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Programm Mattsee 2013 - Was ist Nephrologie?

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Nephro-Basis WorkshopSeminar7. – 8. Juni <strong>2013</strong>Schlosshotel Iglhauser<strong>Mattsee</strong>, Salzburg


SeminarinhaltGlomerulonephritidenH<strong>ist</strong>ologie und systematische EinteilungDiagnostikKlinische Präsentation und VerlaufTherapieInteraktive FallbeispieleZiel des Seminars (max. 25 TeilnehmerInnen) <strong>ist</strong> es diagnostischeMethoden und therapeutische Empfehlungen zu vermitteln.VortragendeDr. Elisabeth DittrichProf. Dr. Sabine SchmaldienstProf. Dr. Erich PohankaProf. Dr. Marcus D. SäemannDr. Afschin SoleimanVeranstaltungstermin und -ortBeginn: 7.6. 2010 – 12.30 UhrEnde: 8.6.2010 – 14.30 UhrSchlosshotel Iglhauser, Schlossbergweg 4, 5163 <strong>Mattsee</strong>Informationen und AnmeldungProf. Dr. Sabine SchmaldienstAKH Wien, <strong>Nephrologie</strong>e-mail: sabine.schmaldienst@meduniwien.ac.atMit freundlicher Unterstützung der FirmenDie ÖGN hat die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen.DFP-Punkte werden eingereicht.


<strong>Programm</strong>Freitag 7.6.<strong>2013</strong>12.30-13.00 Come together13.00-13.45 <strong>Was</strong>, wo, wie, warum (Diagnostik) - Pohanka13.45-14.30 So schaut´s aus (H<strong>ist</strong>opathologie) - Soleiman14.30-15.00 Pause15.00-15.30 Der Hund liegt im Detail (Minimal change) - Dittrich15.30-16.00 Das Häufige <strong>ist</strong> häufig - Primär, sekundär, familiär (FSGS) - Pohanka16.00-16.30 Schaumschläger (Membranöse GN) - Säemann16.30-17.00 Kurz und schmerzlos (RPGN) - Schmaldienst17.00-17.30 Pause17.30-19.00 Schau genau (Mikroskopieren für Profis) – SoleimanSamstag 8.6.<strong>2013</strong>9.00-9.30 Wolf im Schafspelz (Lupusnephritis) – Schmaldienst9.30-10.00 Viel Ärger mit dem Berger (IgA-NP) – Dittrich10.00-10.30 Requiem für Mozart (Postinfektiöse GN) – Säemann10.30-11.00 Pause11.00-13.00 Das ultimative Nephron-Spiel13.30h MittagessenKleingruppen: Die Anamnese wird präsentiert. Sie können Untersuchungen und Therapie kaufen –dafür gibt es ein Spielkapital – jeder Test und jede Therapie kostet und das Kapital <strong>ist</strong> limitiert –Vorschläge werden auf Flipcharts notiert – wir diskutieren dann gemeinsam was gemacht gehört undwarum

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