Visualisierung (VIS) Anschlusssicherung ANS ... - Itcs

itcs Anforderungen im 

Spannungsfeld zwischen Standardprodukt 

und Wunschkonzert 

itcs – Innovationen aus Forschung, 

Industrie und Verkehrsunternehmen 

21. und 22. März 2012 in Berlin 

Klaus Janke 

INIT GmbH, Karlsruhe 

www.init-ka.de 

© 2012 Copyright INIT GmbH - Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind vertraulich zu behandeln.

Was soll / kann ein itcs leisten? 

A computer will not make a good manager out of 

a bad manager. It makes a good manager better 

faster and a bad manager worse faster. 

- Edward Esber - 

itcs Seminar, Berlin 21./22. März 2010 © 2012 Copyright INIT GmbH 2

Gründe für die Einführung eines itcs 

Das itcs ermöglicht dabei 

� den Verkehrsunternehmen leistungsfähiger und fahrplantreuer 

zu arbeiten 

� den Fahrgästen eine umfassendere Fahrgastinformation 

bereitzustellen, 

� Reiseinformationssysteme mit genauerer Information zu 

versorgen sowie 

� Anschlüsse effizient zu sichern. 

 

itcs Seminar, Berlin 21./22. März 2010 

© 2012 Copyright INIT GmbH 

3

Unterschiedliche Anforderungen 

Da die Anforderungen der Verkehrsunternehmen an 

ein itcs durch die jeweiligen örtlichen 

Einsatzbedingungen sehr unterschiedlich sind, 

kategorisiert die VDV Schrift-730 die Funktionen 

entsprechend typischer Implementierungen in 

unterschiedlichen Verkehrsräumen, wie z. B. 

Ballungsräumen (Advanced), Städten (Standard) 

und regionalen Gebieten (Light). 

 



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Rahmenbedingungen 

� Reduziertes Budget bei Aufgabenträgern im ÖPNV 

� Bedienung der Fläche bei betriebswirtschaftlich 

vertretbarem Aufwand 

� Berücksichtigung demografischer Veränderungen 


Was erwartet der Fahrgast? 

� Information, 

� Pünktlichkeit, 

� Anschlusssicherung 

� Flexibilität 

� vor und während des Reiseverlaufs (auch intermodal) 

� Steigerung der Attraktivität, Service und Qualität 

� Bereitstellung von Informationen im Internet und auf 

mobilen Endgeräten 


Vorgehensweise 

� Analyse des Istzustandes 

� Sammlung und Analyse der Anforderungen 

� Auswahl eines Beraters 

� Definition der Nutzergruppen (Planer, Disponenten, Fahrer, 

Management, …) 

� Marktanalyse (Systeme, Anbieter) 

� Erfahrungsaustausch 

� Budgetanalyse, Prüfung von Zuschußmöglichkeiten 

� Erstellung des Lastenheftes 

� Bieterauswahl 



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Fragestellungen für die Beschaffung 

� Wie ist mein Betrieb strukturiert? 

� Was benötige ich zwingend für meinen Betrieb („weniger“ 

kann „mehr“ sein)? 

� Was erleichtert mir darüber hinaus die Nutzung / Bedienung 

des Systems (Komfort)? 

� Welche Wünsche habe ich zusätzlich (nice to have)? 

� Welche Optionen möchte ich ggf. zukünftig nutzen 

(Erweiterungsmöglichkeiten!)? 

� Was möchte / brauche ich nicht? 

� Eigenes System oder Mandant in bestehendem / gemeinsam 

zu beschaffendem System? 



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Basisanforderungen 

aus der VDV 730 

(Beispiele) 


Ortung (VDV 730, Kap. 2) 

3-stufige Ortung 

GPS 

Wegimpuls 

Gyro 

GPSgo 

X,Y- 

Koordinaten 

GIS- 

Daten 

Map 

Matching 

korrigierte X,Y- 

Koordinaten 

Wegimpuls, 

Netzdaten 

Locating 

algorithm 

Präzise 

Position 


Soll / Ist-Vergleich (VDV 730, Kap. 3) 

� Fahrplanlageüberwachung 

� Wendezeitüberwachung 

� Anmeldungsüberwachung 

� Ein- / Ausfahrtüberwachung 


Prognose (VDV 730, Kap. 4) 

