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Spezial
Gesund
durch Herbst
und Winter
Von Kattrin Peter
Im Herbst ernten wir die Früchte des Sommers,
konservieren sie für den Winter und bereiten unsere Gärten
und Felder sorgfältig darauf vor, die kalte Jahreszeit
unbeschadet zu überstehen. Aber was tun wir eigentlich
für unsere Gesundheit? Meistens viel zu wenig, bzw.
wir werden nur dann aktiv, wenn Beschwerden auftreten.
Machen Sie es dieses Jahr anders. Nehmen Sie den
natürlichen Kreislauf zum Vorbild. Auf den folgenden
Seiten finden Sie einige Anregungen dafür, wie Sie sich
jetzt im Herbst für die kalte Jahreszeit wappnen können.
Von Mai bis September sind wir viel in der Natur, wir essen leichter,
mehr Salat, mehr Obst, wir sind aktiver, die Haut wird intensiver
gepflegt, selbst unsere, in der kalten Jahreszeit oft so stiefmütterlich
behandelten Füsse erhalten eine Extraportion Aufmerksamkeit.
Kurz gesagt: in den Sommermonaten sind wir in
der Regel gesünder, fitter, und wir verfügen über ein ausgeprägteres
Körperbewusstsein als im Winter. Bildlich gesprochen: Am
Ende des Sommers sind wir in Topform. Das heisst wir ernten die
Früchte für unser gesünderes, aktiveres Leben. Dem natürlichen
Kreislauf entsprechend sollten wir jetzt versuchen diese körperliche
und seelische Bestform zu bewahren (konservieren) bzw.
noch zu stärken (vorbereiten). Gelingt uns dies, überstehen wir
den Winter nicht nur besser, sondern können ihn sogar in vollen
Zügen geniessen.
Sommerfigur halten
Versuchen Sie Ihre Sommerfigur auch während der kalten Jahreszeit
zu erhalten. Das ist einfacher, als im nächsten Frühjahr
den Winterspeck wieder loszuwerden. Suchen Sie schon frühzeitig
nach einer Sportart, die Ihnen auch im Winter Spass
macht. Denn wer einmal aus dem Tritt kommt, kommt gerade im
Winter nur sehr schwer wieder in die Gänge. Tipp: mit der richtigen
Kleidung und entsprechenden Schuhen können Sie auch in

Auch Schmerzen
können
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Dies ist ein Arzneimittel.
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.

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den Wintermonaten joggen oder
walken. Wem es dafür zu kalt ist, der
kann z. B. auf Schwimmen, Gymnastik
oder Fitness-Studio umsteigen. Erkundigen
Sie sich auch bei Turn- und
Sport-Vereinen nach deren Winterprogrammen.
Oder wie wäre es damit:
Verabreden Sie sich mit Ihren Freunden
und Kollegen zu Kegel- oder Bowlingnachmittagen
statt zum Kaffeekränzchen.
Das macht Spass, hält
beweglich, das gemeinsame Erlebnis
stärkt die Freundschaft bzw. den
Teamgeist und das anschliessende,
gemeinsame Abendessen haben Sie
sich redlich verdient!
Immunsystem stärken
Verbinden Sie das Angenehme mit
dem Nützlichen. Regelmässige Saunabesuche
stabilisieren den Kreislauf,
regen die Durchblutung der Haut an
und stärken die Abwehrkräfte. Ihr Körper
lernt, besser mit Temperaturwechseln
umzugehen, wie sie für den Herbst
ja typisch sind. Dank der besseren
Durchblutung leiden Sie wesentlich
seltener an kalten Händen und Füssen.
Auch der Haut tut regelmässiges
Saunabaden gut. Sie wird im wahrsten
Sinne des Wortes porentief gereinigt,
Nähr- und Pflegestoffe von Cremes
werden nach der Sauna von der Haut
besonders gut aufgenommen.
Jetzt zur Grippeimpfung
Wer sich impfen lassen will, tut dies am
besten im Herbst, etwa im September
oder Oktober, noch vor Beginn der Erkältungs-
und Grippesaison. Aufgrund
der im Laufe des Lebens nachlassenden
Leistungsfähigkeit des Immunsystems
sollte man eine Impfung ab ei-
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nem Alter von ca. 50 Jahren in Erwägung
ziehen. Vereinbaren Sie am besten
jetzt einen Arzttermin und lassen
Sie sich ausführlich beraten.
