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oder Silvesterdesserts Feine Weihnachts - Gewerbeverband Kanton ...

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Wirtschaft<br />

Zug<br />

Offizielles Publikationsorgan<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s Zug<br />

Neue Energien<br />

Was Zug macht und was<br />

hubert Keiber zur Energiewende sagt<br />

SEITEn 4 bIS 15<br />

abstimmung<br />

Zug stimmt über die steuergesetz-<br />

revision ab<br />

SEITE 21<br />

Zeugnisse<br />

so sehen die neuen Zeugnisse aus<br />

SEITEn 29 bIS 31<br />

1<br />

www.victor-hotz.ch<br />

06/2011<br />

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silvan hotz<br />

SEITEn 4 bIS 15<br />

Energie<br />

911 550 terajoule Energie hat die<br />

schweiz gemäss der gesamtenergiestatistik<br />

im Jahr 2010 verbraucht. das<br />

sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr.<br />

der <strong>Kanton</strong> Zug hat sein Energieleitbild<br />

in den letzten Monaten aktualisiert und<br />

den veränderten gegebenheiten angepasst.<br />

auch die verschiedenen stromanbieter<br />

im <strong>Kanton</strong> beschreiten neue<br />

Wege. in der Baarer allmig wird aus<br />

grünabfall auch strom erzeugt. und<br />

hubert Keiber, cEo Building automation<br />

der siemens-division Building technologies,<br />

sagt in einem interview: «der<br />

Kampf gegen den Klimawandel wird in<br />

den städten geführt.» lesen sie unser<br />

dossier dazu.<br />

3 Editorial<br />

der Präsidenst des gewerbeverbandes des <strong>Kanton</strong>s Zug hat das Wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Auf der poltischen Bühne wird überall über Energie geredet. Doch bis wir uns eine neue Strategie zugelegt<br />

haben, dürfte es noch ein paar Jahre dauern. Also müssen wir so früh wie möglich ansetzen – mit freiwilligen<br />

und marktwirtschaftlichen Mechanismen. Ich bin überzeugt, dass gerade die KMU die Chancen, die sich daraus<br />

ergeben, innovativ anpacken. Wir haben die erneuerbare Energie im Magazin «Wirtschaft Zug» deshalb<br />

auch zum Thema gemacht und aus den unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.<br />

Bereits im November müssen wir auf einer anderen, aber nicht minder wichtigen Ebene entscheiden: über<br />

die vierte Steuergesetz-Revision. Wir zeigen in unserem Beitrag auf, weshalb Ihnen auch der <strong>Gewerbeverband</strong><br />

des <strong>Kanton</strong>s ein Ja empfiehlt.<br />

Ein grosses Anliegen ist und bleibt dem <strong>Gewerbeverband</strong> und seinen Mitgliedern die Bildung. Ich gebe zu,<br />

auch aus Eigeninteresse. Wir Gewerbler sind nämlich darauf angewiesen, dass sich auch in Zukunft gut-<br />

ausgebildete, lernwillige, neugierige und leistungswillige Schulabsolventen bei uns für eine Lehre melden.<br />

Wir brauchen die jungen Berufsleute und wir sind alle gewillt, sie bestmöglich auszubilden. Deshalb haben wir<br />

auch mit Freude zur Kenntnis genommen, dass die Bildungsdirektion in der Zwischenzeit die Zeugnisse neu<br />

gestaltet hat (lesen Sie den Beitrag auf der Seite 29 bis 31). Wir denken: Das ist der richtige Weg. Der Gewer-<br />

beverband des <strong>Kanton</strong>s Zug hat sich ferner entschieden, die beiden Noten-Initiativen, die im kommenden<br />

Frühling zur Abstimmung gelangen, zu unterstützen.<br />

Silvan Hotz<br />

SEITEn 16 bIS 19<br />

Gewerbeverein Steinhausen<br />

im dorfzentrum steinhausen entsteht<br />

mit dem «dreiklang» ein neues supergebäude<br />

mit alterswohnungen, einem<br />

grossen Mehrzwecksaal, Bibliothek und<br />

Mediathek. und ein grossverteiler wird<br />

sich darin ebenfalls einrichten. Was<br />

der gewerbeverein davon hält, welche<br />

Projekte in den nächsten Monaten noch<br />

anstehen, und was er speziell für die<br />

Berufsbildung tun will, dazu haben wir<br />

Präsident Walter Borner befragt.<br />

SEITE 21<br />

Abstimmung<br />

diesen Monat stimmen die Zuger über<br />

die vierte steuergesetz-revision und<br />

das gebührengesetz ab. der gewerbeverband<br />

des <strong>Kanton</strong>s Zug empfiehlt ein<br />

Ja zur steuergesetz-revision.<br />

SEITEn 29 bIS 31<br />

Neue Zeugnisse<br />

die Zuger Bildungsdirektion hat auf<br />

das schuljahr 2011/2012 die Zeugnisse<br />

angepasst. Zusätzlich zu den Noten erhält<br />

man auch auskunft über die fach-,<br />

lern-, sozial- und selbstkompetenzen<br />

des schülers. Wir zeigen ihnen, wie die<br />

Zeugnisse aussehen.<br />

SEITE 35<br />

Erbschaftssteuer<br />

linke Parteien wollen die Erbschaftssteuer<br />

einführen. sie sammeln dafür<br />

unterschriften. Vor allem die kleinen<br />

und mittleren unternehmen wären<br />

davon besonders hart betroffen und<br />

warnen vor den folgen.<br />

SEITE 37<br />

Neue Geschenkkarte<br />

Zug ist den übrigen Zentralschweizer<br />

städten erneut eine Nasenlänge voraus.<br />

als erste Vereinigung führt die<br />

Pro Zug eine neue geschenkkarte ein.


titElthEMa<br />

4<br />

die Energie-debatte<br />

Das Stromsparen wird Programm<br />

Die Zuger Regierung will ihre politischen Möglichkeiten nutzen, um die Balance zwischen<br />

Wachstum und der Wahrung von natürlichen Energie-Ressourcen halten zu können. Vorab<br />

nimmt sie sich selbst in die Pflicht, hofft aber auch auf die Unterstützung der Gemeinden, der<br />

einzelnen Haushalte und der KMU. Auch die Stromanbieter und Grossfirmen wie Siemens <strong>oder</strong><br />

V-Zug setzen immer mehr auf erneuerbare Energien <strong>oder</strong> das Stromsparen.<br />

Die blossen Zahlen sind gigantisch: 911 440 Terajoule<br />

Energie hat die Schweiz im Jahr 2010 verbraucht. 4,4<br />

Prozent mehr als im 2009. Allerdings relativiert ein<br />

Blick zurück die Zunahme, stellt selbst das Bundesamt<br />

für Energie fest. Seit 1990 ist der gesamte Endenergieverbrauch<br />

insgesamt um 14 Prozent gestiegen.<br />

Im Gegensatz dazu nahmen im gleichen Zeitraum die<br />

Wohnbevölkerung um 16 und die industrielle Produktion<br />

um rund 50 Prozent zu. Fachleute kommen<br />

deshalb zum Schluss: Die Schweizer verbrauchen pro<br />

Kopf praktisch gleich viel Energie wie vor 20 Jahren.<br />

Zug setzt auf erneuerbare Energie<br />

Angesichts der veränderten Gegebenheiten beschloss<br />

der Zuger Regierungsrat, das Energieleitbild<br />

in der laufenden Legislaturperiode überarbeiten zu<br />

lassen. Die kantonale Energiefachstelle entwarf zusammen<br />

mit einer Arbeitsgruppe das Papier. Es umfasst<br />

wiederum eine ganze Palette an Massnahmen,<br />

die vom Informieren und Motivieren über das finanzielle<br />

Fördern bis zu gesetzgeberischen Absichten<br />

reicht.<br />

Bevor der Boden zusätzlich isoliert wird, muss der alte Bodenbelag raus<br />

10 Millionen franken<br />

Ein Handlungsfeld, das den <strong>Kanton</strong>en eine klare<br />

Aufgabe, aber auch Gestaltungsmöglichkeiten bietet,<br />

ist der Gebäudebereich. Hier will der <strong>Kanton</strong> Zug verstärkt<br />

ansetzen. Der <strong>Kanton</strong>srat hat für die Erneuerung<br />

des Gebäudebestandes einem weiteren Förderprogramm<br />

(10 Millionen Franken) zugestimmt. Erste<br />

Erneuerungsmassnamen werden ungefähr 25 Jahre<br />

nach der Fertigstellung eines Gebäudes erforderlich.<br />

In erster Linie geht es dabei um den Ersatz haustechnischer<br />

Anlagen <strong>oder</strong> von Fenstern. Nach 40 bis 50<br />

Jahren – so rechnen die Fachleute der Alfred Müller<br />

AG vor – müsse die Sanierung der Gebäudehülle in<br />

Angriff genommen werden. Die Kosten dafür seien<br />

jedoch beachtlich. Sie empfehlen deshalb für diese<br />

Fragen den Beizug von Spezialisten.<br />

Elektrizität aus nachhaltiger Produktion<br />

Ein zweiter Ansatzpunkt des regierungsrätlichen<br />

Leitbildes ist die Elektrizität. In diesem Fall zielt es<br />

vor allem darauf ab, Strom aus nachhaltiger Produktion<br />

und die sparsame Nutzung von Elektrizität zu fördern.<br />

Das Stromsparen will der <strong>Kanton</strong> einerseits mit<br />

Informationskampagnen popularisieren; andererseits<br />

ist ein Pilotversuch mit «Smart Metering» geplant.<br />

Das sind Strommessgeräte, die den einzelnen Haushalt<br />

über den momentanen Stromverbrauch orientieren<br />

und somit zur Bewusstseinsbildung beitragen.<br />

Der <strong>Kanton</strong> will aber auch bei der Elektrizität mit gutem<br />

Beispiel vorangehen. Zudem sollen auf Fassaden<br />

und Dächern von Gebäuden des Gemeinwesens – wo<br />

immer möglich – photovoltaische Elemente eingebaut<br />

werden.<br />

Hubert Keiber, CEO Building Automation der<br />

Siemens-Division Building Technologies, stellt dazu<br />

fest (siehe auch Interview Seiten 13/15): «Erneuerbare<br />

Energien sind nicht immer im gleichen Mass<br />

verfügbar wie fossile Energie <strong>oder</strong> Atomkraft. Windkraftanlagen<br />

hängen vom Wind ab, Photovoltaik-Anlagen<br />

von der Sonnenstrahlung. Die Einspeisung ins<br />

Stromnetz ist also nicht zu jedem Zeitpunkt gleich.<br />

Erzeuger, Verbraucher und das Netz müssen mit<br />

Schwankungen in der Erzeugung und im Verbrauch<br />

umgehen können.» Das intelligente Netz der Zukunft<br />

(Smart Grid) könne diese Schwankungen ausgleichen,<br />

indem es die gesamte Kette von der Erzeugung über<br />

die Speicherung und Verteilung bis hin zum Verbrau-


sie werden alltäglicher: sonnenkollektoren auf den hausdächern<br />

cher koordinierte. «Hier kommt auch das ‹intelligente<br />

Gebäude› ins Spiel, das sich – ähnlich wie Speicher-<br />

stauseen <strong>oder</strong> künftig auch Elektro-Autos – als Energiespeicher<br />

nutzen lässt», erklärte Keiber.<br />

Mit richtplan steuern<br />

Eine weitere Neuerung des Zuger Energieleitbildes<br />

2011 betrifft die Einbindung des kantonalen Richtplanes<br />

ins Massnahmenpaket. Der Richtplan bietet<br />

– so Baudirektor Heinz Tännler – grosse Chancen,<br />

auf den Energiebedarf Einfluss zu nehmen. Deshalb<br />

verlange das Leitbild, die zunehmende Verdichtung<br />

der Bauzonen auf die bestehenden Achsen des öffentlichen<br />

Verkehrs auszurichten und damit die Mobilitätsbedürfnisse<br />

zu dämpfen. Ferner soll der Richtplan<br />

bei dichter Bebauung auf vorhandene Angebote an<br />

Umweltwärme, Abwärme und leitungsgebundener<br />

Energie aufmerksam machen.<br />

strom aus Wasserkraft wird neuer standard<br />

Aber nicht nur der Regierungsrat sucht in der<br />

Energiepolitik nach neuen Wegen, dies machen auch<br />

Industrie und nicht zuletzt die Stromanbieter. Ab<br />

2012 liefern die Wasserwerke Zug (WWZ) Strom aus<br />

Schweizer Wasserkraft. «Haushalts- und Gewerbekunden<br />

können künftig mitbestimmen, aus welchen<br />

Kraftwerken wir den Strom für sie beschaffen», fasst<br />

Andreas Widmer, CEO der WWZ, die Neuausrichtung<br />

des Angebots zusammen. «Wir haben in Gesprächen<br />

festgestellt, dass viele Kunden eine Grundversorgung<br />

aus erneuerbarer Energie wünschen.<br />

Geringere Netzentgelte und günstigere Beschaffungspreise<br />

ermöglichen es uns, unseren Kunden<br />

im kommenden Jahr standardmässig und zu tieferen<br />

Gesamtpreisen Strom aus Schweizer Wasserkraft zu<br />

liefern.» Als Alternative zur neuen Standardlieferung<br />

aus nationaler Wasserkraft haben Haushalts- und Gewerbekunden<br />

in Zug somit die Möglichkeit, Strom für die heizung werden neue leitungen verlegt<br />

5 titElthEMa<br />

aus lokaler Wasserkraft mit einem zusätzlichen Solar-<br />

anteil (+1,8 Rappen/kWh) <strong>oder</strong> weiterhin Strom aus<br />

hauptsächlich nuklearer Produktion (–0,2 Rappen/<br />

kWh) zu beziehen.<br />

Egh mit Vorreiterrolle<br />

Obwohl die Elektrogenossenschaft Hünenberg<br />

(EGH) ein kleiner Stromanbieter ist, geht sie ganz<br />

neue Wege. Der Präsident des EGH-Vorstandes, Werner<br />

Schuler, erklärte kürzlich, es gebe auch eine moralische<br />

Verpflichtung, der Umwelt Sorge zu tragen.<br />

«Wir sind Mitinitianten des Biomasse-Heizkraftwerkes<br />

Hünenberg. Diese Anlage zu bauen, war ein erster<br />

Schritt in die erneuerbare Clean-Tech-Versorgung.»<br />

Das Kraftwerk produziert 10 bis 15 Prozent erneuerbare<br />

Energie vom Stromliefermix. Die EGH habe<br />

zudem einen Massnahmenplan zum Ersatz von 40<br />

Prozent Atomstrom in seinem Stromliefermix beschlossen,<br />

sagte Werner Schuler. Erreichen will die<br />

EGH dieses Ziel in den nächsten 10 bis 15 Jahren.<br />

Das heisst: Im nächsten Jahr besteht der Mix aus<br />

50 Prozent Wasserkraft und 48 Prozent Kernkraft.<br />

Gefördert wird auch der Solarstrom. Die EGH wird<br />

Dächer mieten, um darauf Photovoltaik-Anlagen zu<br />

bauen. Werner Schuler: «Wir bauen pro Jahr Solarstromdächer<br />

mit total rund 400 kW, das sind zehn<br />

bis zwölf normale Landwirtschaftsdächer. Und dies<br />

wollen wir während 10 bis 15 Jahren machen.»<br />

Schliesslich wird auch in anderen Industriebereichen<br />

dem Energiesparen grosse Beachtung geschenkt<br />

– zum Beispiel bei der V-Zug AG. Seit 2006 findet jedes<br />

Jahr ein «Energyday» statt. Und Rolf Heinrich, Leiter<br />

der Marketing-Services der V-Zug AG, stellt fest: «In<br />

vielen Gerätekategorien wurden mit der Einführung<br />

der Energieetikette erhebliche Effizienzverbesserungen<br />

erzielt. Bei den Kühlgeräten ist der technische<br />

Fotschritt besonders deutlich zu spüren.» Thema der<br />

letzten Veranstaltung im Herbst dieses Jahres war die<br />

neue Energieetikette für Haushaltgrossgeräte (Kühl-,<br />

Gefriergeräte, Geschirrspüler und Waschautomaten).<br />

Erneuerbare Energie und Energiesparen sind ein Dauerthema<br />

geworden. Überall.


