Polarity Verband Schweiz

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GESUNDHEITSMODELL POLARITY AUSBILDUNG IN POLARITY NACH DR. RANDOLPH STONE Die 2 1 /2-jährige berufsbegleitende Ausbildung ist unterteilt in einen halbjährigen Grundkurs (APP) und einen zweijährigen Diplomkurs (RPP). Das Training ist vom Polarity Verband Schweiz (PoVS) und vom Schweizer Verband für Natürliches Heilen (SVNH) anerkannt. Es erfolgt nach den Richtlinien der American Polarity Therapy Association (APTA). Die Dauer der Ausbildung ist so geplant, dass innerhalb des gegebenen Zeitrahmens eine hohe Qualität an Wissen und Verständnis für ganzheitliche Zusammenhänge im Bereich Gesundheit ermöglicht wird. Der Basiskurs kann auch als wertvolle Grundlage für eine aktive Gesundheitsvorsorge verstanden werden. Mit dem Diplomkurs wird ein Berufsniveau angestrebt, damit selbständig eine Polarity Praxis geführt werden kann. Die Ausbildung eignet sich für alle Menschen, die einen ganzheitlichen Heilberuf ergreifen möchten, auch für solche, die eine Erweiterung oder einen Neueinstieg erwägen. Sie eignet sich auch für Menschen, die schon therapeutisch tätig sind wie: ÄrztInnen, KrankenpflegerInnen, HeilpraktikerInnen, PhysiotherapeutInnen, KörpertherapeutInnen, KrankengymnastInnen, PsychologInnen, die das Gesundheitsmodell Polarity bei gesundheitlichen Beschwerden allgemein und bei einer Vielzahl von somatischen und psychosomatischen Krankheitsbildern einsetzen wollen. Immer wieder finden sich in unseren Ausbildungen auch Menschen, die Polarity als ganzheitliche Philosophie und umfassendes Gesundheitssystem für den Eigengebrauch kennenlernen wollen – und sich so für ihren beruflichen oder privaten Alltag neu inspirieren. Gerne senden wir Ihnen unsere detaillierte Ausbildungsbroschüre! Polarity Therapie Zentrum Schweiz Konradstrasse 14, 8005 Zürich Telefon: 01-273 16 36, Fax: 01-273 16 64 E-Mail: polarity@bluewin.ch Internet: www.polarity.ch 10 INFOLINE Tel./Fax 041 711 67 30 S.H.N. Polarity-Ausbildung und Weiterbildungen bis Herbst 2003 S.H.N. Polarity-Ausbildung Einführung zur Aus- und Weiterbildung in ganzheitlicher Naturheilkunde nach dem Polarity Gesundheitsmodell von Dr. Randolph Stone (2 Tage in Zug) ◆ 2.–3.11.02; 7.–8.12.02; 1.–2.2.03; 1.–2.3.03; 10.–11.5.03; 23.–24.8.03; 27.–28.9 03; 1.–2.11.03 Polarity Halbjahresgrundkurse im 2003 (18 Tage) Polarity und ganzheitliche Körperarbeit ◆ Beginn 11.3.03 oder 24.6.03 oder 18.9.03 Aufbaukurs Polarity RPP (6) in 1 1/2 Jahren (42 Tage) Polarity und ganzheitliche Körperarbeit ◆ Beginn: 4.7.02 in Zug Abschlusskurs Polarity in Yverdon (60 Tage) Polarity und ganzheitliche Körperarbeit ◆ Beginn 21.2.02, bis Januar 2004 Diplomkurs Polarity (5) Polarity Polarity und ganzheitliche Körperarbeit ◆ Beginn 19.1.03 Angewandte Komplementärpflege Mit Andreas Ledermann im SBK Bildungszentrum in Zürich ◆ Daten: 13.–14.3.03; 3.–4.4.03; 7.–8.5.03 S.H.N. Weiterbildungen Integrative Gesprächsführung (2) 12 Tage (1/2 Jahr) ◆ Beginn 25.2.03 in Zug Mit Power in die Wechseljahre mit Brigitta Raimann ◆ 18.1.03 in Zug Begegnung mit Lichtwesen mit Dr. John Beaulieu, USA ◆ 13.6.03 in Zug Japanische Teezeremonie für Therapeutinnen mit Frau Soyu Mukai ◆ In Zug (Datum auf Anfrage) Polarity, Planeten und Wirbelsäulenarbeit mit Andreas Ledermann ◆ 17.–18.5.03 in Zug Prozessbegleitende Gesprächsführung / Trance Geschichten mit Dr. John Beaulieu, USA ◆ 14.–15.6.03 in Zug Das Immunsystem, dein Schutzschild mit Andreas Ledermann ◆ 20.–21.9.03 in Zug Laufende Supervisionsgruppen in Bern, Effretikon, Luzern, Zug, Zürich, mit Brigitta Raimann und Andreas Ledermann. Infos im S.H.N.-Sekretariat. S.H.N. Postfach 901, CH–6301 Zug Tel.: 041 711 67 30 Fax: 041 711 67 36 www.shn-international.com info@shn-international.com
