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Messwagen Raphael - METRA Energie

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Mobile Messstation für flexiblen Einsatz beikompressiblen Medien<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>BedienungsanleitungMontage-, Inbetriebnahme und Wartungsvorschrift<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Stand November 2006, BA 9000.001.01


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Inhaltsverzeichnis1 Allgemeine Angaben 31.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 31.2 Transport, Lieferung , Lagerung 31.3 Gewährleistung 32 Anwendung und Funktion 42.1 Arbeitsweise 43 Bedienung 44 Einstellbeispiel zur VMT-Software 75 Inbetriebnahme und Bedienung des VMT100 105.1 Elektrischer Anschluss 106 LC Anzeige 116.1 Anzeigeebenen 117 Wartung 127.1 Fehlermeldungen 128 Ausgänge 139 Technische Daten 1410 Sicherheitshinweise 1511 Konformitätserklärung 16Technische Änderungen vorbehalten Seite 2 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>1 Allgemeine Angaben1.1 Bestimmungsgemäße VerwendungDer <strong>Messwagen</strong> ist geeignet zur Inlineüberprüfung, sowie Kalibrierungen vonvorhandenen Messgeräten.1.2 Transport, Lieferung, LagerungDie Sendung ist nach Erhalt auf Vollständigkeit zu prüfen.Eventuell aufgetretene Transportschäden sind sofort nach Anlieferung zu melden.Später gemeldete Schäden können nicht anerkannt werden.Bei einer erforderlichen Zwischenlagerung ist die Originalverpackung zubenutzen. Der Lagerort muss sauber und trocken sein.Zulässige Umgebungsbedingungen bei Lagerung und Transport (siehe KapitelTechnischen Daten)1.3 GewährleistungEin Gewährleistungsanspruch setzt eine fachgerechte Montage und Inbetriebnahmenach den gültigen Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsvorschriftenvoraus. Die erforderlichen Montage- , Inbetriebnahme- und Wartungsarbeitendürfen nur von sachkundigen und autorisierten Personen durchgeführt werden.Nehmen Sie keine Reparaturversuche oder Veränderungen an den Geräten vor(keine Garantieleistung).Das Gerät ist nur für den bestimmten Verwendungszweck einzusetzen. DieHaftung für Installation und fachgemäße Handhabung des MBus-Konverters gehtauf den Eigentümer oder den Betreiber über. Zubehör nur verwenden, wenn einesicherheitstechnisch unbedenkliche Verwendungsfähigkeit vorliegt.Rücksendungen sind in der Originalverpackung oder in gleichwertigenVerpackungen vorzusehen.Umfang und Zeitraum einer Gewährleistung sind den vertraglichenLieferbedingungen zu entnehmen.Technische Änderungen vorbehalten Seite 3 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>2 Anwendung und Funktion2.1 ArbeitsweiseDer <strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong> eignet sich für alle Anwendungen bei denen der Einbaueiner statischen Messstelle zu aufwendig bzw. zu teuer ist. Die fahrbare Messstationbesteht aus einer oder mehreren genormten Messstrecken und einer hochgenauen,langzeitstabilen Messumformereinheit.Die Messstrecken haben unterschiedliche Durchmesser und sind parallel geschaltet,so dass die einzelnen Messbereiche sich überlagern. Hierdurch sind großeGesamtmessbereiche möglich. Die Ein- und Auslaufstrecken der Düsen sind soausgelegt, dass eventuelle Störungen im Strömungsprofil, keinen Einfluss auf dieMessgenauigkeit haben.Die Messstrecken sind hydraulisch mit der Messumformereinheit VMT100 fest überWirkdruckleitungen verbunden. Die Messumformereinheit VMT100 besteht auseinem hochauflösenden Differenzdruckmessumformer und einem Durchflussrechner.Optional kann noch ein Absolutdrucksensor in den VMT100 integriert werden.Im Auslaufteil des <strong>Messwagen</strong>s ist ein Temperaturfühler für die kontinuierlicheErfassung der Mediumstemperatur