Gönnen Sie Ihrer Haut
eine Extraportion Pflege
Obwohl man es ihr nicht ansieht:
Unsere Haut ist ein Hochleistungsbetrieb.
Als grösstes Organ des Körpers
umhüllt sie bei einem erwachsenen
Menschen eine Fläche von ungefähr
zwei Quadratmetern und wiegt
beachtliche viereinhalb bis fünf Kilogramm
– das entspricht etwa 16 Prozent
des Körpergewichts. Ein eingespieltes
Team von rund zwei Milliarden
Hautzellen schützt den Organismus
vor Krankheitserregern und Sonneneinstrahlung,
aber auch vor Überhitzung,
übermässigem Wärmeverlust
und Austrocknung. Sie besteht aus
drei Schichten, der Oberhaut, der Lederhaut
und der Unterhaut. Für unser
Aussehen ist die ebenfalls aus verschiedenen
Schichten bestehende
Oberhaut besonders wichtig. Sie ist es
auch, auf die Pflegeprodukte einwirken.
Die oberste, sichtbare Schicht ist
die Hornschicht aus 15 bis 20 verschiedenen
Lagen sich ständig erneuernder
Hornzellen. Im Gegenteil zu den
meisten Körperzellen, die sich nach
abgeschlossener Entwicklung nicht
mehr teilen, besitzen die Zellen der
Haut diese Fähigkeit nämlich ein
Leben lang. Durchschnittlich 28 Tage
benötigt die Haut, um sich zu erneuern.
Mit zunehmendem Alter verlangsamt
sich dieser Zellerneuerungsprozess
jedoch. Ausserdem enthält die
Haut nun insgesamt weniger Feuchtigkeit,
sie wirkt dünner, wird trockener
und reagiert sensibler auf äussere Einflüsse.
Im Herbst machen Kälte und Heizungsluft
der Haut schwer zu schaffen.

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Sie trocknet schneller aus, und sie
neigt dazu, rauh und schuppig zu werden.
Um Ihre schön gepflegte Sommerhaut
zu erhalten, kann es jetzt also
sinnvoll sein zu prüfen, ob Ihre Hautpflege
auf eine nährstoffreichere, fetthaltigere
umgestellt werden sollte.
Empfehlenswert bei reifer Haut: z.B.
Nivea Visage vital Teint Optimal Soja+
für das Gesicht, Nivea beautiful age
Bodylotion und Hand Creme für Körper
und Hände. Die hochwertigen Produkte
sind ideal auf die veränderten
Pflegebedürfnisse der Haut im Alter
abgestimmt.
Tipp: Ist die Haut starken Witterungsbedingungen
ausgesetzt, z.B. beim
Bergsteigen, bei Gartenarbeiten oder
bei häufigem Kontakt mit Wasser und
Chemikalien, empfiehlt es sich, Spezialprodukte
zu verwenden. Zum Beispiel
die Tal-Hautcremes der Schweizer
Firma Parsenn-Produkte AG. Sie
sind intensiv pflegend und beugen zugleich
der Bildung von rauher, harter
Haut an den Händen, Füssen, Ellenbögen
und Knien vor. Die Tal-Cremes
haben auch stark schützende und
regenerierende Eigenschaften. Besonderer
Pluspunkt: Aufgrund ihrer
Zusammensetzung ziehen die Cremes
sofort ein und werden von der Haut
vollständig aufgenommen.
Erholung für Kopfhaut
und Haare
Auch unsere Kopfhaut erneuert sich
ständig. Die alten Hornhautzellen werden
abgestossen, sind aber so klein,
dass man sie nicht sieht. Ausser wenn
sich die Zellen zu schnell entwickeln.
Dann fehlt die Zeit, dass sie sich von-

Die Veränderung der Kopfhaut hat oft
vielfältige Ursachen. Für den Patienten in
jedem Fall unangenehme, denn Kopfhaut-Seborrhoe
und -Psoriasis mit ihren
Übergangsformen, Verhornungsstörungen,
Bakterienbefall und Schuppenablagerungen
treten oftmals auch gemischt
auf.
