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zum Pfarrplan als PDF Dokument - Kirchengemeinde Heilige ...

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In der Priestersakristei finden wir zwei Fenster, die inhaltlich zusammen gehören,da sie an Begebenheiten aus dem Alten Testament erinnern, die sichmit dem Thema Opfer und Hingabe befassen.Rechts ist das Opfer des Melchisedech, desStadtkönigs von Salem / Jerusalem (Gen.14, 18), dargestellt, der <strong>als</strong> Priester desHöchsten Gottes Brot und Wein opferteund auch Abraham segnete, den Vater desIsaak. Im Brief an die Hebräer nimmt Paulusin den Kapiteln 5, 6, 7 und 11 Bezug aufdie Darstellung des Alten Testamentes undbezeichnet Christus <strong>als</strong> den wahren undendgültigen Hohenpriester des Neuen Bundes.Im linken Fenster sehen wir, wie Abraham auf göttlichen Auftrag hin seinenSohn Isaak begleitet, um ihn <strong>als</strong> Brandopfer Gott hinzugeben. Im letztenMoment wird Abraham durcheinen Engel Gottes davon abgehalten.Ein in einem Gestrüpp festsitzenderWidder wird dann <strong>als</strong> Ersatzopferdargebracht. Die imBuch Genesis, Kapitel 22, 1 ff. eindrucksvollbeschriebene Szene hatden Sinn: Gott verlangt kein Menschenopfer,wie dies in früherenReligionsanschauungen durchausüblich war, sondern die Hingabe anseinen Willen in Wort und Tat.5


Misereor 2010„Gottes Schöpfung bewahren - damit alle lebenkönnen“ – 2010 steht die MISEREOR-Fastenaktion ganz im Zeichen der Schöpfung undihrer Bewahrung. Denn die Schöpfung ist bedroht:Der weltweite Energieverbrauch und der Klimawandelverursachen Armut, insbesondere für vieleMenschen in Afrika, Asien und Lateinamerika.Was hat die Armut in der Welt mit unserem Energiehungerzu tun? Wie kommt es, dass viele Länderarm sind, obwohl sie doch reich an den so heißbegehrten Rohstoffen sind? MISEREOR lädt dazuein, sich während der Fastenzeit mit solchen undähnlichen Fragen zu befassen.Wachsender Energiehunger – abnehmende RessourcenOhne Energie läuft nichts in unserer Welt. Laut der Internationalen EnergieAgentur (IEA) steigt die Nachfrage nach Energie bis 2030 um weitere 55Prozent. Dabei hängt die weltweite Versorgung mit Energie zu mehr <strong>als</strong> derHälfte von Erdöl und Erdgas ab. Doch diese Ressourcen sind nur begrenztverfügbar.Im Wettlauf um die Sicherung der Energieversorgung drohen ausgerechnetdiejenigen Länder auf der Strecke zu bleiben, die über die benötigten energetischenRohstoffe verfügen. Denn ein Großteil der fossilen Energie-Reservenbefindet sich in den armen Ländern des Südens. Es sind aber vor allem Industrie-und zunehmend auch die Schwellenländer, die auf diese Reservenzugreifen.MISEREOR unterstützt deshalb Partnerorganisationen, die sich für mehrEnergie-Gerechtigkeit einsetzen. Sie fordern ein gleiches Recht auf Energiefür alle Menschen. Sie fördern erneuerbare Energien in den Ländern des Südens.Und sie setzen sich dafür ein, dass die Profite aus der Förderung vonRohstoffen gerecht verteilt werden.Am 20. und 21. März können Sie das Fastenopfer auch in unserer Kirche abgeben.Den vollständigen Artikel können sie unter der folgenden Adresse nachlesen.http://www.misereor.de7


