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13.07.2015 Aufrufe

H i P KonzeptHumor in der Pflege„Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben.“ROTE NASEN Deutschland e.V. / Bildung ist eine LebensaufgabeZIELGRUPPEN:Helfende und pflegende BerufeVerwaltungs- und FührungspersonalMitarbeiter aus psychosozialen DienstenAUSSCHREIBUNGSTEXT:Lachen verbindet – Lachen bewegtHumor in der Pflege bedeutet, eine neue Leichtigkeit und Freude zu erlangen im Umgangmit den Herausforderungen des Berufsalltags. Die Fähigkeit zur Unbeschwertheit liegt in deneigenen Ressourcen bereits verwurzelt. Aber unvorhersehbare Veränderungen, Krankheit,Zeitmangel, Kraftverlust, Arbeitslast, Routine, all das fordert stets heraus.Immer flexibel sein, sensibel, empathisch, hilfsbereit, kompetent? Geht das? Was ist, wennetwas zu scheitern droht? Kann Scheitern doch spannend sein? Darf es sogar Spaßmachen? Wenn es gelingt, aus Fehlgriffen neue Ansätze zu finden, dann gelingt auch derHumor in der Pflege. Das schafft Verständnis und Respekt für einander, baut Komplizenschaftenund Freundschaften auf, entlädt Spannungen und hilft bei der Bewältigung vonKrisen. Aus Schwächen werden neue Spielfelder für sozialeKompetenzen. Wichtig dabei sind: Wahrnehmung, Wertschätzungund Wegbegleiter sein.THEMEN DES SEMINARS SIND:1. Scheitern als Vergnügen, Umgang mit Veränderungen2. Perspektivenwechsel als Tool, Unerwartetes Tun3. Strategien für Krisenbewältigung und Stressabbau4. Kognitive, emotionale und intuitive Fähigkeiten schulen5. Spielen mit Tabus, Grenzüberschreitungen und Verweigerung6. Umgang mit Trauer, Abschied und VerlustHUMOR IN DER PFLEGEein Gefüge zw. Spiel und ErnstLaut Monika Krohwinkel 1 , gibt es essentielle „Aktivitäten und Erfahrungen des Lebens“, diees dem Menschen ermöglichen, seinen Alltag selbständig und im Wohlbefinden zubewältigen. Zu diesen (AEDLs ® ) 2 gehören: Kommunizieren, sich bewegen, sich selbstpflegen, vitale Funktionen des Körpers, essen und trinken und ausscheiden, sich kleiden,ruhen und schlafen, sich beschäftigen, sich als Mann bzw. Frau fühlen, sich geborgen undsicher in der Umgebung fühlen, und auch mit existentiellen Erfahrungen des Lebensumgehen – wie Trauer, Abschied und Verlust. Ziel der Pflege ist es, laut Krohwinkel, dieseUnabhängigkeit und das Wohlbefinden der pflegebedürftigen Personen zu fördern, sie zuerhalten oder sogar wiederzuerlangen. 31 Monika Krohwinkel (Geboren 1941 Hamburg) 1993 bis 1999 Professorin für Pflege an der EvangelischenFachhochschule Darmstadt. Veröffentlichte 1984 ihr konzeptionelles Modell der Aktivitäten und existenziellenErfahrungen des Lebens (AEDL).2 Quelle: Wikipedia Mai 2008. In der Neuauflage ihres Buches („Fördernde Prozesspflege“ Huber-VerlagISBN 978-3-456-84385-2) wurden die AEDLs ergänzt auf ABEDL (B steht für Beziehungen)3 Quelle: www.pflegewiki.de/wiki/Monika_Krohwinkel

H i P <strong>Konzept</strong> – <strong>Humor</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong>„Es <strong>ist</strong> <strong>nie</strong> <strong>zu</strong> spät, e<strong>in</strong>e glückliche K<strong>in</strong>dheit <strong>zu</strong> haben.“ROTE NASEN Deutschland e.V. / Bildung <strong>ist</strong> e<strong>in</strong>e LebensaufgabeZIELGRUPPEN:Helfende und pflegende BerufeVerwaltungs- und FührungspersonalMitarbeiter aus psychosozialen DienstenAUSSCHREIBUNGSTEXT:Lachen verb<strong>in</strong>det – Lachen bewegt<strong>Humor</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> bedeutet, e<strong>in</strong>e neue Leichtigkeit und Freude <strong>zu</strong> erlangen im Umgangmit den Herausfor<strong>der</strong>ungen des Berufsalltags. Die Fähigkeit <strong>zu</strong>r Unbeschwertheit liegt <strong>in</strong> deneigenen Ressourcen bereits verwurzelt. Aber unvorhersehbare Verän<strong>der</strong>ungen, Krankheit,Zeitmangel, Kraftverlust, Arbeitslast, Rout<strong>in</strong>e, all das for<strong>der</strong>t stets heraus.Immer flexibel se<strong>in</strong>, sensibel, empathisch, hilfsbereit, kompetent? Geht das? Was <strong>ist</strong>, wennetwas <strong>zu</strong> scheitern droht? Kann