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HERZSTÜCK REGIO-S-BAHN BASEL

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10In Kürze Ziele Organisation Projekt Kosten Alternativen Beurteilung Ausblick Beispiele AnhangManagement Summary1. Die Ideerechts:Am Anfang jedermodernen öV-Bauplanung stehtdie Frage nach demAngebotskonzept:Hier die Vorstellung,wie dankdem Herzstück(dargestellt VarianteMitte) die Zügeaus dem Birs- undErgolztal sowie abRheinfelden – ohnein Basel SBB zuwenden – direktin die Innenstadtund zum Bad.Bahnhof geführtwerden können.Auch aus demWiesental-Riehenund ab Waldshutwären Fahrtenohne Wendenim Bad. Bahnhofdirekt in die BaslerInnenstadt und zumBahnhof Basel SBBmöglich.(Ein Strich bedeuteteine Zugsfahrt pro30 Minuten. Mitgeschickter Fahrplanplanungsolltees möglich sein,dass im Herzstücknie mehr als 7½Min. auf einen Zuggewartet werdenmuss.)Was versteht man unter «Herzstück derRegio-S-Bahn Basel» und wozu würde diesesdienen?Als Herzstück wird die Idee einer – grundsätzlichunterirdischen – Verbindung für S-Bahn-Zügezwischen Basel SBB und Bad. Bahnhof bezeichnet.Dies ermöglicht,• die Innenstadt besser zu erschliessen• und die S-Bahn ohne zweimalige Richtungsänderung(«wenden») in Basel zwischenWiesental, Hochrhein und dem Süden/Ostenzu führen.MulhouseEuroAirportS5DelémontS1S7ClarastrasseBasel SBBAeschFreiburgi.Br.S4S2MarktplatzS6WeilS7S8Bad.BahnhofWaldenburgDamit sollen die übergeordneten Ziele der Wirtschafts-und Verkehrspolitik der Region Baselerreicht werden:• Entlastung Strassen• Verbesserung Wohn- & Umweltqualität• Attraktivierung Innenstadt• Förderung WirtschaftsstandortOrganisationDiese Zweckmässigkeitstudie ist in partnerschaftlicherZusammenarbeit zwischen denKantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft undden SBB entstanden.SteinenLörrachS2LiestalS6RheinfeldenSissachZellS3SchopfheimGelterkindenS10S3S5S4OltenWaldshutLaufenburgS1FrickS1Linien 1/2h TaktLinien1h TaktWozu die Zweckmässigkeitsstudie?Die vorliegende Zweckmässigkeitstudie soll denEntscheidungsträgern folgende Frage beantworten(helfen): «Lohnt es sich, die Idee des Herzstücksweiterzuverfolgen?»U.a. wird das Verhältnis Kosten/(volkswirtschaftlicher)Nutzen geprüft werden. Zudemsind Aussagen über die beste Linienführungsvarianteerwünscht, damit in der nächsten Planungsphasedie Arbeiten konzentriert werdenkönnen.Gibt es keine Alternativen?Gerade weil von allem Anfang an klar war, dassder Bau des Herzstücks sehr teuer ist, wurdenauch Alternativen in Betracht gezogen, seien esbekannte Ideen wie• Tieftram• Mittelverteiler• Kombination Stadtbahn/S-Bahn• Autom. Kabinenringbahnoder neuere Ideen wie• Tram im S-Bahn-Tunnel• Eisenbahnring• Nordbogen TABEs wurde festgestellt, dass mit keiner anderenIdee ein derartiger Qualitätssprung im regionalenöV erreicht werden kann, wie mit demHerzstück.

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