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PROGRAMM - DAGA 2012

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Programm <strong>DAGA</strong> <strong>2012</strong> 127dieses Verfahrens untersucht, um die Kompatibilität mit einer konventionellenTonbearbeitung und die klangästhetische Wirkung auf Normalhörendezu prüfen. Probanden aus unterschiedlichen Altersschichten, sowohlmit als auch ohne Hörschaden bewerteten 30 kurze Filmausschnittein Bezug auf Schärfe, Wohlklang und Pegelverhältnisse. Dabei wurdenSzenenausschnitte in der originalen Fernsehtonfassung und in derfür Hörgeschädigte bearbeiteten Tonfassung gezeigt. Die Testergebnisseweisen die klangliche Vergleichbarkeit der speziell für Schwerhörigeoptimierten Fassung im Vergleich mit einer konventionellen Fernsehtonfassungnach und lassen auf eine hohe Kompatibilität schließen.Dienstag (bis Mi. 12:00)Sprachverarbeitung (Poster)The effect of gender and mood change on the perceived integralquality, besides technical conditions in teleconferencingK. Schoenenberg a und A. Raake ba Deutsche Telekom Laboratories, TU Berlin; b Assessment of IP-basedApplications, T-Labs, TU BerlinIn this work we examine two aspects that are usually not considered inresearch addressing quality perception of interactive telecommunicationservices. The first factor, gender, is balanced in most studies evaluatingconversational quality, even though, it is at the same time unclearif similar gender or mixed gender groups actually show different ratingbehaviour. Secondly, we’ll look into the change of mood comparing themood people reported before and after conducting a conversation tests.Here, we were interested in the relationship of mood increase or dropand the ratings participants gave. Our results reveal that both aspectsare, under the conditions given in our tests, significantly related to theintegral quality judgements. For this reason, we try to explain why thesefactors may influence the perceived quality and draw conclusions onhow this could be handled in the future of conversation tests to achievemost reliable and consistent results.Dienstag (bis Mi. 12:00)Sprachverarbeitung (Poster)Einfluss von hochfrequenter Einhüllendeninformation auf SprachverständlichkeitW. Schubotz a ,T.Brand b ,S.Ewert b und B. Kollmeier ba Universität Oldenburg; b Medizinische Physik, Carl-von-Ossietzky UniversitätOldenburgSprachsignale sind hochgradig redundant, viele Sprachinformationenfinden sich frequenzübergreifend sowohl im zeitlichen Verlauf der spektralenGrobstruktur als auch in der temporalen und spektralen Feinstrukturwieder. Es erscheint daher plausibel, dass diese Informationen inder auditorischen Verarbeitung auch frequenzgruppenübergreifend ausgewertetwerden. Ein besonderer Vorteil solch einer Verarbeitung istim Störgeräusch zu erwarten, wenn die verschiedenen redundanten

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