am Do., 6. Juni 2013 - OVS Hadersdorf

ProtokollElternvereinsausschuss-Sitzung (OVS Hadersdorf)am Do., 6. Juni 2013Protokolliert von Monika Pachler-Blaimauer (Elternvertreterin 1B)ANWESENDE(9 von 16 Elternvereinsausschuss-Mitgliedern, somit beschlussfähig)Elternverein:Andreas Labres Vorsitzender des Elternvereines (und 4B)Alexandra Winkler Stellvertretende Vorsitzende (und 4B)Dr. Michael Bernkopf2ASonja Friedl3AMarion Kerb-Prusa3AMag. Claudia Lehner-Papst 3BMonika Pachler-Blaimauer 1BAstrid Wori2BDana Wimmer2AGästeKarin Riel (Direktorin)Karin Bayer (Pädagogin, Freitzeitleitung)Monica Fritz (Pädagogin, Teamkoordination)Christine Hernegger (Pädagogin, Klassenlehrerin 2B)Sonja Lötsch (Elternvertreterin, noch nicht gewählt)Karina Müller (Pädagogin)Martina Ott (Pädagogin)Christine Pieber (Pädagogin)Entschuldigt:Anja Ferro (1B)Mag. Katja Pistauer-Fischer (2B)Michaela Schick (4A)DI Michael Schmidle (1A)Mag. Thomas Schmidt (1A)Karin Elsinger (3B, Schriftführerin)Sabine Sunko (Rechnungsprüferin)EV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 1/6

BEGRÜSSUNGDer Vorsitzende des Elternvereines eröffnet die Ausschuss-Sitzung am 6. Juni 2013,um 19 Uhr und begrüßt die anwesenden Elternvereinsmitglieder und die Gäste.HOMEPAGE OVS HADERSDORFFrau Riehl ergreift das Wort und schlägt vor, dass die Homepage der OVS Hadersdorf(die bisher von Lehrerinnen und Elternverein betreut wird) künftig von zwei Pädagoginnen,Frau Martina OTT und Frau Karina MÜLLER, serviciert und betreut wird. Das Engagement,dass die beiden Damen sich um die Homepage kümmern, wird gerne angenommen.Dr. Bernkopf wird die Betreuung von Seiten des Elternvereins übernehmen, nachdem Hr.Labres mit diesem Schuljahr ausscheidet. Eine Einschulung mit Dr. Bernkopf und den beidenLehrerinnen wird vereinbart.Frau Pieber verlässt die SchuleFrau Pieber, dzt. kath. Religionslehrerin an der Schule, informiert, dass Sie mit Ende desSchuljahres die Schule verlassen wird und Bildungskarenz in Anspruch nimmt.Der Vorsitzende dankt Frau Pieber für Ihre wertvolle Arbeit und Ihr Bemühen undEngagement und wünscht im Namen aller Elternvereinsmitglieder und Eltern Frau Pieberalles Gute für die Zukunft.Hinweis:Am 21. Juni findet um 10:00 Uhr der Schlussgottesdienst statt (am gleichen Tag wie dasgeplante Sommerfest). Eltern/Großeltern sind herzlich eingeladen.Neuzugang PädagoginnenFrau Riehl informiert, dass es im nächsten Schuljahr zwei neue Kolleginnen an der Schulegeben wird: Frau Popp und Frau Neumeister.SOMMERFEST am 21. Juni 2013Die Organisation des Sommerfestes wird diskutiert.UNTERSTÜTZUNG DURCH ELTERN – Bedarfserhebung, KommunikationMan einigt sich darauf, dass die Hilfe seitens der Eltern mittels Mail an die jeweiligenKlassen-Elternvertreter ausgesandt wird, sodass diese die Mails entsprechend an die Elternweiterleiten.Die Einstellung div. Doodle-Listen zwecks Abstimmung und verfassen eines Begleit-Textesübernimmt Herr Labres.EV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 2/6