Die neuen Adora-Wärmepumpentrockner: Schnell, schonend und sparsam.<br />

40 % weniger Energie:<br />

Da freut sich nicht nur die Umwelt.<br />

Die neuen Adora-Wärmepumpentrockner sparen bis zu<br />

40 % Energie. Sie sind mit Top Speed bereits in 90 Minuten<br />

am Ziel, gehen auch mit feinstem Gewebe behutsam um<br />

und eignen sich dank geringer Feuchtigkeitsabgabe für<br />

Minergie-Häuser. Die grüne Auszeichnung «A –40 %»<br />

steht für äusserst sparsame Geräte, welche die strengen<br />

Vorschriften der Energieverordnung deutlich unterschreiten.<br />

Lernen Sie unsere wegweisenden Tempo-, Schon- und<br />

Sparwunder näher kennen: www.vzug.ch<br />

Energieeffizienz


7 titElthEMa<br />

Weiterbildungsinstitut WErZ<br />

Cleantech ist Kulturwandel<br />

In Zug entwickelt sich seit Anfang Jahr im Themenbereich Cleantech das Weiterbildungsinstitut<br />

WERZ (Institut für Energie- und Rohstoff-Rückgewinnung Zug) der Hochschule für Technik<br />

Rapperswil. Cleantech jedoch ist nicht nur Technik, sondern auch Verhalten und Kultur.<br />

Das Ziel, Energie und Rohstoffe möglichst effizient zu<br />

nutzen, hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung<br />

gewonnen. Dieser Cleantech-Trend wird und<br />

muss sich weiter fortsetzen, denn die Gesellschaft<br />

verbraucht mehr Ressourcen, als die Natur nachliefern<br />

kann. Es braucht innovative Lösungen und einen Kulturwandel<br />

im Umgang mit Energie und Rohstoffen.<br />

Doch was kurbelt den notwendigen Kulturwandel an?<br />

Unter anderem (Weiter-)Bildung.<br />

Wissen für die industrie<br />

Für viele Firmen, insbesondere Grossbetriebe<br />

und grössere KMU, lohnt es sich, aus ökonomischen,<br />

visi onären <strong>oder</strong> ökologischen Gründen in eine ressour<br />

ceneffiziente Arbeitsweise und Firmenkultur zu<br />

investieren. Der Wandel hin zur «Cleantech-Kultur»<br />

muss jedoch auf einem soliden Wissens- und Technologiefundament<br />

aufbauen.<br />

Das entsprechende Wissen, beispielsweise wenn<br />

es um den Energieverbrauch geht, können sich Unternehmen<br />

auf verschiedene Arten aneignen: Beratende<br />

im Bereich der Energieeffizienz industrieller Unternehmen<br />

analysieren komplexe und firmenspezifische<br />

Prozesse in relativ kurzer Zeit und zeigen Energiesparpotenziale<br />

auf. Potenziale gibt es auch in den firmeninternen<br />

Reihen. Hier sind die Prozessspezialistinnen<br />

und -spezialisten mit viel Wissen rund um die<br />

firmeneigenen Produkte und Technologien zu finden.<br />

Allerdings fehlt hier oft die Wissensbasis im Energiesparen,<br />

und das Alltagsgeschäft lenkt ab, sich diesem<br />

wichtigen Thema zu widmen.<br />

Weiterbildung in cleantech<br />

Bei der Schaffung des Cleantech-Wissensfundaments<br />

für Ingenieure, Beratende, Pro duktionsleitende<br />

und Behörden setzen Weiter bil dungen wie jene der<br />

Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) an ihrem<br />

Zuger Institut WERZ an: Fachpersonen aus dem Betrieb<br />

erhalten hier ab September 2011 das notwendige<br />

Rüstzeug, um beispielsweise die Energieeffizienz-Potenziale<br />

in ihrem Unternehmen zu analysieren, umzusetzen<br />

und sich im wachsenden Cleantech-Markt<br />

zu profilieren.<br />

Eigene cleantech-Kultur<br />

Durch Weiterbildung und Horizonterweiterung<br />

der eigenen Mitarbeitenden lässt sich der Gedanke der<br />

Nachhaltigkeit – Cleantech – in der Arbeitsweise so-<br />

christian Wirz<br />

wie in der Produkt- und Sparinnovation im eigenen<br />

Betrieb einpflanzen, multiplizieren und umsetzen.<br />

Damit kommt der Kulturwandel hin zur effizienten<br />

Nutzung von Energie und Rohstoffen in Bewegung.<br />

das institut<br />

Die HSR Hochschule für Technik Rapperswil und<br />

der <strong>Kanton</strong> Zug formen das Kooperationsmodell WER Z<br />

– eine innovative Zusammenarbeit von Industrie, Politik,<br />

Bildung und Forschung. Um das Bildungsangebot<br />

auf Fachhochschulstufe für den zweiten Sektor im<br />

Wirtschaftsraum Zug durch den Aufbau eines Weiterbildungsinstituts<br />

im Energie- und Rohstoff-Bereich<br />

zu stärken, leistet der <strong>Kanton</strong> Zug an den Aufbau und<br />

Betrieb des Instituts WERZ ab Beginn der Tätigkeiten<br />

während maximal sechs Jahren eine Impulsfinanzierung<br />

von höchstens 1,5 Millionen Franken.<br />

cas Effiziente Energienutzung<br />

Verbraucht Ihr Unternehmen viel Energie? Suchen<br />

Sie Potenzial zur Abwärmenutzung? Können Sie Energie<br />

an einem anderen Ort in der Wertschöpfungskette<br />

einsparen? Möchten Sie wissen, ob sich eine solche<br />

Investition auszahlt? In Theorie und mit Beispielen aus<br />

der Praxis zeigen wir Ihnen die heutigen und zukünftigen<br />

Möglichkeiten effizienter Nutzung von Energie<br />

in technischen Prozessen. In Studienarbeiten, meist am<br />

Beispiel Ihres Unternehmens, lernen Sie, diese anzuwenden<br />

und umzusetzen.<br />

hinweis<br />

Nächster Kursstart «CAS Effiziente Energienutzung»:<br />

September 2012. Auskunft: www.werz.hsr.ch


Gebäudethermografie<br />

Energiekosten zu hoch?<br />

Energielöcher suchen?<br />

Ursache eines Bauschadens?<br />

Das Stromangebot<br />

der WWZ<br />

wwz.ch<br />

Infrarotaufnahmen schaffen Klarheit!<br />

Intelligente Gebäude steigern die<br />

Produktivität und sparen Ressourcen<br />

Effizienzgewinne sind Gewinne, die man immer wieder macht.<br />

www.siemens.com/buildingtechnologies<br />

Unternehmer stehen auf unterschiedlichen Ebenen in der Verantwortung:<br />

sie sollen Mitarbeitende und Geschäftsprozesse<br />

schützen, Ressourcen schonen, Energiespar potenziale ausschöpfen<br />

und ein nachhaltiges Energiemanagement betreiben.<br />

Intelligente Gebäudetechnik unter stützt diese Vorhaben, ermöglicht<br />

Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent und reduziert<br />

Tobias Hürlimann<br />

Sanitär<br />

Heizung<br />

Schlosserei<br />

Bewährtes Handwerk<br />

seit 1834.<br />

Immer zuverlässig.<br />

Auch in Notfällen!<br />

e suuberi sach<br />

den CO2-Ausstoss – ohne Abstriche beim Komfort. Die präzise<br />

Interaktion zwischen der Gebäudeautomation und den Sicherheits<br />

systemen sorgt für mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz<br />

der Immobilie, was sich täglich bezahlt macht. Damit<br />

bleibt Siemens der bevorzugte Partner von weitsichtigen Unternehmern.<br />

Answers for infrastructure.<br />

«Ich habe die Wahl»<br />

Zugerstrasse 16<br />

CH–6318 Walchwil<br />

Telefon<br />

041 759 85 85<br />

Fax<br />

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Peter Engel, 5646 Abtwil<br />

041 787 24 10<br />

www.kanal-engel.ch


avenir suisse<br />

Eidgenössische Strom-<br />

und Ölbarone<br />

Mit «Cleantech» soll die Schweiz ihre Ausgaben für Energie und<br />

ihre Abhängigkeit von den Ölstaaten verringern. Zu beachten ist<br />

aber: Nicht nur die Ölscheichs, sondern auch Bund, <strong>Kanton</strong>e und<br />

Gemeinden kassieren dank dem Energieverbrauch ab.<br />

andErE: 620<br />

GaS: 2310<br />

ElEKTrIZITäT: 8740<br />

TrEIbSTOffE: 12180<br />

ErdölbrEnnSTOffE: 3250<br />

EndvErbrauchErauSGabEn<br />

für EnErGIE 2009 In MIO. chf<br />

TOTal: 27100 MIO. chf<br />

30%<br />

TOTal: 8006 MIO. chf<br />

STrOMabGabEn: 586*<br />

cO -abGabE: 217<br />

2<br />

KlIMaraPPEn: 109<br />

MWST.-TOTal: 1914<br />

MInEralölSTEuErZuSchlaG: 2070<br />

MInEralölSTEuEr: 3110<br />

abGabEn/STEuErn 2009<br />

In MIO. chf<br />

* auf Stufe Endverteiler<br />

an Gemeinwesen<br />

und Einspeisevergütung<br />

Die Endverbraucherausgaben für Energie beliefen sich<br />

2009 auf etwa 27,1 Milliarden Franken. Das entspricht<br />

etwa fünf Prozent des Bruttoinlandproduktes<br />

(BIP). Eine höhere Energieeffizienz wird als Schlüssel<br />

für eine geringere Abhängigkeit von den Ölförderstaaten<br />

und damit eine grössere konjunkturelle<br />

Resistenz gegen über Ölpreissteigerungen propagiert.<br />

Bei genauem Hinsehen zeigt sich aber, dass nicht nur<br />

die Ölscheichs, sondern auch der Staat wenig Freude<br />

an einem sinkenden Energieverbrauch hätte, zumal<br />

ein grosser Teil der Endverbraucherausgaben in seine<br />

Taschen fliesst. Etwa ein Drittel aller Ausgaben entfällt<br />

auf den Elektrizitätssektor‚ der grossmehrheitlich<br />

im Eigentum von <strong>Kanton</strong>en und Gemeinden ist. Sie<br />

profitieren nicht nur über die Gewinnausschüttung<br />

so wie die Unternehmenssteuern‚ sondern auch über<br />

die Erträge aus Wasserzinsen – welche letztlich auch<br />

eine Form der Gewinnabschöpfung darstellen. Die<br />

direkten Abgaben auf Stufe der Endverteiler (Abgaben<br />

an Gemeinwesen und KEV, aber exklusive Mehrwertsteuer)<br />

dürften rund 0,6 Milliarden Franken betragen.<br />

9<br />

aNZEigE<br />

titElthEMa<br />

staat verdient kräftig am Energieabsatz<br />

Rund zwei Drittel aller Endverbraucherausgaben<br />

entfallen auf Erdölbrennstoffe, Treibstoffe und Gas. In<br />

diesen Bereichen ist der Staat selber kaum als Markt -<br />

akteur präsent – mit Ausnahme der Verteilung von<br />

Gas. Dagegen beteiligt er sich umso stärker über<br />

fiskalische Instrumente. 2009 belief sich die Mineralölsteuer<br />

auf etwa 3,1 Milliarden Franken, der Mineralölsteuerzuschlag<br />

auf etwa 2,1 Milliarden, der («freiwillige»)<br />

Klimarappen auf den Treibstoffen auf etwa<br />

0,1 Milliarden und die CO 2 -Abgabe auf den Brennstoffen<br />

auf 0,2 Milliarden Franken. Neu wird die CO 2 -<br />

Abgabe nicht mehr vollumfänglich im Sinne einer<br />

reinen Lenkungssteuer an die Konsumenten rückverteilt.<br />

Ein Drittel dieser Einnahmen soll zur Förderung<br />

von klimafreundlichen Gebäudesanierungen<br />

eingesetzt werden. Schliesslich erhebt der Staat noch<br />

die Mehrwertsteuer. Über alle Energieausgaben beläuft<br />

sich diese auf etwa 1,9 Milliarden Franken. Damit<br />

summieren sich staatliche Abgaben und Steuern<br />

auf rund 30 Prozent aller Endverbraucherausgaben –<br />

Gewinne der Stromunternehmen und Wasserzinsen<br />

sind dabei nicht mitgerechnet. Klammert man den<br />

staatlich dominierten Stromsektor aus und fokussiert<br />

die übrigen Energien, dann nimmt der Anteil der Abgaben<br />

und Steuern auf gegen 40 Prozent zu.<br />

Auf Bundesebene machten 2009 die Mineralölsteuer<br />

und der Mineralölsteuerzuschlag etwa 8,5 Prozent<br />

der ordentlichen Einnahmen aus. Würde man<br />

die Mehrwertsteuer sowie die CO 2 -Abgabe voll dazurechnen,<br />

stiege dieser Anteil auf etwa 12 Prozent an.<br />

Ein weiteres Anwachsen der Abgaben ist abzusehen.<br />

So stieg die CO 2 -Abgabe per Anfang 2010 von 12 auf<br />

36 Franken pro Tonne CO 2 . Daneben stieg per Anfang<br />

2011 die Mehrwertsteuer auf 8 Prozent. Weil ausserdem<br />

ein Grossteil der Steuern und Abgaben linear mit<br />

den (tendenziell steigenden) Rohstoffpreisen wächst,<br />

freuen sich die staatlichen Finanzchefs gemeinsam<br />

mit den Ölscheichs über höhere Erträge. Das gilt übrigens<br />

auch für die Gewinne in der Stromwirtschaft,<br />

zumal sich der Preis am Markt an den Kosten von<br />

fossil betriebenen Kraftwerken im Ausland orientiert,<br />

während die Kosten der Kern- und Wasserkraftwerke<br />

unabhängig von den Rohstoffpreisen sind.<br />

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Landis + Gyr: Von Smart Metering zum Smart Grid<br />

