WPN 02/2013 - Posaunenwerk in der Ev. Kirche von Westfalen

Ausgabe 2/2013WestfälischePosaunenchorNachrichtenBläsertag 2013 in GrundschöelWeitere Themen dieser AusgabeFacharkel aus derInstrumentenwerksta BethelDas Posaunenwerk im Internet:Onlineshop und facebookBerichte aus den Chörenund KirchenkreisenUnser Posaunenchor...Posaunenchor AplerbeckPosaunenwerk in der Evangelischen Kirche von Westfalen

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Inhalt / ImpressumDie Andacht von Christoph Ruffer 4 - 5Titelthema: Wes!älischer Bläsertag 2013 6 - 7Berichte aus den Chören und KirchenkreisenJungbläserlehrgang am Glörsee 9Jahreshauptversammlung des Fördervereins 10 - 11Projektchor im Kirchenkreis Gütersloh 12Posaunenratstagung des EPiD 2013 13150 Jahre Posaunenchor Enger 14 - 16Bläserwochenende im Kirchenkreis Hamm 18Bläser-Flashmob beim Posaunenchor Ochtrup 19Seminar für Bläserinnen und Bläser 19Kreisobleutetreffen 20Kreisbläsergo'esdienst in Iserlohn 22100 Jahre Posaunenchor Valdorf 23Fachar kelGeneralüberholung einer B-Trompete 24 - 29ServiceDas Posaunenwerk im Internet 8Die nächsten Seminare 12Landesposaunentag im Rheinland 17Sommerproben in Wes!alen 30 - 31Neue Bläserliteratur aus Mecklenburg 32Stellenausschreibung des EPiD e.V. 33Unser PosaunenchorPosaunenchor Dortmund-Aplerbeck 34HerausgeberPosaunenwerk in derEvangelischen Kirche von Wes!alenCansteinstraße 1 • 33647 BielefeldFon: 0521 4334-42 • Fax: -43redak"on@posaunenwerk-wes!alen.deRedak onDaniel Salinga (verantw.)Ulrich DieckmannIna NeumannHans-Georg TrommerLayout und Grafik: Ina NeumannDruck und He#ung:Saxoprint GmbH, DresdenErscheinung: vierteljährlichAuflage 2/2013: 1.600 Stückerste Veröffentlichung: Mai 2011Redak onsschluss der Ausgaben 2013:1/2013 – —2/2013 – —3/2013 – 15.07.20134/2013 – 14.10 2013Öffnungszeitender Geschä#sstelle:Mo - Do: 9.00 - 17.00 UhrFr: 9.00 - 14.00 UhrTermine außerhalb derGeschä#szeiten nachVereinbarung möglich.Die Geschä#sstelle ist in derZeit vom 8. - 28. Juli 2013geschlossen.3

Die Andachtder einladende Knecht seinem Herrnund beschreibt damit die unendlicheGroßzügigkeit Go#es. „Geh an dieHecken und Zäune und nö"ge sie,hereinzukommen“ befiehlt der Hausherr,und das heißt für uns, dass auchwir geladen sind und selber einladensollen. Einladen zum Leben mit Go#,zum himmlischen Festmahl, das unsder Dreieinige Go# ausrichtet.Warum sollten wir ausgerechnet zudiesem Festmahl gehen und nicht zuirgendeiner anderen Fete? Das sagtuns der dazugehörige Wochenpsalm36: „Go# - bei dir ist die Quelle desLebens, und in deinem Lichte sehenwir das Licht.“ Bei Go# ist das wahreLeben, seine sprudelnde Quelle undsein Licht schaffen die Voraussetzungfür das sa#e Grün. Und nur bei ihmgrünt und blüht es wirklich ewig. Grüneben – wie in der Trinita"szeit.So ist die Trinita"szeit im Grunde dieHoch-Zeit des christlichen Lebens. DieKirche Jesu Chris" darf leben, wachsenund blühen – weil der Herr der Kircheselber durch sein Leben, Sterben,Auferstehen und durch die Gabe desHeiligen Geistes die Grundlage dafürgelegt hat.Ich wünschen Ihnen und Euch allenin diesem Sinne eine gedeihliche undfröhliche Trinita"szeit mit vielen schönensommerlichen Bläsereinsätzen!Herzlichst,Ihr und EuerChristoph RufferEg 250 – Wochenlied zum 2. Sonntag nach Trinita s(Text: Friedrich Konrad Hiller 1711; Mel.: Nun saget Dank und lobt den HerrenEg 294)1. Ich lobe dich von ganzer Seelen, daß du auf diesem Erdenkreis dir wollen eineKirch erwählen zu deines Namens Lob und Preis, darinnen sich viel Menschenfinden in einer heiligen Gemein, die da von allen ihren Sünden durch Chris" Blutgewaschen sein.3. Du, Go#, hast dir aus vielen Zungen der Völker eine Kirch gemacht, darin deinLob dir wird gesungen in einer wunderschönen Pracht, die sämtlich unter Christusstehen als ihrem königlichen Haupt und in Gemeinscha$ dies begehen, wasjeder Christ von Herzen glaubt.5