Scheitern doch spannend se<strong>in</strong>? Darf es sogar Spaßmachen? Wenn es gel<strong>in</strong>gt, aus Fehlgriffen neue Ansätze <strong>zu</strong> f<strong>in</strong>den, dann gel<strong>in</strong>gt auch <strong>der</strong><strong>Humor</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong>. Das schafft Verständnis und Respekt für e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, baut Komplizenschaftenund Freundschaften auf, entlädt Spannungen und hilft bei <strong>der</strong> Bewältigung vonKrisen. Aus Schwächen werden neue Spielfel<strong>der</strong> für sozialeKompetenzen. Wichtig dabei s<strong>in</strong>d: Wahrnehmung, Wertschät<strong>zu</strong>ngund Wegbegleiter se<strong>in</strong>.THEMEN DES SEMINARS SIND:1. Scheitern als Vergnügen, Umgang mit Verän<strong>der</strong>ungen2. Perspektivenwechsel als Tool, Unerwartetes Tun3. Strategien für Krisenbewältigung und Stressabbau4. Kognitive, emotionale und <strong>in</strong>tuitive Fähigkeiten schulen5. Spielen mit Tabus, Grenzüberschreitungen und Verweigerung6. Umgang mit Trauer, Abschied und VerlustHUMOR IN DER PFLEGEe<strong>in</strong> Gefüge zw. Spiel und ErnstLaut Monika Krohw<strong>in</strong>kel 1 , gibt es essentielle „Aktivitäten und Erfahrungen des Lebens“, diees dem Menschen ermöglichen, se<strong>in</strong>en Alltag selbständig und im Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>zu</strong>bewältigen. Zu diesen (AEDLs ® ) 2 gehören: Kommunizieren, sich bewegen, sich selbstpflegen, vitale Funktionen des Körpers, essen und tr<strong>in</strong>ken und ausscheiden, sich kleiden,ruhen und schlafen, sich beschäftigen, sich als Mann bzw. Frau fühlen, sich geborgen undsicher <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umgebung fühlen, und auch mit ex<strong>ist</strong>entiellen Erfahrungen des Lebensumgehen – wie Trauer, Abschied und Verlust. Ziel <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> <strong>ist</strong> es, laut Krohw<strong>in</strong>kel, dieseUnabhängigkeit und das Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>der</strong> pflegebedürftigen Personen <strong>zu</strong> för<strong>der</strong>n, sie <strong>zu</strong>erhalten o<strong>der</strong> sogar wie<strong>der</strong><strong>zu</strong>erlangen. 31 Monika Krohw<strong>in</strong>kel (Geboren 1941 Hamburg) 1993 bis 1999 Professor<strong>in</strong> für <strong>Pflege</strong> an <strong>der</strong> EvangelischenFachhochschule Darmstadt. Veröffentlichte 1984 ihr konzeptionelles Modell <strong>der</strong> Aktivitäten und ex<strong>ist</strong>enziellenErfahrungen des Lebens (AEDL).2 Quelle: Wikipedia Mai 2008. In <strong>der</strong> Neuauflage ihres Buches („För<strong>der</strong>nde Prozesspflege“ Huber-VerlagISBN 978-3-456-84385-2) wurden die AEDLs ergänzt auf ABEDL (B steht für Beziehungen)3 Quelle: www.pflegewiki.de/wiki/Monika_Krohw<strong>in</strong>kel


ROTE NASEN Clowns im KrankenhausHiP-<strong>Humor</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> Seite 2Auch an<strong>der</strong>e <strong>in</strong>ternational anerkannte <strong>Pflege</strong>modelle, wie z.B. das von OrdensschwesterLiliane Juchli 4 , das psychobiografische <strong>Pflege</strong>modell von Erw<strong>in</strong> Böhme, o<strong>der</strong> auch TomKitwoods DCM Modell, schauen auf die Gestaltung des Alltags und streben nach e<strong>in</strong>emVerständnis für die Bedürfnisse und das Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>der</strong> <strong>zu</strong> pflegenden Personen.Diesen Ansatz nennt man <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong>sprache „personenorientierte“ <strong>Pflege</strong>: Er stellt denMenschen und se<strong>in</strong> Erleben <strong>in</strong> den Mittelpunkt, statt e<strong>in</strong> re<strong>in</strong> mechan<strong>ist</strong>isches Bild vonmediz<strong>in</strong>ischer Versorgung und <strong>Pflege</strong>verrichtungen nach Effizienz- und Zeitkriterien. DieserAnsatz passt gut <strong>zu</strong> dem Vorhaben <strong>der</strong> ClownVisite, die nichts mehr im S<strong>in</strong>n