Am Morgen wurde gemütlich mit Pater Ibba gefrühstückt und dann ging esmit der Nutella Schnute in die Kirche <strong>zum</strong> Sonntagsgottesdienst. Hier wurdendie Kommunionkinder mit ihren Gruppeneltern der Gemeinde vorgestellt.Ein weiteres Treffen mit allen Kindern war derangebotene Nachmittag <strong>zum</strong> Verzieren der Kommunionkerzen.Sieben Kinder, oder waren es docheher die Mütter, bastelten eifrig an ihren Kerzen,die sie dann am Erstkommuniontag stolz vor sichhertragen werden.Damit am Erstkommuniontag auch alles reibungslosklappt, werden wir, wie in jedem Jahr, an drei Vormittagen in den Osterferienmit den Kindern den Gottesdienstablauf einüben. Nun kann eigentlichnichts mehr schief gehen. Aber auch in diesem Jahr hoffen wir wieder, dassder Erstkommuniontag nicht gleichzeitig der letzte sein wird. zimHintere Reihe v. l.:Tanja Zimmermann,Tim Schneider,Nilas Roesler,Michael ZimmermannVordere Reihe v. l.:Alex Makulski,Ina Zimmermann,Anna Mensing,Felix ZimmermannHintere Reihe v. l.:Ann-Kathrin Ullrich,Carola Quickels,Samantha Becker,Benedikt Kordus,Monika KurschVordere Reihe v. l.:Tim Justin Falk,Dean Budde,Sophie Stramka,Celeste Schlimnath9


Besondere Gottesdienstevon Palmsonntag bis Weißen Sonntag27.03.10 Samstag der 5. Fastenwoche17.00 Uhr Vorabendmesse zu Palmsonntag28.03.10 Palmsonntag11.00 Uhr Familiengottesdienstmit Segnung der Palmzweige für die Prozession18.00 Uhr Bußgottesdienst der Gemeinde01.04.10 Gründonnerstag20.00 Uhr Abendmahlsfeier der Gemeindemit Fußwaschung und Kommunion unter beiden GestaltenBetstunden:21.15 – 22.15 Uhr Frauen22.15 – 23.00 Uhr Jugend23.00 – 24.00 Uhr Männer02.04.10 Karfreitag - Fast- und Abstinenztag10.00 Uhr Kinderkreuzweg15.00 Uhr Karfreitagsliturgie03.04.10 Karsamstag20.00 Uhr Feier der Osternacht04.04.10 Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn11.00 Uhr Festhochamt05.04.10 Ostermontag11.00 Uhr Festhochamt10


10.04.10 Samstag17.00 Uhr Vorabendmesse11.04.10 Weißer Sonntag09.45 Uhr Segnung der Kommunionkinder im Pfarrheim10.00 Uhr Erstkommunionfeier der Gemeinde18.00 Uhr Dankandachtmit Segnung der Andachtsgegenstände12.04.10 Montag10.00 Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkindermit Opfergang für Kinder in der DiasporaBußgottesdienst:Palmsonntag: 18.00 UhrSie brauchen jemanden, der Ihnen zuhört, wenn Sie sich einfach malalles von der Seele reden wollen? Gott selbst hat zwar keine Ohren,doch er hat die Ohren des Priesters, der für Sie da ist.Beichtzeiten:Karfreitag: 11.00 – 12.00 Uhr und 16.30 – 18.00 UhrKarsamstag: 16.00 – 17.00 UhrSamstag vor dem Weißen Sonntag 16.00 – 16.30 Uhr11


Neue Strukturen im Erzbistum PaderbornIn den vergangenen Jahren wurden in den meisten deutschen Diözesen Prozesseeingeleitet, die in der Regel dazu führen sollen, dass mehrere Pfarrgemeindenmiteinander kooperieren. Im Bistum Essen wurde dieser Schritt rigorosausgeführt, so dass es dort zu Schließungen von Pfarreien und Kirchen kam.Paderborn ging diesen Schritt des Kahlschlages nicht.Ein erster Schritt war jedoch die „Pastorale Perspektive 2014“ und damit dieGründung von Pastoralverbünden. Notwendig wurden diese Entscheidungendurch den Rückgang an Priestern und an Gläubigen. Die Gründung von 216 Pastoralverbündenauf Bistumsebene war das Ziel. Dieses Ziel wurde voll und ganzerreicht, doch die Zeit hat die damaligen Planungen längst überholt. Immerdramatischer wurde der Priestermangel und die Abwendung der Gläubigen vonder Kirche. Neue Ideen und Vorschläge waren erforderlich. Ziel des Erzbistumswar und ist es immer noch, die einzelnen Gemeinden vor Ort zu erhalten.Dies ist jedoch nur durch Zusammenarbeit von Gemeinden möglich.Das Dekanat Emschertal (Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel) hat einen Planaufgestellt, um ab dem Jahre 2014 vier „Großpfarreien“ zu bilden. Zwei inCastrop-Rauxel, eine in Herne und eine in Wanne-Eickel. Interessant für unsereGemeinde ist Wanne-Eickel.Die Kandidaten für den zukünftigen Sitz des Pfarrers der Großpfarrei waren:St. Joseph:1907 hervorgegangen aus den Pfarreien Marien(Eickel) und Laurentius (Bickern),Die Gründung der Pfarrei St. Joseph ging auf die Rektoratschulein Wanne-Süd zurück, die Vikar JohannesSchmidt <strong>als</strong> Rektor zu Ostern 1894 eröffnet hatte.Am 22. Januar 1909 wurde von der Bischöflichen Behördedie Genehmigung <strong>zum</strong> Bau der Kirche erteilt, diedie Regierung Arnsberg am 15. Juni 1909 bestätigte.Am 7. September 1909 erfolgte der erste Spatenstichund am 17. April 1910 die Grundsteinlegung.Das Allerheiligste konnte am 8. Oktober 1911 aus derNotkirche feierlich in die Joseph Kirche übergetragen werden. Allerdings ließsich der Bischof mit der Einweihung Zeit: Sie fand am 17. November 1912statt. Heute zählt St. Joseph 2336 Gläubige.12


