Hessische Berufsschulen mit beispielhaften Energiesparprojekten
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Hessische Berufsschulen mit beispielhaften Projekten Seite 16 von 123 Berufliche Schulen Schwalmstadt-Ziegenhain Bau einer thermischen Solaranlage 3. Projektbeteiligung 3.1 Wer war am Projekt beteiligt, welche Schulen, welche Klassen? Die "Facharbeiten" am Projekt wurden von unseren Klassen 12 und 13 der Sanitärinstallateure durchgeführt. Die Klasse 10 Berufsgrundbildungsjahr und die Klasse 11 der Berufsfachschule Metall- und Elektrotechnik waren ebenfalls eingebunden. 3.2 Wie war die Beteiligung der Lehrer? Alle Lehrer, die der "Arbeitsgemeinschaft Solarenergie" angehören, waren beteiligt. 3.3 Haben sich Partner von außerhalb an dem Projekt beteiligt? In die Planungen waren einbezogen: - Herr Winter, Fa. Viessmann - Herr Sender, Fa. Hydrotherm - Herr Ellbrecht, Fa. Buderus - Herr Theis, Fa. Wolf - Herr Model, Bezirksschornsteinfegermeister - Herr Freier, Fa. Selkirk - Herr Häde, egm - Herr Schnurr, Energieberater des Schwalm-Eder-Kreises 3.4 Haben sich Handwerksbetriebe beteiligt? Unterstützung erhielten wir von: - Fa. Döring, Neukirchen - Fa. Köllner, Neukirchen 4. Projektorganisation 4.1 Wer übernahm welche Aufgaben? Die Gesamtorganisation des Projektes lag in den Händen der Lehrer der AG. 4.2 Wie hat die Schulleitung das Projekt unterstützt, wie das Staatliche Schulamt und das Schulverwaltungsamt? - Die Schulleitung unterstützt die Projekte zum Umweltschutz u. Energiesparen. - Staatliches Schulamt wird nicht einbezogen - Starke Unterstützung erhalten wir von dem Energieberater des Schwalm-Eder- Kreises, Herrn Schnurr 4.3 Wie wurde die Zusammenarbeit organisiert? Durch dauernde Absprachen, telefonische Kontakte und Besuche.
Hessische Berufsschulen mit beispielhaften Projekten Seite 17 von 123 Berufliche Schulen Schwalmstadt-Ziegenhain Bau einer thermischen Solaranlage 5. Projektmittel und -aufwand 5.1 Welche Materialien waren nötig, um das Projekt durchzuführen? - Gasanschluss - Kollektoren - Brennwertgerät - Rohrleitungen - Verbindungsstücke - Armaturen - Schellen und sonstige Teile 5.2 Welcher Finanzbedarf entstand? 5.3 Wie wurden die Materialien und die Mittel beschafft? Sehr viele der Aggregate wurden uns gespendet (siehe 6.1 und 6.2). 5.4 Welcher zeitliche Aufwand für das Projekt war nötig? Die Vorbereitung - Sponsorensuche usw. - dauerte ca. ein halbes Jahr, die Umsetzung einschließlich der beschriebenen Schulung dauerte ein Jahr. 6. Projektfinanzierung 6.1 Wer hat das Projekt unterstützt (mit Geld, Sachmitteln, know how, Personal ...)? - Fa. Buderus: Kollektoren, Speicher, Brennwertgerät und Abgasleitung - Fa. Wolf: Kollektoren und Speicher - Fa. egm: Gasanschluss - Fa. Döring: Rohrleitungen und Personal für den Anschluss und die Inbetriebnahme des Brennwertgerätes 6.2 Wie wurden die Kosten insgesamt finanziert? Die Verlegung der Wasserleitung zu den Entnahmestellen auf allen vier Stockwerken des Gebäudes wurde durch die Fa. Theis, Schwalmstadt-Wiera, realisiert und vom Hochbauamt des Schwalm-Eder-Kreises bezahlt.
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Bau einer thermischen Solaranlage<br />
5. Projekt<strong>mit</strong>tel und -aufwand<br />
5.1 Welche Materialien waren nötig, um das Projekt durchzuführen?<br />
- Gasanschluss<br />
- Kollektoren<br />
- Brennwertgerät<br />
- Rohrleitungen<br />
- Verbindungsstücke<br />
- Armaturen<br />
- Schellen und sonstige Teile<br />
5.2 Welcher Finanzbedarf entstand?<br />
5.3 Wie wurden die Materialien und die Mittel beschafft?<br />
Sehr viele der Aggregate wurden uns gespendet (siehe 6.1 und 6.2).<br />
5.4 Welcher zeitliche Aufwand für das Projekt war nötig?<br />
Die Vorbereitung - Sponsorensuche usw. - dauerte ca. ein halbes Jahr, die<br />
Umsetzung einschließlich der beschriebenen Schulung dauerte ein Jahr.<br />
6. Projektfinanzierung<br />
6.1 Wer hat das Projekt unterstützt (<strong>mit</strong> Geld, Sach<strong>mit</strong>teln, know how, Personal ...)?<br />
- Fa. Buderus: Kollektoren, Speicher, Brennwertgerät und Abgasleitung<br />
- Fa. Wolf: Kollektoren und Speicher<br />
- Fa. egm: Gasanschluss<br />
- Fa. Döring: Rohrleitungen und Personal für den Anschluss und die<br />
Inbetriebnahme des Brennwertgerätes<br />
6.2 Wie wurden die Kosten insgesamt finanziert?<br />
Die Verlegung der Wasserleitung zu den Entnahmestellen auf allen vier<br />
Stockwerken des Gebäudes wurde durch die Fa. Theis, Schwalmstadt-Wiera,<br />
realisiert und vom Hochbauamt des Schwalm-Eder-Kreises bezahlt.