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6 Einfach mehr Zeit für Sie! Egal, ob Sie persönlich oder am Telefon mit uns sprechen möchten, ob Sie Ihr Bargeld am Automaten holen oder Ihre Bankgeschäfte lieber online erledigen … Wir vom Team Eberbach und unsere Kolleginnen und Kollegen sind vor Ort für Sie da. Das Berater-Team der Hauptgeschäftsstelle Waibstadt stellvertretend für alle Berater-/ innen der Volksbank Neckartal … für Sie vor Ort Wir und unsere Kolleginnen und Kollegen sind vor Ort für Sie da und helfen Ihnen gerne beim Erledigen Ihrer Bankgeschäfte. Kommen Sie einfach zu uns. … persönlich für Sie Wir nehmen uns noch mehr Zeit für persönliche Beratungsgespräche – gerne auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten. … für Sie am Telefon Wir vermitteln Sie zu Ihrem gewünschten Gesprächspartner und geben Ihnen gerne Auskunft. Wir sind immer für Sie da … Eine Bank – viele Zugangswege. … SB-Service für Sie Holen Sie Ihre Kontoauszüge oder versorgen Sie sich mit Bargeld rund um die Uhr an über 18.000 Automaten bundesweit. EDV-/EBL-Team Telefonteam Volksbank Neckartal … für Sie online Egal ob Sie uns schreiben oder Ihre Bankgeschäfte erledigen möchten – wir sind auch online immer für Sie da – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr
7 Wichtiger Hinweis der R+V-Versicherung: Garantiezins bei Altersvorsorge-Verträgen wird gesenkt !! Wer mit dem Gedanken spielt, etwas für seine Zukunftsvorsorge zu tun, der sollte sich beeilen. Denn nur wer bis zum 31.12.2011 eine private oder betriebliche Altersvorsorge abschließt, kann sich noch den attraktiven Garantiezins von 2,25 % sichern. Anschließend sinkt der Zins auf 1,75 % – so hat es das Bundesfinanzministerium angesichts der lang anhaltenden Niedrigzinsphase beschlossen. Eine Vorgabe, die für alle Anbieter von Lebensversicherungen verbindlich ist. Der einmal vereinbarte Garantiezins gilt unverändert bis zum Ende der Laufzeit des Vertrags. Deshalb: Schnell handeln und sich die 2,25 % Verzinsung sichern. Übrigens: Für alle schon bestehenden Verträge ändert sich nichts. Hier gilt weiterhin der bei Vertragsabschluss garantierte Zins. … ANMERKUNG der Redaktion: Lassen Sie sich von unseren Beraterinnen und Beratern über dieses Thema informieren … die Zeit läuft. Drei schwäbischen Chefs schwillt der Kamm: „Regulierung bedroht unser Geschäftsmodell“ Haben die Volks- und Raiffeisenbanken die Finanzkrise verschuldet? Nein. Mussten sie vom Staat gestützt werden? Nein. Doch die geplante Regulierung trifft sie im Kern. Drei Banker lassen Dampf ab. Fritz Lehmann ist ein zurückhaltender Mann. Lange hört er sich an, wie seine beiden Kollegen Argumente gegen die geplante EU-Bankenregulierung formulieren. Dann erzählt Lehmann, fast schon ein bisschen erregt, wie er als Vorstandschef der kleinen Raiffeisen- und Genossenschaftsbank Ehingen-Hochsträß bei einer Tagung die Vertreter der Großfinanz erlebt hat. „Für die haben wir doch gar keine Rolle gespielt“, sagt Lehmann, „die haben uns gar nicht beachtet“… Die kleinen Publikumsbanken gehen auf die Barrikaden. Sie fühlen sich von der groß angelegten Regulierung nicht nur bestraft für etwas, an dem sie keine Schuld hatten. Sie sehen sich gar in ihrer Geschäftsgrundlage bedroht – von Brüssel, das weit weg ist und sie gar nicht wahrnehmen will. „Wir sind jetzt erst aufgewacht, da der Baum brennt“, sagt Josef Hodrus, Chef der Volksbank Allgäu-West. Sein Kollege Hans Fleschhut, Volksbank Laupheim, spricht von „internen Eingriffen, die uns zu schaffen machen.