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<strong>Frauenfelder</strong> <strong>Woche</strong> | 9. Juni 2011 3Dies und das«Luna» geht auf!Fortsetzung von Seite1sen im Zelt gibt es Wurst und Bier,drinnen in den zwei neuen Sälen diebesten Kurzfilme der Zürcher Filmschule(ZHdK).Am Sonntag, 12. Juni, können alleübrigen Film- und Kinointeressiertenab 11 Uhr das neue Kino am Tag deroffenen Tür besichtigen. Herzlich willkommen!Das Cinema Luna wird auch mit zweiSälen (80 und 32 Plätze) seine spezielleProgrammation beibehalten. Währendandere Kinos vor allem Unterhaltungsfilmeaus Hollywood zeigen, sieht manim Luna eher Filme aus der Schweizund aus Europa. Auch die Länder desSüdens und Ostens sind stark vertreten.Ab Pfingstmontag, 13. Juni, zeigt dasCinema Luna jeden Tag um 19.30 bzw.20.00 zwei Filme, am Samstag undSonntag gibt es auch noch Vorabendvorstellungenum 17.00 bzw. 17.30 Uhr.Den Anfang machen die SchweizerDialektkomödie «Fliegende Fische»von Güzin Kar und – als exklusiveSchweizer Vorpremiere – das russischeRoadmovie «Silent Souls». Ab kommendenDonnerstag gibt es dann dieSchweizer Premiere der britischenTeenager-Komödie «Submarine», dieDeutschschweizer Vorpremiere der italienischenLiteraturverfilmung «Lasolitudine dei numeri primi» und dasmit dem Schweizer Filmpreis 2011 ausgezeichneteAlten-Drama «La petitechambre».Mega-Karpfen in der Murg!Wasserdefizite könntenFolgen habenafu. In den ersten Monaten des Jahres2011 fiel im Kanton Thurgau deutlichweniger Regen als für die Jahreszeitüblich. Dadurch liegen die Pegel derGewässer zum Teil weit unter denDurchschnittswerten. Ohne namhafteNiederschläge bleibt die Lage kritisch.Aktuelle Pegelstände können über dasInternet auf www.umwelt.tg.ch abgefragtwerden.Toby Mac begeistertdas PublikumKürzlich ging in Frauenfeld die sechsteAusgabe des Springtime Festivals erfolgreichüber die Bühne. Erstmals inder Geschichte des grössten christlichenMusikfestivals der Schweiz konnten diefünf internationalen Acts in einer restlosausverkauften Rüegerholzhalle spielen.Die Headliner Toby Mac und ChrisTomlin erfüllten die hochgestecktenErwartungen restlos.ErnährungMediterrane ErnährungTolle KisteMittelmeerkost? Tönt nach Ferien!Nach Sonne, Wärme, nach ausgiebigtafeln. In der Tat beruht diemediterrane Ernährungsweise aufden Essgewohnheiten der Bevölkerungin den Mittelmeergebieten.Allerdings im ursprünglichen Sinn,als es noch keine Gelati oder Panettonegab. Von zentraler Bedeutungist das Olivenöl als wichtigste Fettquelle.Dieses ersetzt fast alle anderentierischen Fette, einschliesslichButter und Milchprodukte. DerKonsum von Fleisch, insbesondererotem Fleisch, ist dementsprechendgering. Als Alternativen zumSchnitzel sind Fisch und allenfallsGeflügel angesagt. Geprägt ist dieseKostform vor allem auch durcheinen hohen Anteil pflanzlicherLebensmittel aus einheimischemAnbau, wie Tomaten, Gurken, Oliven,Knoblauch und Zwiebeln. Dieseenthalten reichlich Nahrungsfasernund schützende Wirkstoffe.Energielieferanten sind Getreideproduktewie Brotund natürlich Pastain allen Variationensowie Nüsse und Samen. Dassdiese einfache Küche immer wiederneu zum Geschmackserlebniswird, dafür sorgen reichlich Kräuterund Gewürze, die das Salz zumTeil völlig ersetzen. Was macht nunaber die Mittelmeerkost so wertvoll?Die ungesättigten Fettsäuren,der hohe Anteil an Ballaststoffen?Oder der geringe Fleischkonsum?Das Geheimnis der mediterranenErnährung liegt im Zusammenspielder Lebensmittel. Die wichtigsteZutat lässt sich allerdings nichtkochen. Sie heisst Zeit.... Zeit fürLebensfreude, Entspannung undgeniesserisches Essen – und dagehört natürlich auch ein Glas Rotweindazu.Angelica Rieser, dipl. ErnährungsberaterinSHS, Frauenfeld,www.vivafood.chDiese neue <strong>Frauenfelder</strong> Attraktion kann mit etwas Glück vom Murgbrüggli ausbeobachtet werden.Leserfoto von Susanna Suter-LerchDer Chnuri schnurrt…...fast wie ein kleines Kätzchen.Danke für die warmen Worte zu mirpersönlich und unserer gelungenenRecycling-Eröffnung. Darf ich dich,lieber Chnuri, trotzdem in einigenPunkten etwas relativieren?1. 