Das kleine 1 x 1 der Biochemie (Stoffkreisläufe) - PS ...
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<strong>Das</strong> <strong>kleine</strong> 1 x 1<br />
<strong>der</strong> <strong>Biochemie</strong><br />
(<strong>Stoffkreisläufe</strong>)<br />
(Stoffkreisl ufe)<br />
Projekt des Biologie-Chemie<br />
Biologie Chemie-Profils Profils<br />
<strong>der</strong> Jahrgangsstufe 11<br />
Schuljahr 2004/2005
1 x 1 <strong>der</strong> <strong>Biochemie</strong><br />
Fotosynthese Fotosynthese und und<br />
Atmung Atmung sind sind die die<br />
Grundlage Grundlage allen allen<br />
Lebens Lebens auf auf <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Erde, Erde,<br />
weil weil dies dies <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
einzige einzige Weg Weg ist, ist, auf auf<br />
dem dem die die Energie Energie des des<br />
Sonnenlichts, Sonnenlichts, die die das das<br />
Leben Leben auf auf <strong>der</strong> <strong>der</strong> Erde Erde<br />
ermööglicht, erm glicht, füür f r die die<br />
hhööheren heren Lebewesen,<br />
Lebewesen,<br />
wie wie Tiere Tiere und und<br />
Menschen Menschen nutzbar nutzbar<br />
werden werden kann.<br />
kann.
Fotosyntheseapparat<br />
1. Einmal einfach betrachtet<br />
2. Einmal genauer hingeschaut:<br />
a.) Gesamtreaktion und<br />
Energiebilanz <strong>der</strong><br />
Fotosynthese<br />
(Experiment:<br />
Experiment: Sauerstoffbildung<br />
bei <strong>der</strong> Wasserpest)<br />
b) Ort <strong>der</strong> Fotosynthese<br />
c) Teilprozesse <strong>der</strong> Fotosynthese<br />
�� Lichtreaktionen<br />
(Experiment:<br />
Experiment:<br />
Dünnschichtchromatographie<br />
nnschichtchromatographie<br />
<strong>der</strong> Blattfarbstoffe)<br />
Blattfarbstoffe<br />
�� Calvin-Zyklus<br />
Calvin Zyklus<br />
Glie<strong>der</strong>ung<br />
Atmungsapparat<br />
1. Einmal einfach betrachtet<br />
2. Einmal genauer hingeschaut:<br />
a.) Gesamtreaktion und<br />
Energiebilanz <strong>der</strong> Atmung<br />
��Experiment:<br />
Experiment: Oxidation <strong>der</strong><br />
Glucose im Reagenzglas<br />
��Experiment:<br />
Experiment: Oxidation <strong>der</strong><br />
Glucose mit Katalysator<br />
b) Betrachtung <strong>der</strong><br />
Reaktionsprodukte (Experiment:<br />
( Experiment:<br />
Nachweis von CO 2 und H 2O) O)<br />
c) Mehrschrittiger oxidativer<br />
Abbau <strong>der</strong> Glucose<br />
d) Betrachtung des<br />
Elektronenvermittlers<br />
(Experiment:<br />
Experiment: Blue Bottle)
Fotosyntheseapparat<br />
1. Einmal einfach betrachtet<br />
Kohlenstoffdioxid + Wasser -> > Traubenzucker + Sauerstoff<br />
Reaktionsenergie: + 2880 kJ<br />
endotherm: Energie muss in Form von Lichtenergie zugefügt zugef gt werden
Fotosyntheseapparat<br />
2 a) Einmal genauer hingeschaut<br />
Gesamtreaktion und Energiebilanz<br />
+IV -II +I -II Licht 0 +I -II 0<br />
6 CO 2 + 6 H2O → C6H12O6 + 6 O2<br />
Chlorophylle<br />
24e - Aufnahme<br />
24e - Abgabe<br />
�� Reaktionsenergie: + 2880 kJ<br />
�� Wird aufgenommen in Form Lichtenergie
Fotosyntheseapparat<br />
2 a) Einmal genauer hingeschaut<br />
Sauerstoffbildung bei <strong>der</strong> Wasserpest<br />
Versuchsaufbau: Beobachtung:<br />
Es bilden sich Bläschen, Bl schen, die<br />
nach und nach in das<br />
Reagenzglas aufsteigen und<br />
das Wasser verdrängen. verdr ngen. Die<br />
Glimmspanprobe mit dem<br />
entstandenen Gas verlief<br />
positiv.<br />
Deutung:<br />
Da die Glimmspanprobe positiv verlief, kann man davon ausgehen,<br />
dass das entstandene Gas Sauerstoff ist. Der Prozess, durch den <strong>der</strong><br />
Sauerstoff hergestellt wird, nennt man Fotosynthese. Der entwickelte entwickelte<br />
Sauerstoff stammt entwe<strong>der</strong> aus dem Kohlenstoffdioxid o<strong>der</strong> aus dem dem<br />
Wasser, das die Pflanze aus <strong>der</strong> Umgebung aufgenommen hat.