Broccoli, Blumenkohl oder die indirekt – übers Gras – gewonnene Milch. Feuernahrung präsentiert sich zwischen dreissig Zentimetern und zwei Metern über dem Boden. Sie umfasst Fleisch, Getreide, Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Sesam. Luftnahrung hängt oberhalb der Zweimetergrenze (Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Bananen, Nüsse). Äther ist Raum und repräsentiert den Platz zum Wachsen. Die fünf Elemente sind Teil von allem, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Wenn Sie ein Feuer machen und es zu gross wird, dann brauchen Sie Wasser oder Erde, um es zu beruhigen. Wenn zu viel Wasser benützt wird, geht das Feuer aus. Wenn ein starker Wind kommt, kann aus einer Glut wieder Feuer entstehen. Das Gleiche gilt für den menschlichen Körper, für Emotionen und Gedanken. Wenn Leute zu viel arbeiten und schnell essen, werden sie irgendwann ausbrennen. Ihr Stoffwechsel wird sich verlangsamen, und sie haben nicht mehr genug Feuer, um ihr Essen ganz zu verdauen. Wenn sie fortfahren, im selben feurigen Stil weiterzuessen, dürften sie übergewichtig werden. Fett heisst in der Sprache der Elemente zu viel Wasser. Um Fett zu verlieren, müssen wir es verbrennen, deshalb muss das Feuer langsam wieder aufgebaut werden. Die Qualität der Elemente Die Elemente sagen uns viel über uns selber. Erde hat mit unseren Knochen und Sicherheit zu tun. Erdiges Denken ist strukturiert, bodenständig und langsam. Wasser ist mit den Flüssigkeiten in unserem Körper in Beziehung, speziell mit der lymphatischen und der cerebrospinalen Flüssigkeit. Wasserdenken ist kreativ und fliessend. Feuer hat mit Stoffwechsel, Zirkulation und Motivation zu tun. Feuerdenken ist inspirierend und züngelt heraus wie eine Flamme. Luft ist verbunden mit unserem Nervensystem und regiert unsere Denkprozesse. Luftgedanken sind schnell, im Extremfall kreieren sie Angstzustände. Äther ist Stille und ein Ort, der die Elemente wie ein Gefäss umfasst. Bei Menschen, die viel denken, vermute ich ein Ungleichgewicht im Luftelement. Wenn sie mehr Getreide essen, verbrennt das Feuer zumindest einen Teil der überschüssigen Luft. Ich könnte auch mehr das Luftelement unterstützende Produkte empfehlen, weil ein Energiegesetz besagt, dass extremes Yin zu Yang wird und umgekehrt. Geht etwas weit genug, kehrt es sich in das Gegenteil um. Mit der Absicht, ein feuchtes und fliessenderes Umfeld zu kreieren, könnte ich auch das Wasserelement fördernde Nahrung empfehlen. Spezielle Wurzelgemüse schliesslich könnten für mehr Stabilität sorgen. Neue Frequenz im Körper Wie wir essen, hängt direkt mit unserem ganzen Wesen zusammen. Es gibt gute Gründe für jedes bestimmte Essverhalten. Ich empfehle, Nahrungsmittel dem Speiseplan beizufügen, statt welche wegzunehmen. Die Zugabe ausgewählter Esswaren bringt eine neue Frequenz in unseren Körper. Eine Person wird von selbst ihre Essmuster ändern, wenn die neue Schwingung mit ihren inneren Bedürfnissen in Einklang steht. Wenn Leute ihr Essverhalten radikal ändern, werden sie eher früher als später zum alten Essmuster zurückkehren. Damit wird ihr Glaube 11 bestärkt, dass Veränderungen fast unmöglich sind, und sie speichern im Unterbewusstsein den Misserfolg. Deshalb sind langsame Veränderungen sinnvoller. Ein kleiner Wechsel in die richtige Richtung kann einen langen Prozess auslösen, so wie das korrekte homöopathische Mittel eine tiefe Wirkung auf unsere Gesundheit hat. Je grösser unsere Resonanz mit der Nahrung, desto grösser ist der Heilungseffekt. Das Wort Resonanz bedeutet Echo geben; immer wieder – und dann zum Ton zurückkehren. Wenn wir das für uns stimmige Essen zu uns nehmen, wird unser ganzes Wesen vibrieren und sich auf den Ton unserer Seele einschwingen. Die Quelle aller Heilung ist spirituell. Wenn die Aktivitäten unseres täglichen Lebens unsere Seele beglücken, nährt diese ihrerseits den Körper. Wenn Lebenshandlungen sich mit unserer geistigen Haltung nicht decken, ist das wie ein Flugzeug, das von seinem Kurs abgekommen ist. Werden keine Korrekturen vorgenommen, ist der Absturz absehbar. Körperliche Symptome sind Warnsignale. Es geht darum, natürliches Essen in Übereinstimmung mit dem Lebensweg zu sich zu nehmen. Wer auf die eigene Stimme hört und Gefühle von Übereinstimmung oder Ablehnung im Körper beachtet, hat den bestmöglichen Kompass im dichten Ernährungsdschungel. Die Selbstwahrnehmung wird vertieft durch ein verlangsamtes Tempo im Umgang mit dem Essen und durch innere Reinigung. Bewusstheit ist der Schlüssel, der es erlaubt, auf eigene Bedürfnisse zu hören. Trotzdem kann Essen das bleiben, was es sein soll: ein Genuss. John Beaulieu, Dr. phil. und Naturheilarzt, ist Autor der Bücher «Heilung durch Musik und Klang» und «Polarity Therapie Arbeitsbuch». Er praktiziert seit 23 Jahren, ist Leiter der «Polarity Wellness School» in New York City und unterrichtet an anderen Polarity- Schulen.
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