Fit und gesund durch den Herbst - IKK gesund plus
Fit und gesund durch den Herbst - IKK gesund plus
Fit und gesund durch den Herbst - IKK gesund plus
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K<strong>und</strong>enzeitschrift 03/2010<br />
Ges<strong>und</strong>heitstelegramm<br />
�Themen:<br />
� Muntermacher.<br />
Das Beste für unsere<br />
Kids: Neue Initiative<br />
für Kindertagesstätten<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen<br />
gestartet.<br />
� <strong>Fit</strong> <strong>und</strong> ges<strong>und</strong><br />
<strong>durch</strong> <strong>den</strong> <strong>Herbst</strong><br />
� Saisonale Grippe<br />
Impfen beugt vor!<br />
� Ges<strong>und</strong>heit online<br />
Folgen Sie uns auf Twitter!<br />
ei<br />
Kein Zusatzbeitrag<br />
Versprochen <strong>und</strong> gehalten!<br />
spro ro<br />
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ehalt<br />
ikk service <strong>plus</strong>:<br />
� 0800 8579840<br />
� www.ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 12901<br />
� info@ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de
2<br />
Inhalt<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
die Tage wer<strong>den</strong> merklich kühler <strong>und</strong> die Blätter wechseln<br />
von grün auf rotgold – der <strong>Herbst</strong> ist da. Es ist Zeit,<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> <strong>Fit</strong>nesstipps zu geben, um sich vor<br />
Erkältungsviren <strong>und</strong> Co. zu schützen. Wie in jedem Jahr<br />
stellt sich die Frage: Grippeschutzimpfung, ja oder nein?<br />
Auch Ihre Hände verdienen Aufmerksamkeit beim Start<br />
in die kältere Jahreszeit. Unsere Tipps helfen Ihnen bei<br />
der Pflege <strong>und</strong> zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Fingernägel<br />
vor Entzündungen schützen. Als Preise für die Sudoku-<br />
Fre<strong>und</strong>e winken in dieser Ausgabe Maniküre-Sets. Also:<br />
Mitmachen lohnt sich!<br />
Im Internet haben wir Neues zu vermel<strong>den</strong>. Seit kurzem<br />
twittert die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong>. Folgen Sie einfach unserem<br />
Kurznachrichtenservice <strong>und</strong> seien Sie r<strong>und</strong>um aktuell<br />
informiert.<br />
Ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> gepflegte Nägel<br />
(S. 10)<br />
Sollten Sie angesichts der Finanzierungsdebatte in der<br />
Gesetzlichen Krankenversicherung <strong>durch</strong> die Medien verunsichert<br />
sein, ob Ihre Krankenkasse einen Zusatzbeitrag<br />
erhebt, so können wir Sie beruhigen.<br />
Unser Versprechen gilt: Keine Zusatzbeiträge im Jahr<br />
2011! Die Mitteilung des Verwaltungsrates hierzu lesen<br />
Sie auf Seite 13.<br />
Wir wünschen Ihnen eine angenehme <strong>Herbst</strong>zeit <strong>und</strong> viel<br />
Spaß beim Lesen des <strong>IKK</strong>-Ges<strong>und</strong>heitstelegramms.<br />
Ihre <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
� Versorgungsmanagement (S. 3)<br />
Unsere Angebote<br />
� Aus <strong>den</strong> Regionen (S. 4 u. 5)<br />
Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung,<br />
Neueröffnung der Geschäftsstelle in<br />
Halle, Acht neue Azubis bei der <strong>IKK</strong><br />
� Muntermacher. (S. 6)<br />
Das Beste für unsere Kids:<br />
Neue Initiative für Kindertagesstätten<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen<br />
� Saisonale Grippe (S. 7)<br />
Impfen beugt vor!<br />
Ges<strong>und</strong> leben (S. 8 u. 9)<br />
<strong>Fit</strong> <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> <strong>durch</strong> <strong>den</strong> <strong>Herbst</strong><br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> ab sofort auf Twitter<br />
(S. 14)<br />
� Körperpflege (S. 10 u. 11)<br />
Ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> gepflegte Nägel<br />
� Sozialversicherung (S. 12)<br />
20 Jahre vereintes Handwerk,<br />
Vernetzte Pflege<br />
� Selbstverwaltung informiert (S. 13)<br />
Kein Zusatzbeitrag 2011<br />
� Ges<strong>und</strong>heit online (S. 14)<br />
Folgen Sie uns auf Twitter,<br />
<strong>IKK</strong>-WebCenter<br />
� Rehabilitation (S. 15)<br />
Vorgestellt: Die Celenus Teufelsbad<br />
Fachklinik in Blankenburg<br />
Herausgeber: <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong>, 39124 Magdeburg,<br />
Umfassungsstraße 85, Redaktion <strong>und</strong> Gestaltung: Fachbereich<br />
Marketing, redaktion@ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de, Bildnachweis:<br />
<strong>IKK</strong>-Archiv, f1online, MEV, Druck: Sattler Media<br />
Press, Barleben<br />
Das <strong>IKK</strong> Ges<strong>und</strong>heitstelegramm erscheint quartalsweise<br />
in einer Auflage von r<strong>und</strong> 310.000 Exemplaren. Es wird<br />
zur ges<strong>und</strong>heitlichen Aufklärung <strong>und</strong> Beratung <strong>und</strong> zur<br />
Ges<strong>und</strong>heitserziehung herausgegeben. Trotz sorgfältiger<br />
Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen wer<strong>den</strong>.<br />
Unseren Mitgliedern wird die Zeitschrift ohne Erhebung<br />
einer besonderen Bezugsgebühr zugesandt.<br />
Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausgeschlossen.<br />
Mitarbeiter der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> sind von der<br />
Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.
Innovatives Versorgungsmanagement<br />
Wir haben die Zukunft im Blick<br />
Die Zukunft steht im Zeichen des Versorgungsmanagements. Bei der <strong>IKK</strong><br />
ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> fin<strong>den</strong> Sie alle Angebote, um sich r<strong>und</strong>um wohl <strong>und</strong> sicher versorgt<br />
zu fühlen. Ob bei der Suche nach Ges<strong>und</strong>heitskursen oder im Krankheitsfall:<br />
Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> unterstützt Ihre Versicherten bei der Wahl der richtigen<br />
Angebote aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung.<br />
Unser Versorgungsmanagement bietet neben <strong>den</strong> gesetzlich<br />
vorgesehenen Leistungen auch eine Reihe von zusätzlichen<br />
Pluspunkten.<br />
Mit <strong>den</strong> bewährten strukturierten Behandlungsprogrammen<br />
für chronische Krankheiten erhalten betroffene<br />
Versicherte eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung.<br />
Mit dem Hausarztprogramm bieten wir gezielte<br />
Versorgung <strong>und</strong> Steuerung aus einer Hand, ohne überflüssige<br />
Wege <strong>und</strong> Wartezeiten.<br />
Häufig lässt sich die Verschlechterung von Beschwer<strong>den</strong><br />
<strong>durch</strong> rechtzeitige Arztbesuche verhindern. Wussten Sie<br />
eigentlich, dass Sie jederzeit <strong>den</strong> Arztterminservice in<br />
Anspruch nehmen können?<br />
In akuten Krankheitsfällen oder bei planbaren Operationen<br />
beraten <strong>und</strong> behandeln Sie Spezialisten z.B. bei der<br />
Therapie von Rückenlei<strong>den</strong> oder Herzerkrankungen.<br />
Mit dem Einsatz von Telemedizin wer<strong>den</strong> Schranken<br />
überw<strong>und</strong>en <strong>und</strong> eine effektive, unkomplizierte Versorgungssteuerung<br />
ermöglicht. Selbst Operationen sind<br />
schon längst nicht mehr mit einem langen Krankenhausaufenthalt<br />
verb<strong>und</strong>en – mit <strong>den</strong> Partnern der integrierten<br />
Versorgung stehen Ihnen die richtigen Einrichtungen zur<br />
Verfügung!<br />
Mit der koordinierten Behandlung,<br />
in der alle Behandlungsschritte, vom<br />
ersten Bef<strong>und</strong> bis zu <strong>den</strong> verordneten<br />
Arzneimitteln zentral beim Hausarzt<br />
dokumentiert <strong>und</strong> gesteuert<br />