Fotosyntheseapparat<br />
2 b) Einmal genauer hingeschaut<br />
Ort <strong>der</strong> Fotosynthese<br />
Querschnitt<br />
<strong>Das</strong> Palisadenparenchym ist<br />
<strong>der</strong> Hauptort <strong>der</strong><br />
Fotosynthese. Seine Zellen<br />
enthalten die meisten<br />
Chloroplasten mit dem für f r die<br />
Fotosynthese notwendigem<br />
Chlorophyll.<br />
Chloroplast mit Chlorophyll Ort <strong>der</strong> Fotosynthese
Fotosyntheseapparat<br />
2 c) Einmal genauer hingeschaut<br />
Extraktion des Blattfarbstoffes<br />
V1<br />
Durchführung<br />
Durchf hrung: :<br />
�� Zer<strong>kleine</strong>rung von Petersilie<br />
und zerreiben mit Sand im<br />
Mörser rser<br />
�� Zugabe von<br />
Essigsäureethylester<br />
Essigs ureethylester<br />
�� Filtrieren <strong>der</strong> Lösung L sung<br />
Beobachtung:<br />
Beobachtung<br />
�� Grün Gr n gefärbte gef rbte Lösung L sung entsteht<br />
Deutung: Deutung<br />
�� Sand zerstört zerst rt die<br />
Zellmembranen<br />
�� Essigsäureethylester Essigs ureethylester löst l st die<br />
Farbstoffe<br />
aus <strong>der</strong> Petersilie<br />
�� dadurch entsteht die grüne gr ne<br />
Lösung sung
Fotosyntheseapparat<br />
2 c) Einmal genauer hingeschaut<br />
Dünnschichtchromatographische nnschichtchromatographische Auftrennung von Blattpigmenten<br />
Durchführung<br />
Durchf hrung:<br />
�� Markierung einer Startlinie mit Bleistift<br />
auf die Kieselgelplatte<br />
�� Einfüllen Einf llen des Laufmittels Benzin und<br />
Isopropanol 10:1 in die Chromato-<br />
graphiekammer ca. 1cm hoch<br />
�� mit Hilfe einer Kapillaren: Auftragen<br />
<strong>der</strong> grünen gr nen Lösung L sung auf die Startlinie<br />
�� vorbereitete Kieselgelplatte wird in die<br />
Chromatographiekammer gestellt<br />
Beobachtung:<br />
Beobachtung:<br />
�� die grüne gr ne Lösung L sung wird<br />
chromatographisch getrennt<br />
�� Es entstehen verschiedene Farblinien.<br />
Deutung:<br />
�� Gemeinsamkeiten von Farbstoffen:<br />
Sie besitzen ein ausgedehntes System<br />
konjugierter Doppelbindungen. Diese<br />
Doppelbindungen, welche pi-e pi -<br />
enthalten, sind in <strong>der</strong> Lage, sich<br />
innerhalb des Farbstoffmoleküls Farbstoffmolek ls zu<br />
verschieben, sie sind delokalisierbar<br />
und werden durch Lichtenergie<br />
angeregt. Die Farbe entsteht durch die<br />
Abgabe <strong>der</strong> aufgenommenen Energie.<br />
�� Der Laufweg <strong>der</strong> Farbstoffe hängt h ngt<br />
von ihrer Polarität Polarit t ab.<br />
�� Je unpolarer <strong>der</strong> Farbstoff ist,<br />
desto weiter wird er mit Hilfe des<br />
unpolaren Laufmittels<br />
transportiert.
