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Ausgabe 4, Mai 2011 - Quartier-Anzeiger Archiv

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«Sideways» – ein Kinoabend für Geniesser«Kino i de Schüür» des KulturvereinEierbrecht offeriert Ihnen dieses Jahr inder Kulturschüür ein dreifaches Ver -gnügen: die amerikanische Filmkomödie«Sideways» von Alexander Payneaus dem Jahr 2004, eine Weindegustationund ein kleines Buffet.Der Reihe nach, nur umgekehrt. Jedernoch so zurückhaltende Weintrinkerweiss ein Stück Gruyère oder Brie undspäter ein Dessertbuffet zu einem GlasRoten zu schätzen. Das bringt uns derSache schon näher. Drei Weine bekommener oder sie an diesem Abend zukosten und später zu trinken – einenMerlot, einen Pinot Noir und einen Gamay.Wer den Pinot Noir in der Blinddegustationeruiert und dabei im Wettbewerbetwas Glück hat, erhält als1. Preis ein paar Flaschen davon. KulturvereinspräsidentChristof Stokar hält«Lebenswege und Denkwege»Vortrag von Herrn Prof. Detlev von UslarDienstag, 7. Juni, 19.30-21Uhrim ref. KirchgemeindehausProf. von Uslar lehrte während vielen Jahrenan der Universität Zürich Psychologe undPhilosophie und hat diverse Bücher verfasst.Seit seiner Emeritierung hält er interdisziplinäreVorlesungen. Er wohnt seit vielenJahren in Witikon. Im Zusammenhang mitder Doppel-Ausstellung «Dunkel undLicht», welche noch bis zum 12. Juni in derKirche und im Foyer des Kirchgemeindehausesstattfindet, wird Prof. von Uslar zumThema «Lebenswege und Denkwege» referierenund auch Gelegenheit für einen anschliessendenGedankenaustausch bieten. (QA)jedoch aus einem triftigen Grund alsTrostpreis eine Flasche Merlot bereit,da dieser Wein – und damit wären wirbeim Film – angeblich nicht so mundet.Zumindest nicht in den kalifornischenWeingebieten des Nappa Valley, wohindas Roadmovie zwei Freunde und dieZuschauer unter azurblauem Himmelentführt. Geplant hatten beide eine letztekulinarische Herrentour vor der Heirat.Dass entlang ihrer Route – Sie ahnenes – allerlei Ab- oder Umwegiges,eben: «Sideways», wartet, versteht sich,denn der Film erhielt nicht umsonst denGolden Globe als beste Komödie. GönnenSie sich dieses vollmundig-satirischeVergnügen. Kosten Sie mit. DieEinladung gilt für alle. (ee)Freitag, 17. Juni, ab 18.30 UhrIn der Kulturschüür EierbrechtIntellektuelle an JohannisAm ökumenischen Mitsommerfest amSamstag, 25. Juni, in der romanischen LazariterkircheGfenn bei Dübendorf kommt esum 18 Uhr zu einem hochkarätig besetztenTischgespräch. Regisseur Werner Düggelin,Schriftsteller Adolf Muschg und alt-BundesgerichtspräsidentGiusep Nay befassen sichmit den Resultaten bei den drei Volksabstimmungenzur Unverjährbarkeit, zur Verwahrungund zur Ausschaffung. Wohin treibt unsereGesellschaft, wenn Angst und Gnadenlosigkeitzur Triebfeder des Handelns werden,fragen die Veranstalter von der ÖkumenischenTisch-Gemeinschaft Symbolon,Pater Hofstetter und der frühere WitikerPfarrer Gerhard Traxel, ihre Gäste. (ee)Kurdische Wortklänge und SprachmelodienGZ WitikonSonntag, 29. <strong>Mai</strong>, 11 Uhr«Am Lagerfeuer der Zigeuner»Konzert für Familien mit Kindern ab 5 J.Oekas WiesliacherMontag, 30. <strong>Mai</strong>, 15 UhrUnterhaltung mit dem Duo Heinz&HeinzPflegezentrum WitikonMittwoch, 8. Juni, 15 UhrAndreas Aeschlimann interpretiertMani MatterDienstag 14. Juni, 19 UhrAbendkonzert mit dem Trio KlariSMittwoch, 15. Juni, 15 UhrSchlagermusik mit Claudio de BartoloBlindenwohnheim MühlehaldeFreitag, 24. Juni, 19.30 UhrKlavier-Rezital mit Atsuko IkutaFreitag, 8. Juli, 19.30 UhrDaniela Looser, Violine, Bojana Antovic,Cello, Hildegard Bilger, KlavierMusikverein Zürich-WitikonSamstag, 25. Juni, 9.15 UhrCity Ständli, Bahnhofstrasse, Juwelier KurzSamstag, 25. Juni, 14 UhrSommerkonzert I, Oekas WiesliacherSonntag, 26. Juni, 11 UhrSommerkonzert II, Jordi-SchüürSonntag, 26. Juni, 14.30 UhrSommerkonzert III, BlindenwohnheimZwicky-Fabrik FällandenSamstag, 18. Juni, 20 Uhr«Where's Africa Trio» mit Omri Ziegele, Vocal,Irène Schweizer, Piano, Makaya Ntshoko,DrumsRef. Kirche/Ref. Kirchgemeindehaus«Dunkel und Licht»Bilder von Franz Bucher, noch bis 12. JuniPflegezentrum WitikonBilder von Blanda Stoop(Foto GZ)Am Buchfestival Witikon in der Pestalozzi-Bibliothek war der bekannte kurdische Autorund Regisseur Yusuf Yesilöz mit einer Lesung zu Gast, während der Musiker MehmedCinar auf der Saz, einem Saiteninstrument, spielte. Worte, Melodien, Spracheund Klänge verwoben sich. Begonnen hatte die Veranstaltung mit Filz Soylu und einemleckeren Kinderprogramm, Passanten im Unterdorf kamen gegen Mittag unerwartetauch in den Genuss eines kurdischen Apéro-Buffets vor der Bibliothek. (ee)«Von der Tierschau zum Naturschutzzentrum:Der Zoo Zürich und seineDirektoren»Das Buch von Bernhard Ruetz schildert Geschichteund Entwicklung des Zoos einmalanders. Die unterhaltsamen und vielschichtigenPortraits seiner Direktoren, deren Meilensteine,aber auch Rückschläge, führenden Leser durch die Jahrzehnte. Auch einheimischeZoo-Habitués begegnen immerwieder Neuem, denn der Zoo ist nicht nurvoll exotischer Tiere, sondern auch voll faszinierenderGeschichten, Anekdoten undDramen.Das Buch umfasst 112 Seiten, kostet 25Franken, wird vom Verein für wirtschaftshistorischeStudien herausgegeben und kannbestellt werden: www.pioniere.ch,ruetz@pioniere.ch, Fax 043 343 18 40. (QA)17

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