wer<strong>den</strong>, wird eine Verbesserung der<br />
Versorgungsqualität erwartet.<br />
Alle Versicherten können an der<br />
hausärztlichen Versorgung entsprechend<br />
der Vereinbarung freiwillig<br />
teilnehmen <strong>und</strong> sich bei <strong>den</strong> teilnehmen<strong>den</strong><br />
Hausärzten einschreiben.<br />
Damit verpflichten sich die Versicherten,<br />
bei einer Erkrankung zunächst<br />
<strong>den</strong> gewählten Hausarzt aufzusuchen.<br />
Die beteiligten Hausärzte bieten<br />
bei Überweisungen die Unterstützung<br />
zur Vermittlung von zeitnahen<br />
Behandlungsterminen bei<br />
Fachärzten an.<br />
Um insbesondere berufstätigen Versicherten<br />
einen Arztbesuch außerhalb<br />
der Arbeitszeit zu ermöglichen,<br />
wer<strong>den</strong> Termine in einer Früh-,<br />
Abend- oder Samstagssprechst<strong>und</strong>e<br />
angeboten.<br />
Mit der neuen Vereinbarung zur haus-<br />
<strong>IKK</strong>-Leistungen<br />
Das Versorgungsmanagement der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> richtet<br />
sich aber auch an alle, die sich aktiv ges<strong>und</strong>heitlich<br />
engagieren wollen <strong>und</strong> <strong>durch</strong> gezielte präventive Maßnahmen<br />
Krankheiten vorbeugen möchten. Ges<strong>und</strong>heitsrisiken<br />
können frühzeitig erkannt wer<strong>den</strong> <strong>und</strong> sichern langfristig<br />
eine hohe Lebensqualität.<br />
Aber auch für <strong>den</strong> Fall der Pflegebedürftigkeit bietet Ihnen<br />
unser Versorgungsmanagement kompetente Unterstützung.<br />
Lesen Sie auf Seite 13 das Angebot der vernetzten<br />
Pflegeberatung.<br />
Versicherte, die regelmäßig Leistungen in Anspruch nehmen<br />
wissen, dass es teilweise schwierig ist, sich in der<br />
Vielzahl der Angebote zurecht zu fin<strong>den</strong>. An dieser Stelle<br />
möchte die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> gezielt Unterstützung anbieten<br />
<strong>und</strong> gemeinsam mit Ihnen <strong>und</strong> <strong>den</strong> beteiligten Leistungserbringern<br />
die Ges<strong>und</strong>heitsversorgung aktiv gestalten.<br />
Wir sehen uns dabei neben unserer Rolle als Versicherer<br />
auch als Verantwortlicher für Ihre Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Leistungen – eben als Manager Ihrer Versorgung.<br />
Wir haben die Zukunft im Blick!<br />
Bremen/Bremerhaven<br />
Neue Vereinbarung zur hausärztlichen Versorgung<br />
Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> schließt zum 01.10.2010 eine neue Vereinbarung zur<br />
hausärztlichen Versorgung mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen.<br />
ärztlichen Versorgung ist es der <strong>IKK</strong><br />
ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> gelungen, ein Konzept<br />
zu vereinbaren, bei dem die Versorgung<br />
der Versicherten verbessert<br />
<strong>und</strong> die Wirtschaftlichkeit der Leistung<br />
erhöht wird.<br />
Natürlich belohnen wir Ihre Teilnahme<br />
an der Vereinbarung zur hausärztlichen<br />
Versorgung auch weiterhin mit<br />
bis zu 20 Euro pro Jahr.<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme am<br />
Bonusprogramm <strong>IKK</strong> aktiv <strong>plus</strong>!<br />
3
4<br />
Regional<br />
Magdeburg<br />
HANDWERK4YOU<br />
Auf dem ersten Berufsfindungsevent<br />
der Handwerkskammer Magdeburg<br />
HANDWERK4YOU am 04.09.2010<br />
stan<strong>den</strong> das "sich selber" Ausprobieren<br />
mit Werkzeugen, kleine Aufgaben<br />
erfüllen <strong>und</strong> das Staunen über die Vielfalt<br />
im Handwerk im Mittelpunkt.<br />
Über 800 Besucher hatten die Angebote der Veranstaltung<br />
genutzt. Nicht nur aus Magdeburg <strong>und</strong> Umgebung kamen<br />
die Gäste. Bis nach Braunschweig war der Ruf gedrungen,<br />
bei der Handwerkskammer Magdeburg kann man sich<br />
Bremerhaven/Bitterfeld-Wolfen<br />
Ges<strong>und</strong>heit am Arbeitsplatz<br />
Projekt in Bäckerei gestartet<br />
Mit der Unterzeichnung des Vertrages startet ein gemeinsames Projekt zur betrieblichen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung der BÄKO Bremerhaven eG <strong>und</strong> der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong>.<br />
In <strong>den</strong> nächsten zwei Jahren laufen vielfältige Initiativen <strong>und</strong> Programme an, um<br />
die Ges<strong>und</strong>heit der Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter intensiv sowie nachhaltig zu<br />
fördern. „Die Ges<strong>und</strong>heitsförderung setzt bei <strong>den</strong> Bedürfnissen <strong>und</strong> Wünschen<br />
der Mitarbeiter an", erläutert Tanja Ritter, Ges<strong>und</strong>heitsberaterin der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong><br />
<strong>plus</strong> das Vorhaben. „Sie selbst bestimmen im Rahmen einer Bedarfsanalyse,<br />
woran sich die Angebote orientieren<br />
Region Bremen/Bremerhaven<br />
Tanja Ritter<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberaterin<br />
� 0421 49986 - 2125<br />
� tanja.ritter@<br />
ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
sollen. So können ausgehend von<br />
vorliegen<strong>den</strong> Ges<strong>und</strong>heitsdefiziten<br />
oder auch Wünschen der Beschäftigten<br />
gezielte Angebote wie Vorträge,<br />
Ges<strong>und</strong>heitskurse <strong>und</strong> die Optimierung<br />
der Arbeitsverhältnisse organisiert<br />
<strong>und</strong> <strong>durch</strong>geführt wer<strong>den</strong>“.<br />
umfassend zur beruflichen Erstausbildung informieren.<br />
Die einmalige Mischung aus Information <strong>und</strong> Unterhaltung<br />
war der richtige Weg, die zahlreichen jungen Leute<br />
für das Handwerk zu begeistern.<br />
Entspannung <strong>und</strong> Rückentraining in der Autowerkstatt<br />
Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> unterstützt derzeit aktiv die Kfz-Innung in Anhalt-Bitterfeld<br />
bei der Umsetzung von Maßnahmen der Ges<strong>und</strong>heitsförderung am Arbeitsplatz.<br />
Ziel ist, sich gemeinsam verstärkt für die Verbesserung der Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> das Wohlbefin<strong>den</strong> möglichst vieler Mitarbeiter in <strong>den</strong> einzelnen Unternehmen<br />
der Innung einzusetzen. Dazu wur<strong>den</strong> <strong>den</strong> Innungsmitgliedern verschie<strong>den</strong>e<br />
Angebote unterbreitet. Der Auftakt erfolgte kürzlich im Bitterfelder Autohaus Pottel.<br />
Dort wur<strong>den</strong> die Computerarbeitsplätze analysiert. Darüber hinaus beriet<br />
Diplomsportlehrerin Peggy Brück alle<br />
Monteure in der Werkstatt zum rückengerechten<br />
Arbeiten. Wobei auch Ausgleichs-<br />
<strong>und</strong> Entspannungsübungen<br />
vermittelt wur<strong>den</strong>. Im Rahmen einer<br />
Rückenschule setzen alle Beschäftigten<br />
demnächst das Rückentraining fort.<br />
Foto: Vertragsunterzeichnung <strong>durch</strong> <strong>den</strong><br />
Geschäftsführer der BÄKO Bremerhaven<br />
eG Mirko Oeltermann (Bild rechts) <strong>und</strong><br />
<strong>den</strong> Fachbereichsleiter Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
Dr. Olaf Haase (Bild links) mit <strong>den</strong><br />
Projektverantwortlichen der BÄKO Bremerhaven<br />
eG Juliane Schattauer (3.v.l.) <strong>und</strong> der<br />
<strong>IKK</strong>-Ges<strong>und</strong>heitsberaterin Tanja Ritter (2.v.l.)<br />
Region Bitterfeld-Wolfen<br />
Nicole Wildfang<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberaterin<br />
� 0340 54067 - 2121<br />
� nicole.wildfang@<br />
ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de
Geschäftsstellenservice vor Ort<br />
Nähe ist uns wichtig!<br />
Eröffnung der Citygeschäftsstelle<br />
in Halle<br />