Carotin<br />
�� unpolar<br />
Chlorophyll a<br />
�� Schwach polar<br />
Chlorophyll b<br />
�� Etwas polarer<br />
als Chlorophyll a<br />
Dünnschichtchromatogramm
Fotosyntheseapparat<br />
2 c) Einmal genauer hingeschaut<br />
Die zwei Schritte <strong>der</strong> Fotosynthese (Lichtreaktionen)<br />
1.Lichtreaktionen (Fototeil)<br />
2.Calvin-Zyklus (Syntheseteil)<br />
Lichtreaktionen:<br />
a) Umwandlung von Sonnenenergie<br />
in chemische Energie<br />
- Wasserspaltung zu O2<br />
- Übertragung von 2e - und H +<br />
auf den Akzeptor NADP +<br />
- dabei entsteht NADPH<br />
b) Photophosphorylierung<br />
das ist <strong>der</strong> durch Licht bewirkte<br />
Aufbau des ATPs:<br />
ADP + P � ATP<br />
Insgesamt wird hierbei<br />
Sonnenenergie in chemische<br />
Energie umgewandelt (Fototeil), die<br />
für den Aufbau <strong>der</strong> Glucose im<br />
Calvin-Zyklus (Syntheseteil)<br />
benötigt wird.<br />
Wasser wird gespalten<br />
<strong>Das</strong> Produkt ist<br />
Sauerstoff
Fotosyntheseapparat<br />
2 c) Einmal genauer hingeschaut<br />
Calvin-Zyklus<br />
Calvin Zyklus<br />
Kohlenstoff wird fixiert:<br />
organische Moleküle<br />
verbinden sich mit CO 2<br />
Kohlenstoffdioxid wird zur<br />
Glucose reduziert durch die<br />
Aufnahme von Elektronen.<br />
NADPH wird zu NADP +<br />
oxidiert und gibt die<br />
Elektronen für die<br />
Reduktion ab.<br />
<strong>Das</strong> energiereiche ATP<br />
liefert auch Energie für die<br />
Reduktion zu Glucose.<br />
<strong>Das</strong> Produkt ist das<br />
Zuckermolekül.<br />
NADP + und<br />
ADP werden<br />
in <strong>der</strong><br />
Lichtreaktion<br />
wie<strong>der</strong><br />
regeneriert
Atmungsapparat<br />
1. Einmal einfach betrachtet<br />
Die Glucose reagiert in unserem Körper K rper mit dem eingeatmeten<br />
Sauerstoff zu den Endprodukten Kohlenstoffdioxid und Wasser. Wasser.<br />
Dabei wird Energie frei, welche zur Aufrechterhaltung <strong>der</strong> Körper K rper-<br />
temperatur verbraucht o<strong>der</strong> als mechanische Energie benutzt wird.<br />
Glucose + Sauerstoff � Kohlenstoffdioxid + Wasser<br />
Energiebilanz: - 2880kJ (exotherm, Energie wird freigesetzt)
Atmungsapparat<br />
2. Einmal genauer hingeschaut<br />
a) Gesamtreaktion und Energiebilanz<br />
0 +I +II 0 +IV -II +I +II<br />
C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 → 6 CO 2 + 6 H 2 O<br />
24e - abgegeben<br />
24e - aufgenommen<br />
Reaktionsenergie: - 2880 kJ<br />
Wird abgegeben in Form von<br />
mechanischer Arbeit, Wärme W rme…
Versuchsdurchführung:<br />
• Einfüllen von Traubenzucker<br />
in ein Reagenzglas<br />
•Erhitzen mit dem Bunsenbrenner<br />
•Dämpfe, die aus <strong>der</strong> Öffnung<br />
aufsteigen, entzünden<br />
Versuchsbeobachtung:<br />
•Der Traubenzucker karamellisiert.<br />
•Die aufsteigenden Gase lassen sich<br />
entzünden.<br />
Versuchsdeutung:<br />
Die Gase werden zu CO 2 und H 2 O<br />
oxidiert. Der Energiegewinn dieser<br />
Redoxreaktion ist 2880 Kilojoule.<br />
(Reaktionsgleichung siehe<br />
vorhergehende Folie!)<br />
Atmungsapparat<br />
2. Einmal genauer hingeschaut<br />
a) Gesamtreaktion und Energiebilanz<br />
Zusatzexperiment:<br />
Durch das Mischen von Glucose mit<br />
Zigarettenasche (Katalysator) läuft die<br />
Reaktion auch ohne längeres Erhitzen<br />
selbstständig ab.
