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13.07.2015 Aufrufe

Aus den vorgenannten Überlegungen ist die bisherige Darstellung der Entwicklung der mietpreis-und belegungsgebundenen Wohnungen aus dem Vorjahresbericht zukünftig kontinuierlichanzupassen.Am 31.12.2011 gab es insgesamt 2.702 Wohnungen, die einer Mietpreis- und Belegungsbindungunterlagen, wobei nur für 1.254 Wohnungen ein direkter Zugriff der Stadt durchAusübung von Benennungs- und Besetzungsrechten möglich war, sofern ein Freiwerdeneiner dieser Wohnungen angezeigt wurde.Für weitere 7.914 Wohnungen gelten zzt. nur Mietpreisbindungen, die auf Grund des Mietniveausfür die Versorgung einkommensschwacher Haushalte nicht geeignet sind.Tab. 50 : Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen am 31.12.2011Anzahl der WohnungenBindung ohneBenennungsrechtBindung mitBenennungs- undBesetzungsrechtNurMietpreisbindung10.616 1.448 1.254 7.914Quelle: Bereich WohnenTab. 51:Wohnungen nach Art der Bindung und SozialräumenSozialraumBindung ohneBenennungsrechtBindung mitBenennungs- undBesetzungsrechtNurMietpreisbindung1 Nördliche Ortsteile, Sacrow94 26 262 Potsdam Nord3 Potsdam West, Innenstadt,Nördliche Vorstädte161 200 120411 302 2.5094 Babelsberg, Zentrum Ost429 358 1.6765 Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld6 Schlaatz, Waldstadt I und II,Potsdam Süd84 118 1.807269 250 1.776gesamt 1.448 1.254 7.914Quelle: Bereich Wohnen4.7. Soziale WohnraumversorgungIn Auswertung der Wohnraumversorgungsverträge konnte im Jahr 2011 die Erfolgsquotevom Vorjahr noch einmal deutlich mit fast 14 % überboten werden.Durch das verbesserte Zusammenwirken konnten von Jahr zu Jahr noch mehr konkretewohnungsbezogene Benennungen durch den Bereich Wohnen durchgeführt werden und dieErgebnisse der Vorjahre überboten werden. Erstmalig seit Inkrafttreten dieser Verträge ist eseinem Partner gelungen eine hundertprozentige Erfüllung zu erreichen.Nachfolgend sind die erreichten Versorgungsquoten der letzten fünf Jahre dargestellt.36

Tab. 52: Erfüllungsstand der Wohnraumversorgungsverträge 2007 bis 2011Pro Potsdam 300Soll Ist (absolut u. in %)2007 2008 2009 2010 201113244,0 %8628,6 %21572 %24581,7 %301100 %WG Karl Marx 753952,0 %4154,6 %6789 %6080,0 %6384,0 %PWG 1956 35617,1 %38,5 %2160 %1028,6 %925,7 %PbG 3026,6 %26,6 %2377,0 %1963,3 %2066,7 %Insgesamt 44017940,7 %13230,0 %32674 %33475,9 %39389,3 %Quelle: Bereich WohnenDie Betrachtung des Erfüllungsstandes nach Sozialräumen zeigt eine deutliche Konzentrationder Versorgungsfälle im Sozialraum 5 und 6 bei allen Vertragspartnern. Dies ist unteranderem der Fluktuation und dem Mietniveau in diesen Stadtteilen geschuldet, da hier nochdie meisten Wohnungen mit einer Nettokaltmiete bis 5,50€/qm vorhanden sind oder derenReduzierung auf 5,50€/qm NKM wirtschaftlich vertretbar war und hier auch erhöhte innerstädtischeUmzüge erfolgten.Tab. 53: Wohnungen aus den Wohnungsversorgungsverträgen 2011 nach SozialräumenSozialraum Pro Potsdam PbG WG Karl Marx PWG 1956 gesamt1 1 0 0 0 12 0 0 0 0 03 27 1 2 0 304 20 0 6 0 265 112 8 21 6 1476 141 11 34 3 189Insgesamt 301 20 63 9 393Quelle: Bereich WohnenDie Versorgung einkommensschwacher Haushalte über den Wohnungsversorgungsvertragentspricht auch bei der Analyse der bereitgestellten Wohnungsgröße der allgemeinen Wohnungsnachfrage.Demnach sind insgesamt mehr als die Hälfte aller Wohnungen zur Versorgungvon 1- und 2-Personen-Haushalten zum Einsatz gekommen.Tab. 54: Wohnungen aus den Wohnungsversorgungsverträgen 2011 nach WohnungsgrößenWohnräume Pro Potsdam PbG WG Karl Marx PWG 1956 gesamt1-R 90 3 26 3 1222-R 68 3 19 1 913-R 104 13 16 4 1374-R 39 1 2 1 435-R 0 0 0 0 0Insgesamt 301 20 63 9 393Quelle: Bereich Wohnen37

Tab. 52: Erfüllungsstand der Wohnraumversorgungsverträge 2007 bis 2011Pro <strong>Potsdam</strong> 300Soll Ist (absolut u. in %)2007 2008 2009 2010 201113244,0 %8628,6 %21572 %24581,7 %301100 %WG Karl Marx 753952,0 %4154,6 %6789 %6080,0 %6384,0 %PWG 1956 35617,1 %38,5 %2160 %1028,6 %925,7 %PbG 3026,6 %26,6 %2377,0 %1963,3 %2066,7 %Insgesamt 44017940,7 %13230,0 %32674 %33475,9 %39389,3 %Quelle: Bereich WohnenDie Betrachtung des Erfüllungsstandes nach Sozialräumen zeigt <strong>eine</strong> deutliche Konzentrationder Versorgungsfälle im Sozialraum 5 und 6 bei allen Vertragspartnern. Dies ist unteranderem der Fluktuation und dem Mietniveau in diesen Stadtteilen geschuldet, da hier nochdie meisten Wohnungen mit <strong>eine</strong>r Nettokaltmiete bis 5,50€/qm vorhanden sind oder derenReduzierung auf 5,50€/qm NKM wirtschaftlich vertretbar war und hier auch erhöhte innerstädtischeUmzüge erfolgten.Tab. 53: Wohnungen aus den Wohnungsversorgungsverträgen 2011 nach SozialräumenSozialraum Pro <strong>Potsdam</strong> PbG WG Karl Marx PWG 1956 gesamt1 1 0 0 0 12 0 0 0 0 03 27 1 2 0 304 20 0 6 0 265 112 8 21 6 1476 141 11 34 3 189Insgesamt 301 20 63 9 393Quelle: Bereich WohnenDie Versorgung einkommensschwacher Haushalte über den Wohnungsversorgungsvertragentspricht auch bei der Analyse der bereitgestellten Wohnungsgröße der allgem<strong>eine</strong>n Wohnungsnachfrage.Demnach sind insgesamt mehr als die Hälfte aller Wohnungen zur Versorgungvon 1- und 2-Personen-Haushalten zum Einsatz gekommen.Tab. 54: Wohnungen aus den Wohnungsversorgungsverträgen 2011 nach WohnungsgrößenWohnräume Pro <strong>Potsdam</strong> PbG WG Karl Marx PWG 1956 gesamt1-R 90 3 26 3 1222-R 68 3 19 1 913-R 104 13 16 4 1374-R 39 1 2 1 435-R 0 0 0 0 0Insgesamt 301 20 63 9 393Quelle: Bereich Wohnen37

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