Am 16. August 2010 eröffnete die<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> ihre neue Geschäftsstelle<br />
in der Innenstadt von Halle, am<br />
Marktplatz 18. Wie gewohnt, kann<br />
hier der gesamte Service in Anspruch<br />
genommen wer<strong>den</strong>. So stehen neben<br />
<strong>den</strong> Mitarbeitern des K<strong>und</strong>encenters<br />
auch die Ges<strong>und</strong>heitsberater für eine<br />
persönliche Beratung zu <strong>den</strong> vielfältigen<br />
Kursangeboten der Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
gern zur Verfügung.<br />
Dass das umfangreiche Beratungsangebot<br />
auch angenommen wird,<br />
zeigte die große Resonanz am Tag<br />
der offenen Tür Anfang September.<br />
Zahlreiche Versicherte waren,<br />
wie schon im Juli zur Eröffnung der<br />
Geschäftsstelle Quedlinburg, der Einladung<br />
gefolgt <strong>und</strong> besichtigten die<br />
neuen Geschäftsräume. Neben der<br />
Möglichkeit, kleine Preise am Glücksrad<br />
zu erdrehen, nutzten viele Inte-<br />
ressenten unsere Ges<strong>und</strong>heitsaktionen<br />
wie Cardioscan, Ernährungsberatung<br />
oder Sehtest. Am Ende des<br />
Tages waren sich die Besucher sowie<br />
Mitarbeiter einig, dass mit der neuen<br />
Geschäftsstelle ein zentraler Anlaufpunkt<br />
mit verbesserter Ausstattung<br />
sowie angenehmer Beratungsatmosphäre<br />
geschaffen wurde.<br />
Neueröffnungen in Niedersachsen<br />
Am 17. August öffneten sich erstmals<br />
die Türen der neuen Geschäftsstelle<br />
in Cuxhaven. Die Versicherten<br />
der Region erreichen uns nun dienstags,<br />
mittwochs <strong>und</strong> freitags in der<br />
Deichstr. 3.<br />
Unsere zweite Geschäftsstelle in<br />
Niedersachsen eröffnen wir am<br />
18. Oktober in Vechta. Hier stehen die<br />
Mitarbeiter des neuen K<strong>und</strong>encenters<br />
allen Versicherten in der Oyther Straße<br />
1 immer montags, donnerstags<br />
sowie freitags gern zur Verfügung.<br />
Regional<br />
Staßfurt<br />
Ges<strong>und</strong> kochen, auch wenn´s schnell gehen muss<br />
Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> in Staßfurt hat<br />
gemeinsam mit dem Küchenstudio<br />
Richter aus Atzendorf zu einem<br />
besonderen Kochkurs eingela<strong>den</strong>.<br />
„Ges<strong>und</strong> kochen, auch wenn´s schnell<br />
gehen muss“ war das Motto. Gemeinsam<br />
mit der Ernährungsberaterin<br />
Gabriele Lausch-Schulz haben zehn<br />
Damen ein 5-Gänge Menü gezaubert,<br />
das nicht nur ges<strong>und</strong> war, sondern<br />
auch lecker schmeckte. Ob blitzschnelle<br />
kalte Tomatensuppe, über-<br />
Acht neue Azubis bei<br />
der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
Am 02.08.2010 konnten wir acht<br />
neue „Azubis“ in unserem Unternehmen<br />
begrüßen. In <strong>den</strong> K<strong>und</strong>encentern<br />
in Bremen, Magdeburg,<br />
Halberstadt, Halle, Sangerhausen,<br />
Stendal <strong>und</strong> Quedlinburg machen<br />
sie sich in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> drei<br />
Jahren fit für <strong>den</strong> Beruf der/<br />
des Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
um unsere K<strong>und</strong>en<br />
r<strong>und</strong> um die Krankenversicherung<br />
optimal zu betreuen.<br />
Foto (v.l.n.r.): Alexandra Gill, Marcus<br />
Heiser, Bonny Michelfeit, Torben<br />
Fischer, Doreen Andre, Svenja Kallage,<br />
Mandy Kahlfeldt, Fabian Wienert<br />
Bewerbung für das Jahr 2011!<br />
Bewerben Sie sich noch bis zum<br />
31.10.2010 um einen der Ausbildungsplätze<br />
zum Sozialversicherungsfachangestellten.<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
Umfassungsstraße 85<br />
39124 Magdeburg<br />
Frau Heike Bohn<br />
� 0391 2806 - 6212 oder<br />
� heike.bohn@ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
backene Crepes mit Frischkäse oder<br />
Beerentiramisu, alles war schnell<br />
zubereitet <strong>und</strong> wird sicher bald zu<br />
Hause nachgekocht. Die Rezepte<br />
gab es natürlich für je<strong>den</strong> Teilnehmer<br />
zum Mitnehmen.<br />
Region Staßfurt<br />
Eva-Maria Heumann<br />
Ges<strong>und</strong>heitsberaterin<br />
� 03946 9633 - 2118<br />
� eva-maria.heumann@<br />
ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
5
6<br />
Jahr des Kindes 2010<br />
Munter- Munter- Muntermacher.<br />
macher. macher.<br />
Die Die Die muntersten muntersten muntersten Kitas Kitas Kitas <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schulen Gr<strong>und</strong>schulen Gr<strong>und</strong>schulen Gr<strong>und</strong>schulen Gr<strong>und</strong>schulen Gr<strong>und</strong>schulen gesucht! gesucht! gesucht! gesucht! gesucht! gesucht!<br />
Je Je Jetzt tzt tzt Ges<strong>und</strong>heitsidee<br />
Ges<strong>und</strong>heitsidee<br />
Ges<strong>und</strong>heitsidee<br />
einreichen! einreichen! einreichen!<br />
Unser extra Plus für die Familie<br />
Mehr Bonus. Mehr<br />
Nähe. Mehr Zeit.<br />
Mehr Vorsorge.<br />
Mehr Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Jahr des Kindes<br />
Das Beste für unsere Kids<br />
Unsere im Juni gestartete Kampagne Muntermacher.<br />
findet Fortsetzung in einer weiteren Aktion:<br />
Wir suchen Kitas <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen<br />
mit <strong>den</strong> nachhaltigsten Ges<strong>und</strong>heitsideen.<br />
Ob sportlich-aktive Kids in der Schule oder die<br />
fitteste Kindertagesstätte – wir interessieren<br />
uns für Ihre Projekte <strong>und</strong> fördern die jeweils<br />
besten drei Konzepte.<br />
Kitas <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen mitgemacht!<br />
Mit unserer Initiative wollen wir die Ges<strong>und</strong>heit von Kindern<br />
stärken. Eine ges<strong>und</strong>e Lebensweise wird nach neueren<br />
Erkenntnissen bereits in früher Kindheit geprägt. Wir<br />
erachten es als wichtig, Kinder schon früh an ges<strong>und</strong>heitsbewusstes<br />
Verhalten heranzuführen. Deshalb möchten<br />
wir Konzepte zur besseren Ernährung, Stressbewältigung,<br />
Entspannung <strong>und</strong> Bewegung in Kindertagesstätten <strong>und</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schulen fördern.<br />
Zusammen mit der Kindertagesstätte oder der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Ihres Kindes reichen Sie uns hierzu Ihre Ideen <strong>und</strong> Konzepte<br />
ein. Eine Jury, bestehend aus qualifizierten Fachleuten,<br />
bewertet alle Anträge <strong>und</strong> wählt die besten drei Konzepte<br />
von Kitas <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen aus.<br />
Die insgesamt sechs Projekte fördern wir jeweils mit<br />
einem Betrag bis zu 3.000 Euro. Teilnahmeberechtigt sind<br />
alle Kindertagesstätten <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen des Landes<br />
Sachsen-Anhalt. Einsendeschluss ist der 31.12.2010.<br />
Die ausgezeichneten Projekte wer<strong>den</strong> Ende Januar 2011<br />
bekannt gegeben.<br />
Die Teilnahmebedingungen <strong>und</strong> das Antragsformular<br />
fin<strong>den</strong> Sie hier:<br />
� www.ikk-muntermacher.de<br />
Das Gewinnspiel<br />
.. zur Initiative "Mehr für munter." endete zum 31.08.2010.<br />
Wir möchten uns bei Ihnen für die rege Teilnahme bedanken.<br />
Am 04.09.2010 wur<strong>den</strong> die Gewinner gezogen.<br />
Den Hauptpreis, die Ferienreise ins Van der Falk Ressort<br />
Linstow, hat Kirstin S. (Bildmitte) aus Westerhausen gewonnen.<br />
Die Preisübergabe erfolgte in der Geschäftsstelle<br />
Quedlinburg <strong>durch</strong> die Leiterin des K<strong>und</strong>encenters, Frau<br />
Nicole Friedrich (im Bild rechts) <strong>und</strong> Frau Franziska Schmidt<br />
vom Fachbereich Marketing (im Bild links).
