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betreuungsgesetz (BayKiBiG) 24 - Kinderbetreuung in Augsburg

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Amt für K<strong>in</strong>der, Jugend und FamilieAusgabe <strong>24</strong> / April 2010DasKompetenzzentrumFamilie <strong>in</strong>formiertDas neue Bayerische K<strong>in</strong>derbildungsund-<strong>betreuungsgesetz</strong> (<strong>BayKiBiG</strong>) <strong>24</strong>Sehr geehrte Damen und Herren,erneut übermitteln wir Ihnen Aktuelles aus dem Bereich der <strong>K<strong>in</strong>derbetreuung</strong>;bitte geben Sie dies auch der Leitung Ihrer E<strong>in</strong>richtung(en)zur Kenntnis.INFORMATION ZUM THEMA PLÖTZLICHER KINDSTODDas Bayerische Staatsm<strong>in</strong>isterium für Arbeit und Sozialordnung, Familieund Frauen hat mitgeteilt:„Aus gegebenem Anlass weisen wir auf Folgendes h<strong>in</strong>:Im HandbuchStarke Partner für frühe Bildung: „K<strong>in</strong>der brauchen gute Krippen“,E<strong>in</strong> Qualitäts-Handbuch für Planung, Aufbau und Betrieb,erschienen 2009 im verlag das netz, Berl<strong>in</strong> und Weimar,wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass Schlafsäcke für kle<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der ungeeignet seien [ …In der Ursachenforschungzum frühen K<strong>in</strong>dstod wird immer wieder darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass Schlafsäckefür kle<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der ungeeignet s<strong>in</strong>d. Sie fixieren die K<strong>in</strong>der und bergen die Gefahr desHitzestaus… ].Dieses Praxisjournal wurde an e<strong>in</strong>e Vielzahl von Erzieher<strong>in</strong>nen und Krippen verteilt.Kompetenzzentrum Familie, Ernst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong> - Fax: 3<strong>24</strong>-2808


2Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit empfiehlt im Rahmender Informationskampagne zum Plötzlichen K<strong>in</strong>dstod h<strong>in</strong>gegen, das Baby zum Schlafen <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em Schlafsack auf den Rücken zu legen. Dies entspricht allen aktuellen wissenschaftlichenEmpfehlungen, die auf den Ergebnissen großer epidemologischen Studien beruhen.Die im o.g. Journal dargetane Ansicht beruht auf veralteten mediz<strong>in</strong>ischen Ansichten undkann so nicht mehr vertreten werden.“Wir bitten um Beachtung.EINBÜRGERUNG VON KINDERN; ALTERSGEMÄSSE SPRACH-ENTWICKLUNGDas Bayerische Staatsm<strong>in</strong>isterium für Arbeit und Sozialordnung, Familieund Frauen hat ferner mitgeteilt:„Staatsangehörigkeitsrecht; E<strong>in</strong>bürgerung von m<strong>in</strong>derjährigen K<strong>in</strong>dern, altersgemäßeSprachentwicklungWie das Bayerische Staatsm<strong>in</strong>isterium des Innern mit Schreiben vom 20. Oktober 2008 mitgeteilthat, ist <strong>in</strong> § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. § 10 Abs. 4 Satz 2 StAG festgelegt, dassm<strong>in</strong>derjährige K<strong>in</strong>der bei der E<strong>in</strong>bürgerung ebenfalls über ausreichende deutsche Sprachkenntnisseverfügen müssen. Diese s<strong>in</strong>d bei m<strong>in</strong>derjährigen K<strong>in</strong>dern, die das 16. Lebensjahrnoch nicht vollendet haben, erfüllt, wenn sie e<strong>in</strong>e altersgemäße Sprachentwicklung aufweisen.Im Schreiben vom 25. November 2008 stellt das StMI klar, dass es sich bei der altersgemäßenSprachentwicklung um e<strong>in</strong>e zw<strong>in</strong>gende gesetzliche Voraussetzung zur E<strong>in</strong>bürgerunghandelt, von der im Regelfall nicht nach § 10 Abs. 6 StAG abgesehen werden kann.Der Nachweis der altersgemäßen Sprachentwicklung ist von den Eltern bzw. Antragstellernzu führen.Bei schulpflichtigen K<strong>in</strong>dern kann dieser Nachweis <strong>in</strong> aller Regel durch Schulzeugnisse erbrachtwerden. Bei K<strong>in</strong>dern im K<strong>in</strong>dergartenalter gibt es dafür mehrere Möglichkeiten.Nach Auffassung des Bayerischen Staatsm<strong>in</strong>isteriums des Innern reicht es aus, wenn dieLeiter<strong>in</strong> bzw. der