WPN 02/2013 - Posaunenwerk in der Ev. Kirche von Westfalen

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13.07.2015 Aufrufe

Die Andachtder einladende Knecht seinem Herrnund beschreibt damit die unendlicheGroßzügigkeit Go#es. „Geh an dieHecken und Zäune und nö"ge sie,hereinzukommen“ befiehlt der Hausherr,und das heißt für uns, dass auchwir geladen sind und selber einladensollen. Einladen zum Leben mit Go#,zum himmlischen Festmahl, das unsder Dreieinige Go# ausrichtet.Warum sollten wir ausgerechnet zudiesem Festmahl gehen und nicht zuirgendeiner anderen Fete? Das sagtuns der dazugehörige Wochenpsalm36: „Go# - bei dir ist die Quelle desLebens, und in deinem Lichte sehenwir das Licht.“ Bei Go# ist das wahreLeben, seine sprudelnde Quelle undsein Licht schaffen die Voraussetzungfür das sa#e Grün. Und nur bei ihmgrünt und blüht es wirklich ewig. Grüneben – wie in der Trinita"szeit.So ist die Trinita"szeit im Grunde dieHoch-Zeit des christlichen Lebens. DieKirche Jesu Chris" darf leben, wachsenund blühen – weil der Herr der Kircheselber durch sein Leben, Sterben,Auferstehen und durch die Gabe desHeiligen Geistes die Grundlage dafürgelegt hat.Ich wünschen Ihnen und Euch allenin diesem Sinne eine gedeihliche undfröhliche Trinita"szeit mit vielen schönensommerlichen Bläsereinsätzen!Herzlichst,Ihr und EuerChristoph RufferEg 250 – Wochenlied zum 2. Sonntag nach Trinita s(Text: Friedrich Konrad Hiller 1711; Mel.: Nun saget Dank und lobt den HerrenEg 294)1. Ich lobe dich von ganzer Seelen, daß du auf diesem Erdenkreis dir wollen eineKirch erwählen zu deines Namens Lob und Preis, darinnen sich viel Menschenfinden in einer heiligen Gemein, die da von allen ihren Sünden durch Chris" Blutgewaschen sein.3. Du, Go#, hast dir aus vielen Zungen der Völker eine Kirch gemacht, darin deinLob dir wird gesungen in einer wunderschönen Pracht, die sämtlich unter Christusstehen als ihrem königlichen Haupt und in Gemeinscha$ dies begehen, wasjeder Christ von Herzen glaubt.5

Die Andacht<strong>der</strong> e<strong>in</strong>ladende Knecht se<strong>in</strong>em Herrnund beschreibt damit die unendlicheGroßzügigkeit Go#es. „Geh an dieHecken und Zäune und nö"ge sie,here<strong>in</strong>zukommen“ befiehlt <strong>der</strong> Hausherr,und das heißt für uns, dass auchwir geladen s<strong>in</strong>d und selber e<strong>in</strong>ladensollen. E<strong>in</strong>laden zum Leben mit Go#,zum himmlischen Festmahl, das uns<strong>der</strong> Dreie<strong>in</strong>ige Go# ausrichtet.Warum sollten wir ausgerechnet zudiesem Festmahl gehen und nicht zuirgende<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Fete? Das sagtuns <strong>der</strong> dazugehörige Wochenpsalm36: „Go# - bei dir ist die Quelle desLebens, und <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Lichte sehenwir das Licht.“ Bei Go# ist das wahreLeben, se<strong>in</strong>e sprudelnde Quelle undse<strong>in</strong> Licht schaffen die Voraussetzungfür das sa#e Grün. Und nur bei ihmgrünt und blüht es wirklich ewig. Grüneben – wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tr<strong>in</strong>ita"szeit.So ist die Tr<strong>in</strong>ita"szeit im Grunde dieHoch-Zeit des christlichen Lebens. Die<strong>Kirche</strong> Jesu Chris" darf leben, wachsenund blühen – weil <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>selber durch se<strong>in</strong> Leben, Sterben,Auferstehen und durch die Gabe desHeiligen Geistes die Grundlage dafürgelegt hat.Ich wünschen Ihnen und Euch allen<strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>e gedeihliche undfröhliche Tr<strong>in</strong>ita"szeit mit vielen schönensommerlichen Bläsere<strong>in</strong>sätzen!Herzlichst,Ihr und EuerChristoph RufferEg 250 – Wochenlied zum 2. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>ita s(Text: Friedrich Konrad Hiller 1711; Mel.: Nun saget Dank und lobt den HerrenEg 294)1. Ich lobe dich <strong>von</strong> ganzer Seelen, daß du auf diesem Erdenkreis dir wollen e<strong>in</strong>eKirch erwählen zu de<strong>in</strong>es Namens Lob und Preis, dar<strong>in</strong>nen sich viel Menschenf<strong>in</strong>den <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er heiligen Geme<strong>in</strong>, die da <strong>von</strong> allen ihren Sünden durch Chris" Blutgewaschen se<strong>in</strong>.3. Du, Go#, hast dir aus vielen Zungen <strong>der</strong> Völker e<strong>in</strong>e Kirch gemacht, dar<strong>in</strong> de<strong>in</strong>Lob dir wird gesungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wun<strong>der</strong>schönen Pracht, die sämtlich unter Christusstehen als ihrem königlichen Haupt und <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>scha$ dies begehen, wasje<strong>der</strong> Christ <strong>von</strong> Herzen glaubt.5

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