Vorbeugung<br />
Saisonale Grippeschutzimpfung<br />
Die beginnende <strong>Herbst</strong>zeit ist gleichzeitig<br />
auch Startpunkt der Impfkampagne<br />
gegen die saisonale Grippe<br />
(Influenza).<br />
Die Versicherten der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
können sich an ihren Arzt wen<strong>den</strong><br />
<strong>und</strong> einen Termin für die Grippeschutzimpfung<br />
vereinbaren.<br />
Impfstoff in jeder Praxis vorrätig<br />
Bei der Beschaffung des Impfstoffes<br />
sind die Krankenkassen Sachsen-<br />
Anhalts in diesem Jahr neue Wege<br />
gegangen. Unter Federführung der<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> wurde der Grippeimpfstoff<br />
europaweit ausgeschrieben.<br />
Den Zuschlag erhielt die Stern-<br />
Apotheke aus Magdeburg.<br />
Diese hat pünktlich zum Start der<br />
Impfsaison alle Arztpraxen versorgt.<br />
Die Impfung kann so, bei gewohnt<br />
hoher Qualität, zu besonders günstigen<br />
Konditionen <strong>durch</strong>geführt<br />
wer<strong>den</strong>. Ein Vorteil auch für die Versicherten<br />
der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong>, <strong>den</strong>n<br />
hier wer<strong>den</strong> effektiv Kosten gespart.<br />
Die Impfung ist natürlich kostenfrei<br />
<strong>und</strong> auch die Praxisgebühr muss<br />
nicht entrichtet wer<strong>den</strong>, wenn der<br />
Arztbesuch nur zum Zwecke der Impfung<br />
erfolgt.<br />
Zahlen belegen Impfbewusstsein<br />
Eine repräsentive Umfrage hat aktuell<br />
ergeben, dass die Mehrzahl der<br />
Befragten in diesem Jahr die Grippeschutzimpfung<br />
in Anspruch nehmen<br />
wird.<br />
Im Vorjahr hingegen waren die Impfzahlen<br />
zurückgegangen, was Experten<br />
auf die Verunsicherung <strong>durch</strong><br />
die Diskussionen zur sogenannten<br />
Schweinegrippe oder auch Neuen<br />
Grippe zurückführen.<br />
Aktueller Impfstoff inklusive<br />
Impfung gegen Schweinegrippe<br />
Der diesjährige Impfstoff enthält im<br />
Übrigen neben zwei herkömmlichen<br />
abgeschwächten Virenstämmen auch<br />
einen Virenstamm der Neuen Grippe.<br />
Somit ist also der Impfschutz gegen<br />
diese neue Form der Grippe mit enthalten.<br />
WebCode: 10301<br />
Grippeschutzimpfung 2010<br />
Wann die Grippe-Impfung<br />
sinnvoll ist:<br />
Grippe-Viren wer<strong>den</strong> jedes Jahr<br />
von neuem aktiv. Anders als<br />
die harmlose Erkältung ist die<br />
Virusgrippe mit hohem Fieber<br />
<strong>und</strong> starken Kopf-, Muskel- <strong>und</strong><br />
Gliederschmerzen eine schwerwiegende<br />
Erkrankung. Jährlich<br />
sterben in Deutschland bis zu<br />
zehntausend Menschen an ihren<br />
Folgen. Personen mit besonderen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsrisiken sollten<br />
sich deshalb vorbeugend impfen<br />
lassen.<br />
Hierzu zählen:<br />
� Menschen mit chronischen<br />
Erkrankungen der Atemwege<br />
(Asthma, chronische<br />
Bronchitis),<br />
� Herz-Kreislauf-Patienten,<br />
� Leber- <strong>und</strong> Nierenkranke,<br />
Dialysepatienten,<br />
� Menschen mit Stoffwechselkrankheiten<br />
(z.B. Diabetes),<br />
� Personen ab 60 Jahren,<br />
� Menschen, die beruflich<br />
viel mit anderen Menschen<br />
zu tun haben (z.B. Verkäuferinnen).<br />
7
8<br />
Ges<strong>und</strong>heitsthema<br />
Ges<strong>und</strong> leben<br />
<strong>Fit</strong> <strong>und</strong> ges<strong>und</strong><br />
<strong>durch</strong> <strong>den</strong> <strong>Herbst</strong><br />
Die Tage wer<strong>den</strong> kürzer, das Wetter ungemütlich <strong>und</strong> die persönliche Motivationskurve<br />
sinkt. Jetzt entspannt man lieber auf dem Sofa. Neben dem<br />
Stimmungstief sind Sie im <strong>Herbst</strong> zudem anfälliger für Krankheiten. Die<br />
nasse Witterung, die trockene Heizungsluft <strong>und</strong> die fehlen<strong>den</strong> Sonnenstrahlen<br />
setzen dem Körper zu.<br />
Wer fit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> <strong>durch</strong> <strong>den</strong> <strong>Herbst</strong><br />
kommen will, sollte sein Immunsystem<br />
rechtzeitig stärken. Wir verraten<br />
Ihnen wie.<br />
Stress vermei<strong>den</strong><br />
Psychischer Stress belastet Ihr<br />
Immunsystem. Übermäßige Anspannung<br />
<strong>und</strong> Druck im Beruf sowie mangelnde<br />
Erholung im Alltag bringen<br />
Ihre Abwehr aus dem Gleichgewicht.<br />
Ihr Körper wird anfälliger für Viren<br />
<strong>und</strong> Bakterien. Sie dringen in <strong>den</strong><br />
Körper, ihnen wird nichts entgegengesetzt,<br />
sie können sich ausbreiten<br />
<strong>und</strong> so Krankheiten auslösen.<br />
Im <strong>Herbst</strong> ist es darum besonders<br />
wichtig, Belastungen zu vermei<strong>den</strong>.<br />
Gönnen Sie sich immer genügend<br />
Entspannungsphasen <strong>und</strong> Ihrem Körper<br />
ausreichend Schlaf.<br />
Ausgewogene Ernährung<br />
Eine vitaminreiche Ernährung stärkt<br />
Ihr Immunsystem gegen Krankheitserreger.<br />
Essen Sie viel frisches Obst<br />
<strong>und</strong> Gemüse. Das enthält essentielle<br />
Vitamine <strong>und</strong> Mineralstoffe. Besonders<br />
wichtig sind Vitamin E, beispielsweise<br />
in Pflanzenöl enthalten, <strong>und</strong><br />
Vitamin A (aus Karotten) sowie Vitamin<br />
C (aus Paprika, Brokkoli, Kiwi <strong>und</strong><br />
Orangen). Achten Sie darüber hinaus<br />
auf eine ausreichende Zink-Zufuhr.<br />
Dieser Mineralstoff aktiviert die Zellen<br />
<strong>und</strong> unterstützt die Bildung von Antikörpern.<br />
Zink ist in Vollkornprodukten<br />
<strong>und</strong> Hülsenfrüchten enthalten.<br />
Trinken Sie genügend Flüssigkeit. Empfehlenswert<br />
sind Kräutertees, Mineralwasser<br />
oder Saftschorlen. Ihre Nasen-,<br />
Rachen- <strong>und</strong> Augenschleimhäute sind<br />
da<strong>durch</strong> immer gut befeuchtet <strong>und</strong> so<br />
weniger anfällig für Krankheitserreger.<br />
Bewegung - wetterunabhängig<br />
Regelmäßiger Sport an der frischen<br />
Luft fördert ebenfalls ein intaktes <strong>und</strong><br />
belastbares Immunsystem. Draußen<br />
bei Wind <strong>und</strong> Wetter? Das schreckt<br />
viele Menschen ab. Dieses Verhalten<br />
erhöht oftmals das Risiko sich<br />
Viren oder Bakterien einzufangen.<br />
Gleich, ob Spazierengehen, Walken,<br />
Radfahren oder Joggen - regelmäßiger<br />
Sport, etwa dreimal pro Woche<br />
a´30 Minuten, stärkt Ihre körpereigenen<br />
Abwehrkräfte. Der Körper kann<br />
so schneller auf eindringende Keime<br />
reagieren. Positiver Nebeneffekt:<br />
Beim Sport gewöhnt sich der Körper<br />
an starke Temperaturunterschiede.<br />
Da<strong>durch</strong> sind Sie zukünftig nicht für<br />
je<strong>den</strong> kalten Wind anfällig. Zudem<br />
können Sie noch ein paar Sonnenstrahlen<br />
aufnehmen. Tageslicht aktiviert<br />
Abwehrkräfte!