St. Laurentius:Am 10. August 1449, dem Festtag des heiligen Laurentius,wurde auf dem Gutshof Crange eine Kapelleauf den Namen des heiligen Laurentius geweiht.Später traten die Besitzer von Haus Crange derevangelischen Konfession bei, so dass nach 1560 inder Kapelle evangelischer Gottesdienst gefeiertwurde. Die wenigen katholischen Bürger von Crangeund Bickern gehörten zur Pfarrei St. Marien in Eickel.Mit dem Aufblühen des Bergbaus und dem Bauder Köln-Mindener-Eisenbahn kamen Menschen ausallen Teilen Deutschlands, vor allem aus den damaligendeutschen Ostprovinzen. Die Menschen suchtenund fanden hier eine neue Existenz.Am 27. Oktober 1890 kam es zur Abpfarrung von St. Marien in Eickel. Nachden Plänen von Dombaumeister Güldenpfennig aus Paderborn begann man 1884mit dem Bau der heutigen Kirche, jedoch ohne die beiden Joche und den Kirchturm.Am 21. Oktober 1885 weihte man das Gotteshaus auf den christlichenMärtyrer St. Laurentius. St. Laurentius zählt heute 2390 Gläubige.St. Marien:Als es 845 zur Bildung von Dekanaten in derDiözese Köln kam, wurde bei den Pfarreiendes Dekanates Wattenscheid "Eclo" (Eickel)erwähnt. Das erste Eickeler Gotteshaus warJohannes dem Täufer geweiht und stammtaus dem 14. oder 15. Jahrhundert.Am 28.9.1687 konnte nach Erwerb einesGrundstückes von Walburg Eleonore von Hugenpothein neues Gotteshaus von Missionaren geweiht werden. Durch päpstlichenErlass wurde 1853 Eickel wieder zur Pfarrei erhoben.Im 19. Jahrhundert wurde Eickel dem Bischof von Paderborn unterstellt. DerBau der dritten Eickeler Kirche wurde in Angriff genommen. Nach 6-jährigerBauzeit mit Hunderten von Arbeitern und Künstlern wurde die Kirche am1.8.1886 durch den Fürsterzbischof von Breslau, Kardinal Kopp, konsekriert.Die St. Marien-Kirche entließ <strong>als</strong> Mutter viele in die Selbständigkeit (1863schon St. Bonifacius in Herne), 1890 St. Laurentius in Wanne-Mitte, 1902 St.Barbara in Wanne-Röhlinghausen, 1907 St. Joseph in Wanne-Süd, 1909 St.13


