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PROGRAMM - DAGA 2012

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182 <strong>DAGA</strong> <strong>2012</strong> Programmresults. Based on the flow field of a simplified side mirror geometry, wecompare the sound field computed with both approaches especially focusingon the turbulent region. We show the differences and comparethe results to measurement data to estimate their accuracy.Mi. 16:55 vanadium 2.03 Numerische Akustik 2Schallausbreitung in Strömungen - Ein Vergleich zwischen Galbrun-Gleichungund PotentialformulierungF. Dietzsch a , L. Hervella-nieto b ,S.Marburg c und R. Rodriguez da TU Bergakademie Freiberg, IEC; b Universidad de A Coruña, Facultadede Informatica; c Universität der Bundeswehr München, Inst. für Mechanik;d Universidad de Concepción, Dep. Ingeniería Matemática (Chile)Zur Beschreibung der Schallausbreitung in stationären Strömungen imFrequenzbereich kennt die Literatur bisher im Wesentlichen ein Verfahren,die Potentialformulierung. Das vereinfachte Modell der Potentialformulierungist nur auf rotationsfreie Strömungen anzuwenden und damitnicht allgemein gültig. Im Gegensatz dazu stellt die Galbrun-Gleichungeine Wellengleichung dar, die für beliebig (im Unterschallbereich) bewegteFluide gültig ist. Jedoch zeigen erste Ergebnisse dieses neuenAnsatzes, dass die Lösungen des Eigenwertproblems durch Störmodenbeeinträchtigt werden und nur eingeschränkt verwendet werden können.Deshalb werden im vorliegenden Beitrag die numerischen Lösungenbeider Formulierungen mit einer analytischen Lösung verglichen und derEinfluss unterschiedlicher Diskretisierungen untersucht. Hierfür wird dasEigenwertproblem eines rechteckigen Kanals mit Admittanzrandbedingungdurch die Methode der Finiten Elemente gelöst.Sitzung „Audiologische Akustik 1“Mi. 17:20 vanadium 2.03 Audiologische Akustik 1Der cochleäre Verstärker - Modellvorstellungen zur Funktion desCortiresonatorsH. Hudde und S. BeckerRuhr-Universität Bochum, Institut für KommunikationsakustikDas Wirkungsprinzip des cochleären Verstärkers beruht auf gesteuertenLängenänderungen der äußeren Haarzellen. Es konnte bereits frühermit Finite-Elemente-Berechnungen gezeigt werden, dass dabei eincharakteristischer Schwingungsmode des Corti-Organs, der ”Cortimode”,entsteht. Die Eigenfrequenz dieses Modes hängt von den geometrischenund mechanischen Parametern des Modells ab. Grundsätzlichsind Eigenfrequenzen unterhalb und oberhalb der zugehörigen Resonanzfrequenzender Basilarmembran (BM) möglich. Je nach Lage derResonanzfrequenzen benötigt man unterschiedliche Modelle, um dencochleären Verstärker zu erklären. (a) Liegt die Cortiresonanzfrequenzoberhalb der BM-Resonanzfrequenz am selben Ort, scheint die pegelabhängigeVerschiebung der Tuningkurven am einfachsten erklärbar,

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