Stephan Blank, BARMER GEK - Campus der Generationen
Stephan Blank, BARMER GEK - Campus der Generationen
Stephan Blank, BARMER GEK - Campus der Generationen
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Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement für<br />
ältere Arbeitnehmer mit <strong>der</strong><br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Gesundes Team, gesundes Unternehmen:<br />
Wir unterstützen Sie dabei!<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Helene-Lange-Str. 6/7<br />
14469 Potsdam<br />
Datum: 20.09.2011<br />
Ansprechpartner: <strong>Stephan</strong> <strong>Blank</strong><br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
stephan.blank@barmer-gek.de<br />
Telefon 0800332060161361<br />
Telefax 0800332060161490
Welche Fragen beschäftigen<br />
Unternehmen?<br />
Demografischer Wandel: Chancen statt Risiken?<br />
Wie stellt sich die demografische Entwicklung in<br />
unserem Unternehmen dar?<br />
Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?<br />
Wie bleibt unser Unternehmen auch für junge, qualifizierte<br />
Nachwuchskräfte attraktiv?<br />
Wie bleibt unser Unternehmen mit immer älter werdenden<br />
Belegschaften leistungsstark und konkurrenzfähig?<br />
Wie gelingt <strong>der</strong> Wissenstransfer von Alt auf Jung?<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Helene-Lange-Str. 6/7<br />
14469 Potsdam<br />
Datum: 20.09.2011<br />
Ansprechpartner: <strong>Stephan</strong> <strong>Blank</strong><br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
stephan.blank@barmer-gek.de<br />
Telefon 0800332060161361<br />
Telefax 0800332060161490
Lebensstil als Gesundheitsrisiko<br />
Die fundamental verän<strong>der</strong>ten Lebensumstände und die damit<br />
verbundenen Verhaltensweisen haben biologische Grundmuster<br />
des Menschen vielfach verän<strong>der</strong>t.<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 3
Prävention als …<br />
ein Schlüssel für mehr Lebensqualität und (volks-)wirtschaftliche<br />
Leistungsfähigkeit<br />
„Die Deutschen könnten 5 - 10 Jahre<br />
länger gesund bleiben, wenn sie sich<br />
mehr bewegten bzw. gesün<strong>der</strong><br />
ernährten.“<br />
„25 - 30 % <strong>der</strong> Gesundheitsausgaben<br />
könnten durch gezielte Prävention<br />
eingespart werden.“<br />
Quelle: Weltgesundheitsbericht Quelle: Sachverständigenrat<br />
im Gesundheitswesen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 4
Herausfor<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Prävention<br />
Die Menschen zu erreichen, die Prävention am stärksten<br />
benötigen:<br />
� Menschen, die gesund sind o<strong>der</strong><br />
sich so fühlen, aber ungesund leben<br />
� Menschen, die ungesund handeln<br />
und an Krankheiten leiden<br />
� 78 % dieser Menschen sind am<br />
Arbeitsplatz zu erreichen<br />
� 94 % sind prinzipiell offen für das<br />
Thema Prävention<br />
Quelle: Roland Berger, Strukturen <strong>der</strong> Prävention,<br />
Die richtigen Programme für Bürger, 2009<br />
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Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 5
Gesundheit im Betrieb – Investition in die Zukunft<br />
Krankenstand<br />
Nicht eingebrachtes<br />
Potenzial <strong>der</strong><br />
anwesenden<br />
Mitarbeiter<br />
In Unternehmen entstehen neben<br />
Fehlzeiten weitere Zusatzkosten:<br />
� Produktivitätsverlust durch Krankheit<br />
o<strong>der</strong> „Präsentismus“<br />
� organisatorischer Mehraufwand durch<br />
Vertretungsregelungen, Ablauf-<br />
än<strong>der</strong>ungen etc.<br />
� Reibungsverluste durch ineffiziente<br />
Arbeitsorganisation<br />
� schlechtes Betriebsklima<br />
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Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 6
Die wichtigsten Krankheitsarten in Unternehmen<br />
Der Krankenstand <strong>der</strong> <strong>BARMER</strong> versicherten Beschäftigten lag im Jahr<br />
2009 bei 3,8 %.<br />
Mehr als die Hälfte <strong>der</strong> Arbeitsunfähigkeitstage (56,6 %) wurden durch<br />
drei Krankheitsarten verursacht:<br />