Jeden Tag werden von der Haut, also auch
der Kopfhaut, mikroskopisch kleine Hornschüppchen
abgeschilfert, die mit dem normalen
Auge gar nicht sichtbar sind. Auf diesem
Wege stösst die Haut im Zuge des ständig
stattfindenden Erneuerungsprozesses
abgestorbene Zellen der obersten Hautschichten
ab. Es handelt sich um einen ganz
natürlichen Vorgang. Kopfschuppen sind ein
weit verbreitetes Problem, doch nicht in allen
Fällen ein rein kosmetisches. Kommt es zur
deutlich sichtbaren Schuppenbildung, liegen
in der Regel andere Ursachen zugrunde, in
den meisten Fällen eine Hefepilzinfektion.
Die Symptome können von milder Kopfschuppung
bis hin zum seborrhoischen
Ekzem reichen. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen
Kopfschuppen findet man beim
seborrhoischen Ekzem eine sichtbare Entzündung
und Rötung der schuppenden Haut.
Die Symptomatik ist zudem nicht auf die
Kopfhaut begrenzt, sondern kann alle talgdrüsenreichen
Regionen der Haut betreffen
wie die Gesichtsmitte und die vordere und die
hintere Schweissrinne. Neben Säuglingen
sind vor allem junge Männer betroffen. Die
Krankheit wird lokal mit Antipilzmitteln (Antimykotika)
in Shampoo- oder Crèmeform
behandelt, bei schweren Formen kann ein
vorübergehender Einsatz von Glukokortikoiden
sinnvoll sein. Zusätzlich zur Lokaltherapie
wirken sich Sonne und frische Luft günstig
aus.
SEBO SHAMPOO und SHAMPOO EXTRA-
MILD von Louis Widmer – ein starkes Duo
gegen Schuppen!
Das SEBO SHAMPOO ist ein Anti-Schuppenshampoo
gegen trockene und fette Schuppen
sowie Irritationen der Kopfhaut. Es reinigt
Haar und Kopfhaut gründlich und schonend.
Zusätzlich beruhigt es empfindliche und irritierte
Kopfhaut. Die ausgewogene Formel mit
dem Wirkstoff Zinkpyrithion entfaltet ihre Wirkung
bereits nach der ersten Haarwäsche.
Das SHAMPOO EXTRA-MILD ist ein dermatologisches
Shampoo speziell für die fette sowie
empfindliche Kopfhaut. Die ausgewogene
Tensidmischung erlaubt eine gründliche und
schonende Reinigung der Kopfhaut. SHAM-
POO EXTRA-MILD wirkt leicht antiseptisch.
Beide Shampoos sind gut verträglich und
können täglich verwendet werden.
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Seborrhoe und Psoriasis der Kopfhaut

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einander trennen, die Kittsubstanz
kann nicht rasch genug abgebaut werden.
Statt einzelner Zellen lösen sich
dann sogenannte Zellverbände ab.
Diese nehmen wir als Schuppen wahr.
Eine der Ursachen für Schuppenbildung
ist die Kombination aus Hitze
und Feuchtigkeit wie sie bei einem
Saunabesuch, im Freibad, bei einem
hitzigen Tennismatch etc. vorkommen
kann. Weiter können eine sehr trockene
Kopfhaut, Stress, Hormonstörungen,
Ekzeme oder ein Pilz Auslöser für
die Schuppenbildung sein. Meist hilft
ein gutes Schuppenshampoo die lästigen
Begleiter wieder loszuwerden. In
hartnäckigen Fällen empfiehlt es sich,
einen Arzt zu konsultieren. Wussten
Sie, dass auch unsere Haare dem Alterungsprozess
unterliegen? Sie verlieren
an Elastizität, Kraft und Glanz, zudem
werden sie dünner. Die Kosmetikindustrie
weiss dankenswerterweise
auch für dieses Problem Rat. Immer
häufiger finden sich in den Regalen
Shampoos für reiferes Haar. Sie
enthalten speziell pflegende, schützende
und haarverdickende Inhaltsstoffe.