Weit mehr als Zähler<br />

Landis + Gyr ist heute weltweit der Marktführer in Smart Metering. Diese «intelligenten Stromzähler»<br />

sind Wegbereiter für Toshibas Vision einer «smarten Gesellschaft».<br />

Seit 115 Jahren sind Stromzähler aus Zug ein Erfolgsprodukt.<br />

Daran hat sich seither nichts geändert. Davon abgesehen<br />

würde Richard Theiler das von ihm 1896 gegründete<br />

Unternehmen kaum mehr wiedererkennen. Die langsam<br />

drehende Scheibe im sogenannten Ferraris-Zähler ist heute<br />

ein Auslaufmodell. Es wurde abgelöst durch elektronische<br />

Messapparate.<br />

Damit einher geht eine fundamentale Veränderung des<br />

Geschäftes. Landis + Gyr bietet Energieversorgungsunternehmen<br />

heute Gesamtlösungen bestehend aus Software,<br />

Kommunikationstechnologie und m<strong>oder</strong>nster Messtechnik.<br />

Die Verfügbarkeit von im Zähler erfassten Informationen<br />

über Internet, Mobilfunk, Stromkabel – sogenannte Power<br />

Line Carrier-Technologie – <strong>oder</strong> klassische Telefonleitung<br />

sowie die Steuerung von Verbrauchern im Haus über sogenannte<br />

WLAN- <strong>oder</strong> HAN-Netze hat dem Geschäft zu<br />

einer ganz neuen Dimension verholfen. Landis + Gyr ist<br />

heute auch im Projektgeschäft tätig. Dort geht es schon mal<br />

um einige Millionen Messpunkte und einen Auftragswert<br />

von mehreren hundert Millionen Franken.<br />

Weltmeister im Smart-Metering-Geschäft<br />

Im Smart-Metering-Geschäft ist Landis + Gyr weltweit führend:<br />

In Italien, Schweden, Grossbritannien, den USA, Brasilien<br />

und Kanada, ja sogar in Neuseeland und Australien<br />

hat Landis + Gyr Smart-Metering-Grossprojekte gewonnen<br />

und Millionen der sogenannten intelligenten Stromzähler<br />

installiert. Allerdings werden die wenigsten davon in Zug<br />

gefertigt. Volumenprodukte kommen aus den Konzernfabriken<br />

in Grossbritannien, Griechenland, Mexiko, Brasilien,<br />

China und Indien. Nichtsdestotrotz ist Zug unverändert<br />

Dreh- und Angelpunkt. Zum einen hat hier die Konzernleitung<br />

ihren Sitz. Zum andern ist Zug ein wichtiger Entwicklungsstandort.<br />

Schliesslich werden an der Zuger Theilerstrasse<br />

Industrie- und Hochpräzisionszähler gefertigt und<br />

in die ganze Welt exportiert.<br />

Zusammen mit Toshiba zum Komplettanbieter<br />

Mehr als 8000 Energieversorgungsunternehmen zählen<br />

zu den Kunden von Landis + Gyr. Der Zugang zu diesen<br />

und die führende Technologie bei Smart Metering hat den<br />

japanischen Giganten Toshiba bewogen, 2,3 Milliarden<br />

USD in Landis + Gyr zu investieren. Für Toshiba öffnet<br />

Landis + Gyr den Zugang zu den führenden Energieversorgungsunternehmen<br />

weltweit. Dort will man sich als<br />

Komplettanbieter profilieren, der nebst Kraftwerken Systemlösungen<br />

für Überwachung und Steuerung der Verteilnetze,<br />

Solarpanels und Windkraftanlagen sowie e ine V iel-<br />

zahl für Netzbetrieb und Unterhalt notwendige Produkte<br />

und Lösungen anbietet.<br />

Hinzu kommen Haushaltgeräte, Unterhaltungselektronik,<br />

Bildschirme in jeder Grösse, Klimageräte, ja sogar Liftanlagen<br />

und Nahverkehrsmittel, LED-Leuchtmittel und Röntgengeräte.<br />

Insgesamt beschäftigt der japanische Multi über<br />

200 000 Mitarbeitende und erzielt einen Umsatz von rund<br />

77 Milliarden USD.<br />

Smart Metering informiert Endverbraucher: Mittels ecoMeter<br />

von Landis + Gyr erfahren Konsumenten alles über ihren<br />

aktuellen Verbrauch und ihre Energiekosten.<br />

Seit Anfang August sind es 5000 Menschen mehr. Toshiba<br />

sieht die unverändert als Landis + Gyr selbständig geführte<br />

Einheit in einer Schlüsselrolle im Wachstumsmarkt «Smart<br />

Grid». Darüber hinaus soll Landis + Gyr der Toshiba Corporation<br />

ermöglichen, sich weltweit zum führenden Anbieter<br />

von Technologien und Lösungen aufzu schwingen,<br />

mit denen künftig die limitierten Ressourcen besser, effizienter<br />

und damit auch nachhaltiger genutzt werden können.<br />

Die Kombination führender Innovationen aus dem<br />

Hause Toshiba – so die Vision – mit Smart Metering von<br />

Landis + Gyr soll es den Menschen dereinst ermöglichen,<br />

Energie besser zu managen und gleichzeitig die Umwelt<br />

und den Geldbeutel zu entlasten.<br />

Thomas Zehnder | Landis+Gyr Investments AG<br />

Theilerstrasse 1 | 6301 Zug<br />

www.landisgyr.com


Abfall ist ein wertvoller<br />

Energielieferant<br />

Den Begriff erneuerbare Energie verbindet man meist mit Sonnenkollektoren,<br />

Windrädern <strong>oder</strong> mit der Wasserkraft. Dabei sind<br />

auch Abfall und Abwasser wertvolle Energielieferanten.<br />

aus abwasser wird Energie gewonnen<br />

Den weitaus grössten Teil des Stroms liefern die Kehrichtverbrennungsanlagen<br />

(KVA). Diese benö t i g e n<br />

zwar für ihre Aufgaben selber grosse Mengen Energie,<br />

erzeugen aber auch viel wertvollen Strom (2010:<br />

920 Gigawattstunden), der zu 50 Prozent als erneuerbare<br />

Ressource gilt. Strom aus Abfall weist eine sehr<br />

gute Ökobilanz auf, da die Energie, die bei der Abfallverbrennung<br />

ohnehin frei wird, sinnvoll zurückgewonnen<br />

wird, anstatt dass sie ungenutzt verpufft.<br />

Mit der Abwärme aus den KVA werden zudem ganze<br />

Quartiere sowie Industrie- und Gewerbe betriebe<br />

umweltfreundlich mit Fernwärme beheizt. Dadurch<br />

können der Verbrauch an fossilen Energien reduziert<br />

und die CO 2 -Emissionen gesenkt werden.<br />

Auch Kläranlagen haben die Stromproduktion<br />

aus dem Klärschlamm in den letzten Jahren deutlich<br />

erhöht. Sie bleiben allerdings aufgrund des eigenen<br />

grossen Energiebedarfs in der Regel Nettostromverbraucher.<br />

Doch das Potenzial der Infrastrukturanlagen<br />

ist gemäss dem Verein InfraWatt bei Weitem noch<br />

nicht ausgeschöpft.<br />

allmig verwertet grüngut<br />

Die Baarer Kompostier- und Vergäranlage Allmig,<br />

ein Betrieb der Alfred Müller AG, gehört zu den<br />

m<strong>oder</strong>nsten Verwertungsanlagen von biogenen Abfällen<br />

in der Schweiz. Sie verwertet pro Jahr rund<br />

25 000 Tonnen Grüngut, das zum grössten Teil aus<br />

den Haushaltungen der elf Zuger Gemeinden sowie<br />

von Gartenbau- und Gewerbebetrieben der Region<br />

11<br />

aNZEigE<br />

titElthEMa<br />

dank dem kombinierten Verfahren von Kompostierung und<br />

Vergärung kann allmig alle biogenen abfälle verwerten und<br />

dabei rund 3,5 gigawattstunden strom erzeugen<br />

stammt. Dank einem kombinierten Verfahren von<br />

Kompostierung und Trockenvergärung kann die Allmig<br />

sämtliche biogenen Abfälle stofflich verwerten<br />

und dabei rund 3,5 Gigawattstunden Strom pro Jahr<br />

erzeugen. «Der ökologische Wert des Verfahrens liegt<br />

darin, dass sämtliches Grüngut in einem geschlossenen<br />

Kreislauf vollständig verwertet werden kann,<br />

ohne dass Reststoffe zurückbleiben», betont Thomas<br />

Meierhans, Abteilungsleiter des Produktionsbetriebs.<br />

Die Anlage kann die im Grüngut enthaltene Energie<br />

optimal nutzen, wobei die Einnahmen aus der Stromproduktion<br />

den Kunden zugutekommen: «Wir konnten<br />

die Annahmegebühr für die organischen Abfälle<br />

deutlich senken», so Thomas Meierhans.<br />

Bodenfruchtbarkeit erhalten<br />

Trotz der sinnvollen energetischen Nutzung des<br />

Materials steht laut Meierhans die stoffliche Verwertung<br />

nach wie vor im Vorder grund: «Das Recycling<br />

des Grünguts ist für die Umwelt überaus wertvoll.<br />

Denn der Kompost und die Erdsubstrate, die wir daraus<br />

herstellen, tragen zur Er haltung und Verbesserung<br />

der Bodenfruchtbarkeit bei.»<br />

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gespräch mit hubert Keiber<br />

Ein Wetterfrosch fürs Haus<br />

2030 werden über 60 Prozent der Bevölkerung in Städten leben.<br />

Deshalb ist der Hebel für Veränderungen in den Metropolen besonders<br />

gross. Wir haben bei Hubert Keiber, CEO Building Automation<br />

der Siemens-Division Building Technologies, nachgefragt.<br />

hubert Keiber, wenn der Kampf gegen den Klimawandel<br />

in den städten stattfindet: Welches<br />

sind dort die grössten herausforderungen?<br />

Hubert Keiber: Zum einen sind es sicher das effiziente<br />

Management des privaten und öffentlichen Verkehrsnetzes<br />

sowie der Flughafenlogistik. Zum anderen<br />

muss die Gebäudetechnologie komfortable und trotzdem<br />

energieeffiziente Gebäude bereitstellen. Ein dritter<br />

Punkt ist das Energiemanagement: Die Stromnetze<br />

auf Anbieterseite werden sich weiterentwickeln, um<br />

sich an neue Situationen anzupassen. Beispielsweise<br />

sind erneuerbare Energien nicht immer im gleichen<br />

Mass verfügbar wie fossile Energie <strong>oder</strong> Atomkraft:<br />

Windkraftanlagen hängen vom Wind ab, Photovoltaik-Anlagen<br />

von der Sonnenstrahlung. Die Einspeisung<br />

ins Stromnetz ist also nicht zu jedem Zeitpunkt<br />

gleich. Erzeuger, Verbraucher und das Netz müssen<br />

mit Schwankungen in der Erzeugung und im Verbrauch<br />

umgehen können. Das «intelligente Netz» der<br />

Zukunft – Smart Grid – kann diese Schwankungen<br />

ausgleichen, indem es die gesamte Kette von der Erzeugung<br />

über die Speicherung und Verteilung bis hin<br />

zum Verbraucher koordiniert. Hier kommt auch das<br />

der Kampf gegen den Klimawandel wird in den städten geführt<br />

13 iNtErViEW<br />

«intelligente Gebäude» ins Spiel, das sich – ähnlich<br />

wie Speicherstauseen <strong>oder</strong> künftig auch Elektro-Autos<br />

– als Energiespeicher nutzen lässt. Zusammenfassend<br />

liegt die Herausforderung in Städten darin, technische<br />

Lösungen für ein sinnvolles und energieeffizientes Zusammenspiel<br />

von Energie, Mobilität, Gebäudetechnologie<br />

und geeigneten Speichermedien bereitzustellen.<br />

Wie muss man sich ein intelligentes gebäude<br />

konkret vorstellen?<br />

Ein Gebäude kann ein Einfamilienhaus sein, aber<br />

auch ein grosser Bürokomplex, ein Krankenhaus <strong>oder</strong><br />

ein Flughafen. Das Sparpotenzial bei kleineren Einheiten<br />

liegt bei 15 bis 20 Prozent, während in grossen<br />

Gebäuden <strong>oder</strong> Gebäudegruppen mithilfe der Gebäudetechnik<br />

deutlich mehr, nämlich bis zu 35 Prozent,<br />

eingespart werden kann. Heute ist ein Gebäude ein<br />

reiner Verbraucher am Netz. In Zukunft wird ein<br />

intelligentes Gebäude erneuerbare Energie selbst erzeugen,<br />

speichern und flexibel vom Netz aufnehmen<br />

<strong>oder</strong> bei Überschuss auch einspeisen können. Das intelligente<br />

Gebäude wird demnach ein Energieerzeuger<br />

und gleichzeitig ein Energieverbraucher. Diese Doppelrolle<br />

der Gebäude ist für die Weiterentwicklung<br />

von Smart Grids entscheidend.<br />

Wie schnell kommt das intelligente gebäude<br />

der Zukunft?<br />

Alle Technologien sind bereits heute verfügbar.<br />

Meiner Meinung nach kommt es auf die politischen<br />

Rahmenbedingungen und auf den Energiepreis an.<br />

Die aktuelle Diskussion zum Ausstieg aus der Kernenergie<br />

kann ein weiterer Impuls sein. Die erneuerbaren<br />

Energien erleben derzeit einen grossen Auftrieb.<br />

Doch neben den erneuerbaren Ressourcen ist die<br />

grünste Energie immer noch die, die man einspart.