� Prognose fahrtübergreifend (Umlaufbezogen) 

� Berücksichtigung von Aufholpotentialen 

o Aufenthaltszeiten 

o Wendezeiten 

o Streckenreserven 

� Berücksichtigung von Haltestellen zum Abbau von Verfrühungen 

� Time Jump Elimination Mechanismen 


Betriebssteuerung (VDV 730, Kap. 5) 

Grafiken 

� Stadtplandarstellung 

� Liniendarstellung 

� Streckendarstellung 

� Fahrplan- 

Vergleichsdarstellung 

� Bildfahrplan 

� Netzplan 

� … 


Betriebssteuerung: Qualitätsüberwachung 


Betriebssteuerung: Rückschau 

Rückschau 

� Online-Rückblick auf eine spezielle Verkehrssituation 

� Anzeige aller Ereignisse bzw. Zustände 

eines Fahrzeugs über einen beliebigen Zeitraum 

� Weiterschaltung der Verkehrssituation 

per Zeitsteuerung oder in Einzelschritten 

� grafische Visualisierung 

der Ereignisse im Stadtplan 


Störungsmanagement (VDV 730, Kap. 6) 

Dispositive Maßnahmen 

� Kurzwenden / auch linienweise 

� Verstärkerfahrten / Einsatzfahrzeuge 

� Fahrt löschen / kürzen 

� Kurs- / Fahrzeugtausch 

� Linienaufschneidung 

� Schienenersatzverkehr 

� Kurstausch / Kursmutation 

� Umleitungsmanagement 

Abstandsregelung 

Umleitungen 


Störungsmanagement: Linienaufschneidung 

Linienaufschneidung 

� Handhabung einer Störung, 

die eine Linie in zwei Teile 

aufteilt. 

� Bedienung der Linie soll auf 

beiden Seiten der Störung 

teilweise aufrechterhalten 

werden. 

� Beispiel: Eine Störung 

zwischen T 1 und T 2 . 

Eine teilweise Bedienung 

zwischen A - T 1 und T 2 - B 

ist noch möglich. 

A A 

itcs Seminar, Berlin 21./22. März 2010 © 2012 Copyright INIT GmbH 17 

T 1 

T 2 

T 1 

T 2 

B B

Störungsmanagement: Online Umleitungen 

Definition einer neuen Umleitung in der Stadtplandarstellung 

� Auswahl einer Starthaltestelle 

� Hinzufügen von Hilfspunkten und Stützpunkten 

� Auswahl des Endepunktes 


Störungsmanagement: Schienenersatzverkehr 


Eingabe wie bei 

der ONLINE- 

Umleitung 


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Störungsmanagement: Schienenersatzverkehr 

Die neuen Umläufe sind jetzt in der Umlaufliste zu sehen und 

sind mit dem Kürzel SNV, Schienennotverkehr unter der Rubrik 

Maßnahmen gekennzeichnet. 

Danach können die die SNV-Umläufe durch den Disponent mit Hilfe der 

Maßnahme “Umlaufzuweisung“ auf geeignete Fahrzeuge angemeldet werden, 

wenn dies noch nicht innerhalb der Maßnahme gemacht wurde. 


Störungsmanagement: Maßnahmenliste 

� Alle Maßnahmen in "einem" Dialog 

� Eindeutige Identifizierung von Maßnahmen über eine ID 

� Löschen von Maßnahmen zentral an "einem" Ort 


Störungsmanagement: Formular 

• Arbeiten mittels Formular 

• Informationen für den PIO wie 

- Text für Haltestelle 

- Text für Linie 

- Text für Fahrgastinformation 

- Text für Internet 

- Text für Durchsagen 

• Informationen an interne und externe Gruppen 

intern: Beschwerdemanagement, PIO, Auskunft 

extern: Pressestellen, Polizei, Feuerwehr 

• Historie, um die Aktionen nachzuvollziehen 


Fahrgastinformation (VDV 730, Kap. 7) 

� Durchführung der dispositiven Maßnahmen anhand der 

betrieblichen oder verkehrlichen Anforderungen 

-> DFI-System reagiert automatisch 

-> keine weitere Bedienaktion der 

Disponenten f. DFI-System 

-> Ausführung entspr. Aktionen auf 

den betroffenen DFI-Anzeigern 

� z.B. bei Fahrwegänderungen 

(Kurz- / Langwende, Umleitungen) 

Leicester 

� Löschen von Fahrten von betroffenen Anzeigern 

(Kurzwende, Umleitung) 

� Aufschalten von Fahrten auf betroffenen Anzeigern 

(Langwende, Umleitungen) 

� z.B. bei Einsatzänderungen (Verstärkerfahrten, 

Fahrtausfall) dto. 


