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Themenblock 5 Psychosoziale Medizin Seele - Körper - U

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Medizin</strong>: <strong>Seele</strong> – Körper – Umwelt 27Sozialmedizin 6Gesundheitsökonomie,Gesundheitssystem,öffentlicheGesundheitspflegeInterdisziplinäreVeranstaltung(Allgemeinmedizin,Geriatrie undInnere <strong>Medizin</strong>)1143 Doppelstunden SeminarGrundlagen rationalen Handelns auf Bevölkerungsebene: Gesundheitsberichterstattung,Gewinnung und Verwendung von Gesundheitsdaten aufBevölkerungsebene;Grundlagen rationalen Handelns auf individueller Ebene: Evidenzbasierte<strong>Medizin</strong> (EBM) und Leitlinien;Rechtliche und ethische Grundlagen: Patientenrechte und Selbstbestimmungam Ende des Lebens3 Themenkomplexe werden in den Seminaren und Exkursionenbehandelt:Neue VersorgungsformenVorbereitungsseminar (120 min)Gruppenarbeit zu einem definierten Thema mit Erarbeitung einer schriftlichenHausarbeit oder einer PräsentationNachbereitungsseminar (120 min)QualitätssicherungVorbereitungsseminar (90 min)Exkursion (2 Zeitstunden) mit Erarbeitung einer schriftlichen Hausarbeitoder einer Präsentation über das aufgesuchte ProjektNachbereitungsseminar (120 min)SuchtEin zweistündiges Seminar (90 min) zur Versorgungssituation von Suchtpatientenmit Schwerpunkt auf der Versorgung von Patienten mit Alkoholproblemen(in Kooperation mit der Psychiatrie)Überbringen schlechter Nachrichten /Sterben und TodKurzvorträge, Fallbeispiele und praktische Übungen zum „Bringen“schlechter Nachrichten (180 min)3.6 Teilnahme an der Krankenversorgung3.6.1 Blockpraktikum („Clerkship“) PsychiatrieDas Blockpraktikum Psychiatrie findet ab Woche 3 bis Woche 11 (Woche 3 & 4, 5 & 6, 8 & 9und 10 & 11) 2-wöchig von 8 bis 12 Uhr auf Stationen bzw. Ambulanzen im UKE oder in psychiatrisch-psychotherapeutischenLehrkrankenhäusern statt (jeweils Mo, Di, Do & Fr). Die Studierendenwerden einem Einsatzort zugelost. Jeder Studierende hat einen festen Ansprechpartner(Praxisausbilder) an seinem Einsatzort. Zusätzlich zum Clerkship erhalten die Studierendendurch Dr. Philipp Kämpf individuellen und praxisnahen Einblick in die Behandlung vonStörungen, die nicht im jeweiligen Fokus der Clerkship-Station stehen. So ist beispielsweisegeplant, dass Studierende, die auf der Psychosestation eingeplant sind, von Dr. Kämpf über die

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