TitelthemaWesälischer Bläsertag in Grundschö elvon Ulrich Dieckmann60 Bläserinnen und Bläser aus ganzWes!alen ha"en sich am 20.04.2013auf den Weg nach Grundschö"elgemacht. In der dor#gen Christuskirchemit den schönen angrenzendenGemeinderäumen, vielen durch dieSommerferienproben bekannt, fandder diesjährige Bläsertag sta".Nach Eins#mmung mit Andacht vonPeter Gräwe und Grußworten vom Gemeindepfarrerund vom stv. Superintendentendes KK Hagen wurde unterLeitung der LandesposaunenwarteDaniel Salinga und Ulrich Dieckmannmusiziert. Aus den He$en „Bläsermusik2013“ (Wür"emberg) und „Musikaus Osteuropa“ (Rheinland) wurde dieMusik für die abschließende Bläservespergeprobt.In den Pausen konnte die von InaNeumann und Hans-Georg Trommerbetreute Ausstellung mit Noten, Büchern,Zubehör und Instrumenten inAugenschein genommen werden. Nachdem Mi"agessen ließen sich die mitgereistenBläser durch ein kurzweiligesReferat von Dr. Tamasz Szöcs (Gronau)mit prak#schen Elementen ins EvangelischeGesangbuch mitnehmen.Auf der Tagesordnung der Vertreterversammlungstanden wie immer dieJahresberichte des Landesobmannsund der Landesposaunenwarte zurAussprache. Die Versammlung nahmbestä#gend zur Kenntnis, dass dieLandesobleute Peter Gräwe und JörgKuhlmann vom Landesposaunenrat inseiner Märzsitzung für weitere sechsJahre in ihre Ämter gewählt wurden.Weiterhin wurde festgestellt, dass dieTeilnehmerzahlen bei den Seminarenund Lehrgängen tendenziell rückläufigsind. Auch bei Veranstaltungenauf Kreisebene ist ein solcher Trendzu verzeichnen. Ein Gedankenaustauschmit Ideen zu einer bläserischenGroßveranstaltung in Wes!alen innächster Zeit schloss sich an. Es wurdevorausgeblickt auf den DeutschenEvangelischen Posaunentag vom 03.bis 05.06.2016 in Dresden, aber auchauf das Reforma#onsjubiläum im Jahrdarauf. Dort ist nach dem Kirchentag inBerlin am 28.05.2017 ein großer Gottesdienstin Wi"enberg geplant.Eine Bläservesper mit Lesungen vonPeter Gräwe und Christoph Ruffer mitMusik schloss den Tag in der Grundschö"elerChristuskirche ab.Ein großer Dank geht an Frank Langenbach,der sich mit seinen Chormitgliedernum die Verpflegung und Organisa#ondes Tages gekümmert hat.Der Kirchenkreis Hagen hat dankenswerterweisedie Mi"agverpflegungübernommen.6

Titelthema7

BerichteMitgliederversammlung des Fördervereinsvon Ina Voß sive GralmannAm 26. Februar fand die alljährlicheMitgliederversammlung des „Vereinszur Förderung der Posaunenchorarbeitin Wes!alen e.V.“ sta". DieHauptaufgabe dieses Vereins ist es, dieBläserscha# des Posaunenwerkes inWes!alen finanziell zu unterstützen.Beispielsweise wird dem zweiten unddri"en Familienmitglied auf Jungbläserfreizeitendurch Raba"e der Besuchermöglicht. Bisher konnte sogar derBeitrag ab dem dri"en Kind in Gänzegetragen werden.Im vergangenen Jahr 2012 wurde auchein Mitarbeiterwochenende unterstützt,bei dem ehrenamtliche Mitarbeiterauf Jungbläserlehrgänge konzep-%onell vorbereitet wurden. So könneneinzelne Übungsgruppenleiter mitunterschiedlicher Vorbildung trotzdemin die gleiche Richtung unterrichten.Dadurch bauen die einzelnen Lehrgängeaufeinander auf und der Erfolg beiden Jungbläsern ist vorprogrammiert.Auch die kün#igen Chorleiter kommennicht zu kurz. Hier sind Beträge in Höhevon insgesamt 400,00 € geflossen.Dadurch sind die Teilnehmerbeiträgeder einzelnen Teilnehmer ein weniggeringer, als sie es sonst gewesen wären.So ist es dem einen oder anderenmöglich, seine Kenntnisse in einemweiteren Teilseminar zu ver%efen.In 2013 hat der Förderverein einNotengeschenk für die ehrenamtlichtä%gen Obleute der Kirchenkreise aufder „Obleutetagung“ finanziert. Jederhat jetzt das „Rheinische Bläserhe#2013“ in der Büchertasche und kannso neue Literatur in die eigenen Reihenbringen.Dies ist nur ein Ausschni" der gesamtenFördermaßnahmen. In jedemJahr wird aufs Neue überlegt, welcheProjekte besonders förderwürdig sind.Der Vorsitzende Dr. Gerhard Röddinghob in der Mitgliederversammlunghervor, wie wich%g ihm die Arbeit desVereins ist und wird sich in Kürze ineinem Brief bei den Mitgliedern undFörderern des Vereins bedanken.Die Posaunenchorarbeit in Wes!alenwurde in 2012 mit einer gesamtenFördersumme von 5.338,00 € unterstützt.Dieses ist ein stolzer Betrag,ohne den unsere Bläserarbeit nicht sogut gelingen könnte. Daher ist es umsowich%ger, weiterhin mehr Mitgliederfür diesen Verein zu begeistern. Durcheinen Jahresbeitrag von nur 35,00 €kann eine unterstützende und guteBläserarbeit geleistet werden.Der Landesposaunenwart UlrichDieckmann stellte bei dieser Gelegenheitein „Benefizkonzert“ des sich imAu'au befindlichen Jugendposaunen-10

Berichtechors in Aussicht. Wer die Arbeit desFördervereins unterstützen möchte,sollte die untenstehende Beitri!serklärungausgefüllt und unterschriebenan die aufgeführte Adresse schickenoder einfach eine Spende an folgendeBankverbindung überweisen:Konto-Nr.: 7708 / BLZ 480 501 61Im Namen des Landesposaunenratesbedanke ich mich an dieser Stelle fürdie langjährige Arbeit und finanzielleUnterstützung des Fördervereins rechtherzlich. Ich wünsche allen Beteiligtenweiterhin eine gute Förderarbeit, neueIdeen und Impulse, die den Verein aufbreitere Füße stellen.Anmeldungzur Mitgliedschaft im „Verein zur Förderungder Posaunenchorarbeit in Westfalen e. V.“Ich möchte als Einzelperson Mitglied mit einem Beitrag von 35,- € pro Jahr werden. (....)Ich möchte als Student/Schüler Mitglied mit einem Beitrag von 15,- € pro Jahr werden. (....)Ich möchte als Einzelperson Mitglied mit einem Beitrag von _______ € pro Jahr werden. (....)Meine Firma/Institution möchte Mitglied mit einem Beitrag von 260,- € pro Jahr werden. (....)Ich möchte dem Verein eine einmalige Spende von .......... € zukommen lassen. (....)Ich/wir erkläre(n) mein/unser Einverständnis zur Speicherung in der Mitgliederkartei.________________Ort, Datum_________________________________________________________UnterschriftName / Anschrift _________________________________________________________________Zur Verringerung des Verwaltungsaufwands erteile ich Ihnen eine Einzugsermächtigung zurBezahlung des Jahresbeitrages zu LastenKonto-Nr.bei der________________Ort, Datum__________________________________________________________________________________ BLZ ___________________________________________________________________________________Unterschrift11