hat, als sich mitdem Menschen <strong>in</strong> spielerische Begegnungen <strong>zu</strong> begeben und mit e<strong>in</strong>em hohen Maß anEmpathie und S<strong>in</strong>nlichkeit die Personen dort ab<strong>zu</strong>holen, wo sie s<strong>in</strong>d, und sie dann e<strong>in</strong> Stück<strong>zu</strong> begleiten <strong>in</strong> Genuss und Freude.Die Clowns richten ihr vergnügtes Tun dabei nach e<strong>in</strong>em Menschenbild, das Körper, Ge<strong>ist</strong>und Seele anerkennt und den Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em psychosozialen Umfeld nicht verän<strong>der</strong>nwill, son<strong>der</strong>n verstehen und begleiten. Die Leitgedanken dabei lauten:‣ E<strong>in</strong>e ganzheitliche Anerkennung von Glauben und Se<strong>in</strong>.‣ Wertschät<strong>zu</strong>ng <strong>der</strong> Individualität und E<strong>in</strong>zigartigkeit e<strong>in</strong>es jeden Menschen‣ Das Recht <strong>zu</strong>r Selbst- und Mitbestimmung achten. Individuelle Bedürfnisseberücksichtigen und den Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Selbständigkeit för<strong>der</strong>n. Dabei auchphysische und psychische E<strong>in</strong>schränkungen respektieren.‣ Enge und stetige Kooperation mit dem <strong>Pflege</strong>personal, wie auch e<strong>in</strong> respektvollerUmgang mit an<strong>der</strong>en <strong>in</strong>volvierten Berufsgruppen, wie z.B. Therapeuten, Sozialarbeiter,Ärzte, Heimleitung usw.‣ Be<strong>zu</strong>gspersonen und biographische Kenntnisse des Bewohners mit e<strong>in</strong>beziehen‣ E<strong>in</strong> lebenslanges Lernen anstreben, daher auch regelmäßige Teilnahme anFortbildungen <strong>zu</strong> Themen, die ihre Clownarbeit im therapeutischen Sett<strong>in</strong>g för<strong>der</strong>n.Warum Clowns <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> von Senioren?Clowns sprechen alle S<strong>in</strong>ne an. Sie begegnen den Menschen auf <strong>der</strong> emotionalen wie auch<strong>der</strong> kognitiven Ebene und verstehen es, jeden unmittelbar so <strong>zu</strong> nehmen, wie er/sie gerade<strong>ist</strong> – sie dann <strong>zu</strong> stärken, <strong>zu</strong> würdigen, <strong>zu</strong> vitalisieren, <strong>zu</strong> beruhigen, <strong>zu</strong> „validieren“.Clowns s<strong>in</strong>d Grenzgänger. Sie for<strong>der</strong>n heraus und respektieren <strong>zu</strong>gleich die gegebenenLimits. Sie spielen mit den Grundgesetzen <strong>der</strong> Wirklichkeit und schaffen Hoffnung, Phantasie,Mut und Akzeptanz eben geade auch dort, wo das Vermögen, eigene Fähigkeiten <strong>zu</strong>gestalten, <strong>in</strong>s Rutschen kommt. Mit Leichtigkeit und Freude navigieren die Clowns brüchigeLebenslagen, die sonst von Angst und Hilflosigkeit begleitet s<strong>in</strong>d.Clowns verstehen es, impulsiv und <strong>in</strong>tuitiv <strong>zu</strong> handeln. Das be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> großes Maß anEhrlichkeit und Naivität, mit <strong>der</strong> die Clowns voller Neugier und Lust ans Werk stürzen. Dasmacht jung und br<strong>in</strong>gt Lebensfreude.Clowns haben ke<strong>in</strong>e Moral <strong>zu</strong> predigen, ke<strong>in</strong> kritisches Urteil über Richtig und Falsch <strong>zu</strong>fällen, und daher auch ke<strong>in</strong>en „Auftrag“ mit den Menschen <strong>zu</strong> erfüllen. Sie s<strong>in</strong>d frei, sichsituativ e<strong>in</strong><strong>zu</strong>lassen auf die D<strong>in</strong>ge, wie sie kommen. Mit Musik, Tanzen, Erzählkunst und4 Liliane Juchli (Geboren 1933 <strong>in</strong> Nussbaumen/Obersiggenthal) Ordensschwester im Mutterhaus <strong>der</strong>Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz. Bekannt für das <strong>Pflege</strong>modell <strong>der</strong> Aktivitätendes täglichen Lebens, das sog. ATL-Modell