Leiter der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung, die das K<strong>in</strong>d besucht, die altersgemäßeSprachentwicklung besche<strong>in</strong>igt. Dies ist nach Auffassung des StMI der Regelfall für denNachweis der altersgemäßen Sprachentwicklung. Das StMI hält es für möglich, dass die Besche<strong>in</strong>igungder altersgemäßen Sprachentwicklung bereits dann erfolgen kann, wenn sichdas K<strong>in</strong>d im Rahmen der üblichen Bandbreiten der <strong>in</strong>dividuellen Sprachentwicklung <strong>in</strong> derK<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung zurechtf<strong>in</strong>det. Nach Überzeugung des Innenm<strong>in</strong>isteriums s<strong>in</strong>d dieLeiter<strong>in</strong>nen bzw. Leiter von K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen zu e<strong>in</strong>er solchen Besche<strong>in</strong>igung ohneWeiteres befähigt, nachdem sie die zuständigen pädagogischen Fachkräfte, z.B. die Leiter<strong>in</strong>der Gruppe, die das K<strong>in</strong>d besucht, angehört haben.In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Erwartung an die E<strong>in</strong>richtungsleitungen, denNachweis e<strong>in</strong>er altersgemäßen Sprachentwicklung zu besche<strong>in</strong>igen, zu Verunsicherungen <strong>in</strong>der Praxis geführt hat bis h<strong>in</strong> zur Weigerung, e<strong>in</strong>e derartige Besche<strong>in</strong>igung auszustellen. AlsKompetenzzentrum Familie, Ernst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong> - Fax: 3<strong>24</strong>-2808


3Alternative zur Besche<strong>in</strong>igung durch die E<strong>in</strong>richtungsleiter<strong>in</strong> bzw. den E<strong>in</strong>richtungsleiter wirdnunmehr auch die SISMIK-Erhebung akzeptiert, wie sie <strong>in</strong> § 5 Abs. 2 der AV<strong>BayKiBiG</strong> vorgeschriebenist. Die Herausgabe von im K<strong>in</strong>dergarten erhobenen Daten, und damit auch vonSprachstandserhebungen, ist nur mit Zustimmung der Eltern möglich. Am e<strong>in</strong>fachsten wirdes <strong>in</strong> der Regel se<strong>in</strong>, wenn sich die Eltern den SISMIK-Bogen von der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungzur Vorlage bei der E<strong>in</strong>bürgerungsbehörde aushändigen lassen.E<strong>in</strong>e altersgemäße Sprachentwicklung im e<strong>in</strong>bürgerungsrechtlichen S<strong>in</strong>n ist lt. Schreiben desStMI vom 25. November 2008 dann nicht gegeben, wenn gem. der SISMIK-Erhebung e<strong>in</strong>„dr<strong>in</strong>gend spezieller Förderbedarf“ besteht und das K<strong>in</strong>d vorrangig an e<strong>in</strong>em Vorkurs teilnehmensoll. Dies ist nach dem IFP-Infodienst 2005, Heft 1/2, S. 38 dann der Fall, wenn <strong>in</strong>der Altersgruppe „bis 4 Jahre“ weniger als <strong>24</strong> Punkte, <strong>in</strong> der Altersgruppe „4 bis 5 Jahre“weniger als 29 Punkte und <strong>in</strong> der Altersgruppe „5 Jahre und älter“ weniger als 36 Punkteerreicht werden. In der Regel, <strong>in</strong>sbesondere bei freien Kapazitäten, wird aber auch K<strong>in</strong>dern,die nur e<strong>in</strong>en „speziellen Förderbedarf“ haben, d.h. die mehr Punkte erzielen konnten, dieTeilnahme an e<strong>in</strong>em Vorkurs empfohlen. Die Vorkursteilnahme alle<strong>in</strong> sagt also nichts ausüber die altersgemäße Sprachentwicklung im e<strong>in</strong>bürgerungsrechtlichen S<strong>in</strong>n.Da das Staatsangehörigkeitsgesetz zw<strong>in</strong>gend den Nachweis der altersgemäßen Sprachentwicklungfordert, kann e<strong>in</strong> Verzicht auf diesen Nachweis nicht <strong>in</strong> Betracht kommen. Scheiden<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Fall die beiden oben aufgezeigten Nachweisalternativen aus, kann der Nachweisauch durch e<strong>in</strong> fachärztliches Gutachten oder e<strong>in</strong>e andere fachgutachterliche Stellungnahmeerbracht werden. E<strong>in</strong> derartiger Nachweis stellt die Eltern jedoch vor deutlich größere Belastungen.Eltern, die die E<strong>in</strong>bürgerung ihres K<strong>in</strong>des beantragen, sollten über die Vorteile der Sprachstandserhebungund des Besuchs der Vorkurse aufgeklärt werden. Durch beide Maßnahmenwerden die altersgemäße Sprachentwicklung des K<strong>in</strong>des und damit auch der Integrationsprozessprofessionell unterstützt.