13.07.2015 Aufrufe

HÖRERLEBNIS - MW-AUDIO

HÖRERLEBNIS - MW-AUDIO

HÖRERLEBNIS - MW-AUDIO

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>HÖRERLEBNIS</strong>DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITYwww.hoererlebnis.de


Kettenbeschreibung: Röhrenvollverstärker Copland CTA 405 mitCD-Spieler Copland CDA 823 und Lautsprecher Paradigm Monitor 9Dänen lügen nichtvon Alexander AschenbrunnerElektronik aus Dänemark und Lautsprecheraus Kanada in Kombination?Eine ganz neue Klangerfahrung erwartetden Musikfreund. Copland ist eindänischer Produzent, der schon seit vielenJahren auf dem deutschen Markt istund nicht nur m.E. zu Unrecht viel zuwenig beachtet wird. Mit skandinavischenProdukten assoziiere ich sogleichden Begriff "besonderes Design" undstelle mir selbst die Frage, warum skandinavischesDesign eigentlich weltweitso beliebt ist. Vermutlich ist es dieschlichte Eleganz, oder seine Funktionalität,die es so zeitlos wirken läßt. EinenEi-Sessel von Arne Jacobsen, eineAlvar Aalto Savoy-Vase oder einenBang&Olufsen-Lautsprecher verbindetimmer die gleiche Philosophie: Einfaches,fast minimalistisches Designund Funktionalität - statt Ornament.Gerade diese minimalistische Designphilosophie,gepaart mit unbedingterFunktionalität, findet sich bei Coplandwieder.Dessen Röhrenvollverstärker CoplandCTA 405 ist in seiner aktuellenVersion frischer denn je und strahlteben diese nordische Solidität aus, dieich ehemals von diversen schwedischenAutos (redaktionsintern liebevoll "Eisenschweine"genannt) her kenne.Nicht nur das Gehäuse ist blitzsauberverarbeitet, nein, auch der Blick ins Innereläßt des Röhrenfreaks Herz höherschlagen. Tiptop aufgeräumt und miteiner MM-Röhrenvorstufe ausgestattetverspricht er


ereits optisch eine solide Musikverarbeitungsqualität.RaumbedarfBeachten sollte man die räumlichenBedarfsansprüche des CTA405. Esempfiehlt sich ein gesicherter Luftraumüber dem Verstärker von 30cm. Ichkann mir deshalb eine Anordnung vonCD-Player und Verstärker nebeneinanderauf einer Ebene sehr gut vorstellen- daneben vielleicht ein passender Plattenspieler(schließlich gibt's so etwas jabeim gleichen Vertrieb), da haben wirsie wieder, die klassische Zweikanalanlage,die unter Garantie bewunderndeBlicke auf sich ziehen wird. Die Betriebsanleitungerläutert das Wesentliche- ich halte sie allerdings für überflüssig,erklärt sich das Gerät doch vonalleine. Wichtig ist nur eines: Vor demEinschalten müssen die Lautsprecherangeschlossen sein. Wäre dies nicht derFall, würden sich die beiden Ausgangsübertrager"selbst himmeln". Wer will,kann durch eine zusätzliche Remoteleitungden CD-Player mit dem Verstärkerverbinden. Dann schaltet sich beimStart des Verstärkers auch der CD-Playermit ein. Ein nettes Gimmick. Kommenwir gleich zur Röhrenbestückung.Diese sorgt mit vier KT88 in der Ausgangsstufefür knackige 50W Leistung,die sich rückwärtig an 4- oder 8-Ohm-Schallwandlern vergnügt. Zwei 12BH7(ECC99) in der Vorstufensektion undeine ECC83 als Phasensplitter vervollständigendie Schaltung. In der Phonoabteilungfinden sich ausschließlich fünfECC83 ein. Eine Lösung, die schlichtmit "sehr empfehlenswert" zu bewertenist.Digitaler Spielpartner…… ist hier der Copland "high-resolution"-CD-PlayerCDA 823. Er ist derlegitime Nachfolger des renommiertenCDA 822, der bekanntermaßen jahrelangseine Fans begeisterte. Mein Blickauf die Rückseite fällt auf die beidenXLR-Ausgänge. Leider findet sich derartigesnicht beim Verstärker. Also dannfamilienintern über die RCA/Cinch-Kontakte, schließlich ist dies die üblichsteAnschlußart im High-End-Segment.Das Gerät ist angenehm klar gegliedertund dadurch paßt es perfekt zu jeglicherHifi-Umgebung. Nachdem mir nochder Trigon Energy (HE59) zur Verfügungsteht, wurde dieser zuerst perXLR-Leitung (HMS-Sestetto) mit demCopland CDA823 verbunden. DerTrigon Energy hat sich einen Namenfür echte Neutralität gemacht. Als unparteiischerXLR-Signalmittler kommter mir damit gerade recht. Dies gilt auchfür die Netzverbindung, die ebenfallsvon Trigon stammt. Damit kann sogleicheinmal überprüft werden, ob derCopland CDA823 einen "Eigenklang"besitzt oder nicht. Bei mir sehr gut bekanntenmusikalischen Köstlichkeitenhat er die Chance, dies zu belegen.Tauchen wir also in die Klangwelteneines Copland CDA823 ein. Mit: Vayacon Dios "The sunny days are over" beginntdie Tonträgerexkursion. Die erstenTöne klassifizieren den Coplandschon, denn so unaufdringlich, wie er inseinem Äußeren ist, so gibt er sich auch152 Hörerlebnis