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Mit welchen Massnahmen lässt sich Energie in<br />

gebäuden am effizientesten einsparen?<br />

Ganz entscheidend ist es, die Nutzer zu sensibilisieren<br />

und damit das Nutzerverhalten zu verbessern.<br />

Man kann beispielsweise ständig den Energieverbrauch<br />

überwachen und sichtbar machen. Wir<br />

verwenden zum Beispiel an vielen unserer Siemens-<br />

Standorte, so auch in unserem Gebäude in Zug, einen<br />

sogenannten Green Building Monitor. Dies ist ein<br />

Bildschirm, der die Gebäudenutzer mit optischen Darstellungen,<br />

beispielsweise Verbrauchskurven, auf den<br />

historischen und momentanen Verbrauch aufmerksam<br />

macht. Das eigene Verbraucherverhalten sichtbar<br />

zu machen, bringt schon sehr viel, denn Effizienzgewinne<br />

sind Gewinne, die man immer wieder macht.<br />

Es ist aber auch wichtig, Energiefresser aufzuspüren,<br />

zu beseitigen und diese Einsparungen wiederum zu<br />

visualisieren. Ein weiterer, wichtiger Punkt ist die<br />

Renovierung. Würden alle bestehenden Gebäude<br />

Europas einer «Deep Renovation» unterzogen, könnte<br />

32 Prozent der in Europa benötigten Primärenergie<br />

eingespart werden. Dies ist so viel wie die kombinierte<br />

Kohle- und Nuklearenergie Europas und entspräche<br />

einer Einsparung von vier Milliarden Barrel Rohöl. In<br />

einem Einfamilienhaus kann die Fenster-, Fassaden-<br />

und Wärmedämmung eine Menge Energie einsparen.<br />

Bei den grösseren Gebäuden spielt die Automation<br />

– also die automatische Regelung und Steuerung der<br />

Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnologie – eine<br />

sehr wichtige Rolle. Hier sind Kostenargumente die<br />

entscheidenden Treiber, denn die Möglichkeiten, mit<br />

Technologie effizient Energie einzusparen, zahlen<br />

sich schnell aus. Entsprechend stark gefragt ist unsere<br />

Dienstleistung «Energiespar-Contracting», bei der wir<br />

unseren Kunden einen vertraglich festgelegten Prozentsatz<br />

an Energieeinsparungen garantieren.<br />

an welchen weiteren Entwicklungen arbeitet<br />

siemens bezüglich der Energieeffizienz im<br />

gebäude?<br />

Der Einsatz neuer Gebäudetechnologien wie Wärmepumpen,<br />

thermoaktive Bauteilsysteme, Solaranlagen<br />

<strong>oder</strong> die Kühlung durch Nachtlüftung birgt ein<br />

grosses Energiesparpotenzial. Es ergeben sich jedoch<br />

komplexe Gesamtsysteme, die von stark variierenden<br />

Randbedingungen wie Wetter, Belegung <strong>oder</strong> dynamischen<br />

Strompreisen abhängen. Um solche Anlagen<br />

optimal zu betreiben, werden zum Teil neue, vorausschauende<br />

Regelungskonzepte benötigt, die beispielsweise<br />

Wetter- <strong>oder</strong> Belegungsvorhersagen mit einbeziehen.<br />

Gemeinsam mit Entwicklungspartnern aus<br />

den Bereichen Wissenschaft, Industrie und Wetter<br />

erarbeiten wir vorausschauende Regelstrategien, die<br />

darauf abzielen, den Energieverbrauch von Gebäuden<br />

bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten zu minimieren.<br />

Gleichzeitig sollen der Nutzerkomfort verbessert<br />

und elektrische Lastspitzen begrenzt werden.<br />

Wir rechnen mit einem Energieeinsparpotenzial von<br />

bis zu 20 Prozent.<br />

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die regelung im gebäude bekommt also einen<br />

«intelligenten Wetterfrosch» eingebaut?<br />

Ja, das kann man so sagen (lacht). Stellen sie sich<br />

ein Bürogebäude vor, bei dem es für die einzelnen<br />

Gebäudezonen eine automatisierte Regelung der Jalousien,<br />

Beleuchtung, Heizung, Kühlung und Lüftung<br />

gibt. Durch die Entwicklung von Regelsoftware können<br />

Wettervorhersagen am Gebäudestandort in die<br />

automatisierte Regelung einbezogen werden. Für solche<br />

intelligent arbeitenden Systeme sind zuverlässige<br />

Wetterdaten natürlich sehr wichtig. Neue Wettermodelle<br />

liefern schon heute zellenweise und auf etwa<br />

zwei Kilometer genau die örtlichen Wettervorhersagen.<br />

Diese numerischen Wettervorhersagen können<br />

einerseits durch Messungen von meteorologischen<br />

Messstationen und andererseits von lokalen Sensoren<br />

des Gebäudeautomationssystems noch korrigiert<br />

werden. Mit dieser Vorgehensweise werden lokale<br />

Vorhersagen noch viel genauer als bisher. Die sogenannte<br />

prädiktive – also vorausschauende – Regelungstechnik<br />

ist ein wichtiger Baustein bei der Weiterentwicklung<br />

von energieeffizienten Lösungen für<br />

Gebäude.<br />

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Damit im Dorf<br />

mehr los ist<br />

Der Gewerbeverein Steinhausen (100 Mitglieder)<br />

bündelt die Interessen der Klein- und Mit-<br />

telbetriebe. Deren Anliegen werden von der<br />

Or ganisation gegenüber den Behörden sowie<br />

auch grösseren Unternehmungen selbst ausserhalb<br />

der Gemeinde vertreten.<br />

Im Dorfzentrum von Steinhausen entsteht mit dem<br />

«Drei klang» ein neues Supergebäude, in welchem Al-<br />

terswohnungen, ein grosser Mehrzweck-Saal, Bibli o thek<br />

und Mediathek sowie ein Grossverteiler Einsitz neh men<br />

werden. Casha Frigo Schmidiger, selbst Mitglied des Gewerbevereins,<br />

sprach mit Präsident Walter Borner.<br />

Wie denkt der gewerbeverein steinhausen über<br />

das Projekt? Wie hat er sich in die Planung<br />

eingebracht? sie sprechen ja davon, dass auf<br />

den ladenmix in steinhausen besonderes augenmerk<br />

gelegt wird.<br />

Walter Borner: Steinhausen ist ein attraktives Dorf,<br />

das mit der neuen Überbauung «Dreiklang» noch anziehender<br />

wird. Die neue Begegnungszone lädt hoffentlich<br />

noch mehr Personen dazu ein, sich im Dorf zu ver-<br />

so soll die neue Überbauung «dreiklang» aussehen


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Welche Ziele verfolgen sie mit dem Verein?<br />

Wir haben uns verschiedende Projekte und Massnahmen<br />

auf die Fahne geschrieben. Einmal den Gross-<br />

Event «Steinhausen Live 2012», bei dem wir mas s i v<br />

in die Jugend und deren Zukunft investieren. Im September<br />

2012 gibt es eine Woche lang von den verschiedensten<br />

Unternehmen und Gewerbetreibenden<br />

Informationen für die Oberstufenschüler. Diese können<br />

dann auch diverse Berufe ausprobieren. Dann<br />

planen wir wieder den beliebten Tag der offenen<br />

Tür, an dem die Bevölkerung herzlich eingeladen<br />

ist, hinter die Kulissen der einzelnen Betriebe zu<br />

schauen. Als Krönung des nächsten Jahres sehe ich<br />

noch den Gala-Abend inklusive Jahreskonzert der<br />

Musikgesellschaft Steinhausen, dies alles steckt aber<br />

noch in der Planungsphase, und ich greife hier schon<br />

etwas vor.<br />

Wichtig ist uns auch, die Mitglieder zu motivieren,<br />

aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Neu planen<br />

wir, ab 2012 jeden Monat eine Betriebsbesichtigung<br />

<strong>oder</strong> eine Dienstleistungspräsentation zu organisieren,<br />

anstelle des Fyrabig-Höcks. Dies wird sich sicher auf<br />

die Vernetzung im Verein intern positiv auswirken.<br />

Welchen Nutzen, welche Vorteile zieht ein<br />

u nternehmen aus einer Mitgliedschaft?<br />

Die Vernetzung, der Wissensaustauch und das<br />

gesellschaftliche Element sind hier zu nennen. Zudem<br />

sind alle Mitglieder auf der Website www.gv-steinhausen.ch<br />

präsent. Gerne nehmen wir zudem auch<br />

Neumitglieder auf – an der Generalversammlung Ende<br />

April dieses Jahres waren es neun Unternehmer, die<br />

neu dazugestossen sind. Freude herrscht!<br />

Was hat die Bildung der detaillistengruppe<br />

gebracht?<br />

Mit dieser Gruppe verfolgen die Detaillisten von<br />

Steinhausen die optimalen Bedingungen für den La-<br />

das unternehmerfrühstück Bild: fotoevents.ch


den im Dorf. Mit dem Slogan: «Einkaufen im Dorf»<br />

wurde mithilfe der Gemeinde ein Logo entworfen<br />

und eingeführt. Das Bestreben nach einem optimalen<br />

Ladenmix ist gerade bei Neubauten sehr wichtig,<br />

damit die Attraktivität zum Einkaufen im Dorf sich<br />

möglichst noch verbessert.<br />

Ein gewichtiges thema ist die fachkräfte-lücke<br />

bei den MiNt-Berufen (Mathematik, it,<br />

Naturwissenschaften und technik), die in der<br />

schweiz auf uns zukommt. Wie kann ein<br />

gewerbeverein hier entgegenwirken?<br />

Indem wir stets die Wichtigkeit betonen, welche<br />

eine gute Grundbildung hat. Gerade die mathematischen<br />

Berufe sind zu fördern und den Kindern schon<br />

früh die technischen Berufe nahezubringen. Hier<br />

wollen wir die Bestrebungen der Zuger Wirtschaftskammer<br />

unterstützen, welche sich stark für die<br />

Schliess ung der Fachkräfte-Lücke einsetzt.<br />

inwiefern setzen sie sich für die Erhaltung des<br />

dualen Bildungssystems ein?<br />

Gerade mit einer solchen Veranstaltung wie der<br />

«Live 2012» kann den Oberstufenschülern aufgezeigt<br />

werden, dass eine berufliche Karriere über eine<br />

Ausbildung am Arbeitsplatz und der Berufsschule gewinnbringend<br />

sein kann, weil man sein Metier nicht<br />

nur theoretisch, sondern auch fachlich beherrscht.<br />

Mit den Fachhochschulen kann dann weiter am eigenen<br />

Profil gearbeitet werden.<br />

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abstimmung <strong>Kanton</strong> Zug<br />

Klares Ja zur<br />

Steuergesetz-Revision<br />

Der Zuger <strong>Kanton</strong>srat hat im letzten Sommer mit klarer<br />

Mehrheit – nur die Alternative-die Grünen sowie<br />

die SP waren dagegen – mit 59:15 Stimmen für die<br />

vierte Revision des Steuergesetzes votiert. Gleichzeitig<br />

haben die <strong>Kanton</strong>sräte auch das Behördenreferendum<br />

beschlossen, das heisst: Volksabstimmung. Darüber<br />

wird nun am 27. November 2011 abgestimmt.<br />

Die Präsidentenkonferenz des kantonalen <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />

hat einstimmig die Ja-Parole beschlossen.<br />

darum geht es<br />

In erster Linie geht es bei der Steuergesetz-R evision<br />

darum, eidgenössisches Recht umzusetzen. Kernpunkt<br />

bildet die Umsetzung der Unternehmenssteuerreform<br />

II, der die Schweizer Bevölkerung bereits<br />

2008 zugestimmt hat.<br />

Wichtig ist auch, dass mit der Revision die Familien<br />

entlastet werden. Der Eigen- und der Fremdbetreuungsabzug<br />

von Kindern bis 14 Jahre wird erhöht.<br />

Die Einkommensgrenze von 76 000 Franken als Voraussetzung<br />

für einen Abzug entfällt. Familien, die<br />

ihre Kinder selbst und jene, die die Kinder fremd<br />

betreuen lassen, können gleich hohe Abzüge geltend<br />

machen. Für Kinder über 14 Jahre wird ein um 6 000<br />

Franken erhöhter Kinderabzug gewährt.<br />

In diesem Punkt unterscheidet sich der Zuger<br />

Vorschlag von dem des Bundes. Er will nur Familien<br />

einen Abzug gewähren, die ihre Kinder fremdbetreuen<br />

lassen. Der Zuger <strong>Kanton</strong>srat war sich<br />

jedoch schnell einig, dass Zug seine Tradition, die<br />

Familien sollen immer gleich behandelt werden,<br />

fortsetzen muss. Ein Antrag der vorberatenden Kommission<br />

hat der <strong>Kanton</strong>srat sofort aufgenommen und<br />

dann im Gesetz auch umgesetzt.<br />

Mietzinsabzüge<br />

Der bisherige Mietzinsabzug wird zudem ausgeweitet.<br />

In Zukunft kann auch der Mittelstand bis zu<br />

gewissen Einkommensgrenzen einen Teil der Mietkosten<br />

bei den Steuern absetzen. Die Eigenmietwerte von<br />

selbstbewohnten Häusern <strong>oder</strong> Wohnungen sollen in<br />

nächster Zukunft nicht erhöht werden. Neu ist ferner,<br />

dass die kalte Progression jährlich ausgeglichen wird.<br />

21<br />

Projekt1_62x84 17.12.2010 15:46 Uhr S<br />

aNZEigE<br />

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Konsequentes<br />

Inkasso erhöht ihre<br />

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Konkurrenzfähig bleiben<br />

