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PROGRAMM - DAGA 2012

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Programm <strong>DAGA</strong> <strong>2012</strong> 223Mi. 8:55 germanium 3.03 Lehre der AkustikA Rigorous Definition of the Term ’Diffuse Sound Field’ - and whythe Sabine Reverberation Formula is Different from the Eyring FormulaU.M. StephensonHafenCity Universität HamburgThe term ”diffuse sound field” is often not explained very accurately. Inthis rather didactical paper a more rigorous definition is proposed (isotropyand homogeneity in space) and the relationships to the necessarysurface conditions as absorption and scattering are discussed. Sabine’sand Eyring’s formulae both assume a diffuse sound - but are different.The reasons are different tacit additional assumptions - both wrong. Thedeeper reason for the difference is analysed with the help of a sound particlemodel. Both formulae are re-derived, besides a simple derivation ofthe mean free path length formula. Also a transition model is proposed.Finally, for practical instruction, it is emphasized that a ”diffuse soundfield” is a very idealistic assumption, thus neither the Sabine nor the Eyringformula is correct and they must not be applied in many cases ofnon-perfectly diffuse reflections i.e. non-diffuse sound fields.Sitzung „Kavitation und Leistungsultraschall“Mi. 9:20 germanium 3.03 Kavitation und LeistungsultraschallGrundlagen zur Standardisierung der Bewertung des KavitationsrauschensC. Jung und R. SobottaElma GmbH & Co. KGDie ultraschallinduzierte transiente Kavitation wird häufig bei der Tauch-Reinigung harter Teileoberflächen benötigt. Um einen darauf basierendenProzessschritt einer Reinigung validieren zu können, wird eine physikalischsinnvolle Messgröße benötigt, welche für die transiente Kavitationein eindeutiges Maß darstellen kann. Im Rahmen der vornormativenForschung wurden von der Deutschen Kommission Elektrotechnik ElektronikInformationstechnik im DIN und VDE Untersuchungen in Auftraggegeben, die klären sollen, ob ein Messverfahren für das Kavitationsrauschenzur Validierung geeignete Ergebnisse liefern kann. In diesemVortrag werden erste Ergebnisse zu den physikalischen Grundlagen einesMessverfahrens gezeigt, die in diesem Projekt erarbeitet wurden.Hierbei wird von dem Anteil der beim Blasenkollaps in Formen mechanischerEnergie umgesetzten Leistung ausgegangen und abgeschätzt,ob das messbare akustische Rauschen ein Maß dafür sein könnte. Dazuwird der Frage nachgegangen, ob die Rauschleistung ein Maß fürdie Anzahl der Blasenkollapse pro Zeit und Volumen ist. Messungen aneiner definierten sternförmigen Kavitationsstruktur zeigen die möglicheräumliche Auflösung des Messverfahrens.

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