Fahrgastinformation: ONLINEinfo 

ITCS 

Interner 

Webserver 

Stop Information Request 

Real-time Information 

Firewall 

ONLINEinfo 

Öffentlicher 

Webserver 


Anschluss (VDV 730, Kap. 8) 

� Unterschiedliche Parameter für die Anschlüsse 

� Anschlussliste mit Anzeige der Anschlussparameter 

� Anforderung Anschlusssicherung durch Fahrer 


Datenmanagement (VDV 730, Kap. 9) 

Import aus 

Planungssystem 

Netzwerk 

Fahrplan 

Umläufe 

Dienste ... 

VDV 452++ 

Getrennt 

nach 

Teilnetzen 

GIS-Daten 

MOBILEcore 

MOBILE-PLANbasis 

betriebstechnische Daten: 

(cod. Anweisungen 

cod. Meldungen 

Fahrzeugparameter) 

Freigabe 

Freigabe 

Arbeitszeit-Abrechnung über das ITCS: 

ITCS liefert die Dienstzeiten an PERDIS zurück 

Pro 

Teilnetz 

Gemeinsame Darstellung 

der Teilnetze 

Fahrzeuge 

Bis zu zwei Teilnetze 


Datenmanagement: Infotainment 


Datenaufzeichnung (VDV 730, Kap. 10) 

Sensor 

Tür N 

Tür Signal 

N 

Sensor 

Tür 2 

Tür Signal 

2 


Sensor 

Tür 1 

Tür Signal 

1 

Analysator 

Service 

Schnittstelle Nullgeschwindig- 

keitssignal 

GPS- Antenne 

COPILOTpc 

WLAN 

client 

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Informationsreporting (VDV 730, Kap. 11) 


Online Informationsverteilung und 

Systemkopplungen (VDV 730, Kap. 13) 

VDV 453, 454 - Kommunikation 

ITCS 

Anschlusssicherung ANS 

Fahrgastinformation (DFI) 

Visualisierung (VIS) 

Nachrichten (AND) 

Fahrplanauskunft (AUS) 

Fremd-System / 

Datendrehscheibe 


Bordrechner (VDV 730, Kap. 14) 

� Leistungsfähige Intel Atom CPU 

� 512MB SDRAM, zwei MicroSD Kartensteckplätze für bis 

zu 2 x 2 GB Flash Memory 

� State-of-the-art Hardware und Software, jedoch für den 

Einsatz im Fahrzeug angepasst 

� Standard Schnittstellen 

und Protokolle 

� Integrierter GPS Receiver 

� Integriertes WLAN (IEEE 802.11g) 

� Integriertes GSM/GPRS/3G Modem 

� Integrierter mp3 Player für Sprachansagen 


Bordrechner: Kombigerät 

� PC Technologie mit WindowsXP embedded 

� GPS mit Gyro-Sensor integriert 

� WLAN und GSM / GPRS / EDGE integriert 

� digitale mp3 Ansage integriert 

� Thermodruckwerk mit Abschneider 

� Easy Paper Loading 

� Papierverfolgung (Barcode) 

� 8”-TFT Farbdisplay mit Touchpanel 

� Smartcard-Leser (MIFARE, ISO) 

� 2D Barcodeleser für codierte Tickets 



32

Bordrechner: Funkbedienung 

� Anzeige der verbleibenden Sprechzeit 

auf dem COPILOTpc 


Bordrechner: Umsteigemöglichkeiten 

� Darstellung der Haltestellen an denen es 

Umsteigemöglichkeiten gibt. 


