosInsgesamtabs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 472.478 392.074 83,0 142.694 30,2 249.380 52,8 408.508 86,5Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 289.001 243.306 84,2 89.960 31,1 153.346 53,1 244.736 84,7Berufliche Weiterbildung 03 82.618 68.706 83,2 28.198 34,1 40.508 49,0 68.356 82,7Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 5.828 6.252 107,3 1.382 23,7 4.870 83,6 3.998 68,6Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 1.139 299 26,3 299 26,3 . 0,0 . 0,0Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 80.591 63.268 78,5 19.362 24,0 43.906 54,5 78.552 97,5Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 13.301 10.243 77,0 3.493 26,3 6.750 50,7 12.866 96,7B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 108.116 110.373 102,1 63.895 59,1 46.478 43,0 41.964 38,8Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 92.078 84.724 92,0 62.174 67,5 22.550 24,5 37.258 40,5Eingliederungszuschüsse 10 75.419 69.845 92,6 52.545 69,7 17.300 22,9 28.448 37,7Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.683 1.566 93,0 1.074 63,8 492 29,2 726 43,1Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 3.255 2.953 90,7 1.935 59,4 1.018 31,3 1.622 49,8Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 103 107 103,9 61 59,2 46 44,7 38 36,9Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 59 58 98,3 38 64,4 20 33,9 22 37,3Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.721 1.452 84,4 830 48,2 622 36,1 1.160 67,4Einstiegsgeld (ESG) 16 25.782 34.292 133,0 7.396 28,7 26.896 104,3 9.876 38,3davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 9.744 8.643 88,7 5.675 58,2 2.968 30,5 5.170 53,1davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 16.038 25.649 159,9 1.721 10,7 23.928 149,2 4.706 29,3Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 94 100 106,4 16 17,0 84 89,4 72 76,6C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 407.064 388.500 95,4 77.708 19,1 310.792 76,3 347.920 85,5Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 8.889 8.254 92,9 3.742 42,1 4.512 50,8 5.782 65,0Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 14 17 121,4 5 35,7 12 85,7 6 42,9Arbeitsgelegenheiten 23 398.161 380.229 95,5 73.961 18,6 306.268 76,9 342.132 85,9D. Förderung der Berufsausbildung 24 9.821 10.454 106,4 5.128 52,2 5.326 54,2 4.060 41,3Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 8.063 8.477 105,1 4.423 54,9 4.054 50,3 3.226 40,0davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 3.375 3.384 100,3 2.638 78,2 746 22,1 728 21,6davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 3.737 3.977 106,4 1.441 38,6 2.536 67,9 2.056 55,0davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 201 221 110,0 131 65,2 90 44,8 50 24,9davon: Übergangshilfen 29 87 98 112,6 40 46,0 58 66,7 36 41,4davon: Aktivierungshilfen 30 663 797 120,2 173 26,1 624 94,1 356 53,7Einstiegsqualifizierung 31 1.354 1.584 117,0 490 36,2 1.094 80,8 634 46,8Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 404 393 97,3 215 53,2 178 44,1 200 49,5E. Sonstige Leistungen 33 272.591 260.216 95,5 73.112 26,8 187.104 68,6 211.854 77,7sonstige weitere Leistungen 34 272.591 260.216 95,5 73.112 26,8 187.104 68,6 211.854 77,7Summe (A,B,C,D,E) 35 1.270.070 1.161.617 91,5 362.537 28,5 799.080 62,9 1.014.306 79,9Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 1.254.032 1.135.968 90,6 360.816 28,8 775.152 61,8 1.009.600 80,5Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbare Austrittesozialversicherungspflichtig beschäftigt weitere Nicht-Arbeitslose insgesinsgesrecherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosarbeitslosPersonen mit Migrationshintergrund 2)abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 248.728 139.086 55,9 74.486 29,9 64.600 26,0 109.642 44,1Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 144.254 81.298 56,4 43.216 30,0 38.082 26,4 62.956 43,6Berufliche Weiterbildung 03 45.266 27.260 60,2 16.356 36,1 10.904 