Berichte / ServiceProjektchor im Kirchenkreis Güterslohvon Ulrich DieckmannFast 25 Bläserinnen und Bläser hattensich aus sechs Posaunenchörendes Kirchenkreises Gütersloh zumProjektchorangemeldet.Am Projektchorals zusätzlicheszeitlich befristetesAngebotkann jederteilnehmen, eswird im KirchenkreisGüterslohseit Jahren gutangenommen.Foto: Burkhard WodtkeIn drei Probenwurde dieses Mal insbesondere dasneue rheinische Bläserhe! 2013 mit„Musik aus dem Östlichen Europa“, das„Gloria 2013“ und „Bläsermusik 2013“(Wür"emberg) einbezogen. Einstudiertwurden Werke von Johann Sebas#anBach, GiovanniGabrieli, Jan Kř#-tel Kuchar, LudwigMaurer, AntoninDvořák, ThomasRiegler und JoachimSchreiber.In zwei BläservespernzurPassionszeit am24. Februar 2013(Gütersloh, sieheBild) und 10. März2013 (Wiedenbrück) wurde das Einstudiertezu Gehör gebracht.Noch freie Plätze bei den SommerseminarenBläserinnen und Bläser haben nochdie Möglichkeit zur Anmeldung zu denfolgenden Seminaren des Posaunenwerkes:Seminar für PosaunenchorleitungCL-2013-08 / 19. - 22.07.2013Landesmusikakademie HeekErwachsene im DZ: 155,- € *Schüler/Studenten im DZ: 125,- €*Seminar für „erwachsene“ JungbläserBS2013-06 / 14. - 16.06.2013Seminar für fortgeschri!eneBläserinnen und BläserBS2013-07 / 14. - 16.06.2013Haus Haard, Oer-ErkenschwickErwachsene: 140,- €*Schüler/Studenten: 100,- €** Infos zu den Fördermöglichkeiten auf denSeiten 10 - 1112

BerichteEPiD-Posaunenratstagung 2013 in Berlin-Spandauvon Günter KaltschneeIm „Johanness!"“ in Berlin Spandautagte vom 1. bis 3. März die Ratstagungdes EvangelischenPosaunendienstesin Deutschland(EPiD) mit über 80Delegierten aus den 26Mitgliedswerken und-verbänden; nach demKirchenjahressonntagauch kurz „Okuli-Tagung“genannt.Im Zentrum der Beratungen standenSatzungsänderungen, die nun eineerweiterte Ausschreibungder Stelle desLeitenden Obmannesermöglichen (sieheSeite 33) und dieWahlordnung konkre!sieren.Am 25.November 2013 sollturnusgemäß dannin Kassel neben demLeitenden Obmannauch der Vorstand neugewählt werden.„Lu" nach oben!“,dieses Mo$o soll nachWunsch der Versammlung über demnächsten Deutschen EvangelischenPosaunentag (DEPT 2016) stehen. Vom3. bis 5. Juni 2016 wird in Dresden wiederder größte Posaunenchor der Weltzusammenkommen. 2008 waren esin Leipzig beim DEPT16.000 Bläserinnenund Bläser.Weiterhin wurde diewich!ge Mitarbeitder Bläserinnen undBläser beim 500jährigenReforma!onsjubiläum2017 mit demKirchentag in Berlin, einem Bläserfestin Leipzig und dem zentralen Go$esdienst(28. Mai 2017) in Wi$enbergbesprochen.Wie jedes Jahr gehörtenauch Berichte,Finanzplanung undStrukturdeba$en zumVerhandlungsmarathon,der in konstruk-!ver Weise geführtwurde.Die Ratstagung vertri$etwa 110.000 Bläserinnenund BläserNatürlich wurde zum Abendmahlsgo$esdienst, in den Posaunenchörender Landes-aber auch jeden Morgen krä"ig geblasen.und Freikirchen inDeutschland. Der Leitende Obmann,Pfarrer Bernd Silaschi, und sein Vertreter,Pfarrer Stephan Eichner, führtendie Tagung sicher.13

Berichte150 Jahre Posaunenchor Engervon Hendrik Wulfmeier / Christoph Ogawa-MüllerEine Reihe von Veranstaltungen fandim Jahr 2012 zum 150jährigen Jubiläumdes Posaunenchores Enger sta!,der damit zu den ältesten in Deutschlandzählt und die älteste musikalischeGruppierung in Enger ist. Der 150.Psalm „Lobet den Herrn mit Posaunen“war gewissermaßen Leitmo"v,denn zwischender Jahreszahldes Jubiläumsund der des„Bläserpsalms“besteht eineschöne Entsprechung.FestgoesdienstPosaunenchorund CVJM feierten gemeinsam einenFestgo!esdienst am 18. März: ImGründungsjahr des CVJM (1862) istder Posaunenchor aus diesem hervorgegangen.Auch heute noch begrei#der Posaunenchor als Fundament allerbläserischen Musiken$altung an derS"#skirche Enger seine Ausrichtungaus diesen Ursprüngen.Der Go!esdienst wurde in der S"#skirchevon den vereinigten Posaunenchörendes gesamten StadtgebietesEnger (PCh S"#skirche, Steinbeck-Besenkamp,Westerenger-Dreyen) unterLeitung von LPW Ulrich Dieckmannmusikalisch face!enreich und eindrücklichgestaltet.Offenes musikalisches SommerfestDer Posaunenchor dringt mit seinenKlängen auf vielfache Weise auch indas städ"sche Geschehen hinein: beiöffentlichen Veranstaltungen, beimSeniorenblasen und bei der Begleitungvon Gemeindegliedernauf dem Wegzu ihrer letztenRuhestä!e aufFriedhöfen. Der Posaunenchorlud am24. Juni zu einemmusikalischen Sommerfestim Scha!ender eindrucksvollenS"#skirche mitzahlreichen Gästen ein. Im benachbartenGemeindehaus wurde gemeinsamRückschau gehalten, eine Abendserenadebeschloss dieses weitere Ereignisdes Festprogramms.FestaktIm Festakt am 28. Oktober in derS"#skirche musizierte der Chor mitden Nachbarchören aus dem BereichEnger-Spenge und bildete ein wirkungsmäch"gesKlangfundament. DasEnsemble BRASSart sowie die Orgel,gespielt von Kumiko Ogawa-Müller,trugen zu einem beeindruckend differenziertenKlanggeschehen bei.14