Bordrechner: Anschlussdarstellung 

� … mit definierten Anschlüssen 


Anschlusssicherung 


35

Bordrechner: Anschlusssicherung 

� … und Anschlusssicherung 


Mindestens ein 

Anschluss an 

dieser Haltestelle 

kann nicht 

gehalten werden 


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Bordrechner: Anschlusskommunikation 

� … und Umsteigemöglichkeiten 


Anschlussinformation: 

alle Umsteigemöglichkeiten 

Abbringer 

anrufen 


37

Bordrechner: Online Umleitung 

Online Umleitungen … 

� werden an die 

Fahrer gesendet 

� sind in allen ITCS- 

Darstellungen 

sichtbar 

� werden den 

Fahrgästen angezeigt 


Sprachkommunikation (VDV 730, Kap.16) 

Funkabwicklung 

� Datenfunk 

� automatische Meldungen: 

Standort/Wegzählerübertragung, 

� manuelle Meldungen: 

� Sprechfunk 

� Fahrer: Anmeldung, Sprechwunsch, 

Unfall, Überfall, Kodierte Meldungen,… 

� Disponent: Sprachaufschaltung, 

Kodierte Anweisungen, 

Textanweisungen, 

Dispositive Maßnahmen,… 

� Sprechfunkmanagement mit 

Schnittstellen und Kanalverwaltung 


Sprachkommunikation: Regionen Ruf 


IT- und allgemeine Systemeigenschaften 

(VDV 730, Kap. 17) 

Systemüberwachung 

� Überwachung und Steuerung von ITCS-Prozessen 

und Diensten 

� Alarmierungsmodul: grafische Anzeige und Versenden 

(Mail, SMS,…) 

� Datenbanküberwachung 

� Grafisches Webinterface zur: 

- Kontrolle der aktuellen Prozesszustände 

- Ansicht der Konsolenausgabe der Prozesse 

- zum Starten und Beenden der Prozesse 


IT- und allgemeine Systemeigenschaften: 

Mandantenfähigkeit 

� Mandantenkonzept 

� Busgesellschaften treten als Mandanten auf 

� Betrieb einer Zentrale mit Schnittstellen nach extern 

� Auftragsunternehmer sind integriert 

� für weitere Mandanten durch „diskriminierungsfreien“ Zugang und 

Vertrag offen 

� Kosten ermitteln sich durch Zugang zum System, Fahrzeuge und 

Nutzkilometer 

� Dienstleister 

� Integrator 

� Bereitstellung von 

Dienstleistungen für 

Partnerunternehmen 

� Innovationsführer 

Mandant Zentrale 


Komfortfunktionen 

(Beispiele) 


Liniendarstellung 

Schematische Liniendarstellung 


Lastverteilung Disposition 

Lastverteilung für Disponenten 

� Tool zur Planung, welche Linien wann welchem Disponent bzw. 

welcher Gruppe zugeordnet sind 

� Pro Tag oder Zeitraum ist eine andere Strategie möglich, 

Je nach dem: 

- Wie viele Disponenten verfügbar sind 

- Welche Tageszeit es ist 

- Wie die Last auf jeder Linie ist 

- Welcher Tagtyp aktuell ist 


Online statistics 

Neue Online statistics mit tool tip 

1. Über Verfrühung Schwellwert 3 / 

2. Über Verfrühung Schwellwert 2 

3. Über Verfrühung Schwellwert 1 

5. Über Verspätung Schwellwert 1 / 

6. Über Verspätung Schwellwert 2 

7. Über Verspätung Schwellwert 3 


1. (4) maximale Verfrühung in Minuten 

2. (23) Durchschnitt in Minuten 

3. (126) maximale Verspätung in Minuten 

Pünktlich= einstellbarer Wert z.B. 20sec. 

Oder zwischen Verfrühung Schwellwert 1 und Verspätung Schwellwert 1 

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Kombinierte Darstellungen 


Multiselektion bei der Linienauswahl 

Multiselektion 

Auch bei Linienruf 

im Rufe Fenster 


Überflüssige Eingaben 

Autovervollständigen: Bei der Linienauswahl 

Bei Eingabe einer “1“ werden die Linien 

ausgegeben die eine “1“ beinhalten 13, 

14, 41, 314 usw. 

� Pfeil nach unten ist die Auswahlbox sortiert wie in 

der entsprechenden Liste. 

� Darstellung öffnen mit Doppelklick bzw. “Return“ 

� Nur bei aktuellem Stand der Software möglich 

(Server tables) 


Route Survey 

Route Survey 

� Android App zum Aufzeichnen 

von GPS Koordinaten und 

Abständen im Bordrechnerformat. 

