Inhalt 4 Datenmodellierung 4.1 Entity-Relationship-Modell 4.2 ...
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VWXYZ[31<strong>4.1</strong>.2 KardinalitätenSWT - ER - RDBS▲ N:MC-Assoziation - BeispielEine Seminarveranstaltung wird von mindestenseinem und maximal N Dozenten durchgeführtEin Dozent führt aber Null oder MSeminarveranstaltungen durch32SWT - ER - RDBS<strong>4.1</strong>.2 Kardinalitäten▲ 16 mögliche KardinalitätenmußkannBA 1 N C NCDozentSeminarveranstaltung11:1 1:N 1:C 1:NCEntitätsmenge AN : MCEntitätsmenge BmußMM:1 M:N M:C M:NCDozentN MC Seminar-führt durchveran-staltungkannCMCC:1 C:N C:C C:NCMC:1 MC:N MC:C MC:NC33<strong>4.1</strong>.2 KardinalitätenSWT - ER - RDBS▲ Alternative Darstellungsmöglichkeiten34<strong>4.1</strong>.2 KardinalitätenSWT - ER - RDBS▲ MC-Notation vs. numerische NotationMC-NotationNumerischeNotationKrähenfußnotationPfeilnotationBachmannotationMC-NotationC(0,1)ABABABA1 MC(0,m) (1,1)B1(1,1)ABABsemantisch identische numerische NotationMCM(0,n)(1,n)AABBAABBAB35<strong>4.1</strong>.2 KardinalitätenSWT - ER - RDBS▲ Numerische NotationDas der Entitätsmenge Azugeordnete Paar (min, max) gibtdie minimale und die maximaleAnzahl von Entitäten derEntitätsmenge B an, mit deneneine Entität der Entitätsmenge Aeine Beziehung eingehen kannIst min = max, dann genügt eineAngabenumerischeNotationAmin,max0,11,10,n1,nmin,max0,11,10,n1,nB36SWT - ER - RDBS<strong>4.1</strong>.3 Rekursive Assoziationen und Rollen▲ Rekursive AssoziationEntitätsmenge steht mit sich selbst in BeziehungSind in einer Firma von einer Familie sowohlder Vater als auch seine Kinder beschäftigt,dann gibt es eine rekursive Assoziation»ist Vater von«KindMCPersonCistVater vonVater