Anteil an AU-Tagen in %<br />
26,0<br />
24,0<br />
22,0<br />
20,0<br />
18,0<br />
16,0<br />
14,0<br />
12,0<br />
10,0<br />
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />
Muskel-Skelett-<br />
Erkrankungen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Psychische und<br />
Verhaltensstörungen<br />
Quelle: <strong>BARMER</strong> Gesundheitsreporte 2004 - 2010<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
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Demografischer Wandel<br />
Die Fakten und Zahlen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Helene-Lange-Str. 6/7<br />
14469 Potsdam<br />
Datum: 20.09.2011<br />
Ansprechpartner: <strong>Stephan</strong> <strong>Blank</strong><br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
stephan.blank@barmer-gek.de<br />
Telefon 0800332060161361<br />
Telefax 0800332060161490<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt
Verän<strong>der</strong>ungen in Bezug auf die Erwerbstätigen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
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14469 Potsdam<br />
Datum: 20.09.2011<br />
■ Der Anteil <strong>der</strong> Erwerbstätigen sinkt<br />
■ Weniger jüngere Beschäftigte<br />
■ Mehr ältere Beschäftigte<br />
■ Höheres Renteneinstiegsalter<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt<br />
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Telefax 0800332060161490
Auswirkung des demografischen<br />
Wandels<br />
Gesellschaft<br />
Bevölkerungsrückgang<br />
Höheres Renteneinstiegsalter<br />
Alterung <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
Erschließung neuer Märkt 50+<br />
Strukturwandel: z.B. Schließung<br />
von kulturellen Einrichtungen,<br />
Nahverkehr<br />
Aktive Lebenszeit nach<br />
Renteneintritt<br />
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Datum: 20.09.2011<br />
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Telefon 0800332060161361<br />
Telefax 0800332060161490<br />
Wirtschaft<br />
Rückgang des<br />
Erwerbspersonenpotenzials<br />
Alterung <strong>der</strong> Belegschaften<br />
Fachkräftemangel<br />
Längere Lebensarbeitszeit<br />
Abwan<strong>der</strong>ung von qualifizierten<br />
Kräfte in attraktive<br />
Regionen/Ausland<br />
Sicherung durch Migration
Altersspezifischer Leistungswandel<br />
Zwei Seiten <strong>der</strong> Medaille<br />
Erfahrung<br />
Reife<br />
Expertenwissen<br />
Genauigkeit<br />
Pflichtbewusstsein<br />
Gelassenheit<br />
Zuverlässigkeit<br />
Urteilungsvermögen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
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Datum: 20.09.2011<br />
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Körperkraft<br />
Beweglichkeit<br />
Leistungsvermögen<br />
<strong>der</strong> Sinnesorgane<br />
Reaktionsvermögen<br />
Flexibilität<br />
Kurzzeitgedächtnis<br />
Belastbarkeit
Ziele von Organisationen im Umfeld<br />
demografischen Wandels<br />
als attraktiver Arbeitgeber von qualifizierten Fach- und<br />
Nachwuchskräften wahrgenommen werden<br />
Erhaltung <strong>der</strong> Arbeitsfähigkeit<br />
Wissenstransfer zwischen den <strong>Generationen</strong> for<strong>der</strong>n und<br />
för<strong>der</strong>n<br />
Führungskräfte für die beson<strong>der</strong>en Bedürfnisse und<br />
Entwicklungsperspektiven in unterschiedlichen<br />
Lebensphasen sensibilisieren<br />
Entwicklung von flexiblen Arbeitszeitmodellen,<br />
z.B. Vereinbarkeit von Beruf und Pflege<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
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Datum: 20.09.2011<br />
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Das <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit<br />
1<br />
2<br />
Firmenfitness<br />
Unkomplizierte Aktionen für den leichten Einstieg in das Thema<br />
Gesundheit<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)<br />
Ganzheitliche Maßnahmen für nachhaltige Gesundheit im<br />
Unternehmen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 13
Firmenfitness<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 14
Firmenfitness:<br />