klanglich. Anfänglich noch etwas zäh imMusikfluß, ändert sich dies während derobligatorischen vier Tage im Dauerrepeat.Diese Zeit darf gleichzeitig als"Härtetest" gelten - simuliert doch dieseZeitspanne im Grunde einen durchgängigenBetrieb von gut 14 Tagen. DerCopland CDA 823 absolviert dies instoischer Gelassenheit und glänzt ehermit inneren Werten. Er "langt hin",wenn es ein muß und hält sich zurück,sofern dies tonträgerseitig vorgegebenist. Er hinterläßt damit bei mir einensehr positiven Eindruck. Für besonderserwähnenswert halte ich seine Qualitätenin Punkto Raumabbildung. Seltenwird man in dieser Preisklasse einenderart "räumlichen" CD-Spieler finden.Der Copland CDA 823 versteht es, einentiefen, weiten Raum zu zeichnenund in diesem die Musikinstrumenteklar strukturiert und vor allem sauberdefiniert (Baß!) abzubilden.Nach einigen digitalen Hörprobenam Halbleiterverstärker komme ich wiederauf den Copland CTA 405 zurück.Zwar lockt der Gedanke, HalbleiterundRöhrenverstärker miteinander zuvergleichen, ich lasse es aber - es ist aufgrundder unterschiedlichen Konzeptionenein unmöglicher Vergleich.Wichtig bleibt allerdings festzuhalten,wie neutral dieser Röhrenvollverstärkerist. Die kräftige KT88 ist gelegentlichschon durch allzuviel Potenz aufgefallen- will sagen, nur Kraft allein bringtnichts. Die "Sahne" im Klang soll schonnoch vorhanden sein. Machen wir eskurz: beim Copland CTA 405 ist sievorhanden. Mit einem ganz eigenenCharme versteht es der "Däne", desZuhörers Herz bereits mit den erstenTönen "schmelzen" zu lassen. Dabeikommt er straff und konzentriert zurSache und begeistert gleichermaßen mitGefühl und Schnelligkeit. Die Röhrenabstimmungist wirklich erstklassiggelungen. Satte, klar umrissene Baßstrukturenmachen sofort Spaß und denvorgegebenen tiefen, weiten Raum fülltder dänische Röhrenvollverstärker miteiner sehr schön aufgeräumten Klangbühne.Soweit die Elektronik, Sie erinnernsich? "Dänen lügen nicht…"!153 Hörerlebnis