ROTE NASEN Clowns im KrankenhausHiP-<strong>Humor</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> Seite 3ihrer breiten Palette an Fertigkeiten improvisieren sie um die Themen herum, die das Lebenschreibt und zelebrieren sie mit großer H<strong>in</strong>gabe.Die Figur des Clowns <strong>ist</strong> zeitlos. Daher hält er e<strong>in</strong>en festen Platz im Ge<strong>ist</strong>e <strong>der</strong> Menschen.Wo Desorientierung e<strong>in</strong>e große Verunsicherung br<strong>in</strong>gt, bleibt <strong>der</strong> Clown als Archetyp e<strong>in</strong>Fixpunkt, um den die Gefühle wie<strong>der</strong> zünden können. K<strong>in</strong>dheitser<strong>in</strong>nerungen, Berufsleben,Verliebtse<strong>in</strong>, Familie und auch schwere Zeiten aus <strong>der</strong> Vergangenheit... die Clowns bietene<strong>in</strong>en sicheren Rahmen <strong>der</strong> Begegnung und Bewegung durch die eigene Biographie. Diesesgeschieh spielerisch, dynamisch und mit großer Fe<strong>in</strong>fühligkeit.Auch die Wissenschaft,...stimmt mit uns da übere<strong>in</strong>.Lachen för<strong>der</strong>t Leichtigkeit und Verb<strong>in</strong>dlichkeit.Durch Vertrauen und Entspannung werden Kräfte imKörper und Ge<strong>ist</strong> gestärkt, die da<strong>zu</strong> ermutigen, dasLeben wie<strong>der</strong> selber aktiv und bewusst <strong>zu</strong> gestalten.Durch den Zauber <strong>der</strong> Freundschaft erlebt manwie<strong>der</strong> Glücks<strong>zu</strong>stände. Das för<strong>der</strong>t Selbstwertgefühlund Gegenwärtigkeit. Lachen m<strong>in</strong><strong>der</strong>t Angst undSchmerzen. Es entspannt Ge<strong>ist</strong> und Körper, lockertdie Muskeln, und erhöht die Durchblutung. Es tra<strong>in</strong>iertdas Herz & den Kreislauf, senkt den Blutdruck,steigert den Sauerstoffgehalt im Blut, verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t dierespiratorischen Restmengen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lunge, för<strong>der</strong>tden Schlaf und die Verdauung, stimuliert dieImmunreaktionen, erhöht die sogenannten„Glückshormone“ im Gehirn und senktCortisol- und Adrenal<strong>in</strong>ausschüttung.Clowns im Krankenhaus...„Für das Gesunde im K<strong>in</strong>d und das K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> unsallen. Denn Lachen verb<strong>in</strong>det. Lachen bewegt.Kurz gesagt... Lachen tut e<strong>in</strong>fach gut !Referenten Biographie:Paul Kustermann <strong>ist</strong> Clown, Tra<strong>in</strong>er, Regisseur, Autor und auch Mitgrün<strong>der</strong> des Vere<strong>in</strong>sROTE NASEN Deutschland e.V. - Clowns im Krankenhaus. Geboren 1955 <strong>in</strong> den USA.Studium <strong>der</strong> Theaterwissenschaft, Tanz und Physik an <strong>der</strong> University of M<strong>in</strong>nesota. 1976Um<strong>zu</strong>g nach Kalifor<strong>nie</strong>n und Gründung <strong>der</strong> Theatergruppe Kit-n-Kaboodle Clown-Theater mitzahlreichen Dozententätigkeiten und sieben Jahre <strong>in</strong>tensives Tourneeleben an <strong>der</strong>Westküste Amerikas.1983 Um<strong>zu</strong>g nach Amsterdam und Aufbau <strong>der</strong> Fools Theater Gruppe 3 Wheel Circus mitGary Edwards. 1989 nach Berl<strong>in</strong> gezogen. Dort arbeitet er seither als Regisseur, Autor,Tra<strong>in</strong>er, Solo-Clown und Maskenspieler. 1995 Mitgrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Clownarbeit im Krankenhaus <strong>in</strong>Berl<strong>in</strong>. Später auch angeglie<strong>der</strong>t an die ROTE NASEN Clowndoctors International. Seither<strong>in</strong>tensiv tätig als Clown im Krankenhaus und <strong>Pflege</strong>e<strong>in</strong>richtungen, wie auch als Schauspielermit <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternational anerkannten Theatergruppe „Familie Flöz“.Pauls Tra<strong>in</strong>ertätigkeiten basieren sehr stark auf Theaterspiel und Erfahrungen aus demAnsatz des „Lösungsorientierten Systemischen Coach<strong>in</strong>g“, und zielen darauf, das kreativePotential, das <strong>in</strong> jedem steckt, <strong>zu</strong> för<strong>der</strong>n und <strong>zu</strong> stärken.

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