individuell, flexibel und maßgeschnei<strong>der</strong>t<br />
���<br />
trägt zur Erhaltung<br />
<strong>der</strong> Gesundheit bei<br />
���<br />
hat einen<br />
auffor<strong>der</strong>nden<br />
Charakter<br />
���<br />
motiviert<br />
Beschäftigte<br />
���<br />
berücksichtigt<br />
Ressourcen,<br />
Wünsche und<br />
Möglichkeiten des<br />
Unternehmens<br />
���<br />
ist ständig in<br />
Bewegung<br />
���<br />
ist kein<br />
Standardprogramm<br />
���<br />
entspricht dem<br />
Zeitgeist<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 15
Firmenfitness<br />
Ihre Gesundheit ist kein Würfelspiel ...<br />
Der Gesundheitstag<br />
Gesun<strong>der</strong><br />
Rücken<br />
Gesundheits-<br />
Check<br />
Entspannung<br />
Ernährung<br />
Kurzvorträge<br />
Mobile<br />
Massage<br />
Fitness-Test<br />
���<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 16
Die Aktive-Mini-Pause<br />
Die angeleitete Bewegungspause<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
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Der „Sportschuhtag“<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 18
Der Wassertag<br />
Umsetzung: Kooperation mit<br />
Mineralwasserbetrieben<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 19
Wake up Energizer<br />
Das Seminarangebot für Führungskräfte und<br />
Entscheidungsträger<br />
…denn: körperliche Fitness bildet ein Gegengewicht zu beruflichen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen und Belastungen<br />
� Ein Angebot am Morgen – vor Arbeitsbeginn in Kooperation mit<br />
Fitnessstudio<br />
� Inhalte: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Entspannung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 20
Life Kinetik<br />
Umsetzung:<br />
� Schnupperangebot im Rahmen eines<br />
Gesundheitstages<br />
� Eventtag<br />
� Kursangebot (12 Stunden Programm)<br />
� Exklusiv-Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Das Trainingskonzept verbessert die Körperkoordination, die<br />
Wahrnehmung und damit die Leistungsfähigkeit.<br />
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Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 21
Das Angebot ist modular aufgebaut –<br />
je nach Bedarf sind passende Bausteine vorhanden o<strong>der</strong> werden nach Ihren Wünschen<br />
gemeinsam entwickelt…<br />
Firmenfitness<br />
Aktive „Mini“-Pause<br />
After-Work-Sport<br />
Gesundheitstage<br />
Unternehmen „Bewegung“<br />
Wake-up-Energizer<br />
Firmensportabzeichen<br />
Liefe Kinetik<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
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Datum: 20.09.2011<br />
BGM Angebote<br />
Analyse<br />
� Gesundheitsreport<br />
� Beschäftigtenbefragung<br />
� Interviews<br />
Interventionen<br />
� Kurse/Seminare<br />
� Check-ups<br />
� Beratung<br />
Integrierte Steuerung<br />
� Arbeitskreise<br />
� Gesundheitszirkel<br />
� Workshops<br />
Ansprechpartner: <strong>Stephan</strong> <strong>Blank</strong><br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
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Telefon 0800332060161361<br />
Telefax 0800332060161490<br />
Aktuelle<br />
Handlungsfel<strong>der</strong><br />
Gesunde Führung<br />
Demografischer Wandel<br />
Work-Life-Balance<br />
Gen<strong>der</strong>/Diversity<br />
Demografiefrühstück<br />
Workshop: Gesund<br />
älter werden<br />
Demografische<br />
Begleitung<br />
Altersstrukturanalyse<br />
Work Ability Index WAI<br />
Run<strong>der</strong> Tisch:<br />
Demografie<br />
…
Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 23
Unser Vorgehen –<br />
Effizient und Flexibel<br />
Der Management-<br />
Zyklus als Grundlage<br />
für das BGM-Konzept<br />
<strong>der</strong> <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
1.<br />
Analyse<br />
2.<br />
Planung<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 24
Analyse<br />
1.<br />
Analyse<br />
2.<br />
Planung<br />
� Erhebung Ist-Zustand, bisherige Maßnahmen<br />
� Gesundheitsberichte<br />
� Beschäftigtenbefragungen<br />
� Sonstige Erfahrungen<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 25