� Mit Zusatzfunktionen: 

o Elektronische Formulare 

o Photos/Videos von Haltestellen und 

Strecken 

o Aufnahme weiterer Geo 

Informationen: 

Brücken, Kreuzungen, ... 



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Erkenntnisse 


Nutzung Dispositiver Maßnahmen 

Auswertungszeitraum Q IV 2012 Deutschland Europa USA / KANADA 

MAßNAHME städtisch regional Summe 

Linie/Kurszuweisung/ Umlaufzuweisung 982 687 2.236 12 2 10 1 107 2.075 1.007 2.695 209 3.729 1.302 7.527 1.104 23.685 89 

Fahrtzuweisung 265 26 27 4 2.074 318 11.479 17.458 490 2.539 2.315 36.995 61 

Fahrzeugtausch 344 235 37 1 13 632 22 482 14 6 1 1.005 5.313 343 8.448 78 

Umleitungsaktivierung 326 82 9 105 2 117 641 33 

Umleitungsdeaktivierung 26 133 9 75 243 22 

Adhoc Umleitung 6.545 6.545 6 

Fahrplanlageänderung 300 670 970 11 

Standorteingabe 999 2 1 6 700 3 10.398 118 12.227 44 

Linie/Kurs-Kürzung Umlaufkürzung 245 3.302 306 1.586 27.807 1.829 23.955 388 565 220 1.327 2.574 64.104 67 

Rücknahme Linie/Kurs-Kürzung 11 224 588 947 46 3 43 9 175 2.046 50 

Verstärkerfahrt/flexible Verstärkerfahrt 43 71 874 2 13 32 126 3.015 50 2.377 6.603 56 

Verstärkerfahrt durch Fahrer initiiert 13.326 17.004 3.791 1.629 1.516 37.266 28 

Fahrtlöschung 22 10 2 1 2.497 120 206 17.228 1 400 377 20.864 61 

Rücknahme Fahrtlöschung 1 2 461 10 474 22 

Fahrplanverschiebung 4 12 40 10.619 96 68 10.839 33 

Umlauftausch / Kurstausch 35 39 1 370 56 722 11 149 7 1.390 50 

Abstandsregelung 4 9 13 11 

Geplante Fahrernachrichten 308 43 298 28 677 22 

Anschluss sichern 277 2 1 5 4 572 861 33 

Fahrt von Anzeige löschen 56 561 617 11 

Linie vom Anzeiger löschen 10 15 25 11 

Summe (VU/Quartal) 3.355 5.052 4.330 13.679 17.060 4.145 1.658 148 10.507 29.254 15.206 54.889 23.482 1.331 3.827 16.410 17.525 13.675 2.560 38 

normiert auf Fahrzeugzahl (DM/Fzg+Quartal) 8,0 9,3 15,8 11,4 16,4 5,9 27,6 0,2 29,6 96,9 43,9 52,3 11,2 1,0 14,4 11,3 151,1 

Summe 

9,1 pro Tag 29 


142,23 


Nutzungsanteil 

/% 

52

Etwas Statistik… 

� Auswertung über das Nutzerverhalten im ITCS 

� Durchschnittliche Anzahl genutzter Maßnahmen: 38 

� Durchschnittliche Anzahl an Maßnahmen pro Tag: 142 

� Schwerpunkte in der Nutzung sind sehr unterschiedlich 

� Starke Abhängigkeit von individuellen Gegebenheiten 



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Vorteile eines „Standardprodukts“ 

� Erprobtes System 

� Vereinfachte Schnittstellen 

� Bessere Migrationsmöglichkeiten 

� Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 

� Höhere Systemstabilität und Verfügbarkeit 

� Bessere Wartbarkeit 

� Vereinfachte Systempflege 

� … 



54

Erkenntnisse in der VDV Schrift 730 

Ein itcs bedeutet aber auch eine immer größer 

werdende Menge von Arbeiten für die 

Datenversorgung und den Unterhalt, sowie ein 

notwendig werdender Kompetenz-Aufbau bei den 

Nutzern und Unterhaltsverantwortlichen. 

 



55

Vielen Dank 

für Ihre 

Aufmerksamkeit. 

www.init-ka.de

Visualisierung (VIS) Anschlusssicherung ANS ... - Itcs

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