Die LautsprecherParadigm (englisch lautsprachlich:Päradaim) hat innerhalb der letztenzehn Jahre über 300 Produktauszeichnungenrund um den Globus eingesammelt.Wer will, kann sogar Lautsprecherfür Unterwasserbeschallung haben (dasfehlt uns übrigens noch in der Berichtsammlungdes HE-Verlages…). Derkanadische Hersteller ist mittlerweileseit 25 Jahren auf dem Markt, verkauftca. 40.000 Lautsprecher jeden Monat (!)und hat sich die originalgetreue (O-Ton:"nothing more, nothing less") Musikabbildungins Pflichtenheft geschrieben.Nun, das haben schon ganz anderebehauptet - im Grunde erzählt dasdoch jeder jedem. Derartiges muß demnacheiner Überprüfung standhalten.ProduktionDer Lautsprecher stammt komplettaus Eigenfertigung. Paradigm entwickeltund produziert sogar die Chassisselbst. Dies geschieht noch dazu ineiner Preisklasse, die sogleich Fragennach der Glaubwürdigkeit aufwirft. Ichnehme es vorweg: Der Stückpreis derhier zu beschreibenden Lautsprecherliegt bei etwas über 600 Euro. DieserFakt sorgt für eine spannungsgeladeneErwartungshaltung beim Redakteur.Der Hersteller kann zwar auch (deutlich)teurer, aber das will (nein, muß) ichan anderer Stelle einmal beschreiben.Aktuell steht aus der Monitor Serie dieParadigm Monitor 9 zur Besprechungan. Der hohe Wirkungsgrad von 96dB(bei 2,83V/m) läßt mich aufhorchen -damit ist doch sogleich eine röhrenver-Hörerlebnis


stärkerfreundliche Betriebsart möglich.KonstruktivesEine 25mm-Hochtonkalotte wirdmit einem 16,5cm-Mitteltöner sowiezwei gleichgroßen Tieftönern kombiniert.Wobei das Mitteltonchassis breitbandigausgelegt ist. Das kann gutgehen - allerdings nur, wenn die "Farbe"dem Klang fernbleibt. Durch einegeschickte Abstimmung der Übernahmefrequenzenwird dieses Ziel wirkungsvollerreicht. Der Hersteller verfügtüber ein ausgezeichnetes Meßlaborund die Leute verstehen offensichtlichdamit entsprechend umzugehen. Dieeinzige Farbe ist bei der Farbgebung desMitteltonchassis' zu erkennen. Diesesist quasi als Erkennungszeichen bei denParadigm-Lautsprechern in cremeweißgehalten. Daß in dieser Preisklasse mitdieser Chassisbestückung nicht auchnoch eine opulente Echtholzverarbeitunggeboten werden kann, dürfte alsnormal angesehen werden. Noch dazu,wenn die Dekore (im vorliegenden Fall:Kirsche) so sauber verarbeitet werden.Da muß man wirklich ganz genau hinsehen,um anschließend zustimmendfestzustellen, daß diese "Verkleidung"tadellos ausgeführt ist.Klangliche Eigenschaft"Ich will" - genau so müßte dieZwischenüberschrift lauten, um denLautsprecher in Kurzform zu charakterisieren.Ob nun AC/DC oder Friedemann,dieser Lautsprecher nimmt allesso, wie es kommt. Ich habe ehrlich gesagtnoch keinen Schallwandler in dieserPreisklasse erlebt, der so schonungslosmit den Tonträgern ins "Gericht geht".Tonale "Mumpfaufnahmen" werdenebenso entlarvt, wie audiophile Musteraufnahmendeutlich genußreichrüberkommen. Womit klar wird, wasihm besser gefällt. Geradezu detailverliebtpräsentiert er ruhige Aufnahmen,dies gilt gleichermaßen für die beidendänischen "Elektroniker".Ich höre Christian Willisohn (Stockfisch-RecordsSFR 357.4038.2) mit"Hold on, I'm waiting for you". DieAufnahme (u.a. wurden sechs Neumann-Röhrenmikrophoneeingesetzt)sorgt sofort für gänsehäutige Stimmungbeim Zuhörer - wenn die Anlage dieskann. Diese hier kann es!Nur so zur Ergänzung - an der AtlantikküsteSchottlands, inmitten derWest Highlands, versteckt sich zwischenden grünen Hügeln ein Konzertsaal derbesonderen Art. Kunstsinnige Menschenhaben aus einem ehemaligenBauernhof einen Treffpunkt für Musiker,Tänzer, Maler und Poeten gemacht.Hier entstanden beeindruckendeAufnahmen in einer außergewöhnlichenUmgebung und irgendwie bin ich akustischmit dabei...Mindestens genauso außergewöhnlichist Ida Sand mit "Meet me aroundthe Midnight" (ACT 9716-2). SchwedischeStimme über dänische Elektronik?Oh, ja! Ich sehe Ida förmlich vor mirstehen - mit ihrem rotgoldenen Haar...Deutlich anspruchsloser in der Interpretationist dagegen Diana Krall mit"The Look of Love" (Verve 549846-2)."Braver" Schmusepop, den man aber155 Hörerlebnis