Franziskus in Holsterhausen, 1911 Herz Jesu in Bochum-Hordel.St. Marien betrachten 4937 Gläubige <strong>als</strong> ihre Heimatpfarrei.Auf Vorschlag des Dekanates sollte St. Marien Sitz des Pfarrers werde. Einweiterer Vorschlag war St. Joseph mit der „Löwenkirche“. Da im Vorfeld keineEntscheidung gefunden werden konnte, trafen sich je ein Vertreter des Kirchenvorstandsund des Pfarrgemeinderats der neun Pfarreien am 10. Dezember2009 im Pfarrzentrum Allerheiligste Dreifaltigkeit, um den Sitz des Pfarrerszu wählen. In dieser Sitzung wurde für einige überraschend auch St. Laurentiusvorgeschlagen. Die 18 Stimmberechtigten mussten sich nun zwischendrei Pfarreien entscheiden. Im zweiten Wahlgang stimmte dann die Mehrheitfür St. Laurentius.Die Umschreibung der neuen Pfarreien im Erzbistum Paderborn ist in der Zwischenzeitim Amtsblatt veröffentlicht worden. Das bedeutet für uns hier inWanne-Eickel, dass wir eine Pfarrei bestehend aus 9 Gemeinden werden. DerPlan umfasst den Zeitraum von 2014 bis 2017. Sitz des neuen Pfarrers wirddie Gemeinde St. Laurentius sein. Was heißt das für unsere Pfarrei Hl. Familie?Einiges wird sich ändern, anderes wird bleiben. Als eigenständige Pfarreiwird es uns nicht mehr geben, aber <strong>als</strong> Gemeinde bleiben wir bestehen.Jeder Einzelne von uns darf und soll sich engagieren, um das Gemeindelebenaufrecht zu halten. Die Verantwortung der Laien wird zunehmen. Eine lebendigeGemeinde kann nur dann entstehen, wenn jeder bereit ist, sich an irgendeiner Stelle ehrenamtlich für seine Gemeinde zu engagieren. Gibt es niemandenmehr, der sich für die Hl. Familie engagiert, sind wir eine sterbende Gemeinde.Es werden Schwierigkeiten auf uns zu kommen, doch entscheidend ist, dassalle Gläubigen wichtig sind in unserer Gemeinde und in der neu zu schaffendenPfarrei. Notwendig ist, dass wir alle zusammenstehen und zusammenhalten, umunser aktives Gemeindeleben weiter zu pflegen.Jeder Einzelne und jede einzelne Gruppe in der Gemeinde ist wichtig. Wir könnenauf keinen und keine verzichten, ganz gleich, welche Fähigkeiten mit- odereingebracht werden. Gemeinde ist nur dann lebendig, wenn jeder der unterschiedlichBegabten sich von dem einen Geist leiten lässt, der allen gegebenist, denn dann werden wir trotz der vielen Glieder EINE Gemeinde sein.WAN14


Der 85. Geburtstag des Josef MännervereinDer 29. Juni 1925 ist der Gründungstag des Sankt JosefMännervereins (SJM). Dieses für den Verein besondere Datumwollen wir nicht einfach verstreichen lassen.Wir wollen diesen Tag am 5. Mai 2010 mit einem Festgottesdienstum 11.00 Uhr begehen. Zuvor laden wir ab 9.00 Uhr zueinem gemeinsamen Frühstück in das Pfarrheim ein.Nach dem Festgottesdienst besteht die Möglichkeit zu einemzwanglosen Treffen, ebenfalls im Pfarrheim.Auf dem Bild der Vorstand des SJM mit den Jubilaren:v. l.: 1. Vorsitzender Karl-Heinz Herbst, 2. Kassierer Wolfgang Dreier,Josef Amedick (50 Mitgliedsjahre), 2. Schriftführer Norbert Henning,Heinrich Telkemeier (60), 1. Kassierer Klaus Daft, Gerd Bednarek (40),1. Schriftführer Dr. Wilhelm Klingenstein, 2. Vorsitzender Günther Wawrzyniak15


Hoch am Himmel steht ein Stern...…wahrscheinlich klingt dieses Lied auch jetzt noch vielen Gemeindemitgliedernin den Ohren, wenn sie an unsere Sternsinger denken. Denn auch in diesemJahr haben sich in unserer Gemeinde wieder viele große und kleine Könige aufden Weg gemacht, um Spenden für Kinder in der so genannten Dritten Welt zuersingen, damit sie ein gutes und gelungenes Leben führen können. Bei Eis,Schnee und sehr winterlichen Temperaturen waren über zwanzig Könige mitihren Begleitern unterwegs und haben die stolze Summe von 4.107 Euro ersungen.Sie sind an vielen Türen freundlich empfangen worden und konnten denMenschen den Segen des Mensch gewordenen Sohn Gottes bringen und ihrLied singen. Allen Sternsingen, den Begleitern und Beteiligten sowie allen, dieunsere Sternsinger so freundlich empfangen haben sei an dieser Stelle einherzliches Vergelt´s Gott und Dankeschön gesagt.16Kathrin Enk-Hassenewert


