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SPD Flyer gegen den Rückkauf der Energienetze - Nein zum ...

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HAMBURGHeinz-Jürgen Kammeyer, 63Rentner, Horn„Der Stadt gehört jetzt schon 25,1% <strong>der</strong>Netze. Damit können die Konzerne gutkontrolliert wer<strong>den</strong>. Mehr zu kaufen,wäre Verschwendung! Und die HEWbekommen wir so auch nicht zurück.Netzrückkauf? Nicht mit meinem Geld!“„Zu <strong>den</strong> vielen Schul<strong>den</strong>, die dieStadt hat, noch mal 2 Milliar<strong>den</strong>obendrauf, um im WesentlichenRohre und Kabel zu kaufen?Das halte ich nicht für klug.“Olaf Scholz,<strong>SPD</strong>-Landesvorsitzen<strong>der</strong>2 Milliar<strong>den</strong> fürNetzkauf?Nicht mitmeinem Geld.nein Beim Volksentscheid.Ceren Karaceper, 23Stu<strong>den</strong>tin, Wilhelmsburg„Für mich als Stu<strong>den</strong>tin ist eine gute Bildungspolitikviel wichtiger, als die Frage,wem die Stomnetze gehören. Lehrer stattLeitungen! Zwei Milliar<strong>den</strong> Kaufpreis anVattenfall und E.ON? Nicht mit meinerStimme.“Joachim Stratenschulte, 63Geschäftsführer, Altstadt„Wenn Hamburg auf Kurs bleiben will,müssen wir unser Geld sinnvoll einsetzen!Eine Elbphilharmonie, bei <strong>der</strong> die Kostenaus dem Ru<strong>der</strong> gelaufen sind, reicht fürdiese Stadt! Deshalb sage ich: <strong>Nein</strong> <strong>zum</strong>Netzkauf!“Mehr Energiewende für weniger Geld – das ist unser Motto.Gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen, <strong>den</strong> Kammernund vielen Verbän<strong>den</strong> treibt Hamburg die Energiewendevorbildlich voran – jetzt und ohne immer neue Schul<strong>den</strong>!Ein Baustein <strong>der</strong> Energiewende ist, dass Hamburg sich miteinem solide finanzierten Anteil von 25,1 % an <strong>den</strong> <strong>Energienetze</strong>nbeteiligt und mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> großen EnergieversorgernVattenfall und E.ON klare Vereinbarungen hat:• n1,6 Milliar<strong>den</strong> Euro Investitionen in die Energiewende –das sichert auch Arbeitsplätze!• nHamburg wird deutschlandweit die Stadt mit <strong>den</strong>größten Kapazitäten zur Energiespeicherung• nErsatz des alten Kohlekraftwerks in Wedel durch einmo<strong>der</strong>nes Gas-Dampf-Turbinen-Kraftwerk, Verzicht aufdie umstrittene Moorburg-TrasseWenn <strong>der</strong> Volksentscheid Hamburg <strong>zum</strong> Rück kauf <strong>der</strong> Netzezwingt, wer<strong>den</strong> die energiepolitischen Vereinbarungen rückabgewickelt,d.h. keine Investitionen, keine CO 2-Reduzierung,keine Standort- und Arbeitsplatzgarantie – ein schwererRückschlag für die Energiewende in Hamburg.nein beimVolksentscheid.2 Milliar<strong>den</strong> für Netzkauf?Nicht mitmeinem Geld.www.nein-<strong>zum</strong>-netzkauf.deJosina Johannsen, 18Abiturientin, Barmbek-SÜD„Ob Hamburg für uns Junge eine attraktiveStadt voller Perspektiven bleibt, entscheidetsich nicht daran, wem die Kabelgehören. Der Komplettrückkauf bringtvor allem neue Schul<strong>den</strong>, die wir Jungenbezahlen müssen. “Thomas Haul, 50Betriebsrat, Bergstedt„Hamburg hat mit seiner Beteiligungan <strong>den</strong> Netzen viel erreicht, auch für dieBeschäftigten. 1,6 Milliar<strong>den</strong> Euro Investitionenin die Energiewende – das sichertArbeitsplätze. Als Betriebsrat sage ich:<strong>Nein</strong> <strong>zum</strong> Netzkauf!“Saadet Cetinkaya, 45, Schnei<strong>der</strong>in, Eppendorf