Weitere Tipps für Ihre Ges<strong>und</strong>heit<br />
» Trockene Heizungsluft in Wohnung<br />
oder Büro macht krank. Lüften<br />
Sie deshalb regelmäßig.<br />
» Duschen Sie abwechselnd heiß<br />
<strong>und</strong> kalt, das kurbelt die Durchblutung<br />
an. Wenn Gefäße gut<br />
<strong>durch</strong>blutet sind, können sich<br />
Viren nur schwer auf <strong>den</strong> Schleimhäuten<br />
festsetzen.<br />
» Gehen Sie in die Sauna! Saunieren<br />
bringt <strong>den</strong> Kreislauf in Schwung.<br />
» Ein erholter Körper kann auf<br />
Krankheitserreger viel besser <strong>und</strong><br />
schneller reagieren. Gönnen Sie<br />
sich also ausreichend Schlaf.<br />
» Belohnen Sie sich mit Wellness-<br />
Erlebnissen für Ihr Wohlbefin<strong>den</strong>:<br />
Massagen, Maniküre, Kosmetik<br />
etc.<br />
Die medizinische Beratungshotline<br />
0180 2 455726 täglich 7-22 Uhr<br />
(Festnetzpreis 6 ct/Anruf; Mobilfunkpreis max. 42 ct/min)<br />
Beugen Sie Stress vor! Tipps fin<strong>den</strong><br />
Sie in unserer aktuellen Broschüre:<br />
Ges<strong>und</strong> leben:<br />
Stress bewältigen<br />
Bestellen oder herunterla<strong>den</strong>:<br />
� 0800 8579840<br />
(24 St<strong>und</strong>en zum Nulltarif)<br />
� www.ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
info@ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
WebCode: 13103<br />
Ges<strong>und</strong>heitsthema<br />
Wie äußert sich Stress?<br />
Stress hat viele Gesichter. Wer ständig unter Strom steht, empfindet<br />
<strong>den</strong> Druck belastend, ist angespannt oder fühlt sich <strong>den</strong> Anforderungen<br />
nicht mehr gewachsen. Die Folgen sind Nervosität, Depressionen<br />
bis hin zum Burnout, dem Gefühl des völligen Ausgebranntseins.<br />
Stress schlägt aber nicht nur auf die Seele, sondern auch auf<br />
<strong>den</strong> Körper. Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen, Tinnitus,<br />
Hörsturz, Magen- <strong>und</strong> Darmbeschwer<strong>den</strong> gehen auf das<br />
Konto von überdosiertem <strong>und</strong> lang andauerndem Stress.<br />
Wie kann ich eine Erkältung von einer Grippe<br />
unterschei<strong>den</strong>?<br />
Verursacher für Erkältung oder Grippe sind Viren,<br />
die über eine Tröpfcheninfektion beim Niesen,<br />
Husten <strong>und</strong> Atmen bzw. über Händeschütteln<br />
oder über das Berühren von infizierten Gegenstän<strong>den</strong><br />
übertragen wer<strong>den</strong> <strong>und</strong> anschließend<br />
die Schleimhäute der Atemwege angreifen.<br />
Haben sich Erkältungsviren eingenistet, kündigt sich<br />
dies mit Kratzen im Hals <strong>und</strong> Niesen an, später kommen<br />
Schnupfen, Husten, Heiserkeit, manchmal auch<br />
Fieber hinzu. Anders ist das bei der <strong>durch</strong> Influenza-Viren<br />
ausgelösten Grippe. Hier steigt die Temperatur<br />
plötzlich auf bis zu 40 °C an, begleitet von Schüttelfrost,<br />
Glieder-, Kopf- <strong>und</strong> Halsschmerzen sowie Husten. Die<br />
Betroffenen fühlen sich sehr krank <strong>und</strong> sind erst nach einigen<br />
Wochen wieder richtig fit.<br />
i K K - i n F O r m a t i v<br />
ges<strong>und</strong> leben:<br />
stress bewältigen<br />
negativem stress<br />
die stirn bieten<br />
9
10<br />
Lifestyle<br />
Körperpflege<br />
Ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> gepflegte Nägel<br />
Ein gepflegtes Aussehen hinterlässt einen guten Eindruck. Zu diesem gehören auch ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
ansehnliche Nägel. Der Zustand unserer Nägel ist sowohl Ergebnis erblicher bzw. anlagebedingter Faktoren<br />
als auch einer ges<strong>und</strong>en Lebensweise <strong>und</strong> regelmäßiger Pflege. Ihre individuelle „Visitenkarte“ sollte darum<br />
regelmäßig, am besten täglich, gepflegt wer<strong>den</strong>.<br />
Woraus bestehen Nägel?<br />
Ein ges<strong>und</strong>er Nagel ist fest, glatt <strong>und</strong> leicht glänzend.<br />
Unsere Nägel erneuern sich innerhalb von etwa 8<br />
Wochen komplett. Sie bestehen aus Keratin, einem verhornten<br />
Eiweiß <strong>und</strong> wachsen r<strong>und</strong> 0,5 bis 1,0 mm pro<br />
Woche. Der Nagel wächst, weil sich die oberen Zellen der<br />
Nagelmatrix in verhornte Nagelzellen umwandeln. Dabei<br />
schiebt sich der Nagel bis zum freien Rand vorwärts bis<br />
er die Fingerkuppe überragt.<br />
Wichtige Nährstoffe<br />
Die richtige Ernährung spielt für ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> starke<br />
Nägel eine wesentliche Rolle. Wer sich ausgewogen<br />
ernährt, braucht Mangelerscheinungen in der Regel nicht<br />
zu fürchten. Wichtig sind vor allem viel frisches Obst<br />
<strong>und</strong> Gemüse sowie Milch- <strong>und</strong> Vollkornprodukte, so dass<br />
genügend Vitamine, Mineralstoffe <strong>und</strong> Spurenelemente<br />
zugeführt wer<strong>den</strong>, die für das Nagelwachstum wichtig<br />
sind.<br />
In bestimmten Fällen kann sich jedoch die zusätzliche<br />
Einnahme von Präparaten, wie z.B. Biotin, Gelatine oder<br />
Kieselerde <strong>durch</strong>aus günstig auswirken.<br />
Unregelmäßigkeiten<br />
Bei richtiger Pflege können Nagelschä<strong>den</strong> fast immer vermie<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong>, es sei <strong>den</strong>n, die Ursache liegt in einer<br />
Erkrankung oder einem Mangel. Vor allem Veränderungen<br />
im Mineral-, Vitamin- <strong>und</strong> Hormonhaushalt beeinflussen<br />
die Ges<strong>und</strong>heit von Nägeln, Haut <strong>und</strong> Haaren. Unregelmäßigkeiten<br />
schlagen sich optisch in splissigen Nägeln, tiefen<br />
Rillen, weißen Markierungen <strong>und</strong> Punkten nieder. In diesem<br />
Fall sollte die eigene Ernährungssituation abgeklärt<br />
wer<strong>den</strong>. Möglicherweise kann der Mangel mit einem Mineral-,<br />
Eisen- oder Vitamin-Präparat ausgeglichen wer<strong>den</strong>.<br />
Kur für spröde Nägel<br />
Rissige, spröde <strong>und</strong> bruchgefährdete Nägel, die zum Splissen<br />
des Nagelrands neigen, sind meist zu trocken. Hier<br />
kann eine Ölkur mit Nagelöl Abhilfe schaffen. Wer es natürlich<br />
mag kann hierfür reichhaltige Öle wie Olivenöl, Mandelöl<br />
oder Jojobaöl nehmen. Dieses am Besten kurz vor dem<br />
Schlafengehen, damit es über Nacht einwirken kann, auftragen<br />
<strong>und</strong> sanft in Nagel <strong>und</strong> Nagelbett einmassieren. Sind die<br />
Nägel erst einmal brüchig, müssen Sie allerdings Geduld mit<br />
der Regenerierung haben. Denn erst mit dem nachwachsen<strong>den</strong><br />
Nagel kann eine Strukturverbesserung erfolgen.<br />
WebCode: 13500
Maniküre <strong>und</strong> Pediküre<br />
Folgendes sollten Sie bei der Nagelpflege beachten: Um<br />
die Nägel zu kürzen, besser Nagelknipser oder Nagelfeile<br />
als eine Schere verwen<strong>den</strong>. Ideal sind Sandblattfeilen,<br />
gute Metall- oder auch Glasfeilen.<br />
Durch ungeeignetes "Werkzeug" können der Nagelrand<br />
aufgerissen <strong>und</strong> die Hornschichten beschädigt wer<strong>den</strong>.<br />
Beim Feilen des Nagels die Feile immer nur in eine Richtung<br />
<strong>und</strong> nicht hin <strong>und</strong> her bewegen. Hier gilt: Immer<br />