Spezialisten im Kampf gegen Schuppen:
z.B. Sebo Shampoo + Shampoo
Extra-Mild/Widmer, speziell für Männerhaar:
Nivea Schuppenshampoo.
Aufbauende Pflege für reiferes Haar:
z.B. Nivea Beautiful Age.
Keine Chance für trübe
Gedanken
Im Herbst zieht sich die Natur zurück.
Die Tage werden kürzer, und die Bäume
lassen ihre Blätter fallen. Der Traditionellen
Chinesischen Medizin zufol-
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ge sollte auch der Mensch in den
dunkleren Jahreszeiten seine Aktivitäten
etwas einschränken, keinesfalls
aber einstellen. Spaziergänge an der
frischen Luft halten den Körper in
Schwung, das Tageslicht hilft, unsere
Seele aufzutanken und die Stimmung
aufzuhellen. Auch ein gemütlicher
Abend mit Freunden, ein Theater-
oder Konzertbesuch, der Besuch
einer Ausstellung, Lesung oder eines
Vortrags über fremde Länder und Kulturen
helfen, die trübe Herbststimmung
zu vertreiben. Oftmals schmälert
jedoch die hohe Geräuschkulisse bei
Veranstaltungen das eigentliche Vergnügen.
Angefangen vom Stress,
über eine Mittelohrentzündung bis hin
zum altersbedingten, nachlassenden
Gehör: Geräuschempfindlichkeit oder
schlechtes Hören können viele verschiedene
Ursachen haben. Bei rechtzeitiger
Behandlung können die Beeinträchtigungen
auch nur vorübergehend
sein und mit verschiedenen Mitteln
behandelt werden. Auch in Sachen
Hörgeräte tut sich einiges am
Markt. Die drahtlosen Hörsysteme
der Widex AG z. B. überzeugen durch
einen brillanten Klang und vermitteln
einen exzellenten Hörgenuss, selbst
die Nutzung von Mobiltelefonen ist
problemlos möglich.
Jetzt Vitaminreserven auffüllen
und Immunsystem stärken
Ein gutes Beispiel wie man im Herbst
des Lebens nochmals voll durchstarten
kann, ist die Geschichte von Dr.
Lothar Burgerstein. Mit 71 Jahren verunfallt
der während seiner Berufsjahre
erfolgreiche Unternehmer und Jurist
und wird ins Spital eingeliefert. Die Zeit
dort nutzt er dazu über den menschlichen
Körper und seine Bedürfnisse
nachzudenken. Er begeistert sich für
die massgeblich vom Nobelpreisträger
Linus Pauling geprägte „orthomolekulare
Medizin“, die dieser wie folgt

Bündner Antworten
haben Hände und Füsse …
… bei Fragen zu trockenen
und rissigen Füssen.
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erklärt: „Orthomolekulare Medizin ist
die Erhaltung guter Gesundheit
und die Behandlung von Krankheiten
durch Veränderung der Konzentration
von Substanzen, die normalerweise im
Körper vorhanden und für die Gesundheit
verantwortlich sind“. Damit gemeint
sind Vitamine, Mineralstoffe,
Spurenelemente, Fett- und Aminosäuren.
Burgerstein beginnt zu forschen
und startet einen erfolgreichen Selbstversuch.
Er knüpft Kontakte mit Pauling
und anderen führenden Wissenschaftlern
und gründet 1972, im Alter
von 77 Jahren, gemeinsam mit seinem
Sohn das Unternehmen „Antistress
AG“, besser bekannt durch seine
Mikronährstoff-Produkte, wie z.B.
Burgerstein TopVital, Probase etc.
Besonders in der kalten Jahreszeit ist
es wichtig, dass unser Immunsystem
und unsere Abwehrkräfte gestärkt
sind. Bewegung an der frischen Luft
und eine generell gesunde Ernährungs-
und Lebensweise tragen dazu
ebenso bei wie eine ausreichende Versorgung
unseres Körpers mit Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen.