“ Die drei Banker vom Land haben sich erstmals überhaupt zusammen getan und das Gespräch mit der Presse gesucht. „Wir wissen, wie es in der Praxis aussieht“, sagt Fleschhut. Theorie und Praxis der Bankenregulierung fasst Josef Hodrus so zusammen: 1. Die Finanzkrise ist von den Großbanken verursacht worden. 2. Die Regionalbanken haben damit nichts zu tun gehabt. 3. Die Regulierung fährt mit der Rasenmäher-Methode über alle Bankenarten hinweg. Sie nimmt dabei 4. keine Rücksicht auf die Besonderheit des Geschäftsmodells der deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Und damit bedroht sie die Regionalbanken in ihrem Kern. „Dagegen werden wir uns wehren.“ Natürlich haben die Praktiker nichts gegen das Prinzip, große Risiken durch größere Rücklagen und damit größere Beteiligung Für Sie gelesen Banker gehen auf die Barrikaden! an einem Verlust abmildern zu wollen. Doch das Eigenkapital ist bei den Volksbanken höher als gefordert. Was sie auf die Barrikaden treibt, ist die angepeilte Neueinstufung dessen, was unter Eigenkapital zu verstehen ist. Ein kompliziertes Thema. Ganz einfach zu verstehen sind aber die Folgen für eine Volksbank auf dem Land, die Fleschhut ausgerechnet hat: „Das maximale Volumen eines Großkredits würde um 25 Prozent verringert.“ Damit wäre die Bank als Finanzierer der mittelständischen Betriebe betroffen. Profitieren würden die großen Privatbanken – und damit jene, die den Regionalbanken den Schlamassel eingebrockt haben. Noch schwerwiegender wären die Folgen beim Eingriff in die sogenannte Fristentransformation. Hinter dem Wort verbirgt sich das Kerngeschäft einer Regionalbank. Sie sammelt das Geld der Kleinsparer ein und leiht es an Konsumenten, Hausbauer und Firmen aus. „Wir machen aus kurzfristigen Geldern langfristige Kredite“, so bringt es Josef Hodrus auf den Punkt. Die Grundsätze, die das Regulierungswerk Basel III vorsieht, würde die Regionalbanken an der Stelle „massiv beschneiden“, sagt er…Etwa 30 bis 40 Prozent der Festzinskredite wären betroffen. Und mit ihnen viele Kunden der Regionalbanken – die Haus- und Wohnungseigentümer und die Normalverbraucher. 90 Prozent der Kreditverträge werden von den Regionalbanken gemacht, sagt der Ehinger Bankdirektor Lehmann. „Die Fristentransformation ist unser Geschäftsmodell“. Wer es verteuert, bewirkt damit zweierlei: Entweder gibt es keine Hypothekenkredite mehr mit zehnjährigem Festzins. Oder nur zu höheren Kosten. Wieder sähen sich die kleinen Banken gegenüber der großen Konkurrenz im Nachteil. Basel III ist für sie ein Programm, um den Wettbewerb einzuschränken. Aber welches Interesse könnte die EU daran haben? …hinter Sparkassen und Volksbanken stehen die Sparer und das Volk: Beide Bankengruppen haben mit Abstand die meisten Kunden – in Deutschland. … Der Laupheimer Bankchef Fleschhut… erwartet … jetzt von seiner Bundeskanzlerin: „Merkel, steh‘ hin und zeige Rückgrat“ – gegen Brüssel, das nicht wissen will, dass die deutschen Regionalbanken mit der Finanzkrise nichts zu tun hatten. Gelesen in der Eberbacher Zeitung vom 12.03.2011 Autor: Helmut Schneider
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