vom Rand zur Mitte feilen.<br />
Beachten Sie, dass Sie das am Nagel sitzende Nagelhäutchen<br />
nur sanft zurückschieben, jedoch keinesfalls<br />
abschnei<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n es besitzt eine wichtige Schutzfunktion.<br />
Wird es verletzt, können Entzündungen entstehen.<br />
Auch hier ist es leichter, wenn man die Haut vorher bei<br />
einem Bad etwas aufweicht oder einen so genannten<br />
Nagelhautentferner aufträgt. In jedem Fall dabei bitte<br />
sehr vorsichtig vorgehen. Bei einer Verletzung oder<br />
Entzündung der Nagelmatrix kann es zu Wachstumsstörungen<br />
des Nagels kommen.<br />
Bunte Nägel<br />
Lackierte Nägel sind aktueller <strong>den</strong>n je. In allen Farben sind<br />
die Lacke erhältlich, die <strong>den</strong> individuellen Stil unterstreichen.<br />
Die Haltbarkeit des farbigen Anstriches verlängern<br />
Sie <strong>durch</strong> das Beachten folgender Tipps.<br />
Vor dem Lackieren der Nägel die Hände nicht eincremen,<br />
da sonst der Nagellack nicht hält. Bei Längs- oder Querrillen<br />
auf dem Nagel tragen Sie zuvor eine Schicht Klarlack<br />
auf, der Unebenheiten ausgleicht <strong>und</strong> <strong>den</strong> Nagel vor<br />
unliebsamen Verfärbungen <strong>durch</strong> dunkle Lacke schützt.<br />
Bei Verwendung von Nagellackentferner sollten Sie auf<br />
einen acetonfreien <strong>und</strong> ölhaltigen Nagellackentferner<br />
zurückgreifen. Er trocknet die Nägel nicht zu sehr aus.<br />
Entfernen Sie <strong>den</strong> Nagellack immer vom Nagelbett zur<br />
Nagelspitze. So gelangen keine Nagellackreste unter die<br />
Nagelhaut.<br />
7 4 1 2<br />
1 8<br />
9 5 7 3<br />
5 9 8 2<br />
8 5<br />
6 4 7 8<br />
6 2 5<br />
4 7 3<br />
4 1<br />
Gewinnspiel<br />
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten<br />
Zeile <strong>und</strong> senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis<br />
9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3 Quadrat nur je einmal<br />
die Zahlen 1 bis 9 enthalten. Die Lösung ergibt sich von<br />
links oben nach rechts unten gelesen.<br />
Lösung:<br />
Unter allen Einsendern<br />
verlosen wir<br />
5 Maniküresets.<br />
Schicken Sie die Lösung<br />
an folgende Adresse:<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
Sudoku 0310<br />
Umfassungsstraße 85,<br />
39124 Magdeburg<br />
eMail: redaktion@ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Die Gewinner der letzten Ausgabe:<br />
Frau Martina L. aus Eckartsberga, Frau Mandy H. aus Mieste, Frau<br />
Peggy S. aus Nauendorf, Frau Brigitte R. aus Uenglingen, Herr Michael<br />
F. aus Klein Wanzleben, Herr Wilfried B. aus Brumby, Herr Raik L. aus<br />
Coswig/Anhalt, Herr Frank S. aus Ver<strong>den</strong>/Aller, Herr Marco S. aus<br />
Osterhausen, Herr Bernd E. aus Tangerhütte<br />
11
12<br />
Sozialversicherung aktuell<br />
Deutsche Einheit<br />
20 Jahre vereintes Handwerk in Deutschland<br />
„Vergangenes nicht zu vergessen <strong>und</strong><br />
zu feiern ist gut, aber das „Heute"<br />
sollte nicht vernachlässigt wer<strong>den</strong>",<br />
so sagte es Prof. Dr. Bernhard Vogel<br />
in seiner Festrede am 8. Juli 2010 zur<br />
20. Wiederkehr des Tages der Wiedervereinigung<br />
des deutschen Handwerks<br />
auf der Festveranstaltung des<br />
Handwerks in Zwickau.<br />
Auch im Kreis Sangerhausen hatten<br />
wir mit unseren Partnern aus Hildesheim<br />
1990 eine gute Unterstützung<br />
<strong>und</strong> erlebten vielfältige Hilfe zur<br />
Selbsthilfe auf die unterschiedlichste<br />
Art. Auf eine Einladung des damaligen<br />
Präsi<strong>den</strong>ten der Handwerkskammer<br />
Hildesheim, Herrn Fritz<br />
Vollbrecht, besuchten unsere Obermeister<br />
im Februar 1990 die Partnerstadt<br />
unseres Landkreises <strong>und</strong><br />
knüpften im Berufsbildungszentrum<br />
Hildesheim die ersten Beziehungen,<br />
die danach weiter vertieft <strong>und</strong> gefestigt<br />
wur<strong>den</strong>.<br />
Am 1. Juli 1990, an dem für uns die<br />
DM das amtliche Zahlungsmittel<br />
wurde, konnte die Kreishandwerkerschaft<br />
Sangerhausen die Hildesheimer<br />
Handwerkskollegen, die mit 2 Bussen<br />
gekommen waren, in Großleinungen<br />
zu einem großen Handwerkertreffen<br />
der bei<strong>den</strong> Kreishandwerkerschaften<br />
in der Gaststätte Leinetal begrüßen.<br />
Während dieses Treffens wurde bei-<br />
Versicherteninformation zu Hilfsmitteln<br />
Verbesserung der Qualität<br />
Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> hat für aufgeführte Produktgruppen<br />
<strong>durch</strong> Europäische Ausschreibungen Exklusiv-Verträge<br />
gemäß § 127 Abs. 1 SGB V geschlossen.<br />
Die Versorgung mit <strong>den</strong> Hilfsmitteln findet seit Vertragsbeginn<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich über die Vertragspartner statt.<br />
Ziel ist eine wirksame <strong>und</strong> wirtschaftliche Versorgung<br />
mit Hilfsmitteln unter Berücksichtigung der gelten<strong>den</strong><br />
Hilfsmittel-Richtlinien.<br />
Ein wesentlicher Aspekt der Ausschreibung von aufsaugen<strong>den</strong><br />
Inkontinenzartikel war die Verbesserung <strong>und</strong><br />
Optimierung der Qualität der Versorgung. Von diesem<br />
Vorteil sollen auch Sie profitieren.<br />
derseitig eine gute Zusammenarbeit<br />
beider Kreishandwerkerschaften<br />
bekräftigt. Verbindlichen Charakter<br />
bekam diese enge Zusammenarbeit<br />
zum Tag des Hildesheimer Handwerks<br />
1990 mit der Unterzeichnung<br />
der Partnerschaftsvereinbarung zwischen<br />
der Handwerkskammer Hildesheim<br />
<strong>und</strong> der Kreishandwerkerschaft<br />
Hildesheim einerseits <strong>und</strong> mit der<br />
Kreishandwerkerschaft Sangerhausen<br />
andererseits als Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Zur gleichen Zeit ab Mitte 1990 begannen<br />
die ersten Arbeiten zur Bildung der<br />
Krankenkasse des Handwerks, der <strong>IKK</strong><br />
Sachsen Anhalt Süd mit dem Sitz in<br />
Sangerhausen. Dieser Aufbau geschah<br />
mit großer Gründlichkeit <strong>und</strong> auf die<br />
Zukunft orientiert, Herr Rudolf Blome<br />
hat hier eine <strong>IKK</strong> aufgebaut, die jetzt<br />
im Jahr 2010 ein wichtiger Eckpfeiler<br />
in der jetzigen <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> ist.<br />
Zahlreiche dieser vergangenen Ereignisse<br />
im Gedächtnis, die vor 20 Jahren<br />
im Handwerk begannen, begegneten<br />
sich völlig überraschend zwei<br />
Unterzeichner der damaligen Partnerschaftsvereinbarung,<br />
nämlich Frau<br />
Schwartzer, die Hauptgeschäftsführerin<br />
der Handwerkskammer Hildesheim<br />
<strong>und</strong> der Sangerhäuser Ehrenkreishandwerksmeister<br />
Rudolf Steyer.<br />
Das war ein freudiges <strong>und</strong> herzliches<br />
Wiedersehen.<br />
Hilfsmittel-Produktgruppe<br />
Schlafapnoegeräte (seit 11/2009)<br />
Heinen+Löwenstein für<br />
Sachsen-Anhalt <strong>und</strong> Bremen<br />
Schnell wur<strong>den</strong> noch einmal wichtige<br />
Ereignisse unserer Partnerschaft aus<br />
dem Gedächtnis geholt <strong>und</strong> zufrie<strong>den</strong><br />
waren beide Seiten über die<br />