20 Jahre jünger sehe ich bestenfallsin der Dämmerung aus und nur,wenn leicht geschminkt.2. Des Recyclings habe ich michschon bereits vor über 20 Jahrenangenommen, spätestens 1990, beider Gründung der Tricycling AG mit13 Mitaktionären.Alte müffelige Sofas, rostige Vogelkäfigeund verschwitzte Turnschuhekonntest Du also schon vor 20 Jahrenim Juch entsorgen.3. Du schreibst, dass ich mit meinerCrew voll engagiert das neue HugelshoferRecycling Center konzipierthätte. Richtig ist, dass heute einejüngere Generation die OperativeGeschäftsleitung der HugelshoferGruppe inne hat, und ich nur nochvon Ferne etwas zuschaue, und, wiein diesem Fall, die Eröffnung desCenters und die «20 Jahre Juch»-Feier organisieren durfte.4. Stichwort: «Ich soll das Wilerbähnliin Ruhe lassen». Darf ich hierwohl etwas zurückknurren?!Einmal habe ich schon lange nichtsmehr unternommen oder geschriebenin dieser Sache, da ich praktischresigniert habe. Aber jetzt, wo dumich daran erinnerst...Ich habe doch persönlich gar nichtsgegen das Bähnli, es kann ja nichtsdafür! Ich bin ja selber schon über500 Mal darin gesessen und habemich solidarisch mitschütteln lassen.Man könnte es doch mit den Millionen,die man mit einem umweltfreundlichen(Hybrid-) Busbetriebeinspart, irgendwo im Hörnligebietals Plauschbähnli aufbauen und alsAttraktion für die Kinder und dienostalgischen Bähnlifreaks im Kreisherumfahren lassen.Statt dessen lassen wir alle kommentarloszu, dass ein Regierungsrat undsein Berater über mind. 50 Mio. Investitionenund 120 Mio. Betriebskosten(25 Jahre) entscheiden können,und damit die Bahn für dienächsten 40 Jahre auf der heuteschon überforderten Kantonsstrassezementiert wird. Offensichtlich hatder Kantonsrat da nicht mit zu redenund muss sich statt dessen während<strong>Woche</strong>n mit Flur- und Hundenamenoder Paintballverboten herumschlagen.So, fertig zurückgeknurrt; ist jaohnehin für die Katze…HerzlichFredi Hugelshofer, Aktivrentner undStrassenmenschPS: Fast hätte ich’s vergessen. Warummachst Du mit deiner Löwenzeitungnicht mal eine objektive (!)Konsultativumfrage bei der betroffenen,Steuern zahlenden ThurgauerBevölkerung und den Automobilisten,die alle mitzahlen müssen? Wäredoch was, oder nicht?Der Chnuri widerspricht nur inPunkt 1 und hält fest: Hugi siehtum 20 Jahre jünger aus als er ist.ZitatViele Frauen beneiden ihrenMann, weil er so glücklichverheiratet ist.In Mauer gepralltJean RigauxFrauenfeld (kapo) Am Mittwochabendprallte ein Autolenker auf derOberkirchstrasse in Frauenfeld ineine Mauer. Es wurde niemand verletzt.Der 52-jährige Lenker fuhr mit seinemAuto gegen 22.10 Uhr in Richtung Hertenstrasseund prallte dabei aus nochungeklärten Gründen rechtsseitig ineine Gartenmauer. Es wurde niemandverletzt. Am Wagen entstand Sachschadenvon rund 20‘000 Franken.Beim Unfallverursacher wurde eineBlutprobe angeordnet und der Führerausweiseingezogen.Weil beim Unfallfahrzeug Öl ausliefwurde die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeldaufgeboten. Diese band die Flüssigkeitund sicherte zudem die Unfallstelleab.Am Fahrzeug entstand grösserer Sachschaden(Bild: Kapo TG).KrebsregisterI.D. Der Regierungsrat des KantonsThurgau hat grünes Licht gegeben fürdie Schaffung eines kantonalen Krebsregisters.Er hat dazu eine entsprechendeMachbarkeitsstudie zur Kenntnisgenommen. Das Krebsregister Thurgausoll bereits Ende 2011 seine Arbeitaufnehmen können....mit Rennmotor. Gesehen an derMistral Fun Party in Frauenfeld.ZitatWas der Bauer nicht frisst, das kennt er.Ich habe mich erkanntJede <strong>Woche</strong> veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktionan der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.

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