Termine - Termine - Termine - TermineMärz19. 09.00 Uhr Hl. Messe <strong>zum</strong> Josefstag mit anschl. Frühstück19. 18.00 Uhr Jugendkreuzweg für den Pastoralverbund, anschl. Agape23. 06.00 Uhr Frühschicht <strong>als</strong> Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückMai02. 18.00 Uhr Eröffnung der Maiandachten mit den Kommunionkindern18. Wallfahrt der kfd nach Neviges19. 14.30 Uhr Hl. Messe vor dem Seniorennachmittag der Pfarrcaritas mitanschl. gemütlichem Beisammensein im Pfarrheim28. 18.00 Uhr Maiandacht gestaltet von der kfd mit anschl. GemütlichenBeisammensein bei Maibowle und einem kl. ImbissJuni03. Gemeinsame Fronleichnamsprozession im PastoralverbundEickel-Holsterhausen20. 11.Uhr Festhochamt anlässlich des 40 jährigen PriesterjubiläumsJuli03./04. An diesem Wochenende feiern wir unser Pfarrfest.Aktuelle Termine im Internet unter www.heiligefamilie-herne.de17


FeststehendeGottesdiensteSamstagSonntagMontagDienstagMittwoch17.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Sonntag17.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Marien18.15 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe10.45 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Franziskus14.00 Uhr Seniorenmesse09.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe (in St. Franziskus)19.00 Uhr AbendmesseDonnerstag08.00 Uhr Messe (Schulmesse zweiter Do im Monat)Priester-Donnerstag 09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen fürPriesterberufe mit anschließendem FrühstückFreitagHerz-Jesu FreitagRosenkranzgebetKreuzwegIm MaiIm Oktober08.00 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Abendmesse18.00 Uhr Donnerstag18.00 Uhr Freitag18.00 Uhr Di, Do und Fr Maiandacht18.00 Uhr Di, Do und Fr RosenkranzandachtBeichtgelegenheit jeden 1. Samstag im Monat 16.00 – 16.30 UhrTauffeiern nach Absprache.18


Kontaktpersonen der <strong>Kirchengemeinde</strong>PfarrbüroEine Welt LadenMechthild Hassenewert 910140 Kathrin Enk-HassenewertPfarrerPfarrbüchereiPater Rudolf Ibba 910140 Ursula Daft 797032KV, 2. VorsitzenderKindergartenHeinz Kordus 43712 Beatrix Stehmann 47978Pfarrgemeinderat Pfarrheim 583369Kathrin Enk-HassenewertMessdienerTerminabsprachen im PfarrbüroTeestube für BehindertePater Rudolf Ibba 910140 Margret Derksen 42406CaritasSt. Josef MännervereinGabriele Lakomy 466434 Karl-Heinz Herbst 48749KJG JugendtreffkfdMatthias Amedick 41633 Edelgard Kuchnicak 790062SeniorenJunge FrauenChrista Scholle 794676 Petra Lotte 48265KirchenchorKABMichael Enk 41915 Michael Musbach 74888KAB GymnastikgruppeBärbel Unger 4955319


Öffnungszeiten Pfarrbüro:Pfarrsekretärin Frau HassenewertMontags – Freitags9.00 Uhr bis 12.00 UhrRottbruchstr. 944625 HerneTelefon: 02325 / 91 01 40eMail: info@heiligefamilie-herne.de<strong>Heilige</strong> Familie im Internet unter:www.heiligefamilie-herne.deGemeindetreff im PfarrheimDie Gemeinde trifft sich mittwochs nach der Abendmesse ab 20.00 Uhrim Pfarrheim.Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten oder kühle Getränke.Das Internetc@fe in der Pfarrbücherei steht zur Nutzung bereit.Herausgeber:„<strong>Pfarrplan</strong>-Gruppe“ der kath. Pfarrgemeinde Hl. Familie, Wanne-EickelWolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Carola Quickels cqu,Wolfgang Quickels qu (Fotos), Michael Zimmermann zim, Tanja ZimmermanntazeMail: pfarrplan@heiligefamilie-herne.de20

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