Kubus Export [pdf, 6 MB] - GB* Gebietsbetreuung Stadterneuerung

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CHRONOLOGIE
Chronologie der Aktivierung des Kubus EXPORT unter Beteiligung von VIEW
2008: VIEW setzt sich zum Ziel den Kubus EXPORT im Rahmen seiner Tätigkeiten wieder zu aktivieren und nimmt dies in
das Arbeitsprogramm auf.
26. 2. 2009: MA 21 lädt zu einem Koordinationstreffen zum Thema „weitere Nutzung Kubus EXPORT“ ein.
Frühjahr 2009: Es finden Koordinationsgespräche zwischen der Zielgebietskoordination (MA 21A), MA 34 (Gebäudeverwaltung),
Bezirksvorstehung 8. Bezirk, MA 19 (Stadtgestaltung), KÖR (Kunst im öffentlichen Raum), MA 7 (Kulturabteilung) statt.
VIEW klärt die Bedingungen mit der MA 34 und formuliert ein Organisationskonzept zur Verwaltung und Bespielung des
Kubus.
Juli 2009: Die MA 25 erklärt sich bereit den Glaskubus mit 1. 8. 2009 vorerst bis Jahresende zu mieten und überlässt VIEW
die Organisation der Bespielung.
Juli 2009: VIEW lädt namhafte Kuratorinnen ein, den Glaskubus für Herbst 2009 zu bespielen. Beatrix Zobl, Ula Schneider
und Angela Heide entwickeln das Konzept „Transparente Sichtbarkeiten“, welches mit VALIE EXPORT inhaltlich abgestimmt
wird.
August 2009: da vorne/durch: Lichtinstallation Fritz/Frassl
22. 9. 2009: Pressefrühstück aller BezirksvorsteherInnen am Westgürtel mit Stadträtin Frauenberger, wo die Wiederbelebung
des Glaskubus präsentiert wird.
September 2009: Ulrike Möntmann, Künstlerin aus Amsterdam, wendet sich an VIEW. Möchte ihr (KÖR-) Projekt
„This baby doll will be a junkie“ im Kubus stationieren. VIEW unterstützt Möntmann und das Projekt ist für zwei Wochen im
Oktober 2009 im Glaskubus stationiert.
Oktober-Dezember 2009: Die Diskussionsreihe der Kuratorinnen Beatrix Zobl und Ula Schneider zum Thema „Lady´s
Public“ findet im Glaskubus statt. VALIE EXPORT und Stadträtin Frauenberger nehmen an den Veranstaltungen teil.
30. Oktober 2009: Lady’s Public #1: Auftaktveranstaltung mit VALIE EXPORT
„10 Jahre später. Eine kurze Geschiche von Planung und Kunst im öffentlichen Raum“
VALIE EXPORT (Künstlerin) und Silja Tillner (Architektin) im Gespräch mit Angelika Fitz (Kulturwissenschafterin)