24,1 18.006 39,8Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 1.482 978 66,0 370 25,0 608 41,0 504 34,0Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 346 202 58,4 88 25,4 114 32,9 144 41,6Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 50.026 25.530 51,0 12.444 24,9 13.086 26,2 24.496 49,0Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 7.354 3.818 51,9 2.012 27,4 1.806 24,6 3.536 48,1B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 51.232 41.260 80,5 29.326 57,2 11.934 23,3 9.972 19,5Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 42.118 33.544 79,6 28.534 67,7 5.010 11,9 8.574 20,4Eingliederungszuschüsse 10 34.288 27.852 81,2 24.084 70,2 3.768 11,0 6.436 18,8Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 452 338 74,8 278 61,5 60 13,3 114 25,2Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.702 1.262 74,1 958 56,3 304 17,9 440 25,9Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 42 38 90,5 34 81,0 4 9,5 4 9,5Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 26 22 84,6 20 76,9 * 7,7 4 15,4Personal-Service-Agentur (PSA) 15 1.022 700 68,5 516 50,5 184 18,0 322 31,5Einstiegsgeld (ESG) 16 13.678 11.034 80,7 3.428 25,1 7.606 55,6 2.644 19,3davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 4.564 3.318 72,7 2.636 57,8 682 14,9 1.246 27,3davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 9.114 7.716 84,7 792 8,7 6.924 76,0 1.398 15,3Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 22 14 63,6 8 36,4 6 27,3 8 36,4C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 164.900 95.506 57,9 33.682 20,4 61.824 37,5 69.394 42,1Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 3.054 2.030 66,5 1.290 42,2 740 24,2 1.024 33,5Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 10 8 80,0 * 20,0 6 60,0 * 20,0Arbeitsgelegenheiten 23 161.836 93.468 57,8 32.390 20,0 61.078 37,7 68.368 42,2D. Förderung der Berufsausbildung 24 4.670 3.848 82,4 2.854 61,1 994 21,3 822 17,6Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 3.978 3.322 83,5 2.550 64,1 772 19,4 656 16,5davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 2.050 1.846 90,0 1.650 80,5 196 9,6 204 10,0davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 1.540 1.154 74,9 690 44,8 464 30,1 386 25,1davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 126 120 95,2 98 77,8 22 17,5 6 4,8davon: Übergangshilfen 29 32 24 75,0 18 56,3 6 18,8 8 25,0davon: Aktivierungshilfen 30 230 178 77,4 94 40,9 84 36,5 52 22,6Einstiegsqualifizierung 31 574 436 76,0 234 40,8 202 35,2 138 24,0Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 118 90 76,3 70 59,3 20 16,9 28 23,7E. Sonstige Leistungen 33 178.008 105.498 59,3 43.960 24,7 61.538 34,6 72.510 40,7sonstige weitere Leistungen 34 178.008 105.498 59,3 43.960 24,7 61.538 34,6 72.510 40,7Summe (A,B,C,D,E) 35 647.538 385.198 59,5 184.308 28,5 200.890 31,0 262.340 40,5Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 638.424 377.482 59,1 183.516 28,7 193.966 30,4 260.942 40,9Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit


<strong>Eingliederungsbilanz</strong> nach § 54 SGB IITabelle 9 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund (Einreisestatus bzw. Staatsangehörigkeit)Tabelle 9c) - Eingliederungsquote und Verbleibsquote - Personen mit MigrationshintergrundWestdeutschlandBerichtsjahr: <strong>2008</strong>Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monatenach Austritt 1)recherchierbare Austritte (7/2007 - 6/<strong>2008</strong>)recherchierbareAustritteSozialvers.pfl. Beschäftigteund weitere Nicht-Arbeitslose(Sp. 4 + Sp. 8)Sozialvers.pfl. Beschäftigteweitere Nicht-ArbeitslosearbeitslosPersonen ohne Migrationshintergrundabs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1abs.in %v.Sp.1ohne Förderdaten der zkT 1 2 3 4 5 6 7 8 9A. Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern 01 223.750 252.988 113,1 68.208 30 184.780 83 298.866 134Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 02 144.747 162.008 111,9 46.744 32 115.264 80 181.780 126Berufliche Weiterbildung 03 37.352 41.446 111,0 11.842 32 29.604 79 50.350 135Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 04 4.346 5.274 121,4 1.012 23 4.262 98 3.494 80Trainingsmaßnahmen (Reha) 05 793 97 12,2 211 27 -114 -14 -144 -18Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 06 30.565 37.738 123,5 6.918 23 30.820 101 54.056 177Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 07 5.947 6.425 108,0 1.481 25 4.944 83 9.330 157B. Beschäftigungsbegleitende Leistungen 08 56.884 69.113 121,5 34.569 61 34.544 61 31.992 56Beschäftigungsbegleitende Leistungen ohne Zeile 18 09 49.960 51.180 102,4 33.640 67 17.540 35 28.684 57Eingliederungszuschüsse 10 41.131 41.993 102,1 28.461 69 13.532 33 22.012 54Eingliederungszusch. f. bes. betr. schwerbeh. Menschen 11 1.231 1.228 99,8 796 65 432 35 612 50Einstellungszuschuss bei Neugründungen 12 1.553 1.691 108,9 977 63 714 46 1.182 76Einstellungszuschuss bei Vertretung 13 61 69 113,1 27 44 42 69 34 56Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 14 33 36 109,1 18 55 18 55 18 55Personal-Service-Agentur (PSA) 15 699 752 107,6 314 45 438 63 838 120Einstiegsgeld (ESG) 16 12.104 23.258 192,2 3.968 33 19.290 159 7.232 60davon: ESG bei sozialversicherungspfl. Erwerbstätigkeit 17 5.180 5.325 102,8 3.039 59 2.286 44 3.924 76davon: ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 18 6.924 17.933 259,0 929 13 17.004 246 3.308 48Leist. z. Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 19 72 86 119,4 8 11 78 108 64 89C. Beschäftigung schaffende Maßnahmen 20 242.164 292.994 121,0 44.026 18 248.968 103 278.526 115Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 21 5.835 6.224 106,7 2.452 42 3.772 65 4.758 82Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen 22 4 9 225,0 3 75 6 150 4 100Arbeitsgelegenheiten 23 236.325 286.761 121,3 41.571 18 245.190 104 273.764 116D. Förderung der Berufsausbildung 24 5.151 6.606 128,2 2.274 44 4.332 84 3.238 63Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 25 4.085 5.155 126,2 1.873 46 3.282 80 2.570 63davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 26 1.325 1.538 116,1 988 75 550 42 524 40davon: außerbetriebliche Ausbildung 27 2.197 2.823 128,5 751 34 2.072 94 1.670 76davon: Sozialpäd. Begl. bei Berufsausbildungsvorbereitung 28 75 101 134,7 33 44 68 91 44 59davon: Übergangshilfen 29 55 74 134,5 22 40 52 95 28 51davon: Aktivierungshilfen 30 433 619 143,0 79 18 540 125 304 70Einstiegsqualifizierung 31 780 1.148 147,2 256 33 892 114 496 64Zus. an AG zur Förd. d. Teilh. beh. Menschen am Arbeitsleben 32 286 303 105,9 145 51 158 55 172 60E. Sonstige Leistungen 33 94.583 154.718 163,6 29.152 31 125.566 133 139.344 147sonstige weitere Leistungen 34 94.583 154.718 163,6 29.152 31 125.566 133 139.344 147Summe (A,B,C,D,E) 35 622.532 776.419 124,7 178.229 29 598.190 96 751.966 121Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 36 615.608 758.486 123,2 177.300 29 581.186 94 748.658 122Anmerkungen:1) Erläuterungen zur Methodik: s. Glossar (zu § 11 Abs. 2 Nr. 6 SGB III). Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden.2) Das Merkmal "mit Migrationshintergrund" fasst all die Förderfälle zusammen, die zum Zeitpunkt des Förderbeginns als Ausländer oder als Spätaussiedler gekennzeichnet sind undsolche, die dies zum Zeitpunkt des Förderbeginns nicht sind, aber innerhalb der BA-Geschäftsdaten seit Beginn der Arbeits- / Ausbildungssuche (max. seit 12/1996) einmal alsAusländer oder Spätaussiedler gekennzeichnet waren. Weitere Informationen, wie z. B. Geburtsland oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl.vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, liegen im Rahmen der BA-Geschäftsdaten nicht vor. Mit der Darstellung über den Einreisestatus und der Staatsangehörigkeitkann nur ein Teil der Gruppe mit Migrationshintergrund abgebildet werden.© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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