Es ist eine Tatsache, dass in den letzten Jahren<br />

der <strong>Kanton</strong> Zug im kantonalen Vergleich bei der Unternehmensbesteuerung<br />

auf Rang 10 zurückgefallen<br />

ist. Mit einer zeitlich gestaffelten Senkung dieser<br />

Steuer soll der <strong>Kanton</strong> Zug national und international<br />

wieder konkurrenzfähig gemacht werden, respektive<br />

konkurrenzfähig bleiben. Tiefe Steuer tragen neben<br />

der Stabilität der Politik, der Qualität der Bildung<br />

und der guten Infrastruktur (öffentlicher Verkehr,<br />

Strassen und damit Nähe von Zürich und Flughafen)<br />

sowie der effizienten Verwaltung wesentlich zur<br />

Standortattraktivität bei.<br />

Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)<br />

werden ebenfalls entlastet, indem die ersten 100 000<br />

Franken Gewinn mit 3 Prozent statt wie bisher mit<br />

4 Prozent der einfachen Steuer belastet werden.<br />

Der <strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s Zug und die<br />

Präsidenten der Vereine und Berufsverbände sind<br />

sich einig, dass das vorgelegte revidierte Steuerpaket<br />

ausgewogen ist. Es sei zudem so gestaltet, dass die<br />

Mindereinnahmen auch verkraftet werden können.<br />

gebührengesetz<br />

Das neue Gebührengesetz – eine Abstimmung ist<br />

notwendig, weil die SVP dagegen das Referendum ergriffen<br />

hat – lehnt der <strong>Gewerbeverband</strong> dagegen ab.<br />

Der <strong>Kanton</strong> will das veraltete Gesetz von 1974 durch<br />

eine Revision abzulösen. Sie führe kostendeckende<br />

Gebühren ein, argumentiert die Regierung. Gebührenpflichtige<br />

Leistungen des Staates sollen nicht mehr<br />

durch die Steuern quersubventioniert werden. <strong>Gewerbeverband</strong><br />

wie Minderheit im <strong>Kanton</strong>srat teilen diese<br />

Argumentation nicht, sie sind gegen neue Gebühren.<br />

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Bauordnung<br />

nicht von<br />

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Berufsverband – schreiner<br />

Schreiner-Lehre<br />

ist wieder «in»<br />

Zwei Neuerungen sind vor allem auch für<br />

die Kunden interessant. Einerseits muss jeder<br />

Schrei ner das Holz, das er verwendet, in<br />

seiner Offerte deklarieren. Andererseits wird<br />

der Brandschutz bei Um- und Neubauten neu<br />

geregelt.<br />

Ab Januar 2012 ist es Pflicht: Jeder Schreiner muss<br />

das Holz, das er für seine Arbeit verwendet, in der<br />

Offerte deklarieren. So kann jeder Kunde nachlesen,<br />

woher das Massivholz stammt <strong>oder</strong> wo das Plattenmaterial<br />

produziert worden ist. Ebenfalls neu geregelt<br />

wird der Brandschutz bei Um- und Neubauten.<br />

schreiner und schreinerin<br />

Das Berufsbild des Schreiners hat sich in den<br />

letzten Jahren stark verändert. Der Staub ist seltener<br />

geworden, und dank einer konsequenten Sicherheitsausbildung<br />

bestellt der Schreiner fünf Dinge ebenfalls<br />

mit fünf Fingern. Ein grosses Anliegen ist dem Verband<br />

die Lehrlingsausbildung. Und dass der Beruf<br />

(die Lehre dauert vier Jahre) wieder «in» ist, bestätigt<br />

eine Zahl: Gegenwärtig werden schweizweit rund<br />

4900 Lehrlinge ausgebildet. Damit ist die Schreinerlehre<br />

heute in der Schweiz der drittwichtigste Lehrberuf.<br />

Die Vielfalt der Materialien, die neuen Techniken<br />

und Produktionsmittel verlangen vom Schreiner technisches<br />

Verständnis und ein hohes Mass an räumlichem<br />

Vorstellungsvermögen. Die Sekundarschule<br />

bildet deshalb eine gute Ausgangslage für eine erfolgreiche<br />

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23<br />

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Noten-initiativen<br />

nächstes Jahr wird<br />

darüber abgestimmt<br />

Der <strong>Kanton</strong>srat hat zwei Initiativen abgelehnt. Er wünscht weder<br />

Noten ab der 1. noch ab der 2. Klasse. Die Präsidentenkonferenz<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s Zug beschloss jedoch zweimal<br />

Ja. Abgestimmt wird im 2012.<br />

soll er ab der 1. <strong>oder</strong> 2. Klasse Noten erhalten?<br />

Die SVP will Noten wieder ab der 1. Klasse einführen<br />

sowie ein Moratorium für Schulversuche während<br />

zehn Jahren verfügen. Für dieses Anliegen hat<br />

sie eine Verfassungsinitiative eingereicht und 2115<br />

Unterschriften gesammelt. Ihre Begründung: Kinder<br />

wollen wissen, wo sie stehen. Zudem seien Schulversuche<br />

eine grosse Belastung für die Schüler.<br />

cVP und fdP für Noten ab der 2. Klasse<br />

CVP und FDP-Vertreter fordern in einer Gesetzes-<br />

initiative Noten ab der 2. Klasse. Auch sie sammelten<br />

dafür über 2000 Unterschriften. Die FDP-Fraktion<br />

taktierte allerdings im <strong>Kanton</strong>srat und stimmte teilweise<br />

nein <strong>oder</strong> enthielt sich der Stimme. Grund: Mit<br />

einem Ja des <strong>Kanton</strong>srates hätte man die Initiative der<br />

Volksabstimmung entzogen. Jetzt hat auch in dieser<br />

Frage das Volk das letzte Wort.<br />

Der Regierungsrat sprach sich wie der <strong>Kanton</strong>srat<br />

gegen beide Initiativen aus. Schulnoten sollen weiter-<br />

25<br />

aNZEigE<br />

BilduNg<br />

hin erst ab der 4. Klasse erteilt werden, verbunden<br />

mit regelmässigen Beurteilungsgesprächen. Das sei<br />

motivierender für die Kinder, ausserdem seien die<br />

Erfahrungen durchwegs positiv.<br />

Jetzt muss das Volk entscheiden, die Abstimmung<br />

findet im nächsten Frühling statt. Wenn der<br />

Zuger <strong>Gewerbeverband</strong> die beiden Noten-Initiativen<br />

unterstützt, dann geht es ihm nicht um die blanken<br />

Ziffern in den Zeugnissen. Er erhofft sich vielmehr,<br />

dass in Zukunft die Noten wieder aussagekräftiger<br />

gestaltet werden. Eltern sollen dadurch Vergleichsmöglichkeiten<br />

erhalten. Und nicht zuletzt sollen mit<br />

Noten die Kinder auf Leistung ausgerichtet werden.<br />

Mit der Neugestaltung der Zeugnisse (siehe Seiten 29<br />

und 31) ist man aus Sicht des Gewerbes «auf einem<br />

guten Weg».<br />

Neues instrument für die Berufswahl<br />

Anforderungsprofile – so heisst das neu geplante<br />

Instrument für die Berufswahl, das der Schweizerische<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> (sgv) und die Schweizerische<br />

Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren kürzlich<br />

vorgestellt haben. Mit diesem Instrument können<br />

junge Menschen ihre eigenen schulischen Leistungen<br />

und Fähigkeiten mit den Anforderungen vergleichen,<br />

die ihr Traumberuf verlangt. Auf diese Weise soll verhindert<br />

werden, dass es zu einer falschen Berufswahl<br />

kommt, welche nur allzu oft in Enttäuschung und<br />

Lehrabbruch (in Bern wird jede fünfte Lehre im ersten<br />

Jahr abgebrochen) endet. Gemäss einem ersten<br />

Zeitplan sollen bis im nächsten Februar zusammen<br />

mit den entsprechenden Berufsverbänden die ersten<br />

drei Profile erstellt werden, jene für die Polymechaniker<br />

sowie für die Angestellten im Gesundheitsbereich<br />

und im Detailhandel. Weitere zwölf Profile werden<br />

bis im Herbst 2012 erstellt. Damit ist rund ein Viertel<br />

aller Lehrverhältnisse abgedeckt. Nach einer eingehenden<br />

Analyse werden anschliessend die restlichen<br />

Berufsprofile ausgearbeitet. Zusammen mit der Validierungsphase<br />

dauert das Projekt bis 2014.<br />

richtigstellung<br />

In der letzten Ausgabe von Wirtschaft Zug berichteten<br />

wir über den neuen Rekord von über 1200<br />

Lehrverträgen. Irrtümlicherweise haben wir dabei<br />

geschrieben, dass das BIZ Lehrverträge abgeschlossen<br />

habe. Dies ist falsch. Lehrverträge schliesst das<br />

Amt für Berufsbildung ab.<br />

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Hugener AG, Schreinerei<br />

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Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Rust + Co., Baugeschäft<br />

Zug<br />

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ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

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Brändle AG, Schreinerei<br />

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amt für gemeindliche schulen<br />

neue Zeugnisse an den<br />

gemeindlichen Schulen<br />

Der Bildungsrat hat auf Beginn des Schuljahres 2011/12 das Promotionsreglement<br />