Doch genau die fällt im Winter
oft schwer. Auch ist es nicht leicht,
selbst herauszufinden, an was es uns
genau mangelt. Daher sind Kombipräparate
ideal. Empfehlenswert ist
z.B. ein ausgewogenes, wohl dosiertes
und gut verwertbares Multivitamin-
Mineral-Präparat. Es sollte unter anderem
auch 15 Milligramm Zink und 50
Mikrogramm Selen enthalten. Der positive
Einfluss dieser beiden Spurenelemente
ist wissenschaftlich unbestritten.
Zink hemmt nachweislich bei
mehr als 40 Viren deren Aktivität, dar-
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unter die der Influenza-, Hepatitis Aund
B- sowie Herpes-Viren. Zusätzlich
schützt auch die regelmässige Einnahme
eines retardierten Vitamin C-
Präparates. Das lateinische Verb retardare
bedeutet verzögern. Auf unser
Beispiel bezogen heisst das, dass bei
solchen Produkten das Vitamin C nicht
gleich komplett, sondern erst nach
und nach im Körper freigesetzt wird.
Dies ist sinnvoll, da die Aufnahmekapazität
unseres Dünndarmes für
nicht redartiertes Vitamin C beschränkt
ist. Überschüssige Mengen
werden ausgeschieden. Dank der retardierten
Formulierung kann die Resorptionsmenge
praktisch verdoppelt
werden.
Behutsamer Umgang
mit Schmerzmitteln
Natürlich ganz gefeit vor Krankheiten
sind wir nie. Deshalb ist es ratsam, jetzt
im Herbst die Hausapotheke einer
Prüfung zu unterziehen. Denn wenn es
einen erwischt, dann meistens zum
ungünstigsten Zeitpunkt. Was tun,
wenn am Wochenende Kopfschmerzen
oder Fieber auftreten und das Programm
es nicht erlaubt, sich ins Bett zu
legen, um sich auszukurieren oder der
Terminplan so voll ist, das schnell Abhilfe
geschaffen werden muss? Für
solche Fälle sollten Sie unbedingt ein
Schmerz- und fiebersenkendes Mittel
parat haben. Bewährt haben sich Mittel,
welche den Wirkstoff Paracetamol
enthalten. Grundsätzlich gilt jedoch,
halten die Beschwerden länger als drei
Tage an, sollten Sie unbedingt einen
Arzt aufsuchen. Tipp: Wenn der Patentschutz
eines Arzneimittels abgelaufen
ist, darf davon ein Nachfolgemedikament
(= Generikum) hergestellt
werden. Die Wirkung ist dieselbe, es
ist jedoch günstiger als das Originalprodukt.
Einer der bekanntesten Hersteller
in der Schweiz ist die Firma
Mepha Pharma AG.
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komplex. Wahrnehmung, Auswertung
und Verarbeitung des Schalls geschehen
in einem Augenblick. CLEAR440 ist der
allerneuste Entwicklungssprung unserer
Bemühungen, diese Komplexität des naturgetreuen
Hörens zu kopieren und das
Fundament für ein natürliches Hörerlebnis
zu schaffen.
Die nächste Herausforderung war die
Entwicklung einer stabilen drahtlosen
Verbindung für die lückenlose Kommunikation
und Koordination zwischen den
einzelnen Hörsystemen. Die für sich alleine
schon leistungsstarken CLEAR440
werden im Doppel zum starken, eingespielten
Team und verfügen so über ganz
neues Potenzial für unübertroffene Klangqualität
und höchsten Hörgenuss.
Komfortabel für den Hörsystem-Träger
ist z.B., dass er nun eine ganze Reihe
von Funktionen in beiden Hörsystemen
gleichzeitig fernsteuern kann. Dazu erschliesst
sich ihm die Welt von Handy, TV,
Radio etc. drahtlos und in vollem Signalumfang
in Echtzeit. Erstmals ist es für
Hörsystem-Träger mit CLEAR440 nun
möglich, TV oder Video verzögerungsfrei
und absolut lippensynchron zu geniessen
– und dies darüber hinaus, ebenso eine
Widex-Exklusivität, in Stereo und Hi-Fi-
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gezielt nach hinten zu hören, ohne
dazu den Kopf drehen zu müssen. Weiter
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