guten Erfolge dieser Handwerkerpartnerschaft.<br />
Beide Gesprächspartner<br />
bekräftigten aber auch, dass die Neuordnung<br />
der Handwerksordnung mit<br />
dem Herausfallen so vieler Berufe aus<br />
der Anlage 1 der Handwerksordnung<br />
dem Handwerk insgesamt kein guter<br />
Dienst erwiesen wurde.<br />
Aber Prof. Dr. Bernhard Vogel sagte<br />
unter anderem: „Das Handwerk sollte<br />
das duale Ausbildungssystem nicht<br />
opfern lassen. Resignation, Enttäuschung<br />
<strong>und</strong> Zukunftsangst sind keine<br />
Zeichen für die Zukunft. Das gesellschaftliche<br />
Engagement des Handwerks<br />
wird gebraucht. Das Handwerk<br />
sollte die zentrale Rolle für die Wirtschaft<br />
wahrnehmen <strong>und</strong> sich auf die<br />
Werte besinnen. Ohne Handwerk hätte<br />
Deutschland keine gute Zukunft.<br />
Allem Leben, allem Tun, aller Kunst<br />
muss das Handwerk vorausgehen".<br />
Rudolf Steyer<br />
Ehrenkreishandwerksmeister, Ehrenlandesinnungsmeister<br />
<strong>und</strong> Ehrenmitglied<br />
der Handwerkskammer Halle,<br />
Mitglied des Verwaltungsrats der<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
Aufsaugende Inkontinenzartikel (seit 01/2009)<br />
Strehlow GmbH für Sachsen-Anhalt<br />
Osterheider GmbH alle B<strong>und</strong>esländer<br />
außer Sachsen-Anhalt
Verwaltungsrat<br />
Versprochen <strong>und</strong> gehalten:<br />
Kein Zusatzbeitrag 2011<br />
Das Wichtige vornweg: Die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> wird auch 2011<br />
keinen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten verlangen.<br />
Bereits Anfang dieses Jahres hat der Verwaltungsrat der<br />
<strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> erklärt, auch unter der neuen Regierung<br />
die Prinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung: Solidarität,<br />
Sachleistung <strong>und</strong> Selbstverwaltung zum Wohle der<br />
Versicherten ohne zusätzliche Kosten auszubauen. "Durch<br />
unsere solide Finanzpolitik können wir dies auch für das<br />
kommende Jahr allen unseren Mitgliedern versprechen." so<br />
Hans-Jürgen Müller, Vorsitzender des Verwaltungsrats auf<br />
Arbeitnehmerseite.<br />
Allerdings ist die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
von deutlichen Ausgabenzuwächsen<br />
geprägt. Für das Gesamtjahr 2010 rechnet die B<strong>und</strong>esregierung<br />
mit einem Defizit von 3,1 Mrd. Euro. Dabei gaben<br />
alle Krankenkassen bereits im vergangenen Jahr allein<br />
4,8 Prozent mehr für Arzneimittel aus.<br />
Ähnliche Steigerungsraten gibt es auch aktuell für die<br />
Arzthonorare zu verzeichnen. "Für Sachsen-Anhalt <strong>und</strong><br />
Bremen bedeutet die Honorarentwicklung für Ärzte eine<br />
Pflege in Sachsen-Anhalt<br />
Vernetzte Pflegeberatung<br />
Am 06.09.2010 wurde die Rahmenvereinbarung<br />
zur „Vernetzten Pflegeberatung“<br />
des Landes Sachsen-<br />
Anhalt unterzeichnet. Hieran beteiligt<br />
sind alle Kranken- <strong>und</strong> Pflegekassen,<br />
die Kommunen im Land sowie das<br />
Sozialministerium.<br />
Ziel ist es, <strong>durch</strong> die Vernetzung<br />
der bereits bestehen<strong>den</strong> Beratungsangebote<br />
von Kommunen, Kranken-<br />
<strong>und</strong> Pflegekassen eine trägerunabhängige<br />
<strong>und</strong> k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>liche<br />
Beratung für Pflegebedürftige <strong>und</strong><br />
ihre Angehörigen an zahlreichen<br />
wohnortnahen Standorten anzubieten.<br />
Landesweit kann man sich<br />
in ca. 200 Beratungsstellen r<strong>und</strong><br />
um das Thema Pflege informieren.<br />
Davon hält die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> mit<br />
einem flächendecken<strong>den</strong> Netz an<br />
Geschäftsstellen 34 Beratungsstellen<br />
vor. Unsere Pflegeberater in <strong>den</strong><br />
Regionen haben sich für diese neue<br />
Aufgabe entsprechend qualifiziert<br />
<strong>und</strong> beraten Sie gern.<br />
Der Vorteil der vernetzten Pflegeberatung<br />
besteht darin, dass Pflegebedürftige<br />
oder ihre Angehörigen<br />
unabhängig von ihrer Kassenzugehörigkeit<br />
oder ihres Wohnortes in<br />
allen Beratungsstellen Rat <strong>und</strong> Hilfe<br />
erhalten. Ein „Behör<strong>den</strong>hopping“<br />
bleibt da<strong>durch</strong> <strong>den</strong> Ratsuchen<strong>den</strong><br />
erspart. Mit der vernetzten Pflegeberatung<br />
können nun pflegerische <strong>und</strong><br />
soziale Beratungs-, Versorgungs-<br />
<strong>und</strong> Betreuungsangebote gebündelt<br />
<strong>und</strong> somit besser aufeinander abgestimmt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Dass dies gut funktioniert, haben<br />
die Ergebnisse der Erprobung dieser<br />
Selbstverwaltung informiert<br />
Steigerung der Vergütung von 19,0 bzw. 9,8 Prozent seit<br />
2007. Eine qualitativ hochwertige <strong>und</strong> flächendeckende<br />
medizinische Versorgung sollte daher gesichert sein."<br />
bestätigt Peter Wa<strong>den</strong>bach, Vorsitzender des Verwaltungsrats<br />
auf Arbeitgeberseite.<br />
Der Verwaltungsrat der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> wird allerdings<br />
auch künftig alles daran setzen, diese Kostensteigerungen<br />
so gering wie möglich zu halten ohne medizinisch notwendige<br />
Leistungen zu rationieren. Zumal die <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong><br />
<strong>durch</strong> ihr innovatives Versorgungsmangement viele zusätzliche<br />
Angebote wie Hausarztprogramm, Arztterminservice<br />
oder Telemedizin für ihre Versicherten bereit hält.<br />
"Auch zukünftig plädieren wir für eine solidarische Finanzierung,<br />
die sozial ausgewogen gestaltet ist. Einseitige<br />
finanzielle Belastungen unserer Versicherten wer<strong>den</strong><br />
dabei kategorisch abgelehnt." so die bei<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong><br />
<strong>und</strong> bekräftigen: "Zusätzliche Beiträge sind für die Versicherten<br />
der <strong>IKK</strong> ges<strong>und</strong> <strong>plus</strong> auch für 2011 kein Thema!"<br />
ei<br />
Kein Zusatzbeitrag<br />
Versprochen <strong>und</strong> gehalten!<br />
spro ro<br />
r h<br />
ehalt<br />
Beratungsform im vergangenen Jahr<br />
in <strong>den</strong> Modellregionen Magdeburg<br />
<strong>und</strong> Harz gezeigt. Das Sozialministerium<br />
in Sachsen-Anhalt hat nun<br />
entschie<strong>den</strong>, dass in unserem B<strong>und</strong>esland<br />
statt in Pflegestützpunkten<br />
„vernetzt“ in bereits vorhan<strong>den</strong> Einrichtungen<br />
beraten wird. Der Aufbau<br />
kostspieliger Doppelstrukturen wurde<br />
somit verhindert. Von <strong>den</strong> aufeinander<br />
abgestimmten Angeboten<br />
der jeweils zuständigen Behör<strong>den</strong><br />
profitieren letztendlich alle am Thema<br />
Pflege interessierten Menschen<br />
im Land.<br />
Alle Beratungsstellen in<br />
Sachsen-Anhalt fin<strong>den</strong><br />
Sie im Internet:<br />
� www.pflegeberatungsachsen-anhalt.de<br />
tr<br />
13
14<br />
Ges<strong>und</strong>heit online<br />
» Ges<strong>und</strong> bleiben<br />
Noroviren<br />
Starke Übelkeit, schwallartiges<br />
Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfall<br />