BerichteDie unverzichtbare Verbindung vonWort und Musik wurde durch kenntnisreicheErläuterungen des VorstandsmitgliedesHendrik Wulfmeiereindrücklich vermielt. Der LeitendeObmann des Ev. Posaunendienstes inDeutschland, Pfarrer Bernhard Silaschi,fasste in seiner Festrede die theologischenAspekte der Posaunenchorbewegungzusammen und setzte dabeiauch neueAkzente.Zum GelingenderVeranstaltungtrugauch eineAu ragskomposionzumFes -valthema„Wohlaufund singe schön“...? von Jörg PeterMimann in der Besetzung Posaune,Harfe und Pauken bei.Eine von Hendrik Wulfmeier verantwortlicherarbeitete Festschri wurdevorgestellt, deren repräsenta ve Qualitätdurch großzügige Spenden einerbemerkenswerten Anzahl an Förderernermöglicht wurde.Im Anschluss eröffnete im GemeindehausVorstandsmitglied Dr. KlausBockermann einen Empfang fürMitwirkende, Gemeindeglieder undGäste, bei dem Landrat Chris anManz, Bürgermeister Klaus Rieke undVertreter von Vereinen und Gruppierungeninnerhalb der Stadt Enger dasvielfäl ge Wirken und den Stellenwertdes Posaunenchores würdigten.Bläserworkshop und KonzertZur fachlichen Weiterbildung, Darstellungund Vermilung der künstlerischenDimensionbläserischenMusizierenskonnteProfessorMahias Höfsaus Hamburgverpflichtetwerden.Beim OffenenWorkshop am10. Novemberwurde Höfshöchst kompetent und einfühlsamdem Interesse der Teilnehmer gerecht.Im Konzert am folgenden Tag gelangMahias Höfs zusammen mit OrgelpartnerHartmut Rohmeyer (Lübeck)eine brillante Interpreta on des klassischenRepertoires mit Werken vonSweelinck, Händel und Bach - auchwesentliche Beiträge zum Gelingen desFes val CANTart.Offenes Singen zum AdventDas tradi onelle Offene Singen amSamstag vor dem ersten Advent15

Berichte / Service(1. Dezember) in der adventlich geschmücktenS skirche führte wiederauf die gemeindliche Basis des Posaunenchoreszurück. Zugleich wurdedabei wieder der Wert gemeindlichenMusizierens deutlich. Die Anwesendenwurden akv in den Banndes Geschehens hineingenommen.Zusammenmit Jugenddiakon BerndWimmer (Gitarre) undKumiko Ogawa-Müller(Orgel) ließ sich Geist undBotscha des Adventsin leuchtenden Klängenvernehmen. Im Kanon „Mache dichauf und werde Licht“ konnte sich mitallen anwesenden eine mehrsmmigeKlangpracht entwickeln.Musikalische AdventsandachtIn einer musikalischen Adventsandachtin der S skirche musizierte am 21.Dezember bei Kerzenschein der Jubiläumschorohne externe Gäste, jedochin Verbindung mit Orgel und Gemeinde:Sätze unterschiedlicher Epochenstanden der Lesung aus Psalm 34 undal!estamentlichen Verheißungengegenüber, die durch die adventlicheSpannung von Licht und Dunkelgeprägt waren und eineeindrucksvolle Auslegungdurch PfarrerinSchmuck erfuhren. AmEnde mündete diese indie leuchtenden Klängeder Tonsätze zu „TochterZion“ von Ludwig vanBeethoven und in dasgleichnamige Lied mit der Gemeinde.Die anschließende Adventsfeier derAkven mit Familienangehörigen undEhemaligen im Gemeindehaus hatteVorstandsmitglied Vera Recklingumsichg und liebevoll organisiert. Sokonnte am Ende des Jubiläumsjahres2012 noch einmal Rückschau gehaltenwerden.Liebe wes!älische Nachbarn,ganz herzlich lade ich Sie zu unseremRheinischen Posaunentag vom 14. - 16.Juni nach Dinslaken ein.Ich würde mich sehr freuen, wenn Siedie „Grenze“ überschreiten und vondem reichhalgen Workshop- und Konzertprogrammparzipieren (Fr+Sa).Insbesondere lassen Sie sich aucheinladen zur Abschlussveranstaltungim wunderbaren Burgtheater der StadtDinslaken.Nähere Informaonen zu dem folgendenProgramm und die Möglichkeit zurAnmeldung bieten sich auch unterwww.posaunenwerk-rheinland.deAuf einen „Tach zusammen“,herzliche BläsergrüßeJörg Häusler16

Service1$((2&3456"57'(.589*),:;)(2

BerichteBläser- und Chorleiterwochenende des Kirchenkreises Hammvon Ulrich DieckmannFast 50 Bläserinnen und Bläser ausneun Posaunenchören des KirchenkreisesHamm trafen sich vom 01.bis 03.02.2013 zu einem Schulungswochenendein der Ev. Jugendbildungsstä!eNordwalde unter derLeitung von LPW Ulrich Dieckmann.Er wurde in der Seminar- undGruppenarbeit von Georg Turwi!unterstützt. Das Treffen hat mi!-lerweile seit vielen Jahren Tradi#onund stärkt den Zusammenhalt derPosaunenchöre auf Kirchenkreisebene.Werke von Johann Sebas#an Bach,Michael Schütz, Reinhard Gramm,Traugo! Fünfgeld und Ralf Größlersowie doppelchörige Musiken vonGiovanni Gabrieli, Ludovico Viadana(„La Fioren#na“) und HeinrichSchütz (Mote!e „Herr, wenn ichnur dich habe“) wurden sehr intensiveinstudiert.Zahlreiche Besucher lauschten denStücken in einem „Go!esdienstanders“ am 17.02.2013 in derHeessener Versöhnungskirche undbedachten die Musikerinnen undMusiker mit viel Beifall. Mit diesembesonderen Go!esdienst wurdedas 90jährige Chorjubiläum des Bläserkreisesder VersöhnungskircheHeessen eingeleitet, dessen ChorleiterAndreas Westermann sichsehr sorgfäl#g um die Organisa#onvor Ort gekümmert hat.18