Atmungsapparat<br />
2. Einmal genauer hingeschaut<br />
b) Betrachtung des Reaktionsproduktes Kohlenstoffdioxid<br />
Versuchsaufbau: Versuchsbeobachtung:<br />
Kalkwasser<br />
Versuchsdeutung:<br />
-Einatmen Einatmen keine Trübung Tr bung in<br />
<strong>der</strong> rechten Waschflasche<br />
-Ausatmen Ausatmen starke Trübung Tr bung in<br />
<strong>der</strong> linken Waschflasche<br />
- mittlere Waschflasche =<br />
Sicherheitsflasche<br />
- Kalkwasser = Nachweis für f r Kohlenstoffdioxid<br />
Ca(OH)2 Ca(OH) 2 + CO2 CO2<br />
�� CaCO3 CaCO3<br />
+ H2O H<br />
- Ausatmen = 4% Kohlenstoffdioxid (Trübung) (Tr bung)<br />
- Einatmen = 0,03% Kohlenstoffdioxid (keine Trübung) Tr bung)<br />
- Stoffwechselprozess
Atmungsapparat<br />
2. Einmal genauer hingeschaut<br />
b) Betrachtung des Reaktionsproduktes Wasser<br />
Durchführung:<br />
Durchf hrung: Ausatmen<br />
(Hauchen) gegen eine kühle k hle<br />
Scheibe.<br />
Beobachtung: Beim Ausatmen<br />
beschlägt beschl gt die Scheibe.<br />
Deutung: Der Wasserdampf in <strong>der</strong><br />
ausgeatmeten Luft kondensiert<br />
an <strong>der</strong> Scheibe. (z.B. im Auto s.<br />
Foto)
Atmungsapparat<br />
2 c ) Einmal genauer hingeschaut<br />
Mehrschrittiger oxidativer Abbau <strong>der</strong> Glucose<br />
1. Glykolyse: Glykolyse:<br />
Glucose (C 6-Körper rper wird<br />
in zwei Brenztraubensäuremolek<br />
Brenztraubens uremoleküle le<br />
(C 3-Körper) rper) gespalten<br />
2. Decarboxylierung:<br />
Decarboxylierung:<br />
Brenztraubensäure<br />
Brenztraubens ure<br />
spaltet ein CO 2 ab, es entsteht<br />
Ethanal, Ethanal,<br />
das anschießend anschie end zur Essigsäure<br />
ure (C 2-Körper) rper) oxidiert wird.<br />
3. Citronensäurezyklus<br />
Citronens urezyklus: : Essigsäure Essigs ure<br />
reagiert mit Oxalessigsäure<br />
Oxalessigs ure (C 4-<br />
Körper) rper) und wird im Kreisprozess zu<br />
zwei CO 2 oxidativ abgebaut.<br />
Die durch die Ox frei werdenden<br />
Elektronen werden über ber einen<br />
Elektronenvermittler zusammen mit<br />
H + letztendlich auf 02 0 übertragen bertragen<br />
(Endoxidation).
Atmungsapparat<br />
2 c ) Mehrschrittiger oxidativer Abbau <strong>der</strong> Glucose<br />
1. Ermitteln Sie die Anzahl <strong>der</strong> e - , die bei <strong>der</strong> vollständigen<br />
Oxidation <strong>der</strong> Glucose auf O 2 übertragen werden!<br />
2. Ordnen Sie die C 4 -Körper dem Citronensäurezyklus<br />
richtig zu!