trotzdem zwischendurch mal hörenkann (und hübsch ist Diana ja auch...).So richtig klanglich fulminant wirdes bei Gianluigi Trovesi. Mit "Roundabout a Midsummer's Dream" (ENJ-9384-2) ist ein erstklassiges Klangproduktentstanden, das nicht nur durch dieVielzahl der klassischen Instrumenteaufhorchen läßt. Apropos Vielzahl -oben genannte Tonträger sind nur einAuszug aus meinem gehörten Programm.Ich darf sagen, daß ich viele, eigentlichunzählige Tonträger abspielte.Noch ein Hinweis mit Geheimtipfaktorzum intergrierten Phonoteil des CoplandCTA 405: unbedingt ausprobieren!Fazit: "Dänen lügen nicht". Spätestensseitdem Otto Waalkes diesenSlogan als Hit verkauft hat, ist er alsSynonym für dieses nordische Volk einBegriff. Und - es ist auch bei den Copland-Gerätschaftenaus diesem Land so.Klanglich immer geradeaus, ohne jeglichenFirlefanz. Man weiß immer woranman ist - eine wirklich beruhigende Erkenntnis.Das Schöne daran ist für michebenso, daß diese Designphilosophienie altmodisch wird. Eher im Gegenteil,gutes Design paßt immer zu allem. Undgenau das ist auch ein Grund, warummir die beiden Dänen so sympathischsind. High Fidelity ist und bleibt eineemotionale Angelegenheit, bei der unterschiedlicheSinne angesprochen werden.Neben dem optischen Eindruckkommt dem Gehör naturgemäß diewesentlichste Bedeutung zu. Auffassungenüber "besser oder schlechter" imKlang sind und bleiben immer subjektiv.Für mich spielt die Copland-Kombiauf einem sehr anspruchsvollen Niveau.Die Synergieeffekte ergänzen sichhier perfekt. Ein Interessent sollte siesich unbedingt vorführen lassen. Desweiterenein Tonabnehmer von Sumikound der passende Design-Plattenspielervon Pro-Ject... Ich denke, da kann manguten Gewissens die komplette Produktreihedes Vertriebes wählen (wasverhandlungstechnisch gegenüber demHändler bestimmt nicht ganz unglücklichist). Die Lautsprecher von Paradigmhalte ich persönlich für eine echteEntdeckung. Was hier für schlanke 625Euro an sattem Klang geboten wird…Mein high-end-unbedarfter Schwagermit unvoreingenommenen Hörempfindenhat beispielsweise spontan über denKauf der Monitor 9 nachgedacht, als ersie bei mir sah und hörte. Mit diesemHersteller werde ich mich also noch ineiner weiteren Rezension beschäftigen(müssen) - versprochen. AADie Produkte:Copland RöhrenvollverstärkerCTA 405Maße in cm (BxTxH): 43x39x18,5Gewicht: 25kgAusgangsleistung: 2x 50Wan 4/8 OhmEingänge: 5 Hochpegel RCA/CinchMM-Röhren-Phonoverstärker:47kOhmPreis: 3.100 Euro(inkl. System-Fernbedienung)Copland CD-Player CDA 823Maße in cm (BxTxH): 43 x 39 x 12Gewicht: 9kgAnaloge Ausgänge: 1 Paar XLR und156 Hörerlebnis