Planung<br />
2.<br />
2.<br />
Planung<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
� Festlegen <strong>der</strong> Ziele, Handlungsfel<strong>der</strong><br />
Prioritäten<br />
� Ressourcen, Verantwortlichkeiten, Zeitplan<br />
� Einbinden von Schlüsselpersonen<br />
� Beteiligung und offene Kommunikation<br />
1.<br />
Analyse<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 26
Umsetzung<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
� Konkrete Maßnahmen und Angebote<br />
� Kontinuierliche Abstimmung und Koordination<br />
� Synergien nutzen<br />
� Kommunikation � Transparenz<br />
2.<br />
Planung<br />
1.<br />
Analyse<br />
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Überprüfung<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
1.<br />
Analyse<br />
� Ergebnissicherung: Wirksamkeit, Nutzen,<br />
Kosten<br />
� Rückmeldung<br />
� Auswertung, Reflexion<br />
� Ggf. weitere Analysen, Folgebefragungen etc.<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
2.<br />
Planung<br />
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Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 28
Die <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> –<br />
rundum servicestark<br />
Entwicklung von<br />
maßgeschnei<strong>der</strong>ten<br />
Konzepten<br />
Vermittlung<br />
kompetenter<br />
Kooperationspartner<br />
Alles aus einer Hand<br />
1.<br />
Analyse<br />
2.<br />
Planung<br />
Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
4.<br />
Überprüfung<br />
3.<br />
Umsetzung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 29
1. 1<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> .<br />
Gesundheitsreport –<br />
Analyse <strong>der</strong> Arbeitsunfähigkeitsdaten<br />
� Zusammenstellung <strong>der</strong> häufigsten Krankheitsarten<br />
� Differenzierung nach Alter, Geschlecht,<br />
Berufsgruppen<br />
� Jährlich aktuelle Themen zu Gesundheit und<br />
Personalentwicklung<br />
� Führung und Gesundheit<br />
� Rückengesundheit<br />
� Psychische Gesundheit<br />
� Gesundheitskompetenz in Unternehmen<br />
stärken, Gesundheitskultur för<strong>der</strong>n<br />
Speziell für Unternehmen<br />
� Umfassende Analyse - <strong>der</strong> Unternehmensreport<br />
Gesundheit<br />
Ihr Vorteil:<br />
� Einblick in das Krankheitsgeschehen des eigenen Unternehmens<br />
� Individuelle Lösungsansätze durch die <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 30
1.<br />
Weitere Analyseinstrumente <strong>der</strong> <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Beschäftigtenbefragung<br />
� Einblick in das subjektive Empfinden <strong>der</strong> Beschäftigten<br />
� Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz<br />
� Motivationsanalyse<br />
Interviews<br />
� Repräsentatives Bild <strong>der</strong> persönlichen Einschätzungen und <strong>der</strong><br />
Meinungen <strong>der</strong> Befragten<br />
Gesundheitszirkel<br />
� Neutrale Mo<strong>der</strong>ation aktiviert Erfahrungswissen <strong>der</strong> Beschäftigten<br />
� Passgenaue Lösungen mit hoher Akzeptanz<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 31
3.<br />
FÜHRUNGAKTIV –Tagesworkshop zum Thema<br />
Führung und Gesundheit<br />
… sensibilisiert Führungskräfte für ihre Möglichkeiten, die Gesundheit von<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und damit auch <strong>der</strong>en Leistungsfähigkeit zu<br />
erhalten und zu för<strong>der</strong>n.<br />
Inhalte:<br />
� Zusammenhang von Führungsverhalten und<br />
Gesundheit <strong>der</strong> Beschäftigten<br />
� Psychosoziale Belastungen und Ressourcen<br />
am Arbeitsplatz<br />
� Integration des Themas Gesundheit in den<br />
Führungsauftrag<br />
� Stärkung <strong>der</strong> persönlichen<br />
Gesundheitskompetenz von Führungskräften<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 32
3.<br />
„Sich selbst gesund führen“ – Tagesworkshop<br />
zum Thema Führung und Gesundheit<br />
… hat insbeson<strong>der</strong>e die Gesundheit bzw. Gesun<strong>der</strong>haltung von<br />
Führungskräften zum Ziel.<br />
