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Löschwasser-Steigleitungen - Berliner Feuerwehr

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<strong>Löschwasser</strong>leitungenBild 27:Einspeisestelle für Steigleitung»trocken« nach BILD 263.2 Armaturen zur <strong>Löschwasser</strong>einspeisung in <strong>Steigleitungen</strong> »trocken« abca. 1989Die ab ca. 1989 Anwendung findenden Armaturen zur <strong>Löschwasser</strong>einspeisungin <strong>Steigleitungen</strong> »trocken« werden als Einspeisearmatur PN 16 bezeichnet undweisen zwei B-Zugänge auf. Nicht ohne Grund wurden die „neuen“ Armaturenmit zwei B-Zugängen ausgestattet. Zuvor geschah es gelegentlich, dass währendder »<strong>Löschwasser</strong>förderung« über eine Steigleitung »trocken« der zwischenFeuerlösch-Kreiselpumpe und Einspeisestelle verlegte Druckschlauch platzteund somit der Erfolg der Brandbekämpfung gefährdet war.Um zukünftig den Problemen in Bezug auf eine sichere »<strong>Löschwasser</strong>förderung«über <strong>Steigleitungen</strong> »trocken« (mit Einspeisearmatur PN 16) begegnen zu können,wurde dazu von der zuständigen Abteilung der <strong>Berliner</strong> <strong>Feuerwehr</strong> dienachfolgend zitierte Anweisung erteilt (BlnFw PluS-VB-L vom 21.06.2000):„Die Steigleitung »trocken« soll über beide B-Zugänge der EinspeisearmaturPN 16 eingespeist werden, um evtl. auftretenden Schlauchplatzern- oder andere Beschädigungen - der zwischen Einspeisestelleund Feuerlösch-Kreiselpumpe verlegten Druckleitung begegnen zukönnen und somit den Löschangriff nicht zu unterbrechen“.20 | <strong>Steigleitungen</strong> »trocken« • W. Freynik

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