Unterstützung wird u.a. für folgende Leistungen dringend benötigt:- TISCHE / BÄNKE-Transport von Maria BrunnAm 20. Juni / 19 Uhr und am 21. Juni / abends ca 19 Uhr, nach dem Sommerfest.Für den Transport von div. Tischen und Bänken von der Pfarre Maria Brunn (diefreundlicherweise auch heuer wieder Tische/Bänke leihweise zur Verfügung stellt)zur Schule und auch nach dem Sommerfest wieder retour werden dringend Helfer(wenn möglich mit größeren Auto / oder LKW) gesucht!Koordination: Frau Alexandrea WinklerFrau Riehl weist darauf hin, dass im Schulgelände zu der Zeit eine Baustelle ist unddie Zufahrt daher bitte mit ihr abgestimmt wird, sodass keine Behinderung seitensBaufahrzeugen vorliegen kann.- Unterstützung des BUFFET-BETRIEBES durch ElternHerr Labres verfasst auch hier eine Doodle-Liste.Man einigt sich darauf, den „Buffet-Dienst“ halbstündlich einzuteilen, da man hofft,hier leichter Unterstützung seitens der Eltern zu finden.- BUFFET / Essen, Getränke, EquipmentFrau Winkler kümmert sich (wieder) um die Koordination mit Fa. Gourmet.Fa. Gourmet erklärte sich auch heuer wieder bereit, das Sommerfest mit Würstel,Brote, etwas Kuchen, etwas Mineralwasser (kostenlos) zu sponsern.Aufstriche, Brote und Kuchen, Fruchtsaft,…. Sollten auch von Eltern beigestelltwerden. Hier wird es ebenfalls Doodle-Abstimmungslisten geben, die Herr Labreserstellt und an die Klassen-Elternvertreter zwecks Weiterverteilung gesandt werden.Popcorn-MaschineFrau Pachler-Blaimauer bringt Ihre (firmeneigene) Popcornmaschine inkl.komplettem Equipment (Spezial-Mais, Spezial-Salz, Spezial-Öl, Warmhaltetüten) mit.Verrechnet werden lediglich die Material-Einkaufs-Kosten.Warmhaltegerät für Würstel -Chafing DishAuch hier wird Frau Pachler ein bis zwei Geräte kostenlos mitbringen und zurVerfügung stellen.EV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 3/6

DIVERSE AUSSTATTUNG für das SommerfestZwecks Abstimmung was an div. Equipment für´s Sommerfest (Trinkbecher – bitte ausPapier, Gabeln, Pappteller, Servietten, Papiertischtücher,…..) noch gebraucht wird, schließensich freundlicherweise die Damen: Wimmer, Lehner-Papst zusammen.Sollten kurzfristig noch SONNENSCHIRME benötigt werden (aufgrund großer Hitze, speziellfür die Spielstationen am Sportplatz), wird dies noch kurzfristig abgeklärt und im Bedarfsfallund nach Möglichkeit kurzfristig (günstige Lösung mittels wasserbefüllbarem Ständer undgünstiger kl. Schirme, je etwa 4 Stück) besorgt.ELTERNUNTERSTÜTZUNG für div. SPIELSTATIONENDie Pädagoginnen organisieren div. Spielstationen. Sie werden selbst die Eltern derjeweiligen Klassen um Mithilfe (von zumindest 2 Erwachsenen pro Klasse) ersuchen. Solltedas positive Feedback dazu nicht ausreichend sein, wird der Elternverein gerne auchnochmals versuchen, hier aktiv auf die Eltern zuzugehen und Unterstützung zu finden.MITTAGESSEN / Firma GourmetEin allzeit diskussionswürdiges Thema. Wobei man sich darauf einigt, dass die jetzigeVorgehensweise, nämlich dass die Essensauswahl von jeweils 2 Kindern der vierten Klassefür je eine Woche das Essen aussucht (Sollte es zu „süß“ werden oder immer dieselbenSpeisen ausgesucht werden, nehmen hier selbstverständlich die jeweiligen Pädagoginnenetwas Einfluss auf die Auswahl ;-) ) nach derzeitigem Ermessen bestmöglich geregelt wurde.Das leidige Thema der knappen Zeit ist nach wie vor brisant… aber, nicht wirklich lösbar,solange die Gruppen für das Mittagessen außer Haus müssen und in 1 Stunde rund 3Gruppen „durchgebracht“ werden müssen. Die Betreuer bestätigen, dass sie laufend dabeisind, den Ablauf wo immer es geht zu optimieren.STRAFRUNDEN bzw. STRAF-AUFENTHALT IM RESTAURANT?BÜCK-VERBOT beim Gang zum/vom Speisesaal?Seitens des Elternvereines wird dieses Thema angesprochen, da hier anscheinend/eventuellpädagogisch nicht akzeptierbare Vorkommnisse stattfanden.EV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 4/6