BerichteEin Hauch von Reforma!on im FOC Ochtrupvon Jan RekersEr hat mitgemacht, der Christliche PosaunenchorOchtrup. Und zwar bei derBläserfeierstunde des EvangelischenPosaunendienstes in Deutschland.Überall in Städten und Gemeindenhaben am Samstag, den 27.10.2012um 17 Uhr Musiker an Luthers Thesenanschlagan die Kirche in Wi!enbergerinnert. Der Reforma"onstag ist einwich"ges Datum für die evangelischenChristen.Die Ochtruper Bläser waren gar nichtbange und haben per Handy sowie aufanderen Informa"onswegen wie Zeitungsmeldungenund Handze!eln zueinem spontanen, öffentlichen Treffen– auch Flashmob genannt – auf demMünsterlandplatz im FOC aufgerufen.Mit solchen Ak"onen wollen Akteureimmer häufiger auf poli"sche, wirtscha%licheund religiöse Missständeaufmerksam machen. Und darum ginges letztlich ja auch Mar"n Luther.Auf dem Münsterlandplatz hat derChristliche Posaunenchor unter demMo!o „Eine klangfeste Burg“ eindrucksvollan den Reformator unddessen Anliegen erinnert. Mode undMusiker in einem interessanten Spannungsfeldwaren zu erleben. Mi!enzwischen den Läden erklang unter anderem„Ein feste Burg ist unser Go!“aus der Feder des Reformators. Eskamen zwar nicht Tausende, aber dereine oder andere ist stehengeblieben,hat zugehört und einen Moment innegehaltenin all dem Trubel. Wie sagtedoch Mar"n Luther noch: „Die Musikist eine Gabe Go!es; sie vertreibtden Teufel und macht die Menschenfröhlich.“Seminar für Bläserinnen und Bläser in LengerichÜber 60 Teilnehmer kamen zum Seminartagim Lengericher Mar"n-Luther-Hausam 09.03.2013. Unter Leitung der beidenLPW wurden Stücke aus „Zeichen deinerLiebe“ und „Bläsermusik 2013“ musiziert.Vorgestellt, aber exemplarisch auchfeiner einstudiert wurden u. a. freie undliedgebundene Werke von Georg Böhm,Thomas Riegler, Jacob de Haan, Traugo!Fünfgeld und natürlich ein bis zwei Arrangements aus dem „Fluch der Karibik“.19

BerichteMit der Zeit gehen – um nicht mit der Zeit zu gehenvon Beate UllrichAlle zwei Jahre lädt das Posaunenwerkin der EKvW die Kreisobleuteund Kreisposaunenwarte zu einemTreffen ein. Dieses Jahr fand es wiederim Gemeindehaus in Hamm-Rhynernsta". Das Mo"o war „Bläserarbeit ineiner sich verändernden kirchlichenLandscha#“. Nach der Andacht undeiner allgemeinen Einführung durchdie Posaunenwarte teilte man sich indrei Arbeitsgruppen auf.Die erste Gruppe untersuchte unterdem Thema „Kultur von Zusammenarbeit- Veranstaltungen und Kommunika$onswegein den Kirchenkreisen“die Frage, woran es liegt, dass dieBeteiligung an Veranstaltungen aufkreiskirchlicher Ebene zurückgeht. Eswurde schnell klar, dass die Qualitätder Kommunika$on eine große Rollespielt. Deshalb trug die Arbeitsgruppezunächst eine Liste mit Hindernissenzusammen. Dabei stellte sich heraus,dass es in den meisten Fällen Menschenoder menschliche Eigenscha#ensind, die der Kommunika$on und auchder Anregung zur Teilnahme im Wegstehen: Chorleiter und Obleute, dieInforma$onen nicht weitergeben, Trägheit,Ausreden wie Alter oder Zeitmangel,Berührungsängste. Es gibt allerdingsauch Einflüsse von außen, die dieZusammenarbeit in den Kirchenkreisenbehindern, wie z. B. Fusionen vonKirchengemeinden. Einige Verbesserungsmöglichkeitenwurden gefunden:Das Wich$gste ist der persönlicheKontakt der Posaunenwarte zu denBläsern. Das ist u. a. zu erreichendurch regelmäßige Chorbesuche auchund vor allem bei den Chören, die sichvon alleine nicht melden. Eine sogenannte„Brückenperson“, ein zweiterAnsprechpartner im Chor neben demChorleiter (Vorsitzender, stellv. Chorleiter…)könnte auch hilfreich sein. Inder Chorleiteraus- und -fortbildungsollte auch ein Bewusstsein für sozialeKompetenz vermi"elt werden. Nichtzuletzt ist es wich$g, das „Virus derBegeisterung“ zu verbreiten, also nichtnur Termine bekannt zu geben, sondernak$v zu bewerben. Hier könnenBläser, die ohnehin viele Veranstaltungenbesuchen, Mul$plikatoren sein.Die zweite Gruppe „Die jungen Wilden- nebeneinander oder gemeinsam. Wiekann man ein Gemeinscha#sgefühlin der nachwachsenden Genera$onschaffen?“ befasste sich mit posi$venund nega$ven Erscheinungen imPosaunenchor. Was kann neue Posaunenchorbläser(Jugendliche wie Erwachsene)zum Bleiben bewegen, wasschreckt eher ab? Dass Anerkennungund Wertschätzung sehr wich$g sind,20