HAMBURGHeinz-Jürgen Kammeyer, 63Rentner, Horn„Der Stadt gehört jetzt schon 25,1% <strong>der</strong>Netze. Damit können die Konzerne gutkontrolliert wer<strong>den</strong>. Mehr zu kaufen,wäre Verschwendung! Und die HEWbekommen wir so auch nicht zurück.Netzrückkauf? Nicht mit meinem Geld!“„Zu <strong>den</strong> vielen Schul<strong>den</strong>, die dieStadt hat, noch mal 2 Milliar<strong>den</strong>obendrauf, um im WesentlichenRohre und Kabel zu kaufen?Das halte ich nicht für klug.“Olaf Scholz,<strong>SPD</strong>-Landesvorsitzen<strong>der</strong>2 Milliar<strong>den</strong> fürNetzkauf?Nicht mitmeinem Geld.nein Beim Volksentscheid.Saadet Cetinkaya, 45Schnei<strong>der</strong>in, Eppendorf„Wir Selbständige müssen für die Steuern,die wir zahlen, hart arbeiten. Für finanzielleAbenteuer ist mein Geld viel zu schade.In dieser Stadt gibt es genug zu tun, <strong>zum</strong>Beispiel in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung. Für michgilt: Kita statt Kabel. <strong>Nein</strong> <strong>zum</strong> Netzkauf!“Ceren Karaceper, 23Stu<strong>den</strong>tin, Wilhelmsburg„Für mich als Stu<strong>den</strong>tin ist eine gute Bildungspolitikviel wichtiger, als die Frage,wem die Stomnetze gehören. Lehrer stattLeitungen! Zwei Milliar<strong>den</strong> Kaufpreis anVattenfall und E.ON? Nicht mit meinerStimme. “Mehr Energiewende für weniger Geld – das ist unser Motto.Gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen, <strong>den</strong> Kammernund vielen Verbän<strong>den</strong> treibt Hamburg die Energiewendevorbildlich voran – jetzt und ohne immer neue Schul<strong>den</strong>!Ein Baustein <strong>der</strong> Energiewende ist, dass Hamburg sich miteinem solide finanzierten Anteil von 25,1 % an <strong>den</strong> <strong>Energienetze</strong>nbeteiligt und mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> großen EnergieversorgernVattenfall und E.ON klare Vereinbarungen hat:• n1,6 Milliar<strong>den</strong> Euro Investitionen in die Energiewende –das sichert auch Arbeitsplätze!• nHamburg wird deutschlandweit die Stadt mit <strong>den</strong>größten Kapazitäten zur Energiespeicherung• nErsatz des alten Kohlekraftwerks in Wedel durch einmo<strong>der</strong>nes Gas-Dampf-Turbinen-Kraftwerk, Verzicht aufdie umstrittene Moorburg-TrasseWenn <strong>der</strong> Volksentscheid Hamburg <strong>zum</strong> Rück kauf <strong>der</strong> Netzezwingt, wer<strong>den</strong> die energiepolitischen Vereinbarungen rückabgewickelt,d.h. keine Investitionen, keine CO 2-Reduzierung,keine Standort- und Arbeitsplatzgarantie – ein schwererRückschlag für die Energiewende in Hamburg.nein beimVolksentscheid.2 Milliar<strong>den</strong> für Netzkauf?Nicht mitmeinem Geld.www.nein-<strong>zum</strong>-netzkauf.deJosina Johannsen, 18Abiturientin, Barmbek-SÜD„Ob Hamburg für uns Junge eine attraktiveStadt voller Perspektiven bleibt, entscheidetsich nicht daran, wem die Kabelgehören. Der Komplettrückkauf bringtvor allem neue Schul<strong>den</strong>, die wir Jungenbezahlen müssen. “Thomas Haul, 50Betriebsrat, Bergstedt„Hamburg hat mit seiner Beteiligungan <strong>den</strong> Netzen viel erreicht, auch für dieBeschäftigten. 1,6 Milliar<strong>den</strong> Euro Investitionenin die Energiewende – das sichertArbeitsplätze. Als Betriebsrat sage ich:<strong>Nein</strong> <strong>zum</strong> Netzkauf!“Joachim Stratenschulte, 63, Geschäftsführer, Altstadt

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