1 Paar RCA/Cinch, 2.0V rmsDigitalausgang: S/PDIF 0,5V/75 OhmPreis: 2.460 Euro2 ½ -Wege LautsprecherParadigm Monitor 9Maße in cm (BxTxH):123x19x33,6Gewicht: 20kg pro StückFarben: Kirsche, schwarzes EschenundRosenholzdekorWirkungsgrad: 96dB (2,83V/m)Nennimpedanz: 8OhmVerstärkerleistung: 15 - 200 WDauerbelastbarkeit: 150WPreis pro Stück: 625 EuroVertrieb: ATR-Audio TradeSchenkendorfstraße 2945472 Mülheim an der RuhrTel.: 0208-882 66 0Fax: 0208-882 66 66E-Mail: email@audiotra.deInternet: www.audiotra.deGehört mit:Analoges Laufwerk: ACOUSTIC SOLID BavarianStone (45 Kg Granit - Masselaufwerk mitMikrocontrollersteuerung und (Prototyp-) Rubinlagersowie Flachriemenantrieb. Ruht auf einer 80Kilo (80x80x8cm) schweren "SOLIDA"-BasisTonarm: SME 3500, eingestellt mit der WTB-TonarmschabloneSysteme: Lyra Argo, abgestimmt mit der WTB-TonabnehmerauflagekraftwaagePhonokabel: HMS Gran Finale SPA, HMSSestetto Mk II Phono SPBPhonoverstärker: DIAMOND No. 36 Studio vonWBE, Trigon AdvanceVerbindung Pre/Pre: HMS Gran Finale interconnectCD-Spieler: TEAC VRDS 25x (Tuning bei WBE),Trigon RECALLVorverstärker: WBE PURIST No. 48 mit KraftnetzteilPOWER No. 48, WBE Continuance No.84(ohne Hinterbandkontrolle)Endstufen: Transistorendstufe Essence No. 300von WBE, Doppelmonotriode RANK ZN3306Lautsprecher: Sehring Audio System S 703 P undS 700 SELautsprecherkabel: HMS Gran Finale: MK IIund Jubilee, jeweils 2x3 Meter Single Wiring, HMSLSC6q, HMS CapriccioNF-Kabel: HMS Gran Finale interconnect: TopMatch Line und Jubilee, HMS Sestetto MK III,Duetto MK III und QuartettoNetzverbindung: MFE, High Fidelity-pur undHMS Energia SL/OV, Energia-S/SL Top MatchLine und HMS Gran Finale SL. Steckerleisten vonMFE und Modular-Netzleiste "professionell" vonHigh Fidelity-pur. Doppel-Schuko-Steckdose vonHMS, geschirmte Netzzuleitung, Schmelzsicherung20A (letztere besitzt einen geringeren Innenwiderstandals die 16A Version)Zubehör: Rack und HiFi-Basen "SOLIDA" - eineEigenkonstruktionGehört in:Rechteckiger Raum 9,99m x 3,99m (netto 36 qm).Wandaufbau: Ytong-Kellerleicht-betonsteine (besitzeneine höhere Materialdichte als die üblichenSteine) Rauhputz, eine Seite mit Fenstern und Tür,die andere mit mittiger Tür. Betondecke mit Rauhfaserspritzfarbe.An der Rückwand (mit Büchernund Zeitschriften gefüllter) Schrank und Regale mitLPs, darüber Raumdämpfungselemente (50er Pyramide).Die Wand hinter den Lautsprechern ist mitgroßen schallschluckenden Bildern (Marke Eigenbau)behängt. Raumtuning-Elemente befinden sichim unteren Bereich dieser Wand, sowie an den Seitenwändenim mittleren und oberen Bereich. Kurzflorteppichbodenplus Teppichbrücke im Bereichvor und zwischen den Lautsprechern, Gardinenschalsan den Fenstern. Mittig im Raum stehendesSofa.Die Akustik ist insgesamt leicht (d.h. angenehmund nicht übermäßig) gedämpft.157 Hörerlebnis

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!