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Kinder unter drei Jahren im Kindergarten (1'520 kb) - Bayern

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INHALT67Einleitung: Die erweiterte Altersmischung – eine pädagogische Herausforderung 8Pädagogische Überzeugungen 8Organisatorische und finanzielle Gründe 8Die neue Altersmischung bringt Veränderungen für alle Beteiligten. 81. Neue persönliche und fachliche Anforderungen 10 – 27Den Veränderungsprozess gemeinsam einleiten 10Reflexion: Betreuung von <strong>Kinder</strong>n <strong>unter</strong> <strong>drei</strong> <strong>Jahren</strong> in Tageseinrichtungen 12Grundhaltungen reflektieren 12Nachdenken über das „Bild vom Kind“ 12Was bedeutet Bildung in den ersten <strong>drei</strong> <strong>Jahren</strong>? 13Fachwissen, das weiterhilft 14Schadet außerfamiliäre Tagesbetreuung in den ersten <strong>drei</strong><strong>Jahren</strong> der kindlichen Entwicklung? 14Anregungen zur praktischen Umsetzung 15Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 16Reflexion: Bildung, Erziehung und Betreuung in Gruppen mit erweiterter Altersmischung 17Erwartungen und Befürchtungen 17Fachwissen, das weiterhilft 18Anregungen zur praktischen Umsetzung 19Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 19Reflexion: Eine tragfähige Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit allen Eltern 19Fachwissen, das weiterhilft 21Was brauchen Eltern der <strong>unter</strong> Dreijährigen? 21Was brauchen Eltern der über Dreijährigen? 22Konsequenzen für die Praxis 24Anregungen zur praktischen Umsetzung 26Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 262. Die Verantwortung des Trägers 28 – 35Personelle Ausstattung 29Räumlich-materielle Ausstattung 31Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan 31Hinweise des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung,Familie und Frauen für die Tagesbetreuung von <strong>Kinder</strong>n <strong>unter</strong> <strong>drei</strong> <strong>Jahren</strong> 323. Die Konzeption überprüfen und neu ausrichten 36 – 61Sichere Beziehung als Grundbedürfnis 37Fachwissen, das weiterhilft 38Konsequenzen für die Praxis 40Wie kann der Übergang von der Familie in die Kita gelingen? 41Woran erkennt man, dass ein Kind sich in der Einrichtung wohlfühlt? 44Anregungen zur praktischen Umsetzung 44Qualitätsgewinn auch für die älteren <strong>Kinder</strong> 45Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 45Beziehungsvolle Pflege und Feinfühligkeit 46Fachwissen, das weiterhilft 46Beziehungsvolle Pflege 46Feinfühliger Umgang mit kindlichen Gefühlen 47Konsequenzen für die Praxis 47Qualitätsgewinn auch für die älteren <strong>Kinder</strong> 47Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 48Eine entwicklungsförderliche Umgebung schaffen 48Fachwissen, das weiterhilft 49Spielen und Lernen sind eins 49Klarheit und Flexibilität in der Tagesstruktur 50Rituale <strong>unter</strong>stützen Bildungsprozesse 50Alleine spielen können ist wichtig für das Spielen mit anderen 50Mit Lust und Freude ganz bei der Sache sein 51Selbstwirksamkeit erleben fördert die Lernlust 52Konsequenzen für die Praxis 52Die Raumgestaltung und die Ausstattung mit neuen Augen sehen 52Ruhebereiche sind unerlässlich 53Pflegezeit ist wertvolle Zeit 54Räume müssen Sinnesangebote und Bewegungsfreiheit bieten 54Die grundlegenden Sicherheitsregeln sind für alle Altersgruppen gleich 55Die Gesamtatmosphäre ist wichtig 56Die Tagesplanung verändert sich mit den <strong>Kinder</strong>n 57Die Kleinen von heute sind die Großen von morgen 57Anregungen zur praktischen Umsetzung 58Sich entwickeln und lernen – auch in Alltagssituationen 58Pädagogische Fachkräfte fördern die Engagiertheit von <strong>Kinder</strong>n 58Eine Hilfe zur Überprüfung der Raumgestaltung 58Qualitätsgewinn – auch für die älteren <strong>Kinder</strong> 60Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 614. So kann die altersgemischte Einrichtung funktionieren 62 – 70Fachwissen, das weiterhilft 63<strong>Kinder</strong> brauchen Gleichaltrige 63<strong>Kinder</strong> brauchen ältere und jüngere <strong>Kinder</strong> 64Mädchen und Jungen brauchen Mädchen und Jungen 65Konsequenzen für die Praxis 66Die Gruppenzusammensetzung bedenken 66Modelle zur Integration von <strong>Kinder</strong>n <strong>unter</strong> <strong>drei</strong> <strong>Jahren</strong> 66Jedes einzelne Kind wahrnehmen und fördern 67Anregungen zur praktischen Umsetzung 67Flexibilität <strong>im</strong> verlässlichen Rahmen 67Das Ziel: Qualitätsgewinn für alle 68Das sagt der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 69Zusammenfassung 70 – 71Literaturverzeichnis 72Fachwissen Praxis Umsetzung BEPHinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wird in der vorliegenden Han<strong>drei</strong>chung grundsätzlich von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen inder weiblichen Form gesprochen. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass der überwiegende Teil des Personals in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungenfür <strong>Kinder</strong> weiblich ist. Die Bezeichnung „Erzieherin“ wird für alle pädagogischen Mitarbeiterinnen in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungenverwendet.

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