<strong>und</strong> Kreislaufbeschwer<strong>den</strong><br />
sind Anzeichen einer Infektion<br />
mit Noroviren. Sie lösen kurze<br />
aber sehr heftige Magen-Darm-<br />
Beschwer<strong>den</strong> aus. Schutz vor<br />
einer Ansteckung bietet nur sorgfältige<br />
Hygiene.<br />
WebCode: 13002<br />
<strong>Fit</strong> in Erster Hilfe<br />
Erste Hilfe kann Leben retten. Für<br />
die meisten Erwachsenen ist der<br />
letzte Erste-Hilfe-Kurs viele Jahre<br />
her. Welche Maßnahmen im Notfall<br />
genau ergriffen wer<strong>den</strong> müssen,<br />
ist nur <strong>den</strong> wenigsten noch<br />
bekannt. Gr<strong>und</strong> genug, seine<br />
Kenntnisse wieder einmal aufzufrischen.<br />
WebCode: 13003<br />
Ab in die Sauna<br />
Dampfbäder <strong>und</strong> Saunen gelten<br />
als Wohlfühl-Orte zum Abschalten<br />
<strong>und</strong> Auftanken. Das Schwitzen<br />
hält das Immunsystem auf Trab<br />
<strong>und</strong> beugt Husten <strong>und</strong> Schnupfen<br />
vor. Doch Saunagänge sind nicht<br />
für Je<strong>den</strong> geeignet. Verzicht üben<br />
sollten beispielsweise Patienten<br />
mit Herz-Kreislauferkrankungen,<br />
wie Blutdruckhochdruck, Herzschwäche<br />
oder Rhythmusstörungen.<br />
WebCode: 13102<br />
Diese <strong>und</strong> viele weitere Ges<strong>und</strong>heitsthemen<br />
fin<strong>den</strong> Sie bei uns<br />
im Internet:<br />
� www.ikk-ges<strong>und</strong><strong>plus</strong>.de<br />
Informationen im Internet<br />
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Neuerungen bei der <strong>IKK</strong>, Ges<strong>und</strong>heitsthemen <strong>und</strong> –politik<br />
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Was ist Twitter?<br />
Twitter ist ein soziales Netzwerk, das darauf beruht, Nachrichten<br />
anderer Nutzer zu abonnieren. Alle Nachrichten dürfen maximaximal 140 Zeichen lang sein.<br />
Die Nutzung von Twitter hat folgen<strong>den</strong> Vorteil: Interessante<br />
Nachrichten wer<strong>den</strong> von uns zeitnah veröffentlicht <strong>und</strong> sind<br />
somit für Sie immer von hoher Aktualität. Abonnenten von<br />
Twitter verpassen damit damit keine für sie wichtigen Informationen<br />
<strong>und</strong> sind immer auf dem neusten Stand.<br />
www.twitter.com/<strong>IKK</strong>_ges<strong>und</strong>_<strong>plus</strong><br />
Onlinefiliale<br />
<strong>IKK</strong>-WebCenter<br />
Nach der Anmeldung <strong>und</strong> dem<br />
Login können Sie exklusive Serviceleistungen<br />
nutzen, Anträge bequem<br />
von zu Hause stellen <strong>und</strong> somit wertvolle<br />
Zeit sparen!<br />
Im <strong>IKK</strong>-Webcenter haben auch Sehbehinderte<br />
die Möglichkeit die Schriftgröße<br />
der Texte stufenlos zu skalieren<br />
oder die Farbgebung des Textes<br />
<strong>und</strong> des Hintergr<strong>und</strong>es selbst zu<br />
wählen. Schauen Sie einfach mal im<br />
<strong>IKK</strong>-Webcenter vorbei!<br />
Die Funktionen <strong>und</strong> Anträge im<br />
<strong>IKK</strong>-WebCenter fin<strong>den</strong> Sie in der<br />
nebenstehen<strong>den</strong> Tabelle aufgelistet.<br />
WebCode: 12301<br />
» Änderung der persönlichen Daten<br />
» Antragsübersicht inkl. dem<br />
aktuellen Bearbeitungsstatus<br />
» Leistungsübersicht<br />
» Anforderung einer neuen<br />
Krankenversicherungskarte<br />
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» Antrag "Erstattung von Behandlungskosten<br />
im Ausland"<br />
» Antrag "Mutterschaftsgeld"<br />
» Antrag "Haushaltshilfe"<br />
» Antrag "Familienversicherung"<br />
» Antrag "Befreiung von Zuzahlungen"<br />
» Antrag "Leistungen der Pflegeversicherung<br />
(stationär)"<br />
» Antrag "Leistungen der Pflegeversicherung<br />
(ambulant)"<br />
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» Mitgliedsbescheinigungen<br />
» Bescheinigung für das Finanzamt<br />
» Sozialversicherungsausweis
Rehabilitation <strong>und</strong> Vorsorge<br />
in Sachsen-Anhalt<br />
Celenus Teufelsbad<br />
Fachklinik in Blankenburg<br />
Die Teufelsbad Fachklinik mit dem<br />
angegliederten Sport- & Rehabilitationszentrum<br />
Harz GmbH befindet<br />
sich am nordwestlichen Stadtrand<br />
von Blankenburg im Ortsteil Michael-<br />
stein. Das parkähnliche Areal ist ca.<br />
10 ha groß <strong>und</strong> von großen Waldbestän<strong>den</strong><br />
umgeben. Das milde Mittelgebirgsklima<br />
lädt zu Spaziergängen<br />
<strong>und</strong> Wanderungen ein <strong>und</strong> ist ideal<br />
zur Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit<br />
sowie der Abwehrkräfte.<br />
Die Klinik, die auch über eine Kältekammer<br />
verfügt, wurde 1997 in<br />
behindertengerechter Innenarchitektur<br />
errichtet. Sie ist spezialisiert auf<br />
die Behandlung von orthopädischen<br />
<strong>und</strong> rheumatischen Beschwer<strong>den</strong><br />
aller Art. Die Einrichtung zählt zu<br />
<strong>den</strong> modernsten Rehabilitationseinrichtungen<br />
in ganz Deutschland. Sie<br />
verfügt über 280 Betten. Jeder Patient<br />
ist in einem Einzelzimmer untergebracht.<br />
Auf Wunsch kann jedoch<br />
auch eine Begleitperson im gleichen<br />
Zimmer mit übernachten. Des Weiteren<br />
stehen fünf Doppelzimmer zur<br />
Verfügung. Als besonderer Service<br />
wird auf Anfrage auch die Betreuung<br />
von Angehörigen angeboten. Beispielsweise<br />
können Kinder von rehabilitationsbedürftigen<br />
Personen während<br />
des Aufenthaltes eines Elternteils<br />
hier mit betreut wer<strong>den</strong>.<br />
Integriert in die Teufelsbad Fachklinik<br />
Blankenburg erbringt das Sport- &<br />
Rehabilitationszentrum Harz ambulante<br />
rehabilitative Leistungen. Die<br />
Einrichtung arbeitet eng mit nie-<br />
dergelassenen Ärzten, Akut-Krankenhäusern,<br />
Rehabilitationskliniken,<br />
Vereinen <strong>und</strong> Selbsthilfegruppen<br />
zusammen <strong>und</strong> bietet hier eine<br />
umfangreiche regionale ambulante<br />
Versorgung an.<br />
Bei Rehabilitationsbedürftigkeit z.B.<br />
nach operativen Eingriffen oder<br />
als Folge von Verletzungen hat die<br />
ambulante Rehabilitation das Ziel,<br />
die Menschen wohnortnah zu versorgen.<br />
Der Patient kommt an fünf<br />
Tagen pro Woche für 4-6 St<strong>und</strong>en<br />
zur Behandlung in die Klinik <strong>und</strong><br />
ist in der Regel am Nachmittag bzw.<br />
Abend wieder in seinem häuslichen<br />
Umfeld.<br />
Die Durchführung von Rehasport ist<br />
im Sport- & Rehabilitationszentrum<br />
Harz ebenfalls möglich.<br />
Rehabilitation<br />
Auch in allen Fragen der Prävention<br />
wird hier ein umfangreiches Angebot<br />
vorgehalten, das nach ärztlicher<br />
Behandlung eine optimale Wiedereingliederung<br />
in das Alltags- <strong>und</strong><br />
Berufsleben ermöglichen soll.<br />
Das Angebot des Sport- <strong>und</strong> Rehabilitationszentrums<br />
wird mit physiotherapeutischen<br />
Leistungen abger<strong>und</strong>et.<br />
CELENUS Teufelsbad<br />
Fachklinik<br />
Michaelstein 18<br />
38889 Blankenburg<br />
� 03944 944 - 0<br />
� www.teufelsbad-fachklinik.de<br />
� info@teufelsbad-fachklinik.de<br />
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