Inhalte:<br />
� Zusammenhänge von nachhaltiger<br />
Leistungsfähigkeit und Gesundheit<br />
� Methoden zur Bewertung und Erweiterung<br />
eigener Gesundheits- und Leistungsressourcen<br />
� Stärken stärken und <strong>der</strong> konstruktive Umgang<br />
mit den eigenen Work-Life-Erwartungen<br />
� Auflösung von konflikthafter Fremd- und<br />
Eigenerwartung<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 33
3.<br />
„Mitarbeiter gesund führen“ – Tagesworkshop<br />
zum Thema Führung und Gesundheit<br />
… stärkt Führungskräfte in ihrer gesundheits- und leistungsorientierten<br />
Kommunikationskultur und Mitarbeitermotivation.<br />
Inhalte:<br />
� Zusammenhang zwischen Gesundheit,<br />
Kommunikation und Motivation<br />
� Reflexion des eigenen Kommunikations- und<br />
Motivationsverhaltens<br />
� Methodik <strong>der</strong> Eigen- und Systemanalyse<br />
� Regieplan für gesunde Kommunikation und<br />
nachhaltige Motivation<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 34
3<br />
WORK-LIFEAKTIV – Seminarprogramm<br />
für ein gesundes Gleichgewicht<br />
….stärkt die persönlichen Ressourcen und vermittelt Handlungskompetenz zur<br />
Prävention von Burnout.<br />
Inhalte<br />
� Stress, Erschöpfung und Burnout als<br />
Phänomene unserer Zeit begreifen<br />
� Persönliche Belastungen erkennen und<br />
Ressourcen aktivieren<br />
� Spielräume entwickeln und Kraftquellen<br />
erkennen<br />
� Motivation und Engagement steigern<br />
Tagesmodule, die einzeln o<strong>der</strong> als 3-tägiges Kompaktseminar gebucht werden<br />
können.<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 35
-Neu-<br />
3.<br />
Tagesseminar „Work-Life-Balance – Aktiv balancieren<br />
und positionieren“<br />
…gibt Führungskräften einen umfassenden Überblick über die Konzepte, Wege<br />
und Handlungsfel<strong>der</strong> im Bereich Work-Life-Balance. Es geht darum, passende<br />
Maßnahmen für das jeweilige Unternehmen kreativ und intelligent zu verknüpfen.<br />
Inhalte:<br />
■ psychosoziale Belastungsfaktoren im Beruf<br />
und Privatleben<br />
■ Reflexion <strong>der</strong> persönlichen Work-Life-<br />
Balance<br />
■ Erarbeitung alternativer Handlungsoptionen<br />
■ Transfer in den Führungsalltag<br />
■ Gestaltung einer gesunden und wirksamen<br />
Work-Life-Balance im Unternehmen<br />
ab dem 01.09.2010<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 36
Intelligente Finanzierungsmodelle <strong>der</strong><br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> – sichern Wirtschaftlichkeit<br />
„Einkaufs“-Rabatte Geldwerter Vorteil durch <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Die <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> kauft<br />
„<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Service-<br />
bundesweit BGM-Leistungen<br />
bis zu 25 % unter dem<br />
Marktwert ein.<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> beteiligt sich<br />
anteilig an den Kosten für<br />
BGM-Maßnahmen.<br />
Leistungen BGM“ als<br />
finanzieller Vorteil für<br />
Unternehmen.<br />
Jahressteuergesetz 2009 för<strong>der</strong>t BGM<br />
Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
rechnet sich für<br />
Unternehmen.<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Zuschüsse Return on Invest für Unternehmen<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 37
Das <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Firmenangebot Gesundheit hilft<br />
� die Fehlzeiten zu verringern<br />
� die Lohnfortzahlungskosten zu senken<br />
� die Motivation und Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> Beschäftigten zu steigern<br />
� das Betriebsklima zu verbessern<br />
� die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern<br />
Unternehmen<br />
Beschäftigte<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong><br />
Gemeinsam<br />
zum Erfolg<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 38
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Firmenangebot Gesundheit │<br />
Information, die für die Präsentation wichtig ist (z.B. Ort o<strong>der</strong> Ersteller) │ Datum │ Seite 39