vorgesehen.Der VMT100 errechnet stetig wahlweise Masse- oder Normvolumenstrom bze. DasBetriebsvolumen.3 Bedienung und FunktionDas Messmedium wird über den Eingangsflansch eingekoppelt.EingangsflanschDer Anschluss des <strong>Messwagen</strong>s kann auch über folgende Verbindungsteile erfolgen:• Schlauch• Gewinde• Schnellkupplung.Technische Änderungen vorbehalten Seite 4 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Entsprechend der zu fahrenden Messbereiche ist die dazu passende Messstreckeauszuwählen. Der Messbereich bzw. die Referenzbedingungen sind auf denjeweiligen Messstrecken bezeichnet.Messstrecke 1Messstrecke 2Messstrecke 3Es können maximal 3 Messstrecken betrieben werden.Entsprechend der ausgewählten Messstrecke ist der dazugehörige Kugelhahn zuöffnen. Die Kugelhähne anderen Messstrecken sind zu schließen.Messstrecke 1Messstrecke 2Messstrecke 3Entsprechend der ausgesuchten Messstrecke sind die dazugehörigen Absperrhähneder Wirkdruckleitungen zu öffnen.Messstrecke 1 Messstrecke 2 Messstrecke 3Achten Sie darauf, dass die Absperrhähne der Messstrecken, die nicht benötigtwerden, geschlossen sind.Technische Änderungen vorbehalten Seite 5 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Über die VMT100 – Software sind die spezifischen Daten der benutzten Messstreckein den VMT zu programmieren.VMT100Dies sind:Wirkdruckgebertyp (Blende, Düse, Venturi…)Rohrgeometrie (Rohrinnendurchmesser, Drosseldurchmesser)Gegebenenfalls Korrekturfaktor (wurde bei Kalibrierung ermittelt)In Kapitel 4 werden die Einstellung anhand eines Beispiels erläutert.Die Regulierung des Durchflusses erfolgt mit dem Ausgangsventil. Der eingestellteDurchfluss kann direkt am VMT100 als Masse- oder Normvolumenstrom abgelesenwerden. Desweiteren werden statischer Druck (pabs), sowie die Mediumstemperaturin °C angezeigt.Alle Werte können auch über digitale Schnittstellen an ein übergeordnetes Systemübertragen werden.An das Ausgangsventil kann wahlweise ein flexibler Schlauch (Messmedium insFreie) oder auch ein Schalldämpfer angeschlossen werden.TemperaturfühlerAusgangskugelhahnSchalldämpferTechnische Änderungen vorbehalten Seite 6 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Ausblasen der WirkdruckleitungenAusblasventileBei Verschmutzung oder bei Feuchtigkeit in den Messstrecken oderWirkdruckleitungen besteht die Möglichkeit über oben gezeigte Ventile dieseauszublasen.Hierzu sind die jeweiligen gewünschten Messstrecken bzw. Wirkdruckleitungen zuöffnen, die verbleibenden zu schließen.4 Einstellbeispiel zur VMT-SoftwareDer VMT100 ist entsprechend der Abbildung mit der COM-Schnittstelle (RS232) desComputers zu verbinden.Anschluss des Kabels an die COM-Schnittstelle des ComputersNach dem Starten der VMT100-Softwaresucht das Programm automatisch nachangeschlossenen Geräten. Falls kein Gerätgefunden wird ist die Einstellung derCOM-Schnittstelle zu überprüfen.Technische Änderungen vorbehalten Seite 7 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Wenn ein Gerät gefunden wurde,werden automatisch die Messwerte angezeigt.Zur Einstellung neuer Parameter muss dieentsprechende Kennwort ebene freigegebenwerden.Die Einstellung hat entsprechend dem Bild rechtszu erfolgen. Das Kennwort ist zu senden.Die Parameter werden im „Parameter-Menu“geändert.Beim Umschalten auf eine andere Messstreckesind die Messstrecken zu spezifizieren. Parameter,sowie die, bei der Nasskalibrierung ermitteltenKorrekturfaktoren sind einzugeben.Parameter-MenuTechnische Änderungen vorbehalten Seite 8 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>Die Einstellungen der Parameter erfolgtentsprechen den Abbildungen.Die Eingabe der Korrekturfaktoren erfolgt überdie Funktion Linearisierung. Die Korrekturfaktorenliegen der