StrafrundenDies dürfte ein Missverständnis sein, da hier eigentlich nur die Zeit genutzt wird – wie z.B.vor der Lernzeit – um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen.So erklärt eine Mitarbeiterin, dass man hier – oft am Parkplatz hinter der Schule – nochBewegungsspiele macht oder auch nochmal z.B. eine große, ausgeweitete Runde zurück zumSchulhaus geht, um den Kindern Bewegung zu ermöglichen, bevor sie in der Lernstundewieder „still sitzen“ müssen.Straf-Aufenthalt im RestaurantElternvereins-Mitglieder erzählen davon, dies von mehreren Seiten gehört zu haben undweisen darauf hin, dass derlei Aktionen pädagogisch gesehen nicht akzeptabel sein können!So wurde berichtet, dass einzelne Kinder nicht mit ihrer Gruppe zurück zum Schulhaus gehendürfen, sondern dort sitzend warten müssen, bis die nächste Gruppe eintrifft und erst, wenndiese geschlossen zurückgeht, sich dieser anschließen dürfen, um in das Schulhauszurückzukehren.Die anwesenden Vertreter des Vereines wissen hier dazu nichts – derlei Vorfälle sind ihnennicht bekannt. Sie werden dies aber mit den anderen Mitarbeitern des Vereines besprechenund derlei Vorkommnisse sollten daher unterbunden werden.Bück-VerbotHier kam es offensichtlich zu Missverständnissen – besonders bei Eltern. Die Kinder selbst,dürften damit kein Problem haben, da es auch „keine Schikane oder dergleichen“ ist,sondern ein Prozedere, dass von den Mitarbeitern des Vereines eingeführt wurde, umUnfälle zu verhindern.Kurz erklärt: Wenn die Kinder in 2-er-Reihen und doch relativ rasch zum Speisesaal gehenund sich dann – weil z.B. einem Kind etwas runterfällt – sich bückt und die anderen dahintervielleicht gerade woanders hinsehen oder mit Ihrem Nachbarn reden, passierte es oft, dassdie Kinder „übereinander-fallen“.Um hier entgegenzuwirken, haben die Betreuer mit den Kinder vereinbart, dass, wenneinem etwas runterfällt, man sich nicht bücken soll, sondern ZUERST aus der Reihe seitlichraustreten soll und dann erst die zu Boden gefallenen Utensilien aufzuheben.Um künftige Missverständnisse (Richtung Eltern) zu vermeiden, ersucht der Elternverein dieMitarbeiter des Vereines, div. Vorkommnisse und die Lösung dazu kurz schriftlich darzulegenund mittels rotem (bei Bedarf auch blauem) Elternheft zu kommunizieren.NACHMITTAGSBETREUUNG / AktivitätenHerr Bernkopf regt an, dass aus seiner persönlichen Sicht das Programm nachmittags zudicht gedrängt bzw. zu voll ist. Aus dieser Zeitknappheit entsteht eine von Pädagoginnen undEV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 5/6

Kindern gleich empfundene Stresssituation (z.B. beim Essen und dem Weg dorthin undretour. Es wird angeregt, das Programm und den damit verbundenen strikten Zeitplan etwaszu reduzieren. Es solle einfach mehr Zeit für das Essen und das freie Spielen zur Verfügungstehen. Kinder, die sich entspannen wollen und dies meist auch wirklich notwendig haben,zu ermöglichen. Auch viele andere Elternvereinsmitglieder sehen das so!Es wird darüber gesprochen, dass bereits der Vormittag in der Schule für die Kinderanstrengend ist und das Leben – speziell auch in einer pulsierenden Großstadt – unendlichviele Aktivitäts-Möglichkeiten bietet. Oft versetzen sich (wir) Menschen dadurch noch mehrunter Stress um dem Gefühl des „etwas Verpassens“ entgegenzusetzen….Leider werden auch unsere Kinder durch ein Überangebot an Aktivitäten immer mehr insolch einen Strudel gezogen…Man einigt sich – zum Wohle der Kinder - darauf, dass die Nachmittagsbetreuerinnen für dasnächste Schuljahr mit einer Vertreterin aus dem Elternverein, Frau Lötsch, ein „leichteres,geschmälertes“ Programmanbot wählen.Insbesondere, da div. Aktivitäten erst stark angenommen wurden (z.B. ZUMBA), aber danndoch immer mehr Teilnehmer ausfielen (aus div. Gründen).Auch werden (wieder) Aktionen wie „einfach draußen spielen wenn´s schön istund in der Bibliothek zu schmökern, wenn´s Wetter unfreundlich ist“ noch mehrgefördert/mit einbezogen werden.ABHOLZEITEN von NachmittagsbetreuungDie Vertreter der Nachmittagsbetreuung regen an, dass die Eltern bitte Ihre Kinder zuvorwiegend „den selben Zeiten“ abholen mögen und nicht kunterbunt durcheinander, dader fehlende Rhythmus die meisten Kinder (von Eltern ungewollt) unter Stress versetzt.Man wünscht sich mehr Struktur.RESPEKTVOLLES MITEINANDERzwischen Schule und Elternverein/Elternvereins-Mitgliedern/ElternDa der Elternverein nur besteht, da engagierte Eltern in Ihrer Freizeit (!), ehrenamtlich mitviel Einsatz mitarbeiten, ersucht der Elternverein um eine vor allem respektvolle undfreundliche Kooperation mit den Schulorganen.Es sollte kein Gegeneinander sein, sondern ein Miteinander – zum Wohle der Kinder.* * *Herr Labres dankt in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Elternvereines für die regenDiskussionen, dem Engagement aller Anwesenden und bedankt sich für deren Teilnahme ander Sitzung.Die Sitzung wird um 21.30 Uhr geschlossen.EV-Ausschuss-Sitzung, 6. Juni 2013 6/6