“EINTRITTSVERGÜNSTIGUNGEN FÜR DEN BESUCH DER STAATLI-CHEN MUSEEN UND SAMMLUNGENIm 87. Newsletter zur K<strong>in</strong>dertagesbetreuung wird seitens des BayerischenSozialm<strong>in</strong>isteriums auf E<strong>in</strong>trittsvergünstigungen für den Besuchstaatlicher Museen und Sammlungen h<strong>in</strong>gewiesen. Dort heißt es:„Der Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur des BayerischenLandtags hat (...) beschlossen, dass alle Lehrer<strong>in</strong>nen und Lehrer sowieErzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher <strong>in</strong> staatlichen Museen freien E<strong>in</strong>tritt haben.Dies gilt sowohl <strong>in</strong> Begleitung der K<strong>in</strong>der als auch <strong>in</strong> Vorbereitung solcherBesuche. Diese Regelungen gelten nicht für den Bereich von Sonderausstellungen.Das Bayerische Staatsm<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,Forschung und Kunst fordert alle nichtstaatlichen Museen auf, ebensofreien E<strong>in</strong>tritt für den oben angesprochenen Personenkreis zu gewähren.Nähere Informationen zu den staatlichen Museen und Sammlungen <strong>in</strong>Bayern f<strong>in</strong>den Sie unterKompetenzzentrum Familie, Ernst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong> - Fax: 3<strong>24</strong>-2808


5Den E<strong>in</strong>richtungen, die das Dortmunder Entwicklungsscreen<strong>in</strong>g (DESK) anstelle des PERIKe<strong>in</strong>setzen wollen, obliegt es, für die <strong>in</strong>tensive Schulung des pädagogischen Personals bezüglichdes sachgemäßen E<strong>in</strong>satzes des Beobachtungsverfahrens und der Herleitung pädagogischerMaßnahmen aus den Beobachtungsergebnissen Sorge zu tragen.2. Entwicklungs- und Kompetenzprofil (EKP) von T. Knauf und E. SchubertBeim Entwicklungs- und Kompetenzprofil (EKP) von T. Knauf und E. Schubert handelt essich um e<strong>in</strong> mehrdimensionales Verfahren, das die Bereiche Motorik, Wahrnehmung, Sozialkompetenz/Wertorientierung, Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sachkompetenzzum Gegenstand hat. Es wurde an der Universität Duisburg-Essen entwickelt und an mehrals 50 E<strong>in</strong>richtungen erprobt (Knauf, T. & Schubert, E., o.J. Der Übergang vom K<strong>in</strong>dergarten<strong>in</strong> die Grundschule. Grundlagen, Lösungsansätze und Strategien für e<strong>in</strong>e systemische Neustrukturierungdes Schulanfangs. www.k<strong>in</strong>dergartenpaedagogik.de/1321.html). Der Autorund die Autor<strong>in</strong> empfehlen die Verwendung des EKP im Rahmen e<strong>in</strong>es „Methoden-Mix“, zudem auch die Elemente „Kurzzeitbeobachtung“ <strong>in</strong> der Tradition der Reggio-Pädagogik und„Portfolio“ gehören (Knauf & Schubert, a.a.O.).Das Entwicklungs- und Kompetenzprofil (EKP) von T. Knauf und E. Schubert wird unter derVoraussetzung, dass es entsprechend der Empfehlung des Autors und der Autor<strong>in</strong> zugleichmit den Elementen „Kurzzeitbeobachtung“ <strong>in</strong> der Tradition der Reggio-Pädagogik und „Portfolio“zum E<strong>in</strong>satz kommt, als „gleichermaßen geeignet“ gem. § 1 Abs. 2 Satz 2 AV<strong>BayKiBiG</strong>anerkannt.Den E<strong>in</strong>richtungen, die das Entwicklungs- und Kompetenzprofil (EKP) von T. Knauf und E.Schubert zusammen mit den „Kurzzeitbeobachtungen“ und „Portfolio“ anstelle des PERIKe<strong>in</strong>setzen wollen, obliegt es, für die <strong>in</strong>tensive Schulung des pädagogischen Personals bezüglichdes sachgemäßen E<strong>in</strong>satzes des Beobachtungsverfahrens und der Herleitung pädagogischerMaßnahmen aus den Beobachtungsergebnissen Sorge zu tragen.3. Entwicklungsbeobachtung, hrsg. v. Landesverband Kath. K<strong>in</strong>dertagesstätten e.V.,Stand: April 2006Bei dem Bogen „Entwicklungsbeobachtung“, hrsg. v. Landesverband Kath. K<strong>in</strong>dertagesstättene.V., Stand: April 2006, handelt es sich um e<strong>in</strong> Verfahren zur Erfassung verschiedenerEntwicklungsbereiche, darunter Sozialverhalten und emotionale Entwicklung. Es ist nichterkennbar, auf welcher wissenschaftlichen, evidenzbasierten Grundlage oder im Rahmenwelchen Forschungsprojekts es entwickelt wurde. Es fehlen Angaben zur empirischen undtheoretischen Fundierung.Der Bogen „Entwicklungsbeobachtung“, hrsg. v. Landesverband Kath. K<strong>in</strong>dertagesstättene.V., Stand: April 2006, kann gem. § 1 Abs. 2 Satz 2 AV<strong>BayKiBiG</strong> nicht anstelle des PERIKverwendet werden. Er kann jedoch zusätzlich zum PERIK zum E<strong>in</strong>satz kommen.4. Münsteraner Entwicklungs-Beobachtungsbogen für K<strong>in</strong>der von 5 Jahren bis zurersten Klasse von K. BarthDer Münsteraner Bogen hat se<strong>in</strong>en Schwerpunkt <strong>in</strong> der Früherkennung von schulrelevantenEntwicklungsproblemen und erhebt darüber h<strong>in</strong>aus den Anspruch, E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Kompetenzenvon K<strong>in</strong>dern zu gewähren. Im H<strong>in</strong>blick auf se<strong>in</strong>en <strong>in</strong>haltlichen Schwerpunkt ist der Bogenke<strong>in</strong> kompetenzorientiertes Verfahren, wie es im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplangefordert wird. Angaben zur empirischen Fundierung des Verfahrens fehlen. Der MünsteranerBogen ist bei K<strong>in</strong>dern ab 5 Jahren anwendbar.Der Münsteraner Entwicklungs-Beobachtungsbogen für K<strong>in</strong>der von 5 Jahren bis zur erstenKlasse von K. Barth kann gem. § 1 Abs. 2 Satz 2 AV<strong>BayKiBiG</strong> nicht anstelle des PERIK verwendetwerden. Er kann jedoch zusätzlich zum PERIK zum E<strong>in</strong>satz kommen.Kompetenzzentrum Familie, Ernst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong> - Fax: 3<strong>24</strong>-2808


5. Beobachtungsbogen für Verhaltensauffälligkeiten von J. Zollneritsch6Bei dem Beobachtungsbogen von J. Zollneritsch handelt es sich um e<strong>in</strong> Verfahren zur Früherkennungvon Entwicklungsauffälligkeiten. Damit sollen jene K<strong>in</strong>der, bei denen die Entwicklungsehr negativ verläuft, leichter herausgefunden werden. Der Bogen ist ke<strong>in</strong> kompetenzorientiertesVerfahren, wie es im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan gefordert wird.Angaben zur empirischen und theoretischen Fundierung fehlen.Der Beobachtungsbogen für Verhaltensauffälligkeiten von J. Zollneritsch kann gem. § 1 Abs.2 Satz 2 AV<strong>BayKiBiG</strong> nicht anstelle des PERIK verwendet werden. Er kann jedoch zusätzlichzum PERIK zum E<strong>in</strong>satz kommen.“Wir bitten Sie auch hier, diese Information an die Leitung Ihrer E<strong>in</strong>richtung(en)weiter zu geben.KITAS IM INTERNETIm Rahmen unserer Aktualisierung der Kita-Internetdaten (vgl. BayKi-BiG-Information Nr. 23) wurden und werden bestehende Homepages derE<strong>in</strong>richtungen - soweit bekannt - verl<strong>in</strong>kt. Sollte e<strong>in</strong>e Verl<strong>in</strong>kung aus IhrerSicht entfernt, geändert oder ergänzt werden, bitten wir um kurze Nachricht.PROJEKT „HAUS DER KLEINEN FORSCHER“Die letzte Ausgabe unserer <strong>BayKiBiG</strong>-Nachrichten enthielt e<strong>in</strong>e Vorab<strong>in</strong>formationzum Projekt „Haus der kle<strong>in</strong>en Forscher“. Aus personellenGründen kann die Netzwerkkoord<strong>in</strong>ation für <strong>Augsburg</strong>-Stadt leider aktuellnicht aufrecht erhalten werden. Die für den 17.05.2010 angekündigteAuftaktveranstaltung muss deshalb entfallen. Wir s<strong>in</strong>d bemüht, das Projektzu e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt zu starten; Sie erhalten dann rechtzeitigNachricht.Mit freundlichen GrüßenIhr Kompetenzzentrum Familieim Amt für K<strong>in</strong>der, Jugend und FamilieErnst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong>E-Mail: kofa@augsburg.deKompetenzzentrum Familie, Ernst-Reuter-Platz 1, 86150 <strong>Augsburg</strong> - Fax: 3<strong>24</strong>-2808

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