Berichteweiß zumindest theoresch jeder. Obsich der Nachwuchs wohlfühlt, hängtstark von der Umsetzung ab. Ein vielseigesProgramm auf einem Niveau,das möglichst allen gerecht wird, istebenfalls hilfreich. Wo nur Kuhlo odernur Swing gespielt werden, wird sichnicht jeder angesprochen fühlen. StändigeÜber- oder Unterforderung kannein Austri sgrund werden.Auch der geistliche Aspekt wurde vonder Arbeitsgruppe beleuchtet. Muss esimmer eine „komple e“ Andacht sein?Kann man auch an geeigneter Stelleeinen „Geistlichen Impuls“ einarbeiten,z. B. durch Lesen und Betrachteneines Liedtextes? Wichg ist, dass derchristliche Bezug deutlich wird und einPosaunenchor nicht nur ein Blechbläserensembleauf kirchlichem Boden ist.Mit der „Bläserarbeit vor dem Hintergrundeiner sich verändernden Schullandscha“ befasste sich die dri eGruppe. Dass die Kinder durch denGanztagsunterricht kaum noch Zeithaben für Hobbies, dass sie am spätenNachmi ag in der Jungbläserstundekeine Lust und keine Kra mehr haben,kann man beklagen. Besser ist es, zudiesem Schluss kam dieses Team, indie Schule hineinzugehen und dieKinder dort aufzusuchen, wo sie sichau alten.Angebote von den Schulen meistensgerne wahrgenommen. Der Posaunenchormuss den Kontakt suchenund seine Möglichkeiten und Stärkendarstellen: Posaunenchor ist Ensemblespiel– das schult soziale Kompetenz.Posaunenchöre gibt es überall– die Schüler können auch nach demVerlassen der Schule weitermachen,im Gegensatz zu Schulorchestern und-bigbands. Posaunenchöre, die die personellenKapazitäten haben, könneneine Bläser-AG anbieten. Bei gemeinsamenVeranstaltungen kann ein Bandzur Kirchengemeinde und dem Posaunenchorgeknüp werden.Bevor am Nachmi ag die Ergebnisseder Gruppenarbeit vorgestellt wurden,gab es nach dem Mi agessen erst einmalMusik. Die LPWs Ulrich Dieckmannund Daniel Salinga ha en das neueRheinische Bläserhe mit Musik ausOsteuropa mitgebracht, aus demeine Stunde musiziert wurde. Danachwurde im Plenum noch einmal lebhaüber die Erkenntnisse der Arbeitsgruppendiskuert.Nach dem Kaffee versammelten sichalle zu einer Schlussrunde mit allgemeinenInformaonen, bevor der Tagmit dem Segen beschlossen wurde.Im offenen Ganztag werden kreave21

BerichtePotenzial für eine Neuauflagevon Markus MickeinDer erste kirchenkreisweite Bläsergottesdienstvereinte rund 60 Mitwirkende.„Das war eine runde Sache heute vonallen Mitwirkenden“, findet DanielSalinga, Landesposaunenwart derEvangelischenKirche in Westfalen.Und auchKirchenmusikdirektorHanns-PeterSpringer war vondem „sa"en Klang“zum gemeinsamenBläsergo"esdienstdes Kirchenkreisesmerklich erfreut.Am Sonntag Invokavit(17. Februar) brachten rund 60Bläserinnen und Bläser aus verschiedenenChören die Oberste StadtkircheIserlohn, die sehr gut besucht war, zumSchwingen. Der Gesamtchor unter derLeitung von Daniel Salinga spielte einenMix aus Chorälen, Musik frühererJahrhunderte und einiger Pop-Melodiensowie Swingstücke; Superintenden-#n Mar#na Espelöer hielt die Predigt.Es war das erste Mal, dass die Bläserinnenund Bläser des Kirchenkreiseszusammen gespielt haben. „DieS#mmung untereinander war gut“,fasst Springer, der zusammen mitSalinga dieses Chortreffen organisiertha"e, die Atmosphäre zusammen.Dass bisher die einzelnen GemeindeundCVJM-Chöre des Kirchenkreisesnoch nicht auf einer Bühne zusammengespielt haben, liege daran, dass imKirchenkreis der Ansprechpartner undKoordinator fürdiese Arbeit fehlt.Wird es also eineNeuauflage geben?Daniel Salingakommt auf jedenFall gerne für einweiteres Bläsertreffenwieder inden Kirchenkreis.„Schon allein wieviele Zuhörer zu diesem Go"esdienstkamen, zeigt mir, wie gut diese Veranstaltungankommt“. Hanns-PeterSpringer will in den nächsten Monatenin den Gemeinden nachhören, wiedie Resonanz ist und dann weitersehen.Vorbild könnte die Arbeit mitden Gesangschören sein: Hier gibt esbereits für Sängerinnen und Sänger imKirchenkreis einen übergemeindlichenChortag, der alle zwei Jahre sta&indet.Vielleicht ließe sich ähnliches auch fürdie Blechbläser etablieren. Ausbaufähigwäre solch ein Treffen bei 250ak#ven Bläsern im Kirchenkreis aufjeden Fall.22

BerichteDer Posaunenchor Valdorf feiert 100. Jubiläumvon Ulrich DieckmannMit einem großen Festgo!esdienstwurde am 17. Februar 2013 in ders"mmungsvollen Valdorfer Kirche das100jährige Bestehen des PosaunenchoresValdorf gefeiert.Der Jubiläumschor um ChorleiterThomasMeierheinrichha!e dieBläserinnenundBläseraus denbenachbartenPosaunenchörenzumGo!esdienstmit zwei vorbereitenden Probeneingeladen. Alle Bläser musiziertengemeinsam unter Leitung von LPWUlrich Dieckmann neben doppelchörigenMusiken von Johann Pachelbel(Mote!e „Singet dem Herrn ein neuesLied“) und Aurelio Bonelli („ToccataCleopatra“) u. a. Vorspiele und Sätzezu den Liedern „Korn das in die Erde“oder „Lobe den Herren, den mäch"-gen König der Ehren“.Im Mi!elpunkt des Go!esdienstesstand das Lied „Nun danket alle Go!“.Verschiedene Vorspiele und Sätzeergänzten sich mit Gedanken und Predig!eilen,die Pfr. Bernhard Silaschi,Leitender Obmann im EPiD e.V., dazuvorbereitet ha!e. Besonders eindrücklichgelangen fast in der Mi!e desGo!esdienstesder spannungsvollesechss"mmigeSatz vonFelixMendelssohnBartholdyundder doppelchörigeKantatensatz von Johann Sebas"anBach.Pfr. i. R. Ludwig van Behren ha!e vieleInforma"onen und Begebenheiten ausder Vergangenheit in einer Festschri#zusammengetragen. Schautafelnillustrierten auch jüngere Ereignisseaus dem Chorleben im benachbartenGemeindehaus, wo alle Mitwirkendenund die Gemeinde beim Mi!agessenden Sonntagvormi!ag ausklingenließen.23