Versuchsbeobachtung:<br />
Atmungsapparat<br />
2 c ) Blue-Bottle Blue Bottle<br />
�� Nachdem man verdünnte verd nnte Natronlauge<br />
hinzugab, hinzugab,<br />
entfärbte entf rbte sich das Gemisch.<br />
�� Nach dem Schütteln Sch tteln färbte f rbte sich die<br />
Flüssigkeit Fl ssigkeit blau.<br />
�� Als wir das Gemisch eine Weile stehen<br />
ließen, lie en, entfärbte entf rbte es sich ebenfalls wie<strong>der</strong>.<br />
�� Dieser Vorgang konnte sehr oft wie<strong>der</strong>holt<br />
werden.<br />
Versuchsdurchführung:<br />
Versuchsdurchf hrung:<br />
�� Fülle lle den Rundkolben zur Hälfte H lfte mit<br />
Glucoselösung Glucosel sung (w=10%)<br />
�� Einige Stücke St cke Methylenblau in 100 ml<br />
Wasser lösen, l sen, bis das Gemisch hellblau<br />
wird, und zur Glucoselösung Glucosel sung geben<br />
�� Danach mit verdünnter verd nnter Natronlauge<br />
auffüllen, auff llen, so dass ¼ des Rundkolbens<br />
frei ist.
Atmungsapparat<br />
2 c ) Blue-Bottle Blue Bottle - Versuchsdeutung:<br />
Durch Stehenlassen: Entfärbung<br />
�Glucose wird zu Gluconsäure oxidiert<br />
�Die abgegebenen Elektronen werden vom<br />
blauen Methylenblau aufgenommen<br />
→ farbloses Methylenblau wird gebildet<br />
Durch Schütteln: Sch tteln: Blaufärbung<br />
Blauf rbung<br />
�� Die vom farblosen Methylenblau aufgenommenen<br />
Elektronen werden auf den Sauerstoff übertragen. bertragen.<br />
�� Redoxreaktion → elementarer Sauerstoff wird<br />
reduziert, farbloses Methylenblau wird zu blauen<br />
Methylenblau oxidiert.<br />
→ blaues Methylenblau wird gebildet
Rolle des Methylenblau:<br />
Atmungsapparat<br />
2 c ) Blue-Bottle Blue Bottle<br />
�� Glucose lässt l sst sich nicht direkt durch den Sauerstoff oxidieren→ oxidieren Methylenblau fungiert<br />
als Elektronenvermittler<br />
�� Elektronenarme Form: Blau<br />
�� Elektronenreiche Form: Farblos<br />
�� Methylenblau nimmt Elektronen von <strong>der</strong> Glucose auf (Entfärbung) (Entf rbung) und gibt sie wie<strong>der</strong><br />
an den Sauerstoff ab (Blaufärbung)<br />
(Blauf rbung)<br />
Vergleich von Methylenblau und Coenzymen im Körper: K rper:<br />
�� Methylenblau diente bei diesem Versuch als Elektronenvermittler. In unserem Körper K rper<br />
übernehmen bernehmen die Coenzyme NADP + und NAD + diese Aufgaben.
<strong>Das</strong> <strong>kleine</strong> 1 x 1<br />
<strong>der</strong> <strong>Biochemie</strong> (<strong>Stoffkreisläufe</strong>)<br />
(Stoffkreisl ufe)<br />
Zusammenfassung<br />
► Atmung und Fotosynthese sind zwei wichtige Kreisläufe, Kreisl ufe, die über ber<br />
die Stoffe Kohlenstoffdioxid und Wasser sowie Glucose und<br />
Sauerstoff miteinan<strong>der</strong> verbunden sind.<br />
► Beide Kreisläufe Kreisl ufe beinhalten viele weitere Kreislaufsysteme.<br />
► Ohne die Synthesetätigkeit Syntheset tigkeit <strong>der</strong> autotrophen Pflanzen– Pflanzen keine<br />
Existenz <strong>der</strong> heterotrophen Organismen<br />
► Autotrophe Pflanzen können nnen selbst energiereiche Nährstoffe N hrstoffe<br />
herstellen.<br />
Heterotrophe Organismen brauchen die Zufuhr energiereicher<br />
Nährstoffe hrstoffe von außen. au en.<br />
► Autotrophe Pflanzen bezeichnet man auch als Produzenten <strong>der</strong><br />
Biomasse;<br />
Biomasse
..... und wer hat´s hat gemacht??