Dokumentation bei.Nach Eingabe der neuen Parameter sind diesean den VMT100 zu senden.Die neu eingestellten Parameter können nunauf dem PC gespeichert werden.Technische Änderungen vorbehalten Seite 9 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>5 Inbetriebnahme, Bedienung des VMTAchtungDer elektrische Anschluss des Gerätes darf nurdurch Elektrofachkräfte erfolgen.Beim Anschließen muss dieSpannungsversorgung abgeschaltet sein.5.1 Elektrischer AnschlussLeitungen für die Spannungsversorgung separat verlegenDie Leitung für den Stromausgang abschirmen1. Deckel A abschrauben2. Leitung durch Kabelverschraubung B führen3. Abschirmung C für den Stromausgang an der Kabelverschraubung anbringen4. Leitung an Klemmleiste anklemmen (siehe Anschlussplan Bild 4)5. Deckel anschraubenAbbildung: Elektrischer AnschlussAbbildung: Abschirmung an Abbildung: Anschlussplan VMT 100der KabelverschraubungStandardeinstellung beim VMT 100Impuls 1 = Normvolumen (Nm³)Impuls 2 = FehlermeldungStromausgang 4 – 20 mA = Normvolumenstrom (Nm³/h)Technische Änderungen vorbehalten Seite 10 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>6 LC - Anzeige6.1 AnzeigeebenenIst der EVZ 100 optional mit einer LCD –Anzeige ausgerüstet, werden folgendeWerte auf dem Display angezeigt:Vm: 123456789.123 Nm³qm: 1234.123 Nm³/h----------- No Error -----------Anzeige alternierendT: 30.02 °Cp: 14.12 bar absdp: 350.050 mbarAchtung bitte beachtenEine nachträgliche Änderung des Anzeigemodus ist nur in Verbindung mit derentsprechenden Software möglich.Technische Änderungen vorbehalten Seite 11 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>7 Wartung7.1 FehlermeldungenFehlertextCode(HEX)Mögliche FehlerursacheÜberlast 0001 Der maximale Differenzdruck desSensors ist überschritten.ZLW 0002 Zählwerke nicht initialisiert (Neugerät)Fehler im EEPROMNullabgleich 0004 Offset > 50 mbarMagnetventil undicht oder defektWirkungdP = 2* dP-NennFehlermeldung wenn aktiviertZählwerke stehenOffset=0dP wird ohne OffsetkorrekturberechnetHW: Druck 0008 Elektronik defekt Weiterrechnen mit VorgabewertHW: Temp 0010 Elektronik defekt Weiterrechnen mit VorgabewertdP 0020 Sensor defekt dp=0, Tkopf=0Tkopf 0040 Kopftemperatur oberhalb deseingestellten Wertes. NC-Ventil defekt.Durchfluss = 0NO-Ventil schaltetKennwort 0080 Falsches Kennwort keine ParameteränderungmöglichADC 0100 Elektronik defektEEP 0200 Parameterspeicher (EEPROM) defektdP-Sensor 1 0400 Sensor kann nicht ausgelesen werden,falsche Prüfsumme oder gespeicherteund ausgelesene Daten stimmen nichtüberein.Imp. max 1000 Überlauf des Zwischenspeichers fürden Impulsausgang. FalscheImpulswertigkeit.Temperatur 2000 Kurzschluss oder Unterbrechung desTemperaturfühlers.T > 550°C oder T < -50°CDruckgeber 4000 Druckgeber ist ausgewählt aber nichtangeschlossen bzw. der Strom liegtunter 3,5mA.Kein Druckgeber angeschlossen oderkein Vorgabewert bei gasförmigenMedien.Brücke zwischen Klemme 14 und 15fehlt.Mathematik 8000 unzulässige Parameter undefiniertRechnen mit gespeichertenDatenWeiterrechnen mit VorgabewertWeiterrechnen mit VorgabewertDie Fehlermeldungen werden nach Beseitigung der Ursache automatischgelöscht. Nur bei den Impuls-Fehlern ist eine Quittierung nötig. Dies kann durchAusschalten der Versorgungsspannung oder durch Senden eines Resets überden M-Bus erfolgen.Technische Änderungen vorbehalten Seite 12 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>8 AusgängeAnalogausgangDer Analogausgang 4 – 20 mA ist werksseitig voreingestellt und kann nur vor Ortmit einer speziellen Software verändert werden.Werksseitig ist der Analogausgang auf den Normvolumenstrom [Nm³/h] oderMassenstrom [kg/h] eingestellt.OptokopplerausgangWerksseitig ist der Optokopplerausgang auf das Normvolumen [Nm³] oderMasse [kg] (Zählwerkfunktion) eingestellt.Min. Pulsbreite : 10 msMin. Pausendauer: 10 msMax. Frequenz : 50 HzMax. Spannung : 30 VDCMax. Strom : 100 mAMax. Innenwiderstand : 20 OhmTechnische Änderungen vorbehalten Seite 13 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>9 Technische DatenNennweite DN je nach Typ sind Messstrecken der NennweitenDN 15 / 20 / 25 / 32 / 40 / 50 eingebautMessbereichsiehe AuslegungsblattNenndruck PN 16Zulässiger Betriebsdruck PN 16Zulässige Betriebstemp. +50°CDurchflussmedium LuftUmgebungstemperatur +4°C bis +50°CTemperatureingang PT500Hilfsenergie24 V DC/AC -10% +15% Leistungsaufnahme 15 VAAnzeigeLCD-MultifunktionsanzeigeAusgang analog1 x 4-20 mAAusgang digitalM-Bus-SchnittstelleAusgang Optokoppler 2 x Optokoppler 5 – 24 V 10 mAWerkstoffmessrelevante Teile EdelstahlSchutzart IP 65Softwareversion VMT100 EWZ HV1 SV 1.3 oder höherVersion Bediensoftware 1.2.2 oder höherAbmessungenAbmessung Bezeichnung Maß in mm (ca.)Höhe h 1000Breite b 700Länge l 1000 - 1200Gewichtca. 150kghblTechnische Änderungen vorbehalten Seite 14 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>10 Sicherheitshinweise1. Der <strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong> ist eine hochpräzise und zuverlässige mobileMessstation. Diese darf nur ihrer Zweckmäßigkeit entsprechend verwendetwerden. Die am Typenschild (siehe Anlage) angebrachten Druck- undTemperatur-Einsatzgrenzen sowie die übrigen technischen Daten derGeräte und Sicherheitshinweise müssen bei der Installation,Inbetriebnahme und beim Betreiben der Geräte beachtet werden.2. Nationale und internationale Auflagen für das Betreiben vondruckbeaufschlagten Geräten und Anlagen sind zu beachten.3. Vor der Installation hat der Betreiber sicherzustellen, dass diedrucktragenden Teile nicht durch den Transport beschädigt wurden.4. Die Geräte sind durch Fachpersonal zu installieren, zu betreiben und zuwarten. Für die Sicherstellung einer ausreichenden und angemessenenQualifikation des Personals ist der Betreiber verantwortlich. InZweifelsfällen ist Rücksprache mit dem Hersteller zu nehmen.5. Es darf nur Luft gemessen werden.6. Die Dichtungen bzw. dichtenden Elemente sind mit Sorgfalt entsprechendden Vorgaben der Bedienungsanleitung zu handhaben.7. Die Anzugsmomente für die Schraubverbindungen sind bei bedarf beimHersteller anzufragen.8. Beim Betrieb des <strong>Messwagen</strong>s darf hinter dem Ausgangsflansch /Schalldämpfer / Schlauchauslass keine Person stehen. Es ist darauf zuachten, dass die austretende Luft Staub oder am Boden liegenden Dreckaufwirbeln kann und dies zu Verletzungen in Augen, Haut und Atemwegeführen könnte.9. Vor Inbetriebnahme ist der Wagen mit den Feststellbremsen zu sichern.Typenschild mit Druck und Temperatur relevanten Informationen<strong>METRA</strong><strong>Energie</strong>-MesstechnikMassetransmitter VMT100GFabr. Nr./Jahr 100802- 2/06Medium LuftQ DN50 360 ... 3600 kg/hQ DN32 54 ... 540 kg/hQ DN15 7,3 ... 73 kg/hBetriebsdaten 4bar 30°CT- Medium max. 80°CT- Umgebung 4 ... 50°CDN 50 PN 16Fühler PT 500 IP 65Technische Änderungen vorbehalten Seite 15 von 16


<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbH<strong>Messwagen</strong> <strong>Raphael</strong>11 KonformitätserklärungHersteller:<strong>METRA</strong> <strong>Energie</strong>-Messtechnik GmbHAm Neuen Rheinhafen 4D-67346 Speyererklärt hiermit, dass die Produkte der Typen- Durchfluss- und Wärmemengenzähler -EBR 1xx, EWZ 100/2xx/3xx, EDZ 37x/47x, VMT 1xx, EVZ 1xxmit den nachfolgenden EG-Richtlinien übereinstimmen:EG- Niederspannungsrichtlinie 73 / 23 / EGEG-EMV-Richtlinie 89 / 336 / EGEG-Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EG ( Modul H )PN16PN25PN40PN63PN100DN

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