der gemeindlichen Schulen revidiert. Gestützt<br />

auf diese neuen Bestimmungen, hat die Direktion für Bildung und<br />

Kultur die Zeugnisse angepasst. Damit wird eine Forderung aus<br />

Wirtschafts- und Gewerbekreisen erfüllt.<br />

Zeugnis<br />

Sekundarstufe I, Klasse<br />

Vorname weiblich männlich<br />

Name<br />

Geburtsdatum<br />

Schulhaus, Gemeinde<br />

Schuljahr 1. Semester 2. Semester<br />

Pflichtfächer Niveau<br />

A B C<br />

Mathematik<br />

- Arithmetik/Algebra<br />

- Geometrie<br />

Französisch<br />

- mündlich<br />

- schriftlich<br />

Deutsch als Niveaufach<br />

- mündlich<br />

- schriftlich<br />

Englisch<br />

- mündlich<br />

- schriftlich<br />

Welt- und Umweltkunde<br />

- Geschichte<br />

- Geografie<br />

Naturlehre<br />

Tastaturschreiben/Textverarbeitung<br />

Hauswirtschaft<br />

Bildnerisches Gestalten<br />

Handwerkliches Gestalten<br />

Musik<br />

Sport<br />

Lebenskunde<br />

Religion<br />

Datum / Unterschrift Lehrperson<br />

Vorname Name<br />

so sieht das Zeugnis der sekundarstufe i aus<br />

Direktion für Bildung und Kultur<br />

Amt für gemeindliche Schulen<br />

Sekundarschule Realschule Werkschule<br />

In der Realschule integriert mit Lernzielanpassungen<br />

in mehreren Fächern<br />

Sonderschule Integrative Sonderschulung<br />

Privatschule<br />

Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen<br />

Die Schülerin, der Schüler ++ + – – –<br />

- organisiert Arbeiten sinnvoll<br />

- schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein<br />

- arbeitet mit anderen zielorientiert zusammen<br />

- verhält sich respektvoll<br />

- motiviert sich für das Lernen<br />

- übernimmt Verantwortung<br />

Absenzen in Halbtagen<br />

- bewilligte bzw. begründete<br />

- nicht bewilligte bzw. unbegründete<br />

Wahlpflicht- und Wahlfächer<br />

Bemerkungen<br />

Datum / Unterschrift Erziehungsberechtigte<br />

29<br />

aNZEigE<br />

BilduNg<br />

Ab dem Schuljahr 2011/12 werden in allen Klassen<br />

der Primarstufe und Sekundarstufe I die überarbeiteten<br />

Zeugnisse abgegeben. Die Schülerinnen und<br />

Schüler der gemeindlichen Schulen im <strong>Kanton</strong> Zug<br />

werden seit der Einführung von «Beurteilen und Fördern»<br />

nach vorgegebenen Grundsätzen beurteilt. Im<br />

Januar 2009 hat der Bildungsrat die verbindlichen<br />

«Grundsätze Beurteilen und Fördern B&F» beschlossen.<br />

Entsprechend sollen auch in den Zeugnissen die<br />

Leistungen in den Fachkompetenzen und das Verhalten<br />

der Schülerinnen und Schüler in den Lern-, Sozial-<br />

und Selbstkompetenzen beurteilt werden. Somit<br />

werden alle vier Kompetenzbereiche beurteilt, die<br />

auch das Rahmenkonzept «Gute Schulen – Qualitätsmanagement<br />

an den gemeindlichen Schulen» des <strong>Kanton</strong>s<br />

Zug vorgibt.<br />

Zum Beurteilungsverfahren gehören eine Selbstbeurteilung<br />

der Schülerinnen und Schüler, Orientierungsgespräche<br />

mit differenzierten Aussagen zur Lern -<br />

zielerfüllung in den Fachkompetenzen und in den<br />

Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie Zeugnisnoten<br />

ab der 4. Primarklasse. Die Beurteilung der<br />

Schülerinnen und Schüler erfolgt weiterhin ganzheitlich,<br />

förder- und lernzielorientiert. Dies bedeutet Folgendes:<br />

Notengebung<br />

In Anwendung von «Beurteilen und Fördern»<br />

zeigen die Noten den Erfüllungsgrad der Lernziele im<br />

den Fachkompetenzen auf. Es gilt folgende Notenskala:<br />

6 = Lernziele sehr gut erreicht,<br />

5 = Lernziele gut erreicht,<br />

4 = Lernziele erreicht<br />

Noten unter 4 bis 1 = Lernziele noch nicht<br />

erreicht<br />

Die Zeugnisnoten beruhen weiterhin auf Leistungsbewertungen<br />

für unterschiedliche Leistungssitu<br />

ationen wie Prüfungen, Vorträge <strong>oder</strong> Präsentationen.<br />

Zeugnisnoten müssen repräsentativ sein, um<br />

Fehlbeurteilungen auszuschliessen, die sich aufgrund<br />

einer zu geringen Anzahl von Leistungsbewertungen<br />

ergeben können. Eine angemessene Anzahl von Bewertungen<br />

pro Fach und Semester entspricht zudem<br />

den Grundsätzen «Beurteilen und Fördern B&F», in<br />

dem der Schülerin, dem Schüler regelmässig Auskunft<br />

über den Erreichungsgrad der definierten Anforderungen<br />

gegeben wird.<br />

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Zeugnis<br />

Primarstufe, Klasse<br />

Vorname weiblich männlich<br />

Name<br />

Geburtsdatum<br />

Schulhaus, Gemeinde<br />

Schuljahr 1. Semester 2. Semester<br />

das Zeugnis eines Primarschülers der 1. bis 4. Klasse<br />

Orientierungsgespräch<br />

Die Lehrperson orientierte die Erziehungsberechtigten und<br />

ihr Kind über die Leistungsanforderungen, die Leistungserfüllung,<br />

den Lernfortschritt und die Leistungsentwicklung<br />

in den Fachkompetenzen sowie den Lern-, Sozial- und<br />

Selbstkompetenzen. Als Grundlage dienen die Beobachtungs-<br />

und Beurteilungsunterlagen.<br />

Datum des Orientierungsgesprächs<br />

Zeugnis<br />

Primarstufe, Klasse<br />

Vorname weiblich männlich<br />

Name<br />

Datum / Unterschrift Lehrperson<br />

Geburtsdatum<br />

Schulhaus, Vorname Name Gemeinde<br />

Schuljahr 1. Semester 2. Semester<br />

Pflichtfächer<br />

Mathematik<br />

Deutsch<br />

- mündlich<br />

- schriftlich<br />

Mensch und Umwelt<br />

Englisch<br />

Französisch<br />

Bildnerisches Gestalten<br />

Handwerkliches Gestalten<br />

Schrift<br />

Musik<br />

Sport<br />

Religion<br />

Datum / Unterschrift Lehrperson<br />

Vorname Name<br />

das Zeugnis eines Primarschülers der 4. bis 6. Klasse<br />

Direktion für Bildung und Kultur<br />

Amt für gemeindliche Schulen<br />

Regelklasse Kleinklasse<br />

In der Regelklasse integriert mit Lernzielanpassungen<br />

in mehreren Fächern<br />

Sonderschule Integrative Sonderschulung<br />

Privatschule<br />

Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen<br />

Die Schülerin, der Schüler ++ + – ––<br />

- organisiert Arbeiten sinnvoll<br />

- schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein<br />

- arbeitet mit anderen zielorientiert zusammen<br />

- verhält sich respektvoll<br />

- motiviert sich für das Lernen<br />

- übernimmt Verantwortung<br />

Bemerkungen<br />

Direktion für Bildung und Kultur<br />

Amt für gemeindliche Schulen<br />

Regelklasse Kleinklasse<br />

In der Regelklasse integriert mit Lernzielanpassungen<br />

in mehreren Fächern<br />

Sonderschule Integrative Sonderschulung<br />

Privatschule<br />

Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen<br />

Die Schülerin, der Schüler ++ + – – –<br />

- organisiert Arbeiten sinnvoll<br />

- schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein<br />

- Datum arbeitet / Unterschrift mit anderen Erziehungsberechtigte<br />

zielorientiert zusammen<br />

- verhält sich respektvoll<br />

- motiviert sich für das Lernen<br />

- übernimmt Verantwortung<br />

Bemerkungen<br />

Datum / Unterschrift Erziehungsberechtigte<br />

31<br />

aNZEigE<br />

BilduNg<br />

Beurteilung<br />

Gemäss neuem Promotionsreglement informiert<br />

das Zeugnis ab der ersten Primarklasse über die Lernziele<br />

und die Beurteilung des Erfüllungsgrads im Bereich<br />

der Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Dabei<br />

wird beurteilt, wie ausgeprägt sich die Schülerinnen<br />

und Schüler für das Lernen motivieren, Verantwortung<br />

übernehmen, Arbeiten sinnvoll organisieren, eigene<br />

Fähigkeiten realistisch einschätzen, mit anderen<br />

zielorientiert zusammenarbeiten und sich respektvoll<br />

verhalten können. Zudem orientiert die Lehrperson<br />

künftig einmal jährlich im Rahmen des obligatorischen<br />

Orientierungsgesprächs die Erziehungsberechtigten<br />

und die Schülerin bzw. den Schüler über die<br />

Beurteilungen in den Fach-, Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen.<br />

Promotion und repetition<br />

Im Weiteren hat der Bildungsrat entschieden, dass<br />

die Promotion über die ganze Primarstufe nicht mehr<br />

an einen bestimmten Promotionsdurchschnitt gebunden<br />

sein soll und dementsprechend auch nicht mehr<br />

im Zeugnis ausgewiesen wird. Alle Schülerinnen und<br />

Schüler steigen also grundsätzlich am Ende des Schuljahres<br />

in die nächsthöhere Klasse. Schülerinnen und<br />

Schüler mit besonderem Bildungsbedarf erhalten eine<br />

adäquate und gezielte Unterstützung. Damit wird die<br />

gesetzlich vorgeschriebene «Besondere Förderung» um -<br />

gesetzt. Repetitionen sind aber in besonderen Fällen<br />

nach wie vor möglich.<br />

Als Grundlage für eine gemeinsame Beurteilungs-<br />

und Förderkultur sind die überarbeiteten Zeugnisse<br />

für die Umsetzung von «Beurteilen und Fördern» von<br />

wegweisender Bedeutung.<br />

Zeugnisbroschüre<br />

Alle Änderungen in den Zeugnissen sind in e i n e r<br />

Zeugnisbroschüre beschrieben, die das Amt für gemeindliche<br />

Schulen den Lehrpersonen und Schulleitungen<br />

als Handreichung mit den notwendigen<br />

Informationen für den Einsatz der überarbeiteten<br />

Zeugnisse auf der Primarstufe und Sekundarstufe I<br />

ab dem Schuljahr 2011/12 bereitstellt. Die Broschüre<br />

ist online unter www.zug.ch (Suchbegriff: Zeugnisse)<br />

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Herausforderung<br />

günstiger Wohnraum<br />

Die Meinungen über Sinn und Unsinn zur Preis entwick<br />

lung des Zuger Immobilienmarkts gehen je nach<br />

Interessengruppe weit auseinander. Auf der einen Sei -<br />

te wird der Ruf nach preisgünstigem Wohnraum in der<br />

Öffentlichkeit immer lauter, auf der anderen Seite lassen<br />

es die sehr hohen Bodenpreise dem Investor nicht<br />

zu, preisgünstige Wohnungen anzubieten. Was nun?<br />

Ich denke, dass zu diesem Thema ein paar wichtige<br />

Grundsatzfragen gestellt werden müssen. Meiner<br />

Meinung nach beginnt die Diskussion mit der eigentlichen<br />

Definition des Begriffes «preisgünstig». Meinen<br />

wir mit preisgünstig «billig»? Wer beurteilt eine Wohnung<br />

nach deren Preisgünstigkeit, und was soll diese<br />

preisgünstige Wohnung beinhalten? Wird die Wohnung<br />

anhand eines minimalen Standards als preisgünstig<br />

angesehen und wer definiert diesen? Welchen<br />

Zeithorizont nehmen wir, um die Preisgünstigkeit<br />

einer Wohnung zu beurteilen? Spielt der Standortfaktor<br />

der Wohnung eine zentrale Rolle? Wer finanziert<br />

die preisgünstige Wohnung, und wer legt den effektiven<br />

Preis einer preisgünstigen Wohnung fest? Darf<br />

sich dieser über die Zeit auch ändern und wenn ja,<br />

um wie viel? Welche Bevölkerungsschicht soll und<br />

darf von der preisgünstigen Wohnung profitieren, und<br />

wie gross muss eine durchschnittliche, preisgünstige<br />

Wohnung denn sein?<br />

Wenn man sich einmal auf einen Preis für eine<br />

günstige Wohnung festgelegt hat, stellt sich unweigerlich<br />

die Frage, wer das bezahlen soll. Soll der <strong>Kanton</strong><br />

<strong>oder</strong> die Gemeinde diese Subventionen übernehmen?<br />

Oder etwa Genossenschaften? Oder ist ein Investor<br />

allenfalls bereit, freiwillig und zum Wohle der Gesellschaft<br />

auf eine(n Teil der) Rendite verzichten? Und<br />

nach welchen Kriterien werden diese Wohnungen vergeben?<br />

Wer überprüft diese Kriterien, damit nicht die<br />

«falschen» Mieter davon profitieren?<br />

alain tanner<br />

33<br />

aNZEigE<br />

KoluMNE<br />

Auch der <strong>Kanton</strong> muss sich die Frage stellen, ob es<br />

sinnvoll ist, wenn sich der Wohnraum stetig überproportional<br />

verteuert. Dies kann zu negativen Folgen<br />

führen, wie zum Beispiel das Entstehen von Geister -<br />

städten, das Erodieren des Mittelstandes und zu sozialen<br />

Unruhen. Auch stellt sich oft die Frage der<br />

Nachhaltigkeit bei manch einer überdurchschnittlichen<br />

Preissteigerung. Was geschieht, wenn sich zum<br />

Beispiel die Steuerbelastung drastisch erhöht <strong>oder</strong><br />

wenn sich andere Länder in den «Steuerpreiskampf»<br />

einmischen? Daneben schafft die erhöhte Bautätigkeit<br />

auch Probleme mit der Raumplanung (Zersiedelungsproblematik).<br />

Ist es wünschenswert, dass sämtliche<br />

Grünzonen überbaut werden?<br />

Aber auch günstiger Wohnraum hat seine Tücken.<br />

So kann günstiger Wohnraum in der Regel nur auf<br />

Kosten günstiger Bausubstanz und -weise angeboten<br />

werden. Dies meist auf Kosten der Umwelt und der<br />

Mieter. So belastet preisgünstiger Wohnraum die Öko -<br />

bilanz um ein Vielfaches im Vergleich zu umweltfreundlichen<br />

Baumaterialien und Bauarten. Zudem<br />

werden bei günstigen Wohnungen notwendige Renovationen<br />

und Investitionen oft zurückgehalten, um<br />

die Rendite zu optimieren. Dies kann bei den betroffenen<br />

Mietern zu unangenehmen Situationen führen.<br />

Auch können preisgünstige Mieten bei sehr hohen<br />

Grundstückpreisen nur über die Masse erzielt werden,<br />

sofern keine Subventionszahlungen die Investitionskosten<br />

verbilligen. Da der Boden in Zug aber generell<br />

knapp ist und immer knapper wird, müsste man<br />

anstatt in die Breite in die Höhe bauen. Aber wollen<br />

wir das Ortsbild mit Wolkenkratzern zementieren?<br />

Anhand dieser Fragen lässt sich schnell erahnen,<br />

dass dieses Thema sehr komplex ist und eine für alle<br />

Interessengruppen zufriedenstellende Lösung kaum<br />

zu finden sein wird. Dass Handlungsbedarf besteht,<br />

ist unbestritten. Es ist zu hoffen, dass die Gestaltung<br />

neuer Gesetze Anreize so schafft, dass eine ausgewogene<br />

und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Umsetzung<br />

möglich ist. Dabei ist es durchaus auch wünschenswert,<br />

dass Vertreter aus Politik, Umweltverbände, Wis -<br />

senschaft und Privatwirtschaft in einer Arbeitsgruppe<br />

gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten.<br />

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Zur Person: Alain Tanner ist Head Corporate<br />