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ServiceSommerferienproben 2013In einigen Regionen Wes!alens und in Lippe werden in der Sommerferienzeitwieder Proben angeboten. Hierzu sind Bläserinnen und Bläser -nicht nur aus derdirekten Umgebung- herzlich eingeladen.Dazu das Posaunen-Choralbuch zum EG und -wenn vorhanden- die angegebeneLiteratur mitbringen, weitere Noten werden in der Regel als Arbeitsmaterialgestellt.GüterslohKirche zum Guten Hirten, Kahlertstraße/Ecke Austernbrede(jeweils 20.00 - 22.00 Uhr)Freitag, 19.07.2013Daniel Reichert, DetmoldFreitag, 26.07.2013N.N.Freitag, 02.08.2013LPW Reinhard Gramm, StadeFreitag, 09.08.2013keine ProbeFreitag, 16.08.2013Sonja Ramsbrock, SteinhagenFreitag, 23.08.2013Stefan Vanselow, BielefeldFreitag, 30.08.2013LPW Ulrich Dieckmann, HammSonntag, 01.09.2013, 10.30 Uhr Go"esdienst zum Abschluss (Ltg: Ulrich Dieckmann)Literatur: überwiegend Bläsermusik 2013 (Wür"emberg)Organisa#on: Joachim Westermann-Stertkamp, Fon: 05241/37112Weitere Informa#onen: www.ekgt.de/blaesersommer.htmlWesterengerKirche, An der Kirche, 32130 Enger(jeweils 20.00 - 22.00 Uhr)Donnerstag, 25.07.2013Donnerstag, 01.08.2013Donnerstag, 08.08.2013Donnerstag, 15.08.2013Donnerstag, 22.08.2013Donnerstag, 29.08.2013Organisa#on: Helmut Schaper, Fon: 05224/979155KMD Burghard Schloemann, Herfordkeine ProbeLPW Reinhard Gramm, StadeLPW Daniel Salinga, LadbergenLPW Chris#an Strohmann, OldenburgLPW Ulrich Dieckmann, Hamm30

ServiceStapelage (Lippe)Gemeindehaus, Stapelager Straße 74, 32791 Lage(jeweils 19.30 - 21.00 Uhr)Mi!woch, 24.07.2013Mi!woch, 31.07.2013Mi!woch, 14.08.2013Mi!woch, 21.08.2013Steffen Schiel , PaderbornLPW Reinhard Gramm, StadeLPW Chris#an Kornmaul, DetmoldLPW Ulrich Dieckmann, HammLiteratur: Gloria 2013, Bläsermusik 2013 (Wür!emberg) u. a.Organisa#on: LPW Chris#an Kornmaul, Fon: 05231/976860We!er-Grundschö!elChristuskirche, We!er-Grundschö!el, Steinkampstraße 2 - 6, 58300 We!er(jeweils 19.30 - 21.15 Uhr)Donnerstag, 18.07.2013Donnerstag, 25.07.2013Donnerstag, 22.08.2013Donnerstag, 29.08.2013BPW Ma!hias Schnabel, VelbertBPW Klaus-Peter Diehl, HilleLPW Ulrich Dieckmann, HammLPW Daniel Salinga, LadbergenLiteratur: Bläsermusik 2013 (Wür!emberg)Organisa#on: Frank Langenbach, Fon: 02335/681386Konzerthinweis in den SommerferienSonntag, 18.08.2013, 18.00 Uhr, Kreuzkirche SennestadtKonzert für Trompete, Posaune und OrgelAusführende: Daniel Salinga, Trompete; Ulrich Dieckmann, Posaune;Harald Sieger, OrgelEs erklingen Werke von Vincent Jelich, Giacinto Bondioli, Johann Christoph Oley,Georg Friedrich Händel, Zsolt Gardonyi u. a.Eintri! frei, um eine Spende zum Erhalt der Kreuzkirche wird gebeten.31

NeuvorstellungVe con Dios – Geh mit Go!Lateinamerikanische Musik für PosaunenchorManches Lateinamerikanische wie „Jesucristo“gehört seit Jahren zum Repertoire derPosaunenchöre – doch diese Ausgabe bietetim vorhandenen Notenangebot ein wirklichesNovum. Lateinamerikanisches von der erstenbis zur letzten Note! Von „Cantad al Señor“über „Un coya en M-V“ bis zu „Gaucho Suite“und „Ti-Tango“ enthält das Kompendium Musikfür jede Gelegenheit, für Fest und Feier, Gottesdienstund Gaudium, Tierisches und nichtzuletzt Tango. Klänge aus mehreren Jahrhunderten,verschiedenen Regionen und einemDutzend Ländern Lateinamerikas haben dieKomponisten geschaffen und die Bearbeiter fürdie Posaunenchöre spielbar gemacht. – kurz:Mit dieser Ausgabe wird den Posaunenchörenwieder einmal etwas Einzigar#ges geboten!160 Seiten / Mar#n Huss (Hrsg.)9,50 €* / Bestell-Nr.: 101537Und wie fantas#sch sich das anhört, zeigt diegleichnamige CD, auf der eine Auswahl-Posaunentruppeunter der Leitung von Mar#n Husseine Vielzahl der Sätze aus dem Buch eingespielthat!Doppel-CD / Gesamt-Dauer: 1:26:08 Std.15,00 €* / Bestell-Nr.: 10153832

