Persönlichkeitsstörungen-Vorlesung_Franke_SS2012 ...

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Komorbidität von <strong>Persönlichkeitsstörungen</strong>(Achse-II)Achse-I Erkrankungen: Angststörungen depressive Syndrome Essstörungen Substanzmissbrauch- und -abhängigkeitstärkere Ausprägung der Grunderkrankungschwieriger Behandlungsverlaufgeringerer Therapieerfolg
Erklärungsmodelle zur Komorbidität von Persönlichkeitstörungen Vulnerabilitätsmodell: Disposition für Achse-I Störung Kontinuitätsmodell: Subklinische Manifestationen einerAchse-I Störung Komplikationsmodell: Entwicklung aus einer Achse-I Störung Koeffektmodell:Gemeinsames Auftreten von Achse-I und IIStörungen, erklärbar durch einendritten Faktor Attenuationsmodell: unterschiedliche Formen derselbenkonstitutionellen (oder genetischen)Labilitätnach Van Velzen & Emmelkamp, 1996
Seite 1 und 2: PersönlichkeitsstörungenPD Dr. me
Seite 3 und 4: Dimensionale Modelle von Persönlic
Seite 5 und 6: Historische Entwicklung des Begriff
Seite 7 und 8: Methoden zur Diagnostik von Persön
Seite 9 und 10: Allgemeine Kriterien einer Persönl
Seite 11: Diagnose von Persönlichkeitsstöru
Seite 15 und 16: 1. Tiefenpsychologisches Konzept [
Seite 17 und 18: 3. Kognitiv-behaviorales Modellbeso
Seite 19 und 20: Diathese-Stress Modell der Persönl
Seite 21 und 22: Spezifische Persönlichkeitsstörun
Seite 23 und 24: Schizoide PersönlichkeitsstörungG
Seite 25 und 26: Anankastische (zwanghafte) Persönl
Seite 27 und 28: Borderline Persönlichkeitsstörung
Seite 29 und 30: Therapie von Persönlichkeitsstöru
Seite 31 und 32: Schweregradbeurteilung einer Border
Seite 33 und 34: Verlauf und Prognose von Persönlic

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