Development der REAM Real Estate Asset Management<br />

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Erbschaftssteuer<br />

Sie schwächt die KMU<br />

Sie lassen nicht locker: Immer wieder finden linke Parteien<br />

einen Weg, die Einführung neuer und höherer Steuern zu fordern.<br />

Nach dem Nein des Souveräns zur SP-Steuerinitiative soll<br />

es nun die Erbschaftssteuerinitiative richten.<br />

Eine Annahme dieser Initiative hätte sehr direkte, negative<br />

Folgen für die Schweizer Unternehmen, insbesondere<br />

für KMU, ist Economiesuisse überzeugt. Sie<br />

würde Nachfolgeregelungen erschweren und damit<br />

die Schweiz als Standort für Familienunternehmen<br />

erheblich schwächen. Mit der Belastung der Unternehmenssubstanz<br />

gefährde die Erbschaftssteuer auch<br />

Arbeitsplätze. Schweizer Unternehmen würden keine<br />

neuen Steuern, sondern Entlastungen brauchen. Die<br />

vorgeschlagene Bundessteuer würde auch die AHV<br />

langfristig nicht sichern, sondern nur neue Probleme<br />

schaffen. Hohe Vermögen seien, so Economiesuisse,<br />

zur Bildung von Risikokapital zentral. Ihre steuerliche<br />

Belastung habe deshalb grundsätzliche Auswirkungen<br />

auf die Wirtschaft. Neue Erbschaftssteuern<br />

würden zudem die Weiterführung von vererbten Unternehmen<br />

erschweren. Daran würden auch Erleichterungen<br />

wie zum Beispiel beim Steuersatz nichts<br />

ändern.<br />

Der vorgeschlagene Freibetrag (2 Millionen Franken)<br />

würde auch in vielen Fällen überschritten. Gerade<br />

in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld<br />

ist jede steuerliche Zusatzbelastung eine Belastung zu<br />

viel. «Zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der Schweiz<br />

braucht es jetzt steuerliche Entlastungen und keinesfalls<br />

neue Steuern», sagte Urs Furrer, Leiter Finanzen<br />

und Steuern bei Economiesuisse kürzlich.<br />

rückwirkend auf 2012<br />

Mit der Umsetzung dieser Initiative würde, so<br />

Economiesuisse weiter, die Fiskalbelastung in der<br />

Schweiz weiter ansteigen. Angesichts des schwierigen<br />

wirtschaftlichen Umfelds und des internationalen<br />

Steuerwettbewerbs sei das ein klassisches<br />

Eigentor. «Aus volkswirtschaftlicher Perspektive ist<br />

die Steuer vor allem abzulehnen, weil sie die Bildung<br />

von Investitionskapital erschwert. Solches ist aber<br />

Voraussetzung für Wachstum und die Schaffung<br />

neuer Arbeitsplätze», erklärt Economiesuisse weiter.<br />

Schliesslich erzeuge die Initiative schon vor dem<br />

Volksentscheid erhebliche Rechtsunsicherheit. Die<br />

Übergangsbestimmungen sehen nämlich vor, dass<br />

Schenkungen bereits ab 2012 rückwirkend vom Fiskus<br />

erfasst werden. Schon heute entfaltet die Vorlage<br />

also eine bremsende Wirkung. Das ist ein völlig falsches<br />

Signal. Was die Unternehmen in der Schweiz<br />

derzeit benötigen, ist das Gegenteil: ein klares Be-<br />

35<br />

aNZEigE<br />

PolitiK<br />

kenntnis der Politik zu einer Verbesserung der steuerlichen<br />

Rahmenbedingungen.<br />

harsche Kritik<br />

Vermögensberater kritisieren die Rückwirkung<br />

scharf. Das Vertrauen der Bürger in das geltende<br />

Recht werde damit getäuscht. Zudem gebe die Schweiz<br />

bei Einführung einer nationalen Erbschaftssteuer einen<br />

Standortvorteil aus der Hand – etwa gegenüber<br />

Deutschland, wo Erben mit zum Teil über 30 Prozent<br />

besteuert werden.<br />

Was sagen die stimmbürger?<br />

Vielleicht sind die Sorgen der potenziellen Millionenerben<br />

aber auch unnötig. Bürgerliche Politiker<br />

glauben nämlich nicht, dass die Initiative eine Mehrheit<br />

bei Volk und Ständen findet. Sie verweisen darauf,<br />

dass die meisten <strong>Kanton</strong>e die Erbschaftssteuer<br />

in den letzten Jahren abgeschafft hätten, und dass<br />

schon die Steuergerechtigkeitsinitiative mit zum Teil<br />

ähnlichen Argumenten gescheitert sei. «Die Leute<br />

wollen keinen staatlichen Eingriff unter den Sargdeckel»,<br />

sagt ein Zürcher SVP-Nationalrat. Mit einer<br />

Erbschaftssteuer würden jene bestraft, die sich ein<br />

Leben lang angestrengt hätten, und jene belohnt, die<br />

ihr Geld verjubelt hätten.<br />

Nur noch drei <strong>Kanton</strong>e<br />

Mittlerweile kennen nur noch die <strong>Kanton</strong>e Appenzell<br />

Innerrhoden, Waadt und Neuenburg Erbschaftssteuern<br />

für direkte Nachkommen (Söhne und<br />

Töchter). In allen anderen <strong>Kanton</strong>en wurden diese<br />

abgeschafft. Hingegen hielten die <strong>Kanton</strong>e an Erbschaftssteuern<br />

für indirekte Nachkommen fest.<br />

Im <strong>Kanton</strong> Schwyz wurde die Erbschaftssteuer<br />

insgesamt abgeschafft, also auch für Enkel, Cousins<br />

<strong>oder</strong> andere Verwandte.<br />

Die <strong>Kanton</strong>e generieren gemäss Initiativkomitee<br />

zurzeit mit den verbliebenen Erbschaftssteuern jährlich<br />

800 Millionen Franken.<br />

Würde die von der Initiative geforderte nationale<br />

Erbschaftssteuer eingeführt, würden die <strong>Kanton</strong>e<br />

etwa 1 Milliarde Franken erhalten. Ihnen soll ein<br />

Drittel der auf 3 Milliarden Franken geschätzten Gesamterträge<br />

zufliessen.<br />

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Pro Zug ist einen schritt voraus<br />

neue Geschenkkarte<br />

Zug ist den anderen Zentralschweizer Städten eine Nasenlänge<br />

voraus: Als erste hat sie die neue Geschenkkarte eingeführt. Diese<br />

wird beim Start in über 80 Geschäften in der Stadt Zug einsetzbar<br />

sein. Als erste Vereinigung führt Zug damit mehrere unabhängige<br />

Geschenkkarten unter einem Dach zusammen.<br />

die Macher (v. l.: albert Bienz, geschäftsführer cardmatic, ag, andreas Bienz, Projekt-<br />

leiter bei cardmatic ag, Walter speck, Projektleiter Zuger geschenkkarte bei ProZug,<br />

und rudy J. Wieser, Präsident ProZug.<br />

Nachdem Pro Zug im Frühling 2009 das kontak-<br />

lose Zahlen mit der Kreditkarte eingeführt hatte, war<br />

die Vereinigung natürlich motiviert, bei der Einführung<br />

einer Geschenkkarte wieder die erste zu sein.<br />

So wurde das Projekt im Zuge der M<strong>oder</strong>nisierung<br />

des bestehenden Angebots (Geschenkgutschein) bereits<br />

an der Generalversammlung 2010 zum ersten<br />

Mal den Mitgliedern vorgestellt. «Das Interesse war<br />

gross und wir führten zu diesem Thema diverse<br />

Präsentationen und Workshops durch», erzählt Präsident<br />

Rudy J. Wieser. An der letzten Generalversammlung<br />

vom 11. Mai 2011 gaben die Mitglieder<br />

dem Vorstand grünes Licht zum Startschuss. «Es<br />

war uns klar, dass es nicht einfach werden wird, die<br />

Geschenkkarte pünktlich zum <strong>Weihnachts</strong>geschäft<br />

einzuführen. Es galt, in kürzester Zeit mindestens<br />

50 Geschäfte, die die Karte entgegennehmen und<br />

zum Teil auch verkaufen, wie auch Sponsoren zu finden.<br />

Doch wir wurden vom grossen Interesse überrascht<br />

und konnten bereits im August die Verträge<br />

mit dem Lieferanten unterzeichnen.» Bis heute haben<br />

über 80 Geschäfte den Vertrag unterzeichnet, und es<br />

werden, so Wieser, immer mehr. Und, was bei einem<br />

solchen Projekt auch immer wichtig ist, «wir konnten<br />

die Zuger <strong>Kanton</strong>albank, die Wasserwerke Zug und<br />

die Stadt Zug als Sponsoren und die ‹Neue Zuger Zeitung›<br />

als Mediensponsor gewinnen.»<br />

37<br />

aNZEigE<br />

loKal<br />

Ersatz für andere geschenkkarten<br />

Der beliebte Geschenkgutschein der Stadt Zug<br />

wird von der neuen Geschenkkarte abgelöst und der<br />

Verkauf zu seinem 30. Geburtstag eingestellt. Die<br />

Gutscheine können aber nach wie vor in den Geschäften<br />

eingelöst werden.<br />

Die drei grössten Vorteile im Betrieb einer Geschenkkarte<br />

sind laut Pro-Zug-Präsident Rudy J. Wieser<br />

«erstens die Sicherheit, zweitens die Transparenz<br />

und drittens die Einfachheit». Die Geschenkkarte sei<br />

für den Konsumenten sicher, weil er sie bei Verlust<br />

gegen eine Gebühr sperren und ersetzen lassen könne.<br />

«Hat sich der Besitzer einer Geschenkkarte im Internet<br />

<strong>oder</strong> via Handy registriert, so sieht er zu jeder<br />

Zeit, wie viel sein Restguthaben ist und wo er bereits<br />

eingekauft hat», ergänzt Wieser. Der Kunde kann dies<br />

ab 1. November 2011 unter www.zuger-geschenkkarte<br />

machen. Auch könne er Guthaben mehrerer Geschenkkarten<br />

auf eine Geschenkkarte übertragen.<br />

Auch der Detaillist finde im Internet eine Statistik<br />

über verkaufte und entgegengenommene Beträge. So<br />

sei auch er zu jeder Zeit informiert, an welcher Kasse<br />

wie viel mit der Karte eingekauft beziehungsweise<br />

wie viele Geschenkkarten verkauft wurden.<br />

so funktioniert die Karte<br />

Die elektronische Geschenkkarte kommt im Kreditkartenformat<br />

daher und ist im Gegensatz zu früheren<br />

Geschenkgutscheinen flexibel einsetzbar. Die<br />

Geschenkkarte kann in allen Geschäften an den bestehenden<br />

Zahlterminals aufgeladen <strong>oder</strong> abgebucht<br />

werden. Jede Zuger Geschenkkarte hat eine eindeutige<br />

Kartennummer. Erwirbt ein Kunde eine Zuger<br />

Geschenkkarte, wird diese über das Zahlterminal<br />

mit einem beliebigen Betrag geladen. Anschliessend<br />

können Einkäufe einfach und bequem wiederum via<br />

Zahlterminal abgewickelt werden. Möchte ein Geschenkkarteninhaber<br />

die Zuger Geschenkkarte weiterhin<br />

als Prepaidkarte benützen, kann er sie erneut<br />

in einem unserer Geschäfte aufladen. Der Karteninhaber<br />

kann den geschenkten Betrag in einer unbegrenzten<br />

Anzahl Einkäufen beziehen. Mit einer Registrierung<br />

via Web und Handy kann er den aktuellen<br />

Saldo über das Web und das Handy abfragen.<br />

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Unternehmen in Seenot steuerlich richtig lotsen<br />

Durch die aktuell stürmische Wirtschafts- und Währungslage sind<br />

schon <strong>oder</strong> werden noch viele – insbesondere exportorientierte – Unternehmen<br />

finanziell in akute Seenot geraten. Konsequenz: Die Verluste<br />

lassen die Eigenkapitalbasis der Unternehmen schmelzen und<br />

das Wasser unter dem Kiel sinkt massiv. Im schlimmsten Fall so stark,<br />

dass ein Auflaufen auf dem Grund droht und darum eine finanzielle<br />

Sanierung nötig wird. Dabei geht oft vergessen, dass der Fiskus auch<br />

in solchen Notlagen gnadenlos zugreift. Eine systematische Steuerplanung<br />

hilft darum wesentlich mit, das Unternehmen beim Flottmachen<br />

auch steuerlich in ruhige(re) Gewässer zu lotsen.<br />

von Marc Nideröst, dipl. Steuerexperte, Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Zug AG<br />

àDie Sanierung<br />

Gemäss Art. 725 des Obligationenrechts<br />

(OR) ist eine Kapitalgesellschaft<br />

sanierungsbedürftig, wenn im Jahresabschluss<br />

die Hälfte des Aktien- <strong>oder</strong> Stammkapitals<br />

nicht mehr gedeckt ist. Sie gilt gar<br />

als überschuldet, wenn der ausgewiesene<br />

Verlust das Aktien- <strong>oder</strong> Stammkapital<br />

übersteigt. Dabei wird davon ausgegangen,<br />

dass keine stillen Reserven vorhanden<br />

sind, die als verdeckte Rücklage aufgelöst<br />

werden und damit das Bilanzbild verbessern<br />

könnten.<br />

Ist die handelsrechtliche Sanierungsbedürftigkeit<br />

des Unternehmens gegeben,<br />

werden die externen Mittelzuflüsse in das<br />

Unternehmen in zwei steuerrechtliche Kategorien<br />

aufgeteilt. Einerseits werden echte<br />

Sanierungsleistungen wie Forderungsverzichte<br />

von Banken, Lieferanten <strong>oder</strong> Dritten<br />

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erfolgswirksam erfasst und mit den bestehenden<br />

Verlustvorträgen verrechnet. Anderseits<br />

stellen so genannte unechte Sanierungsleistungen<br />

Leistungen des Aktionärs<br />

<strong>oder</strong> von ihm nahe stehenden Personen wie<br />

beispielsweise Verwandte <strong>oder</strong> Schwesterunternehmen<br />

dar. Unecht deshalb, weil<br />

diese Leistungen – obwohl in der Erfolgsrechnung<br />

verbucht – steuerrechtlich als<br />

nicht realisiert gelten. Vielmehr handelt es<br />

sich hierbei um einen Kapitalzuschuss des<br />

Aktionärs. Gerade bei dieser Unterscheidung<br />

liegt in der Steuerpraxis aber die Krux.<br />

Die Forderungsverzichte<br />

Bevor ein Unternehmen in der Praxis sanierungsbedürftig<br />

wird, verbessern die Aktionäre<br />

meist die Liquidität der Firma, indem<br />

sie die eingeschossenen flüssigen Mittel<br />

in Darlehensform (direkt <strong>oder</strong> über eine<br />

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Schwestergesellschaft) zur Verfügung stellen.<br />

Verschlechtert sich die finanzielle Situation<br />

weiter, werden diese Passivdarlehen bei<br />

einer Sanierung mittels eines Forderungsverzichts<br />

abgeschrieben. Steuerrechtlich relevant<br />

ist dabei, ob der Forderungsverzicht<br />

unwiderruflich und damit definitiv <strong>oder</strong><br />

mittels Besserungsschein / Genussschein zu-<br />

sammen mit dem Forderungsverzicht ein<br />

zusätzliches Recht eingeräumt wird. Bei<br />

Letzteren kann die abgeschriebene Forderung<br />

bei sich erholendem Geschäftsgang<br />

wieder aufleben, wodurch der Verzicht eher<br />

provisorischer Natur ist.<br />

Doch Achtung: Ob der Aktionär, Geschäftspartner,<br />

Verwandte des Aktionärs <strong>oder</strong> ein<br />

Schwesterunternehmen den Verzicht leisten,<br />

ist steuerrechtlich relevant und kann zu<br />

unterschiedlichsten Besteuerungsansätzen<br />

bei den Direkten Steuern, der Verrechnungssteuer<br />

und der Emissionsabgabe führen! So<br />

ist z. B. beim Verzicht eines Darlehens einer<br />

Schwestergesellschaft eingehend zu prüfen,<br />

ob das Darlehen überhaupt geschäfts-<br />

mässig begründet war und die Konditionen<br />

bei der Gewährung einem Drittvergleich<br />

standhalten. Falls dies nicht nachgewiesen<br />

werden kann, erfolgt eine steuerrechtliche<br />

Vorteilszuwendung an den Aktionär und<br />

von dort ein Zuschuss an die notleidende<br />

Gesellschaft. Dies ist mit ganz anderen<br />

steuerlichen Konsequenzen verbunden, die<br />

zum Vor- <strong>oder</strong> Nachteil des Anteilsinhabers<br />

und dessen Gesellschaften genutzt werden<br />

können.<br />

Denken Sie bei der Sanierung<br />

an die (Steuer)Zukunft<br />

Eine betriebswirtschaftliche Sanierung geht<br />

stets davon aus, dass das Unternehmen in<br />

eine gewinnbringende Zukunft geführt werden<br />

kann. Die Steuerexperten der Treuhand-<br />

und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und<br />

Partner stehen Ihnen gerne zur Verfügung,<br />

damit Sie bei einer Sanierung nicht ins<br />

(Steuer-)Fettnäpfchen treten und später bei<br />

erneut gutem Geschäftsgang keine gravierenden<br />

Steuernachteile erleiden.<br />

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im <strong>Kanton</strong> Zug ist der ÖV beliebt<br />