StellenausschreibungDerEvangelische Posaunendienst in Deutschland e. V. (EPiD)schreibt die Stelleder Leitenden Obfrau/des Leitenden Obmannszur Wiederbesetzung zum 1. Januar 2014 aus.Der EPiD e.V. ist der Dachverband aller evangelische Posaunenchorarbeit betreibendenWerke und Verbände in Deutschland.Wir suchen eine Pfarrerin/einen Pfarrer mit einschlägiger Erfahrung in der evangelischenBläserarbeit. Der Dienstumfang beträgt 50 v. H. einer Vollzeitstelle. Voraussetzung ist dieBeschäftigung in einer Pfarrstelle, in der eine halbe Freistellung zugunsten des EPiD e.V.gegen Erstattung der Personalkosten an den Anstellungsträger möglich ist. Die Stelle ist aufeine Zeitdauer von mindestens 6 Jahren befristet.Ihre Aufgaben sind• die geistliche Leitung des EPiD e.V.• die Interessenvertretung bei der EKD, dem DEKT und anderen kirchlichen Gremien undOrganisationen• die Repräsentation in der Öffentlichkeit• die Repräsentation bei den einzelnen Mitgliedswerken und -verbänden• die Förderung der Vernetzung zwischen den Mitgliedswerken und -verbänden• die Koordination der inhaltlichen Arbeit der Gremien des EPiD e. V, Mitgliedschaft imVorstandSie sind eine engagierte Persönlichkeit, die Interesse an eigenverantwortlicher, kreativerTätigkeit an der Schnittstelle von Theologie und Musik hat.Die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten des Wahlaufsatzes erfolgt am25. November 2013 im Rahmen der EPiD-Posaunenratssitzung in Kassel.Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 30. August 2013 anden Nominierungs- und Wahlausschuss des EPiD e. V., Cansteinstr. 1 in 33647 Bielefeld.Auskünfte erteilt• für den Nominierungs- und Wahlausschuss:Pfarrer Jens Paret: jens.paret@lk-bs.de, Tel. 05309-93 96 86• der derzeitige Leitende Obmann:Pfarrer Bernhard Silaschi: silaschi@teleos-web.de, Tel. 05731-20 989• Ausführlichere Informationen finden Sie unter www.epid.de/eigenes/stellenboerse33

Unser Posaunenchor...Posaunenchor Aplerbeck - es gibt viel zu tun!von Andreas WagenerIm Jahr 2011 blickte der Posaunenchorauf sein 111jähriges Bestehenzurück. Seit Genera!onen spielt derChor in der Gemeinde eine starkeRolle. Bei vielen Au"ri#en, Go#esdiensten,Konzerten und synodalenDiensten, besonders den weit über100 Geburtstagsständchen für unsere„Ü80“-Genera!on, zeigt der Chor seineVerbundenheit mit den Menschenund ist dabei auchTeil des kulturellenLebens derGemeinde. Auchvon außerhalbder Ortsgemeindefinden Bläserinnenund Bläser allwöchentlichden Wegnach Aplerbeck zu Proben und Au"rittenmit 12 bis 22 Mitspielern im Altervon 16 - 76 Jahren.Neben der großen Chorprobe gibt eseinmal monatlich eine Satzprobe sowohlfür Trompeten als auch für !efeS!mmen. Der musikalische Leiter desChores, Andreas Wagener, ist ausgebildeterPosaunist und Musikschullehrer.Er weiß, wie man das Beste aus denTrompeten, Posaunen, Hörnern undTuben herausholt. Manchmal ist esfür beide Seiten etwas anstrengend,wenn schwierige Stellen immer wiederprobiert werden müssen oder ein neuesStück zunächst gar nicht “klingen”möchte, aber in den vielen Go#esdienstenund bei konzertanten Au"rittensind sich dann alle einig, dass sichdie Mühe gelohnt hat.Einen großen Stellenwert nimmt imChor die musikalische Förderung desNachwuchses ein. Jeder Anfänger bekommtzunächst Einzelunterricht aufseinem Instrumentund ist außerdemMitglied der Juniors,unserer Jungbläsergruppe.Damit derSpaß und das Gemeinscha"sgefühlnicht zu kurz kommen,versuchen wir,wenigstens einmal imJahr einen Ausflug für unsere Juniorszu organisieren. Auch der große Chorgeht einmal jährlich auf ein Bläserwochenendeund alle 4 - 5 Jahre auf eineeinwöchige Herbstreise - 2011 nachErfurt (sehr zu empfehlen!).Das wich!gste Anliegen des Choresist jedoch, das Wort Go#es durch dieMusik weiterzugeben und den Menschennahezubringen. Die Freude, diehieraus erwächst, ist wohl ein Grundmit, weshalb die Bläserinnen und Bläsereinen großen Teil ihrer Freizeit imPosaunenchor verbringen.34

THEMADAS MAGAZIN FÜR INTERESSIERTE CHRISTENPaulusSein Lebensein Wirkenseine TheologieTHEMA Sechs mal jährlich informiert UK THEMA verständlich und umfassend über einSchwerpunktthema, das Kirche und Gesellschaft bewegt. Ob Zuhause, in Gemeindegruppen und Gesprächskreisen, für Ihren Büchertisch oder einfach,um mit anderen Christen ins Gespräch zu kommen – UK THEMA gibt Ihnen die richtigenImpulse.Ich bestelle hiermit:___ Ex. Für uns gestorben___ Ex. Die Taufe___ Ex. Geld und Gott___ Ex. Unser tägliches Brot___ Ex. Großeltern und Enkel___ Ex. Musik wirkt!___ Ex. Auferstehung___ Ex. Die Familie Bach___ Ex. Die Pubertät___ Ex. Ich sorge vor!___ Ex. Grimms Märchen___ Ex. Glück___ Ex. PaulusNutzen Sie unsere günstigen Staffelpreise bei der Abnahmemehrerer Exemplare je Heft. (Zzgl. Versandkosten)Bitte den Coupon einsendenoder faxen an:VornameNameStraße, HausnummerPLZ, OrtUnsere KircheTHEMACansteinstraße 133647 BielefeldInstitutionTelefonnummerE-Mail-AdresseDatum, Unterschriftab 1 Ex. € 3,00ab 10 Ex. € 2,50ab 50 Ex. € 2,20ab 100 Ex. € 2,00Tel.: 0521/94 40 130Fax: 0521/94 40 136E-Mail: thema@unserekirche.deWEB: www.uk-thema.de35