Aufwärtstrend hält an<br />

Dass das Angebot im öffentlichen Verkehr bei den Benützern weiterhin<br />

gut ankommt, zeigt die Entwicklung im ersten Halbjahr<br />

2011: So beförderten die Bahnen und Busse von Anfang Januar bis<br />

Ende Juni 2011 innerhalb des <strong>Kanton</strong>s Zug rund 300 000 Reisende<br />

mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.<br />

aNZEigE<br />

Innerhalb des öffentlichen Verkehrs hat der Freizeitverkehr<br />

in den vergangenen Jahren immer mehr an<br />

Bedeutung gewonnen. Dieser Entwicklung soll nun<br />

auch auf der Buslinie 6 der Zugerland Verkehrsbetriebe<br />

AG (ZVB) Rechnung getragen werden, indem<br />

ab dem kommenden Fahrplanwechsel an Sonn- und<br />

Feiertagen das bestehende Angebot von 10 bis 18<br />

Uhr zwischen Zug und Steinhausen Birkenhalde zum<br />

Viertelstundentakt verdichtet wird. Ebenfalls im Interesse<br />

des Freizeitverkehrs stehen die Angebotsverbesserungen<br />

auf der ZVB-Linie 10 (Oberägeri–Raten).<br />

Hier werden im Samstagsfahrplan alle Kurse, die heute<br />

nur bis Giregg verkehren, bis zur Ratenpasshöhe<br />

verlängert. Zudem wird an Sonn- und Feiertagen am<br />

Abend noch ein zusätzliches Kurspaar in den Fahrplan<br />

eingefügt.<br />

Neue abendangebote im raum Baar<br />

In der Gemeinde Baar werden die Wohngebiete<br />

an der Ägeristrasse gegenwärtig am Abend noch nicht<br />

mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Diese Angebotslücke<br />

soll nun mit vier Abendverbindungen der<br />

ZVB-Linie 34, die von Montag bis Samstag ab dem<br />

Bahnhof Baar im Stundentakt verkehren, geschlossen<br />

werden.<br />

Verbesserungen im Pendlerverkehr<br />

Auf der ZVB-Linie 53 zwischen Küssnacht am<br />

Rigi und Rotkreuz wird von Montag bis Freitag ein<br />

neuer Frühkurs ins Angebot aufgenommen. Damit<br />

können in Rotkreuz kurz vor sechs Uhr zusätzliche<br />

Anschlüsse an den Bahnverkehr in Richtung Zug–<br />

Zürich und Luzern hergestellt werden. Im Dienste<br />

der regelmässigen Benützerinnen und Benützer des<br />

öffentlichen Verkehrs stehen zudem die Angebotsverbesserungen<br />

auf der ZVB-Linie 8 (Baar–Steinhausen–<br />

39 loKal<br />

Cham–Rotkreuz): Durch das Schliessen noch vorhandener<br />

Taktlücken kann auf dieser Linie in Zukunft<br />

sowohl zwischen Baar und Cham als auch zwischen<br />

Cham und Rotkreuz von Montag bis Freitag durchgehend<br />

ein 15-Minuten-Takt angeboten werden.<br />

fahrplanstabilität soll verbessert werden<br />

Verkehrsüberlastungen im Raum Cham haben in<br />

der Vergangenheit immer wieder zu negativen Auswirkungen<br />

auf den öffentlichen Verkehr geführt. «Wir<br />

sind es den vielen Pendlerinnen und Pendlern, die<br />

diese Linie benützen, jedoch schuldig, dass die Busse<br />

möglichst wieder nach Fahrplan verkehren und im<br />

Knotenpunkt Cham auch die wichtigen Anschlüsse<br />

zur Stadtbahn herstellen können», erklärt Hans-<br />

Kaspar Weber als Leiter des Amts für öffentlichen<br />

Verkehr. Um dies einlösen zu können, wird die Linie<br />

8 zur Verbesserung der betrieblichen Stabilität bis<br />

auf Weiteres in Cham unterbrochen und die beiden<br />

Linienäste nach Baar und Rotkreuz werden autonom<br />

betrieben. Je nach Entwicklung der Verkehrssituation<br />

besteht die Möglichkeit, dass die Linie 8 zu einem<br />

späteren Zeitpunkt in Cham wieder «durchgebunden»<br />

wird.<br />

Zusätzliche Kapazität auf der stadtbahn<br />

Auch im Bahnbereich sind verschiedene Angebotsmassnahmen<br />

vorgesehen: So wird aufgrund der<br />

gestiegenen Nachfrage auf der Stadtbahnlinie 1 von<br />

Montag bis Freitag am frühen Morgen ein Zugspaar<br />

zwischen Luzern–Baar und umgekehrt mit einer<br />

zweiten Flirt-Komposition verstärkt. Auf der Freiämter<br />

S-Bahn-Linie S26 (Rotkreuz–Sins–Muri–Wohlen–Lenzburg),<br />

auf der seit Mitte Dezember des vergangenen<br />

Jahres ebenfalls Flirt-Fahrzeuge verkehren,<br />

wird aufgrund der erfreulichen Fahrgastentwicklung<br />

der Halbstundentakt bis in die Abendstunden hinein<br />

ausgedehnt. Dieser Angebotsausbau führt im Knotenpunkt<br />

Rotkreuz zu zusätzlichen optimalen Anschlüssen<br />

zur Stadtbahn von und nach Zug.<br />

Zudem wird die SBB auch im Fernverkehr ab dem<br />

Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2011 eine Angebotsverbesserung<br />

vornehmen: Es handelt sich dabei<br />

um eine zusätzliche Interregio-Frühverbindung, die<br />

von Montag bis Freitag ab Brunnen und an den Wochenenden<br />

ab Arth-Goldau nach Zürich HB verkehren<br />

wird (Abfahrt in Zug jeweils um 6.29 Uhr).<br />

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Mobilitätsberatung<br />

Firmen können profitieren<br />

Immer mehr Firmen kämpfen mit dem Parkplatzmangel. Die<br />

Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) können da helfen – mit einer<br />

Mobilitätsberatung. Ein Zuger Unternehmen hat bereits die gewonnenen<br />

Erkenntnisse umgesetzt und setzt jetzt auf ein Elektrobike.<br />

Patrick Zgraggen (geozug), adrian Benz (ZVB) und Peter Vescoli (geozug) mit dem neuen<br />

Elektrobike<br />

Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) bieten seit<br />

einiger Zeit im Auftrag des Amts für öffentlichen Verkehr<br />

massgeschneiderte Mobilitätsberatung für Unternehmen<br />

an. Das erste Unternehmen, das davon<br />

profitiert hat, ist die Geozug Ingenieure AG (Geozug)<br />

in Baar. Die Bilanz nach einem halben Jahr fällt positiv<br />

aus.<br />

Weniger Parkplätze<br />

Die Geozug zieht um und verliert auf einen Schlag<br />

einen Teil ihrer Parkplätze für die Mitarbeitenden. Als<br />

innovative Firma, die in Sachen Mobilität eine Vor-<br />

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reiterrolle übernehmen wollte, nahm die Firma den<br />

Umzugstermin vor einem halben Jahr zum Anlass,<br />

eine Mobilitätsberatung durch die ZVB durchführen<br />

zu lassen. Nun, ein halbes Jahr nach Abschluss dieser<br />

Beratung, greifen die Massnahmen gut und bei<br />

der Geozug ist man zufrieden. Seit April steht bei<br />

der Geozug für Geschäftstermine ein Elektrobike zur<br />

Verfügung, wer zu Fuss <strong>oder</strong> mit dem Velo zur Arbeit<br />

kommt, kann von einem Öko-Bonus profitieren,<br />

und alle Mitarbeiter erhalten für ihr Abonnement<br />

für den öffentlichen Verkehr einen Zustupf. Im Gegenzug<br />

sind die Parkplätze auf dem Firmengelände<br />

kostenpflichtig geworden. Dies sind nur einige der<br />

Massnahmen, welche die Geozug im Anschluss an die<br />

Mobilitätsberatung ergriffen hat. Beim Unternehmen<br />

ist man überzeugt, dass das Bewusstsein für Mobilität<br />

bei den Mitarbeitenden gestiegen ist. Sichtbar wird<br />

das Umdenken vor allem auf dem Firmenparkplatz:<br />

Obwohl weniger Parkplätze zur Verfügung stehen,<br />

gibt es meistens freie Plätze.<br />

Beratung für firmen<br />

Mobilität ist in aller Munde. Meistens geht es<br />

dabei um Parkplätze, CO 2 -Ausstoss und lange Pendlerzeiten.<br />

Oder darum, was ein Unternehmen tun<br />

soll, wenn es den Standort wechselt und so auf einen<br />

Schlag die Hälfte aller Parkplätze für die Mitarbeitenden<br />

verliert. Um genau solche Fragen kümmert<br />

sich Mobilitätsberater Adrian Benz von der ZVB. Im<br />

Auftrag des Amts für öffentlichen Verkehr berät er<br />

Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im <strong>Kanton</strong><br />

Zug in allen Mobilitätsfragen. Die Erstberatung ist<br />

vorerst noch kostenlos.<br />

hinweis<br />

Interessierte Unternehmen wenden sich an:<br />

Zugerland Vekehrsbetriebe AG, Mobilitätsberatung,<br />

An der Aa 6, Postfach 4864, 6304 Zug.<br />

Telefon: 041 728 58 34<br />

Mail: mobil@zvb.ch<br />

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Farbencenter<br />

041 761 99 27


agENda<br />

agenda<br />

impressum<br />

herausgeber, redaktion<br />

und sekretariat<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s Zug<br />

Sekretariat<br />

Irène Castell-Bachmann<br />

Postfach 4819<br />

6304 Zug<br />

Telefon 041 711 47 22<br />

Telefax 041 728 71 66<br />

Sekr.: info@zugergewerbe.ch<br />

Red.: redaktion@wirtschaftzug.ch<br />

42<br />

schlusspunkt<br />

So nicht, Herr Professor<br />

«Die grosse Mehrheit der Jugendlichen, die mit ihrer Berufsbildung und Berufsarbeit zum Teil schon weit vor<br />

dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt, bezahlt dafür nicht selten den Preis einer bloss rudimentären Bildung»,<br />

sagt Historiker Philipp Sarasin. Oder: «Lieber ein schlechter Gymnasiast als ein guter Sekundarschüler.»<br />

So nicht, Herr Sarasin. Wir gehen davon aus, dass der Herr Professor für Neuere Geschichte am Historischen<br />

Seminar der Uni Zürich demnächst auch beim britischen Premier Cameron vorspricht. Denn Britannien ist<br />

nämlich drauf und dran, den grössten Fehler in seiner Bildungspolitik zu machen. Cameron hat in der Woche<br />

der Berufsweltmeisterschaften in London bekannt gegeben, dass ab nächstem Jahr die Studiengebühren auf<br />

9000 Pfund pro Semester erhöht werden, damit eine Selektion stattfinden kann. Dies mag zwar nach unserem<br />

Bildungsverständnis, dass alle die gleichen Chancen haben sollten, nicht fair sein. Es zeigt aber, dass die<br />

britische Regierung nicht länger bereit ist, arbeitslose Studienabgänger durchzufüttern, sondern vermehrt auf<br />

den Arbeitsmarkt hört, der schon seit langer Zeit nach «skilled people», also gut ausgebildeten Fachkräften<br />

und Berufsleuten ruft.<br />

Dass Sarasin seit Jahren unser duales Bildungssystem schlechtredet und gegeneinander ausspielt, dass er keine<br />

Gelegenheit auslässt, den Grossteil der Bevölkerung als intellektuell unterbemittelt darzustellen, stimmt sehr<br />

nachdenklich. Denn: Er gehört zu unserer geistigen Elite. Elite? Na, ja . . .<br />

Frederico<br />

gewerbeverein steinhausen<br />

Im nächsten Jahr steht der Gross-Event<br />

«Steinhausen Live 2012» im Mittelpunkt<br />

des Vereins. Eine Woche lang gewähren<br />

die verschiedenen Unternehmen und<br />

Gewerbebetriebe Oberstufenschülern<br />

Einblick.<br />

Zudem findet jeden Monat eine Betriebsbesichtigung<br />

<strong>oder</strong> eine Dienstleistungspräsentation<br />

anstelle des bisherigen<br />

Fyrabig-Höcks statt.<br />

Am 20. Januar 2012 ist der Racletteplausch<br />

im Restaurant Rössli geplant, am<br />

3. Mai 2012 ist Generalversammlung.<br />

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Sennweidstrasse 35<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon 041 748 44 44<br />

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gewerbeverein Baar: Jetzt anmelden<br />

Am 25. August 2012 findet das siebte<br />

Dorf-Fäscht statt. Vereine können sich ab<br />

sofort beim Organisationskomitee an-<br />

melden. Auf www.gewerbebaar.ch kann<br />

ein Anmeldeformular heruntergeladen<br />

werden. Das Formular geht an das Sekretariat<br />

Dorf-Fäscht 2012, Petra Schweizer,<br />

Schutzengelstrasse 11, 6340 Baar,<br />

petra.schweizer@gmx.ch. Nach Eingang<br />

aller Anmeldungen wird das OK Dorf-<br />

Fäscht die Vereine zu einer Informations-<br />

anzeigen- und abonnentenservice<br />

Victor Hotz AG<br />

Michèle Honegger<br />

Sennweidstrasse 35<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon direkt 041 748 44 22<br />

Telefon Zentrale 041 748 44 44<br />

Telefax 041 748 44 45<br />

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sitzung einladen. OK-Präsident ist Arno<br />

Matter. Weitere Informationen finden Sie<br />

auf: www.gewerbebaar.ch<br />

gewerbeverein Walchwil<br />

Die Generalversammlung findet am<br />

Mittwoch, 2. Mai 2012, statt. Weitere<br />

Details folgen.<br />

Mediendaten<br />

erscheint<br />

6 � jährlich in der Mitte der<br />

ungeraden Monate.<br />

Inserate- und Redaktionsschluss<br />

ein Monat vor Erscheinen.<br />

Auflagen<br />

6 � 2500 Expl. an Mitglieder<br />

und Abonnenten<br />

3 � 25 000 Expl. und<br />

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